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Bürgermeister-Reuter-Stiftung, Berlin (Herausgeber):  Urkunde zur Grundsteinlegung für das Paul-Hertz-Heim in Berlin-Wedding am 28. September 1962. Original-Entwurf für eine offizielle Urkunde im Kontext des sozialen Wohnungsbaus in Berlin.

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Mocken, Franz (Architekt) / Paul-Hertz-Heim (Wedding). - Bürgermeister-Reuter-Stiftung, Berlin (Herausgeber): Urkunde zur Grundsteinlegung für das Paul-Hertz-Heim in Berlin-Wedding am 28. September 1962. Original-Entwurf für eine offizielle Urkunde im Kontext des sozialen Wohnungsbaus in Berlin. Berlin. 1962. (ca. 29,5 x 19,4 cm). 1 Blatt. Original-Urkundenentwurf auf Karton, mit Deckeltitel und Stiftungssignaturen (in Kopie). Unterer Rand leicht wellig, sonst gut. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Urkundenentwurf für die Bürgermeister-Reuter-Stiftung in West-Berlin von 1962. Die Urkunde wurde zur Grundsteinlegung für das sogenannte Paul-Hertz-Heim in Berlin-Wedding am 28. September 1962 unterzeichnet. Der Text der Urkunde ist sehr umfangreich und schlägt den Bogen von der kriegszerstörten Stadt und der stadtteilenden "Mauer der Schande" bis hin zum Bau eines "Arbeitnehmer-Wohnheims" an der Genter- und Antwerpenerstraße des "dichtbevölkerten Wohn- und Arbeitsbezirks Wedding". Später heißt es: "Geplant und beschlossen wurde dieser Bau eines Arbeitnehmer-Wohnheims noch unter der tätigen Mitwirkung von Paul Hertz, des Mannes, dessen Namen dieses Haus tragen wird als ein Mal seines Geistes, seines Wollens und seiner Zuversicht." Verantwortlicher Architekt für den Bau war Franz Mocken (Haus der Kulturen der Welt/Klinikum Steglitz). Der Entwurf für die Urkunde stammt aus dem Nachlaß des Berliner Gebrauchsgrafikers Werner Gruschke, und sehr wahrscheinlich war dieser auch zeitgenössisch für den Urkundenentwurf verantwortlich. Er hat diese - wegen des eigenen Entwurfs - später auf Karton montiert und in seinem Portfolio-Ordner abgelegt. Die Urkunde wurde verliehen und trägt am unteren Rand auch mehrere Signaturen aus dem Vorstand der Stiftung. Sie liegt hier in Kopie vor. Interessanter Urkundenentwurf im Geiste eines weltoffenen und in Abgrenzung zur DDR bemühten West-Berlins nur ein Jahr nach Mauerbau!
[SW: Architektur, 1945, nach, Architekten, Architekturgeschichte, Berlin, Gebrauchsgrafik, Sozialer Wohnungsbau, Stadtgeschichte, Stiftungen, Urkunden, Wedding, Wohnhäuser, Wohnungsbau]
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Bestell-Nr.: 8212c - gefunden im Sachgebiet: Architektur - Städtebau - Innenarchitektur
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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LUCKE, Fritz (Hauptschriftleiter):  Berliner Lokal-Anzeiger. Nummer 176. Sonntag, 23. Juli 1944. (Morgenausgabe). Volle Kraftentfaltung der Nation. Nach der glücklichen Errettung des Führers höchste Entschlossenheit und Einsatzbereitschaft im deutschen Volk.

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Attentat vom 20. Juli 1944. - LUCKE, Fritz (Hauptschriftleiter): Berliner Lokal-Anzeiger. Nummer 176. Sonntag, 23. Juli 1944. (Morgenausgabe). Volle Kraftentfaltung der Nation. Nach der glücklichen Errettung des Führers höchste Entschlossenheit und Einsatzbereitschaft im deutschen Volk. Berlin: August Scherl. 1944. (ca. 47 x 31,5 cm). 4 S. Original-Zeitung mit illustriertem Deckeltitel (Abbildung: Hitler und Mussolini am Bahnsteig). Papier etwas randrissig, Ausgabe wurde mittig geknickt. Altersentsprechend noch guter Zustand. (= Berliner Lokal-Anzeiger: 176, 1944, 62. Jg.). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die Zeitungsausgabe erschien wenige Tage nach dem Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944. Die erste Seite enthält einen langen Artikel von Günther Sawatzki mit dem Titel: "Die Lehren des 20. Juli". Hier wurde publizistisch ausgewertet und der Versuch unternommen, möglichst Gewinn aus dem mißglückten Attentat zu schlagen. Es heißt hierin: "Große Menschen und große Völker haben von jeher alle heilige Zeiten einmal das Kunststück fertiggebracht, aus äußerster Bedrohung Nutzen zu ziehen." Der tendenziöse Artikel schließt mit dem Absatz: "Der 20. Juli hat uns begreifen lassen, daß es immer noch innere Hemmungen zwischen uns und dem Siege gab. Sie werden jetzt weggeräumt. Aus der erbärmlichen Posse der Schande einiger Verräter wird das erhebende Schauspiel des Aufsprungs der Nation, die das Letzte für den Sieg einzusetzen bereit und willens ist." Die Sonntags-Zeitungsausgabe enthält ansonsten zahlreiche typische Kriegsberichte und Anzeigen. Sehr seltene Ausgabe in Reaktion auf das gescheiterte Hitler-Attentat! - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)
[SW: Geschichte, 1933-45, Armee, Berlin, Berlin, Brandenburg, Preußen, Kriegsberichte, Kriegsschauplätze, Militär, Nationalsozialismus, Ostpreußen, Propaganda, Soldaten, Tageszeitungen, Wehrmacht, Zeitungen, Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 8496c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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