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Schiller, Friedrich Herzog von Alba bei einem Frühstück auf dem Schlosse zu Rudolstadt im Jahre 1547. Historische Schriften Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber und mit einem Nachwort versehen von Matthias Oehme Neues Leben, Bln., 1984. 437 S. mit zeitgenössischen Kupferstichen, Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband
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Bestell-Nr.: 13537c - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Niederhöffer, Albert:  Mecklenburgs Volkssagen.

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Mecklenburg-Vorpommern - Niederhöffer, Albert: Mecklenburgs Volkssagen. Bremen Rostock, Edition Temmen, 1998. S. 555. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappband , Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 3861087103 Neu ediert und mit Erläuterungen versehen von Reno Stutz, Mit einem Nachwort von Ralf Wendt. ; Inhalt: Vorwort, 1. Erklärung der Titel-Vignette, 2. Die dambecker Glocke im Thurme der neustädter St. Nicolai-Kirche zu Röbel, 3. »Worüber die Glocken gehen, das ist heilig!« 4. Der Kreuzstein bei Dassow und die ehemalige Martensmühle daselbst, 5. Die Kette an der Kirchenthüre zu Wesenberg, 6. Der eidbrüchige Handwerksbursche von Parchim, 7. Der spukende Mann auf dem Feldwege zwischen Alt- und Neu-Rhese, 8. Sage vom heiligen Ludolfus von Ratzeburg, 9. Das zu Röbel auf dem Marktplatze hingerichtete Edelfräulein, 10. Die Kindesmörderin von Groß-Lukow bei Penzlin, 11. Die Jungfrau im pinnower See unweit Schwerin, 12. Die Papendönken-Kuhl im Ratzeburgischen, 13. Die rothe Kuh bei Warlin, zwischen Neu-Brandenburg und Friedland, 14. Lohn und Ende des Kirchenschänders Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel, 15. Das Kloster Doberan und der heilige Damm, 16. Die verfluchte Uhr auf dem Kirchthurme zu Friedland, 17. Der Denkstein auf dem wolkenschen Felde bei Bützow, 18. Der Bauhof bei Sülsdorf unweit Schönberg, 19. Am sogenannten Brautwagen auf der röbelschen Feldmark bei Ludorf, 20. Die versenkte Kriegskasse im See bei Wakstow, unweit Röbel, 21. Die Pferdediebe von Köslin bei Plau, 22. Der Eberkopf an der St. Marienkirche zu Neu-Brandenburg, 23. Die Vietings-Höhle im Sonnenberge bei Parchim, 24. Der Tannenberg bei Boitzenburg, 25. Die Heilquelle am minzower Wege bei Röbel, 26. Des frommen Trompeters Untergang auf der Elbe bei Broda, unweit Dömitz, 27. Die geblendeten Leute und das behexte Mädchen zu Neubrandenburg, 28. Warsow`s erste Glocke und die Blutstropfen auf derselben, 29. Die Entstehung des Namens von Findenwirunshier bei Dömitz, 30. Die Wundereiche unweit der Landstraße zwischen Schwaan und Doberan, 31. Im Ratzeburgischen verborgene Schätze, 32. Der Erinnerungspfahl auf dem quetziner Felde bei Plau, 33. Der Burgwall bei Plau, 34. Ritter Eber und der alte Grenzstein zwischen Goldenbow und Camin, 35. Die Trauung in der rothen Kirche bei Hinrichshagen, unweit Woldegk, 36. Der spukende Erbsendieb auf dem Hofe zu Klein-Niendorf bei Lübz, 37. Der Käsebaum bei Boitzenburg, 38. Das Gedenkkreuz bei Barkow, zwischen Plau und Lübz, 39. Die verwünschte Prinzessin im Ruhnerberge, 40. Der Gedenkstein in Selow bei Bützow, 41. Was sich die Leute von einem Teiche bei Stavenhagen erzählen, 42. Der Teufelsbaum auf dem Tannenberge bei Boitzenburg, 43. Vom meineidigen Vogt und dem Spuk in Sandfeld bei Gadebusch, 44. Die in Eichen verwandelten sieben Nonnen im Thiergarten zu Ivenack, 45. Die Entstehung des Lucin-Sees bei Feldberg, 46. Der Schloßberg bei Boitzenburg, 47. Die Entstehung des Namens von Ankershagen bei Penzlin, 48. Das schöne Bleichermädchen in Rostock, 49. Der versteinerte Brautwagen auf dem barkowschen Felde bei Neustadt, 50. Der leichtsinnige Schäfer und die geweihete Hostie von Doberan, 51. Der Raubritter Henning von Ankershagen, bei Penzlin, 52. Unter der Erde Verborgenes zu Kratzeburg bei Neu-Strelitz, 53. Was man von den Hünengräbern bei Mollenstorf unweit Penzlin erzählt, 54. Siebensteinen oder die in Steine verwandelten sieben Knaben, 55. Eine Riesenfußspur auf dem Steindamme zwischen Röbel und der melzer Mühle, 56. Der spukende Fischer auf der Ostsee bei Alt-Gaarz, unweit Neu-Bukow, 57. Die Kirchenglocken zu Prillwitz bei Neu-Strelitz, 58. Die Sonntagsschänder von Carwitz bei Feldberg, 59. Das seltsame Ochsenhorn in der Kirche zu Woldegk, 60. Der Wehrwolf von Klein-Krams bei Ludwigslust, 61. Die gottlosen Pächterleute von Niederhagen bei Rostock, 62. Die Hexe von Camin bei Wittenburg, 63. Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster, 64. Die Hexe von Eldena bei Grabow, 65. Der Hirschkopf in der Kirche zu Doberan, 66. Die Wunder der Bischöfe von Ratzeburg, 67. Der vom Teufel geholte Kartenspieler von Kessin bei Rostock, 68. Die in Steine verwandelten sieben Hirtenknaben bei Spornitz, 69. Der spukende Barbier von Penzlin, 70. Die Keule unter dem Thore zu Woldegk, 71. Der räuberische Müller an der Jasnitz, einem Nebenflüßchen der Sude, 72. Der Klatthammel in der rostocker Heide bei Rostock, 73. Die geraubte Frau aus Sülsdorf bei Schönberg, 74. Wie der Name der Blutstraße in Rostock entstanden sein soll, 75. Warum die Tollense bei Neubrandenburg vor Weihnachten nicht zufriert, 76. Weshalb die Wächterglocke jetzt nicht mehr in Röbel gezogen wird, 77. Der Juchhans bei Bresegard unweit Hagenow, 78. »Es ist nicht gut, daß man erzählt, was Einem begegnet ist.« 79. Die Knittel in den alten Thoren von Sternberg, 80. Die Glocke im See bei Suiten, unweit Sternberg, 81. Die in Fehde lebenden Ritter von Stüvendorf und Wangelin, 82. Sagen von der wilden Jägerin Frau Coden, 83. Der Teufelssee bei Güstrow, 84. Der Hexenkeller und die letzte Hexenverbrennung in Penzlin, 85. Die Messung des Lucin-Sees bei Feldberg, 86. Der Ursprung des Sandes um Ramm bei Lübtheen, 87. Der spukende Müller von Wendorf bei Brüel, 88. Wunderbare Thiere bei Niederhagen, Mittelhagen und Hinrichshagen, 89. Das Duell der Todten in der Kirche zu Alt-Gaarz bei Neu-Bukow, 90. Der verbannte Mittelstadt von Alt-Strelitz, 91. Der Schatz in der Kirche zu Ankershagen bei Penzlin, 92. Der Mönkenberg bei Kritzmow unweit Rostock, 93. Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel, 94. Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow, 95. Das Teufelsgitter in der St. Marienkirche zu Wismar, 96. Von der großen Feuersbrunst in Rostock, 97. Die Erlösung eines Ruhelosen (...) zwischen Bargensdorf und Stargard, 98. Brandt`s Kreuz in der rostocker Heide bei Rostock, 99. Das heilige Blut und die Judenverbrennung zu Sternberg, 100. Noch drei Sagen über Findenwirunshier bei Dömitz, 101. Die ewige Bluse auf dem Salzhaffe, 102. Die spukende Tonne von Buchholz bei Schwaan, 103. Der Heiligegeist- oder Köppenberg bei Kronskamp, unweit Laage, 104. Der dumme Teufel und der schlaue Küster zu Eldena bei Grabow, 105. Ein seltsamer Mann zu Oberhagen bei Rostock, 106. Einiges über sogenannte Hünensteine und die Sage von den Hünen, 107. Der Stein mit den Riesenfinger-Spuren auf dem groß-flotowschen Felde, 108. Die Glocke zu Mildenitz bei Woldegk, 109. Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin, 110. Die Entstehung des Sees bei Probst-Jesar, unweit Lübtheen, 111. Das spukende Edelfräulein von Kiekindemark bei Parchim, 112. Der Rector Beatus zu Dömitz, 113. Der Teufelswinkel bei Wittenburg, 114. Was man sich von der Ihsepuhrt erzählt, 115. Vom Spuke an der alten Brücke zwischen Sponholz und Warlin, 116. Der spukende Stallmeister G. zu Steinbeck bei Neustadt, 117. Die Nixe im See bei Wanzka, zwischen Stargard und Neu-Strelitz, 118. Von den vierzehn Brüdern, welche die St. Marien-Kirche zu Rostock erbaut haben sollen, 119. Die Schloßruine bei Groß-Vogtshagen bei Dassow, 120. Was sich die Leute von einer Glocke zu Lichtenhagen bei Rostock erzählen, 121. Das Petermännchen, der alte treue Schutzgeist des Fürstenschlosses Schwerin, 122. Abenteuerliche Thiere zwischen Wahrstorf und Pölchow bei Rostock, 123. Die untergegangene Stadt in dem See von Groß-Pankow bei Lübz, 124. Der unvollendete Saal im Schlosse zu Sponholz bei Neu-Brandenburg, 125. Das Männlein bei den Scheunen zu Stargard, 126. Was man von einer Glocke in Buchholz bei Schwaan erzählt, 127. Die spukende Baronesse Göden in dem Herrenhause zu Damekow, 128. Die verwünschte Prinzessin im Buchenberge bei Doberan, 129. Das Weib mit dem goldenen Kamme im Schloßberge bei Kirchdorf, 130. Sagen von der wilden Jagd aus der penzliner Gegend, 131. Von der Ahnfrau und sonstigem Spuk im Herrenhause zu Wietow, 132. Die Nixe des glambecker Sees bei Neu-Strelitz, 133. Was man sich zu Glienke bei Neu-Brandenburg von zwei Knechten erzählt, 134. Der schwarze Tod in Platschow bei Grabow, 135. Der Grapenwerder bei Penzlin und was man sich von demselben erzählt, 136. Der in der Müritz unweit Waren liegende große Bernstein, 137. Die Strafe eines Meineidigen zu Boitzenburg, 138. Wovon Bannenbrück bei Neu-Brandenburg seinen Namen erhalten haben soll, 139. Ein merkwürdiges Bild in der St. Nikolai-Kirche zu Rostock, 140. Der spukende Trommelschläger in dem unterirdischen Gange zwischen der Festung Dömitz und der hannoverschen Stadt Danneberg, 141. Die Teufelsbrücke im gahlenbecker See bei Friedland, 142. Der Schloßberg bei Helpte unweit Woldegk, 143. Die Glocken aus dem Teufelssee bei Horst, unweit Tessin, 144. Der Cramonsberg bei Rostock, 145. Die aus der Kirche zu Wesenberg vom Teufel geholten Kartenspieler, 146. Der spukende Grenzgänger zwischen Rödlin und Thurow bei Strelitz, 147. Vom habsüchtigen Schäferknecht aus Vierhof bei Boizenburg und dem schatzbewachenden grauen Männlein, 148. Der Krützensee und die Teufelskuhle bei Schwaan, 149. Der spukende Bürgermeister auf dem Mittelwerder bei Dömitz, 150. Der spukende Johanniterordens-Priester von Klein-Nemerow bei Stargard, 151. Die Entstehung von Brunshaupten und seiner Kirche bei Kröpelin, 152. Die Mordgrube bei Dassow, 153. Der Rabandelberg zu Lüdershof bei Penzlin, 154. Der auf den Schweinewerder bei Waren gebannte Geist, 155. Die verhängnißvolle Ueberfahrt über den ratzeburger See bei Ratzeburg, 156. Die Nixe in der Eide bei Slate, unweit Parchim, 157. Schön-Hannchen von Wamekow bei Sternberg, 158. Vom wilden Jäger Jenn oder Jenner und dem Bauern aus Säbel bei Stargard, 159. Der Riese in den helpter Bergen bei Woldegk, 160. Der Schäferstein von Dammereez bei Boizenburg, 161. Die Feier des Urbanstages in der Gemeinde Brunshaupten und Arendsee, 162. Die Gründer des Hofes Hohen-Lukow bei Rostock, 163. Die Dorfstelle bei Grabow, 164. Ein Gottesurtheil zu Wittenburg, 165. Das sogenannte Kegelspiel am Dome zu Ratzeburg, 166. Der vom Teufel heimgesuchte Knecht aus der Umgebung von Rostock, 167. Der glambecker See unfern Buchholz bei Röbel, 168. Die goldene Wiege im Kibitzberge bei Dömitz, 169. Die drei vom Teufel gestörten Spieler zu Stargard, 170. Die weiße Dame im ehemaligen Herrenhause zu Alt-Rehse bei Penzlin, 171. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Amtmann R. zu Klein-Nemerow, 172. Wovon die diedrichshäger Berge bei Kröpelin entstanden sein sollen, 173. Wunderbare Erlebnisse eines Knechts aus Alt-Krenzlin , 174. Der Wehrwolf und die Hexe von Vietlübbe bei Lübz, 175. Der Gottesdienst der Todten in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 176. Die Feier der Mainacht auf dem jülchendorfer Berge bei Brüel, 177. Der Knabe auf dem woldegker See, 178. Die Dreiwalls- oder Teufelshöhle bei Rostock, 179. Das untergegangene Dorf Granzendorf bei Tessin, 180. Der versunkene Hof unweit Wichmannsdorf bei Kröpelin, 181. Das Teufelsgitter um den Taufstein in der St. Marien-Kirche zu Wismar, 182. Das bleiche Mädchen von Rostock, 183. Der spukende Arbeitsmann Rossow von Klein-Kelle bei Röbel, 184. Der spukende Tabend auf dem Wege zwischen Neuenkirchen und Staven, 185. Die Kinderkuhle bei Dömitz, 186. Die falschen Eichen zwischen Woldegk und Göhren, 187. Der spukende Bäcker von Parchim, 188. Vom Treiben des wilden Jägers Wod in der Schweriner Gegend, 189. Die Erlösung eines Ruhelosen zwischen Wredenhagen und Hinrichshof, 190. Das verwünschte Schloß Gammelin in den diedrichshäger Bergen, 191. Die drei kleinen Männer auf der Feldmark von Malchow bei Parchim, 192. Das untergegangene Kloster im See bei Neustadt, 193. Der Schloßberg und der Bullerberg zu Schrödershof bei Teterow, 194. Der spukende Kirchenökonomus in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 195. Der Raubritter von Dasseln zu Boitzenburg, 196. Der Spuk bei dem friedländer Thor in Neubrandenburg, 197. Der Prüssel Todtschlag unweit Lüdershof bei Penzlin, 198. Die wilde Jägerin Frau Wauer , 199. Die wunderbare Pflanze auf dem Keulenberg bei Rodenkrug, 200. Wallenstein und der kühne Pferdehirte aus der Umgegend von Güstrow, 201. Die sogenannte Speisekammer auf der Feldmark von Brunshaupten, 202. Wie die Mützermühle bei Parchim ihren Namen erhalten, 203. Der unvollendete Teufelsdamm durch den duckwitzer See bei Tessin, 204. Peter Puck, der dienstbare Geist des ehemaligen Klosters zu Schwerin, 205. Der Stein mit der ausgehauenen Hand auf dem Marktplatze zu Boizenburg, 206. Das Wahrzeichen am Steinthore zu Rostock, 207. Vom Huckeweib von Malchow, auf der Insel Poel, 208. Der Riesenstein auf dem Gotteskampe bei Woldegk, 209. Der Zimmermannsberg bei Wesenberg, 210. Die nächtliche Mahlzeit in den Kühlungen der diedrichshäger Berge, 211. Die Entstehung des kritzower Sees und des schwarzen Berges bei Kritzow, 212. Der bekehrte Pächter von Groß-Methling bei Gnoien, 213. Das affenähnliche Ungeheuer im Schweriner See bei Schwerin, 214. Das vom Teufel versuchte Ehepaar und der große Brand zu Boizenburg, 215. Der Roland von Wolde bei Stavenhagen, 216. Der Räuber Röpke mit seinen sieben Köpfen, 217. Der erblindete Papist zu Rostock, 218. Der spukende Gefangenwärter zwischen Neuburg und Steinhausen, 219. Die Wiederauffindung der Burg Stargard und der Jungfernbrunnen daselbst, 220. Die verwünschte Prinzessin unter der Stalenbrücke zu Alt-Strelitz, 221. Der Jungfernstein im Walde bei Malchin, 222. Die wesenberger Schatzgräber und die blanke Jungfrau, 223. Weshalb das sonst gebräuchliche nächtliche Festeinläuten zu Blankensee bei Stargard abgekommen ist, 224. Die wandelnde Leuchte von Proseken bei Wismar, 225. Der im Amtshause zu Feldberg gebannte Geist des Amtmanns S., 226. Die Hexe von Schwechow bei Lübtheen, 227. Die vom Teufel zu Tode getanzte Braut aus einem Dorfe bei Feldberg, 228. Der erlöste Geist in der leussower Forst bei Mirow, 229. Vom Thun und Treiben der Unterirdischen, 230. Die vom Teufel geholten Kartenspieler von Westenbrügge bei Neu-Bukow, 231. Der spukende Grenzgänger von Linstow bei Krakow, 232. Der schwarze Bolle auf dem Jungfernbachs-Stege bei Ankershagen, 233. Die drei Schatzgräber von Grünow bei Alt-Strelitz, 234. Der schwarze See an der Chaussee zwischen Malchin und Neu-Kalen, 235. Die Reise eines Schäferknechts aus Spornitz nach dem Blocksberge, 236. Wunderbares auf dem Kreuzwege zwischen Alt-Nantrow und Caminshof, 237. Des Müllergesellen Pumpfuß wunderbare That auf einer Mühle bei Dömitz, 238. Der Sechspfennig-Zug im See bei Wesenberg, 239. Was man über eine alte (...) Steinfigur in der Kirche zu Doberan erzähl, 240. Der durch einen Unterirdischen oder Mönken beschenkte Arbeitsmann von Kritzemow bei Rostock, 241. Das spukende Weib am Kreuzwege zwischen der faulenrostschen Mühle und Rittermannshagen bei Malchin, 242. Der Schlangenkönig im Walde bei Sülz, 243. Die erste Kirchenglocke Vellahn`s bei Wittenburg, 244. Der schwarze oder Teufelssee bei Neu-Schlemmin unweit Bützow, 245. Der Stier auf der quassower Brücke bei Strelitz, 246. Die Gründung der Kirche zu Wasdow bei Gnoien, 247. Vom waghalsigen Kantor und dem Spuk auf dem Kirchhofe zu Alt-Strelitz, 248. Das ruhelose Schwesternpaar auf dem alten woldegker Kirchhofe, 249. Die untergegangene Ortschaft Smort bei Penzlin, 250. Der sogenannte Todtschlag auf der mildenitzer Grenze bei Woldegk, 251. Die Entstehung des sogenannten Fangelthurms am Mühlenthore zu Malchin, 252. Der Hexenbaum von Ulrichshusen bei Malchin, 253. Das im dreißigjährigen Kriege zerstörte Dorf Glienkenund der Glockenbrunnen unweit des Hofes Retzow bei Plau, 254. Der zurückgelassene Messingtopf der unterirdischen Frau aus dem Galgenberge bei Alt-Strelitz, 255. Ebersbach, der ewige Jüngling, 256. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Bauer und des Drachens Besuche in Prislich bei Grabow, 257. Der Schuhmachersee und die Dorfstelle bei Fürstenberg, 258. Das Riesenkönigsgrab oder der Trünnelberg bei Melkhof, unweit Hagenow, 259. Die Nixe im Stolpsee bei Fürstenberg, 260. Noch Einiges über die Hünengräber bei Mollenstorf unweit Penzlin, 261. Der Kirchversunk bei Vielank, unweit Lübtheen, 262. Die Entstehung des Hospitals zu Stargard, 263. Die Elendseichen bei Sukow, unweit Crivitz, 264. Das Abendglockengeläut und Blasen vom Kirchthurme zu Malchin, 265. Der unverwesliche Edelmann in der Kirche zu Herzberg bei Lübz, 266. Der Schatzgräber von Kakeldütt bei Neu-Strelitz, 267. Die Hunnenstraße zu Malchin, 268. Der Rosenmühlenberg bei Pritzier unweit Hagenow, 269. Der spukende schwarze Kettenhund von Fürstenber, 270. Die schwarze Kühl bei Suiten unweit Stavenhagen, 271. Klas Panz, der spukende Grenzgänger von Tatschow bei Schwaan, 272. Der Teufelsstein zwischen Karpin und Bergfeld bei Strelitz, 273. Der spukende Ritter von Basedow bei Malchin, 274. Die Unterirdischen oder Mönken im Weiberberge bei Malchow, 275. Die zu Pleez gefangen genommene Räuberbande und ihr Zaubermantel, 276. Die versunkene Teufelsmühle bei Neubrandenburg, 277. Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat, 278. Wunderbare Erlebnisse eines Postillon zwischen Alt-Strelitz und Fürstenberg, 279. Der bestrafte gottlose Ackersmann von Rostock, 280. Die zerstörte Burg Gülzow bei Bützow und die wehklagende Nebelnixe, 281. Der Ohnekopf aus dem Jungfernbache bei Alt-Strelitz, 282. Des Drachens Besuche zu Malchin,283. Die beiden schwarzen Katzen im Pfaffensteige zu Malchin, 284. Der spukende Grenzgänger auf der Werftwiese bei Dömitz, 285. Schlangensagen aus Ahrensberg bei Wesenberg und Userin bei Neustrelitz, 286. Der Hexenbusch von Groß-Varchow bei Stavenhagen, 287. Die rothe Ilse von Parchim, 288. Die zerstörte Burg Vogelsang bei Neubukow, 289. Sage über die Entstehung des wilden Jägers, aus der Umgegend von Wismar, 290. Wie es gekommen, daß die Buche im Winter ihr Laub behält, 291. Einige sogenannte teterowsche Stückchen, 292. Des Drachens Treiben zu Bresegard bei Grabow, 293. Das Wechselbalg der Unterirdischen zu Spornitz bei Parchim, 294. Der spukende Küchenmeister Kophamel zu Dargun, 295. Die Wundereiche bei Sülz, 296. Die Letzten des adligen Geschlechts von Stove oder Stave, 297. Der Fuchsberg bei Malchin, 298. Der Fuchsberg bei Dodow, unweit Wittenburg, 299. Der Burgwall bei Grabowhöfe, unweit Waren, 300. Wovon Dreveskirchen bei Wismar seinen Namen erhalten hat, 301. »Man soll seine Träume nicht eher erzählen, bis ihre Zeit abgelaufen ist.« 302. Der Plönswerder bei Dassow und der Gedenkstein bei Roxin, 303. Die alte Burg Liepen bei Malchin, 304. Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz, 305. Die spukende Rathskutsche von Parchim, 306. Der gottlose Fischer von Waren, 307. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel, 308. Der Schatz in der papenhägener Kirchenruine bei Waren, 309. Der Spuk zwischen Grabowhöfe und Sommersdorf bei Waren, 310. Die alte Burg Gorlosen bei Eldena, 311. Der redende Säugling., 312. Die goldene Wiege im Ruhnerberge, 313. Die Kirchenglocken in Barsdorf bei Fürstenberg, 314. Der wiedergefundene Lehnbrief vom Freischulzengehöft zu Holldorf, 315. Die weiße Gestalt auf dem Schloßberge von Düsterbeck bei Wittenburg, 316. Der vom Teufel geholte Bäcker von Parchim, 317. Die Entstehung der kleinen Sandinsel im ahrensberger See bei Wesenberg, 318. Das gespenstige Pferd von Penzlin, 319. Der Riesenstein am Buchseeberge bei Walkendorf, unweit Tessin, 320. Was »Hans-Hinnick Schuldt« von Klein-Felde zu erzählen weiß, 321. Des erschlagenen Handwerksburschen Grab bei Friedland, 322. Wie die Güstrower zu dem großen Priemerwald gekommen sind, 323. Der kopflose Reiter von Küssow bei Neu-Brandenburg, 324. Der ehemalige Blocksberg bei Penzlin, 325. Das Strandrecht und des Himmels Strafe an die Strandräuber von Dassow, 326. Der Burgwall Gömptow bei Friedrichsruh, unweit Crivitz, 327. Der spukende Kaufmann von Rostock, 328. Helmold von Plessens drei steinerne Kuchen zu Barnekow, Damshagen und Grundshagen bei Wismar und Grevismühlen, 329. Warum die Bockuper bei Dömitz Kuckuke heißen, 330. Was man von einem alten abgebrannten Hause zu Sponholz erzählt, 331. Der weissagende Kriegsgott von Röbel, 332. Das verwünschte Schloß Mecklenburg bei Fürstenhagen, unweit Feldberg, 333. Die spukenden fürstlichen Vatermörder auf der werleschen Burgstätte, 334. Das. sogenannte Lischensdenkmal im Thiergarten von Ivenack, 335. Der Felsblock mit dem Riesenhandzeichen bei Krappmühle, 336. Der Todtschlag zwischen Alt-Rehse und Wustrow bei Penzlin, 337. Die feindlichen Ritter von Walkendorf (...) und die Fee mit der goldenen Wiege, 338. Warum die Grevismühlener Krähen heißen, 339. Die in den Straßen von Alt-Strelitz spukende Mannsgestalt, 340. Der von einem tollen Hunde gebissene Jäger von Schönhausen , 341. Der vom Blitz erschlagene gottlose Statthalter, 342. Der wüste Keller oder die sogenannte Goldmünze in der Burg Stargard, 343. Die Burgstelle der Moor-Hoben in den Trebelwiesen von Quitzenow, 344. Die Vernichtung des Sonnengottes Parchun im Sonnenberge bei Parchim, 345. Die Heidenfürsten Niklevskow und Belenkskow und das untergegangene Kronstadt bei Dobbin, unweit Krakow, 346. Der Räuberberg bei Puchow, unweit Penzlin, 347. Wie Godendorf bei Fürstenberg zu seinem Namen gekommen ist, 348. Der Glücksberg bei Vellahn, unweit Wittenbur, 349. Das im dreißigjährigen Kriege durch einen Hahn verrathene Dorf Zachlin, 350. Der verborgene Schatz im Keller eines Hauses zu Röbel, 351. Die beiden lebendig eingemauerten Mönche von Parchim, 352. Der Katzengrund bei Woldegk, 353. Die spinnende Frau in der Sonne und der Mann mit dem Holzbündel im Monde, 354. Wie der zierker See bei Neu-Strelitz fürstliches Eigenthum geworden sein soll, 355. Der Spuk und die unverlöschlichen Blutflecken im alten Müllerhause auf der Schamp bei Röbel, Anmerkungen, Worterklärungen, Nachwort, Verzeichnis der Beiträger, Personenregister, Ortsregister. 3861087103
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Der Graf vom Elsaß : oder Das Gespenst im Schlosse von Saverne ; histor. Erz. aus d. Jahren 1870 / 71 nach d. Papieren e. elsäss. Offiziers. Strassburg : Internat. Buchhandlung [ca. 1910]. 320, 432 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. HLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand d. Zt. mit marmoriertem Einband. In Fraktur. Zustand: Vorsatz u. Vortitelblatt FEHLEN; vorn im Buch nachgeklebt; akzeptabel erhalten.
[SW: Deutsche erzählende Literatur, deutsch-französischer Krieg 1870/71 Deutsch + Mundart Krieg + Frieden, Militär + Waffen Frankreich.]
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DER GROSSE KAMERAD

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Alain-Fournier DER GROSSE KAMERAD 1969 Asmus Verlag Dieser Artikel ist momentan um 50% rabattiert. Kurzbeschreibung: Als der 17jährige Schüler Augustin Meaulnes die heimliche Geliebte von dem märchenhaften, geheimnisvollen Fest, auf dem unbekannten Schlosse endlich wiederfinde und erringt. Der Selbstbericht von des passiv aufs höchste teilnehmenden Freundes ist von einfacher, klarer Menschen und Landschaft, atmosphärisch beschwörender Sprache, von einer wundersamen zarten und zugleich tödlichen poetischen Konsequenz. Zustand: Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 103214 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik - Weltliteratur (ab 1920) & Zeitgenössische Klassiker - Internationale Autoren
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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GESCHICHTEN AUS DEM MITTELALTER

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[Hrsg.]: Hesse, Hermann GESCHICHTEN AUS DEM MITTELALTER Verlag Karl Hönn Inhalt: Erzählungen aus dem Dialogus miraculorum des Caesarius von Heisterbach deutsch von Hermann Hesse, von einem einfältigen Klosterbruder der in einem Schlosse Fleisch genoss und dadurch seinem Kloster das gesamte Vieh zurückgewann, Abt. Petrus von Clairvour und der Ritter u.v.m. Zustand: Goldprägung auf dem Buchrücken und dem Deckel, Seiten stärker gebräunt, Einband am Buchrücken stärker verblichen, kleine Fremdsignatur auf dem Vorsatzblatt, ansonsten SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 172893 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik - Weltliteratur (ab 1920) & Zeitgenössische Klassiker - Werkausgaben
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Linguet, (Simon Nicolaus Henri) Denkwürdigkeiten der Bastille und die Gefangenschaft des Verfassers in diesem königlichen Schlosse vom 27. September 1780 bis zum 19. Mai 1782 - innen sauber/sehr gutes Exemplar/Fraomm 15300. Eine von vier deutschen Übersetzungen/1780 kam Linguet in die Bastille. Er beschreibt die "Schrecken der Bastille" und greift das französische Rechtssystem an - Johann Friedrich Unger Verlag, Bln., 1783. 156 S. mit einem gestochenen Frontispiz, Pappband mit goldgeprägten Deckelbordüren (berieben)
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Bestell-Nr.: 9a830 - gefunden im Sachgebiet: Alte Drucke vor 1850
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Anschütz, Heinrich:  Die Gewehrfabrik in Suhl (1811). Ergänzt durch Beiträge zur Geschichte der Stadt Suhl von Anfang des 19. Jahrhunderts.

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Anschütz, Heinrich: Die Gewehrfabrik in Suhl (1811). Ergänzt durch Beiträge zur Geschichte der Stadt Suhl von Anfang des 19. Jahrhunderts. Leipzig, Zentralantiquariat der DDR, 1986. 137, [50] S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Mängeln ISBN: 9783746300009 Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Wolfgang Krämer. ; Reprint d. Orig.-Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe von 1811. ; Mit 11 Bildtafeln. ; "Geschrieben von einem gelernten Büchsenmacher und Waffenhändler, entsteht das Werk in der Blüte- und Endphase des Suhler Waffenhandwerkes unter Verwendung der Erfahrung von Generationen und zahlreicher, heute nicht mehr vorhandener Quellen. Seit seinem Erscheinen vor über 150 Jahren gilt der „Anschütz" als Standardwerk dieser Handwerkstradition, welche später durch die industrielle Fertigung abgelöst wurde." ; Inhalt: Vorrede, Ursprung der Stadt Suhl und Entstehung der Gewehr-Fabrik, Verfahrungsart bey Verfertigung der Militairgewehre nach Kaiserlich Französischem oder Königl. Sächsischem Modell, Vom Eisen, Schmieden des Rohrs, Bohren der Rohre, Schleifen der Rohre, Verschrauben der Rohre, Das Schloß, Vom Schloßhärten, Vom Poliren der Schlosse, Von den Garnituren, Das Kleinzeug, Ladestockmachen, Das Krätzer, Das Bajonnett, Vom Schäften, Repariren oder Adjustiren der Gewehre, Die Klingenfabrik, Von Verfertigung der feinen Jagd- und Luxusgewehre, Von den Rohren der Jagdgewehre, Von gewundenen Rohren, Von gedrehten Rohren, Von damascirten Rohren, Vom Verschrauben der Jagdgewehrrohre, Von den gezogenen oder Büchsenrohren, Von den Schlössen Von den Garnituren Vom Schäften Repariren Das Amt Suhla, Suhla, Suhl, Nachwort, Zeittafel, Tafelverzeichnis mit Beschreibung, Tafeln 1-11. 9783746300009
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Bestell-Nr.: 40435 - gefunden im Sachgebiet: Weltkriege und Militärgeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Ludwig, Julie: Aus goldener Zeit. Erzählungen für die Jugend. Stuttgart, Kröner. (1884). Halbleinenband mit farbig illustrierter Vor- und Rückseite; 19,5 x 15 cm; 272 Seiten mit 5 (statt 6) Farbtafeln von Auguste Ludwig. Inhalt: Im alten Schlosse. Die kleine Else und ihr Brüderchen. Milo - Die Geschichte eines Hundes. Der Gruß der Mutter. Die geheimnisvolle Klingelthüre. Mein erstes Pflegekind. Vom guten Hausgeist. Ein neuer Robinson. (Ecken stark bestoßen; Kanten berieben; Originalrücken neu aufgezogen; überklebter Stempelabdruck hinter Titelbild; 1 Farbbild fehlt) - *** Ein Buch aus der Sammlung Kohlweyer
[SW: Kinderbücher]
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Bestell-Nr.: 5642 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher / Jugendbücher
Anbieter: Versandantiquariat Kohlweyer, DE-38116 Braunschweig
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Carpzov, Johann Benedict Analecta Fastorum Zittaviensium oder Historischer Schauplatz der Löblichen Alten Sechs-Stadt des Marggraffthums Ober-Lausitz Zittau Leipzig Halbpergamentband mit Pergamentecken (23 x 34 cm, nachgebunden). Roter Vollfarbschnitt. Mit 6 (4 doppelseitigen) Kupferstichen. Bei der Nachbindung wurde der originale Pergamentrücken eingearbeitet und fachmännisch mit den Deckeln verbunden. Vollständiger Titel: »Analecta Fastorum Zittaviensium oder Historischer Schauplatz der Löblichen Alten Sechs-Stadt des Marggraffthums Ober-Lausitz Zittau. Auf welchem nicht nur Von der Stadt Lager, Nahmen, Uhrsprung, Erbauung, Wappen, Gräntzen, Nachbarn, Geistlichen und Civil-Gebäuden, Hoher Landes-Herrschafft, Stadt-Obrigkeit, gelehrten Leuten, Kriegs-Helden, Kirchen- und Schul-Geschichten, und was sich sonst zu Kriegs- und Friedens-Zeiten an Glücks- und Unglücks-Fällen, vom Anfang der Stadt biß auf gegenwärtige Zeiten schrifftwürdiges zugetragen hat, gründlich gehandelt: sondern auch zugleich: Die merkwürdigsten, und von andern Autoribus unberührte Geschichte, so sich unter denen Königen zu Böhmen in denen benachbarten Ländern, Böhmen, Schlesien, Mähren, Ober- und Nieder-Lausitz ereignet, nicht weniger die von denen in Zittau vormahls residirenden Commendatoribus des Maltheser Ritter-Ordens, wie auch von dem alten berühmten Berg-Schlosse Oybin, und darauf gestandenen Coelestiner-Kloster, auch deroselben Ordens bißher unbekannte Nachrichtungen, sammt andern zur Erläuterung der Antiquität dienende particularitäten vorgestellet werden. Alles aus Archivischen Uhrkunden und beglaubten Monumenten sorgfältig zusammen gezogen, durch beygebrachte Documenta, Diplomata, Tractaten und Briefschafften, wie auch durch das Zeugnüß derer Böhmischen, Schlesischen, und Lausitzischen Historicum bekräfftiget, die hin und wieder vorkommende Irrthümer entdecket, das gantze Werck in gewisse Theile, Capitul und Paragraphos ordentlich verfasset, mit dienlichen Marginalien, auch benöthigten Registern und Kupffern versehen, und der Nachkommenschafft zum Dienst ans Licht gegeben.«; Jahr: 1716; Format: Quart; Anzahl der Seiten: 2 Bl., 7, 9 (unpaginiert), 312, 319; Auflage: 1.; Zustand: 2 (Kleiner Stempel auf Titelblatt. Papier teilweise mäßig stockfleckig. Altersentsprechend ein gut erhaltenes Exemplar.)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind.
[SW: Zittau, Stadtgeschichte, Regionalforschung, Regionalgeschichte, Landeskunde, Sachsen]
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Bestell-Nr.: 35723 - gefunden im Sachgebiet: Literatur bis 1900
Anbieter: Antiquariat Immanuel, DE-57629 Steinebach
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RITTER BLAUBART

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Text, Sopran, Kostüm. Eulenberg, Herbert RITTER BLAUBART 1920 Universal Edition, Wien 6226 Musik von E. N. von Reznicek. Erster Aufzug: Auf dem Schlosse Blaubarts im Wasgenwalde. Personen: Ritter Blaubart, Graf Nikolaus, Werner, u.v.m. Texte zur Oper. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, Seiten leicht gebräunt, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 193799 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Musik & Theater - Drehbücher
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Landeskunde, Heidelberg (Graphik) ANSICHT VOM HEIDELBERGER SCHLOSSE. Orig.-Wiederhold-Stammbuch-Kupferstich. Göttingen (um 1835). Quer - Kl. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Rückseitig (wie meist) von alter Hand mit Tinte beschriftet (ohne studentisches Signet). - Geringfügig finger- und gering stockfleckig; kleine Randbestoßungen, Eckausbrüche; eine kleine Randläsion. - Mit Personenstaffage im Vordergrund (Ausflügler) vor der Schloßruine.
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Bestell-Nr.: 5174980 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Schiller, Friedrich von: Schiller°s Sämtliche Werke; Vollständige Ausgabe in einem Bande (in 3 Bände gebunden); Verlag der J. G. Cotta`schen Buchhandlung / München - Stuttgart - Tübingen; 1830. EA; VI, 1304 + VI, 438 S.; Format: 18x27 Mit dem Portrait des Dichters, einem Facsimile seiner Handschrift und einem Anhang. I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Gedichte (der ersten bis dritten Periode); Semele; Die Räuber; Die Verschwörung des Fiesco zu Genua; Kabale und Liebe; Metrische Übersetzungen (Iphigenie in Aulis; Scenen aus den Phönizerinnen des Euripides); Don Karlos, Infant von Spanien; Der Menschenfeind; Wallenstein; Maria Stuart; Die Jungfrau von Orleans; Die Braut von Messina oder die feindlichen Brüder; Wilhem Tell; Die Huldigung der Künste; Macbeth; Turandot, Prinzessin von China; Phädra; Der Parasit, oder die Kunst, sein Glück zu machen; Der Neffe als Onkel; Nachlaß: Demetrius; Warbeck; Die Maltheser; Die Kinder des Hauses; Demetrius; Prosaische Schriften (der ersten und zweiten Periode: Ueber das gegenwärtige deutsche Theater; Der Spaziergang unter den Linden; Eine großmüthige Handlung aus der neuesten Geschichte; Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet; Der Verbrecher aus verlorener Ehre; Spiel des Schicksals; Der Geisterseher; Philosophische Briefe; Briefe über Don Karlos); Geschichte des Abfalls der Niederlande; Geschichte des Dreißigjährigen Krieges; Kleinere Schriften vermischten Inhalts (Was heißt und zu welchem Ende studirt man Universalgeschichte; Etwas über die erste Menschengesellschaft nach dem Leitfaden der Mosaischen Urkunde; Die Sendung Moses; Die Gesetzgebung des Lykurgus und Solon; Ueber Völkerwanderung, Kreuzzüge und Mittelalter; Uebersicht des Zustands von Europa zur Zeit des ersten Kreuzzugs. Ein Fragment; Universalhistorische Uebersicht der merkwürdigsten Staatsbegebenheiten zu den Zeiten Kaiser Friedrich I.; Geschichte der Unruhen in Frankreich, welche der Regierung Heinrichs IV. vorangingen bis zum Tode Karls IX.; Herzog von Alba bei einem Frühstück auf dem Schlosse zu Rudolstadt im Jahr 1547; Denkwürdigkeiten aus dem Leben des Marschalls von Vieilleville; Vorrede zu der Geschichte des Maltheserordens; Vorrede zum ersten Theile der merkwürdigen Rechtsfälle; Ueber Unmuth und Würde; Ueber das Pathetische; Ueber den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen; Ueber die tragische Kunst; Zerstreute Betrachtungen über verschiedene ästhetische Gegenstände; Über die ästhetische Erziehung des Menschen, in einer Reihe von Briefen; Ueber die nothwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen; Ueber naive und sentimentalische Dichtung; Ueber den moralischen Nutzen ästhetischer Sitten; Ueber das Erhabene; Gedanken über den Gebrauch des Gemeinen und Niedrigen in der Kunst; An den Herausgeber der Propyläen; Ueber Bürgers Gedichte; Ueber den Gartenkalender auf das Jahr 1795; Ueber Egmont, Trauerspiel von Goethe; Ueber Matthisson°s Gedichte); Anhang: Nachrichten von Schiller°s Leben; Einige noch nicht abgedruckte Briefe Schiller°s. Band 1 = Erste Abtheilung, Band 2 = Zweite Abtheilung, Band 3 = Supplement-Band zu Schiller°s sämtlichen Werken in einen Bande, bei Friedrich Christian Vogel, Leipzig 1931, VI, 438 SS. Enthält: Friedrich von Schiller°s Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande von der Spanischen Regierung. Fortgesetzt von Carl Curths. Mit Vorrede + Inhaltsverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 3 Halblederbände der Zeit mit Rückenschild + goldenem Verzierungen auf Rücken. Papier teils stockfleckig, berieben + Ecken etwas bestoßen, Besitzvermerk auf Innendeckel des 1. Bandes, insgesamt jedoch recht ordentliches Exemplar
[SW: Friedrich von Schiller; Klassiker; Literaturgeschichte; Literatur; Werksausgaben; Gesamtausgaben;]
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Bestell-Nr.: 44702 - gefunden im Sachgebiet: Werksausgaben - Gesamtausgaben
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Schift, Typographie Burte, Hermann: Deutsche Sendung des Wortes und der Letter. Vortrag bei der Eröffnung der Gutenberg-Festwoche im Kurfürstlichen Schlosse zu Mainz am Johannistage 1942 Mainz, Mainzer Presse, 1942. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. Schöner Druck in der Burte-Fraktur. In nur kleiner Auflage erschienen. 53 Seiten, 25 cm ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. Schöner Druck in der Burte-Fraktur. In nur kleiner Auflage erschienen.
[SW: Schift, Typographie]
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Bestell-Nr.: 294488 - gefunden im Sachgebiet: Schrift / Schriftkunst / Typographie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Historischer Verein für Schwaben und Neuburg Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben und Neuburg. FÜNFTER Jahrgang. ERSTES und ZWEITES Heft. Augsburg, Schlosse, 1878. SEHR gutes Exemplar. U.a. Die Augsburger Baurechnungen von 1320-1331. Die Urkunden des hiastorischen Vereins für Schwaben und Neuburg. Zweite Abteilun. Späterer Halbleinenband. 23 cm 258 Seiten. SEHR gutes Exemplar. U.a. Die Augsburger Baurechnungen von 1320-1331. Die Urkunden des hiastorischen Vereins für Schwaben und Neuburg. Zweite Abteilun.
[SW: Historischer Verein für Schwaben und Neuburg]
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Bestell-Nr.: 294826 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
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Schach den Schlicken.

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Böhmen, Karlsbad, Elbogen, Zindel, 14. Jahrhundert, 15. Jahrhundert, Mittelalter Hofmann, Josef Schach den Schlicken. 1926 Walter Heinisch / Karlsbad und Leipzig Halbledereinband der Zeit, 23 x 15 cm, Seiten papierbedingt gebräunt, ansonsten sehr sauberes und gut erhaltenes Exemplar. Mit einem farbig gedruckten Vorsatz (Titelseite des im Original broschierten Bandes) sowie farbig gedruckten Kapitelüberschriften. Vollständiger Titel: Schach den Schlicken. Geschichtliche Erzählungen aus der Vergangenheit Elbogens und Karlsbads (1471-1506). Nach einer aus dieser Zeit stammenden Elbogner Handschrift frei bearbeitet. Mit 5 Bildern von Maler Gustaf Zindel in Rosenau bei Komotau, zwei alten Stichen (Wappen und Schlickentaler und einem Idealbilde von Alt-Elbogen. Mit einem Vorwort von Josef Hofmann sowie insgesamt 15 Geschichten, darunter In Hangen und Bangen , Ein schlimmer Tag , Bluthochzeit im Warmbader Schlosse und Sebastian Schlicks Sieg und Heil
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Bestell-Nr.: 4355 - gefunden im Sachgebiet: Erzählungen
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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