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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Der Osterglaube; Reihe: Das Geistchristentum. Auszug aus Heft 64, Mai 1933; Geistchristliche Verlags-Anstalt / Patschkau i. Oberschlesien; (1933). 3. - 4. T.; 10 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig, 1926, lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel, mit Verlagswerbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Ostern; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48403 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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(Rundfunk-Technik) Sammlung von 20 Büchern Verlag: Verschiedene Verlage Verlag: Verschiedene Verlage - enthalten: M. Dieter Oslender: Kurzwellenjagd/W. Hans Schönfeld: Hochfrequenztechnik. Vom Schwingkreis bis zum Farbfernsehen/Siegfried Jahn: Elektrische Zählgeräte für alle Zwecke/Graetz Vertriebsgesellschaft: Wörterbuch des Funklateins. Fachjargon der Rundfunktechnik/Hans Frahm: Das drahtlose Jahrhundert/Walter Illing: Langer Weg zur kurzen Welle/F. Möhring: Empfangstechnik im UHF-Bereich/Rudolf Brunngraber/Der tönende Erdkreis. Roman der Funktechnik/Erwin Hiller: Elektronen-Röhren, Teil 1: Grundlagen/Herbert Scheidt: Transistoren/Rainer Hofmann: Rundfunktechnisches Lexikon/Rudolf Bäßler und Andreas Deutsch: Nachrichtennetze/Manfred von Ardenne: Eine glückliche Jugend im Zeichen der Technik/Gottfried Eichelmann und Karl-heinz Kleinau: Transpress Lexikon Fernmeldewesen. Technik und Technologie/Siegfried Liebscher: Rundfunk-, Fernseh-, Tonspeichertechnik/Taschenbuch der nachrichtentechnik. Ingenieurwissen für die Praxis Standard Elektrik Lorenz AG/F.w. Behn und Werner W. Diefenbach: Die Kurzwellen. Eine Einführung in das Wesen und die Technik für den Rundfunkhörer und für den Amateur/Neue Fernsehempfangstechniken. ZDF Schriftenreihe, Heft 31/Charles Gibson und Hanns Günther: Was ist Elektrizität?Otto Morgenroth: Lexikon für Funk und Fernsehen - Verschiedene Verlage und Orte, 1911-1988. Zusammen ca. 5400 S., verschiedene Einbände, teils mit Schutzumschlag
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Bestell-Nr.: 1h13877 - gefunden im Sachgebiet: Technik
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Der Pfingstglaube; Reihe: Das Geistchristentum. Auszug aus Heft 65, Mai 1933; Geistchristliche Verlags-Anstalt / Patschkau i. Oberschlesien; (1933). 3. - 4. T.; 12 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Pfingsten; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48404 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Greene, Graham  Die Reisen mit meiner Tante

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Greene, Graham Die Reisen mit meiner Tante Verlag Volk und Welt Berlin 1987 Softcover sehr deutliche Gebrauchsspuren Die Roman-Zeitung, Heft 11, 1987 (452). Sehr deutliche Gebrauchsspuren. Einband stärker bestoßen und mäßig beschmutzt. Hinterer Deckel und die letzten 35 Seiten mit deutlichem Knick. Schnitt gebräunt. Seiten mäßig nachgedunkelt und teilweise mit kleineren Randläsuren und leichten Knickspuren. Drei Seiten mit deutlichen Eselsohren. Papier altersbedingt durchgehend etwas grobwellig. Lesbarkeit gegeben. Deutsch von Maria Felsenreich und Hans W. Polak. 176
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Bestell-Nr.: 129724FB - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
Anbieter: Versandantiquariat "Heideland", DE-04874 Belgern-Schildau
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Berliner Sportpalast  Programm / Programmheft Berliner Sportpalast Berlin. Gala-Revue der Eislauf-Stars vom 31.5.-3.6.1967

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Berliner Sportpalast Programm / Programmheft Berliner Sportpalast Berlin. Gala-Revue der Eislauf-Stars vom 31.5.-3.6.1967 Sportpalast: Berlin. 1967 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 24 S. Orig.heft, leichte Altersspuren. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), schöne 1960er Jahre Werbeinserate ------ Teilnehmende: Sjoukje Dijkstra, Regine Heitzer, Manfred Schnelldorfer, Eva und Pavel Roman, Donald Jackson, Margret und Franz Ningel, Sonja Pfersdorf, Günter Matzdorf, Barbara Coniff, Uschi Keszler, Bodo Bockenauer, Inge und Willi Schilling (nahezu alle mit Foto)
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Bestell-Nr.: 64819 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die Entjudung der christlichen Religion; Ziele und Aufgaben der geistchristlichen Reformationsbewegung; Vortrag, gehalten auf Einladung des Vereins Deutscher Studenten vor der Studentenschaft in Bonn am 16. Brachet (Juni) 1932; Reihe: Das Geistchristentum. Auszug aus Heft 55; Geistchristliche Verlags-Anstalt / Patschkau i. Oberschlesien; 1932. 3. - 5. T.; 28 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2--, original geheftet mit Deckeltitel, mit Verlagswerbung. Papier gebräunt, Deckel leicht lichtrandig, insgesamt sehr ordentliches Exemplar dieser seltenen Schrift
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48401 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Kraeft, Georg  Programm / Programmheft Gala-Revue der Eislauf-Stars im Sportpalast Berlin 23.-26. Juni 1966

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Kraeft, Georg Programm / Programmheft Gala-Revue der Eislauf-Stars im Sportpalast Berlin 23.-26. Juni 1966 Berlin. 1966 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 40 S. Orig.heft, leichte Altersspuren. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Werbeinserate -------- Dabei: Ute Grünert, Inge Paul, Fränzi Schmidt, Barbara Conniff, Regine Heitzer, Ronnie McKenzie, Gerda und Rudi Johner, Margret Göbl - Franz Ningel, Sonja Pfewrsdorf - Günter Matzdorf, Maria und Otto Jelinek, Marika Kilius - Hnas-Jürgen Bäumler, Eva und Pavel Roman
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Bestell-Nr.: 64828 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die Entstehung und Symbolik des Hakenkreuzes und Christenkreuzes. Das Geistchristenkreuz; Reihe: Das Geistchristentum. Auszug aus Heft 56; Geistchristliche Verlags-Anstalt / Patschkau i. Oberschlesien; (1933). 3. - 4. T.; 13 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2--, original geheftet mit Deckeltitel, mit 19 Zeichnungen + Verlagswerbung. Papier gebräunt, Deckel leicht lichtrandig, insgesamt sehr ordentliches Exemplar dieser seltenen Schrift
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Hakenkreuz; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Kreuz; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48400 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Staats-Theater Berlin. - Schiller-Theater Charlottenburg. Programmheft (28.1.1930). Schiller: "Kabale und Liebe". Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber v. Staats-Theater Berlin. Berlin: Verl. Allgemeine Werbe GmbH. o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe (1930). Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. S. 13-16. Original-Kart. m. Deckelt. u. Deckel-Vign. Einband leicht berieben mit Resten eines mont. Aufklebers a. den Deckeln, Deckelt. m. priv. Notiz (Kabale + Liebe 28/1.30), innen kaum Gebrauchsspuren, wohlerhalten (II). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Inhalt: Die letzte Runde. Aus dem Roman "Der Boxer und die Lady" v. L. Hémon. - Notizen zur Entstehung von "Kabale und Liebe". - Was kann eine gute Schaubühne eigentlich wirken? - Porträt-Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) nach sw Photographien folg. Intendanten, Schauspieldirektoren u. Schauspieler: L. Jessner, Lotte Lenja, V. Harlan, G. Knuth, Marthe Hein u.a. sowie Szenenbilder u. viel Werbung der Zeit. Im Heft eingebunden ist ein Personenverzeichnis zu Schillers "Kabale und Liebe". Beiliegend ein Programm-Zettel des Thalia-Theaters Berlin "Drei alte Schachteln", Operette v. H. Haller.
[SW: Berlin, Brandenburg, Preußen, Theater, 1913, ab, Berlin, Kulturgeschichte, Schauspiel, Schauspieler , Schauspielerinnen, Theater, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Zeitschriften / Illustrierte]
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Bestell-Nr.: 5746b - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Erlösung und Selbsterlösung; Reihe: Das Geistchristentum. Auszug aus Heft 61; Geistchristliche Verlags-Anstalt / Patschkau i. Oberschlesien; (1933). 3. - 5. T.; 7 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2--, original geheftet mit Deckeltitel, mit Verlagswerbung. Papier gebräunt, Deckel leicht lichtrandig, insgesamt ordentliches
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48402 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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