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Reise durch verschiedene Provinzen des Russischen Reichs. Vorwort zum Nachdruck Dietmar Henze.

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Rußland, Reisebeschreibung, ZArenreich Pallas, Peter Simon: Reise durch verschiedene Provinzen des Russischen Reichs. Vorwort zum Nachdruck Dietmar Henze. Graz Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1967. HIER: Tafelband. Reprint der in St. Petersburg 1771-1776 in der Kaiserl. Akademie der Wissenschaften erschienenen Ausgabe. FRISCHES, schönes Exemplar NUR derTafelband!!. Plate volume only! In der langen Reihe der wissenschaftlichen Reisenden, die im 18. Jahrhundert die Steppen und Wälder Nordasiens durchzogen, leuchtet der Name PALLAS über alle seine Vor- und Nachgänger. Durch ihn erhielt die Erforschung jenes Raumes eine Grundlage, wie sie kein anderes außereuropäisches Land damaliger Zeit aufzuweisen hatte. Ähnlich wie Alexander von HUMBOLDT in der Neuen Welt, so war aber auch PALLAS in Asien kein Entdecker weiter unbetretener Regionen. Der größte Teil seines Weges verläuft durch schon gekannte Räume. Und es ist bezeichnend genug, wenn man in dieser Hinsicht seines Begleiters SUJEW Nachweis eines Längenfehlers am unteren Ob als "hervorragendste" topographische Errungenschaft der ganzen Reise ansprach. PALLAS` Ruhm vielmehr gilt seinem wissenschaftlichen Geist, der nicht nur eifrigst alles sammelte und beschrieb, sondern Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten in der asiatischen Natur zu erkennen trachtete. Und damit erschloß er ganz neue Bereiche. Vielseitigkeit und Gründlichkeit waren selten einem Reisenden in so hohem Maße eigen wie ihm. Originalleinen. Querformat Nicht paginierte Seiten. 91 Bl. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 8 Karten. FRISCHES, schönes Exemplar NUR derTafelband!!. Plate volume only! In der langen Reihe der wissenschaftlichen Reisenden, die im 18. Jahrhundert die Steppen und Wälder Nordasiens durchzogen, leuchtet der Name PALLAS über alle seine Vor- und Nachgänger. Durch ihn erhielt die Erforschung jenes Raumes eine Grundlage, wie sie kein anderes außereuropäisches Land damaliger Zeit aufzuweisen hatte. Ähnlich wie Alexander von HUMBOLDT in der Neuen Welt, so war aber auch PALLAS in Asien kein Entdecker weiter unbetretener Regionen. Der größte Teil seines Weges verläuft durch schon gekannte Räume. Und es ist bezeichnend genug, wenn man in dieser Hinsicht seines Begleiters SUJEW Nachweis eines Längenfehlers am unteren Ob als "hervorragendste" topographische Errungenschaft der ganzen Reise ansprach. PALLAS` Ruhm vielmehr gilt seinem wissenschaftlichen Geist, der nicht nur eifrigst alles sammelte und beschrieb, sondern Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten in der asiatischen Natur zu erkennen trachtete. Und damit erschloß er ganz neue Bereiche. Vielseitigkeit und Gründlichkeit waren selten einem Reisenden in so hohem Maße eigen wie ihm.
[SW: Rußland, Reisebeschreibung, ZArenreich]
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Bestell-Nr.: 258128 - gefunden im Sachgebiet: Reisen / Reisebeschreibungen / Reiseführer / Expeditionen
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Ein feste Burg ... : Luthers Lieder.

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Kirchenlied ; Evangelische Kirche ; Geschichte ; Quelle, Musik, Theologie, Christentum Luther, Martin, Reinhard Mawick (Hrsg.) und Egbert Herfurth: Ein feste Burg ... : Luthers Lieder. Leipzig : Faber & Faber, 2008. hrsg. von Reinhard Mawick und mit einer Einführung von Inge Mager. Mit Illustrationen von Egbert Herfurth. SEHR gutes Exemplar der VORZUGAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme noch vom Verlag eingeschweisst) - Egbert Herfurth (* 5. April 1944 in Wiese in Schlesien) ist ein bedeutender deutscher Grafiker und Maler, der durch zahlreiche Buchillustrationen und Plakatgestaltungen bekannt geworden ist. Nach dem großen Erfolg der Lieder-Ausgabe Paul Gerhardts erscheinen anläßlich seines 525. Geburtstages die Gesammelten Lieder Luthers (1483-1546) in ebenso prächtiger illustrierter Ausgabe. Wiederum konnte Egbert Herfurth als graphischer Begleiter der Lieder gewonnen werden. Kampflied gegen die weltlichen Verhältnisse, Hymne der Reformation. Die Popularität der »Marseillaise des 16. Jahrhunderts« (Friedrich Engels) ist seit 500 Jahren ungebrochen. Mit 50 Illustrationen von Egbert Herfurth und allen Noten. Nach dem großen Erfolg der Lieder-Ausgabe Paul Gerhardts erscheinen anlässlich seines 525. Geburtstages die Gesammelten Lieder Luthers (1483-1546) in ebenso prächtiger illustrierter Ausgabe. Wiederum konnte Egbert Herfurth als graphischer Begleiter der Lieder gewonnen werden. Egbert Herfurth, geboren 1944, studierte von 1964 bis 1969 bei Wolfgang Mattheuer in Leipzig. Er illustrierte über 180 Bücher. Seine Plakate, Bilder und Illustrationen erhielten zahlreiche Auszeichnungen. Etwa 300 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in über 20 Ländern machten sein Werk auch international bekannt. Originalhalbpergament-Band im farbig illustrierten Originalschuber. 139 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. Noten ; 27 cm Limitierte Vorzugausgabe in 300 Exemplaren. SEHR gutes Exemplar der VORZUGAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme noch vom Verlag eingeschweisst) - Egbert Herfurth (* 5. April 1944 in Wiese in Schlesien) ist ein bedeutender deutscher Grafiker und Maler, der durch zahlreiche Buchillustrationen und Plakatgestaltungen bekannt geworden ist. Nach dem großen Erfolg der Lieder-Ausgabe Paul Gerhardts erscheinen anläßlich seines 525. Geburtstages die Gesammelten Lieder Luthers (1483-1546) in ebenso prächtiger illustrierter Ausgabe. Wiederum konnte Egbert Herfurth als graphischer Begleiter der Lieder gewonnen werden. Kampflied gegen die weltlichen Verhältnisse, Hymne der Reformation. Die Popularität der »Marseillaise des 16. Jahrhunderts« (Friedrich Engels) ist seit 500 Jahren ungebrochen. Mit 50 Illustrationen von Egbert Herfurth und allen Noten. Nach dem großen Erfolg der Lieder-Ausgabe Paul Gerhardts erscheinen anlässlich seines 525. Geburtstages die Gesammelten Lieder Luthers (1483-1546) in ebenso prächtiger illustrierter Ausgabe. Wiederum konnte Egbert Herfurth als graphischer Begleiter der Lieder gewonnen werden. Egbert Herfurth, geboren 1944, studierte von 1964 bis 1969 bei Wolfgang Mattheuer in Leipzig. Er illustrierte über 180 Bücher. Seine Plakate, Bilder und Illustrationen erhielten zahlreiche Auszeichnungen. Etwa 300 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in über 20 Ländern machten sein Werk auch international bekannt.
[SW: Kirchenlied ; Evangelische Kirche ; Geschichte ; Quelle, Musik, Theologie, Christentum]
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Bestell-Nr.: 251820 - gefunden im Sachgebiet: Illustrierte Bücher
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May, Ernst ; Ausstellung ; Frankfurt am Main <2011>; May, Ernst ; Architektur ; Werkverzeichnis, Arc Quiring, Claudia, Wolfgang Voigt Peter Cachola Schmal u. a.: Ernst May : 1886 - 1970 ; München ; London ; New York, NY : Prestel, 2011. [anlässlich der Ausstellung Ernst May (1886 - 1970). Neue Städte auf Drei Kontinenten, 28. Juli bis 6. November 2011, veranstaltet vom Deutschen Architekturmuseum, Dezernat Kultur und Freizeit, Stadt Frankfurt am Main, in Kooperation mit der Ernst-May-Gesellschaft e.V.]. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit dem WERKVERZEICHNIS. - Ernst May wurde vor allem durch das »Neue Frankfurt«, die wegweisenden Wohnsiedlungen, die er von 1925 bis 1930 realisierte, bekannt. Doch sein Einfluss auf die Architektur und Städteplanung der Moderne ist sehr viel weitreichender. Der Band begleitet die erste Ausstellung, die sich explizit dem Gesamtwerk von Ernst May widmet. Mehr als ein Dutzend Essays beleuchten die verschiedenen Aspekte seines Lebens und seiner Arbeit. Sie beschäftigen sich mit seiner Zeit in Schlesien, der Sowjetunion und Ostafrika, ebenso wie mit seinem Wirken nach der Rückkehr in das Deutschland der Nachkriegszeit. Mit Hunderten von Fotos, Originalplänen, Zeichnungen, Modellen und einem umfassenden Werkverzeichnis wird erstmals ein vollständiger Überblick über die enorme Bandbreite seines Schaffens gezeigt. Peter Cachola Schmal, Architekt, ist seit 2006 Direktor des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt am Main. Originalbroschur. 334 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 31 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit dem WERKVERZEICHNIS. - Ernst May wurde vor allem durch das »Neue Frankfurt«, die wegweisenden Wohnsiedlungen, die er von 1925 bis 1930 realisierte, bekannt. Doch sein Einfluss auf die Architektur und Städteplanung der Moderne ist sehr viel weitreichender. Der Band begleitet die erste Ausstellung, die sich explizit dem Gesamtwerk von Ernst May widmet. Mehr als ein Dutzend Essays beleuchten die verschiedenen Aspekte seines Lebens und seiner Arbeit. Sie beschäftigen sich mit seiner Zeit in Schlesien, der Sowjetunion und Ostafrika, ebenso wie mit seinem Wirken nach der Rückkehr in das Deutschland der Nachkriegszeit. Mit Hunderten von Fotos, Originalplänen, Zeichnungen, Modellen und einem umfassenden Werkverzeichnis wird erstmals ein vollständiger Überblick über die enorme Bandbreite seines Schaffens gezeigt. Peter Cachola Schmal, Architekt, ist seit 2006 Direktor des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt am Main.
[SW: May, Ernst ; Ausstellung ; Frankfurt am Main <2011>; May, Ernst ; Architektur ; Werkverzeichnis, Architektur]
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Bestell-Nr.: 292984 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
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Ein feste Burg ... : Luthers Lieder.

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Kirchenlied ; Evangelische Kirche ; Geschichte ; Quelle, Musik, Theologie, Christentum Luther, Martin, Reinhard Mawick (Hrsg.) und Egbert Herfurth: Ein feste Burg ... : Luthers Lieder. Leipzig : Faber & Faber, 2008. hrsg. von Reinhard Mawick und mit einer Einführung von Inge Mager. Mit Illustrationen von Egbert Herfurth. SEHR gutes Exemplar der VORZUGSAUSGABE. ( NOCH vom Verlag VERPACKT. VOR der Titelaufnahme noch vom Verlag eingeschweisst) - Egbert Herfurth (* 5. April 1944 in Wiese in Schlesien) ist ein bedeutender deutscher Grafiker und Maler, der durch zahlreiche Buchillustrationen und Plakatgestaltungen bekannt geworden ist. Nach dem großen Erfolg der Lieder-Ausgabe Paul Gerhardts erscheinen anläßlich seines 525. Geburtstages die Gesammelten Lieder Luthers (1483-1546) in ebenso prächtiger illustrierter Ausgabe. Wiederum konnte Egbert Herfurth als graphischer Begleiter der Lieder gewonnen werden. Kampflied gegen die weltlichen Verhältnisse, Hymne der Reformation. Die Popularität der »Marseillaise des 16. Jahrhunderts« (Friedrich Engels) ist seit 500 Jahren ungebrochen. Mit 50 Illustrationen von Egbert Herfurth und allen Noten. Nach dem großen Erfolg der Lieder-Ausgabe Paul Gerhardts erscheinen anlässlich seines 525. Geburtstages die Gesammelten Lieder Luthers (1483-1546) in ebenso prächtiger illustrierter Ausgabe. Wiederum konnte Egbert Herfurth als graphischer Begleiter der Lieder gewonnen werden. Egbert Herfurth, geboren 1944, studierte von 1964 bis 1969 bei Wolfgang Mattheuer in Leipzig. Er illustrierte über 180 Bücher. Seine Plakate, Bilder und Illustrationen erhielten zahlreiche Auszeichnungen. Etwa 300 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in über 20 Ländern machten sein Werk auch international bekannt. Originalhalbpergament-Band im farbig illustrierten Originalschuber. 139 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. Noten ; 27 cm Limitierte Vorzugausgabe in 300 Exemplaren. SEHR gutes Exemplar der VORZUGSAUSGABE. ( NOCH vom Verlag VERPACKT. VOR der Titelaufnahme noch vom Verlag eingeschweisst) - Egbert Herfurth (* 5. April 1944 in Wiese in Schlesien) ist ein bedeutender deutscher Grafiker und Maler, der durch zahlreiche Buchillustrationen und Plakatgestaltungen bekannt geworden ist. Nach dem großen Erfolg der Lieder-Ausgabe Paul Gerhardts erscheinen anläßlich seines 525. Geburtstages die Gesammelten Lieder Luthers (1483-1546) in ebenso prächtiger illustrierter Ausgabe. Wiederum konnte Egbert Herfurth als graphischer Begleiter der Lieder gewonnen werden. Kampflied gegen die weltlichen Verhältnisse, Hymne der Reformation. Die Popularität der »Marseillaise des 16. Jahrhunderts« (Friedrich Engels) ist seit 500 Jahren ungebrochen. Mit 50 Illustrationen von Egbert Herfurth und allen Noten. Nach dem großen Erfolg der Lieder-Ausgabe Paul Gerhardts erscheinen anlässlich seines 525. Geburtstages die Gesammelten Lieder Luthers (1483-1546) in ebenso prächtiger illustrierter Ausgabe. Wiederum konnte Egbert Herfurth als graphischer Begleiter der Lieder gewonnen werden. Egbert Herfurth, geboren 1944, studierte von 1964 bis 1969 bei Wolfgang Mattheuer in Leipzig. Er illustrierte über 180 Bücher. Seine Plakate, Bilder und Illustrationen erhielten zahlreiche Auszeichnungen. Etwa 300 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in über 20 Ländern machten sein Werk auch international bekannt.
[SW: Kirchenlied ; Evangelische Kirche ; Geschichte ; Quelle, Musik, Theologie, Christentum]
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Bestell-Nr.: 252085 - gefunden im Sachgebiet: Illustrierte Bücher
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Hedin, Sven: Im Herzen von Asien - Zehntausend Kilometer auf unbekannten Pfaden - in zwei Bänden. Leipzig, Brockhaus 1922. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand ---------------------------------------------------------------- Sven Anders Hedin KCIE (* 19. Februar 1865 in Stockholm; † 26. November 1952 ebenda) war ein schwedischer Geograph, Topograph, Entdeckungsreisender, Fotograf, Reiseschriftsteller und ein Illustrator eigener Werke. In vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er den Transhimalaya (nach ihm Hedingebirge genannt), die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den See Lop Nor sowie Überreste von Städten, Grabanlagen und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbeckens. Den Abschluss seines Lebenswerkes bildete die posthume Veröffentlichung seines Central Asia atlas. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, illustrierte und geprägter Originalleinenbände XII, 396`; VIII, 390 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und 5 Karten 5.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand ---------------------------------------------------------------- Sven Anders Hedin KCIE (* 19. Februar 1865 in Stockholm; † 26. November 1952 ebenda) war ein schwedischer Geograph, Topograph, Entdeckungsreisender, Fotograf, Reiseschriftsteller und ein Illustrator eigener Werke. In vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er den Transhimalaya (nach ihm Hedingebirge genannt), die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den See Lop Nor sowie Überreste von Städten, Grabanlagen und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbeckens. Den Abschluss seines Lebenswerkes bildete die posthume Veröffentlichung seines Central Asia atlas.
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Bestell-Nr.: 159018 - gefunden im Sachgebiet: Abenteuer-/Reiseerzählungen
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QUICKBORN VOLKSLEBEN IN PLATTDEUTSCHEN GEDICHTEN DITHMARSCHER MUNDART - BELLETRISTIK, KULTUR- U. SIT Groth, Klaus: Quickborn Volksleben in plattdeutschen Gedichten dithmarscher Mundart Hamburg Perthes-Besser & Mauke, 1857. Erstausgabe gebundene Ausgabe mit Goldprägung auf Einband über Quickborn in dithmarscher Platt von "Klaus Groth (* 24. April 1819 in Heide; 1. Juni 1899 in Kiel) ist einer der bekanntesten niederdeutschen Lyriker und Schriftsteller. Er gilt gemeinsam mit Fritz Reuter als einer der Begründer der neueren niederdeutschen Literatur. Klaus Groth wurde am 24. April 1819 als Sohn eines Müllers in Heide (Dithmarschen / Holstein) geboren. Als Groth 14 Jahre alt war, wurde er zunächst Schreiber beim Kirchspielvogt in Heide, wechselte aber 1837, mit 18 Jahren also, auf das Lehrerseminar in Tondern. Wegen Geldmangels brach er vier Jahre später seine Ausbildung ab und wurde Lehrer an einer Mädchenschule in seinem Heimatort Heide. 1847 hatte Groth, der häufig krank war, einen körperlich-seelischen Zusammenbruch und schied deshalb aus dem Schuldienst aus. Bis ins Jahr 1853 weilte er bei seinem Freund Leonhard Selle zur Genesung auf Fehmarn. Dort schrieb er seine plattdeutsche Gedichtsammlung Quickborn, die 1853 erschien. Dieser Gedichtband machte Groth mit einem Schlage berühmt. 1853 zog er im Alter von 34 Jahren nach Kiel. Er arbeitete hier von Oktober 1854 bis April 1855 mit Professor Karl Müllenhoff an der Erstellung der plattdeutschen Grammatik und Orthographie sowie an den neuen Auflagen des Quickborn. Während des Winters 1854/55 entstand das Prosawerk Vertelln. Aufgrund ärztlicher Empfehlung unternahm er im Frühling 1855 eine Reise, welche ihn zuerst nach Bonn führte. Hier verlieh ihm die Philosophische Fakultät der Universität durch einstimmigen Beschluss den Ehrendoktor-Titel. Seine Reise führte ihn weiter in die Schweiz, später über Leipzig und Dresden nach Thüringen. Im Jahre 1857 kehrte er erstmals nach Kiel zurück, wo er im September 1858 an der Philosophischen Fakultät einen Habilitations-Vortrag hielt, erst 1866 verlieh ihm der damalige österreichische Statthalter von Holstein den Professorentitel für deutsche Sprache und Literatur. Sein damaliges Jahresgeld betrug 600 Thaler und wurde im Jahre 1871 auf 1200 preußische Thaler erhöht. In Kiel entstand auch sein umfangreichstes Werk dieser Zeit, das Epos De Heisterkrog, sowie Min Jungsparadies und zahlreiche Gedichte. Viele dieser Gedichte wurden 1871 im zweiten Teil des Quickborn zusammengefasst. Im August 1858 verlobte er sich mit Doris Finke und am 24. August 1859 fand die Eheschließung statt. Er lebte viele Jahre im 1865/66 erbauten Haus im Schwanenweg in Kiel. Schwere Schicksalsschläge waren der Tod seiner Frau 1878 und der Tod seines Sohnes im August 1889. 1895 verbrachte er den Winter auf Capri in der Villa von Christian Wilhelm Allers. Zu seinem 80. Geburtstag verliehen ihm die Städte Kiel und Heide jeweils das Ehrenbürgerrecht. Sechs Wochen darauf, am 1. Juni 1899, starb Klaus Groth. An der Stelle seines ehemaligen Hauses in Kiel steht heute das Krankenhaus "Quickborn", das diesen Namen zur Erinnerung an das bekannteste Werk des Dichters trägt. In den Gebäuden des alten "Hauses Quickborn" hat heute der DRK-Landesverband Schleswig-Holstein seinen Sitz. Direkt vor dem Eingang steht ein Gedenkstein, der an Klaus-Groth erinnert. Sein Grab befindet sich auf dem Kieler Südfriedhof." (Wikipedia) Einband berieben, Seiten und Schnitt altersbedingt nachgeunkelt, Seitenschnitt marmoriert, für das Alter des Buches guter Sammlerzustand ! 550 gr. Erstausgabe gebundene Ausgabe mit Goldprägung auf Einband über Quickborn in dithmarscher Platt von "Klaus Groth (* 24. April 1819 in Heide; 1. Juni 1899 in Kiel) ist einer der bekanntesten niederdeutschen Lyriker und Schriftsteller. Er gilt gemeinsam mit Fritz Reuter als einer der Begründer der neueren niederdeutschen Literatur. Klaus Groth wurde am 24. April 1819 als Sohn eines Müllers in Heide (Dithmarschen / Holstein) geboren. Als Groth 14 Jahre alt war, wurde er zunächst Schreiber beim Kirchspielvogt in Heide, wechselte aber 1837, mit 18 Jahren also, auf das Lehrerseminar in Tondern. Wegen Geldmangels brach er vier Jahre später seine Ausbildung ab und wurde Lehrer an einer Mädchenschule in seinem Heimatort Heide. 1847 hatte Groth, der häufig krank war, einen körperlich-seelischen Zusammenbruch und schied deshalb aus dem Schuldienst aus. Bis ins Jahr 1853 weilte er bei seinem Freund Leonhard Selle zur Genesung auf Fehmarn. Dort schrieb er seine plattdeutsche Gedichtsammlung Quickborn, die 1853 erschien. Dieser Gedichtband machte Groth mit einem Schlage berühmt. 1853 zog er im Alter von 34 Jahren nach Kiel. Er arbeitete hier von Oktober 1854 bis April 1855 mit Professor Karl Müllenhoff an der Erstellung der plattdeutschen Grammatik und Orthographie sowie an den neuen Auflagen des Quickborn. Während des Winters 1854/55 entstand das Prosawerk Vertelln. Aufgrund ärztlicher Empfehlung unternahm er im Frühling 1855 eine Reise, welche ihn zuerst nach Bonn führte. Hier verlieh ihm die Philosophische Fakultät der Universität durch einstimmigen Beschluss den Ehrendoktor-Titel. Seine Reise führte ihn weiter in die Schweiz, später über Leipzig und Dresden nach Thüringen. Im Jahre 1857 kehrte er erstmals nach Kiel zurück, wo er im September 1858 an der Philosophischen Fakultät einen Habilitations-Vortrag hielt, erst 1866 verlieh ihm der damalige österreichische Statthalter von Holstein den Professorentitel für deutsche Sprache und Literatur. Sein damaliges Jahresgeld betrug 600 Thaler und wurde im Jahre 1871 auf 1200 preußische Thaler erhöht. In Kiel entstand auch sein umfangreichstes Werk dieser Zeit, das Epos De Heisterkrog, sowie Min Jungsparadies und zahlreiche Gedichte. Viele dieser Gedichte wurden 1871 im zweiten Teil des Quickborn zusammengefasst. Im August 1858 verlobte er sich mit Doris Finke und am 24. August 1859 fand die Eheschließung statt. Er lebte viele Jahre im 1865/66 erbauten Haus im Schwanenweg in Kiel. Schwere Schicksalsschläge waren der Tod seiner Frau 1878 und der Tod seines Sohnes im August 1889. 1895 verbrachte er den Winter auf Capri in der Villa von Christian Wilhelm Allers. Zu seinem 80. Geburtstag verliehen ihm die Städte Kiel und Heide jeweils das Ehrenbürgerrecht. Sechs Wochen darauf, am 1. Juni 1899, starb Klaus Groth. An der Stelle seines ehemaligen Hauses in Kiel steht heute das Krankenhaus "Quickborn", das diesen Namen zur Erinnerung an das bekannteste Werk des Dichters trägt. In den Gebäuden des alten "Hauses Quickborn" hat heute der DRK-Landesverband Schleswig-Holstein seinen Sitz. Direkt vor dem Eingang steht ein Gedenkstein, der an Klaus-Groth erinnert. Sein Grab befindet sich auf dem Kieler Südfriedhof." (Wikipedia) Einband berieben, Seiten und Schnitt altersbedingt nachgeunkelt, Seitenschnitt marmoriert, für das Alter des Buches guter Sammlerzustand ! 550 gr.
[SW: QUICKBORN VOLKSLEBEN IN PLATTDEUTSCHEN GEDICHTEN DITHMARSCHER MUNDART - BELLETRISTIK, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, DEUTSCHE GESCHICHTE, BIOGRAPHIE]
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Bestell-Nr.: 32508 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
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Knoeringen, Waldemar von ; Aufsatzsammlung, Geschichte SPD, Biographie, Leben Grebing, Helga und Dietmar Süß: Waldemar von Knoeringen : 1906 - 1971 ; ein Erneuerer der deutschen Sozialdemokratie ; Reden, Aufsätze, Briefwechsel und Kommentare zu Leben und Wirken. Berlin : Vorwärts-Buch, 2006. Band I: Aufsätze. Band II: Briefe und Dokumente. Unter Mitarbeit von Katja Klee im Auftrag der Georg-von-Vollmar-Akademie e.V., Kochel am See FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Waldemar von Knoeringen (1906-1971) war stellvertretender Parteivorsitzender unter Erich Adenhauer, als sich die Sozialdemokratie mit dem Godesberger Programm ein neues Profil gab. Der "rote Baron", zugleich Fraktions und Parteivorsitzender der bayerischen SPD, war ein in jeder Hinsicht ungewöhnlicher Politiker: nachdenklich und zurückhaltend im Ton, gleichzeitig ein mitreißender Redner und intellektueller Kopf, der in vielen Fragen seiner Partei weit voraus war und zahlreiche junge Nachwuchspolitiker wie Hans-Jochen Vogel oder Peter Glotz für die SPD gewann. Aus Anlass seines 100. Geburtstages haben die beiden Herausgeber Helga Grebing und Dietmar Süß Dokumente seines politischen Lebenswerkes aus den Jahren der jungen Bundesrepublik ausgewählt, in deren Zentrum die Zukunft des demokratischen Sozialismus und die Demokratisierung der deutschen Nachkriegsgesellschaft stehen. Die Reden, Briefwechsel und Interviews werden ergänzt von Beiträgen, die die Bedeutung Waldemar von Knoeringens für den Wandel der SPD von der Klassen- zur Volkspartei der linken Mitte vermessen. Entstanden ist das Portrait eines außergewöhnlichen Sozialdemokraten, dessen Ideen kaum etwas von ihrer Aktualität verloren haben. Originalbroschur. im Originalschuber. 23 cm 255 S., 455 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 23 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Waldemar von Knoeringen (1906-1971) war stellvertretender Parteivorsitzender unter Erich Adenhauer, als sich die Sozialdemokratie mit dem Godesberger Programm ein neues Profil gab. Der "rote Baron", zugleich Fraktions und Parteivorsitzender der bayerischen SPD, war ein in jeder Hinsicht ungewöhnlicher Politiker: nachdenklich und zurückhaltend im Ton, gleichzeitig ein mitreißender Redner und intellektueller Kopf, der in vielen Fragen seiner Partei weit voraus war und zahlreiche junge Nachwuchspolitiker wie Hans-Jochen Vogel oder Peter Glotz für die SPD gewann. Aus Anlass seines 100. Geburtstages haben die beiden Herausgeber Helga Grebing und Dietmar Süß Dokumente seines politischen Lebenswerkes aus den Jahren der jungen Bundesrepublik ausgewählt, in deren Zentrum die Zukunft des demokratischen Sozialismus und die Demokratisierung der deutschen Nachkriegsgesellschaft stehen. Die Reden, Briefwechsel und Interviews werden ergänzt von Beiträgen, die die Bedeutung Waldemar von Knoeringens für den Wandel der SPD von der Klassen- zur Volkspartei der linken Mitte vermessen. Entstanden ist das Portrait eines außergewöhnlichen Sozialdemokraten, dessen Ideen kaum etwas von ihrer Aktualität verloren haben.
[SW: Knoeringen, Waldemar von ; Aufsatzsammlung, Geschichte SPD, Biographie, Leben]
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Bestell-Nr.: 283027 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Druillet, Philippe: Lone Sloane 66 : Le Mystère des Abîmes. Paris, Druillet, 1977. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( wir bieten zahlreiche FRISCHE COMICS auf unserer HP an, auch in Englisch und Französisch. Philippe Druillet wurde 1944 in Frankreich geboren. Als großer Science- Fiction-und Comic-Fan begann er schon früh neben seiner Tätigkeit als Fotograf zu zeichnen. Sein erstes Buch Le Mystère des abîmes/Das Mysterium des Abgrunds erschien 1966 und führte zum ersten Mal seinen Helden Lone Sloane ein. In ihm sind Einflüsse seines Vorbildes H.P. Lovecrafts zu finden, für dessen Werk er später viele Illustrationen gezeichnet hat. Von 1970 an zeichnete Druillet für das französische Comicmagazin Pilote, 1976 gründete er gemeinsam mit Jean-Pierre Dionnet, Bernard Farkas und Moebius das legendäre Verlagshaus Les Humanoïdes Associés und das Comicmagazin Métal Hurlant. Über Métal Hurlant veröffentlichte er die meisten seiner Geschichten, insbesondere zur Lone-Sloane-Saga. Jenseits seiner Arbeit als Comiczeichner und Illustrator war Druillet vielseitig an verschiedenen Opern- wie Filmproduktionen beteiligt. Für seine Arbeiten wurde Philippe Druillet im Laufe seines Lebens mehrfach ausgezeichnet. Der avant-verlag veröffentlicht 2015 zum ersten Mal zwei seiner Lone-Sloane-Bände auf Deutsch: Die sechs Reisen des Lone Sloane und Delirious. AUS: FRANKREICH WERKE Lone Sloane - Delirius Die sechs Reisen des Lone Sloane Originalpappband. 32 cm Nicht paginierte Seiten. Mit zahlreichen farbigen und Schwarz-Weiß- Illustrationen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( wir bieten zahlreiche FRISCHE COMICS auf unserer HP an, auch in Englisch und Französisch. Philippe Druillet wurde 1944 in Frankreich geboren. Als großer Science- Fiction-und Comic-Fan begann er schon früh neben seiner Tätigkeit als Fotograf zu zeichnen. Sein erstes Buch Le Mystère des abîmes/Das Mysterium des Abgrunds erschien 1966 und führte zum ersten Mal seinen Helden Lone Sloane ein. In ihm sind Einflüsse seines Vorbildes H.P. Lovecrafts zu finden, für dessen Werk er später viele Illustrationen gezeichnet hat. Von 1970 an zeichnete Druillet für das französische Comicmagazin Pilote, 1976 gründete er gemeinsam mit Jean-Pierre Dionnet, Bernard Farkas und Moebius das legendäre Verlagshaus Les Humanoïdes Associés und das Comicmagazin Métal Hurlant. Über Métal Hurlant veröffentlichte er die meisten seiner Geschichten, insbesondere zur Lone-Sloane-Saga. Jenseits seiner Arbeit als Comiczeichner und Illustrator war Druillet vielseitig an verschiedenen Opern- wie Filmproduktionen beteiligt. Für seine Arbeiten wurde Philippe Druillet im Laufe seines Lebens mehrfach ausgezeichnet. Der avant-verlag veröffentlicht 2015 zum ersten Mal zwei seiner Lone-Sloane-Bände auf Deutsch: Die sechs Reisen des Lone Sloane und Delirious. AUS: FRANKREICH WERKE Lone Sloane - Delirius Die sechs Reisen des Lone Sloane
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Nolte, Jost:  Eva Krohn oder Erkundigungen nach einem Modell : Roman

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Jost Nolte; Hafenstadt Nolte, Jost: Eva Krohn oder Erkundigungen nach einem Modell : Roman Frankfurt am Main S. Fischer, 1976. gute Erhaltung, Gebrauchsspuren , SU mit kleinen Läsuren Der erste Roman des prominenten Journalisten. Die vielfältig beleuchtete Geschichte eines Fotomodells, seines Aufstiegs, seines flüchtigen Glanzes, seines Untergangs. Zugleich aber ein Stück deutscher Geschichte seit dem Kriege, ein Stück deutscher sozialer Wirklichkeit. Existenzen. Schicksale. Atmosphäre und Probleme einer Hafenstadt. Machtkämpfe in Wirtschaft und Presse. ISBN: 3100537017
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Mark Twain  Der berühmte Springfrosch von Calaveras

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Mark Twain Der berühmte Springfrosch von Calaveras Aufbau-Verlag Berlin 1984 1. Aufl. Paperback Mit dieser Sammlung grotesk-witziger Skizzen begründete Mark Twain seinen literarischen Ruhm als einer der grössten humoristischen Erzähler der amerikanischen Literatur. Inhalt: Burleske Autobiographie - Der berühmte Springfrosch von Calaveras - Nationalökonomie - Die McWilliamses und die Alarmanlage - Lukretia Smiths Soldat - Die Geschichte des Invaliden - Die Ermordung Julius Cäsars in der Lokalpresse - Mein berühmtes blutiges Massaker - Einige gelehrte Fabeln für gute alte Knaben und Mädchen - Die Geschichte eines Pferdes - Die Geschichte vom bösen Knaben - Die Geschichte vom guten Knaben Diese Sammlung früher Erzählungen Mark Twains enthält mannigfaltigste Formen seines Humors, von der grotesken Anekdote bis zum feinsinnigen Belächeln menschlicher Schwächen und zur scharfzüngigen Verspottung der Übel unserer Zeit. Der Autor: Mark Twain, eigentlich Samuel Langhorne Clemens wurde am 30. November 1835 in Florida, Missouri, geboren und verstarb am 21. April 1910 in Redding, Connecticut, er war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Mark Twain ist vor allem als Autor der Bücher über die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn bekannt. Er war ein Vertreter des amerikanischen Realismus und ist besonders wegen seiner humoristischen, von Lokalkolorit und genauen Beobachtungen des sozialen Verhaltens geprägten Erzählungen und aufgrund seiner scharfzüngigen Kritik an der amerikanischen Gesellschaft berühmt. In seinen Werken beschreibt er den alltäglichen Rassismus, seine „Helden durchschauen die Heuchelei und Verlogenheit der herrschenden Verhältnisse. Das Leben von Clemens war von Widersprüchen gezeichnet. Der Mann, der den „American Way of Life scharfzüngig kritisierte, strebte sein ganzes Leben nach dem großen geschäftlichen Erfolg und Anerkennung in den höchsten Gesellschaftskreisen. Clemens, der selbst vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg nach Westen floh, erlebte seinen größten Erfolg als Geschäftsmann mit der Biographie des Bürgerkriegshelden Ulysses S. Grant. Der Chronist des amerikanischen Westens verbrachte den größten Teil seines Lebens an der Ostküste und in Europa. Selbst bei seinem Namen zeigte er keine Konsistenz. Privat firmierte er mal als Samuel Clemens, mal als Mark Twain; die literarische Figur des Mark Twain weist, analog dazu, von Buch zu Buch erhebliche charakterliche Unterschiede auf. Samuel wurde durch eine Frühgeburt im Winter 1835 als fünftes Kind von Jane Lampton Clemens und John Marshall Clemens geboren. Seine Familie versuchte sich in den Vereinigten Staaten eine wohlhabende Existenz aufzubauen, rutschte im Laufe der Zeit jedoch immer weiter sozial ab. Ihre einzige Sklavin, Jenny, verkaufte die Familie im Jahr 1842. Schließlich musste die Familie 1846 bei einem Apotheker einziehen, dem sie im Ausgleich für die Miete das Haus richteten. Als Samuel 13 Jahre alt war, starb sein Vater. Der Junge fing eine Ausbildung als Schriftsetzer bei der Zeitung Missouri Courier an. Sein Bruder Orion kaufte das Hannibal Journal, in dem Samuel erste kurze Artikel veröffentlichen konnte. 1852 veröffentlichte er „The Dandy Frightening the Squatter unter seinem ersten Pseudonym W. Epaminondas Adrastus Perkins. Bis zu seinem 18. Lebensjahr lebte Samuel Clemens mit seiner Familie in Hannibal, Missouri, einer kleinen Gemeinde am Mississippi River. 1851 arbeitete er für die seinem Bruder gehörende Zeitung „Hannibal Journal später in San Francisco für „Morning Call „The Californian. Von 1852 an reiste er als wandernder Schriftsetzer durch den Osten und Mittleren Westen. Aus St. Louis, Philadelphia, New York und Washington D. C. schrieb er Reiseberichte für die Zeitung seines Bruders, in New York City verbrachte er viele Abende in der dortigen öffentlichen Bibliothek. Ab 1855 lebte Clemens in St. Louis und versuchte erstmals, Lotse auf einem Mississippidampfer zu werden. 1857 begann er eine Ausbildung zu diesem Beruf, 1859 erhielt er eine Lotsenlizenz und arbeitete vollzeitig in diesem Beruf. In der dortigen Freimaurerloge „Polar Star wurde er 1861 aufgenommen, wo er auch zum Meister erhoben wurde. Der Ausbruch des Sezessionskriegs 1861 brachte die Flussschifffahrt zum Erliegen und Clemens wurde arbeitslos. Nach zweiwöchiger Militärzeit bei der Missouri State Guard setzte er sich mit seinem Bruder Orion nach Westen ab. Sie betätigten sich als Goldgräber in Nevada. Da dies erfolglos blieb, sattelte er 1862 wieder auf den Journalismus um, diesmal als Reporter für den Virginia City Territorial Enterprise in Nevada. Am 3. Februar 1863 nutzte er erstmals das Pseudonym „Mark Twain und begann seine schriftstellerische Karriere. Mark Twain ist ein Ausdruck aus der Seemannsprache, der Zwei Faden (Wassertiefe) bedeutete und der möglicherweise ein Überbleibsel aus seinem Lebensabschnitt als Lotse ist. Ab 1864 zog Twain nach San Francisco, später wieder nach Nevada, zurück nach Kalifornien, nach Hawaii und wieder nach Nevada. Zwischenzeitlich arbeitete er ebenfalls kurzfristig als Reisekorrespondent aus Europa und dem Nahen Osten. Die 1865 veröffentliche Geschichte „Jim Smiley and His Jumping Frog brachte Twain erstmals in das Rampenlicht der US-amerikanischen Öffentlichkeit. Danach hielt er erstmals Reden auf professioneller Basis und begann für Zeitschriften aus New York zu schreiben. Sein erstes Reisebuch, „The Innocents Abroad (1869), basierte auf einer fünfeinhalb-monatigen Schiffsreise nach Europa, die er 1867 unternahm. In diesem Buch veröffentlichte er im Anhang auch den berühmten Aufsatz „The awful German Language (dt. „Die schreckliche deutsche Sprache). Auch in „A Tramp Abroad (1879) verarbeitete Twain Erlebnisse und Erfahrungen seiner Europa-Reise. 1870 heiratete Twain Olivia Langdon. Im selben Jahr starb sein Schwiegervater. Samuels und Olivias erstes Kind, Langdon Clemens, kommt als Frühgeburt zur Welt. 1872 wird ihre Tochter Susy Clemens geboren, Langdon stirbt im selben Jahr. 1871 ließ er sich in Hartford nieder, wo er 17 Jahre lang als erfolgreicher und bekannter Autor lebte. Er wohnte dort in der unmittelbaren Nachbarschaft von Harriet Beecher Stowe, die seine Meinung zur Sklaverei zweifelsohne stark beeinflusste. In dieser Zeit schrieb er einige seiner besten Werke: „Roughing It (1871), „The Adventures of Tom Sawyer (1876), „Life on the Mississippi (1883) und sein Meisterwerk „The Adventures of Huckleberry Finn (1884). 1874 erstand Mark Twain in Boston eine Remington-Schreibmaschine und lieferte mit „Tom Sawyers Abenteuer als erster Autor seinem Verlag ein maschinengeschriebenes Buchmanuskript ab. Seine schriftstellerischen Aktivitäten verband er mit ausgiebigen Reisen. 1891 kehrte er nach Europa zurück, wo er neun Jahre blieb. Als Wohnsitz wählte er anfangs für einige Monate Berlin, das ihm gut gefiel (luminous centre of intelligence. .. a wonderful city.). Twain unternahm seine ersten größeren geschäftlichen Versuche ab 1869, als er einen Anteil an der Zeitung Buffalo Express kaufte. Erfolgreichstes Geschäft von Twain war neben seinen eigenen Büchern der Verlag Charles L. Webster & Co. Insbesondere die Biographie des Bürgerkriegsgenerals und späteren Präsidenten Ulysses S. Grant. 1894 wurde Mark Twain seine Beteiligung an einer Druckerei und einem Verlagshaus zum finanziellen Verhängnis. Deren Investition in eine fehlerhafte Setzmaschine trieb auch ihn in den Bankrott. Um seine Finanzen zu ordnen, begann er eine weltweite Promotion-Tour mit Lesungen seiner Werke. Während dieser Reise starb Twains Tochter Suzy an Meningitis. Zu Twains Glück erklärte sich der Vizepräsident von Standard Oil, Henry Huttleston Rogers, bereit, Twain in seinen finanziellen Problemen auszuhelfen. Von seinen vier Kindern starben drei vorzeitig. Und auch seine Frau Olivia überlebte er. In seinen späteren Werken verarbeitete er diese Schicksalsschläge mit zunehmender Ironie und Sarkasmus. Mark Twain starb 1910 als gefeierte Persönlichkeit. Nach einem Master of Arts Titel ehrenhalber (1888) verlieh ihm die Yale University 1901 einen Ehrendoktortitel. Sein Werk hat viele amerikanische Autoren beeinflusst. 324
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Insel Bücherei : Literatur : - CARUS, Carl Gustav : Gedanken über große Kunst : Insel-Bücherei Nr. 96 21. bis 60. Tausend : Insel-Verlag : 1943. 79 Seiten : Kl.-8 Octav, Kartonage der Zeit (Softcover), Frakturschrift : Carl Gustav Carus (geb. 3. Januar 1789 in Leipzig; gest. 28. Juli 1869 in Dresden; auch Karl Gustav Carus) war ein deutscher Arzt (Gynäkologe, Anatom, Pathologe, Psychologe), Maler und Naturphilosoph. In seiner Philosophie fasste er den Kosmos als von Leben durchsetztes Ganzes auf, seine Malerei verband das im Traum zugängliche Seelenleben mit der Landschaftskunst nach dem Ideal von Goethe. Er gilt als einer der vielseitigsten Universalgelehrten des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Sein Gesamtwerk wurde 2009/2010 in zwei von wissenschaftlichen Publikationen begleiteten Ausstellungen in Dresden (Staatliche Kunstsammlungen, Galerie Neue Meister) und Berlin (Staatliche Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie) umfassend gewürdigt. Leben Carl Gustav Carus wurde als Sohn des Färbereipächters Gottlob Ehrenfried Carus (1763-1842) und seiner Ehefrau Christiana Elisabeth geb. Jäger (1763-1846) im Haus "Zum Blauen Lamm" im Leipziger Ranstädter Steinweg 14 geboren. Er verlebte seine Jugend in Leipzig. Als Externer besuchte er von 1801 bis 1804 die Thomasschule. Von 1804 bis 1806 studierte er an der Universität Leipzig die Fächer Physik, Botanik, Chemie und Medizin. Gleichzeitig nahm er an der Zeichenakademie Unterricht. Nach einer Tätigkeit im Leipziger Jacobshospital promovierte er hier 1811 in Medizin. Der hochbegabte Carus besaß im Alter von 22 Jahren zwei Doktorgrade (Dr. phil., Dr. med.) und hielt als Novum Vorlesungen über vergleichende Anatomie, in Deutschland erstmals als selbständiges Fach an einer Universität. Carus war eine Persönlichkeit zur Zeit Goethes und gehörte zur Generation der Romantiker. Zu seinen Freunden zählten Caspar David Friedrich, Johann Wolfgang von Goethe, Alexander von Humboldt, Ludwig Tieck, Ida von Lüttichau und König Johann I. von Sachsen. Er wird zusammen mit Novalis zu einer philosophischen Gruppe gezählt, die man als "magischen Idealismus" bezeichnet und die zum Gefolge des Deutschen Idealismus gehört. Er war seit 1811 mit Caroline geb. Carus (1784-1859), der Tochter seines Großvaters Johann Gottlob Ehrenfried Carus, verheiratet. Das Ehepaar hatte 6 Söhne und 5 Töchter; ihre Tochter Charlotte (1810-1838) war die Ehefrau des Bildhauers Ernst Rietschel. Carl Gustav Carus wurde auf dem Trinitatisfriedhof in Dresden beigesetzt. Mediziner Nachdem Carus seit 1811 Assistent von Johann Christian Jörg am Trierschen Institut in Leipzig war, übertrugen ihm die französischen Behörden 1813 in der Zeit der Völkerschlacht die Leitung des im Vorwerk Pfaffendorf provisorisch eingerichteten Lazaretts. Er infizierte sich bei der in Leipzig herrschenden Epidemie mit Typhus und entging nur knapp dem Tode. Nach seiner Genesung wechselte er 1814 an die königliche Hebammenschule nach Dresden. Er leitete die Schule und wirkte seit 1815 zusätzlich als Professor für Geburtshilfe. Im selben Jahr war er Mitbegründer der Chirurgisch-Medizinischen Akademie zu Dresden (untergebracht im Kurländer Palais). 1827 ernannte König Anton von Sachsen Carus zu einem seiner drei Leibärzte und verlieh ihm den Titel eines Hof- und Medizinalrates. 1828 gab Carus die Leitung der Hebammenschule an den Mediziner Carl Friedrich Haase (1788-1865) ab. Im Jahr 1839 wurde Carus Mitglied des Dante-Komitees unter Prinz Johann. 1853 wurde er erster Leibarzt des sächsischen Königs Friedrich August II. Im gleichen Jahr prägte er den Begriff "Un-Bewusstsein" (siehe Bewusstsein). 1862 wählte man ihn zum 13. Präsidenten der Leopoldinisch-Carolinischen Akademie der Naturforscher (Leopoldina), in der er seit 1818 Mitglied war. Carus gilt als philosophischer Vorgänger der Tiefenpsychologie. In seinem medizinischen Wirken steht Carus zwar wie Rudolf Virchow für eine naturwissenschaftlich begründete Medizin. Im Gegensatz zu Virchow wollte er sich jedoch nicht nur auf die objektivierbaren Gesetzmäßigkeiten von Mechanik, Physik und Chemie stützen, sondern den in der Natur und im Menschen wirksamen Geist (Spiritus) als Anteil der Medizin sichern. Er wird daher vielfach als ein Vorläufer jener Medizin betrachtet, die heute als Ganzheitsmedizin bezeichnet wird. Anlässlich seines 50. Dienstjubiläums wurde am 2. November 1864 die Carus-Stiftung mit einem Kapital von 2.000 Talern gegründet. 1896 wurde der erste Preisträger mit dem Carus-Preis ausgezeichnet. Auf den Vorschlag von Albert Fromme ehrte die Stadt Dresden Carus 1954 durch die Verleihung seines Namens an die Medizinische Akademie Dresden, aus der das gegenwärtig bestehende Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden der TU Dresden hervorging. Im Februar 1993 wurde in der Inneren Neustadt das Reichpietschufer in Carusufer umbenannt. Ebenfalls nach Carl Gustav Carus benannt wurden die anthroposophischen Medizin-Einrichtungen Carl Gustav Carus Akademie in Hamburg sowie das Carl Gustav Carus-Institut Niefern-Öschelbronn in Baden-Württemberg. Naturphilosoph In Von der absichtlichen Erregung ungewöhnlicher Zustände der Nachtseite des Lebens überhaupt und von der mesmerischen Methode insbesondere untersucht Carus den Mesmerismus als "Lebensmagnetismus" und nimmt an, dass Menschen mittels "Lebensmagnetismus" mit der ganzen Welt in Verbindung stehen. Genauso intensiv beschäftigte er sich anhand seiner Kenntnisse der damaligen Medizin und aus philosophisch-spekulativem Forscherdrang mit magischen Bewegungen wie Pendel, Wünschelrute und Tischrücken, erforschte vorausschauende Träume, Schlafwachen und Hellsehen, zweites Gesicht und Verzückung. Auch schrieb er drei Texte über "Magische Wirkungen im Leben, in der Wissenschaft und in Poesie und Kunst". In seiner Schrift Über die ungleiche Befähigung der verschiedenen Menschenstämme für höhere geistige Entwicklung von 1849 entwarf Carus ein rassentheoretisch bestimmtes Menschenbild. Es gibt eine "wohlgeborene" Abstammung, ausgezeichnet durch Einheit von Leib und Seele, wie bei Goethe, und es gibt das Gegenteil. Es gibt ebenfalls eine geborene Elite unter den Völkern, die daher in "Tagvölker", das sind Europäer und Araber (z. B. Romanen, Germanen, Griechen, Perser, Kelten, Semiten; insges. 18); "Nachtvölker", das sind Afrikaner; und "Völker der Morgen- und Abenddämmerung", das sind Ostasiaten und Indianer, zu trennen sind. Allein die Tagvölker sind "kulturtragend"; die Dämmerungs-Völker können zwar einen Schatten von Kultur hervorbringen, der aber meist von den Tagvölkern hervorgerufen worden ist; die Nachtvölker vegetieren dumpf dahin. Diese Dreiteilung und die hierarchische Gliederung angeborener "Eigenschaften" der Völker, die dadurch höher- oder geringerwertig einzustufen sind, übernahm der Rassist Arthur de Gobineau direkt von Carus. Beide Autoren sehen weltweit eine naturgegebene Oberwelt gegen die Untermenschen, und sie stellen in jeder einzelnen Gesellschaft, also den Einzelnen in seiner sozialen Umwelt gesehen, eine Elite gegen das gemeine Volk. Maler Schon als Jugendlicher interessierte sich Carus für die Malerei. Seine Landschaften spiegeln das Lebensgefühl der Romantik. Carus' Freund Goethe schätzte ihn als Denker und schöpferischen Menschen. Der Maler Caspar David Friedrich beeinflusste ihn vor allen anderen. Auch brachte er Carus im Jahr 1819 dazu, mit ihm auf die Insel Rügen zu reisen. Er durchwanderte die Insel und war von der "Urnatur" stark beeindruckt. Motive wie die Mondnacht bei Rügen, Eichen am Meer und Hünengrab mit ruhendem Wanderer zeugen von den Eindrücken, welche die Insel bei ihm hinterlassen hatte. Diese schrieb er in seinem Bericht Eine Rügenreise im Jahre 1819 nieder. Später bereiste er zudem Frankreich (1835), Italien, England und Schottland (1844). Seine Bildthemen waren vor allem ideale Kompositionen, die Mondnacht, Gebirge, Wald, gotische Architektur und Ruinen zeigen, wobei er vielfach an Friedrichs Motive anknüpfte. Carus verband romantische Naturauffassung mit dem klassischen Schönheitsideal: "Die gleichmäßige Durchdringung von Vernunft und Natur" mache das Wesen eines Gemäldes aus. Das Schöne begriff er im Goetheschen Sinn als Dreiklang von Gott, Natur und Mensch. Häufig bevölkern Gestalten in altdeutscher Gewandung seine Bilder. Er malte auch Ansichten von Dresden und Umgebung. Beachtung verdienen ferner seine kleinformatigen, spontan im Freien angefertigten Landschaftsausschnitte und Wolkenbilder. Die Italienreise 1828 gab Anlass, die typisch deutsche Sehnsucht nach dem "Land, wo die Zitronen blühen" (Goethe) in romantische Empfindungsmalerei umzusetzen, exemplarisch zum Beispiel in Erinnerung an Sorrent. In der Motivauswahl lehnte sich Carus in frühen Jahren oft an den Freund Caspar David Friedrich an, gelangte aber seit der zweiten Italienreise 1828 zunehmend zu ganz eigenständigen, weniger ikonographielastigen Bilderfindungen. Bedeutend und einflussreich für die Kunst der Romantik wurde er auch durch seine kunsttheoretischen Briefe über Landschaftsmalerei, die er 1831 veröffentlichte. (quelle:wikipedia) : Einband leicht gewellt, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Universalgelehrter Gynäkologe, Geburtshelfer Mediziner (19. Jahrhundert) Maler (Deutschland) Maler der Romantik Landschaftsmaler Technische Universität Dresden Mitglied der Leopoldina (19. Jahrhundert) Hochschullehrer (Technische Universität Dresden) Maler (Dresden) Person (Leipzig) Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Naturforschenden Gesellschaft zu Emden Mitglied der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften Person um Robert und Clara Schumann Deutscher Geboren 1789 Gestorben 1869 Mann]
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Literatur - BOCCACCIO, Giovanni. : Decameron Das Dekameron oder Il Decamerone (Tag) ist eine Sammlung von 100 Novellen von Giovanni Boccaccio. Die Abfassung erfolgte aller Wahrscheinlichkeit nach zwischen 1349 und 1353. Der Titel Decamerone bedeutet - in Anlehnung an das Griechische - "Zehn-Tage-Werk". Es handelt sich um ein stilbildendes Werk, das zum Vorbild fast aller weiteren abendländischen Novellensammlungen geworden ist. Die Rahmenhandlung verlegt Boccaccio in ein Landhaus in den Hügeln von Florenz, zwei Meilen vom damaligen Stadtkern von Florenz entfernt. In dieses Landhaus sind sieben Frauen und drei junge Männer vor der Pest (Schwarzer Tod) geflüchtet, die im Frühjahr und Sommer des Jahres 1348 Florenz heimsuchte. Im Landhaus versuchen sich die Flüchtlinge nach Möglichkeit zu unterhalten. Daher wird jeden Tag eine Königin oder ein König bestimmt, welcher einen Themenkreis vorgibt. Zu diesem Themenkreis hat sich nun jeder der Anwesenden eine Geschichte auszudenken und zum Besten zu geben. Nach zehn Tagen und zehn mal zehn Novellen kehrt die Gruppe wieder nach Florenz zurück. Der zyklische Aufbau des Werkes bezieht sich auf die Bedeutung der alten heiligen Zahl Zehn, die Bonaventura als numerus perfectissimus bezeichnet hatte, wobei vor allem Dantes Göttliche Komödie, die in hundert Gesänge gegliedert ist, als Vorbild diente. Die Schilderung der Pest in Florenz ist beklemmend realistisch und detailreich dargestellt. Sie dient auch bis heute als historische Quelle über diese Epidemie. Man kann die Einleitung zweifellos als memento mori auffassen, das am Beginn der unbeschwert und daseinsfroh erzählten Novellen steht. Sie werden von den jungen Menschen in einer kultivierten Atmosphäre des Landhauses erzählt, das von üppigen Gärten umgeben ist, bei Spiel und Tanz. Da die Themen der Erzählungen variabel und zudem allgemein gehalten sind, entsteht eine große Vielfalt von fein oder derb, tragisch oder komisch erzählten Geschichten. In ihnen wird ein ganzes Welttheater ausgespannt, dessen handelnde Personen sowohl Sultane und Könige als auch Bauern, Handwerker oder Spitzbuben sind. Auch die Schauplätze umfassen nahezu die gesamte damals bekannte Welt. Das Besondere an Boccaccios Novellen ist ihr neuer Geist, der mit seinen aus Daseinsfreude und eigener Entscheidung handelnden Personen das Mittelalter überwindet. Kirchenleute und besonders Mönche kommen dabei meist besonders schlecht weg. Vor allem die Schilderung der Kleriker und zunächst weniger die Erotik mancher Novellen hat später zur Ablehnung Boccaccios durch die Kirche geführt. Sexuelle Freizügigkeit und Sinnengenuss werden häufig über die christliche Sittenlehre gestellt, so zum Beispiel, wenn eine Geschichte mit den Worten endet (III.3): "Dann aber wussten sie es so einzurichten, dass sie, ohne der Hilfe des Paters (...), in gleicher Freude noch viele Nächte verbringen konnten, zu welchem Glück Gott mir und anderen Christenseelen (...) in seiner Barmherzigkeit auch bald verhelfen möge", wobei mit der "Freude" beziehungsweise dem "Glück" in diesem Fall der Ehebruch gemeint ist. Da Boccaccio selbst angibt, die Geschichten seien nicht von ihm erfunden, wurde intensiv nach den Quellen der einzelnen Erzählungen geforscht. Sie lassen sich auf die unterschiedlichsten Ursprünge und Überlieferungen zurückführen, wie auf antike Quellen, mittelalterliche, besonders französische Legenden- und Schwankliteratur oder ältere italienische Erzähltradition. Boccaccio erzählt aber nicht einfach nach, sondern er gestaltet seine Vorbilder vielfach um. Das Landhaus, in dem Boccaccios Handlung angesiedelt ist, ist noch erhalten und befindet sich auf halbem Weg zwischen Florenz und Fiesole an der Via Boccaccio. Heute befindet sich dort ein Department des European University Institute. Bereits die Grammatiker und Rhetoriker der Renaissance waren der Ansicht, dass Boccaccios Dekameron ein Meisterwerk sei. Der Autor wurde zusammen mit Dante und Francesco Petrarca zum Wegbereiter und Vorbild für die eigenen Bestrebungen. Heute gilt das Dekameron unbestritten als Ursprung der italienischen Prosa überhaupt und als ein Werk, das die Weltliteratur nachhaltig beeinflusst hat. So wurde die Novellensammlung unter anderen von Geoffrey Chaucer (Canterbury Tales), Margarete von Navarra (Heptaméron), Miguel de Cervantes (Novelas ejemplares), François Rabelais und zahlreichen, heute nicht mehr so bekannten Autoren nachgeahmt. Johann Wolfgang von Goethe schätzte das Werk sehr und deutschte den Namen Boccaccios in Boccaz ein. Die Romantiker würdigten ebenfalls die Novellensammlung besonders und wurden zu eigenen Werken angeregt, so zum Beispiel Honoré de Balzac mit seinen im späten Mittelalter spielenden Tolldreisten Geschichten. Stoffe einzelner Erzählungen benutzten William Shakespeare (Cymbeline und Ende gut, alles gut), Hans Sachs und Jonathan Swift. Die Figur des Melchisedech und das Motiv der drei Ringe, die nicht mehr zu unterscheiden sind (I.3), liegt der Ringparabel in Gotthold Ephraim Lessings Drama Nathan der Weise zugrunde. (quelle:wikipedia) zwei Bände : Verlag Neufeld & Henius in Berlin 1924. Gebundene Ausgabe : Giovanni Boccaccio geb. 1313 in Florenz oder Certaldo; gest. 21. Dezember 1375 in Certaldo bei Florenz) war ein italienischer Schriftsteller, Demokrat, Dichter und bedeutender Vertreter des Humanismus. Sein Meisterwerk, das Decamerone, porträtiert mit bis dahin unbekanntem Realismus und Witz die facettenreiche Gesellschaft des 14. Jahrhunderts und erhebt ihn zum Begründer der prosaischen Erzähltradition in Europa. Die genauen Umstände seiner Geburt sind noch nicht gesichert. Boccaccio wurde 1313 geboren, vermutlich in Florenz, möglicherweise aber auch im nahe gelegenen Bergdorf Certaldo, als unehelicher Sohn des Kaufmanns Boccaccio di Chellino. Seine Mutter starb kurz nach der Niederkunft. Später kam die in vielen Quellen zitierte und auch von ihm selbst geförderte, bis heute unbewiesene Legende auf, er sei in Paris geboren worden, hervorgegangen aus einer Beziehung zwischen seinem Vater und einer französischen Adligen namens Giovanna. Seine Kindheit verlebte er in Florenz im Haus des Vaters, der für die Compagnia dei Bardi, eine Bankgesellschaft, arbeitete. Noch als Jugendlicher - ungefähr vierzehn Jahre alt - wurde er nach Neapel zur Arbeit in eine Filiale der Compagnia dei Bardi geschickt, um sich im Beruf des Kaufmanns zu üben. Die in Neapel verbrachten Jahre (bis 1340) hatten großen Einfluss auf die persönliche und intellektuelle Entwicklung Boccaccios. Anstatt sich mit dem Studium der Handelstätigkeit oder des kanonischen Rechts zu beschäftigen, wie es der Vater gewollt hatte, widmete er sich seiner Leidenschaft für die Literatur. Dank seinem guten Namen erhielt er Zugang zum neapolitanischen Hof des Robert von Anjou, wo er den eleganten, höfischen Lebensstil kennenlernte, mit Intellektuellen verkehrte und sich autodidaktisch eine breitgefächerte Bildung aneignete. In dieser Zeit entstanden auch seine ersten Werke in Versform und Prosa, in denen Boccaccio mit verschiedenen Genres und Stilen experimentierte. Dem Geschmack der Zeit entsprechend entwarf er das wiederkehrende Bild einer idealen Geliebten, die er Fiammetta nannte und deren reales Vorbild vermutlich eine neapolitanische Adlige namens Maria d'Aquino ist. 1340 kehrte er nach Florenz zurück. Wegen finanzieller Schwierigkeiten trat er in den Staatsdienst ein und bekleidete mehrere Ämter. Zwischen 1345 und 1346 begab er sich an den Hof des Ostasio da Polenta in Ravenna, während er im nächsten Jahr im Dienst des Francesco Ordelaffi in Forlì stand. Das bürgerliche-städtische Umfeld, sehr verschieden vom höfischen Leben, war eine bedeutende Inspirationsquelle für seine fruchtbare literarische Tätigkeit in jenem Jahrzehnt, die ihren Höhepunkt im Decamerone fand, geschrieben in den Jahren nach der Pestepidemie, die Italien 1348 heimsuchte. Sein Meisterwerk war indes sicher schon abgeschlossen, als er im Herbst 1350 erstmals Francesco Petrarca traf. Boccaccio schloss mit ihm eine tiefe Freundschaft. Beiden war die Verehrung für die klassischen Autoren gemein, wie ihr Briefwechsel bezeugt, in dem sie sich über literarische Erfahrungen austauschten. Jetzt, wo sein Ruhm gewachsen war, vertraute ihm die florentinische Stadtverwaltung verschiedene diplomatische Aufträge an, die ihn auf viele Reisen führten. In diesen Jahren widmete sich Boccaccio - auch beeinflusst von seinem Freund Petrarca - verstärkt seinem Studium der klassischen Texte. Um 1355 erhielt er freien Zugang zur Bibliothek von Montecassino, in der viele Meisterwerke aus der Antike die Zeiten überdauert hatten. Einige der kostbaren Kodizes schrieb Boccaccio sogar eigenhändig ab. Bald entstand um Petrarca und Boccaccio ein Kreis von Intellektuellen, die einige bedeutende klassische Werke wiederentdeckten, darunter die Annalen des Tacitus und die Metamorphosen des Apuleius. Nachdem Boccaccio um 1360 mit dem Studium des Griechischen begonnen hatte, erwirkte er, dass in Florenz der erste Lehrstuhl für jene Sprache eingerichtet wurde. Der Lehrstuhl wurde an Leontius Pilatus vergeben, dem Boccaccio darüber hinaus die Übersetzung der Ilias und der Odyssee des Homer ins Lateinische anvertraute. Diese Werke konnten somit von einem weitaus breiteren Publikum gelesen werden. Sein Interesse für die Antike beeinflusste auch die Literaturproduktion gegen Ende seines Lebens. In seinen späteren Lebensjahren schrieb er nämlich weniger im Volgare gehaltene erzählerische Texte, sondern mehr Werke, die sich in lateinischer Sprache mit enzyklopädischen oder philologischen Themen befassten. Möglicherweise ist diese Veränderung auch auf eine religiöse Krise im Leben Boccaccios zurückzuführen. Diese Krise soll so tiefgreifend gewesen sein, dass Boccaccio sogar einige seiner Werke zerstören wollte, die er nun für unmoralisch hielt, und nur von Petrarca zurückgehalten wurde. Diese Darstellung wird in Frage gestellt durch die Tatsache, dass er noch um 1370 eigenhändig Abschriften seines Decamerone verfertigte. Auf jeden Fall war er bereits 1360 in den minderen Geistlichenstand eingetreten, wenn auch wahrscheinlich aufgrund finanzieller Nöte. Schließlich begegnete er im Jahr 1362 dem Kartäusermönch Gioachino Cianni aus Siena, der Boccaccio zu "frommem Leben" bekehrte. 1373 wurde ihm, der bereits zwanzig Jahre zuvor mit seiner Dante-Biographie den Kult um Dante Alighieri angefacht hatte, von der Stadt Florenz aufgetragen, öffentlich die Divina Commedia zu lesen, zu erklären und zu kommentieren. 1374 verschlechterte sich allerdings sein gesundheitlicher Zustand (er war wahrscheinlich an Hydropsie erkrankt, einer Krankheit, bei der sich die Bauchhöhle mit Wasser füllt), und so musste er diese Tätigkeit abbrechen. Nachdem er sich schließlich in Certaldo niedergelassen hatte, führte er die Arbeit an einigen Werken bis zu seinem Tod am 21. Dezember 1375 fort. Die neapolitanische Phase " La caccia di Diana 1334, Kurzepos in 18 Gesängen " Il Filostrato 1335, Epos in Stanzen (ottava rima) " Il Filocolo 1336-1339, Roman in Prosa " Teseida 1340-1341 (vollendet in Florenz), Epos in Stanzen (ottava rima) " Rime, Sammlung von Gedichten, die Boccaccio im Verlauf seines Lebens verfasste; von ihm selbst nie zu einem Werk zusammengefasst Die Jahre 1340-1350 " Ninfale d'Ameto 1341-1342, Hirtenroman in Versform und Prosa " L'amorosa visione 1342-1344, Epos in Terzinen, imitiert Dantes Divina Commedia " Elegia di Madonna Fiammetta 1343-1344, Roman in Prosa " Ninfale fiesolano 1344-1346, Epos in Stanzen (ottava rima) Hauptwerk " Il Decamerone 1348-1353, Novellensammlung Spätwerk " Il Corbaccio 1354, Satire in Prosa " Trattatello in laude di Dante 1351-1373, Biographie Dante Alighieris " Esposizione sopra la Commedia di Dante 1373-1374, Überlieferung seiner öffentlichen Vorlesungen und Kommentare zur Divina Commedia Die Werke auf Latein: " Bucolicum carmen 1349-1367, sechzehn Eklogen " Genealogia deorum gentilium 1350-1367, Sammlung mythologischer Erzählungen aus der Antike in 15 Büchern " De montibus, silvis, fontibus, lacubus, fluminibus, stagnis, seu paludibus et de nominibus maris liber 1355-1375, umfangreicher Katalog geographischer Objekte, die in der klassischen Literatur vorkommen " De casibus virorum illustrium 1356-1373, Sammlung von Episoden aus dem Leben berühmter Persönlichkeiten, die ein übles Schicksal ereilte " De mulieribus claris 1361-1362, Sammlung moralisierender Biographien berühmter Frauen der Antike und des Mittelalters (quelle:wikipedia) : geringe Lager- und Gebrauchsspruen am Leinen, saubere Seiten, ordentlicher Textblock : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. 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[SW: Autor Dichterjurist Mythograph (Mittelalter) Frühhumanist Literatur (14. Jahrhundert) Literatur (Italienisch) Literatur (Neulatein) Novelle Person (Republik Florenz) Schriftsteller (Florenz) Geboren 1313 Gestorben 1375 Mann Giovanni Boccaccio Altphilologe (14. Jahrhundert)]
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Peter Doerr, Lehrer und Oberlehrer an der Musterschule zu Friedberg i. H. Ein Bild seines Lebens und Wirkens

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Heinrich Müller Peter Doerr, Lehrer und Oberlehrer an der Musterschule zu Friedberg i. H. Ein Bild seines Lebens und Wirkens 1934 Friedberg/Wilhelm Lang Peter Doerr, Lehrer und Oberlehrer an der Musterschule zu Friedberg i. H. Ein Bild seines Lebens und Wirkens schul und regionalhistorische Buchausgabe mit Gesamt 36 Seiten zu Leben Wirken und Verdienste von Oberlehrer Peter Doerr geb. 26. Januar 1833 als Lehrer und Schulgesangspädagoge und Leiter der Chorschule an der Stadtkirche in Friedberg / Hessen Der Einsatz seines vielfältigen Wirkens, wird in diesem Exemplar durch mehrere amtlichen Personen zusammengestellt. Leichte Alterspure guter Zustand
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Die sanfte Gewalt

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Brehm, Bruno: Die sanfte Gewalt München: R. Piper & Co Verlag, 1940. 83.-102. tausend 422 Seiten , 20 cm, Gewebeeinband einband teils ausgeblichen, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten gebräunt, Als die Mannschaft der 5. Kompanie mit dampfenden Menageschalen aus der Küche kam, stand in der Ecke des Ganges neben der Kanzleilektüre ein kleiner verwahrloster Zivilist und blickte mit hungrigen Augen aus schmalem Gesicht den achtlos an ihm vorbeilaufenden Soldaten nach. Der Mann hatte die Hände bis zu den durchgescheuerten Ellbogen seines Rockes in den Taschen seiner ausgefranzten, bodenscheuen Hose vergraben und nur ein hellrotes, blaugetupftes und kühn verknotetes Halstuch trennte grell die Ärmlichkeit seines Gewandes von der Blässe seines Gesichtes. ... (aus dem Buch) 1e7b Die sanfte Gewalt; Bruno Brehm; Roman; Erster Weltkrieg; Soldat; Deutschland; Österreich; Monarchie; Polen; Russland; Krieg; 1
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Bestell-Nr.: 8414 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Friedrich, Horst;  Omar reitet nach Mekka - Abenteuerliche Reise eines jungen Scheiks

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Friedrich, Horst; Omar reitet nach Mekka - Abenteuerliche Reise eines jungen Scheiks Göttingen, W. Fischer-Verlag, 1970. 59 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband das Erscheinungsjahr ist eine geschätzte Angabe, das Buch ist in einem guten Zustand, Nach dem tragischen Tod seines Scheiks hat der Stamm der Beni Amer dessen Sohn, den jungen Omar, zum neuen Scheik ausgerufen. Aber die Weisen des Stammes haben ihm aufgetragen, zuvor die Weit kennenzulernen. Omar besitzt einen frischen, beweglichen Geist, und Proben seines Mutes hat er bereist bei der Auffindung der Mörder seines Vaters abgelegt. Die Erfahrungen auf der Reise sollen ihn einst befähigen, die Beni Amer gerecht und weise, klug und mutig zu führen. So macht sich Omar mit seinem getreuen Renndromedar Schamal auf die Reise nach Mekka, dem Heiligtum aller gläubigen Mohammedaner. Allein auf sich gestellt, zieht Omar unbekannten Gefahren entgegen. ... (aus dem Buch) 4a5b ISBN-Nummer: 343902539X Omar reitet nach Mekka; Abenteuerliche Reise eines jungen Scheiks; Horst Friedrich; Erzhlung; Geschichte; Abenteuer; Spannung; Orient; Ägypten; Arabien; 1 ISBN: 343902539X
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Bestell-Nr.: 24476 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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