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Kopelew, Lew Russen und Russland aus deutscher Sicht: West-östliche Spiegelungen. Russen und Rußland aus deutscher Sicht. 18. Jahrhundert. Aufklärung, Fink (Wilhelm), 1987, Bd. I u. II., gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm, 682 S. Sondereinband. ISBN: 3770524381
[SW: Geschichte]
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Bestell-Nr.: 12915BB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Essai sur lese préjugés ou

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Essay über die Vorurteile, Glück, Philosophie Holbach, Aufklärung, Philosophie 18. Jahrhundert Paul Thiry, Baron d`Holbach: Essai sur lese préjugés ou Ratisbonne, imprimé aux frais de l`éditeur, 1968. de l`influence des Opinions sur les Moeurs et sur le bonheur des Hommes; ouvrage contenant l`apologie de la Philosophie. Tome premier et tome second. En UN volume. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ( en excellent état) - Holbach war ein Mitarbeiter der Encyclopédie, zu der er zahlreiche Artikel über Metallurgie, Chemie und verwandte Themen lieferte. Berühmtheit erlangte sein Buch System der Natur, das er 1770 unter dem Namen des zu der Zeit bereits seit zehn Jahren verstorbenen Jean-Baptiste de Mirabaud veröffentlichte. In diesem Werk trat er ausdrücklich für den Atheismus ein und betrachtete die Natur als materialistisch-deterministisch wirkende Kette von Prozessen. In seinen späteren Jahren verfasste Holbach vor allem moralphilosophische und politische Werke. Wegen der heftigen Kritik am bestehenden absolutistischen Regime und an der Kirche schrieb dieser Aufklärer anonym oder pseudonym, weshalb seine Autorschaft bei mehreren ihm zugeschriebenen Werken nicht eindeutig geklärt ist. Sein Pariser Haus war ein Treffpunkt und ein wichtiges Zentrum des Gedankenaustauschs unter den Aufklärungsphilosophen, Philosophes. . Politische Philosophie und Ethik: Im Jahre 1770 wurde das "Essai sur les préjugés ou de l influence des opinions sur les m urs et sur le bonheur des hommes" in London anonym mit dem Initialen Mr. D. M.[63] veröffentlicht. Dieses Essay über die Vorurteile forderte neben einem allgemeinen, staatlichen Schulsystem auch einen Zusammenschluss des ersten und dritten Standes unter der Ägide der Philosophie. Es war Friedrich II. von Preußen, der diesem Werk mit einem eigenen Essay widersprach, Examen de l Essai sur les préjugés par le philosophe de Sans-Souci (1772). Diese Gegenschrift, in Berlin bei Voss verlegt, legte der König am 24. Mai Voltaire und am 17. Mai 1772 Jean-Baptiste le Rond d Alembert zu Begutachtung vor.[64] Friedrich wies die aber mehr auf die französischen Verhältnisse reflektierende Behauptung zurück, das etwa Könige die Stütze der Kirche und des Aberglaubens seien. Er schrieb an d Alembert und Voltaire u. a. folgende Zeilen: Sie wundern sich, dass in Europa ein Krieg ist, von dem ich nichts weiss. Wissen Sie, dass die Philosophen mit ihren beständigen Deklamationen gegen das, was sie gewöhnlich Räuber nennen, mich friedfertig gemacht haben. Die Kaiserin von Russland mag Krieg führen, so viel sie will; sie hat von Diderot für schönes Geld Dispens erhalten, um die Russen und Türken einander schlagen zu lassen. Ich, der ich die philosophische Censur, die encyclopädische Excommunication fürchte und kein Verbrechen der Laesio philosophiae begehen möchte, verhalte mich ruhig. Und da noch kein Buch gegen Subsidien erschienen ist, so glaube ich, dass es mir nach Civil- und Naturrecht erlaubt ist, meinem Verbündeten die ihm schuldige Beisteuer zu zahlen; und ich stehe ganz in Ordnung jenen Lehrern des Menschengeschlechts gegenüber, welche sich das Recht anmassen, Fürsten, Könige und Kaiser welche ihren Vorschriften nicht gehorchen, zu geisseln. Ich habe mich wieder an dem Werke: Versuch über die Vorurtheile erholt, und sende Ihnen einige Bemerkungen, welche ein Freund von mir in der Einsamkeit darüber gemacht hat. Ich denke, die Ansichten dieses Einsiedlers stimmen sehr oft mit Ihrer Denkungsart überein, so wie mit der Mässigung, welche Sie in allen Ihren Schriften beobachten." Friedrich II.[65]. Die Reaktion des preußischen Philosophenkönigs blieb nicht unbeantwortet, Diderot schrieb 1774 die Lettre de M. Denis Diderot sur l Examen de l Essai sur les préjugés.[66] In seinen weniger bekannten Spätwerken beschäftigte er sich überwiegend mit moralischen und politischen Fragen. Die Schriften Système social (1773), Politique naturelle (1773), Ethocratie (1776) und La Morale universelle (1776), deren Autorschaft nicht eindeutig geklärt ist, treten für ein moralisches System ein, das auf einer Analyse der menschlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen basiert. Holbach kritisierte den Machtmissbrauch scharf und forderte eine Reform des politischen Systems. Er warnte jedoch vor revolutionären Umbrüchen und einer radikalen Demokratie, die den Staat ins Chaos stürzen würden. . Aus: wikipedia- Originalbroschur. 22cm 232 Seiten. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ( en excellent état) - Holbach war ein Mitarbeiter der Encyclopédie, zu der er zahlreiche Artikel über Metallurgie, Chemie und verwandte Themen lieferte. Berühmtheit erlangte sein Buch System der Natur, das er 1770 unter dem Namen des zu der Zeit bereits seit zehn Jahren verstorbenen Jean-Baptiste de Mirabaud veröffentlichte. In diesem Werk trat er ausdrücklich für den Atheismus ein und betrachtete die Natur als materialistisch-deterministisch wirkende Kette von Prozessen. In seinen späteren Jahren verfasste Holbach vor allem moralphilosophische und politische Werke. Wegen der heftigen Kritik am bestehenden absolutistischen Regime und an der Kirche schrieb dieser Aufklärer anonym oder pseudonym, weshalb seine Autorschaft bei mehreren ihm zugeschriebenen Werken nicht eindeutig geklärt ist. Sein Pariser Haus war ein Treffpunkt und ein wichtiges Zentrum des Gedankenaustauschs unter den Aufklärungsphilosophen, Philosophes. . Politische Philosophie und Ethik: Im Jahre 1770 wurde das "Essai sur les préjugés ou de l influence des opinions sur les m urs et sur le bonheur des hommes" in London anonym mit dem Initialen Mr. D. M.[63] veröffentlicht. Dieses Essay über die Vorurteile forderte neben einem allgemeinen, staatlichen Schulsystem auch einen Zusammenschluss des ersten und dritten Standes unter der Ägide der Philosophie. Es war Friedrich II. von Preußen, der diesem Werk mit einem eigenen Essay widersprach, Examen de l Essai sur les préjugés par le philosophe de Sans-Souci (1772). Diese Gegenschrift, in Berlin bei Voss verlegt, legte der König am 24. Mai Voltaire und am 17. Mai 1772 Jean-Baptiste le Rond d Alembert zu Begutachtung vor.[64] Friedrich wies die aber mehr auf die französischen Verhältnisse reflektierende Behauptung zurück, das etwa Könige die Stütze der Kirche und des Aberglaubens seien. Er schrieb an d Alembert und Voltaire u. a. folgende Zeilen: Sie wundern sich, dass in Europa ein Krieg ist, von dem ich nichts weiss. Wissen Sie, dass die Philosophen mit ihren beständigen Deklamationen gegen das, was sie gewöhnlich Räuber nennen, mich friedfertig gemacht haben. Die Kaiserin von Russland mag Krieg führen, so viel sie will; sie hat von Diderot für schönes Geld Dispens erhalten, um die Russen und Türken einander schlagen zu lassen. Ich, der ich die philosophische Censur, die encyclopädische Excommunication fürchte und kein Verbrechen der Laesio philosophiae begehen möchte, verhalte mich ruhig. Und da noch kein Buch gegen Subsidien erschienen ist, so glaube ich, dass es mir nach Civil- und Naturrecht erlaubt ist, meinem Verbündeten die ihm schuldige Beisteuer zu zahlen; und ich stehe ganz in Ordnung jenen Lehrern des Menschengeschlechts gegenüber, welche sich das Recht anmassen, Fürsten, Könige und Kaiser welche ihren Vorschriften nicht gehorchen, zu geisseln. Ich habe mich wieder an dem Werke: Versuch über die Vorurtheile erholt, und sende Ihnen einige Bemerkungen, welche ein Freund von mir in der Einsamkeit darüber gemacht hat. Ich denke, die Ansichten dieses Einsiedlers stimmen sehr oft mit Ihrer Denkungsart überein, so wie mit der Mässigung, welche Sie in allen Ihren Schriften beobachten." Friedrich II.[65]. Die Reaktion des preußischen Philosophenkönigs blieb nicht unbeantwortet, Diderot schrieb 1774 die Lettre de M. Denis Diderot sur l Examen de l Essai sur les préjugés.[66] In seinen weniger bekannten Spätwerken beschäftigte er sich überwiegend mit moralischen und politischen Fragen. Die Schriften Système social (1773), Politique naturelle (1773), Ethocratie (1776) und La Morale universelle (1776), deren Autorschaft nicht eindeutig geklärt ist, treten für ein moralisches System ein, das auf einer Analyse der menschlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen basiert. Holbach kritisierte den Machtmissbrauch scharf und forderte eine Reform des politischen Systems. Er warnte jedoch vor revolutionären Umbrüchen und einer radikalen Demokratie, die den Staat ins Chaos stürzen würden. . Aus: wikipedia-
[SW: Essay über die Vorurteile, Glück, Philosophie Holbach, Aufklärung, Philosophie 18. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 191640 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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Mehnert, Klaus: Über die Russen heute : was sie lesen, wie sie sind ; [e. Beitr. zum Verständnis der Russen]. Stuttgart : Dt. Verl.-Anst. 1983. 352 S. : Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Bibl.- Einbd. Zustand: Bibl.-Ex., befriedigend erhalten. ISBN: 3421061637
[SW: Russische Lesekultur Stadt, Land, Ort, Ortsteil, Topographica Erdkunde, Reise (s.a. Erdteile/Länder) Lebensweise + Alltag Literaturwissenschaft, Sekundärliteratur.]
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Bestell-Nr.: 41132 - gefunden im Sachgebiet: Russland, UdSSR, GUS-Staaten
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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DDR, Lesebuch, Des Sieges Gewissheit. Berlin: Aufbau-Verlag, 1959. Ein Volksbuch vom Aufbau der Deutschen Demokratischen Republik. Herausgegeben von I. M. Lange und Joachim Schreck. Erzählungen. Einband hinten mit Wasserfleck. Innenseiten in Ordnung. // Erzählungen und Gedichte verschiedener zeitgenössischer Schriftsteller, u.a.: Johannes R. Becher, Bertolt Brecht, Hans Marchwitza: "Kumiak wird Organisator", Max Zimmering, Erich Weinert, Otto Gotsche: "Die Rappbodetalsperre", Friedrich Wolf: "Bürgermeister Anna", Heino Brandes: "Die Russen kommen!", Hans Lorbeer: "Die Zweite" // Mit Kurzbiographien der Autoren // 5,3,7 20 cm, Leinen, Schutzumschlag fehlt 834 S., 1. Aufl., Einband hinten mit Wasserfleck. Innenseiten in Ordnung. // Erzählungen und Gedichte verschiedener zeitgenössischer Schriftsteller, u.a.: Johannes R. Becher, Bertolt Brecht, Hans Marchwitza: "Kumiak wird Organisator", Max Zimmering, Erich Weinert, Otto Gotsche: "Die Rappbodetalsperre", Friedrich Wolf: "Bürgermeister Anna", Heino Brandes: "Die Russen kommen!", Hans Lorbeer: "Die Zweite" // Mit Kurzbiographien der Autoren // 5,3,7
[SW: DDR, Lesebuch,]
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Bestell-Nr.: 11311 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
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Konsalik, Heinz G.:  Heiß wie der Steppenwind

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Konsalik, Heinz G.: Heiß wie der Steppenwind Stuttgart, Hamburg, München: Deutscher Bücherbund, o. A.. Lizenzausgabe 604 Seiten , 21 cm, Gewebeeinband untere Seitenkanten leicht bestoßen, ansonsten guter Zustand, Im Jahre 1945, bei der Eroberung Königsbergs durch die Russen, findet ein sowjetischer Offizier auf dem Friedhof zwischen den Gräbern einen vor Angst halb gelähmten, kleinen Jungen. Die Eltern sind tot, vermisst, verschüttet, der Junge weiß es nicht. Er ist jetzt ganz allein auf der Welt, einer zerberstenden, brennenden Welt und schutzsuchend wie ein Tier klammert er sich an den fremden Mann. (aus dem Buch) 1i1b Heiß wie der Steppenwind; Heinz G. Konsalik; Königsbergs; Krieg; Russen; Waise; Junge; 1
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Bestell-Nr.: 5403 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Russland - Dernburg, Friedrich  Russische Leute.

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Russland - Dernburg, Friedrich Russische Leute. Berlin, Julius Springer, 1885. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. IV, 347 S.1 Bl., Halblederband der Zeit mit 4 Bünden, goldgepr. Rückentitel, marmor. Rundum-Schnitt und marmor. Vorsätzen. - Über: Warschau; Warschauer Schlösser; Russen und Polen; Die Frauen im Kreml; Napoleon im Kreml; Im Moskauer Rathhaus; Auf dem Jungfernfeld; Das Moskauer Findelhaus; Moskauer Gerichtshöfe; Jenseits der Ika; Im russichen Bad; Deutsch und Russen; usw. - Friedrich Dernburg (1833 in Mainz - 1911 in Berlin) war Publizist und Politiker deutsch-jüdischer Herkunft. Um die Jahrhundertwende war Friedrich Dernburg, der 78-jährig in Berlin-Grunewald starb, ein bekannter Redakteur und Reiseschriftsteller. Einband berieben. Titelblatt geringfügig stockfleckig.
[SW: Russland, Kulturgeschichte, L.]
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Bestell-Nr.: 14632 - gefunden im Sachgebiet: Geographie & Länderkunde / Geography & Travel
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Keene, Tom:  Das  Dschingis-Khan-Komplott

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Keene, Tom: Das Dschingis-Khan-Komplott Bergisch Gladbach : Bastei-Verlag Lübbe, 1986. Dt. Erstveröff. 382 Seiten , 18 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, der hintere Einband ist leicht fleckig, ansonsten im guten gebrauchten Zustand, Weihnachten 1979: Die Russen besetzen Afghanistan - und ein Geheimplan Churchills aus dem Jahre 1943 wird reaktiviert. Für den Historiker Gordon Hallam beginnt dieses Weihnachten mit dem Tod seines Vaters unter verdächtigen Umständen. Als Hallam auf eigene Faust die Hintergründe zu klären versucht, stößt er auf merkwürdige Zusammenhänge zwischen seinem Vater, dem Geheimdienst, den Russen in Afghanistan und dem Grab des Dschingis Khan. Nur wenn es Hallam rechtzeitig gelingt, diese Zusammenhänge zu durchschauen, hat er noch eine Chance - seine letzte. (vom Buchrücken) 3i1a ISBN-Nummer: 3404130448 Keene, Tom; Das Dschingis-Khan-Komplott; Roman; Thriller; Polit-Thriller 1 ISBN: 3404130448
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Bestell-Nr.: 19573 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Gobineau, Marcel:  Stephanie

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Gobineau, Marcel: Stephanie Köln: Lingen Verlag, 1971. Sonderausgabe 480 Seiten , 21 cm Pappeinband mit Schutzumschlag die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Schutzumschlag-Kanten mit leichten Läsuren, Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte ist diese Schilderung des leidenschaftlichen Lebens von Stephanie de Boisnaudouin, deren bewegte Kindheit in die Regierungszeit des Bürgerkönigs Louis-Philippe fällt. Im westfranzösischen Vendee wächst Stephanie heran. Das junge Mädchen sieht während der Revolution von 1848, als der König gestürzt und die Zweite Republik ausgerufen wird, ihren Vater bei dem tragischen Schußwechsel auf dem Pariser Boulevard des Capucines sterben. Ihr Bruder findet in jenen leidvollen Tagen ebenfalls den Tod, und ihre Mutter lässt sich vom Schmerz verzehren. Die verwaiste Stephanie hat eine Begegnung, die ihr ganzes Leben beeinflusst: sie lernt den schönen René de Guinchamp kennen, in den sie sich auf den ersten Blick verliebt. Ihr Charakter offenbart sich unvermittelt und ändert sich zeit ihres Lebens nicht mehr. Sie ist liebevoll, impulsiv, kühn, und künftig zählt für sie nur noch der Mann, mit dem sie bis zu ihrem letzten Atemzug leben möchte. Doch das Schicksal ist gegen sie. Sie kann nicht die Frau des vergötterten Mannes werden. Ein anderer nimmt sie in die Arme, sie heiratet ihn, aber schon nach kurzer Zeit entreißt der Tod ihr den Gatten. In ihrer Verzweiflung versucht sie, um jeden Preis zu René zu gelangen. Er ist als Offizier auf der Krim, wo ein französisches Expeditionskorps den Russen auf den Hängen von Sewastopol erbitterte Kämpfe liefert. Trotz zeitweiliger Vereinigung mit dem Geliebten, haben Stephanies Leiden kein Ende. Von den Russen gefangengenommen, ist sie Ziel der grausamen Phantasien ihrer Bezwinger. Sie rettet ihr Leben nur dank der heftigen Begierde, die sie bei einem Offizier der Feindarmee weckt. (vom Umschlag) 2f4 Stephanie; Marcel Gobineau; Roman; Liebesgeschichte; Schicksal; Leid; Liebe; 1
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Bestell-Nr.: 19918 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Stern Magazin Heft Nr. 22 vom 22. Mai 1980: Die Russen. Ein sowjetischer Fotograf schmuggelte seine Filme in den Westen. Bilder, die nur ein Russe von Russen machen kann: von der Armee, aus Zwangslagern, vom Familienleben, aus Kolchosen - gutes Exemplar - Gruner + Jahr, Hamburg, 1980. 316 S. mit vielen Abbildungen, broschiert, quart
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Bestell-Nr.: 5i161 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Krieg, "Die Russen", Berlin, Zwangsarbeiter, Cavanna, Francois: Das Lied der Baba. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1988. Roman. [Aus dem Französischen von Klaus Budzinski]. bb-Taschenbuch Nr. 621. Einband gebräunt, eine Abbildung des Autors auf Rückseite. Innenseiten gebräunt. // [Originaltitel: "Les Russkoffs"] // 5,B,35 ISBN 3351012918 18 cm, Taschenbuch 401 S., 1. Aufl., Einband gebräunt, eine Abbildung des Autors auf Rückseite. Innenseiten gebräunt. // [Originaltitel: "Les Russkoffs"] // 5,B,35 ISBN 3351012918
[SW: Krieg, "Die Russen", Berlin, Zwangsarbeiter,]
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Bestell-Nr.: 62625 - gefunden im Sachgebiet: Romane
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Hall, Adam:  Nordlicht Polit-Thriller

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Hall, Adam: Nordlicht Polit-Thriller Bergisch Gladbach: Bastei-Lübbe Verlag, 1986. 335 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, guter Zustand, In der Beringsee versenken die Russen ein amerikanisches Atom-U-Boot. Ein Schock, der Ost und West auf eine harte Konfrontation zustreben lässt. Eine Weltkrise scheint unausweichlich. Die britische Premierministerin will wissen, wie es dazu kam und was dahintersteckt. Denn die Großmächte sind zu keinen weiteren Verhandlungen mehr bereit. Sie schickt den besten Mann des Geheimdienstes in die eisige Kälte Russlands: QUILLER, der einsame Wolf. (vom Buchrücken) 1e3b ISBN-Nummer: 3404130675 Nordlicht; Adam Hall; Polit-Thriller; Thriller; Agenten; Beringsee; Russen; amerikanisches Atom-U-Boot; Konfrontation; Verhandlungen; 1 ISBN: 3404130675
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Bestell-Nr.: 2855 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
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Autorengruppe;  Die Russen und wir ... - Beiträge zur Frage der Herstellung eines Freundschaftsverhältnisses zur Sowjetunion, dem Lande des Sozialismus

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Autorengruppe; Die Russen und wir ... - Beiträge zur Frage der Herstellung eines Freundschaftsverhältnisses zur Sowjetunion, dem Lande des Sozialismus SED, Landesvorstand Sachsen, Abt. Werbung, Presse, Rundfunk, 1959. 30 Seiten , 20 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind gebräunt, die Einbände sind lose und wurden geklebt, In der vorliegenden Broschüre wird versucht, einen Beitrag zu der im Interesse des deutschen Volkes liegenden notwendigen Aufklärung über die Sowjetunion zu leisten, mit dem Ziel, dazu beizutragen, daß die Sowjetunion als ein Hort des Friedens und der Freundschaft mit den Völkern der Welt erkannt wird. Mögen die Leser dieser Broschüre erkennen, daß jeder deutsche Mensch gut daran tut, in den Völkern der Sowjetunion nicht seine Feinde, sondern seine Freunde zu erblicken. (aus dem Buch) 1g4b Die Russen und wir ...; ; Sozialismus; Beiträge zur Frage der Herstellung eines Freundschaftsverhältnisses zur Sowjetunion; Geschichte; 1
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Bestell-Nr.: 27735 - gefunden im Sachgebiet: Neuzeit 15.- 20.Jahrh.
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Heinz G. Konsalik  Strafbataillon 999

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Heinz G. Konsalik Strafbataillon 999 Kindler Verlag 1959 Leinen Schutzumschlag berieben, Buchschnitt, fleckig, Seiten nachgedunkelt altersbedingt, sonst guter Zustand! Im Zweiten Weltkrieg wurden einige Bataillone aus Verbrechern, Verrätern und Halunken zusammengewürfelt. Die Absicht war klar: warum sollten diese Männer in Zellen verrecken, wenn sie bessere Verwendung im Krieg fanden - Verwundung in Himmelfahrtskommandos. Diese Art von Bataillone wurden Bewährungsbataillone genannt. Aber die Soldaten nannten sie schlicht und einfach Strafbataillone. Die wohl geeignetere Bezeichnung, wie Dr. Ernst Deutschmann feststellen muss, als er im Bataillon landet. Aber er soll dort nicht als Arzt arbeiten - er soll die Waffe in die Hand nehmen und das Vaterland vor einem Einmarsch der Russen verteidigen. Gemeinsam mit mehreren anderen hundert Verurteilten. Und die meisten von ihnen erleben das kalte, kriegerische Russland zum ersten wie auch zum letzten Mal. Am Ende des Krieges überleben nur eine handvoll Soldaten. Der Krieg in seiner übelsten Form. Panzer, Maschinengewehre und Menschen, die um das nackte Überleben kämpfen. Besonders erwähnenswert ist die Rolle des Schwanecke. Ein Frontschwein der kein Blatt vor dem Mund nimmt und genauso viel Respekt hat vor seinen Vorgesetzten, wie seinen Feinden den Russen und Partisanen: nämlich keinen Funken Respekt! Kurzbeschreibung Mut zum Widerspruch verbindet die Männer hier, wo sie selbst unter großer Not zusammenhalten. Autor Heinz G. Konsalik, Jahrgang 1921, stammt aus Köln. Nach dem Abitur studierte er in Köln, München und Wien Theaterwissenschaften, Literaturgeschichte und Germanistik. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er an der Ostfront schwer verwundet. Nach 1945 arbeitete Konsalik zunächst als Dramaturg und Redakteur; seit 1951 war er als freier Schriftsteller tätig. Seit dem Arzt von Stalingrad wurde jedes seiner weiteren Bücher ein Bestseller. Bis zu seinem plötzlichen Tod am 5. Oktober 1999 schrieb Heinz G. Konsalik 154 Romane, die in 26 Weltsprachen übersetzt und mehr als 85 Millionen Mal verkauft wurden. Damit ist Konsalik der national und international meistgelesene deutschsprachige Schriftsteller der Nachkriegszeit. 378
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Tschechow in Sondrio. Reisen nach Moskau und anderswohin.

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Sowjetunion ; Kultur ; Reisender ; Italiener ; Geschichte 1984 , Reisebuch Buzzi, Aldo: Tschechow in Sondrio. Reisen nach Moskau und anderswohin. München ; Wien : Hanser, 1998. gut erhalten, gebunden mit Schutzumschlag. Alle Russen haben »rote Haare, sind für gewöhnlich schwindsüchtig. Räuspern sich oft. Verneigen sich bis zum Boden.« Diese und andere Mißverständnisse über die Russen, ihr Verhältnis zu den Amerikanern und über andere Länder beseitigt Aldo Buzzi, 84jähriger Geheimtip der italienischen Literatur, im Nu. »Ob Buzzi nun einzig in seinem gewitzten Geiste oder tatsächlich reist, ist einem nach der Lektüre schnurzegal. Dieses neue Lieblingsbuch darf um keinen Preis, nie wieder vom Nachttisch geräumt werden.« DIE ZEIT ISBN: 3446180834
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Bestell-Nr.: 1497 - gefunden im Sachgebiet: Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Pistohlkors, Gert von (Hrsg.):  Deutsche Geschichte im Osten Europas. Baltische Länder.

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Pistohlkors, Gert von (Hrsg.): Deutsche Geschichte im Osten Europas. Baltische Länder. Berlin, Siedler, 1994. 607 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar ISBN: 9783886802142 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Der baltische Landstrich im Nordosten Europas, bewohnt von Esten und Letten, die sich auf Ureinwohner zurückführen, die mehr als 5000 Jahre im Lande ansässig waren, gehört seit jeher zu den Wetterwinkeln Europas, die in besonderem Maße von ihren Nachbarn bestimmt worden sind. Bis 1561 war der Deutsche Ritterorden die Schutzmacht der Missionare, Vasallen, Fernhändler und Handwerker, die zumeist aus Westfalen und Niedersachsen einwanderten und für die das Marienland Livland zum »Blivland« wurde. Eine bäuerliche Einwanderung blieb aus; die autochthonen Landbewohner wurden vielmehr nach deutschem Recht von Vasallen, die sich zu Ritterschaften zusammenschlössen, regiert und in die Hörigkeit und Leibeigenschaft gedrängt. Russen, Dänen, Schweden und Polen rangen dann um die Vorherrschaft, bis Peter der Große im Nordischen Krieg mit dem Sieg über Schweden den Zugang zur Ostsee militärisch sicherstellte und 1710 politisch durch Vertrag mit Riga und Reval sowie mit den Ritterschaften die Zugehörigkeit der Ostseeprovinzen zum Russischen Reich erreichte, die mehr als 200 Jahre währen sollte. Der Herausgeber des Bandes, Gert von Pistohlkors, und Heinz von zur Mühlen, die beide ritterschaftlichen Familien entstammen, sowie der Holsteiner Michael Garleff zeichnen in diesem Band nach, wie aus Privilegierten allmählich Vertreter einer deutschen Oberschicht und schließlich in einem langen Übergang und nach dem Umbruch des Ersten Weltkrieges Angehörige einer ethnischen Minderheit wurden, die in den neugegründeten Republiken Estland und Lettland nur mehr 1,5 beziehungsweise 3,2 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachten. Vor die Wahl gestellt, ob sie 1939 nach dem Hitler-Stalin-Pakt und nach dem Krieg gegen Polen Untertanen des einen oder des anderen Diktators werden wollten, begaben sich 95 Prozent der Deutschbalten in den Hoheitsbereich des Deutschen Reiches - wohl wissend, daß die Esten und Letten sie nicht verdrängt hatten und daß ihre mehr als 750jährige Geschichte unwiderruflich an ihr Ende gekommen war. Dieser Band macht deutlich, in welch starkem Maße die wiedergeborenen Republiken Estland und Lettland historisch auf ein Erbe zurückgreifen können, das sie eng mit Mitteleuropa verknüpft und das es ihnen ermöglichen könnte, zur Brücke zwischen West und Ost zu werden." ; Inhalt: DIE DEUTSCHEN IN DER GESCHICHTE DER BALTISCHEN LÄNDER ESTLAND UND LETTLAND, Gert von Pistohlkors, Livland von der Christianisierung bis zum Ende seiner Selbständigkeit (etwa 1180-1561) Heinz von zur Mühlen, EINLEITUNG: LANDESNATUR - BEWOHNER -HISTORISCHE EINHEIT, URSPRUNG, ANFÄNGE UND SCHEITERN DER FRIEDLICHEN LIVENMISSION, EROBERUNG, CHRISTIANISIERUNG UND STAATENBILDUNG Bischof Albert, Gründer deutscher Landesherrschaft in Livland Rivalitäten zwischen Bischof und Schwertbrüderorden JDer Eintritt Dänemarks in den Krieg um Estland (1219) Die Politik der päpstlichen Legaten Macht und Ende des Schwertbrüderordens (1237) Eroberungen des Deutschen Ordens bis 1290, DAS RINGEN DES DEUTSCHEN ORDENS UM DIE VORMACHT IN LIVLAND, Die Bezwingung der Stadt Riga durch den Orden, Der Aufstand der Esten (1343) und der Erwerb Dänisch-Estlands durch den Orden, Orden und Erzbischöfe bis zum Regierungsantritt Wolters von Plettenberg (1494), Livland zwischen Ostsee und Ostgrenze, DIE STÄNDE LIVLANDS IM MITTELALTER, Kirche, Geistlichkeit und geistliche Territorien, Der Schwertbrüderorden und der Deutsche Orden in Livland, Die Städte: Wirtschaft, Gesellschaft und Verfassung, Der Adel: Herkunft, Sozialstruktur und landständische Bedeutung, Die Bauern unter der Einwirkung der deutschen Herrschaft, Staatenbund oder Ständestaat?, DIE ZEIT WOLTERS VON PLETTENBERG UND DIE REFORMATION Die auswärtigen Beziehungen Livlands 1494 bis 1535 Die kirchlichen Verhältnisse vor der Reformation Die Anfänge der Reformation in den Städten Vertiefung und Ausbreitung des Luthertums Die Stände in der Reformationszeit Markgraf Wilhelm und die Wieksche Fehde, DAS ENDE DER LIVLÄNDISCHEN SELBSTÄNDIGKEIT Wirtschaft und Gesellschaft nach der Reformationszeit Die Vorgeschichte des Livländischen Krieges Livland gegen Moskau, Unterwerfung unter Schweden und Polen-Litauen Ende des Mittelalters? Das Ostbaltikum unter Herrschaft und Einfluß der Nachbarmächte (1561 - 1710/1795), Heinz von zur Mühlen, EINLEITUNG: LANDESGESCHICHTE UND DEUTSCHE GESCHICHTE, KRIEGSWIRREN UND WECHSELNDE OBERHERRSCHAFT, Herzog Magnus von Holstein und die russischen Eroberungen Livland unter polnischer Herrschaft Die Gegenreformation in Livland, ESTLAND UND LIVLAND UNTER DER HERRSCHAFT SCHWEDENS Bis zum Frieden von Kardis 1661 Güterreduktion und Aufhebung des livländischen Landesstaates, KIRCHE UND BILDUNGSWESEN ZU SCHWEDISCHER ZEIT Erneuerung von Kirche und Schule Die Universität Dorpat und das geistige Leben in Livland und Estland, STÄNDISCHE ORDNUNG, GESELLSCHAFT UND WIRTSCHAFT IN STADT UND LAND, Die Städte: Autonomie, Handel und Handwerk Die Ritterschaften und ihre landständischen Rechte Wirtschaft und Gesellschaft auf dem Lande, DER NORDISCHE KRIEG UND DAS ENDE DER SCHWEDENHERRSCHAFT, DAS HERZOGTUM KURLAND UNTER DER DYNASTIE KETTLER Von der Gründung bis zum Sieg des Adels über den Herzog Herzog, Adel und Städte in ihrem Verhältnis zueinander, Neuschöpfung und Niedergang: Herzog Jakob und seine Nachkommen, DIE ADELSREPUBLIK KURLAND UNTER RUSSISCHEM EINFLUSS, Die Ostseeprovinzen unter russischer Herrschaft (1710/95-1914), Gert von Pistohlkors, DER WIEDERAUFBAU NACH DEM NORDISCHEN KRIEG: DIE GOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagVERNEMENTS ESTLAND UND LIVLAND IM 18. JAHRHUNDERT, Rußlands Verhältnis zu Estland und Livland Die Rekonstruktion des Landesstaates Die Wiedererrichtung der Städte, Die Rolle der Landeskirche - der Pietismus und das "livländische Werk" der Herrnhuter Bewegung, Aufgeklärter Absolutismus und Ständegesellschaft: die Statthalterschaftszeit unter Katharina II., DIE "DEUTSCHEN OSTSEEPROVINZEN RUSSLANDS": ÄUSSERE EINFLÜSSE UND INNERER WANDEL (BIS 1860), Einflüsse aus Deutschland und Rußland: die Aufklärung in den Ostseeprovinzen, Übergänge vom 18. zum 19. Jahrhundert, Demographischer und sozialökonomischer Wandel in Provinz,, Stadt und Land, Vom Bauernschutz zur Bauernbefreiung: die Agrarreformen inEst-,, Liv- und Kurland zwischen 1797 und 1819, Kirche, Volksschule und die wiedergegründete Universität Dorpat, im Spannungsfeld staatlicher und ständischer Interessen, Das nikolaitische Regime (1825 - 1854) und die Ostseeprovinzen: Die livländische Konversionsbewegung, Ritterschaftliche Reformpolitik als Antwort der Ständegesellschaft, Alte Einstellungen und neue Herausforderungen um die Mitte des 19. Jahrhunderts, DAS "BALTISCHE GEBIET" DES RUSSISCHEN REICHES (1860-1914), Deutsche - Esten - Letten - Russen, Das Hineinragen ständisch gebundener Struktur in das sich modernisierende, baltische Gebiet, Höhepunkte der deutschen Vorherrschaft - die Balten in den sechziger Jahren, Die Behinderung der baltischen politischen Presse, Zwei ungleiche Repräsentanten derDorpater Universität in ihrer Blütezeit:, Alexander Graf Keyserling und Carl Schirren, Ängste und Realitäten (1870-1905), "Revolution" - die Furcht vor der ethnischen Konfrontation mit den Esten und Letten, "Russifizierung" - die Furcht vor dem Verlust von Autonomie und Selbstverwaltung, Die Deutschbalten und die revolutionäre Krise von 1905/06 Heimatbewußtsein und Deutschland-Orientierung (1906-1914), Die Deutschbalten als nationale Minderheit in den unabhängigen Staaten Estland und Lettland, Michael Garleff, DER ERSTE WELTKRIEG, Die baltischen Provinzen als Kriegsschauplatz Die Rolle der Deutschbalten im Kriege Deutsche Okkupationspolitik Auswirkungen der Februar- und Oktoberrevolution, VON DEN BALTISCHEN PROVINZEN ZU DEN REPUBLIKEN ESTLA1 UND LETTLAND, Die deutschbaltischen Führungsschichten im Kräftespiel der Jahre 1917 bis 1920, Freiheitskrieg: Baltenregiment und Baltische Landeswehr, KONSOLIDIERUNG UND AUFBAU NEUER EXISTENZFORMEN Anpassung an die Rolle einer nationalen Minderheit Agrargesetze Demographischer Wandel, ASPEKTE DEUTSCHBALTISCHER POLITIK UND KULTUR Möglichkeiten und Grenzen parlamentarischer Arbeit Formen kultureller Selbstverwaltung Minoritätenpolitik auf europäischer Ebene Geistig-kulturelles Leben Das kirchliche Leben der Deutschbalten, DEUTSCHBALTEN IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN DEN BALTISCHEN STAATEN UND DER WEIMARER REPUBLIK, Aspekte deutscher Baltikumpolitik, Subventionierung der Volksgruppen, Außen- und Handelspolitik, Versuch einer Inanspruchnahme der deutschen Minderheit, Deutschbalten in Deutschland, NATIONALISMUS Krisenjahre Deutschbalten und Nationalsozialismus, UMSIEDLUNG UND ZWEITER WELTKRIEG Freiwillige Heimkehr oder diktierte Option?, Existenzbedingungen im Wartheland und in Danzig/Westpreußen Deutschbalten im Zweiten Weltkrieg, AUSBLICK: DIE DEUTSCHBALTEN NACH 1945 Epilog, Anmerkungen, Bibliographie, Personenregister, Ortsregister, Konkordanz der Ortsnamen, Abbildungsnachweis. 9783886802142
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