Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 1064 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Nicholas Evans  Der Pferdeflüsterer

Zum Vergrößern Bild anklicken

Nicholas Evans Der Pferdeflüsterer Bertelsmann Buchgemeinschaft 1995 Pappe Aus der Amazon.de-Redaktion Zuerst gab es das Buch, dann kam der Erfolgsfilm aus Hollywood. Aber es gibt noch eine andere Art, die bewegende Geschichte Der Pferdeflüsterer zu erleben. Frank Mullers meisterhafte Erzählfähigkeiten passen hervorragend zu dieser ungekürzten Version von Nicholas Evans Bestseller-Mischung aus Tragik, Selbstfindung und schamloser Romantik. Muller nimmt die Identität jedes einzelnen Charakters an und macht ihn glaubhaft -- vom lebhaften neunjährigen Jungen über ein schluchzendes dreizehnjähriges Mädchen bis hin zum Montana-Cowboy, wie er leibt und lebt, und unzähligen anderen. Mühelos wechselt er von einer Stimme zur anderen und bindet die handelnden Personen geschickt in Evans fesselnde Erzählung ein. Als die Familie Graves -- die dreizehnjährige Tochter Grace, die starke Geschäftsfrau Annie und der Ehemann Robert, ein Rechtsanwalt -- von einer Tragödie ereilt wird, versucht jeder von ihnen auf seine Weise damit zurechtzukommen. Annie glaubt mit der Heilung des physisch und seelisch mitgenommenen Pferdes ihrer Tochter auch deren verletzte Seele heilen zu können. Und so beginnt die Suche nach dem geheimnisvollen Pferdeflüsterer. Er wird verkörpert von Tom Booker -- einem gutaussehenden, rauhen und sensiblen Cowboy aus Montana. Die Geschichte bewegt sich vom Norden des Bundesstaats New York bis nach Manhattan und macht dann einen ereignisreichen Schwenk zu den herrlichen Ausläufern der Rocky Mountains. Mullers eindrucksvolle stimmliche Fähigkeiten machen diese bewegende Geschichte zu einem wahren Hörgenuß. Kurzbeschreibung Man nennt ihn den Pferdeflüsterer: Tom Booker, der es wie kein anderer versteht, kranke und verstörte Pferde zu heilen. Als die erfolgreiche Journalistin Annie Graves mit ihrer Tochter und deren heißgeliebtem Pferd Pilgrim dem charismatischen Einzelgänger in Montana begegnet, wird auch sie in seinen Bann gezogen ... Rezension: Der Pferdeflüsterer von Nicholas Evans ist eine Schmonzette ersten Ranges-und das meine ich hier nicht zu negativ. Die ganze Geschichte beginnt damit, daß zwei Mädchen mit ihren Pferden einen winterlichen Ausritt machen und dabei einen schreckliche Unfall haben, die eine wird getötet, während die andere schwer verletzt überlebt. Ihr Pferd wird dabei auch sehr schwer verletzt, bekommt allerdings auf Anweisung der Mutter nicht den Gnadenschuß. Das Mädchen kann nicht mehr richtig laufen, und hat auch einen psychischen Knacks bekommen. Um ihr zu helfen entschließt sich ihre Mutter sie wieder mit ihrem Pferd zusammenzubringen. Das Pferd ist jedoch völlig durchgedreht... Die Mutter will nun, daß ein sogenannter Pferdeflüsterer (Tom) sich des Tieres annimmt. Sie reist deshalb mit dem Pferd und der widerstrebenden Tochter in den mittleren Westen. Dort beginnt ein langsamer Heilungsprozeß - nicht nur für das Pferd und die Tochter, sondern auch für die Mutter, die als gestreßte Karrierefrau losfährt, dort aber endlich zur Ruhe kommt - vor allen Dingen durch die Hilfe des Pferdeflüsterers, dem sie sich bald öffnet.... Dieses Buch ist perfekt für einen verregneten Sonntag, an dem man das Buch in einem Rutsch durchliest, und sich hinterher wundert, wer sich so etwas derart schmalziges ausdenken kann. Den Film als Ersatz zu sehen lohnt sich übrigens vom Schmalzfaktor her nicht, da das Buch an gewissen Stellen einfach detaillierter ist...Außer natürlich man steht auf Robert Redford.. Rezension: Wenn ich nicht wüßte, dass Nicolas Evans bei der Recherche für dieses Buch den Pferdeflüsterer Monty Roberts besucht hätte, hätte ich mir beim Lesen überlegt, ob der Autor je schon einmal ein Pferd von nahem gesehen hat. So wie er schreibt, scheint ihm nämlich die Spezies equus caballus und ihr Verhalten weitgehend unbekannt zu sein. Da ich aber weiß, dass er mit Roberts gesprochen hat, kann ich Evans den Vorwurf nicht ersparen, offenkundig alles, was gegen sein vorgefertigtes Konzept (und Klischee) verstieß, in den Wind geblasen zu haben. Doch sein Unwissen über Pferde und ihre Psyche wäre vielleicht noch zu verzeihen. Was ich übler genommen habe: Auch seine Liebesgeschichte bleibt im Klischee stecken: Die gelangweilte Großstädterin, die sich an den oh-so-wahrhaftigen, oh-so-männlichen Cowboy verliert... gähn! Ich verstehe beim besten Willen nicht, was dieses Buch zu einem Bestseller gemacht hat. Rezension: Die lang erwartete Verfilmung des Weltbestsellers von Nicholas Evans, mit Robert Redford als Regisseur und in der Rolle des Pferdeflüsterers Tom Booker. Man nennt ihn den Pferdeflüsterer: Tom Booker, der es wie kein anderer versteht, kranke und verstörte Pferde zu heilen. Annie hofft, dass er ihrer Tochter Grace und deren Pferd Pilgrim mit seinen magischen Fähigkeiten helfen kann, ein schweres Unfalltrauma zu überwinden. Als sie Tom in Montana begegnet, wird auch sie in den Bann des charismatischen Einzelgängers gezogen. Sie erkennt, dass nur die Kraft der Liebe alte Wunden heilen kann... Sie leben in einer heilen Welt, mit großzügiger Wohnung am Central Park und einem Bauernhaus auf dem Land. Sie scheinen alles zu haben: Annie Graves eine Karriere als Top-Journalistin, ihr Mann Robert eine erfolgreiche Anwaltspraxis, die dreizehnjährige Tochter Grace ihr geliebtes Pferd Pilgrim. Doch dann geschieht an einem strahlend blauen Wintertag das Unfassbare. Ein tragischer Reitunfall lässt Grace schwer verletzt und Pilgrim bösartig geworden zurück. Wie betäubt versuchen Annie und Robert, mit diesem Schicksalsschlag fertigzuwerden, aber sie müssen hilflos mitansehen, wie Grace sich hinter eine Mauer des Schweigens zurückzieht, ohnmächtig vor Trauer und Wut, traumatisch berührt von dem Schicksal ihres Pferdes. Bis ihre Mutter erfährt, dass es Männer gibt, die verstörten Pferden helfen können - die »Pferdeflüsterer«. Mit ihrer Tochter und dem fast nicht mehr zu bändigenden Pilgrim bricht Annie schließlich auf, quer durch den amerikanischen Kontinent zu Tom Booker. Doch niemand ahnt, dass diese Reise nach Montana das Leben der Familie Graves für immer verändern wird... Klappentext: Sie leben in einer heilen Welt, mit großzügiger Wohnung am Central Park und einem Bauernhaus auf dem Land. Sie scheinen alles zu haben: Annie Graves eine Karriere als Top-Journalistin, ihr Mann Robert eine erfolgreiche Anwaltspraxis, die dreizehnjährige Tochter Grace ihr geliebtes Pferd Pilgrim. Doch dann geschieht an einem strahlend blauen Wintertag das Unfassbare. Ein tragischer Verkehrsunfall läßt Grace schwer verletzt und Pilgrim bösartig geworden zurück. Wie betäubt versuchen Annie und Robert, mit diesem Schicksalsschlag fertig zu werden, aber sie müssen hilflos mit an sehen, wie Grace sich hinter eine Mauer des Schweigens zurückzieht. Mit jedem Tag versinkt das Mädchen, traumatisch berührt von dem Unfall und dem Schicksal ihres Pferdes, immer tiefer in ohnmächtige Trauer und blinde Wut. Bis ihre Mutter erfährt, dass es Männer gibt, die verstörten Pferden helfen können - sie werden -Pferdeflüsterer- genannt. Mit ihrer Tochter und dem fast nicht mehr zu bändigenden Pilgrim bricht Annie schließlich auf, quer durch den amerikanischen Kontinent zu Tom Booker. Er ist einer dieser Schamanen, und nach längerem Zögern erklärt er sich bereit, mit dem Pferd zu arbeiten. Er tut dies nicht nur aus Mitleid mit dem Tier und seiner jungen Besitzerin, sondern auch wegen Annie, zu der er sich stark hingezogen fühlt. Und so werden die Wochen in Montana alle für immer verändern... Der Engländer Nicholas Evans (Jahrgang 1950) stieg nach seinem Jura-Studium in Oxford in den Journalismus ein. Ungewöhnliche Reportagen über die USA und den Nahen Osten machten ihn einem breiten Fernsehpublikum bekannt. Gefördert von Filmregisseur David Lean, begann Anfang der 80er Jahre seine Karriere als freier Drehbuchautor. Nicholas Evans lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in London. »Der Pferdeflüsterer- ist sein erster Roman. 408
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN3290 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 6,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Allende, Isabel  Paula.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Allende, Isabel Paula. Suhrkamp Verlag Kg Frankfurt 1995 Hardcover winzige Flecken am oberen Schnitt, sonst fast wie neu! Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere wird Isabel Allende 1991 von einem Schicksalsschlag getroffen, der ihr Leben aus der Bahn wirft: Ihre Tochter Paula erkrankt an einer heimtückischen Stoffwechselkrankheit und fällt ins Koma. Für Isabel Allende bricht eine Welt zusammen. Tag für Tag sitzt sie am Bett ihrer Tochter und bangt um ihr Leben. In ihrer Angst beginnt sie einen Brief an Paula zu schreiben, zum einen um sich selbst Erleichterung zu verschaffen und die leeren Stunden dieses Alptraums auszufüllen, zum andern, um für die Tochter ihre Erinnerungen zu bewahren. Hör´mir zu, Paula, ich erzähle Dir eine Geschichte, damit Du nicht so verloren bist, wenn Du wieder aufwachst. Doch Paula wacht nicht mehr auf. Sie stirbt am 6. Dezember 1992. Die Aufzeichnungen aus diesem dramatischen Jahr, werden zu Isabel Allendes persönlichstem und bewegendstem Roman, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander verflochten sind. Im Zwiegespräch mit der bewußtlosen Tochter schildert sie ihre Empfindungen angesichts Krankheit und Tod und erzählt gleichzeitig ihre Lebensgeschichte und die Geschichte ihrer Familie, die eng verknüpft ist mit ihrer Heimat Chile. Ihr Erzähltalent, ihre bildhafte Sprache und ihr Gespür für gute Geschichten, die man aus ihren großen Romanen kennt, ziehen den Leser auch hier in ihren Bann. Er erfährt ihren Werdegang als Schriftstellerin und kann viele Romanfiguren im Leben wiedererkennen. Der selbstverständliche Umgang mit mystischen Ereignissen, der ihre Romane durchzieht, ist das Erbe der Großmutter, die im Geisterhaus als Clara auftaucht. Als Mutter am Krankenbett macht sie eine Entwicklung durch, die sie vom verzweifelten Festhalten zu einem allmählichen Akzeptieren des Unabänderlichen führt. Als Paula schließlich stirbt, kann sie das Schicksal annehmen. Das letzte Kapitel, das den feierlichen Abschied von der geliebten Tochter beschreibt, ist tief bewegend. Für Isabel Allende bleibt der Glaube, daß sie mit ihr in Verbindung bleibt. Der Tod ist kein Ende. --Roswitha Schmaltz lsabel Allende erinnert ihr Leben. Während sie ein ganzes Jahr am Bett ihrer Tochter Paula verbringt, schreibt sie ihren Lebensroman auf. Eine heimtückische Krankheit ist bei ihrer erst 28jährigen Tochter zum Ausbruch gekommen, und ein Behandlungsfehler hat dazu geführt, daß Paula bewußtlos wurde und aus dem Koma nicht mehr erwacht. Die Mutter kämpft um ihre Tochter, sie kann das so jähe Ende eines hoffnungsvollen Lebensplans nicht akzeptieren. Durch Paulas Krankheit verändert sich lsabel Allende. Paula wird für sie wichtiger als »mein eigenes Leben und als die Summe allen fremden Lebens«. Überzeugt, ihrer Tochter helfen zu können, erzählt sie ihr von der Herkunft und den farbigen Gestalten ihrer Familie: »Hör mir zu, Paula, ich werde dir eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist.« Die Familienlegende ist mit der Geschichte Chiles verknüpft, seit aus den Nachfahren eines baskischen Seemanns im Laufe von zwei Jahrhunderten chilenische Grundherren wurden. Das Erstaunlichste: Der Bericht erscheint heiter, immer wieder von Humor geprägt. lsabel Allendes Lebensmut überträgt sich auf das Krankenzimmer - die Verzweiflung findet außerhalb statt. Es ist ein sehr bewegtes Leben, das die Autorin ihrer Tochter und damit dem Leser schildert. Mit Phantasie und einer Entschlossenheit, aus der ihre Erfahrung und Lebensklugheitsprechen, meistert sie die Wechselfälle des Lebens. Wir erfahren, aus welch abenteuerlichem Lebensstoff das Erzählen Allendes vorn Geisterhaus bis zum Unendlichen Plan gewonnen wurde, von den letzten Stunden Salvador Allendes und von der prägenden Begegnung mit Pablo Neruda. Ihr Lebensbericht ist die Geschichte von einer ganzen Kette besonderer Frauen, vom Leiden und Lieben in oftmals schwieriger Zeit, die Autobiographie einer temperamentvollen Frau. Für lsabel Allende bedeutete das Schreiben dieses Lebensromans Prüfung und Tröstung, dem Leser gibt sie damit Zuversicht und Lebensmut. Listen, Paula. I am going to tell you a story so that when you wake up you will not feel so lost. So says Chilean writer Isabel Allende (The House of the Spirits) in the opening lines of the luminous, heart-rending memoir she wrote while her 28-year-old daughter Paula lay in a coma. In its pages, she ushers an assortment of outrageous relatives into the light: her stepfather, an amiable liar and tireless debater; grandmother Meme, blessed with second sight; and delinquent uncles who exultantly torment Allende and her brothers. Irony and marvelous flights of fantasy mix with the icy reality of Paula's deathly illness as Allende sketches childhood scenes in Chile and Lebanon; her uncle Salvatore Allende's reign and ruin as Chilean president; her struggles to shake off or find love; and her metamorphosis into a writer. Rezension: „Hör mir zu, Paula, ich werde die eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist. - der Satz, der mich zu diesem Buch führte. Ich kannte nichts, nicht Isabel Allende, nicht das Geisterhaus, und schon gar nicht Paula. Familiensagas und Augen-ausheul-Dramen mied ich bisher, ich bin kein Fan der klassischen „Schnulze. Und doch begann ich, „Paula zu lesen. Aus Neugier. Weil der Satz so schön war. Darin fand ich genau das, was ich erwartet hatte, und ganz anderes. Die kleine Reise in die Vergangenheit der Allendes. Mehr oder weniger von Anfang bis Ende, haarklein. Aber: huch, da ist ja Spannung? Hoppla, das fesselt ja geradezu? Und weg waren die Vorurteile. Dazwischen wieder und wieder: Paula, aus den undistanzierten Augen einer Mutter betrachtet. Die Familienhistorie schreitet fort, genau wie der Gang der Krankheit. Isabel Allende ist eine Meisterin der Anekdoten, der Plauder-Geschichtchen. Und alles in so feinen, so warmen und federleichten Schreibstil gepackt (mit Schleife oben drauf). Sie hält keine Monologe vor dem Leser, sie redet MIT ihm. Sie nimmt ihn bei der Hand und lädt ihn ein auf Kaffee und Kuchen, mit einem traurigen Lächeln. Und manchmal gefriert das Lächeln. Selbst in den amüsantesten Passagen drückt sich in einer stillen Ecke der Schmerz einer Mutter herum, die ihr Kind verliert. Der leere verlassene Blick ist immer irgendwo zwischen den Zeilen. Aber er zerrt nicht in die depressive Abgründe, sondern leitet in eine wohlige, melancholische Nachdenklichkeit. Im gleichen Atemzug, in dem die die Todesnähe fast einen Schauer über den Rücken jagd, wird das Leben, das Erleben zelebriert. Isabel Allende's erfüllte Welt stachelt an, selbst in Bewegung zu kommen. In „Paula findet man keinen literarischen Tiefsinn, keine raffinierten Zweideutigkeiten, keine politische Hintertürchen. Dafür eine blumige, aber nicht triefend kitschige Sprache, entspannte Offenheit, plaudernde Vertrautheit. Permanent anwesende Trauer, und genauso permanent anwesenden Lebenswillen. Aus diesem Buch ging ich heraus mit einem anerkennenden Nicken, einem Staunen. Einem Lächeln, einem halben Weinen. Und dem Gedanken: wunderschön. Rezension: Paula ist die Tochter der Autorin Isabel Allende, jung, hübsch, lebensfroh, noch nicht lange, aber glücklich verheiratet. Plötzlich fällt sie ohne sichtbaren Grund in ein tiefes Koma. Ihre Mutter sitzt tagtäglich an ihrem Bett und unternimmt alles Erdenkliche, um ihre geliebte Tochter wieder erwachen zu sehen. In den langen Stunden des bangen Wartens schreibt die Mutter der Tochter ihre Lebensgeschichte auf, mit dem Gedanken, Paula möge es lesen, wenn sie wieder erwacht ist. Dieses Buch erzählt von so tiefgründigem Mitgefühl, aber auch von einer übermenschlichen Kraft, deren Quelle einzig und allein die Hoffnung ist. Diese tragische Geschichte bildet aber auch den Rahmen für die Lebensgeschichte der Isabel Allende und gibt dabei einen tiefen Einblick in den Glauben der südamerikanischen Kultur in Mystik und Geister. Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Geschichte Chiles in diesem Jahrhundert, die uns Mitteleuropäern nicht allzu bekannt ist. Isabel Allende läßt sie uns mit ihr als Kind, als junges Mädchen, als frisch verheiratete Frau und als selbstbewußte, anerkannte Autorin miterleben. In Paula sind Autobiographie, Historie und Tragik auf sehr interessante Art miteinander verwoben, die einen immer weiter lesen läßt. Rezension: Ich habe dieses Buch in erster Linie deshalb gekauft, weil ich schon immer neugierig war, in welcher Beziehung Isabell Allende zu den Figuren ihrer diversen Romane steht. Denn dass dort vieles aus der eigenen Biographie vorkommen muss, das ist eigentlich klar. Viele Begebenheiten in ihren Romanen sind so bizarr, das kann gar nicht erfunden sein. Solche Geschichten schreibt nur das Leben selbst. Also, meine Neugier wurde gestillt. Viele Vermutungen bestätigt. Und ich bin dankbar, dass diese grossartige Autorin uns an ihrem Leben teilnehmen läßt. Dazu gehört viel Mut. Allerdings geht einem diese erlebte Geschichte der Tochter Paula ziemlich nahe. Es ist sehr anstrengend und sicher nicht jedermanns Sache, so etwas zu lesen. Trotzdem, auch hier, was ich an Frau Allende so schätze: Eine grosse Offenheit, Unvoreingenommenheit und Herzenswärme. 487 S. ISBN: 9783518406946
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN5088 - gefunden im Sachgebiet: Schriftsteller/innen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 12,75
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Pfister, Marcus  Mats und die Streifenmäuse. Eine Geschichte mit zwei Enden

Zum Vergrößern Bild anklicken

Pfister, Marcus Mats und die Streifenmäuse. Eine Geschichte mit zwei Enden Nord-Sued Verlag Ag Zürich 2000 2. Auflage Hardcover Mats und noch einige mutige Felsmäuse bauen ein grosses Floss, um damit auf Entdeckungsreise zu gehen. Mit ihren Wundersteinen an Bord stechen sie in See. Bald erreichen sie eine bunte Insel und werden dort von grün gestreiften Mäusen freundlich empfangen. Der kleine Mäuserich Mats und seine Freunde gehen mit dem Floß auf Entdeckungsreise. Dabei stößt die Gruppe der Felsmäuse auf eine ihnen unbekannte, von den Streifenmäusen bewohnte Insel. An der Stelle, an der die beiden Mäusekulturen aufeinander treffen, entscheidet der Leser über den Fortgang der Geschichte. Das heißt: Er kann zwischen einem glücklichen und einem traurigen Ende wählen. Mit dieser genialen Idee gelingt es Marcus Pfister, die Möglichkeiten des Umgangs mit fremden Kulturen darzustellen, und damit ungeahnte Weiten für das Gespräch zwischen Eltern und Kind zu eröffnen. Mats lernt, wieviel Spannung, Spaß und Freude das Kennenlernen neuer Kulturen bringen kann, und dass der respekt- und rücksichtsvolle Umgang miteinander für beide Seiten eine Bereicherung ist. Wie schon in seiner Parabel Mats und die Wundersteine, zeigt Marcus Pfister zudem die negativen Folgen des unbedachten Raubbaus an der Natur. Die kurzen Texte, kombiniert mit wunderschönen Illustrationen, können mit den Kindern zusammen gut erlesen werden. Ein äußerst gelungenes Gleichnis, das in keinem Kinderzimmer fehlen sollte! - Rezension: Mats und die Streifenmäuse ist wunderschön illustriert. Die detaillierten Bilder sind sehr erzählerisch und sind mit goldenen Wundersteinen , die Kleinkinder bestimmt beachten werden, akzentuiert. Die Illustrationen erwecken die Gefühle mit ihren bunten Farben und Kunst. Die schönen Bilder sind genug, ein Kind zu unterhalten, aber die gutgeschriebene Geschichte wird sie sicher gleichzeitig auch unterhalten und ihnen etwas beibringen. Im Allgemeinen ist die Geschichte herzerfreuend und man kann viel von Mats und seinem Abenteuer lernen. Die Geschichte bringt Toleranz und Umweltschutz bei, außerdem wird die Wichtigkeit gutes internationale Verständnis auch erwähnt. Es würde schwer sein, jemanden zu finden, der sagen würde, dass die Werte des Buchs nicht positiv sind. Wegen der kreativen Idee der zwei Endungen, können die Kinder sehen, wie einfache Entscheidungen einen Einfluss auf die Zukunft haben können. Die Kinder lernen, dass im Allgemeinen ein trauriges Ende die Folge eine schlechte Entscheidung ist und der Gegensatz auch wahr ist. Wegen der kurzweiligen Art der Bilder und der Werte, die innerhalb der Geschichte sind, ist dieses Buch für Kinder eine gute Wahl. Leider wird der Text selbst wahrscheinlich die Kinder nicht fesseln. Es ist nicht voraussichtlich, dass ein Kind wollen würde, dass ihm jemand das Buch immer wieder vorliest. Deswegen würde das Buch vielleicht am besten in der Schüle benutzt werden. Aber das Buch ist im Allgemeinen empfehlenswert. Rezension: Mitten im Buch muss man aussuchen welchen Weg man nehmen möchte, die Enden sind ganz unterschiedlich. Einmal nimmt es ein gutes Ende, das andere ist schlecht. Kinder lernen, was es bedeutet sich für eine Sache zu entscheiden und welchen Einfluss diese Entscheidung haben kann. Auf einfache Art wird erklärt wie leicht es ist, etwas zu zerstören. Das Buch ist außerdem schön illustriert, so dass Kinder es auch gerne zum Anschauen in die Hand nehmen. Rezension: Dieses Buch hat mich von Anfang an umgehauen. Die Geschichte ist sehr sehr schön und die Bilder sind einfach sehr liebevoll gezeichnet worden. Für die Kinder in meiner Einrichtung hat es sich gelohnt. Sie finden das Buch einfach nur toll und vor allem die Auswahl der beiden Enden hatte sie beeindruckt. unterer Buchdeckelrand etwas berieben, fast wie neu! n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 22,8 x 34 x 1 cm ISBN: 9783314010064
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN6105 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 17,85
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Eleonore Cooney & Daniel Altieri  Die eiserne Kaiserin. Ein Roman aus dem alten China.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Eleonore Cooney & Daniel Altieri Die eiserne Kaiserin. Ein Roman aus dem alten China. Bertelsmann Buchgemeinschaft 1983 Pappe Im Jahre 684 n. Chr. besteigt die erste und einzige Frau den chinesischen Kaiserthron. Es ist die ehrgeizige und bildhübsche Wu, die ehemalige Konkubine des Kaisers. Ihr Weg an die Macht wird gesäumt von einer Reihe rätselhafter Morde. Niemand scheint die geheimen Pläne der skrupelosen Wu und ihrer verbündeten zu durchschauen. Aus der Amazon.de-Redaktion Vor langer Zeit, um genau zu sein im 7. Jahrhundert n. Chr., lebte in China eine Frau, der es gelang, von ihrem Platz als kaiserliche Konkubine zur ersten Frau im Staat aufzusteigen. So wurde Kaiserin Wu, die erste und einzige weibliche Herrscherin Chinas. Von ihrem Weg zur Macht handelt das umfangreiche Buch Die eiserne Kaiserin, den die amerikanische Schriftstellerin Eleanor Cooney zusammen mit dem Sinologen Daniel Altieri veröffentlicht hat. Kaiserin Wu ist eine schwierige Frau. Sie ist unberechenbar, sprunghaft, launisch und schwärmerisch. Auf ihrem Weg zur Spitze des Staates geht sie buchstäblich über Leichen. Dabei scheut sie nicht einmal davor zurück, skrupellos die eigenen Kinder aus dem Weg zu räumen. Sie besetzt Zug um Zug alle wichtigen Positionen mit ihr blind ergebenen Männern, die sie bedingungslos unterstützen und aus Angst vor ihrer grausamen Rache alle Befehle ausführen. Sie ändert auf einen Schlag die althergebrachte Geschichtsschreibung und verdrängt so das rechtmäßige Herrscherhaus der T'ang Dynastie zugunsten der kurzlebigen Chou Dynastie. Sie läßt sich von buddhistischen Mönchen dazu verleiten, die uralte konfuzianische Männergesellschaft zu entmachten und verschreibt ihrem Reich den neuen buddhistischen Glauben. So verändert sie das Land in kürzester Zeit architektonisch, religiös und gesellschaftlich. Der Gegenspieler der Kaiserin ist der berühmte Richter Di. Eine Figur, die der niederländische Sinologe Robert van Gulik in unzähligen Kriminalromanen meisterhaft geschildert hat. Di ist ein gelehrter, weiser Richter, der, als standhafter Konfuzianer, die Ausbreitung des neuen Glaubens mit großem Mißtrauen verfolgt. Für ihn sind das abergläubische Bräuche, und als hoher Beamter verfolgt er die geheimnisvollen Morde der Kaiserin und ihrer Anhänger. Doch er ist gezwungen, viele Beweise für ihre Straftaten zu sammeln, bis es ihm gelingt, die legitime Erbfolge am Hof in China wiederherzustellen. Eleanor Cooney und Daniel Altieri haben aus einem ungemein reichhaltigen Fundus anschauliche Fakten und Hintergrundinformationen für ihren Roman geschöpft. Doch leider bleiben die Figuren leblos und sind auf eine kontrastarme Schwarz-Weiß-Zeichnung reduziert. Gut und Böse sind im ganzen Roman klar getrennt, das macht ihn trotz des interessanten Themas zu einer langweiligen Lektüre. Die Erzählstränge sind niemals verflochten sondern verlaufen geradlinig in chronologischer Zeitfolge. Auch hier wäre es schöner, wenn die Autoren dem Leser ein etwas besser komponiertes Werk zur Lektüre geboten hätten. Schade, ein langweilig zu lesender, einfach gestrickter Unterhaltungsroman mit gut recherchierten Fakten, der als Sachbuch in Form einer Biographie vielleicht spannender gewesen wäre. Kurzbeschreibung Im China des 7. Jahrhunderts gelingt es der schönen Konkubine Wu, den ihr hörigen Herrscher dazu zu bringen, sie zur Kaiserin zu machen. Auf ihrem Weg zur Macht stehen ihr Verbündete bei: buddhistische Mönche, die ihren Einfluss am konfuzianisch geprägten Hof ausdehnen wollen. Vor keinem Verbrechen schrecken sie zurück, aufgestachelt und geschützt durch die skrupellose Kaiserin. Da stellt sich ihnen ein mutiger Mann entgegen, der konfuzianische Richter Di. Er setzt alles daran, sein Land nicht in Blut und Terror versinken zu lassen. Rezension: Ich habe diese Geschichte zwischen der Kaiserin Wu und dem Richter Di bezeichnenderweise auf einem Flug nach und von Peking gelesen. Und der Flug hätte noch länger dauern können. Die intriganten Spielchen der von dere Mätresse zur Kaiserin aufgestiegenen Wu und ihrem Gegenspieler Di fesselt und lässt einem tief in die chinesische Lebensweise eintauchen. Die Art und Weise wie sich Wu die Macht holt und sichert ist faszinierend und raffiniert, könnte jedoch gut auch heute noch funktionieren. Auch die chinesische Mentalität und Kultur ist meines Erachtens hervorragend beschrieben und illustriert so dass einem dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Wer sich für die chinesische Geschichte, Kultur, Spiritualität und Mentalität interessiert sowie Freude an einer spannenden Intrigenspinnerei hat der muss hier zugreifen. Rezension: Richter Di ist hier einmal nicht die Hauptperson wie in den Krimis des Holländers van Gulik, sondern Gegenspieler der Eisernen Kaiserin. Das Buch ist interessant geschrieben, man erfährt vieles über die Dynastie, das in den kurzen Geschichten van Guliks nicht erwähnt wird. Hat man aber Die eiserne Kaiserin durchgelesen, weiß man gerade die Knappheit der Richter - Di - Krimis zu schätzen. Eben die Schlichtheit und Parabelhaftigkeit macht den Charm der Krimis aus. Fazit: Lieber van Gulik lesen! Rezension: Kurz gesagt: Das Buch ist dick, die Geschichte spannend, faszinierend und teilweise für mein zartes Gemüt einfach grausig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert Wer Krimis mag und seine Emotionen beim Lesen im Griff hat, kann dieses Buch ohne Bedenken lesen. Würde ich Bücher zweimal lesen - käme dieses hier schon mal auf die Warteliste. 665
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN3307 - gefunden im Sachgebiet: Historischer Roman
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 5,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Grahame, Kenneth, Red. von: Winkler, Herta  Wind in den Weiden.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Grahame, Kenneth, Red. von: Winkler, Herta Wind in den Weiden. Bassermann, Edition München 2004 Gebunden Übers. von: Schönfeldt, Sybil Gräfin The Wind in the Willows. Wind in den Weiden ist ein Klassiker der englischen Kinderliteratur. Seine Hauptpersonen, vier liebenswerte vierfüßige Gentlemen, haben schon Generationen von jungen und älteren Leserinnen und Lesern zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken gebracht - denn das, was Ratte, Maulwurf, Kröterich und Dachs so alles widerfährt, trägt oft sehr menschliche Züge. Und dennoch, auch wenn Dachs und Maulwurf in Höhlen hausen, die mit Mini-Menschenmöbeln ausgestattet sind, entspricht ihr Leben der Natur der Tiere. Sie leben in Freiheit, folgen dem Lauf des Jahres, vernehmen den Ruf der Heimat und sind glücklich, wenn sie beides haben: die Sicherheit des angestammten Baus und die unerschütterliche Treue ihrer Freunde. - Ein Klassiker der englischen Kinderliteratur - von Kenneth Grahame meisterhaft erzählt - Hinreißende Illustrationen von Eric Kincaid - Übersetzt von Sybil Gräfin Schönfeld - Für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren Farb. Illustr. abgesehen von der Widmung wie neu! Über den Autor Kenneth Grahame wurde 1859 im schottischen Edinburgh geboren. Nach einer Ausbildung in Oxford war er von 1879 bis 1908 Angesteller der Bank von England. Er schrieb in verschiedenen Zeitschriften satirische Beiträge und 1908 erschien sein Buch »The Wind in the Willows«, das ihn weltberühmt machte und das zu den unvergänglichen Klassikern der Kinderliteratur zählt. Rezension: Zunächst dies: Es handelt sich hierbei nicht um die Übersetzung von HARRY ROWOHLT! Dessen Übersetzung ist tatsächlich hervorragend. Aber das hier vorliegende Buch ist, zumal zu diesem güngstigen Preis, allemal ein guter Kauf! Über die Geschichte mit den skurrilen Figuren, die jede für sich eigentlich typische Charaktere des Menschen verkörpern, muss man nicht allzu viel erzählen, denn sie gehört mittlerweile zur Weltliteratur. Schön zu lesen, in einer poetischen aber nicht überladenen Sprache, mit viel Feingefühl für die Natur, nicht kitschig, nicht sentimental, ohne Klischees, faszinierend allein durch die Magie dieser Welt, die für die Kleinsten unverständlich bleiben mag in allen Zusammenhängen, die aber fasziniert durch die wunderbaren Bilder und Beschreibungen, und je älter man wird, desto besser versteht man die Verwicklungen, die hier mit großer Meisterschaft beschrieben werden. Ein Buch also, das immer wieder gelesen werden und jedesmal besser verstanden werden kann, auch für Erwachsene übrigens! Mein Tipp: Kaufen! Rezension: Also, ich kann mich allen vorherigen Bewertungen nur anschließen. Es handelt sich um ein sehr schönes Kinderbuch welches auch von Erwachsenen bis ins hohe Alter noch gerne gelesen wird. Bei dieser Ausgabe ist nur zu erwähnen: Es ist eine um 2 Kapitel gekürzte Fassung!!! Da dieses nirgens stand, und ich leider nun die gekürzte Fassung statt der um 2 Kapitel längeren Gesamtausgabe zu Hause liegen habe, vergebe ich nur 4 Sterne für diese Fassung, jedoch 5 Sterne für die ganze Fassung. Rezension: Wind in den Weiden ist wie Pu der Bär ein englischer Kinderklassiker. Die Geschichte spielt sich am Fluss ab, im Wilden Wald und in den Feldern, und die Hauptpersonen sind der Maulwurf, die Wasserratte, der Dachs und der Herr Kröterich. Allesamt haben ihre tierischen Eigenschaften, sie halten Winterschlaf, fressen am liebsten Fliegen oder schlafen gerne in feuchten Höhlen am Fluss oder tief unter der Erde, sie sind entweder scheu oder geschwätzig oder bissig, ganz wie es dem tierischen Naturell entspricht. Dennoch aber tragen sie Kleidung, haben herrlich eingerichtete oder manchmal auch ganz einfache kleine aber liebevoll möblierte Wohnungen und Rudern gerne, oder machen gerne ein Picknick, schreiben Gedichte und sitzen gerne im Ohrensessel am Kamin. Der Maulwurf ist der Hauptprotagonist. Ihn zog es im Frühling plötzlich hinaus aus seiner Höhle, und damit beginnt ein Sommer mit aufregenden Abenteuern, die er mit seinen Freunden in vielen Kapiteln erlebt. Diese Ausgabe ist besonders schön, jede Seite ist mit liebevoll bunten Zeichnungen bedeckt, die die Freunde in den verschiedenen Erlebnissen zeigen. Liebenswerte Charaktere sind sie allesamt, der verschwenderische Kröterich, der neugierige, tapsige und schnell gerührte Maulwurf, die treue und weise Ratte und der scheue aber herzensgute Dachs. Dieses Buch ist ein herrliches Beispiel für die Geschichte einer unverbrüchlichen Freundschaft. 156 ISBN: 9783809416692
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN3968 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 9,15
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Rushton, Rosie  Girls. Das halt ich im Kopf nicht aus. (Ab 12 J.).

Zum Vergrößern Bild anklicken

Rushton, Rosie Girls. Das halt ich im Kopf nicht aus. (Ab 12 J.). Bertelsmann Verlag München 1999 Taschenbuch Aus dem Englischen von Schindler, Nina. Kurzbeschreibung Melissa liebt ihr Leben in London: Schicke Klamotten, gleichgesinnte Freundinnen, heiße Diskos, Kinos ... Aber leider hat Melissas Mutter den peinlichsten Job der Welt angenommen: Pastorin in einem kleinen Dorf auf dem Land. Melissa wehrt sich mit aller Macht. Sie will sich nicht in ein Kuhkaff verschleppen lassen, nur um ihrer Mutter beim Überwinden ihrer Midlife-Crisis behilflich zu sein. Doch jeglicher Widerstand ist zwecklos. Ein grauenhaftes Leben als Fräulein Lieb-und-Nett inklusive Schulunifrom scheint ihr bevorzustehen. Erst nach einer Weile entdekct Melissa, dass das Landleben mehr als gute Luft, pickelige Jungs und Ratten zu bieten hat: Zwischen treuen Hunden und improvisierter Haute Couture schimmert neues Glück. Autorenportrait Rosie Rushton arbeitet als Journalistin für verschiedene Zeitungen und verfasst Reportagen für Zeitschriften. Besonders gern schreibt sie über Teenager und Familienbeziehungen. Sie ist Autorin von bisher fünf Jugendbüchern. Rosie Rushton lebt in Nordhamptonshire und hat drei erwachsene Töchter. Rezension: Ich finde dieses Buch total cool ich habe auch schon 2 andere Bände von Rosie Rushton gelesen und ich bin immer wieder beeindruckt. Ich finde es so gut weil es reell geschrieben ist und man sich in Melissas lage gut reinversetzen kann. Ich kann dieses Buch nur weiter empfelen!!!!! Rezension: Nachdem ich alle Bücher der Reihe Friends von Rosie Rushton gelesen hatte und dann von der Reihe Girls!, ebenfalls von Rosie Rushton, hörte, habe ich mir das Buch bestellt. Mich hat die Schreibweise von Rosie Rushton schon immer fasziniert. Sie schreibt wirklich locker und jugendlich. Auch dieses Buch ist mal wieder super gelungen. Es erzählt von verschiedenen Problemen, die wohl fast jeder Teenager mal hat: die coole Clique in der Schule, das erste Verliebtsein, wahre und falsche Freunde ... Ich kann jedem, der andere Bücher von Rosie Rushton gut fand, dieses Buch nur empfehlen. Und auch jedem Rushton-Anfänger, denn dieses Buch ist wirklich gut gelungen und macht Lust auf mehr! Rezension: Ich habe schon 8 Bücher von Rosie Rushton gelesen und jedes ist wieder lustig geschrieben. Man kann die Handlungen der Personen nachvollziehen. Und viele hatten oft schon die gleichen Probleme! Ich kann ihre Bücher nur empfehlen! 189 S. ISBN: 9783570250051
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN3536 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 5,45
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Kordon, Klaus  Wie Spucke im Sand. (Ab 14 J.).

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kordon, Klaus Wie Spucke im Sand. (Ab 14 J.). Beltz Gmbh, Julius Weinheim 1997 Taschenbuch (Gulliver Zwei). Munli soll als Dreizehnjährige mit dem brutalen Adoor Ram verheiratet werden. Ihr einziger Ausweg: die Flucht in die Berge zu den Rebellen. Doch das Leben unter den Gesetzlosen stürzt sie in tiefe Gewissenskonflikte. Schließlich flieht sie zu dem jungen Ketaki in die große Stadt Allahabad. Klappentext Aufgewachsen in einem kleinen indischen Dorf, soll Munli als Dreizehnjährige mit dem brutalen Adoor Ram verheiratet werden. Ihr einziger Ausweg: die Flucht in die Berge zu den Rebellen. Doch das Leben unter den Gesetzlosen stürzt sie in tiefe Gewissenskonflikte. Schließlich flieht sie zu dem jungen Ketaki in die große Stadt Allahabad. Dort begegnen ihr Frauen und Mädchen, die ihrem Leben eine andere Richtung geben. Klaus Kordon erzählt aus der Sicht eines indischen Mädchens von Ausbruchsversuchen aus einer ungerechten Welt, von Hilflosigkeit und Mut, von Niederlagen und Siegen. »Kordon zeichnet in dem fesselnden Abenteuerroman das facettenreiche Bild des heutigen Indien. Er gibt bewundernswert tiefe Einblicke in die Vielfalt der Lebensbedingungen und in die Rolle der Frau in der indischen Gesellschaft.« Heribert Beigel, DIE ZEIT Preis der Ausländerbeauftragten des Senats von Berlin Jugendliteraturpreis der Stadt Bad Harzburg Auf der Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis Jenny Smeliki/BBY-Preis Amsterdam »Silberner Griffel« für die niederländische Ausgabe Rezension: Wie Spucke im Sand beschreibt das Leben der dreizehnjährigen Munli, die um einer Zwangsheirat zu entgehen, von zuhause ausreißt, um sich den Rebellen in den Bergen anzuschließen. Dabei beschreibt Kordon in leicht verständlicher Schreibweise die Kultur Indiens und die Konsequenzen der Entwicklung zum Schwellenland aus der Perspektive der Landbevölkerung. So erhalten auch junge Leser Einblicke in die sozialen und gesellschaftlichen Gegensätze Indiens sowie über die Schwierigkeit der einfachen Bevölkerung aus dem Teufelkreis von Leibeigenschaft und Armut auszubrechen. Fazit: Ein absolut empfehlenswertes Buch, das für jede Altersklasse geeignet ist. Rezension: Ich habe dieses Buch schon vor längerer Zeit gelesen und erst jetzt,da wir dieses Thema in der Schule durchgenommen haben,wieder daran erinnert.Dieses Buch enthält alles was man braucht.Es bringt einen zum weinen,lachen und mitfiebern.Es enthält Ängste,eine Liebesgeschichte und nebenbei auch noch die Sitten und Bräuche in Indien.Ich finde es schrecklich das es dort so etwas gibt wie die Harijans oder auch Parias,die Unberührbaren.Auch wenn die Unberührbarkeit mit dem Kastenwesen schon 1949 abgeschafft wurde,hat es im Dorfbereich doch noch ihre Bedeutung Rezension: Hätte ich mir diese Frage vor dem Lesen des Buches gestellt, hätte ich sie wohl nicht beantworten können. Mir war garnicht klar gewesen, wie wenig ich über dieses Land und seine Menschen wusste, bis ich diesen Roman zu lesen begann. Ich bin wirklich froh, ihn gelesen zu haben. Ich habe so viel über Indien gelernt!Jetzt habe ich zumindest einen Eindruck davon, wie das Leben eines indischen Mädchens aussehen mag, oder wie es in einer größeren indischen Stadt zugeht. Über Religion und Gesellschaft in Indien weiß ich jetzt auch einiges, und das KastenSystem ist kein Fremdwort mehr. Ich glaube es ist wichtig dieses Buch einmal gelesen zu haben. Es hat mir auch durchaus Spaß gemacht, und gelernt habe ich auch noch dabei. Genau die Art Buch, die mir gefällt. In Zukunft werde ich die Augen für ähnliche Exemplare, auch über andere Länder, offen halten! 321 S. ISBN: 9783407787583
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN3085 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 3,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Trease, Geoffrey  Das Goldene Elixier. (Ab 12 J.).

Zum Vergrößern Bild anklicken

Trease, Geoffrey Das Goldene Elixier. (Ab 12 J.). Beltz Gmbh, Julius Weinheim 1993 Taschenbuch Aus d. Englischen v. Teuter, Abraham Kurzbeschreibung England im 13. Jahrhundert: Eine lange, gefahrvolle Reise beginnt. England im 13. Jahrhundert: Robin wird als Aussätziger aus seinem Dorf vertrieben. Er lernt einen jüdischen Arzt kennen, der ihn von der Krankheit heilt, die der Dorfpfarrer für Lepra gehalten hat. Doch in die Gemeinschaft wird Robin nicht mehr aufgenommen. Er kehrt zu Salomon, dem jüdischen Arzt, zurück und erlebt, wie König Edward die Juden aus England vertreibt. Die Königin jedoch braucht Salomon, da er eine Medizin, das Goldene Elixier, aus Spanien beschaffen soll. Eine lange, gefahrvolle Reise beginnt. Rezension: Dieses Buch ist eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe. Es ist aus der ich perspektieve geschrieben und daher besonders spannend. Alles ist sehr deutlich erklärt und man bekommt einen einblick ins Mittelalter. Das Buch ist richtig spannend. Ich kann es wirklich empfehlen!!! Das Buch hat mir richtig gut gefallen, deswegn gibt es 5 Sterne, die es sich wirklich verdient hat!!!! Rezension: Dieses Buch ist spannend und abenteuerlich geschrieben. Ein wildes Abenteuer. Es berschreibt auch wie Leute aus verschiedenen Rassen und Religionen auskommen können (oder auch nicht). Es ist die beste Klassenlektüre die ich bisher gelesen habe. In die Hauptpersonen kann man sich gut hineinversetzen und man fiebert mit. Obwohl die Personen aber oft dem Leser Rätsel aufwerfen. (Melanie, 13) Rezension: Als ich noch jünger war, bedeutete dieses Buch für mich alles. Es war erst mein zweites Buch was ich gelesen hatte, und es gefiel mir sehr gut. Und bis heute hat es nicht seinen Reiz verloren. Immer wieder verleiten mich meine schönen Erinnerungen dazu, dieses Buch wieder aus dem Regal zu nehmen und es zu lesen. Doch muss ich immer und immer wieder amüsiert fest stellen, das ich es viel schneller zu ende las als früher. 217 Seiten sind nicht gerade eine Menge, doch wenn man noch klein ist und man nicht gewohnt ist, sich länger hinzusetzen und sich zu konzentrieren, können diese paar seiten einem vorkommen wie eine Ewigkeit. Es handelt um einen Aussätzigen jungen, der von seinem Dorf vertrieben wird, weil er eine geheimnissvolle Krankheit hat. Es spielt im 13. Jahrhundert, zur Zeit der Judenvertreibung aus dem Königlichen England. Der kranke Junge(Robin)lernt einen jüdischen Arzt kennen der ihn heilen kann. Dabei kriegt er auch mit, wie alle Juden ausser Landes verwiesen werden. Er beschliesst sich, seinem Helfer ebenfalls zu helfen. Ich las es damals sehr gerne und heute auch noch, doch muss ich ihnen sagen, das es für jüngere Generationen eher geeignet ist als für ältere. Was aber nicht bedeuten soll, das es ein Buch nur für Kinder sein soll, ganz gewiss nicht. 2 Ktn.-Skizz. 216 S. ISBN: 9783407781444
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN3080 - gefunden im Sachgebiet: Jugend-Krimi/Abenteuer
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 4,90
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Pressler, Mirjam  Rosengift. Roman

Zum Vergrößern Bild anklicken

Pressler, Mirjam Rosengift. Roman Bloomsbury Berlin Berlin 2004 Leinen Aus der Amazon.de-Redaktion Für einen Moment ist Lisa Bratt die Verkörperung des Gedankens, dass man zum Schreiben unbedingt unglücklich sein muss. Denn die erfolgreiche Kriminalautorin schreibt an einen neuen Buch und kommt einfach nicht weiter. Vielleicht ist ja der Grund hierfür, dass Lisa alles hat, was man so braucht zum Glücklich-Sein. Sogar ein Mister Perfect hat sich nach zwei gescheiterten Ehen vor Kurzem bei ihr eingefunden. Gut für Lisa - schlecht für ihr Buch. In dem soll sich nämlich die missmutige Protagonistin, eine passionierte Rosenzüchterin, mittels Gift von ihrem Ehemann befreien -- schwer zu beschreiben, wenn man mit seinem Dasein zufrieden ist. Zum Glück steht plötzlich eine junge fremde Frau vor Lisas Tür, die sie bei sich aufnimmt. Und nun nimmt auch ihr Leben -- dem Leser zur Freude -- eine ziemlich verbrecherische Wendung... Auch in Kinder- und Jugendbuchautorinnen lauert kriminelle Energie. So jedenfalls ist es bei der inzwischen 64-jährigen Darmstädter Autorin Mirjam Presser, die nach einer Karriere als Schriftstellerin für die Kleinen nun eine für Krimifans angesteuert hat. Und, was soll man sagen: sie hat ihre Sache überaus gut gemacht. Denn ihr Buch Rosengift, das geschickt mit der Verschachtlungsidee vom Roman im Roman spielt, ist überaus raffiniert gestrickt und spannend geschrieben. Allerdings sollte man Rosengift vor Kindern gut geschützt im Giftschrank aufbewahren. -- Isa Gerck Buchmarkt, Juni 2004 Mirjam Presslers Rosengift (Bloomsbury Berlin) entfaltet eine schleichende, aber unfehlbare Wirkung und macht es unmöglich, das Buch vor der letzten Seite wieder aus der Hand zu legen - brillant erzählt! Rezension: Nachdem ich mehrere Jugendbücher von Mirjam Pressler gelesen hatte, die mir sehr gut gefallen haben (mein Favorit: Für Isabel war es Liebe), war ich sehr neugierig, als ich diesen Titel bei den Neuerscheinungen entdeckte. Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Ich habe das Buch an einem einzigen Tag durchgelesen, und es war spannend bis zur letzten Seite. Eigentlich bekommt der Leser zwei Geschichten auf einmal erzählt: Zum Einen die Lebensgeschichte der erfolgreichen Kriminalautorin Lisa, die allein lebt und sich so sehr bequem eingerichtet hat, bis ihr Leben sich plötzlich ändert. Sie wird Zeugin, wie ein obdachloses junges Mädchen auf der Strasse brutal zusammengeschlagen wird und nimmt sie mit zu sich nach Hause. Und Annabella bleibt. Sie richtet sich im Arbeitszimmer häuslich ein, lässt sich bekochen und neu einkleiden. Und Lisa ist glücklich: Annabella scheint wie eine Tochter für sie, ohne dass sie die Mühen einer Geburt oder jahrelanger Erziehungsprobleme hätte auf sich nehmen müssen. Jetzt, wo ihr Leben sich verändert, lässt sich Lisa nach und nach mehr auf andere Menschen ein. Sie geht eine neue Beziehung ein, obwohl sie nach zwei gescheiterten Ehen glaubte, sie sei dazu bestimmt, allein zu leben und keine Kompromisse mehr zu machen. Doch jetzt, mit Annabella und dem neuen Mann an ihrer Seite, scheint ihr Glück perfekt zu sein. Aber wie das in der Literatur nun mal meistens so ist: Das kann nicht von langer Dauer sein. Die zweite Geschichte, die der Leser erzählt bekommt, ist die des Kriminalromans, an dem Lisa gerade schreibt. Sie beschreibt die Figuren, die sie entwickelt oder wieder aus dem Manuskript streicht, man liest einzelne Textpassagen, und immer wieder werden die Hauptfiguren der beiden Geschichten miteinander verglichen. Und die Eigendynamik, die Die Rosenzüchterin entwickelt, ist Lisa selbst unheimlich. Mir hat die Erzählperspektive des Buches sehr gut gefallen: Die Hauptfigur spricht den Leser direkt an, duzt ihn, benutzt einen vertraulichen Tonfall und teilt manches von sich nur in Nebensätzen mit, so als wisse man sowieso schon Bescheid. Das schafft eine große Nähe, und man fühlt sich schnell als Teil der Geschichte. Obwohl ich eigentlich kein Krimileser bin, hat mir dieses Making of eines typischen Kriminalromans viel Spaß gemacht, die einzelnen Charaktere wirken sehr plastisch. Und die Spannung konnte bis zur letzten Seite gehalten werden. Kann ich nur empfehlen! Rezension: Nicht der typische Krimi. Ein sehr schönes, spannendes Buch das mich auch nachdenklich macht. Menschlich und psychologisch toll geschrieben. Man kann wirklich Mitleid mit Lisa Bratt, der Schriftstellerin im Buch haben. Aus Mitleid nimmt sie ein auf der Straße lebendes Mädchen auf und erlebt einen Albtraum. Den Namen Mirjam Pressler sollte man sich merken. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen... Rezension: Lisa hat sich mit ihrem Alleinleben arrangiert. Eigentlich genießt sie es, denn für Kompromisse scheint sie nicht geeignet. Dann wird sie Zeuge eines brutalen Übergriffs auf eine Jugendliche (Gott sei Dank einmal ohne Vergewaltigung) und nimmt das Mädchen erst einmal bei sich auf. Ohne dass sie es so richtig wahrhaben will, nistet sich Annabella immer mehr bei ihr ein. Lisa unterstützt dies sogar noch. Ihr Zwiespalt zwischen der menschlichen Nähe und der inneren Ablehnung, ihr Leben von jemanden beeinflussen zu lassen, frisst sich immer mehr in Lisas Gedanken. Und diese Gedanken beherrschen das Buch. Der Leser wird auf subtile Art immer mehr in Lisas tiefstes Innere gezogen. Er nimmt Teil an ihrem Leben und ahnt ziemlich schnell, dass alles nur auf eine Katastrophe hinaus laufen kann. Ich habe das Buch an einem Tag gelesen. M. Pressler fesselt durch ihren intensiven Erzählstil und gibt einem das Gefühl, alles selbst zu erleben. 256 ISBN: 9783827005540
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN3271 - gefunden im Sachgebiet: Krimi/Thriller
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 15,65
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Max Frisch  Mein Name sei Gantenbein

Zum Vergrößern Bild anklicken

Max Frisch Mein Name sei Gantenbein Deutscher Bücherbund 1970 Lizenzausgabe Leinen Kurzbeschreibung Max Frisch hat in seinem dritten großen Roman Mein Name sei Gantenbein (1964) sein zentrales Thema, das Problem der Identität, die Spannung des Ichs zum anderen, nicht verlassen. Radikaler erfaßt, entfaltet es sich heiterer, reicher als bisher. Der Komplexität des Themas entspricht die Form. Der Roman spiegelt die Verschiebung von Realität und Phantasie im Bannkreis einer Situation, die die erprobte Rolle eines Menschen in Frage stellt, sein Ich freilegt. Die Geschichten des Buches sind nicht Geschichten im üblichen Sinn, es sind Geschichten wie Kleider, die man probiert. Es sind Rollen, Lebensrollen, Lebensmuster, die die Wirklichkeit erraten haben. Autorenportrait Max Frisch, am 15. Mai 1911 in Zürich geboren, starb dort am 4. April 1991. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet. Rezension: Max Frisch führt in Mein Name sei Gantenbein die Brüchigkeit menschlicher Identität vor. Das geht so weit, dass er seine Personen im Roman immer wieder neu erfindet. Der Erzähler selbst tritt in das Geschehen ein, überlegt sich, welche Rolle er annehmen will, und spielt mit der Identität der anderen Personen. Erzählung und Erzähler, Geschichte und Wirklichkeit, wahres und falsches Ich fließen auf verwirrende Art ineinander. Nur die Hauptperson, Gantenbein, bekommt über die Zeit ein greifbares, verfestigtes Ich. Gantenbein tut so, als sei er blind, und freundet sich immer mehr mit dieser Rolle an. Denn plötzlich ändern sich alle seine sozialen Beziehungen: Hinter seiner Blindenbrille kann er die Menschen beobachten, ohne dass sie sich beobachtet fühlen. Sie mögen ihn, weil sie seinen urteilenden Blick nicht zu fürchten haben, und fangen an, sich zu enttarnen. Das Spiel mit den Identitäten ermöglicht es Frisch, einen entlarvenden Blick auf die moderne Gesellschaft zu werfen. Die Menschen versuchen, sich selbst und ihre Geschichte als sinnvolles Kontinuum zu erleben und zu erzählen. Beim Erzählen aber, so die Kernaussage, erfindet sich der Mensch erst, mag die wahre Realität auch ganz anders aussehen als die erfundene. Frischs Roman ist - heute mehr denn je - eine faszinierende Lektüre. Rezension: Frisch setzt sich in diesem Roman vermutlich stärker und deutlicher als zuvor mit dem Problem der Identitätsfindung auseinander: indem das erzählende Ich verschiedene Situationen als einer der drei Protagonisten ,,durchspielt, sucht es nach seiner eigenen Identität. Dabei findet es besonders Gefallen an Gantenbein, deshalb der Titel. Gantenbein ist in der Lage seine Rolle zu wechseln, sein Spiel mit der Gesellschaft hat Erfolg. Svoboda wird nie richtig angenommen, er ist von vornherein der Verlierer. Enderlin kann seine Rolle nicht verändern. Enderlin endet in der Vorausschau eines alltäglichen Ehelebens, eines Lebens, in dem alles voraussehbar ist, indem der Erzähler erstarren würde. Der Roman bietet eine unendliche Fülle von Randgeschichten, die das Wichtigste sind. Eine eigentliche Story gibt es ja nicht zu suchen, da das erzählende Ich keine Geschichte, sondern nur eine Erfahrung hat. Ein Teil von ihnen offenbart Witz bis hin zu hintergründigem Humor, andere sind voller Irrationalität, manche voller Lebensphilosophie oder leben von Frischs Thesen, die durchaus nicht ohne Widerspruch bleiben müssen. Er erfindet durch sein Erzähler - Ich viele Wirklichkeiten, viele mögliche Begebenheiten, und ebenso erfindet er mehrere mögliche Rollen für das Ich sowie für die Partnerin. Was hinter der Blinden - Rolle des Gantenbein steckt, wird im Roman deutlich ausgesprochen. Man wird ihm eine Welt vorstellen, wie sie in der Zeitung steht, und indem Gantenbein tut, als glaube er's, wird er Karriere machen. Mangel an Fähigkeit braucht ihn nicht zu kümmern; was die Welt braucht, sind Leute wie Gantenbein, die nie sagen, was sie sehen, und seine Vorgesetzten werden ihn schätzen. Hier wird hinter der speziellen Intention des Blind - Spielens eine scharfe Zeitkritik sichtbar, welche die vielen, tatsächlich lebenden Gantenbeins aufs Korn nimmt. Rezension: Gantenbein zu lesen ist mein Paradebeispiel für eine ideale Nutzung der Freizeit. Wenn ein Religionslehrer meint, die Bibel sei das Buch der Bücher, mit all seiner Weisheit - dann ist es nur richtig, zu erwidern, der Mensch solle erst einmal Frischs Werk Gantenbein gelesen haben. Besonders einprägsam ist (u.a.) der Spruch: Es ist nicht Zeit für Ich-Geschichten, obgleich sich das Schicksal gerade am Einzelnen vollzieht,. Ferner bietet das Buch auch nach 10-maligem Lesen noch immer neue, interessante Aspekte. Daher ist es kein Werk, das primär an jugendli- che (màs o menos: 17 Jahre Minimum) gerichtet ist: Die Zusammenhänge sind sehr komplex, die Identitätsvisionen des Erzählers in Gantenbein, Enderlin und Svoboda machen es sogar einem erwachsenen Leser schwer, dem Erzählstrang zu folgen. Es lohnt sich deswegen auch, vor der Lektüre Gantenbeins einige Werke Frischs gelesen zu haben, beispielsweise homo Faber. 398
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN2822 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 6,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Jähnert, Tina/Friederike Spengler (Illustr.)  Knöpfchen geht aufs Töpfchen.Sauberkeitserziehung mit Erfolg. Elternratgeber & Bilderbuch

Zum Vergrößern Bild anklicken

Jähnert, Tina/Friederike Spengler (Illustr.) Knöpfchen geht aufs Töpfchen.Sauberkeitserziehung mit Erfolg. Elternratgeber & Bilderbuch Pattloch Verlag Gmbh + Co München 1997 Hardcover Rezension: Das Buch habe ich gelesen und dachte eigentlich nicht, dass der Erfolg so einfach, schnell und gut sein würde. Meinem Sohn (2 Jahre) hat die Geschichte sehr gut gefallen. Und die kleinen Tipps waren wirklich sehr hilfreich. Niclas war innerhalb von 4 Tagen tagsüber trocken. Und das Buch gefällt ihm immer noch und er liest auch jetzt noch öfter darin. Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen. Rezension: Ich selber fand das Buch nicht so toll, aber mein 2,5 jähriger Sohn hat die Bildergeschichte mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Danach hat er vieles verstanden und war erst dann richtig motiviert, es dem Knöpfchen auf dem Töpfchen gleich zu tun. Der überwälitgende Erfolg, den wir zuhause mit dem Buch hatten, spricht für seine Qualität. Schließlich muss es ja dem Kind gefallen ... Rezension: Knöpfchen geht aufs Töpfchen ist sehr niedlich und lustig geschrieben. Besonders gut hat uns die Zweiteilung zwischen Ratgeber und Geschichte gefallen. Mein Sohn liebt dieses Buch auch wegen der vielen bunten Bilder. Wir haben mit diesem Buch viel Spaß und Erfolg beim sauber werden. Ecken etwas gestaucht, Buchrücken minimal berieben! 47 S. 22,2 x 19,2 x 1,2 cm ISBN: 9783629002488
[SW: Bilderbuch/Töpfchen/Sauberkeitserziehung]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN6754 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 11,45
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Thomas Harris  Schwarzer Sonntag. Roman

Zum Vergrößern Bild anklicken

Thomas Harris Schwarzer Sonntag. Roman Bertelsmann Club 1975 Leinen Arabische Terroristen planen einen Vergeltungsschlag gegen die USA. Ihre wichtigsten Waffen sind der ehemalige Araberin Dahlia, der der labile Amerikaner sexuell verfallen ist ... Ein hassbesessener Vietnam-Veteran plant einen Anschlag auf den US-Präsidenten. Er nimmt Verbindung mit Terroristen im Libanon auf, die ihn für ihre Pläne instrumentalisieren. Major Kabakov vom israelischen Geheimdienst nimmt die Spur auf und begibt sich auf eine dramatische Jagd... Eine eigentümliche Mischung aus eiskalter Vernunft und amoklaufendem Wahnsinn. Der Roman gleitet wie eine Schlange dahin. Und der Leser blickt immer wieder in ihr bösartig funkelndes Auge. Rezension: Thomas Harris' Erstlingswerk ist in heutiger Zeit an Brisanz kaum zu überbieten. Denn Schwarzer Sonntag (1975 erschienen) beschreibt in akribisch genau beschriebenen Einzelheiten die Planung, Vorbereitung und Durchführung eines Terroranschlags, ähnlich dem des 11. Septembers, durch Islamische Terroristen. Der psychisch labiler Exmarine namens Michael Lander entwickelt zusammen mit der palästinensischen Agentin Dahlia eine verheerende Bombe um diese beim Super Bowl Finale zur Explosion zu bringen, welche Zehntausende mit in den Tod reissen würde. Ihr einziger Gegenspieler ist der israelische Superagent Kabakov. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt und der Sieger bleibt bis zum Ende offen. Doch bis dahin verbringt Thomas Harris die Zeit mit fast schon journalistischen Schilderungen der Handlung, was auf die Dauer sehr trocken wird. Dennoch gelingt es ihm ein glaubwürdiges Bild des Szenarios zu entwerfen und den Leser auf dem Weg zum spannenden Finale gelegentlich der Langeweile zu entreissen. Das Buch (welches einen guten Stoff für einen Film liefern würde) ist keinesfalls schlecht doch auch nicht herausragend! Für Harris' Fans ein Muss! Rezension: Nachdem ich vor dem Lesen relativ schlechte Kritiken über Schwarzer Sonntag vernommen habe, bin ich nun doch sehr zufrieden mit dem Buch. Es ist ein solider, äußerst spannender, und gut aufgebauter Polit-Thriller. Harris überzeugt durch fundiertes Hintergrundwissen, dass er dem Leser durch detaillierte Schilderungen verschiedener Dinge darlegt, als auch durch psychologisch facettenreiche und tiefgründige Charakterschilderungen, die jedoch etwas kürzer sein dürften. Harris schafft es gekonnt, dass der Leser sowohl Lander und Dahlia (Terroristen) als auch Kabakov (Mossad) gewisse Sympathie zukommen lässt. Eine kontinuierliche, sich stetig steigernde Spannungskurve sorgt dafür, dass es schwer ist, das Buch aus der Hand zu legen. Die Tiefgründigkeit der Charakterstudien kommt zwar an Nachfolger wie Roter Drache oder Das Schweigen der Lämmer nicht ganz ran, aber die Spannung ist genauso hoch wie in Das Schweigen der Lämmer und besser als in Roter Drache. Leider trüben häufige Druckfehler wie fehlende oder vertauschte Buchstaben den Eindruck, was jedoch nicht dem Autor angelastet werden kann, sondern wohl eher dem Verlag. Rezension: Wen der Terroranschlag auf das World Trade Centre erschüttert hat, den wird auch dieses Buch erschüttern. In dem Buch werden genaue Einblicke in den Plan der Terroristen gegeben. Dieser sieht folgendermaßen aus: Eine Bombe beim Super Bowl Spiel zünden und damit über 80000 Menschen töten - darunter der Präsident! Von Anfang bis Ende hofft man immer auf Major Kabakov - ein Israeli, der die Terroristen aufhalten will. Aber mehr verrate ich nicht - sonst wird`s Ihnen beim Lesen noch langweilig. Also: Kaufen und mitfiebern!!! 360
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN2978 - gefunden im Sachgebiet: Polit-Thriller
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 7,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Elke Heidenreich  Kolonien der Liebe

Zum Vergrößern Bild anklicken

Elke Heidenreich Kolonien der Liebe Bertelsmann Club 1992 Pappe Kurzbeschreibung Neun ironische, zärtliche oder melancholische Geschichten über die Liebe in unserer Zeit. Autorenporträt Elke Heidenreich, geboren 1943, lebt in Köln. Seit 1970 ist sie freie Autorin und Moderatorin bei Funk und Fernsehen. Seit 1983 ist Elke Heidenreich Kolumnistin bei der Zeitschrift Brigitte und schreibt regelmäßig Buchbesprechungen für verschiedene Fernseh- und Rundfunksender. Rezension: Mit dem o.g. Erzählband gelang Elke Heidenreich der Durchbruch als literarische Schriftstellerin. Der Spiegel schreibt zu diesem Titel (zit.): Elke Heidenreich badet nicht in stürmischen Romanzen, sie erzählt vom Glück und Elend der Liebe, so wie es jedermann vertraut, doch nicht immer gegenwärtig ist. Der Band enthält neun Kurzgeschichten rund um die Liebe. Sie schreibt spannend, direkt, d.h. sie macht nicht viele Umschreibungen. Mir kommt Richard Fords Erzählband Rock Springs 1987, deutsch 1989, in den Sinn. Ihm wie auch Elke Heidenreich geht es darum, vom Leben zu erzählen, von der Liebe und auch von dem, was dazwischen liegt. Man bekommt schicksalhaftes Leben vorgesetzt, das einen teils nachdenklich, traurig oder auch heiter stimmt. Der Autorin liegt die kleine Form; sie ist eine Künstlerin im Weglassen: viele Worte macht sie nicht, aber die, die sie macht, sind so präzise und passend, dass man sich auf jeden folgenden Satz freut. Es macht Spass, Elke Heidenreich zu lesen. Rezension: Ich habe viel mit ihr gelacht und geschmunzelt. Manchmal war ich auch traurig. Doch ein paar Sätze von ihr genügten, und schon besserte sich meine Laune wieder. Nun ist die Zeit vorbei. Unsere Affäre war kurz und heftig. Und sie war viel zu schade für nur eine Nacht. Ich werde sie zwar nie anrufen, aber ich werde mir immer mal wieder Zeit für sie nehmen. Denn die Heidenreich hat schöne kleine Geschichten über die Liebe geschrieben, die mal durch Ironie, mal durch Tiefgang und mal durch eine sehr dichte Sprache beeindrucken. Ich habe mich nicht in dieses Buch verliebt, aber es bietet sehr unterhaltsame Kurzweil. Wer beim Thema Liebe (vor allem enttäuschte) mehr lachen und leiden will, dem sei Alain de Bottons Versuch über die Liebe empfohlen. Selten so originell verpackte Gedanken zum ewigen Thema gelesen. Rezension: Auch wenn mein kein Freund von Elke Heidenreich und ihren Kolumnen u. Geschichten ist, ist es absolut wert dieses Buch zu lesen. Wunderbare Geschichten, schön geschrieben. Man ist traurig wenn das Buch zuende ist. 190
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN2820 - gefunden im Sachgebiet: Erzählungen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 6,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Rushton, Rosie  Friends. Eine voll coole Woche. (Ab 12 J.).

Zum Vergrößern Bild anklicken

Rushton, Rosie Friends. Eine voll coole Woche. (Ab 12 J.). Bertelsmann Verlag München 1999 Taschenbuch Aus dem Englischen von Hedinger, Sabine. Kurzbeschreibung Tansy will endlich wissen, wer ihr Vater ist. Als ihre Schule für die Samstagvormittagshow Go for it ausgewählt wird, bietet sich für Tansy die Möglichkeit, mit ihm Kontakt aufzunehmen. Sie setzt alles daran, für das Team nominiert zu werden - und schafft es. Als aber ihre Freunde merken, dass Tansy die Show für ihre Vatersuche benutzen will, wird sie beinahe gefeuert. Da heißt es nicht nur für Tansy: Cool bleiben! Autorenporträt Rosie Rushton arbeitet als Journalistin für verschiedene Zeitungen und verfasst Reportagen für Zeitschriften. Besonders gern schreibt sie über Teenager und Familienbeziehungen. Sie ist Autorin von bisher fünf Jugendbüchern. Rosie Rushton lebt in Nordhamptonshire und hat drei erwachsene Töchter. Rezension: Jedes Buch von Rosie Rushton ist mit Humor geschrieben und trifft die Probleme der meisten Teenager auf den Kopf.Ich kann ihre Bücher nur Empfehlen.Auch dieses Buch ist erneut ein klasse Buch. Rezension: Rosie Rushton hat mit diesem spritzigem Buch einen totalen Renner geschaffen, einfach witzig! Es geht wie in den meisten von ihren Büchern um Teenies. Ich kann es euch nur empfehlen! Rezension: Das Buch ist locker geschrieben und frau kann es gar nicht mehr aus der Hand legen. Tansy versucht ihren Vater endlich zu finden, da kommt die Show Go it! bei der ihre Schule mitmachen darf, gerade recht. Doch auch ihre Freunde Jade, Holly und Cleo haben ihre Probleme. Rosie Roushton schreibt super Büche und auch das ist nicht zu verachten, also LESEN! Viel Spaß! 159 S. ISBN: 9783570250150
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN3537 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 3,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Applegate, Katherine  Boyz

Zum Vergrößern Bild anklicken

Applegate, Katherine Boyz 'n' Girls 04. Ben, total verknallt. (Ab 12 J.). Arena Verlag Gmbh Würzburg 1997 1. Aufl. Taschenbuch 1 Ktn.-Skizz. Inhalt: Nina mag Ben. Und Ben mag Nina. Kann sein, dass die beiden ein Paar werden. Aber für Ben heißt es: Nina oder Claire? Vorsichtshalber nimmt Nina bei Zoey Nachhilfe in Sachen Liebe, denn beim ersten Rendezvouz soll sich alles entscheiden...... Rezension: Ben total verknallt. Man musste das Buch mehrmals lesen um es zu verstehen, weil der Text bei schnellem Lesen sehr verwirrend ist. An manchen Stellen war es so, dass man schnell den Zusammenhang verlor. Die Schrift ist gut leserlich, weil sie eine angenehme Größe hat. Es gefällt uns, dass die Personen am Anfang des Buches beschrieben werden. Es macht uns Spaß das Buch zu lesen, weil die Situationen, die im Buch vorkommen, uns Jugendlichen selber passieren können. Wie gesagt, es ist verwirrend, aber am Ende bekommt alles eine gute Lösung. Rezension: Ich bin völlig begeistert von dieser Geschichte! Wirklich! Sie hat mich in ihren Bann gezogen! Nina und Ben passen einfach fabelhaft zusammen!Ich konnte mich richtig in Nina hineinversetzen! Bis jetzt habe ich schon ein paar Bücher über die Clique in Chatam Island gelesen und immer habe ich spannend verfolgt wie es mit Nina und Ben weiter geht! Bis jetzt bin ich zum 4. Band der Boyz`n`Girls gekommen, aber Band 4. Ben total verknallt ist echt der Beste! Ich werde weiter die Bücher spannend verfolgen! Ich kann einfach nur sagen, dass das Buch einfach klasse ist und ich gar nicht abwarten kann, bis ich das nächste zu fassen bekomme! Rezension: Es stimmt, man muss an bestimmten Stellen mehrmals lesen, wer was gesagt hat aber ansonsten ist das Buch super!!!Und es besteht wirklich Suchtgefahr! Am liebsten wollte ich die ganze Reihe auf einmal lesen. 179 S. ISBN: 9783401047478
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN3173 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 7,25
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top