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Es wurden insgesamt 1013 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 30 werden dargestellt.


Bauer, Hans;  Damals in den zwanziger Jahren - Ein Streifzug durch die satirische Wochenschrift „Der Drache"

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Bauer, Hans; Damals in den zwanziger Jahren - Ein Streifzug durch die satirische Wochenschrift „Der Drache" Berlin, Buchverlag der Morgen, 1968. 344 Seiten , 21 cm, Leinen der Einband ist stark fleckig, die Seiten sind leicht gebräunt, aus dem Inhalt: Vorbemerkung des Verlages und der Herausgeber - Hans Bauer: Damals in den zwanziger Jahren - DIE LYRIKABTEILUNG: Aus dem bürgerlichen Heldenleben - Gemeuchelter November - Die Großstadt schreit - DIE PROSAABTEILUNG: Der Feind steht rechts - Reflexe des Alltags - Künstler im Drachenspiegel - Die tief gegründete Moral - Anekdoten und Sentenzen - Biographische Notizen - Anmerkungen! - Namenregister 3a2b Damals in den zwanziger Jahren; Ein Streifzug durch die satirische Wochenschrift „Der Drache"; Humor; Heiteres; Satire; Hans Bauer; 1
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Bestell-Nr.: 28219 - gefunden im Sachgebiet: Comics & Humor
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Crapouillot - Dorgelés Edité Par Hotchkiss

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Hrsg. Galtier-Boissiere Crapouillot - Dorgelés Edité Par Hotchkiss , Paris 1934 Softcover Altersspuren Text französisch. Die Autoren dieses Heftes sind u.a.: Lucie Porquerol, Lucien Farnoux-Reynaud (l`appel à la jeunesse - jeunesse hitlerienne), Gus Bufa, Lucienne Favre, Jean Galtier-Boissiere, Luc Benoist, René Kerdyk, Amable, Pierre Bénard, Paul Fuchs, Lucien Cheronnet (le cinéma), Lucien Mainssieux (la musique), Yvonne Perier. Viele Illustrationen, Fotos, Karikaturen. 46 Seiten. +++ 24,5 x 31 cm, 0.25 kg. +++ Stichwörter: Satirische Zeitschrift Journal - Revue Satirique Entre Deux Guerres Satire Politik Karikatur Französische Politik Politische Polemik
[SW: Satirische Zeitschrift Journal - Revue Satirique Entre Deux Guerres Satire Politik Karikatur Französische Politik Politische Polemik]
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Bestell-Nr.: 011936 - gefunden im Sachgebiet: Karikaturen
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Crapouillot - L`Erotisme et Sa Repression: Dans Les Arts, Les Lettres et Le Cinéma

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Hrsg. Jean Galtier-Boissiere Crapouillot - L`Erotisme et Sa Repression: Dans Les Arts, Les Lettres et Le Cinéma , Paris 1963 Softcover Gut Text französisch. Inhalt (Sommaire): L`Erotisme dans la littérature par Pierre Dominique, De " N. D. Desfleurs " A " Histoire D`O ", Le régime actuel de la protection des bonnes moeurs par Laurent Boyer, un souvenir de Pierre Louys, La repression de l`érotisme dans l`art par Luc Benoist, La censure au théâtre par Pierre Labracherie, Théâtre érotique de la rue de la santé par Jean Galtier-Boissiere, L`èrotisme au cinéma par Christian Megret, Censure et Cinéma par L´O Duca. Zahlreiche Bilder, Karikaturen, Fotos, Werbung. 72 Seiten. +++ 24 x 31 cm., 0,25 kg. +++ Stichwörter/ Mots-clés: Satirische Zeitschrift Journal - Revue Satirique Entre Deux Guerres Satire Politik Karikatur Französische Politik Politische Polemik Erotisme Erotik Cinema Kino
[SW: Satirische Zeitschrift Journal - Revue Satirique Entre Deux Guerres Satire Politik Karikatur Französische Politik Politische Polemik Erotisme Erotik Cinema Kino]
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Bestell-Nr.: 011937 - gefunden im Sachgebiet: Karikaturen
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Collodi, Carlo  Die schönsten Kinderklassiker: Pinocchio

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Collodi, Carlo Die schönsten Kinderklassiker: Pinocchio gondolino 2002 Hardcover untere, vordere Ecke minimal gestaucht, wie neu! Weltweit lieben Kinder die kleine Holzmarionette, bei der mit jeder Lüge die Nase länger wird! Die Abenteuer des Pinocchio sind hinreissend erzählt und liebevoll illustriert - ein Ausflug, auf den uns die Puppe, die so gerne ein kleiner Junge sein möchte, mitnimmt. Die bekannten und beliebten Geschichten bieten neben durchgehend farbigen Illustrationen auch Fotos von Originalschauplätzen und liefern informatives Hintergrundwissen, so z.B. Daten zum Leben der Autoren, Bilder und Fotos von Alltagsgegenständen aus dem jeweiligen Umfeld, Kartenausschnitte, Skizzen etc. Jetzt kann man Collodis 1881 erstmals erschienene Geschichte des Holzbengels neu entdecken: Konrad Beikircher liest sie vor, als hätte er einen Narren an dem Hampelmann gefressen. Von der ersten Zeile an ist das zu spüren. Die Abenteuer in der weiten Welt aber rufen nach abenteuerlichen Stimmen. Beikircher hat sie, er plärrt und lacht, gickert, gluckst und näselt uns die Gestalten ins Ohr, treibt Komik und diebische Freude in die Szenen. Derweil wird Pinocchio beraubt, aufgehängt, paniert und gebraten, in einen Esel verwandelt, vom Riesenhai gefressen. Und hat obendrein den Vater Gepetto verloren. So viel Leid! Was macht der Beikircher denn da? Er spricht leise, flüstert fast - er liebt den kleinen Kerl und macht kein Geheimnis daraus. (DIE ZEIT) Carlo Collodi, geboren 1826 in Florenz. Ursprünglich zum Priester bestimmt, wurde er Journalist und gründete zwei satirische Zeitschriften, die nach kurzer Zeit verboten wurden. Außerdem verlegte er sein Wirken auch auf den Bereich der Erziehung und schrieb Kinder- und Schulbücher.Carlo Collodi, geboren 1826 in Florenz. Ursprünglich zum Priester bestimmt, wurde er Journalist und gründete zwei satirische Zeitschriften, die nach kurzer Zeit verboten wurden. Außerdem verlegte er sein Wirken auch auf den Bereich der Erziehung und schrieb Kinder- und Schulbücher. 48 223x287 mm ISBN: 9783811219731
[SW: Kinderklassiker]
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Bestell-Nr.: BN19200 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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satirische Zeitgedichte, Hans Erich Kurt Richter, Mumm, Michel: Wer spart klug? Wer spart dumm? Antwort gibt hier: Michel Mumm. Kamenz: Sparkasse der Stadt Kamenz, ca. 1940. Zeichnungen von F. Erich, guter Zustand // 1,t,1,1,k4 14,5 cm, Broschiert 8 n. n. S., guter Zustand // 1,t,1,1,k4
[SW: satirische Zeitgedichte, Hans Erich Kurt Richter,]
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Bestell-Nr.: 60385 - gefunden im Sachgebiet: Prosa
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 19,00
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Lichtenberg, Georg Christoph. Schriften und Briefe. Herausgegeben von Franz H. Mautner. Zweiter Band. Aufsätze. Satirische Schriften. Frankfurt am Main, Insel Verlag, 1983. 537 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, gebundenes Exemplar, Leinen. Sehr guter Zustand. Anhang mit Kommentar zu dieser Ausgabe. Rückengoldprägung.
[SW: Literatur, Geschichte, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Dichtung, Dichtkunst, Aufklärung, Essay, Aufsatz, Satire, satirische Schriften, Georg Christoph Lichtenberg]
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Bestell-Nr.: 17919 - gefunden im Sachgebiet: Romane/Erzählungen: Klassiker
Anbieter: Versandantiquariat Harald Gross, DE-65719 Hofheim
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Lichtenberg, Georg Christoph.  Schriften und Briefe. Zweiter Band. Aufsätze. Satirische Schriften. Herausgegeben von Franz H. Mautner.

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Lichtenberg, Georg Christoph. Schriften und Briefe. Zweiter Band. Aufsätze. Satirische Schriften. Herausgegeben von Franz H. Mautner. Frankfurt am Main, Insel Verlag, 1983. 537 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, gebundenes Exemplar, Leinen. Sehr guter Zustand. Rückengoldprägung. Anhang mit Anmerkungen und Kommentar zu dieser Ausgabe.
[SW: Literatur, Geschichte, Literaturgeschichte, deutsche Literatur, Deutschland, Aufklärung, Aphorismen, Aufsätze, Satire, Humor, satirische Schriften, Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft, Germanistik, Georg Christoph Lichtenberg]
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Bestell-Nr.: 17973 - gefunden im Sachgebiet: Sprach/Literaturwissens.: Literaturgeschichte
Anbieter: Versandantiquariat Harald Gross, DE-65719 Hofheim
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vierzeilige satirische Epigramme, Grandville, Lithograf, Keisch, Henryk: Die Vier-Zeilen-Muse. Rostock: VEB Hinstorff Verlag, 1986. Epigramme zur Literatur und zu den Künsten. Mit Illustrationen von Jean Ignace Isidore Gérard (Grandville). Schutzumschlag berieben, mit Läsuren. Innenseiten sauber. // 1,8,5 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 80 S., 2. Aufl., Schutzumschlag berieben, mit Läsuren. Innenseiten sauber. // 1,8,5
[SW: vierzeilige satirische Epigramme, Grandville, Lithograf,]
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Bestell-Nr.: 61046 - gefunden im Sachgebiet: Satire
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Jahrbuch des Wiener Goethe-Vereins. Neue Folge der Chronik. 72. Band

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Mühlher, Robert: Jahrbuch des Wiener Goethe-Vereins. Neue Folge der Chronik. 72. Band Wien, Wiener Goethe-Verein 1968. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Gerda Geyer: Wieland und der tierische Magnetismus. - Friedbert Aspetsberger: Ene und Anfang von Hölderlins Roman "Hyperion". Vortrag, gehalten im Wiener Goethe-Verein am 9. Dezember 1968. - Robert Mühlher: Adalbert Stifter. Zur hundertsten Wiederkehr des Todestages am 18. Januar 1868. Vortrag, gehalten im Winer Goethe-Verein am 21. Februar 1968. - Wilhelm Bietak: Der "Wiener" Friedrich Hebbel. - Paul Wimmer: Goethe in der Sicht des zwanzigsten Jahrhunderts. Vortrag, gehalten im Wiener GoetheVerein am 23. Januar 1968. - Christian Strauch: Satirische Elemente im Aufbau von Eichendorffs "Dichter und ihre Gesellen". - Hans Brandenburg: Rede über Thomas Mann. - Karlheinz Rossbacher: Zwölf Briefe Thomas Manns an Wolfgang Schneditz. - Sechs ungedruckte Briefe Hugo von Hofmannsthals an Erhard Buschbeck. Herausgegeben von Joseph A. von Bradish (New York). Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 159 Seiten, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Gerda Geyer: Wieland und der tierische Magnetismus. - Friedbert Aspetsberger: Ene und Anfang von Hölderlins Roman "Hyperion". Vortrag, gehalten im Wiener Goethe-Verein am 9. Dezember 1968. - Robert Mühlher: Adalbert Stifter. Zur hundertsten Wiederkehr des Todestages am 18. Januar 1868. Vortrag, gehalten im Winer Goethe-Verein am 21. Februar 1968. - Wilhelm Bietak: Der "Wiener" Friedrich Hebbel. - Paul Wimmer: Goethe in der Sicht des zwanzigsten Jahrhunderts. Vortrag, gehalten im Wiener GoetheVerein am 23. Januar 1968. - Christian Strauch: Satirische Elemente im Aufbau von Eichendorffs "Dichter und ihre Gesellen". - Hans Brandenburg: Rede über Thomas Mann. - Karlheinz Rossbacher: Zwölf Briefe Thomas Manns an Wolfgang Schneditz. - Sechs ungedruckte Briefe Hugo von Hofmannsthals an Erhard Buschbeck. Herausgegeben von Joseph A. von Bradish (New York).
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Bestell-Nr.: 107524 - gefunden im Sachgebiet: Buch-/Bibliothekswesen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Kishon, Ephraim;  Kishon für Steuerzahler - Eine satirische Bilanz Mit Zeichnungen von Rudolf Angerer

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Kishon, Ephraim; Kishon für Steuerzahler - Eine satirische Bilanz Mit Zeichnungen von Rudolf Angerer München, Berlin, F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, 1996. 3. Auflage 253 Seiten , 18 cm, kartoniert Eigentumsstempel, das Buch ist in einem gutem, gebrauchten Zustand, Köstliche Geschichten des Bestsellerautors über ein brisantes Thema, Sie handeln vom Steuerberater, der mit übersinnliehen Kräften ausgestattet ist - vom Einfall der Regierung, das Atmen zu verbieten - von den Vorteilen eines gesuden Bankrotts - von der vorprogrammierten Beamtenexplosion und vielem mehr. Das krönende Finale bildet ein Brief an den Finanzminister. (vom Einbandrücken) 4r5a ISBN-Nummer: 3404120329 Kishon für Steuerzahler - Eine satirische Bilanz 1 ISBN: 3404120329
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Bestell-Nr.: 43815 - gefunden im Sachgebiet: Comics & Humor
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Satyrische und ernsthafte Schriften. Siebenter (7.) Band.

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Satire, Satiren, 18. Jahrhundert, satirische Schriften, deutsche Erstausgabe, Werke Swift, Jonathan: Satyrische und ernsthafte Schriften. Siebenter (7.) Band. Hamburg und Leipzig, Ohne Drucker, 1763. Heraldisches Exlibris Luyken Landford (auf Innendeckel). Einband stärker fleckig und berieben. Ecken und Kapitale bestoßen. Deckel durch Feuchtigkeit leicht aufgewellt, Vorsätze und Seiten durchgehend etwas fleckig. Bindung gelockert. Titel mit Vorbesitzerstempel. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar. - Siebenter (von 8) der ersten deutschen Swift-Gesamtausgabe. - Enthält den Briefwechsel Swifts aus den Jahren 1714 - 1738 mit dem Philosophen und Dichter Alexander Pope, dem Schriftsteller John Gay, dem Verfasser von "The Beggar`s Opera", der mit Swift, Pope und J. Arbuthnot die als "Scriblerus Club" bekannte Gruppe von Tory-Satirikern bildete, und mit dem Politiker und Philosophen Henry St. John, Lord Bollingbroke. FERNER, (ab Seite 311) ,den "Unterricht für Bediente insgemein; und für den Kellermeister, die Köchin, den Lakey, Kutscher, Reitknecht, den Haushofmeister, Pförtner, die Kammermagd, Kammerjungfer, Hausmagd, Milchmagd, Kinderwärterin, die Amme, Wäscherin, den Hausknecht und die Haushofmeisterin, insbesondere". 18 cm. Marmorierter Pappband der Zeit. Titel mit gestochener Vignette von Salomon Geßner, 412 Seiten. Heraldisches Exlibris Luyken Landford (auf Innendeckel). Einband stärker fleckig und berieben. Ecken und Kapitale bestoßen. Deckel durch Feuchtigkeit leicht aufgewellt, Vorsätze und Seiten durchgehend etwas fleckig. Bindung gelockert. Titel mit Vorbesitzerstempel. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar. - Siebenter (von 8) der ersten deutschen Swift-Gesamtausgabe. - Enthält den Briefwechsel Swifts aus den Jahren 1714 - 1738 mit dem Philosophen und Dichter Alexander Pope, dem Schriftsteller John Gay, dem Verfasser von "The Beggar`s Opera", der mit Swift, Pope und J. Arbuthnot die als "Scriblerus Club" bekannte Gruppe von Tory-Satirikern bildete, und mit dem Politiker und Philosophen Henry St. John, Lord Bollingbroke. FERNER, (ab Seite 311) ,den "Unterricht für Bediente insgemein; und für den Kellermeister, die Köchin, den Lakey, Kutscher, Reitknecht, den Haushofmeister, Pförtner, die Kammermagd, Kammerjungfer, Hausmagd, Milchmagd, Kinderwärterin, die Amme, Wäscherin, den Hausknecht und die Haushofmeisterin, insbesondere".
[SW: Satire, Satiren, 18. Jahrhundert, satirische Schriften, deutsche Erstausgabe, Werke]
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Bestell-Nr.: 199269 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Österreich-Ungarn, Untergang, Satire Techet, Carl: Unselige Liebe. Leipzig : Lothar Joachim, 1922. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der Schriftsteller Rudolf Jenny nannte den Verfasser einen "Strolch allerordinärster Sorte" und hielt eine "Lynchjustiz" durchaus für angebracht. Der Tiroler Landtag bat Kaiser Franz Joseph, er möge als gefürsteter Graf von Tirol Maßnahmen gegen die Verunglimpfung Tirols ergreifen. Zu TECHET vgl. WIKIPEDIA: . Ab 1902 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent an der k. k. Zoologischen Station in Triest. 1907 wurde Techet an die k. k. Staatsrealschule Kufstein versetzt, wo er die Fächer Naturgeschichte und Chemie unterrichtete. Als Pädagoge war er bei seinen Schülern und Kollegen sehr geschätzt, in der Kufsteiner Gesellschaft aber fand er wegen seiner gesellschaftskritischen Haltung nur wenig Anschluss. Die leidvollen Erfahrungen in Kufstein und die Erfolglosigkeit seiner Bemühungen, wieder an seine alte Wirkungsstätte in Triest zurückzukehren, ließen in ihm den Entschluss reifen, eine Spottschrift über die Tiroler zu verfassen, die den Lesern die Auswüchse des traditionell-konservativen Wertesystems und die Doppelmoral ihrer Handlungsweise vor Augen führen sollte. Zu diesem Zweck zerrte er alles, was er in dem seiner Meinung nach erzkonservativen und fortschrittsfeindlichen Land an Heuchelei und Pharisäertum erlebt und mit ansehen hatte müssen, ans Tageslicht: die Obsession, mit der die Kirche jegliche sexuelle Betätigung vor der Ehe verdammte, die dazu in krassem Gegensatz stehende Wirklichkeit, die sich in einer überaus hohen Zahl von unehelich geborenen Kindern, Kuckuckskindern und Abtreibungen äußerte, Inzucht, Trunksucht, das mangelnde Hygienebewusstsein auf dem Lande, den blinden Patriotismus der Tiroler, die Abneigung gegen alles Fremde, den Judenhass, die Auswüchse des Fremdenverkehrs und noch viele andere Fehlentwicklungen, die in einer Gesellschaft, die jedes Abweichen von sozialen Normen als Sünde begriff, schamhaft verschwiegen wurden. Seine Kritik an den sozialen Zuständen verpackte Techet in kurzen, kernigen Geschichten und Gedichten, die zum Teil in Mundart abgefasst sind. Die Veröffentlichung des Werkes, das 1909 unter dem Titel „Fern von Europa – Tirol ohne Maske“ erschien und von Techet als satirische Aufarbeitung seines Aufenthaltes in Tirol gedacht war, löste einen Literaturskandal ersten Ranges aus. Obwohl die Broschüre unter dem Pseudonym „Sepp Schluiferer“ veröffentlicht wurde und die Drucklegung in München erfolgte, wurde die wahre Identität des Autors rasch gelüftet. Der Hass, der Techet nach seiner Entdeckung entgegenschlug, war beispiellos: In Kufstein glaubte der Bürgerausschuss sich mit einer Resolution vom Inhalt des Buches distanzieren zu müssen und tat öffentlich kund, wie sehr er es bedauere, dass der Urheber einst zu den Bewohnern der Stadt gezählt hatte.[1] Die Tagespresse berichtete aufgeregt über die unlauteren Absichten, die Techet mit diesem „Buch des Hasses“ verfolgte.[2] Rudolf Jenny, der Herausgeber der satirischen Wochenzeitung Tiroler Wastl, der sonst kein Freund der klerikal-konservativen Partei war, ließ sich gar zur Äußerung hinreißen, dass er in diesem speziellen Fall die Anwendung von Lynchjustiz für nicht unangebracht halte. Ob dieser Anfeindungen flüchtete Techet, der um sein Leben fürchten musste, nach München, wo er sich einigermaßen sicher fühlen konnte. Das von den Schulbehörden eingeleitete Disziplinarverfahren endete mit der Versetzung in das mährische Proßnitz; die Entlassung aus dem Schuldienst konnte gerade noch abgewendet werden. Nach einer vierjährigen Lehrtätigkeit am dortigen Gymnasium trat er im Alter von 38 Jahren krankheitsbedingt in den Ruhestand. Die letzten Jahre bis zu seinem Tod verbrachte Techet in Wien, wo er weiter schriftstellerisch tätig blieb. Originalbroschur. 190 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. 16 ERSTAUSGABE. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der Schriftsteller Rudolf Jenny nannte den Verfasser einen "Strolch allerordinärster Sorte" und hielt eine "Lynchjustiz" durchaus für angebracht. Der Tiroler Landtag bat Kaiser Franz Joseph, er möge als gefürsteter Graf von Tirol Maßnahmen gegen die Verunglimpfung Tirols ergreifen. Zu TECHET vgl. WIKIPEDIA: . Ab 1902 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent an der k. k. Zoologischen Station in Triest. 1907 wurde Techet an die k. k. Staatsrealschule Kufstein versetzt, wo er die Fächer Naturgeschichte und Chemie unterrichtete. Als Pädagoge war er bei seinen Schülern und Kollegen sehr geschätzt, in der Kufsteiner Gesellschaft aber fand er wegen seiner gesellschaftskritischen Haltung nur wenig Anschluss. Die leidvollen Erfahrungen in Kufstein und die Erfolglosigkeit seiner Bemühungen, wieder an seine alte Wirkungsstätte in Triest zurückzukehren, ließen in ihm den Entschluss reifen, eine Spottschrift über die Tiroler zu verfassen, die den Lesern die Auswüchse des traditionell-konservativen Wertesystems und die Doppelmoral ihrer Handlungsweise vor Augen führen sollte. Zu diesem Zweck zerrte er alles, was er in dem seiner Meinung nach erzkonservativen und fortschrittsfeindlichen Land an Heuchelei und Pharisäertum erlebt und mit ansehen hatte müssen, ans Tageslicht: die Obsession, mit der die Kirche jegliche sexuelle Betätigung vor der Ehe verdammte, die dazu in krassem Gegensatz stehende Wirklichkeit, die sich in einer überaus hohen Zahl von unehelich geborenen Kindern, Kuckuckskindern und Abtreibungen äußerte, Inzucht, Trunksucht, das mangelnde Hygienebewusstsein auf dem Lande, den blinden Patriotismus der Tiroler, die Abneigung gegen alles Fremde, den Judenhass, die Auswüchse des Fremdenverkehrs und noch viele andere Fehlentwicklungen, die in einer Gesellschaft, die jedes Abweichen von sozialen Normen als Sünde begriff, schamhaft verschwiegen wurden. Seine Kritik an den sozialen Zuständen verpackte Techet in kurzen, kernigen Geschichten und Gedichten, die zum Teil in Mundart abgefasst sind. Die Veröffentlichung des Werkes, das 1909 unter dem Titel „Fern von Europa – Tirol ohne Maske“ erschien und von Techet als satirische Aufarbeitung seines Aufenthaltes in Tirol gedacht war, löste einen Literaturskandal ersten Ranges aus. Obwohl die Broschüre unter dem Pseudonym „Sepp Schluiferer“ veröffentlicht wurde und die Drucklegung in München erfolgte, wurde die wahre Identität des Autors rasch gelüftet. Der Hass, der Techet nach seiner Entdeckung entgegenschlug, war beispiellos: In Kufstein glaubte der Bürgerausschuss sich mit einer Resolution vom Inhalt des Buches distanzieren zu müssen und tat öffentlich kund, wie sehr er es bedauere, dass der Urheber einst zu den Bewohnern der Stadt gezählt hatte.[1] Die Tagespresse berichtete aufgeregt über die unlauteren Absichten, die Techet mit diesem „Buch des Hasses“ verfolgte.[2] Rudolf Jenny, der Herausgeber der satirischen Wochenzeitung Tiroler Wastl, der sonst kein Freund der klerikal-konservativen Partei war, ließ sich gar zur Äußerung hinreißen, dass er in diesem speziellen Fall die Anwendung von Lynchjustiz für nicht unangebracht halte. Ob dieser Anfeindungen flüchtete Techet, der um sein Leben fürchten musste, nach München, wo er sich einigermaßen sicher fühlen konnte. Das von den Schulbehörden eingeleitete Disziplinarverfahren endete mit der Versetzung in das mährische Proßnitz; die Entlassung aus dem Schuldienst konnte gerade noch abgewendet werden. Nach einer vierjährigen Lehrtätigkeit am dortigen Gymnasium trat er im Alter von 38 Jahren krankheitsbedingt in den Ruhestand. Die letzten Jahre bis zu seinem Tod verbrachte Techet in Wien, wo er weiter schriftstellerisch tätig blieb.
[SW: Österreich-Ungarn, Untergang, Satire]
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SANDBERGS SATIRISCHE ZEITGESCHICHTE

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Sandberg, Herbert SANDBERGS SATIRISCHE ZEITGESCHICHTE 1959 Eulenspiegel Verlag Dieser Artikel ist momentan um 30% rabattiert. Kurzbeschreibung: Der satirische Graphiker Herbert Sandberg, gezeichnetes Geschehen von 1946-1958. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 126865 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik - Humor - Karikatur
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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La guerre des dieux; poème en dix chants.

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POEM, POEMS POÈME CHANT, CHANTS CHANT FRENCH LITERATURE LITTERATURE-FRANCAISE GALANTERIE Parny, Evariste: La guerre des dieux; poème en dix chants. Paris, Debray, An VII, (1798 / 99). späterer Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Évariste Désiré de Forges, ab 1786: Vicomte de Parny, (* 6. Februar 1753 in Saint-Paul, Réunion; † 5. Dezember 1814 in Paris) war ein französischer Dichter. Aufsehen erregte vor allem La Guerre des Dieux anciens et modernes, in denen Parny Gott als Tyrannen karikiert, der einzig an der eigenen Lobpreisung interessiert ist. Das satirische, antiklerikale Buch rief sehr gemischte Reaktionen hervor, von tiefer Ablehnung der gläubigen Katholiken des Ancien Régime bis zu glühender Bewunderung unter den Revolutionären. Das Buch wurde ein Bestseller in mehreren Auflagen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen- Hardcover/Pappeinband des 19.Jh., 216 Seiten Nouvelle Edition Complete späterer Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Évariste Désiré de Forges, ab 1786: Vicomte de Parny, (* 6. Februar 1753 in Saint-Paul, Réunion; † 5. Dezember 1814 in Paris) war ein französischer Dichter. Aufsehen erregte vor allem La Guerre des Dieux anciens et modernes, in denen Parny Gott als Tyrannen karikiert, der einzig an der eigenen Lobpreisung interessiert ist. Das satirische, antiklerikale Buch rief sehr gemischte Reaktionen hervor, von tiefer Ablehnung der gläubigen Katholiken des Ancien Régime bis zu glühender Bewunderung unter den Revolutionären. Das Buch wurde ein Bestseller in mehreren Auflagen.
[SW: POEM, POEMS POÈME CHANT, CHANTS CHANT FRENCH LITERATURE LITTERATURE-FRANCAISE GALANTERIE]
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Bestell-Nr.: 130538 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Saphir, M.G., B. Stell und Krackowizer: Humoristisch-satirische Novelletten und Bluetten von Saphir + Lustigi Thurgauer G`schichte. Humoresken in Thurgauer Mundart von Stell + Naturgeschichte des österreichischen Studenten. Gymnasial-Humoresken von Krackowizer. Verlag von Philipp Reclam jun., Leipzig, 1890. 3 Titel in einem Buch 215+101+48 Seiten Hardcover mit Leinenrücken und -ecken, ohne Schutzumschlag Nachgebunden. Humoristisch-satirische Novelletten und Bluetten von Saphir + Lustigi Thurgauer G`schichte. Humoresken in Thurgauer Mundart von Stell + Naturgeschichte des österreichischen Studenten. Gymnasial-Humoresken von Krackowizer. Die Jahresangabe ist ungefähr. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Aus einer Klosterbibliothek mit Kennungen (Stempel, Rückenschild).
[SW: Präm]
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Bestell-Nr.: 277261 - gefunden im Sachgebiet: Humor, Satiren
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
Die Buchdaten sind nicht aktuell.

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