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Es wurden insgesamt 127 Artikel gefunden. Artikel 46 bis 60 werden dargestellt.


Bofane, In Koli/Lev (Illustr.)  Warum der Löwe nicht mehr König der Tiere ist

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Bofane, In Koli/Lev (Illustr.) Warum der Löwe nicht mehr König der Tiere ist Hammer, P 1996 Hardcover König Löwe herrscht mit unumschränkter Gewalt über alle Tiere der Steppe und der afrikanischen Savanne. Diese müssen stets zur Stelle sein, um ihm zu dienen. Als wieder einmal das morgendliche Gebrüll des Löwen ertönt, beschließt der Mungo, den Dienst zu verweigern und nicht am Hof zu erscheinen. Die anderen Tiere werden ausgeschickt, um den Treulosen zu suchen. Als sie ihn gefunden haben, schildert der Mungo ihnen seine Vorstellung von Freiheit und Unabhängigkeit. Und so geschieht, was bisher keiner zu denken wagte: Alle Tiere verweigern dem Löwen den Gehorsam. (Ab 5 Jahren.) mit leichten Gebrauchsspuren: Abrieb an den Buchdeckeloberflächen, mit kleiner Delle am oberen Buchrand, obere Ecken minimal gestaucht, Seiten sauber - wie neu! 32 23 x 28 cm ISBN: 9783872947307
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN16273 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 11,85
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Pfister, Marcus  Wie Leo wieder König wurde

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Pfister, Marcus Wie Leo wieder König wurde Nord-Süd Verlag 1998 Hardcover untere Ecken berieben, mit schwarzem Strich am unteren Buchschnitt (vielleicht Kennzeichnung als Mängelexemplar!)! König Leo, der Löwe,traut seinen Ohren nicht, als ihn die Tiere kurzerhand absetzen. Sie haben den faulen König satt. Beleidigt verzieht sich Leo in die Savanne. Auf seinen Streifzügen begegnet er der Maus, dem Stachelschwein und dem Nashorn, die alle Hilfe brauchen. Da wächst der faule Leo über sich selbst hinaus und wird so ein wirklicher König. 32 22,7 x 30 cm ISBN: 9783314008375
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN16727 - gefunden im Sachgebiet: Tiergeschichten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 9,75
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Schalk, Eva Maria/Ringerthaler, Ursula  Mama! Wo bist Du? (Die neue Buchreihe für Tierfreunde)

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Schalk, Eva Maria/Ringerthaler, Ursula Mama! Wo bist Du? (Die neue Buchreihe für Tierfreunde) Edition Anima - Phoenix 2002 Hardcover/gebunden wie neu! Absolute Rarität! Sammlerstück! Der kleine Elefant Mambo wurde in die Freiheit der großen und weiten ostafrikanischen Savanne hineingeboren. Mama Elefant und zwei Tanten ziehen ihn liebevoll auf. Doch eines Tages ändert sich sein Leben dramatisch... 24 310x220 mm ISBN: 9783902348005
[SW: Tiergeschichten/Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN23161 - gefunden im Sachgebiet: Tiergeschichten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 38,95
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Ursula & Willi Dolder  TEMBO, der kleine Elefant

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Ursula & Willi Dolder TEMBO, der kleine Elefant Alinea 2000 Hardcover/gebunden Tembo erlebt unbeschwerte Zeiten, aber auch bedrohliche Situationen. Wie ein Elefantenkind in der afrikanischen Savanne aufwächst... wie neu! 63 22 x 30,5 cm
[SW: Elefanten/Tiergeschichten]
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Bestell-Nr.: BN24776 - gefunden im Sachgebiet: Tiergeschichten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 17,55
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Kühn, Lotte  Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab.

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Kühn, Lotte Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab. Droemer Knaur München 2005 Taschenbuch Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein – mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen – ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen – ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke – aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr –und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht – unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert – jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet – fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt – immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben – außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart. 219 180x115x22 mm ISBN: 9783426778340
[SW: Humor]
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Bestell-Nr.: BN9507 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Spengler, Constanze  Zum Elefanten immer geradeaus

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Spengler, Constanze Zum Elefanten immer geradeaus Hinstorff 2008 Hardcover obere Ecken leicht gestaucht, sonst wie neu! Warum werden einer Ziege, die auf einem steinigen Abhang inmitten steiniger Berge im winterlichen kalten Norden wohnt, plötzlich die Ohren warm? Warum wird die besagte Ziege nur kurze Zeit später richtig ins Schwitzen kommen? Und warum tauchen in dieser Geschichte plötzlich Lebewesen auf, die so gar nichts im winterlichen Norden zu tun haben? Die alle Bewegungen auslösende Anzeige findet sich in der Zeitung: „Postbotin gesucht – Das Postamt Afrika-Mitte braucht Sie! Gutes Geld – nette Kollegen – hübsche Uniform“. Klein ist die Anzeige, groß jedoch die Wirkung. Denn die Ziege bewirbt sich und wird engagiert. Und so findet sie sich denn plötzlich in der afrikanischen Savanne wieder, in versprochen hübscher Uniform natürlich und mit einer Tasche voller Briefe und Päckchen. Und weil eine Ziege aus dem kalten Norden auch im heißen Süden pflichtbewusst ist, weiß sie, dass vor allem die Eilsendung für den Elefanten eiligst zu überbringen ist. Gäbe es da nur dieses eine Problem nicht: Denn woher soll eine Ziege, die sonst entfernt auf einem steinigem Abhang inmitten steiniger Berge haust, wissen, wie ein Elefant aussieht... Constanze Spenglers erstes Bilderbuch erzählt die wunderbare Geschichte einer nicht nur Ohren, sondern auch Herz erwärmenden Ziege. Ein fröhlich stimmendes Roadmovie in farbenfrohen Bildern, dass durch Afrikas Savannen führt und zu den dort hausenden, fressenden, schlafenden, dösenden, grunzenden oder von Bäumen hängenden Lebewesen. Am Ende wird nicht nur die Ziege wissen, was ein Nashorn von einer Schlangen ein Gnu von einem Krokodil, ein Zebra von einem Löwen unterscheidet – und vor allem, wie ein Elefant aussieht. 24 29,8 x 21 x 0,8 cm ISBN: 9783356012910
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN18871 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Bofane, In koli  Warum der Löwe nicht mehr König der Tiere ist

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Bofane, In koli Warum der Löwe nicht mehr König der Tiere ist Hammer, P 1996 Hardcover wie neu! Als eines Tages der wichtigste Wächter des Löwenkönigs – ein Mungo - nicht zum Appell erschien, war großes Ungemach angesagt. Dem Mungo aber gelang es, immer mehr Tiere auf seine Seite zu ziehen und geschickt Gerüchte über seine Unbezwingbarkeit zu streuen, dem auch die Löwen der Savanne nichts entgegenzusetzen hätten…So stand zu guter Letzt der einst so mächtige König alleine da und musste sich seinen Lebensunterhalt – die Jagd – wieder alleine verdienen. 32 22,5 x 27,5 cm ISBN: 9783872947307
[SW: Bilderbuch/Tiergeschichte]
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Bestell-Nr.: BN20856 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 13,95
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LeClézio, Jean M  Onitsha

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LeClézio, Jean M Onitsha Kiepenheuer & Witsch 1993 Hardcover ausgemustertes Büchereibuch; Buchfolie wurde entfernt (jetzt mit Abriebstellen am Schutzumschlag), sonst kaum gekennzeichnet; Seiten sauber, wirkt fast ungelesen! LeClezio hat seine Kindheit in Afrika verbracht und dort läßt er auch seinen Roman spielen. Im Alter von 12 Jahren kommt Fintan Allen mit seiner Mutter von Frankreich nach Onitsha in Nigeria. Die Mutter tut sich schwer in der engstirnigen Kolonialgesellschaft der fünfziger Jahre. Fintan aber findet Freunde unter den Schwarzen. Er erlebt wilde Abenteuer und erhält Zugang zu einer ihm fremden, geheimnisvollen archaischen Welt. Wie sein Held Fintan hat Le Clézio seine Kindheit in Afrika verbracht, er hat mit diesem Buch den Roman einer nie vergessenen Initiation geschrieben. Seine Kindheit in Afrika, die kleine Stadt Onitsha am Niger, das Tamtam der Trommeln in der Nacht, wilde tropische Gewitter, riesige Termitenhügel in der Savanne, Fahrten mit der Piroge auf dem gewaltigen Strom - Fintan Allen wird das alles nie vergessen. Mit 12 jahren ist er im Frühjahr 1948 an Bord der »Surabaya« mit seiner Mutter Maou von Frankreich nach Onitsha in Nigeria gekommen. Maou trifft dort ihren Mann Geoffroy wieder, von dem sie durch die Wirren des Krieges getrennt war und von dem sie sich bald entfremdet fühlt. Sie, die von einer afrikanischen Idylle geträumt hatte, erfährt nun die Feindseligkeiten der engstirnigen Kolonialgesellschaft und die vielfältige Brutalität dieses Landes. Geoffrey hat sich neben seiner Arbeit bei einer britsichen Handelsfirma in eine Traumwelt geflüchtet. Um ihn herum zerfällt die koloniale Welt, er aber sucht wiue besessen nach den Spuren der mythischen Satdt Meröe, die nach der Legende von einer schwarzen ägyptischen Königin auf einer Insel im Niger gegründet worden sein soll. Während seine Eltern ihren vergeblichen Träumen nachhängen, erlebt Fintan mit seinem schwarzen Freund wilde Abenteuer und taucht immer tiefer in das afrikanische Leben ein. Als eine schwere Malariaerkrankung Geoffroys die Familie zwingt, Afrika zu verlassen, nimmt Fintan ein Stück von Afrika für immer mit sich nach Europa. Die kunstvolle Verknüpfung von persönlichen Schicksalen mit den uralten Mythen des schwarzen Kontinents und den Bildern einer geheimnisvollen, archaischen Welt, die im Biafrakrieg für immer untergegangen ist, machen dieses Buch zu einer unvergesslichen, faszinierenden Lektüre. 286 ISBN: 9783462022780
[SW: Roman]
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Bestell-Nr.: BN22160 - gefunden im Sachgebiet: Frauen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Georg, Christine Klinger Angela Meder u. a. Kessler: Lebendige Wildnis - Tiere der afrikanischen Savanne - Elefanten - L�¶wen - Nash�¶rner - Strau�? - Giraffen - Schakale - Gazellen - Hy�¤nen Verlag Das Beste Stuttgart,, 1992. Gebundene Ausgabe ISBN: 9783870704056 21507 (P)
[SW: Bücher]
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Bestell-Nr.: 21189 - gefunden im Sachgebiet: Bücher
Anbieter: DieBücherOma, DE-94267 Prackenbach

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Achebe, Chinua: Termitenhügel in der Savanne. Roman. Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag 2002. 2. Auflage, 18 cm, 259 Seiten, Taschenbuch. geringe Gebrauchsspuren, gut erhalten. edition suhrkamp 1581, Neue Folge Band 581. ISBN: 3518115816
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Bestell-Nr.: 24624AB - gefunden im Sachgebiet: Literatur allgemein
Anbieter: Steamhead Records & Books, DE-63110 Rodgau-Nieder-Roden
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Afrikanische Rezepte, Savanne, Regenwald, Kochbuch Grant, Rosamund Ethno Food - Afrika Niedernhausen/Ts. : Falken 1999 1. Aufl.; (Durchgehend mit farbigen Abbildungen); In gutem Zustand. ISBN: 380687459X 64 S. (24x26 cm) Großformat, illustrierter Pappband / gebundene Ausgabe
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Bestell-Nr.: 30840 - gefunden im Sachgebiet: Haus und Küche
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Abenteuer - Wirz, Paul Weltvagant im Urwald und auf der Savanne Universum Verlag Zürich, 1953. 111 Seiten Lwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand rot gebund. 23 x 15,5 cm guter Zustand Name im Vorsatz Versand 2,30€ (BRD)
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Bestell-Nr.: 56223 - gefunden im Sachgebiet: Abenteuer
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Stolpe, Marika/Pehrson, Lars (Fotos)/Kicherer, Birgitta (Übersetz.)  Ida bei den Elefanten

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Stolpe, Marika/Pehrson, Lars (Fotos)/Kicherer, Birgitta (Übersetz.) Ida bei den Elefanten Moritz 2006 Hardcover/gebunden hinterer Buchdeckel minimal verkratzt, sehr guter Zustand! Wunderbares Sammlerstück! Wunderbares Bilderbuch über die Abenteuer eines jungen Mädchens, dass in Afrika in einer Elefantenstation mithelfen darf und junge Elefanten mit aufzieht. Der Traum jedes Kindes mit Tieren zusammenzusein wird hier wahr und dann auch noch in der traumhafte Savanne Kenias mit Elefanten, Nashörnern und andere wilden Tieren. Wunderschön mit Fotos dokumentiert, wie Ida mit den Elefanten spielt, sie füttert, pflegt und sogar mit ihnen nebeneinander schläft, zugedeckt mit Decken im Stall. 64 23 x 29 cm ISBN: 9783895651786
[SW: Fotobilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN24446 - gefunden im Sachgebiet: Tiergeschichten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 42,80
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