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Walter, M. (zusammengestellt): Neues Armee-Liederbuch; 225 Lieder mit 20 Abbildungen nach Originalzeichnungen von Professor Richard Knötel. Auf Veranlassung des Deutschen Offizierblattes zusammengestellt von M. Walter; Druck und Verlag von Gerhard Stalling, Verlag des Deutschen Offiziersblattes / Oldenb. i.Gr.; [1914]. 61. - 65. T.; 144 S.; Format: 10x15 I N H A L T : Vorwort; Ach, die Sonne brennt so sehr; Ach! wie ist`s möglich dann; Ach wie schön ist doch das Leben; Alles schweige! Jeder neige; Als die Römer frech geworden; Als ich an einem Sommertag; Am Brunnen vor dem Tore; An der Weichsel gegen Osten; Artillerie mit schwarzem Kragen; Auf, Brüder, laßt uns fröhlich fingen; Auf, Brüder, stimmet alle ein; Aus, ihr Brüder, laßt uns wallen; Auf. mein Deutschland, schirm dein Haus; Auf und an! spannt den Hahn; Ännchen von Tharau ist`s; Bald scheiden wir aus diesem Kreise; Bei Sedan auf den Höhen; Brüder, singt mit lautem Freudenschall; Cöln am Rhein, du schönes Städtchen; Das ist im Leben häßlich eingerichtet; Das Pulver, das ein Mönch erfand; Das schönste Leben in der Welt; Das Wandern ist des Müllers Lust; Dem Kaiser sei mein erstes Lied; Den Ehrenkragen der Armee; Den König segne Gott; Der ganze Krämpel auf der Welt; Der Gott, der Eisen wachsen ließ; Der Mai ist gekommen; Der Ritter muß zum blut`gen Kampf; Der Sänger hält im Feld die Fahnenwacht; Der Soldat lebt herrlich in der Welt; Der Sonnenschein lächelt; Der Trompeter bläst: Schnengbereng; Des Morgens, wenn die Hähne krähn; Des Morgens zwischen drei und vieren; Des Sonntags früh morgens; Deutsches Herz, verzage nicht; Deutschland. Deutschland über alles; Die Nacht spannt ihren Schleier; Die Reise nach Frankreich (Jütland); Die Schärpe schlang er um den Leib; Die Sonne sank im Westen: Die Trommel ruft, nun muß ich fort; Dort tief im Böhmerwald; Dort unten in der Mühle; Dort, wo der alte Rhein mit seinen Wellen; Dort, wo der Vater Rhein; Drei Lilien, drei Lilien; Drunten im Unterland; Du, du liegst mir im Herzen; Durch Feld und Buchenhallen; Du Schwert an meiner Linken; Ein freies Leben führen wir; Ein Jäger aus Kurpfalz; Ein niedliches Mädchen, ein junges Blut; Ein Schifflein sah ich fahren; Ein Sträußchen am Hute; Erhebt euch von der Erde; Es braust ein Ruf wie Donnerhall; Es hat sich ein Fähnrich; Es ist bestimmt in Gottes Rat; Es ist doch schön sich Pionier zu nennen; Es ist nichts Lust`g`res auf der Welt; Es kann ja nicht immer so bleiben; Es klingt ein heller Klang; Es lebe hoch der Kriegerstand; Es leben die Soldaten; Es lebe, was mit Ehre Gewehr; Es leuchten drei freundliche Sterne; Es liegt eine Krone im grünen Rhein; Es liegt ein Weiler fern im Grund; Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus; Es war einmal ein treuer Husar; ES zog aus Berlin ein tapferer Held; Es zogen drei Bursche wohl über den Rhein; Freiheit, die ich meine; Frei und unerschütterlich; Freut euch des Lebens; Fridericus Rex, unser König; Friedrich Karl, der kühne Degen; Frisch auf zum fröhlichen Jagen; Frisch, ganze Kompagnie; Frühmorgens, wenn die Hähne kräh`n; Für brave Kameraden hier steh ich; Gott beschütze unsern Kaiser; Gott segne Friedrich Franz; Hallo, Hussa. Ulanen vor; Heil dir im Siegerkranz; Heil dir, o Oldenburg; Heil unserm Fürsten. Heil! (Hessen); Heil unserm Großherzog (Baden); Heil unserm König (Bayern); Heil unserm König (Württemberg); Herrlich auferstanden bist du; Herrlich ist`s Soldatenleben; Heute scheid` ich, heute wandr` ich; Hinaus in die Ferne; Hurra, du stolzes, schönes Weib; Ich bete an die Macht der Liebe; Ich bin ein lust`ger Füsilier; Ich bin ein lust`ger Grenadier; Ich bin ein Preuße; Ich hab` mich ergeben; Ich hatt` einen Kameraden; Ich hatte eine liebe, entzückend; Ich kenn ein`n hellen Edelstein; Ich schieß` den Hirsch; Ich weiß nicht, was soll es bedeuten; Im Feuer stand bei Weißenburg; Im Krug zum grünen Kranze; Im Lager beim Feuer, da ruht es sich gut; Im Wald und auf der Heide; Im dem wilden Kriegestanze; In Deutschland ist ein jeder Mann; In einem kühlen Grunde; Ins Städtchen rückt das Bataillon; Ist alles dunkel. Ist alles trübe`; Ist das nicht ein lust`g Leben; Jubelnd sei`s der Welt verkündet; Kam`raden, das Gewehr zur Hand; Kein schön`rer Tod ist in der Welt; Keinen Tropfen im Becher mehr; Kennt ihr das Feuer der Geschütze; Kennt ihr das Land der Eichenwälder?; Kennt ihr das Land so wunderschön; König Wilhelm saß ganz heiter; Lasset uns das Leben genießen; Laßt der Frauen Lob erschallen; Laßt hoch die deutsche Fahne wehn; Laßt tönen laut den frohen Sang; Mädchen meiner Seele; Mädele ruck, ruck, ruck; Mein Herz, das ist ein Bienenbaus; Mein Lieb ist weit; Mein Schatz is a Reiter; Mein schönster Schatz, erlaube mir; Mit dem Pfeil, dem Bogen; Mit Gott für König und Vaterland; Mit Hörnerschall und Lustgesang; Morgen marschieren wir; Morgen muß ich fort von hier; Morgen muß mein Schatz verreisen; Morgenrot. Morgenrot!; Musketier (Füsilier) sind lust`ge Brüder; Muß i denn; Nach der Heimat möcht` ich wieder; Nicht weit von Württemberg und Baden; Nimm deine schönsten Melodien; Noch ist die blühende, goldene Zeit; Nun ade, du mein lieb Heimatland; Nun danket alle Gott; Nun leb wohl, du kleine Gasse; O Ägir, Herr der Fluten; O Deutschland, hoch in Ehren; O du Deutschland, ich muß marschieren; O du fröhliche, o du selige; O Straßburg, o Straßburg; O Tannenbaum, o Tannenbaum; O Tannenbaum; O Täler weit, o Höhen; O Vaterland, mein schönster Stern; Preisend mit viel schönen Reden; Prinz Eugen, der edle Ritter; Redlich ist das deutsche Leben; Reservisten sind wir nun; Sah ein Knab` ein Rösleln steh`n; Schatz, ach Schatz, reise nicht so weit; Schier dreißig Jahre bist du alt; Schleswig-Holstein meerumschlungen; Schon die Abendglocken klangen; Setzt zusammen die Gewehre; Sie haben Tod und Verderben gespien; Sie sollen ihn nicht haben; Sind wir vereint zur guten Stunde; So leb` denn wohl, du stilles Haus (I) + (II); So scheiden wir mit Sang und Klang; Steh` ich im Feld, mein ist die Welt!; Steh` ich in finst`rer Mitternacht; Stehe fest, o Vaterland!; Stimmt an mit hellem hohen Klang; Stolz weht die Flage schwarzweißrot; Strömt herbei ihr Völkerscharen; Trage nie im Herzen Grillen; Treue Liebe bis zum Grabe; Ums stille Feuer in der Nacht; Und brauset der Sturmwind; Vater. ich rufe dich!; Versteh` mich recht mein Kamerad; Von der braven Infant`rie; Von allen den Mädchen so blink; Von des Rheines Strand; Was blasen die Trompeten?; Was blinkt so freundlich in der Ferne; Was blitzet so prächtig; Was frag` ich viel nach Geld und Gut; Was glänzt dort vom Walde; Was ist des deutschen Vaterland; Was zieht durch die Straßen; Weh` daß wir scheiden müssen; Wem Gott will rechte Gunst erweisen; Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren; Wer hat dich, du schöner Wald; Wer will unter die Soldaten; Wie ein stolzer Adler; Wie hat das Gott so schön bedacht; Wie nennt man denn die Reitersleut; Wie könnt Ich dein vergessen!; Wie sie so sonst ruhn alle die Seligen; Wir alle sind Soldaten; Wir heißen Deutsche; Wir lustigen Artilleristen; Wir Preußen ziehen in das Feld; Wir sind ein frohes gewaltiges Korps; Wir stehen beisammen; Wir treten zum Beten vor Gott; Wir ziehen so fröhlich mit Gang; Wohlauf Kameraden, aufs Pferd; Wohlauf noch getrunken; Wohl dem, der geschworen; Zieht auf das Meer hinaus; Zu Mantua in Banden; Zu Straßburg auf der Schanz; Zwischen Frankreich und dem Böhmerwold; Nachtrag: Auf. auf zum Kampf; Ich hatt` einen Kameraden (Gloria. Gloria — in der Heimat; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Abbildungen; Bücherwerbung; - - - Z u s t a n d : 3-, original illustrierte graue Broschur mit Deckeltitel, mit Illustrationen im Text, keine Noten. Keller- / Dachbodenfund, Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Klammerrost, vorderer Deckel lose, Rücken fehlt, unfrisch, berieben, Papier gebräunt, etwas stockfleckig, eselsohrig. Desolat, aber interessante Texte + Zeichnungen
[SW: Liederbücher; Liederbuch; Lieder; Musik; Musikgeschichte; Soldatenlieder; 1. I. Weltkrieg; Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war; Weltkriegssammlung;]
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Bestell-Nr.: 73916 - gefunden im Sachgebiet: Liederbücher
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Der karibische Feuerofen Abenteuerroman

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Selber, Martin: Der karibische Feuerofen Abenteuerroman Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1959. Sonderausgabe für die Kleine Hausbibliothek 378 Seiten , 20 cm Gewebeeinband der Einband ist leicht fleckig, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Aus dem Inhalt: Vorspiel am Etang Sec -In der fröhlichen Stadt - Rue de la trace - Audienz beim Zuckerkönig - Ein Schiff läuft ein - Man muß die Menschen warnen - Ein Fest im Hause Saumon - Geheimnis der Nacht - Der schwarze Maschinist - Ein Passagier an Bord - Wasser und Feuer - Morne Rouge - Die Drohung - Im botanischen Garten - Wem die Macht gehört - Rotes Blond und grünes Blond - Die Fronten scheiden sich - Hafengeschichten - Die Wasser des Lac des Psalmistes - Wenn man sich wiedersieht - Die Verschwörung - Die von unten kommen - Die Faust an der Gurgel - Tropennacht - Die Obrigkeit greift ein - Die Entscheidung - Morgen seid ihr alle tot - Um des Königs Tochter - Totentanz - Nächtliche Ausfahrt - Aufruhr - Sekunde Null - Von der Reue im Feuerofen - Entkommen - Bis zur letzten Minute - Im Kerker begnadigt - Totenklage 1c3a Der karibische Feuerofen; Abenteuerroman; Martin Selber; Roman; Abenteuer; Vorspiel am Etang Sec;In der fröhlichen Stadt; Rue de la trace; Audienz beim Zuckerkönig; Ein Schiff läuft ein; Man muß die Menschen warnen; Ein Fest im Hause Saumon; Geheimnis der Nacht; Der schwarze Maschinist; Ein Passagier an Bord; Wasser und Feuer; Morne Rouge; Die Drohung; Im botanischen Garten; Wem die Macht gehört; Rotes Blond und grünes Blond; Die Fronten scheiden sich; Hafengeschichten; Die Wasser des Lac des Psalmistes; Wenn man sich wiedersieht; Die Verschwörung; Die von unten kommen; Die Faust an der Gurgel; Tropennacht; Die Obrigkeit greift ein; Die Entscheidung; Morgen seid ihr alle tot; Um des Königs Tochter; Totentanz; Nächtliche Ausfahrt; Aufruhr; Sekunde Null; Von der Reue im Feuerofen - Entkommen; Bis zur letzten Minute; Im Kerker begnadigt; Totenklage; 1
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Bestell-Nr.: 20173 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Martin, Hansjörg:  Gute Messer bleiben lange scharf Kriminalstories

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Martin, Hansjörg: Gute Messer bleiben lange scharf Kriminalstories Reinbek b. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, 1984. 21.-24. tausend 124 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, 1. Seite steht Nummer, Einbandkanten teils bestoßen, Aus dem Inhalt: Gute Messer bleiben lange scharf; Aus Andrea Abelings Anwaltspraxis: Die ersten fünf Berichte: Ein sehr gut aussehender Taschendieb; Ein krimineller Kunde; Die Sache mit den zwei Pistolen; Keine Angst vor dicken Männern; Ein böser Fall; Nonnen rauchen nicht; Aus Andrea Abelings Anwaltspraxis: Die zweiten fünf Berichte: Der Todträumer; Scheiden tut weh; Es kann der Beste nicht in Frieden leben; Eine giftige Geschichte; Kuckuck; Aus Andrea Abelings Anwaltspraxis: Die dritten fünf Berichte: Der böse Blick; Nasse Rache; Kleider machen Leute; Ein Bankräuber als Bräutigam; Blitz und Donner; 1f1b ISBN-Nummer: 3499426358 Gute Messer bleiben lange scharf; Hansjörg Martin; Kriminalstories; Krimi; Kriminalroman; Ein sehr gut aussehender Taschendieb; Ein krimineller Kunde; Die Sache mit den zwei Pistolen; Keine Angst vor dicken Männern; Ein böser Fall; Nonnen rauchen nicht; Der Todträumer; Scheiden tut weh; Es kann der Beste nicht in Frieden leben; Eine giftige Geschichte; Kuckuck; Der böse Blick; Nasse Rache; Kleider machen Leute; Ein Bankräuber als Bräutigam; Blitz und Donner; 1 ISBN: 3499426358
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Bestell-Nr.: 3198 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Deutsches MAD. Nr. 81. Titelthemen: MAD stellt vor: "Scheiden tut wohl" Eine neue Zeitschrift für kaputte Ehen; MAD war im Kino: Der Psycho-Pate Teil II. Das verrückteste Magazin der Welt. Herausgeber: Klaus Recht. Redaktion: Herbert Feuerstein. Hamburg, Williams-Verlag, ca., 1970. 34 S. Mit zahlreichen schwarz-weiß Illustrationen. Or.-Heft. 4to. Die deutsche Version des amerikanischen Kult-Satire Magazin, das sich über Politik, Gesellschaft, Film und Fernsehen lustig macht. Enthält zahlreiche Karrikaturen. Titelthemen: MAD stellt vor: "Scheiden tut wohl" Eine neue Zeitschrift für kaputte Ehen; MAD war im Kino: Der Psycho-Pate Teil II. Gutes, wohlerhaltenes Exemplar.
[SW: Comic, Satire, Magazin, Zeitschrift, Politik]
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Bestell-Nr.: 79972 - gefunden im Sachgebiet: Comic
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Autobiographie, Leben Odilon, Helene: Das Buch einer Schwachsinnigen. Lebenserinnerungen. Berlin, Walther, 1909. Exlibris( "Müller") auf dem Innendeckel, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“ Originalleinen. 20 cm 327 Seiten. ERSTAUSGABE. Exlibris( "Müller") auf dem Innendeckel, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“
[SW: Autobiographie, Leben]
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Bestell-Nr.: 285644 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Autobiographie, Leben, Psychiatrie Odilon, Helene: Das Buch einer Schwachsinnigen. Lebenserinnerungen. Berlin, Hermann Walther, 1909. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“ Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel 21 cm 327 Seiten. Mit Porträt-Frontispiz. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“
[SW: Autobiographie, Leben, Psychiatrie]
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Bestell-Nr.: 285856 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Theater heute 6/1998. THEMA: Thomas Hürlimann: Das Lied der Heimat. Friedrich Berlin, 1998. ca. 72 S. Standardeinband. Bibl.-Ex. INHALT: Michael Merschmeier: Horváths Figaro läßt sich scheiden (Bondy). Henning Rischbieter: Peter Wittenberg inszeniert Schnitzler und Martin McDonagh in Bonn und München. Michael Skasa: Andreas Kriegenburgs Münchner Leonce und Lena. Tankred Dorst und Hannah Hurtzig über das europäische Drama und die Bonner Biennale 1998. Christine Dössel: Schauspielausbildung in München: die Otto-Falckenberg-Schule und die Bayerische Theaterakademie. Gerhard Preußer: Sarah Kanes Phaidras Liebe in Bonn, David Harrowers Messer in Hennen in Köln. Friedemann Krusche: aus Rußland: Wohnhaft in Dresden, Drei Mädchen in Blau in Leipzig. Martin Krumbholz: Roland Schimmelpfennigs Aus den Städten in die Wälder, aus den Wäldern in die Städte in Mainz. Barbara Burckhardt: Susanne Amatoseros Asylanten am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Franz Wille: Werner Düggelin urinszeniert Thomas Hürlimanns Lied der Heimat in Zürich. Thomas Hürlimann über das Prinzip Schweiz. Thomas Hürlimann: Das Lied der Heimat (Stückabdruck). Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Theaterzeitschrift Oper Ballett Bühne Stück Bühnenstück Theaterstück Inszenierung Aufführung Horváth Kriegenburg Kane Harrower Schimmelpfennig Amatosero]
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Bestell-Nr.: 51947 - gefunden im Sachgebiet: Theaterwissenschaft-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Religion&Theologie Erb, Jörg (Hrsg.) Vlg.der St.Johaninis Druckerei C.Schweikhardt Lahr Anmerkungen:   Ausgabe 1971, Taschenbuch,broschiert/kartoniert,sehr ordentlich erhalten, keine handschriftlichen Eintragungen wie Widmungen,Textunterstreichungen,etc. Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes - Eine Erzählung von Karl heinrich Caspari Anmerkungen:   Ausgabe 1971, Taschenbuch,broschiert/kartoniert,sehr ordentlich erhalten, keine handschriftlichen Eintragungen wie Widmungen,Textunterstreichungen,etc. Taschenbuch:broschiert/kartoniert, 115 Seiten ,Religion&Theologie.
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Bestell-Nr.: 6062 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 25,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

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Religion&Theologie Erb, Jörg (Hrsg.) Verlag:Bad Liebenzell: Verlag der Liebenzeller Mission Taschenbuch :115 Seiten, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag:Bad Liebenzell: Verlag der Liebenzeller Mission 1971,1.Auflage,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten ohne handschriftliche Eintragungen.. Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes - Eine Erzählung von Karl heinrich Caspari Taschenbuch :115 Seiten, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag:Bad Liebenzell: Verlag der Liebenzeller Mission 1971,1.Auflage,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten ohne handschriftliche Eintragungen.. Religion&Theologie ISBN: 3501009011
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Bestell-Nr.: 8009 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Religion&Theologie Erb, Jörg (Hrsg.) Verlag:Bad Liebenzell: Verlag der Liebenzeller Mission Taschenbuch :115 Seiten, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag:Bad Liebenzell: Verlag der Liebenzeller Mission 1971,1.Auflage,Widmung mit Bleistift auf Vorsatz,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten. Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes - Eine Erzählung von Karl heinrich Caspari Taschenbuch :115 Seiten, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag:Bad Liebenzell: Verlag der Liebenzeller Mission 1971,1.Auflage,Widmung mit Bleistift auf Vorsatz,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten. Religion&Theologie ISBN: 3501009011
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Bestell-Nr.: 8010 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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MUNDZECK, HEIKE. Scheiden tut weh. Reinbek bei Hamburg. Rowohlt Verlag. 1977. 122 Seiten. Taschenbuch. Ecken leicht bestoßen. Name auf Vorsatz. Jugendbuch. Gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 45635 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Religion&Theologie Peter Hahn (Autor) Verleger:Verlag: Wiesbaden : coprint Einband:Broschiert :142 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag: Wiesbaden : coprint,1984,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten,ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert. Pro und Contra Franz Alt. An der Bergpredigt scheiden sich die Geister (Broschiert) Einband:Broschiert :142 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag: Wiesbaden : coprint,1984,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten,ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert. Religion&Theologie ISBN: 3922819141
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Bestell-Nr.: 15787 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
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Nicht ohne meine Eltern

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Eltern ; Ehescheidung ; Frede, Richard: Nicht ohne meine Eltern Reinbek bei Hamburg Rowohlt, 1996. gute Erhaltung, Gebrauchsspuren , Mängelexemplar Der zehnjährige Justin lebt mit seinen liebevollen und wohlhabenden Eltern in der idyllischen Landschaft von New Hampshire. Doch der Schein trügt: Eines Tages erfährt Justin, dass seine Eltern sich scheiden lassen wollen. Justin nimmt sich einen Anwalt. ISBN: 3499136686
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Bestell-Nr.: 33855 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Horváth, Ödön von Figaro läßt sich scheiden. Komödie in drei Akten (Neun Bildern). Wien Bergland 1959 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 90 S., kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, Bindung gelockert, vereinzelte Anmerkungen (Kugelschreiber).
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Bestell-Nr.: 33005 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Sasserath, DE-41189 Mönchengladbach
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