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Medicinisches Schriftsteller-Lexicon. Band I-XXI (1-21): A-Ba-Welt-Zz.: Namentlich bekannte medizinische Schriftsteller (A-Z). Band XXII-XXXIII (22-33:):Anonyma A-P- Nachtrag Th-Z+ Nachtrag Anomyena u. Zeitschriften A-Z.  [33 Bände].

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Callisen, A. C. P. Medicinisches Schriftsteller-Lexicon. Band I-XXI (1-21): A-Ba-Welt-Zz.: Namentlich bekannte medizinische Schriftsteller (A-Z). Band XXII-XXXIII (22-33:):Anonyma A-P- Nachtrag Th-Z+ Nachtrag Anomyena u. Zeitschriften A-Z. [33 Bände]. de Graaf Nieuwkoop, 1962. 2. Aufl. 16500 S. Leinen Reprint of the Edition / Reprint der Ausgabe Kopenhagen, 183-1842. Insgesamt ca. 16500 Seiten. Band 1+2 hinteres Gelenk schadhaft. Nachträge (Zeitschriften, Anonyma, Ergänzungen, Berichtigungen). Guter Zustand/ Good Bibl-Ex. Buchrücken alterungsbedingt verblasst. Stempel auf Seitenschnitt.
[SW: medizinisches Schriftsteller-Lexikon medizinische Lexika Schriftsteller Ärzte Wunderärzte Heiler Geburtshelfer Naturforscher Naturforschung]
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Bestell-Nr.: 460546 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 126,00
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Günther, Eberhard, Brigitte Böttcher Jngrid Engler u. a.;  Die Taubenfeder - Schriftsteller der Welt für den Frieden der Welt

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Günther, Eberhard, Brigitte Böttcher Jngrid Engler u. a.; Die Taubenfeder - Schriftsteller der Welt für den Frieden der Welt Halle, Leipzig, Mitteldeutscher Verlag, 1983. 367 Seiten , 21 cm, Leinen die Seiten sind leicht gebräunt, die Umschlagkanten sind bestoßen, Frieden ist das Thema unseres so oft durch Kriege erschütterten Jahrhunderts. Unübersehbar ist die Zahl der Schriftsteller, die in den zurückliegenden Jahrzehnten dieses Thema zu dem ihren machten und sich für die Erhaltung des Friedens emsetzten. Vielstimmig und vielsprachig reicht ihr Ruf von Romain Rolland, Maxim Gorki und Rafael Alberti über Bertolt Brecht, Konstantin Simonow und Pablo Neruda bis in unsere Tage. Den Frieden verteidigen bedeutet in der Konsequenz, jenen in den Arm zu fallen, die allein am Kriege verdienen. In dieser Absicht vereinigen sich heute Millionen von Menschen aller Länder, Mensehen unterschiedlicher Hautfarbe, Herkunft und Erfahrung in antiimperialistischer Solidarität. Zu ihnen gehören auch Schriftsteller, die ihr Wort als Waffe im Kampf gegen den Krieg erheben. Dies Buch vereint Worte von Schriftstellern der ganzen Welt, die zum Lobe des Friedens, in Sorge um die Erhaltung und Bewahrung des Friedens und zur Ermutigung der gegen den Krieg Kämpfenden geschrieben und gesprochen wurden. Möge es dazu beitragen, uns dem Triumph des Tiedens über den Krieg näherzubringen! (aus dem Buch) 4a6b Die Taubenfeder; Schriftsteller der Welt für den Frieden der Welt; Eberhard Günther; Brigitte Böttcher; Ingrid Engler; Katrina Moschner; Martin Reso; 1
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Bestell-Nr.: 31957 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Ernst Jünger - Arbeiter am Abgrund. (= Marbacherkatalog zur gleichnamigen Ausstellung, 64).

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Schriftsteller Schlak, Stephan, Heike Gfrereis und Detlev Schöttker: Ernst Jünger - Arbeiter am Abgrund. (= Marbacherkatalog zur gleichnamigen Ausstellung, 64). Marbach, Deutsche Schillergesellschaft 2010. Schutzumschlag etwas berieben, Widmung, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------------------------- Ernst Jünger (* 29. März 1895 in Heidelberg; † 17. Februar 1998 in Riedlingen) war ein deutscher Schriftsteller, Offizier und Insektenkundler. Er ist vor allem durch seine Kriegstagebücher In Stahlgewittern, durch Essays, phantastische Romane und Erzählungen bekannt. In seinem nationalistischen, anti-demokratischen und elitären Frühwerk, das der sogenannten Konservativen Revolution zugerechnet wird, kämpfte Jünger entschieden gegen die Weimarer Republik. Ob er als ein intellektueller Wegbereiter des Nationalsozialismus angesehen werden kann, ist in der Forschung umstritten. Von der nationalsozialistischen Ideologie distanzierte er sich in den frühen 1930er Jahren wegen des von ihm als geistlos empfundenen Totalitarismus der NS-Massenbewegung.[1] In der Bundesrepublik wurde Jünger vor allem mit den Veröffentlichungen seiner Tagebücher wahrgenommen; er erhielt verschiedene Preise und Auszeichnungen, darunter 1918 den Pour le Mérite und 1959 das Große Bundesverdienstkreuz. 9783937384696 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Pappband mit Schutzumschlag, 248 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1., Auflage Schutzumschlag etwas berieben, Widmung, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------------------------- Ernst Jünger (* 29. März 1895 in Heidelberg; † 17. Februar 1998 in Riedlingen) war ein deutscher Schriftsteller, Offizier und Insektenkundler. Er ist vor allem durch seine Kriegstagebücher In Stahlgewittern, durch Essays, phantastische Romane und Erzählungen bekannt. In seinem nationalistischen, anti-demokratischen und elitären Frühwerk, das der sogenannten Konservativen Revolution zugerechnet wird, kämpfte Jünger entschieden gegen die Weimarer Republik. Ob er als ein intellektueller Wegbereiter des Nationalsozialismus angesehen werden kann, ist in der Forschung umstritten. Von der nationalsozialistischen Ideologie distanzierte er sich in den frühen 1930er Jahren wegen des von ihm als geistlos empfundenen Totalitarismus der NS-Massenbewegung.[1] In der Bundesrepublik wurde Jünger vor allem mit den Veröffentlichungen seiner Tagebücher wahrgenommen; er erhielt verschiedene Preise und Auszeichnungen, darunter 1918 den Pour le Mérite und 1959 das Große Bundesverdienstkreuz. 9783937384696
[SW: Schriftsteller]
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Bestell-Nr.: 98590 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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ZWEIG, Stefan : Sternstunden der Menschheit : Fünf historische Miniaturen : Insel-Bücherei Nr. 165 : Insel-Bücherei Nr. 165 532. bis 553. Tausend Insel-Verlag, Zweigstelle Wiesbaden 1957. 80 Seiten Dekoriertes Hardcover, Frakturschrift : Stefan Zweig (geb. 28. November 1881 in Wien; gest. 23. Februar 1942 in Petrópolis, Bundesstaat Rio de Janeiro, Brasilien) war ein österreichischer Schriftsteller. Vor allem Zweigs Prosawerke und romanhafte Biografien (Joseph Fouché, Marie Antoinette) finden bis heute ein Publikum. Das Gesamtwerk zeichnet sich durch eine hohe Dichte an Novellen (Schachnovelle, Der Amokläufer etc.) und historisch basierten Erzählungen aus. So finden historische Persönlichkeiten von Ferdinand Magellan, Lew Tolstoi, Fjodor Dostojewski, Napoléon Bonaparte, Georg Friedrich Händel, Joseph Fouché bis Marie Antoinette in einer stark subjektiv personalisierten Geschichte Eingang in Zweigs Werk. Reduzierte man das Werk Zweigs auf die vier dominierendsten Charakteristika, so beschriebe man es vermutlich mit den Begriffen Tragik, Drama, Melancholie und Resignation. Nahezu alle Werke Zweigs enden in tragischer Resignation; der Protagonist wird durch sowohl äußere als auch innere Umstände am Erlangen seines Glücks, welches unmittelbar erreichbar scheint, gehindert, was damit um so tragischer wirkt. Dieses Merkmal tritt besonders in Ungeduld des Herzens, Zweigs einzigem vollendeten Roman, hervor. In der beispielhaften Novelle Der Amokläufer, einer Typologie der Leidenschaft, inspiriert von großen Vorbildern wie Balzac und dabei ganz der Erzähltradition der Wiener Schule - allen voran Arthur Schnitzler - folgend, sind die Hauptpersonen einem dämonischen Zwang unterworfen, der sie aus der hergebrachten Ordnung ihres Lebens reißt. Deutlich wird hier der Einfluss Sigmund Freuds erkennbar. Diese Novelle, wie auch alle anderen Novellen Zweigs, weist Goethes unerhörte Begebenheit auf, ein (nach dem Meister) gattungsspezifisches Kennzeichen der Novelle. In der Schachnovelle, Zweigs wohl bekanntestem Buch, kämpft die bürgerliche Humanität gegen die Brutalität einer entfremdeten Welt an. Ein kühl kalkulierender, roboterhafter Schachweltmeister, getrieben von ordinärer Habgier, spielt gegen einen Mann, der von den Nationalsozialisten in Isolationshaft gefangengehalten wurde. Zum einen wird hier der Mensch an sich mit einem unmenschlichen System (Faschismus) konfrontiert, zum anderen beschreibt Zweig das Leiden des Gefangenen ohne Möglichkeit eines Kontaktes zur Außenwelt. Trotz dieses eingehenden Plädoyers für das Menschliche ordnet Zweig sein Werk, wie auch sein Leben selbst, einem Pazifismus unter, der so weit geht, dem Schriftsteller jegliche politische Rolle abzusprechen. Vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkrieges unterschied und entzweite ihn dieser Standpunkt von den anderen Exilliteraten (vornehmlich Heinrich Mann und Ernst Weiss) und dem PEN-Club. (quelle:wikipedia) : sowie Ausagbe 251.-300. Tausend vorhanden : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Deutsche Literatur, Belletristik, Hermann Hesse, Goethe, Rilke, Schiller, Mann, Schopenhauer, Kafka, Heine, Grass, Stefan Zweig Autor Literatur (20. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Literatur (Österreich) Schriftsteller (Salzburg) Schriftsteller (Wien) NS-Opfer Lyrik Novelle Roman, Epik Drama Libretto Autobiografie Biografie Tagebuch Übersetzer Österreichischer Emigrant zur Zeit des Nationalsozialismus Die Presse Autographensammler Person (Brasilien) Person (Cisleithanien) Brite Österreicher Geboren 1881 Gestorben 1942 Mann]
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Bestell-Nr.: 48898 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Literatur
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Romantikerschicksale

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Deutschland ; Schriftsteller ; Geschichte 1795-1857 ; Biographie; Romantik ; Schriftsteller ; Deutsc Günzel, Klaus: Romantikerschicksale München : Diederichs, 1988. : Gestalten e. Epoche. u. Lesebändchen. - OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag etw. randwellig u. a. Rücken aufgehellt, Kopfschnitt angestaubt, Papier etw. nachgedunkelt, sonst einwandfrei. Gutes Expl. Leinen m. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 383 S. : Ill. ; 21 cm 1. Aufl. u. Lesebändchen. - OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag etw. randwellig u. a. Rücken aufgehellt, Kopfschnitt angestaubt, Papier etw. nachgedunkelt, sonst einwandfrei. Gutes Expl.
[SW: Deutschland ; Schriftsteller ; Geschichte 1795-1857 ; Biographie; Romantik ; Schriftsteller ; Deutschland ; Biographie, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 43236 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Lumpazivagabundus - Johann Nestroys Sprünge und Seitensprünge.

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Schriftsteller Bartsch, Rudolf Hans: Lumpazivagabundus - Johann Nestroys Sprünge und Seitensprünge. Salzburg, Bergland Buch 1936. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- Rudolf Hans Bartsch (* 11. Februar 1873 in Graz, Steiermark; † 7. Februar 1952 in St. Peter bei Graz) war österreichischer Offizier und Schriftsteller. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 299 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- Rudolf Hans Bartsch (* 11. Februar 1873 in Graz, Steiermark; † 7. Februar 1952 in St. Peter bei Graz) war österreichischer Offizier und Schriftsteller.
[SW: Schriftsteller]
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Bestell-Nr.: 109999 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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GOTTHELF, Jeremias : Hansjoggeli der Erbvetter Büchergilde Gutenberg, Zürich 1944. Frontispiz, 103 Seiten Hardcover Jeremias Gotthelf (* 4. Oktober 1797 in Murten; † 22. Oktober 1854 in Lützelflüh) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Ab 1828 und vor allem ab 1831 betätigte sich Gotthelf journalistisch. Bis zu seinem Tod verfasste er rund 150 meist ungezeichnete Zeitungsartikel, in denen er politische, wirtschaftliche und soziale Themen behandelte. Die meisten seiner Artikel erschienen im Berner Volksfreund. Zielscheiben seiner Kritik waren prominente Berner Radikale wie Karl Neuhaus und Jakob Stämpfli. Heftige Auseinandersetzungen hatte er ausserdem mit dem Juristen Wilhelm Snell, einem Professor an der Universität Bern, der einen radikalen Liberalismus lehrte und die von Gotthelf geforderten Reformen als zu interventionistisch ablehnte. Politisch und persönlich stand Gotthelf dem liberalkonservativen Eduard Blösch nahe. 1836 fing Gotthelf mit der Schriftstellerei an. Sein erster Roman war Der Bauern-Spiegel. Der Name der Hauptfigur aus diesem Werk wurde zugleich der Schriftstellername von Bitzius: Jeremias Gotthelf. In den folgenden Jahren war er unermüdlich als Schriftsteller tätig und veröffentlichte Romane, Erzählungen, zeitgenössische und historische, sowie Aufsätze. Einen wesentlichen Anteil an der Verbreitung des literarischen Werkes von Jeremias Gotthelf in den norddeutschen Ländern hatte Julius Springer, in dessen Berliner Verlag ab 1846 sämtliche Schriften erschienen. Zur Steigerung der Bekanntheit hatte Springer seinem Autor immer wieder geraten, Redewendungen und Begriffe in lokaler Schweizer Mundart sparsam zu verwenden. Das erste Buch in hochdeutscher Fassung ist Uli der Knecht (1846). Springer bot Gotthelfs Bücher in unterschiedlichen Ausstattungen und in allen Preislagen an. Gottfried Keller rezensierte zwischen 1849 und 1855 eine Reihe von diesen Büchern (? s:Keller über Jeremias Gotthelf). Darin pries er seinen Landsmann als grossen epischen Dichter, kritisierte aber die Zügellosigkeit von dessen antiradikaler Propaganda. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil erschreckenden Realismus das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert. Mit wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben. Gotthelf verstand es wie kaum ein anderer Schriftsteller seiner Zeit, die christlichen und die humanistischen Forderungen in seinem Werk zu verarbeiten. Herausragend in seinem Werk ist die Rahmennovelle Die schwarze Spinne (1842), in der er alte Sagen zu einer gleichnishaften Erzählung über christlich-humanistische Vorstellungen von Gut und Böse verarbeitet. Zuerst kaum beachtet, gilt diese Erzählung bei vielen Literaturkritikern als eines der Meisterwerke des deutschen Biedermeier. Thomas Mann schrieb darüber in Die Entstehung des Doktor Faustus, dass Gotthelf "oft das Homerische" berühre und dass er seine Schwarze Spinne "wie kaum ein zweites Stück Weltliteratur" bewundere. Als Schriftsteller, so beschrieb ihn Walter Muschg 1954, ist "dieser Aussenseiter […] fraglos nicht nur der grösste, sondern der einzige Erzähler ersten Ranges in der deutschen Literatur, der einzige, der sich mit Dickens, Balzac oder Dostojewskij vergleichen lässt." Weiter räumt Muschg besorgt ein: "Trotzdem ist er vielen hervorragenden Kennern unbekannt. Sein Name entlockt ihnen unfehlbar ein Lächeln, und es scheint ausgeschlossen, dass er jemals in die Weltliteratur eingehen wird. Nicht nur deshalb, weil nur ein Schweizer die Fülle seiner barbarischen Sprache ermessen kann." Sein Ideal einer von Fleiss, Bodenständigkeit, Heimatliebe und Religiosität geprägten Gesellschaft sah Gotthelf durch Individualismus, Radikalismus und die fortschreitende Industrialisierung bedroht. Als Symbole dieser vermeintlichen Gefährdung von Haus und Hof fungieren in seinem Werk auch Juden, die überwiegend negativ dargestellt werden, z. B. als Spekulanten und Betrüger; ebenso finden sich auch die antijudaistischen Legenden vom "Gottesmord" und der "jüdischen Verstocktheit" in seinen Erzählungen. Der Roman 2666 von Roberto Bolaño dreht sich unter anderem um den fiktiven Schriftsteller Benno von Archimboldi, der den Roman Bitzius über Gotthelfs Leben verfasst haben soll. Einige von Gotthelfs Werken wurden verfilmt. In der Schweiz waren Uli der Knecht (1954) und die Fortsetzung Uli der Pächter (1955) sehr erfolgreich. Regie führte der Emmentaler Regisseur Franz Schnyder und die später sehr erfolgreichen Darsteller Hannes Schmidhauser und Liselotte Pulver spielten die Hauptrollen. Gotthelfs Nachlass befindet sich in der Burgerbibliothek Bern. Zu seinen Ehren wurden in vielen Ortschaften, unter anderem in Zürich, Bern und Basel, Strassen nach ihm benannt, wobei jene in Basel einem ganzen Quartier, dem Gotthelf-Quartier, den Namen gibt. Im August 2012 wurde das Gotthelf Zentrum Emmental Lützelflüh im ehemaligen Pfarrhaus und den dazugehörigen Gebäuden eröffnet. Gotthelfs Gedenktag im Evangelischen Namenkalender der Evangelischen Kirche in Deutschland ist der 22. Oktober. (quelle:wikipedia) : Das Buch ist in Schriftdeutsch verfasst, nicht in Bärndütsch. Der Buchrücken hat sich teilweise gelöst, ansonsten, sehr gutes Exemplar, die Bindung ist einwandfrei, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Deutsche Literatur, Helvetica, Der Bauern-Spiegel oder Lebensgeschichte des Jeremias Gotthelf, von ihm selbst beschrieben, Roman 1837 Die Wassernoth im Emmental, 1838 Wie fünf Mädchen im Branntwein jämmerlich umkommen, Erzählung, 1838 Leiden und Freuden eines Schulmeisters, Roman, 1838/39 Dursli der Branntweinsäufer oder der heilige Weihnachtsabend, Novelle, 1839 Die Armennoth, Traktat, 1840/51 Wie Joggeli eine Frau sucht, Erzählung, 1841 Elsi, die seltsame Magd, Novelle, 1843 Die schwarze Spinne, Novelle, 1842 Wie Anne Bäbi Jowäger haushaltet und wie es ihm mit dem Doktern geht, Roman, 1843/44 Geld und Geist, Roman, 1843/44 Kurt von Koppigen, Erzählung, 1844/50 Der Geldstag, Roman, 1846 Hans Joggeli der Erbvetter, Erzählung, 1846 Jacobs, des Handwerksgesellen, Wanderungen durch die Schweiz, Roman, 1846/47 Käthi, die Grossmutter, oder: der wahre Weg durch jede Noth, Roman, 1847 Uli der Knecht, Uli der Pächter, Doppelroman, 1846-1849 Der Notar in der Falle, Erzählung, 1848 Michels Brautschau, Erzählung, 1849 Die Käserei in der Vehfreude, Roman, 1850 Das Erdbeeri-Mareili, Novelle, 1850 Der Besenbinder von Rychiswyl, Erzählung, 1851 Zeitgeist und Berner Geist, Roman, 1851 Barthli der Korber, Erzählung, 1852 und viele Kalendergeschichten, Aufsätze, Briefe und Predigten, Jeremias Gotthelf Person des evangelischen Namenkalenders Reformierter Theologe (19. Jahrhundert) Reformierter Geistlicher (19. Jahrhundert) Autor Biedermeier (Literatur) Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Literatur (Schweiz) Literatur (Alemannisch) Erzählung Novelle Roman, Epik Korporierter im Schweizerischen Zofingerverein Person des Christentums (Schweiz) Christliche Literatur Pseudonym Schweizer Geboren 1797 Gestorben 1854 Mann]
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Bestell-Nr.: 49172 - gefunden im Sachgebiet: Helvetica
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Besiegter Stein - Roman. (= Hanns von Zobeltitz Illustrierte Romane).

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Zobeltitz, Hanns von: Besiegter Stein - Roman. (= Hanns von Zobeltitz Illustrierte Romane). Hermann Costenoble,Jena o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1906. Einband berieben und angestaubt, fingerfleckig, ansonst guter Zustand. --------------------------------------------------------- Hanns Caspar von Zobeltitz (* 9. September 1853 auf Schloss Spiegelberg, heute: Pozrzadlo; 4. April 1918 in Bad Oeynhausen) war ein deutscher Schriftsteller, Redakteur und Herausgeber. Sein Vater war Gutsherr auf Spiegelberg in der Neumark, sein jüngerer Bruder Fedor war ebenfalls Schriftsteller und Redakteur. Zobeltitz war von 1872 bis 1890 Offizier und wurde 1890 Schriftleiter von Daheim und Velhagen und Klasings Monatsheften. Er schrieb zahlreiche Unterhaltungsromane, schilderte anschaulich seine märkische Heimat und das Berlin seiner Zeit. Als sein bestes Werk gilt der Roman Der Alte auf Topper (1915), in dem er Jungenderinnerungen verarbeitete. Zobeltitz veröffentlichte auch unter dem Pseudonym Flatterer; Max E. Conried und Hans von Spie(ge)lberg / Hans von Spielberg. (aus Wikipedia) Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , illustr.OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 294 Seiten, Mit 42 Bildern von Prof. Hans W. Schmidt und Richard Starcke. 1.Auflage, Einband berieben und angestaubt, fingerfleckig, ansonst guter Zustand. --------------------------------------------------------- Hanns Caspar von Zobeltitz (* 9. September 1853 auf Schloss Spiegelberg, heute: Pozrzadlo; 4. April 1918 in Bad Oeynhausen) war ein deutscher Schriftsteller, Redakteur und Herausgeber. Sein Vater war Gutsherr auf Spiegelberg in der Neumark, sein jüngerer Bruder Fedor war ebenfalls Schriftsteller und Redakteur. Zobeltitz war von 1872 bis 1890 Offizier und wurde 1890 Schriftleiter von Daheim und Velhagen und Klasings Monatsheften. Er schrieb zahlreiche Unterhaltungsromane, schilderte anschaulich seine märkische Heimat und das Berlin seiner Zeit. Als sein bestes Werk gilt der Roman Der Alte auf Topper (1915), in dem er Jungenderinnerungen verarbeitete. Zobeltitz veröffentlichte auch unter dem Pseudonym Flatterer; Max E. Conried und Hans von Spie(ge)lberg / Hans von Spielberg. (aus Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 112105 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Die Pyramide. Gedichte.

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Langer, Rudolf: Die Pyramide. Gedichte. München : Langer, 1989. Vom Autor SIGNIERT auf der Vortitelseite. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGEN: Zeitungsabdruck eines Gedichts von Langer "Die Brücke". und ganzseitiger, handschriftlicher BRIEF von Langer an den befreundeten Schriftsteller EBERHARD HORST, datiert 9.11.1983. - Rudolf Günter Langer (* 6. November 1923 in Neisse; 19. Juli 2007[1] in Ingolstadt) war ein deutscher Schriftsteller und Lyriker. Langer wuchs in Oberschlesien auf und gelangte 1945 nach seiner Flucht ins bayerische Ingolstadt. Dort war er zunächst als Beamter tätig und machte sich anschließend als Kaufmann für Musikautomaten und Büromaschinen selbstständig. Seine ersten Gedichte schrieb Langer während eines Feldlazarettaufenthalts im Zweiten Weltkrieg. Die Erlebnisse während des Krieges prägten sein literarisches Schaffen, in dem er aus alltäglichen Situationen heraus Unfreiheit, Unmenschlichkeit und Materialismus anprangerte. 1973 veröffentlichte er mit Ortswechsel" sein Erstlingswerk. Später folgten weitere Erzählungen, Gedichtbände und ein Roman. Die Stadt Ingolstadt ehrte den Autor 1975 mit dem Ingolstädter Kunstpreis; außerdem erhielt Langer 1977 den Andreas-Gryphius-Preis. Aus wikipedia- Originalkarton. 80 Seiten. 22 cm. Erstausgabe. ISBN: 3926405031 Vom Autor SIGNIERT auf der Vortitelseite. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGEN: Zeitungsabdruck eines Gedichts von Langer "Die Brücke". und ganzseitiger, handschriftlicher BRIEF von Langer an den befreundeten Schriftsteller EBERHARD HORST, datiert 9.11.1983. - Rudolf Günter Langer (* 6. November 1923 in Neisse; 19. Juli 2007[1] in Ingolstadt) war ein deutscher Schriftsteller und Lyriker. Langer wuchs in Oberschlesien auf und gelangte 1945 nach seiner Flucht ins bayerische Ingolstadt. Dort war er zunächst als Beamter tätig und machte sich anschließend als Kaufmann für Musikautomaten und Büromaschinen selbstständig. Seine ersten Gedichte schrieb Langer während eines Feldlazarettaufenthalts im Zweiten Weltkrieg. Die Erlebnisse während des Krieges prägten sein literarisches Schaffen, in dem er aus alltäglichen Situationen heraus Unfreiheit, Unmenschlichkeit und Materialismus anprangerte. 1973 veröffentlichte er mit Ortswechsel" sein Erstlingswerk. Später folgten weitere Erzählungen, Gedichtbände und ein Roman. Die Stadt Ingolstadt ehrte den Autor 1975 mit dem Ingolstädter Kunstpreis; außerdem erhielt Langer 1977 den Andreas-Gryphius-Preis. Aus wikipedia-
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Bestell-Nr.: 143139 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Hagen, Waltraud (Bearb.) : Handbuch der Editionen : Deutschsprachige Schriftsteller, Ausgang des 15. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bearbeitet von Waltraud Hagen (Leitung und Gesamtredaktion) Inge Jensen, Edith Nahler und Horst Nahler. Lizensausgabe. München, C. H. Beck Verlag, 1979. Gr.-8 Octav, OLeinen mit Schutzumschlag ISBN: 9783406041396 607 S. // Der Schutzumschlag ist stark eingerissen und etwas nachgedunkelt. Buchrücken krumm gelesen, Seiten und Schnittkanten minimal abgedunkelt, Textblock sehr ordentlich, ohne Anstreichungen oder dergleichen. - gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT BIS MITTELMÄSSIG - 3406041396 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Edition / Bibliographie ; Schriftsteller / Bibliographie ; Bibliographie / Personalbibliographie ; Bibliographie / Fachbibliographie / Literatur → Schriftsteller ; Bibliographie / Fachbibliographie / Literatur → Edition ; Deutsche Literatur / Bibliographien ; Sozialistische deutsche Literatur / Bibliographien ; Schriftsteller / Wörterbücher, Lexika, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Nachschlagewerke, Bibliographien]
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Bestell-Nr.: 64422 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Die Pforte des Ostens - Das arabisch-jüdische Palaestina vom panasiatischen Standpunkt aus.

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PANASIATISMUS ; PANSEMITISMUS Hoeflich, Eugen (d.i. Moscheh Ya’akov Ben-Gavriel): Die Pforte des Ostens - Das arabisch-jüdische Palaestina vom panasiatischen Standpunkt aus. Berlin / Wien : Benjamin Harz Verlag, 1923. Einband berieben und bestossen wenige Blätter mit Druckstelle, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------ Moscheh Ya’akov Ben-Gavriêl (* 15. September 1891 als Eugen Hoeflich in Wien; † 17. September 1965 in Jerusalem) war ein österreichischer und israelischer Schriftsteller und Publizist. Er war Aktivist der Hagana und ein Vertreter des Pansemitismus. In den Dreißigerjahren war Ben-Gavriel aktiv in der jüdischen Untergrundbewegung Hagana, die für einen unabhängigen jüdischen Staat in Palästina kämpfte. Im Zweiten Weltkrieg trat Ben-Gavriel als Freiwilliger der britischen Armee bei; er war in Palästina und Ägypten stationiert und wurde nochmals verwundet. Ab 1948 lebte er als freier Schriftsteller und Journalist in Jerusalem.Ben-Gavriel vertrat seit seinem ersten Palästina-Aufenthalt die Philosophie des Pansemitismus, der eine Verbrüderung aller semitischen Völker als Vorstufe zum Panasiatismus propagiert. Dieser „große brüderliche Bund Allasiens" sollte letztlich zur Überwindung jeglichen Nationalismus auf dem asiatischen Kontinent führen. Den jüdisch-arabischen Konflikt fasste Ben-Gavriel daher nur als eine Art Streit unter nahen Verwandten auf; in seinen Romanen ist dagegen die jüdisch-arabische Freundschaft immer wieder Thema. Daneben verfasste der Autor mit „Das Haus in der Karpfengasse" eine bedeutende Schilderung des Untergangs der Prager jüdischen Gemeinde im Zweiten Weltkrieg. Als Journalist, der häufig Beiträge für deutsche Zeitungen schrieb, und als Rundfunkautor war Ben-Gavriel ein wichtiger Vermittler der israelischen Wirklichkeit und Probleme für den deutschsprachigen Raum. Als häufiger Helfer und ebenfalls Brit-Schalom-Befürworter beriet ihn für seine Roman-Recherchen oft Felix Weltsch, Philosoph und Bibliothekar und engster Freund zwischen Franz Kafka und Max Brod. Auf Ben Gavriels Anraten wurde 1957 der literarische Nachlass seines langjährigen Bekannten, Albert Ehrenstein, an die National Library of Israel übergeben, um dessen wissenschaftliche Auswertung er sich intensiv bemühte." (Quelle: Wikipedia) Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm 221 Seiten 1.Auflage, Einband berieben und bestossen wenige Blätter mit Druckstelle, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------ Moscheh Ya’akov Ben-Gavriêl (* 15. September 1891 als Eugen Hoeflich in Wien; † 17. September 1965 in Jerusalem) war ein österreichischer und israelischer Schriftsteller und Publizist. Er war Aktivist der Hagana und ein Vertreter des Pansemitismus. In den Dreißigerjahren war Ben-Gavriel aktiv in der jüdischen Untergrundbewegung Hagana, die für einen unabhängigen jüdischen Staat in Palästina kämpfte. Im Zweiten Weltkrieg trat Ben-Gavriel als Freiwilliger der britischen Armee bei; er war in Palästina und Ägypten stationiert und wurde nochmals verwundet. Ab 1948 lebte er als freier Schriftsteller und Journalist in Jerusalem.Ben-Gavriel vertrat seit seinem ersten Palästina-Aufenthalt die Philosophie des Pansemitismus, der eine Verbrüderung aller semitischen Völker als Vorstufe zum Panasiatismus propagiert. Dieser „große brüderliche Bund Allasiens" sollte letztlich zur Überwindung jeglichen Nationalismus auf dem asiatischen Kontinent führen. Den jüdisch-arabischen Konflikt fasste Ben-Gavriel daher nur als eine Art Streit unter nahen Verwandten auf; in seinen Romanen ist dagegen die jüdisch-arabische Freundschaft immer wieder Thema. Daneben verfasste der Autor mit „Das Haus in der Karpfengasse" eine bedeutende Schilderung des Untergangs der Prager jüdischen Gemeinde im Zweiten Weltkrieg. Als Journalist, der häufig Beiträge für deutsche Zeitungen schrieb, und als Rundfunkautor war Ben-Gavriel ein wichtiger Vermittler der israelischen Wirklichkeit und Probleme für den deutschsprachigen Raum. Als häufiger Helfer und ebenfalls Brit-Schalom-Befürworter beriet ihn für seine Roman-Recherchen oft Felix Weltsch, Philosoph und Bibliothekar und engster Freund zwischen Franz Kafka und Max Brod. Auf Ben Gavriels Anraten wurde 1957 der literarische Nachlass seines langjährigen Bekannten, Albert Ehrenstein, an die National Library of Israel übergeben, um dessen wissenschaftliche Auswertung er sich intensiv bemühte." (Quelle: Wikipedia)
[SW: PANASIATISMUS ; PANSEMITISMUS]
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Ein Lied von Schein und Sein. Aus dem Niederländ. von Helga van Beuningen 1. Aufl. dieser Ausg.

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Nooteboom, Cees: Ein Lied von Schein und Sein. Aus dem Niederländ. von Helga van Beuningen 1. Aufl. dieser Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1994. 111 S. 21cm, gebundene Ausgabe ISBN: 9783518405895 Die Erzählung nimmt ihren Ausgang in dem Satz: »Der Oberst verliebt sich in die Frau des Arztes«, den ein Schriftsteller als ersten und einzigen eines zu schreibenden Romans zu Papier gebracht hat. Erst allmählich werden ihm die damit hervorgerufenen Gestalten deutlich, der Militärarzt Stefan Ficew, dessen Frau Laura sowie der Oberst Ljuben Georgiew. Bewußt wird ihm auch erst nach und nach, daß diese Geschichte vor 100 Jahren in Bulgarien spielen muß. Wie verhält es sich also mit Sein und Schein, mit Wirklichkeit und Fiktion, welche Rolle übernimmt die Zeit in diesen Prozessen des Findens und Erfindens? Mit hintergründigen und humorvollen Überlegungen strebt diese Dreiecksgeschichte ihrem Höhepunkt entgegen. Und auf ihm reist der Schriftsteller nach Rom, wo mittlerweile auch seine bulgarischen Freunde aus dem vorigen Jahrhundert eingetroffen sind. Die Erzählung nimmt ihren Ausgang in dem Satz: »Der Oberst verliebt sich in die Frau des Arztes«, den ein Schriftsteller als ersten und einzigen eines zu schreibenden Romans zu Papier gebracht hat. Erst allmählich werden ihm die damit hervorgerufenen Gestalten deutlich, der Militärarzt Stefan Ficew, dessen Frau Laura sowie der Oberst Ljuben Georgiew. Bewußt wird ihm auch erst nach und nach, daß diese Geschichte vor 100 Jahren in Bulgarien spielen muß. Wie verhält es sich also mit Sein und Schein, mit Wirklichkeit und Fiktion, welche Rolle übernimmt die Zeit in diesen Prozessen des Findens und Erfindens? Mit hintergründigen und humorvollen Überlegungen strebt diese Dreiecksgeschichte ihrem Höhepunkt entgegen. Und auf ihm reist der Schriftsteller nach Rom, wo mittlerweile auch seine bulgarischen Freunde aus dem vorigen Jahrhundert eingetroffen sind. Unterer Buchschnitt bestempelt.
[SW: Belletristik]
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Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino - in zwei Bänden. Verdeutscht von Heinrich Conrad.

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Aretino, Pietro und Heinrich Conrad: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino - in zwei Bänden. Verdeutscht von Heinrich Conrad. Leipzig, Insel Verlag 1903. Einband etwas berieben, Bibl.Kennzeichnung am Einband und Schmutztitel, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------- Pietro Aretino (* 20. April 1492 in Arezzo; † 21. Oktober 1556 in Venedig) war ein italienischer Schriftsteller und Dichter der Renaissance. Pietro Aretino (* 20. April 1492 in Arezzo; † 21. Oktober 1556 in Venedig) war ein italienischer Schriftsteller und Dichter der Renaissance. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leder- Hardcover/Pappeinband XXV, 338; X, 517 Seiten. Mit 9 figürlichen Initialen. Kopfgoldschnitt, Nr.231 von 850 Stück. 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Kennzeichnung am Einband und Schmutztitel, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------- Pietro Aretino (* 20. April 1492 in Arezzo; † 21. Oktober 1556 in Venedig) war ein italienischer Schriftsteller und Dichter der Renaissance. Pietro Aretino (* 20. April 1492 in Arezzo; † 21. Oktober 1556 in Venedig) war ein italienischer Schriftsteller und Dichter der Renaissance.
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Internationale Literatur. Zentralorgan der Internationalen Vereinigung Revolutionärer Schriftsteller. 10. Jahrgang 1940. Heft 6.

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Internationale Literatur. Zentralorgan der Internationalen Vereinigung Revolutionärer Schriftsteller. 10. Jahrgang 1940. Heft 6. ( Moskau), Internationale Vereinigung Revolutionärer Schriftsteller/ Verlag für schöne Literatur, 1940. Nur der Umschlag mit stärkeren Gebrauchsspuren ( Rücken etwas bestoßen und am Fuß mit kleiner Fehlstelle), sonst gutes Exemplar. Enthält u.a.: Theodor Plivier : Das Tor der Welt. Adam Scharrer : Arme LEute. GEORG LUKACS : Eichendorff. HERWARTH WALDEN : P. I. Tschaikowski. H.W. ( Walden) : Herzen und Leo Tolstoi. Hugo Huppert : Musik in Moskau. Walter Sturm : Selma Lageröf. Karel Capek : Handbuch der shriftlichen Polemik. Alfred Duras : Die Bildhauerin Golubkina. Tomofei Rokotow : Krieg und ausländische Schriftsteller.... ( Wir bieten zahlreiche Hefte dieser seltenen Zeitschrift an, mit Erstdrucken von Brecht, Oskar Maria Graf, Stefan Zweig, Georg Lukacs u.a. ) ) Originalbroschur. 24 cm 112 Seiten. Mit Abbildungen. Nur der Umschlag mit stärkeren Gebrauchsspuren ( Rücken etwas bestoßen und am Fuß mit kleiner Fehlstelle), sonst gutes Exemplar. Enthält u.a.: Theodor Plivier : Das Tor der Welt. Adam Scharrer : Arme LEute. GEORG LUKACS : Eichendorff. HERWARTH WALDEN : P. I. Tschaikowski. H.W. ( Walden) : Herzen und Leo Tolstoi. Hugo Huppert : Musik in Moskau. Walter Sturm : Selma Lageröf. Karel Capek : Handbuch der shriftlichen Polemik. Alfred Duras : Die Bildhauerin Golubkina. Tomofei Rokotow : Krieg und ausländische Schriftsteller.... ( Wir bieten zahlreiche Hefte dieser seltenen Zeitschrift an, mit Erstdrucken von Brecht, Oskar Maria Graf, Stefan Zweig, Georg Lukacs u.a. ) )
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Röpke, Andreas (Hrsg.):  Biographisches Lexikon für Mecklenburg. Band 8. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe A. Bd. 8.

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Röpke, Andreas (Hrsg.): Biographisches Lexikon für Mecklenburg. Band 8. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe A. Bd. 8. Lübeck, Schmidt-Römhild, 2016. 352 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (25,5 x 16 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar - Neubuch ISBN: 9783795037567 Mit zahlr. Fotos und Illustrationen. ; Inhalt: Adolf Friedrich V. 1848-1914 Großherzog von Mecklenburg-Strelitz, Alban, Ernst 1791-1856 Arzt, Konstrukteur, Erfinder, Altdorfer, Erhart um 1480/85-1562 Maler, Anastasia um 1239/45-1317 Landesregentin von Mecklenburg, Bassewitz-Lewetzow, Carl von 1855-1921 Gutsbesitzer, Staatsminister von Mecklenburg-Schwerin, Beatrix von Mecklenburg 1324-1399 Äbtissin des Klarissenklosters Ribnitz, Becker, Friedrich 1766-1852 Forstbeamter, Kartograph, Böddeker, Nikolaus gest. 1459 Bischof von Schwerin, Brunow, Ludwig 1843-1913 Bildhauer, Bülow, Friedrich (Vicko) von gest. 1375 Bischof von Schwerin, Bülow, Gottfried von gest. 1314 Bischof von Schwerin, Bülow, Helene von 1816-1890 Diakonisse, Busch, Johann Joachim 1720-1802 Hofbaumeister, Cecilie 1886-1954 Kronprinzessin des deutschen Reiches und von Preußen, Christian Ludwig II. 1683-1756 Herzog von Mecklenburg-Schwerin, Franck, Hans 1879-1964 Schriftsteller, Friedrich I. 1717-1785 Herzog von Mecklenburg-Schwerin, Gaedcke, Friedrich 1828-1890 Apotheker, Georg 1779-1860 Großherzog von Mecklenburg-Strelitz, Goldenbaum, Ernst 1898-1990 Politiker, Minister für Land- und Forstwirtschaft der DDR, Grabow, Robert 1885-1945 Jurist, Oberbürgermeister von Memel und Rostock, Graevenitz, Wilhelmine von 1684-1744 Mätresse des Herzogs von Württemberg, Griese, Friedrich 1890-1975 Lehrer, Schriftsteller, Grosschopff, Carl 1835-1908 Apotheker, Chemiker, Hahn, Carl Graf von 1782-1857 Gutsbesitzer, Theaterdirektor, Hamann, Andreas 1884-1955 Architekt, Stadtbaurat, Heinrich Borwin I. gest. 1227 Landesherr von Mecklenburg, Herzfeld, Joseph 1853-1939 Rechtsanwalt, Politiker, Hustaedt, Roderich 1878-1958 Staatsminister von Mecklenburg-Strelitz, Rechtsanwalt und Notar, Johann Albrecht Herzog zu Mecklenburg 1857-1920 Regent von Mecklenburg-Schwerin und Braunschweig, Kolonialpolitiker, Kempowski, Walter 1929-2007 Lehrer, Schriftsteller, Kloerss, Sophie 1866-1927 Schriftstellerin, Körner, Theodor 1791-1813 Dichter, Korff, Paul 1875-1945 Architekt, Kosegarten, Ludwig 1758-1818 Dichter, Pfarrer, Universitätsprofessor, Krämer-Bannow, Elisabeth 1874-1945 Ethnologin, Kücken, Friedrich Wilhelm 1810-1882 Musiker, Komponist, Leibinger, Josef 1858-1929 Uhrmachermeister, Sozialpolitiker, Meyer, Gustav 1807-1884 Arzt, Möckel, Gotthilf Ludwig 1838-1915 Architekt, Hofbaumeister, Münch, Armin 1930-2013 Graphiker, Hochschullehrer, Olechnowitz, Karl-Friedrich 1920-1975 Historiker, Universitätsprofessor, Omeken, Gerdt 1485/86-1562 Superintendent, Paasche, Hans 1881-1920 Offizier, Schriftsteller und Journalist, Piper, Reinhard 1879-1953 Buchhändler, Verleger, Plessen, Leopold von 1769-1837 Gutsbesitzer, Diplomat, Schabbell, Hinrich 1531-1600 Bürgermeister von Wismar, Schmidt, Paul 1715/16-1798 Orgelbauer, Schnelle, Samuel 1803-1877 Gutsbesitzer, Politiker, Schulenburg, Fritz-Dietlof Graf von der 1902-1944 Regierungspräsident, Widerstandskämpfer, Schultz, Walther 1900-1957 Pastor, Landesbischof, Schwentner, Bernhard 1891-1944 Katholischer Theologe, Kirchenjurist und Pfarrer, Severin, Carl Theodor 1763-1836 Architekt, Baumeister, Silberstein, Siegfried 1866-1935 Rabbiner, Starosson, Franz 1874-1919 SPD-Politiker, Ursula von Mecklenburg 1510-1586 Äbtissin des Klarissenklosters Ribnitz, Viering, Paul 1880-1966 Architekt, Landesbaurat, Landeskonservator, Wachenhusen, Friedrich 1859-1925 Maler, Wendorff, Hugo 1864-1945 Landwirt, Ministerpräsident von Mecklenburg-Schwerin, Landwirtschaftsminister Preußens, Westphalen, Ernst Joachim von 1700-1759 Jurist, Wilbrandt, Christian 1801-1867 Philologe, Universitätsprofessor, Willebrand, Hermann 1816-1899 Architekt, Zahn, Helene 1910-1998 Wirtschaftswissenschaftlerin, Universitätsprofessorin, Abkürzungen und Siglen, Verzeichnis der Autorinnen und Autoren, Gesamtregister für die Bände 1 bis 8. 9783795037567
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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