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Märchen, Volksmärchen, Ludwig Bechstein, Bechstein, Ludwig: Märchen. ohne Jahr. 43 Märchen. Mit vier farbigen Vollbildern; ein Bild fehlt. In Frakturschrift // Einband sehr stark berieben; Ecken und Kanten bestoßen. Erstes fliegendes Blatt, Schmutztitel und Titelblatt fehlen! Beginn mit Inhaltsverzeichnis; einige lose Seiten. Innenseiten gebräunt, fleckig. // Märchen, u.a.: "Das klagende Lied", "Der starke Gottlieb", "Die scharfe Schere", "Der Wandergeselle", "Die goldene Schäferei", "Der redende Esel", "Undank ist der Welt Lohn", "Die verwandelte Maus" // 3,K11 22 cm, Leinen, kaschiert 222 S., In Frakturschrift // Einband sehr stark berieben; Ecken und Kanten bestoßen. Erstes fliegendes Blatt, Schmutztitel und Titelblatt fehlen! Beginn mit Inhaltsverzeichnis; einige lose Seiten. Innenseiten gebräunt, fleckig. // Märchen, u.a.: "Das klagende Lied", "Der starke Gottlieb", "Die scharfe Schere", "Der Wandergeselle", "Die goldene Schäferei", "Der redende Esel", "Undank ist der Welt Lohn", "Die verwandelte Maus" // 3,K11
[SW: Märchen, Volksmärchen, Ludwig Bechstein,]
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Bestell-Nr.: 61287 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde Beitl, Klaus und Franz Grieshofer: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, Band 112, 2009, Heft 3. Wien, Verein für Volkskunde 2009. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Inhalt u.a.: Johanna Rolshoven: Kultur-Bewegungen. Multilokalität als Lebensweise in der Spätmoderne. Gudrun M.König: Wie sich die Disziplin denkt: Europäische Ethnologie zwischen Kulturanalyse und Sachkulturforschung. Martin Scharfe: Eine Lanze für Luzifer. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback Seiten 285-412 mit einigen Abbildungen 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Inhalt u.a.: Johanna Rolshoven: Kultur-Bewegungen. Multilokalität als Lebensweise in der Spätmoderne. Gudrun M.König: Wie sich die Disziplin denkt: Europäische Ethnologie zwischen Kulturanalyse und Sachkulturforschung. Martin Scharfe: Eine Lanze für Luzifer.
[SW: Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde]
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Bestell-Nr.: 149942 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde Beitl, Klaus und Franz Grieshofer: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, Band 115, 2012, Heft 1-2. Wien, Verein für Volkskunde 2012. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Inhalt u.a.: Martin Scharfe: Gestalt und Heiligkeit der Groteske. Leopold Schmidt zum hundersten Geburtstag. Katharina Eisch-Angus: The borders of the heart. Raum, Gedächtnis, Ethnographie: Ein Gespräch in Nordirland. Ina Dietzsch: Was kommt nach Otto Normalverbraucher? Aktuelle Neuschneidungen von Ökonomischem, sozialem und politischem Handeln im Zeitalter von Consumer Citizenship. Matthias Beitl: Die Vendeta-Maske, Anonymous und das Museum. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 252 Seiten mit einigen Abbildungen 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Inhalt u.a.: Martin Scharfe: Gestalt und Heiligkeit der Groteske. Leopold Schmidt zum hundersten Geburtstag. Katharina Eisch-Angus: The borders of the heart. Raum, Gedächtnis, Ethnographie: Ein Gespräch in Nordirland. Ina Dietzsch: Was kommt nach Otto Normalverbraucher? Aktuelle Neuschneidungen von Ökonomischem, sozialem und politischem Handeln im Zeitalter von Consumer Citizenship. Matthias Beitl: Die Vendeta-Maske, Anonymous und das Museum.
[SW: Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde]
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Bestell-Nr.: 149356 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde Beitl, Klaus und Franz Grieshofer: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, Band 117, 2014, Heft 1+2. Wien, Verein für Volkskunde 2014. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Inhalt u.a.: Eckert Arno: Mittelstadtmarketing. Zur Produktion einer Stadt als Ort. Kaspar Maase: Lebensneugier und die magische Kraft der kunst. Populärkulturforschung in der Volkskunde und Post-Volkskunde. Martin Scharfe: Das Antlitz der Andacht. Zum Bedeutungswandel der religiösen Szene: Gebärde und Manier. Herbert Nikitsch: HAndschrift und Tagebuch. Bemerkungen zum biographischen Erinnern. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 200 Seiten mit einigen Abbildungen 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Inhalt u.a.: Eckert Arno: Mittelstadtmarketing. Zur Produktion einer Stadt als Ort. Kaspar Maase: Lebensneugier und die magische Kraft der kunst. Populärkulturforschung in der Volkskunde und Post-Volkskunde. Martin Scharfe: Das Antlitz der Andacht. Zum Bedeutungswandel der religiösen Szene: Gebärde und Manier. Herbert Nikitsch: HAndschrift und Tagebuch. Bemerkungen zum biographischen Erinnern.
[SW: Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde]
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Bestell-Nr.: 148381 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca
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Mainzer Karneval, Zeitung, 19. Jahrhundert Kalisch, Ludwig: Lose Hefte. Erstes Heft. Zweites Heft. In einem Band. ( = alles Erschienene) Leipzig, Wigand, 1847. Die Seiten etwas gebräunt und teils stärker stockfleckig, sonst sehr gutes Exemplar der ZWEI Hefte in einem Bändchen. Recht selten. - Ludwig Kalisch wurde 1814 in Polnisch-Lissa (Posen) geboren und starb 1882 in Paris. Er studierte Medizin in Heidelberg und München, veröffentlichte 1836 eine Sammlung Balladen, Liebes- und Freiheitsgedichte unter dem Titel "Barbiton oder Stunden der Muse" und übersiedelte 1840 nach Mainz, wo er sich als freier Schriftsteller und Privatlehrer niederließ. Seit 1843 war er Redakteur, seit 1844 auch Herausgeber der Mainzer Karnevalszeitung "Narhalla", wurde 1847 nach dem Studium der Sprach- und Literaturwissenschaften an der Universität Gießen zum Dr. phil. promoviert und gab 1848 die Zeitung "Der Demokrat" als Sprachrohr des Demokratischen Vereins und des Mainzer Arbeiterbildungsverein heraus. Im Mai/Juni 1849 war er Mitglied der provisorischen Regierung in der Pfalz, floh nach dem Scheitern der Revolution nach Paris und wurde 1851 in Abwesenheit zum Tode verurteilt. In Paris arbeitete Kalisch als Lehrer und Übersetzer. Neben satirischen Schriften (u. a. Buch der Narrheit) mit oft bissiger politischer Polemik veröffentlichte er 1872 seine Erinnerungen "Bilder aus meiner Knabenzeit". -. NDB XI, S. 99. Nicht bei Rümann. – Erste Ausgabe dieser selteneren Veröffentlichung des Journalisten und Satirikers Ludwig Kalisch (1814-1882), der von 1843 bis 1848 die Karnevals-Zeitung Narrhalla herausgab, dessen einziger Beiträger er auch war: "Sein satirisches Schaffen, das sich durch die Begegnung mit dem politisch geprägten Mainzer Karneval entwickelte, gipfelte 1849 in den `Shrapnels` und dem `Heulerbrevier`... Die Treffsicherheit und die scharfe Beobachtungsgabe seiner Satiren finden sich auch in seinen journalistischen Arbeiten, den engagierten Schilderungen von Menschen und gesellschaftlichen Verhältnissen" (NDB). Späterer Halbleinenband mit etwas lädiertem Rückenschildchen. 15 cm 64, 64 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. ERSTAUSGABE. Die Seiten etwas gebräunt und teils stärker stockfleckig, sonst sehr gutes Exemplar der ZWEI Hefte in einem Bändchen. Recht selten. - Ludwig Kalisch wurde 1814 in Polnisch-Lissa (Posen) geboren und starb 1882 in Paris. Er studierte Medizin in Heidelberg und München, veröffentlichte 1836 eine Sammlung Balladen, Liebes- und Freiheitsgedichte unter dem Titel "Barbiton oder Stunden der Muse" und übersiedelte 1840 nach Mainz, wo er sich als freier Schriftsteller und Privatlehrer niederließ. Seit 1843 war er Redakteur, seit 1844 auch Herausgeber der Mainzer Karnevalszeitung "Narhalla", wurde 1847 nach dem Studium der Sprach- und Literaturwissenschaften an der Universität Gießen zum Dr. phil. promoviert und gab 1848 die Zeitung "Der Demokrat" als Sprachrohr des Demokratischen Vereins und des Mainzer Arbeiterbildungsverein heraus. Im Mai/Juni 1849 war er Mitglied der provisorischen Regierung in der Pfalz, floh nach dem Scheitern der Revolution nach Paris und wurde 1851 in Abwesenheit zum Tode verurteilt. In Paris arbeitete Kalisch als Lehrer und Übersetzer. Neben satirischen Schriften (u. a. Buch der Narrheit) mit oft bissiger politischer Polemik veröffentlichte er 1872 seine Erinnerungen "Bilder aus meiner Knabenzeit". -. NDB XI, S. 99. Nicht bei Rümann. – Erste Ausgabe dieser selteneren Veröffentlichung des Journalisten und Satirikers Ludwig Kalisch (1814-1882), der von 1843 bis 1848 die Karnevals-Zeitung Narrhalla herausgab, dessen einziger Beiträger er auch war: "Sein satirisches Schaffen, das sich durch die Begegnung mit dem politisch geprägten Mainzer Karneval entwickelte, gipfelte 1849 in den `Shrapnels` und dem `Heulerbrevier`... Die Treffsicherheit und die scharfe Beobachtungsgabe seiner Satiren finden sich auch in seinen journalistischen Arbeiten, den engagierten Schilderungen von Menschen und gesellschaftlichen Verhältnissen" (NDB).
[SW: Mainzer Karneval, Zeitung, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 280041 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Rinser-Schnell, Luise: Die gläsernen Ringe : Eine Erzählung. Berlin : S. Fischer Verlag, 1941. Nur der helle Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren (leicht fleckig) , die seiten papierbedingt gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar der Originalausgabe mit dem schönen Umschlag. - " Da erkannte ich zum ersten Male, dass nicht das wirre dunkle Leiden der Kreatur, sondern das scharfe klare Gesetz des Geistes mein Leben leiten würde." ( ENDE der Erzählung) - - Das Erstlingswerk wurde noch im gleichen Jahr verboten und Rinser erhielt Schreibverbot. - Beck 341. Brinker-G. 255. Wilpert-G. 1. Originalleinen mit dem seltenen Originalumschlag von E.R.Weiss 251 S. ; 8 Sechste bis zehnte Auflage. ISBN: B00241OEIW Nur der helle Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren (leicht fleckig) , die seiten papierbedingt gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar der Originalausgabe mit dem schönen Umschlag. - " Da erkannte ich zum ersten Male, dass nicht das wirre dunkle Leiden der Kreatur, sondern das scharfe klare Gesetz des Geistes mein Leben leiten würde." ( ENDE der Erzählung) - - Das Erstlingswerk wurde noch im gleichen Jahr verboten und Rinser erhielt Schreibverbot. - Beck 341. Brinker-G. 255. Wilpert-G. 1.
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Bestell-Nr.: 296811 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Biographie, Kritik, leben, Frankreich, Franzosen Napoleon Buonaparte wie er leibt und lebt und das französische Volk unter ihm. ( Verfasser: Gustav von Schlabrendorf ) Petersburg, Hammer dem Ältern (richtig Hamburg, Campe), 1806. Das Werk bildet inhaltlich die Fortsetzung oder Ergänzung zu der bereits 1804 erschienenen Schrift. Erst 1814 erschien noch ein zweiter Band (ebenfalls anonym) mit 295 Seiten. Die Verfasserschaft war und blieb lange umstritten, heute geht man meist davon aus, dass Schlabrendorf den ersten Band (1806) geschrieben hat und der zweite Band unter dem gleichen Titel 1814 von J.A. Bergk verfasst wurde. Anonym erschienene anti-napoleonische Schrift, die nach Erscheinen in ganz Deutschland verboten wurde, aber ob des brisanten Inhaltes wohl trotzdem eine gewisse Verbreitung erfuhr. Graf Schlabrendorf, geboren 1750 in Stettin war ein sogenannter "Weltbürger", ein politischer Schriftsteller, Aufklärer, Freimaurer, Sympathisant und späterer Kritiker der Französischen Revolution. Er lebte in Paris, schloß sich zunächst den Girondisten an und konnte dann nur durch glückliche Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Die Ecken etwas bestoßen, Handschriftlicher Rückentitel. Alter Name am oberen Rand des Vorsatzes ( " Chr. Fr. Sommer, 1840"), auf Vorsatz verso " Louison,princesse de Hardenberg.1808 " - Sonst gutes Exemplar. In dem vorliegenden Werk richtet der Verfasser scharfe Angriffe und leidenschaftliche Kritik gegen Napoleon, er wurde jedoch von den französischen Zensurbehörden als politischer Gegner nicht wirklich ernst genommen. Für das deutsche Lespublikum war dies aber zusammen mit jener von 1804 die erste Schrift, die Napoleon in seiner bedrohlichen Rolle für die demokratische Entwicklung Europas erkennen ließ. Karl August Varnhagen von Ense spricht in seiner 1832 erschienenen Biographie davon, dass das Buch zu seiner Zeit "am trüben politischen Himmel wie ein Lichtmeteor erschien". Sein beträchtliches Vermögen durch die Erbschaft von seinem Vater verbrauchte Schlabrendorf zuletzt auch durch großzügige finanzielle Unterstützung preußischer Kriegsgefangener aus den Revolutionskriegen. 1824 starb er nahezu mittellos in der Nähe von Paris. BEILIEGT: Schöne ALTE , inhaltsreiche Titelaufnahme eines Antiquars, dessen damaliger Preis notiert 650 DM.- 1806. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 2 Bl., 240 S., CCLXXVI Seiten. ERSTAUSGABE. Das Werk bildet inhaltlich die Fortsetzung oder Ergänzung zu der bereits 1804 erschienenen Schrift. Erst 1814 erschien noch ein zweiter Band (ebenfalls anonym) mit 295 Seiten. Die Verfasserschaft war und blieb lange umstritten, heute geht man meist davon aus, dass Schlabrendorf den ersten Band (1806) geschrieben hat und der zweite Band unter dem gleichen Titel 1814 von J.A. Bergk verfasst wurde. Anonym erschienene anti-napoleonische Schrift, die nach Erscheinen in ganz Deutschland verboten wurde, aber ob des brisanten Inhaltes wohl trotzdem eine gewisse Verbreitung erfuhr. Graf Schlabrendorf, geboren 1750 in Stettin war ein sogenannter "Weltbürger", ein politischer Schriftsteller, Aufklärer, Freimaurer, Sympathisant und späterer Kritiker der Französischen Revolution. Er lebte in Paris, schloß sich zunächst den Girondisten an und konnte dann nur durch glückliche Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Die Ecken etwas bestoßen, Handschriftlicher Rückentitel. Alter Name am oberen Rand des Vorsatzes ( " Chr. Fr. Sommer, 1840"), auf Vorsatz verso " Louison,princesse de Hardenberg.1808 " - Sonst gutes Exemplar. In dem vorliegenden Werk richtet der Verfasser scharfe Angriffe und leidenschaftliche Kritik gegen Napoleon, er wurde jedoch von den französischen Zensurbehörden als politischer Gegner nicht wirklich ernst genommen. Für das deutsche Lespublikum war dies aber zusammen mit jener von 1804 die erste Schrift, die Napoleon in seiner bedrohlichen Rolle für die demokratische Entwicklung Europas erkennen ließ. Karl August Varnhagen von Ense spricht in seiner 1832 erschienenen Biographie davon, dass das Buch zu seiner Zeit "am trüben politischen Himmel wie ein Lichtmeteor erschien". Sein beträchtliches Vermögen durch die Erbschaft von seinem Vater verbrauchte Schlabrendorf zuletzt auch durch großzügige finanzielle Unterstützung preußischer Kriegsgefangener aus den Revolutionskriegen. 1824 starb er nahezu mittellos in der Nähe von Paris. BEILIEGT: Schöne ALTE , inhaltsreiche Titelaufnahme eines Antiquars, dessen damaliger Preis notiert 650 DM.-
[SW: Biographie, Kritik, leben, Frankreich, Franzosen]
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Bestell-Nr.: 280561 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Bausinger, Hermann, Konrad Bedal und Klaus Beitl: Volkskultur und Moderne. Europäische Ethnologie zur Jahrtausendwende. Festschrift für Konrad Köstlin zum 60. Geburtstag. (= Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Ethnologie, Band 21). Universität Wien Institut für Europäische Ethnologie 2000. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Inhalt u.a.: Tamas Hofer: Eine ungarische Würdigung Riehls 1862. Notizen zur Eigenheit der ungarischen Gesellschaft. Martin Scharfe: Engelskopf mit Flügeln. Kritik einer methodischen Selbstverständlichkeit. Walter Hartinger: Jetzt knien sie wieder. Bayerische Vereine beim Patenbitten. Regina Bendix: Der gespielte Krieg. Zur Leidenschaft des Historic Reenactment. ... 9783902029041 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 448 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Inhalt u.a.: Tamas Hofer: Eine ungarische Würdigung Riehls 1862. Notizen zur Eigenheit der ungarischen Gesellschaft. Martin Scharfe: Engelskopf mit Flügeln. Kritik einer methodischen Selbstverständlichkeit. Walter Hartinger: Jetzt knien sie wieder. Bayerische Vereine beim Patenbitten. Regina Bendix: Der gespielte Krieg. Zur Leidenschaft des Historic Reenactment. ... 9783902029041
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Bestell-Nr.: 151301 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Köstlin, Konrad und Herbert Nikitsch: Ethnographisches Wissen. Zu einer Kulturtechnik der Moderne. (= Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Ethnologie, Band 18). Universität Wien Institut für Europäische Ethnologie 1999. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Inhalt u.a.: Martein Scharfe: Böse Geister vertreiben. Volkskundliches Wissen als kulturelle Praxis. Christine Burckhardt-Seebass: Die Verwissenschaftlichung des Selbsterlebten. ... 3902029013 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 167 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Inhalt u.a.: Martein Scharfe: Böse Geister vertreiben. Volkskundliches Wissen als kulturelle Praxis. Christine Burckhardt-Seebass: Die Verwissenschaftlichung des Selbsterlebten. ... 3902029013
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Bestell-Nr.: 151316 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Köstlin, Konrad und Herbert Nikitsch: Ethnographisches Wissen. Zu einer Kulturtechnik der Moderne. (= Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Ethnologie, Band 18). Universität Wien Institut für Europäische Ethnologie 1999. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Inhalt u.a.: Martein Scharfe: Böse Geister vertreiben. Volkskundliches Wissen als kulturelle Praxis. Christine Burckhardt-Seebass: Die Verwissenschaftlichung des Selbsterlebten. ... 3902029013 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 167 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Inhalt u.a.: Martein Scharfe: Böse Geister vertreiben. Volkskundliches Wissen als kulturelle Praxis. Christine Burckhardt-Seebass: Die Verwissenschaftlichung des Selbsterlebten. ... 3902029013
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Bestell-Nr.: 151317 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
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Luthers Kampf gegen die Juden.

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Vogelsang, Erich: Luthers Kampf gegen die Juden. Tübingen : Mohr, 1933. Sammlung gemeinverständlicher Vorträge und Schriften aus dem Gebiet der Theologie und Religionsgeschichte ; 168 Gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zum Thema vgl. WIKIPEDIA : " Er beschrieb zunächst den „Hochmut“ der gegenwärtigen Juden: Sie hielten sich aufgrund Abstammung, Beschneidung, Tora, Land- und Tempelbesitz für Gottes Volk, obwohl sie doch wie alle Menschen als Sünder unter Gottes Zorn stünden (I). Mit fünf AT-Stellen versuchte er dann ähnlich wie 1523, Jesu Messianität zu beweisen (II), beschrieb jüdische Polemik gegen ihn und die Christen (III) und folgerte daraus praktische Maßnahmen (IV). Schon in die Anfangsteile ließ er laufend damalige Stereotype einfließen: Juden seien blutdürstig, rachsüchtig, das geldgierigste Volk, leibhaftige Teufel, verstockt. Ihre „verdammten Rabbiner“ verführten die christliche Jugend wider besseres Wissen, sich vom wahren Glauben abzuwenden. Mehrmals unterstellte Luther den Juden die Bereitschaft, Brunnen zu vergiften und Kinder wie Simon von Trient zu rauben und zu zerstückeln. Diese Legenden, die er 20 Jahre zuvor als „Narrenwerk“ zurückgewiesen hatte, untermauerte er nun mit einem NT-Zitat (Mt 12,34).[55] Gutes täten sie aus Eigennutz, nicht Liebe, weil sie bei den Christen wohnen müssten, mit dem Ergebnis:[56] „Jawohl, sie halten uns in unserem eigenen Land gefangen, sie lassen uns arbeiten in Nasenschweiß, Geld und Gut gewinnen, sitzen dieweil hinter dem Ofen, faulenzen, pompen und braten Birnen, fressen, sauffen, leben sanft und wohl von unserm erarbeiteten Gut, haben uns und unsere Güter gefangen durch ihren verfluchten Wucher, spotten dazu und speien uns an, das wir arbeiten und sie faule Juncker lassen sein […] sind also unsere Herren, wir ihre Knechte.“ Damit appellierte Luther an den Sozialneid der Bevölkerung und verkehrte demagogisch die reale Lage der damaligen „Kammerknechte“, um deren Duldung für Schutzgeldzahlungen an die Fürsten zu beenden.[57] Dazu forderte er von diesen sieben Schritte, die er zynisch als „scharfe Barmherzigkeit“, später offen als „Unbarmherzigkeit“ bezeichnete: ihre Synagogen niederzubrennen, ihre Häuser zu zerstören und sie wie Zigeuner in Ställen und Scheunen wohnen zu lassen, ihnen ihre Gebetbücher und Talmudim wegzunehmen, die ohnehin nur Abgötterei lehrten, ihren Rabbinern das Lehren bei Androhung der Todesstrafe zu verbieten, ihren Händlern das freie Geleit und Wegerecht zu entziehen, ihnen das „Wuchern“ (Geldgeschäft) zu verbieten, all ihr Bargeld und ihren Schmuck einzuziehen und zu verwahren, den jungen kräftigen Juden Werkzeuge für körperliche Arbeit zu geben und sie ihr Brot verdienen zu lassen. Aber wiewohl er Juden gern eigenhändig erwürgen würde, sei es Christen verboten, sie zu verfluchen und persönlich anzugreifen. Die Obrigkeit, die Gott zur Abwehr des Bösen eingesetzt habe, müsse die Christen vor den „teuflischen“ Juden schützen. Falls die Fürsten seine Ratschläge ablehnten, müssten sie den Juden wenigstens ihre religiösen Stätten, Gottesdienste, Bücher und ihre Gotteslästerung verbieten. Falls sich auch dieses nicht durchführen lasse, so bleibe nur, die Juden aus den evangelischen Ländern „wie die tollen Hunde“ zu verjagen.[58] Originalbroschur. 35 Seiten. Gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zum Thema vgl. WIKIPEDIA : " Er beschrieb zunächst den „Hochmut“ der gegenwärtigen Juden: Sie hielten sich aufgrund Abstammung, Beschneidung, Tora, Land- und Tempelbesitz für Gottes Volk, obwohl sie doch wie alle Menschen als Sünder unter Gottes Zorn stünden (I). Mit fünf AT-Stellen versuchte er dann ähnlich wie 1523, Jesu Messianität zu beweisen (II), beschrieb jüdische Polemik gegen ihn und die Christen (III) und folgerte daraus praktische Maßnahmen (IV). Schon in die Anfangsteile ließ er laufend damalige Stereotype einfließen: Juden seien blutdürstig, rachsüchtig, das geldgierigste Volk, leibhaftige Teufel, verstockt. Ihre „verdammten Rabbiner“ verführten die christliche Jugend wider besseres Wissen, sich vom wahren Glauben abzuwenden. Mehrmals unterstellte Luther den Juden die Bereitschaft, Brunnen zu vergiften und Kinder wie Simon von Trient zu rauben und zu zerstückeln. Diese Legenden, die er 20 Jahre zuvor als „Narrenwerk“ zurückgewiesen hatte, untermauerte er nun mit einem NT-Zitat (Mt 12,34).[55] Gutes täten sie aus Eigennutz, nicht Liebe, weil sie bei den Christen wohnen müssten, mit dem Ergebnis:[56] „Jawohl, sie halten uns in unserem eigenen Land gefangen, sie lassen uns arbeiten in Nasenschweiß, Geld und Gut gewinnen, sitzen dieweil hinter dem Ofen, faulenzen, pompen und braten Birnen, fressen, sauffen, leben sanft und wohl von unserm erarbeiteten Gut, haben uns und unsere Güter gefangen durch ihren verfluchten Wucher, spotten dazu und speien uns an, das wir arbeiten und sie faule Juncker lassen sein […] sind also unsere Herren, wir ihre Knechte.“ Damit appellierte Luther an den Sozialneid der Bevölkerung und verkehrte demagogisch die reale Lage der damaligen „Kammerknechte“, um deren Duldung für Schutzgeldzahlungen an die Fürsten zu beenden.[57] Dazu forderte er von diesen sieben Schritte, die er zynisch als „scharfe Barmherzigkeit“, später offen als „Unbarmherzigkeit“ bezeichnete: ihre Synagogen niederzubrennen, ihre Häuser zu zerstören und sie wie Zigeuner in Ställen und Scheunen wohnen zu lassen, ihnen ihre Gebetbücher und Talmudim wegzunehmen, die ohnehin nur Abgötterei lehrten, ihren Rabbinern das Lehren bei Androhung der Todesstrafe zu verbieten, ihren Händlern das freie Geleit und Wegerecht zu entziehen, ihnen das „Wuchern“ (Geldgeschäft) zu verbieten, all ihr Bargeld und ihren Schmuck einzuziehen und zu verwahren, den jungen kräftigen Juden Werkzeuge für körperliche Arbeit zu geben und sie ihr Brot verdienen zu lassen. Aber wiewohl er Juden gern eigenhändig erwürgen würde, sei es Christen verboten, sie zu verfluchen und persönlich anzugreifen. Die Obrigkeit, die Gott zur Abwehr des Bösen eingesetzt habe, müsse die Christen vor den „teuflischen“ Juden schützen. Falls die Fürsten seine Ratschläge ablehnten, müssten sie den Juden wenigstens ihre religiösen Stätten, Gottesdienste, Bücher und ihre Gotteslästerung verbieten. Falls sich auch dieses nicht durchführen lasse, so bleibe nur, die Juden aus den evangelischen Ländern „wie die tollen Hunde“ zu verjagen.[58]
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Bestell-Nr.: 236517 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
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Scharfe, Siegfried Deutsche Dorfkirchen . Königstein i. Taunus Langewiesche Verlag 1938 Die Blauen Bücher . 112 S. Brosch., guter Zustand
[SW: Kirche; Architektur; Deutschland; Dorf;]
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Bestell-Nr.: 67329 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
Anbieter: Antiquariat Loest, DE-19055 Schwerin
Steuernummer: 090/246/05717 Umsatzsteuernummer: DE 813640719 Bankverbindung: Postbank Hamburg, KtNr. 74442203 / BLZ 200 100 20 IBAN: DE10200100200074442203 BIC: PBNKDEFF Schutzrechts- oder Persönlichkeitsrechtsverletzung Wenn Sie de
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SCHARFE, SIEGFRIED. Der Magdeburger Dom. Königstein im Taunus. Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Köster. Ohne Jahr. 47,(3) Seiten. Orig.kartoniert. Mit zahlreichen Abbildungen. Deckel berieben, Vorsatz fleckig, sonst gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 316403 - gefunden im Sachgebiet: Reise / Landeskunde: Deutschland
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Architektur - Scharfe, Siegfried: Deutsche Dorfkirchen 31.-40. Tsd. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 112 S. m. 103 ganzseit. s/w-Fotogr. Kartoniert. Guter Zustand
[SW: Architektur]
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Bestell-Nr.: 34049 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Donhauser, Rose Marie: Chili, Peperoni & Co. Niedernhausen/Ts. : Falken 1998. (Rezepte! Rezepte!! Rezepte!!!) 95 S. : zahlr. Ill. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Geb. in ill. OPpbd. mit flexiblem Einband. Zustand: sehr gut! ISBN: 3806819947
[SW: Scharfe Speisen, Gewürze, scharf kochen N v / p o l.]
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Bestell-Nr.: 12612 - gefunden im Sachgebiet: Küche, Haushalt, Gastwesen, Feiern
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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