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Erb, Ute. Schulter an Schulter : 75 Gedichte und Sprücheauf einen Griff. Edition Neue Wege Berlin 1979 79 S. Kartoniert Buch Sehr gut erhalten
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Bestell-Nr.: 1979EU79 - gefunden im Sachgebiet: Deutschsprachig
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Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert Pupikofer, J.A.: Leben und Wirken von Joh. Jakob Wehrli als Armenerzieher und Seminardirector. (...) Frauenfeld, Beyel, 1857. Vorgestellt und herausgegeben von J.A. Pupikofer. Mit dem Bildniß Wehrli`s. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896) Originalhalblederband. 18 cm 311 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896)
[SW: Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 295005 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Theater heute 11/1974. THEMA: Horst Laube: Der Dauerklavierspieler. Friedrich Velber bei Hannover, 1974. ca. 68 S. Standardeinband. INHALT: Henning Rischbieter: Es geht ein Titel um: Generalintendant. Reinfried Keilich: Der neue Intendant bringt sein Publikum mit. Hellmuth Karasek: Johannes Schaaf inszeniert Worte Gottes von Valle-Inclán in München. Benjamin Henrichs: Luc Bondy inszeniert Glaube Liebe Hoffnung von Horváth in Hamburg. Dieter Schamp: Kann man Shakespeare beim Schreiben über die Schulter sehen? Gerd Jäger: Uraufgeführt: Der Dauerklavierspieler von Horst Laube in Frankfurt und Die Räumung von Dieter Hirschberg in Wuppertal. Vollständig abgedruckt: Der Dauerklavierspieler von Horst Laube. Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Theaterzeitschrift Oper Ballett Bühne Stück Bühnenstück Theaterstück Inszenierung Aufführung]
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Bestell-Nr.: 51714 - gefunden im Sachgebiet: Theaterwissenschaft-Zeitschriften
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Raab Erich und Schulter Günter: Perspektiven psychologischer Forschung Wien, Deuticke Verlag 1987. Beiträge zu Methodik, Persönlichkeitsforschung und Angewandter Psychologie. Festschrift zum 65. Geburtstag von Erich Mittenecker fast neuwertiger Zustand, Mit Beiträgen von Klaus Foppa, Gustav Lienert, Ingeborg Stelzl u.a Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand mit Schutzumschlag 259 Seiten, 1. Aufl. fast neuwertiger Zustand, Mit Beiträgen von Klaus Foppa, Gustav Lienert, Ingeborg Stelzl u.a
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Bestell-Nr.: 46059 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Reisebeschreibung, Algerien, Algier, Schirmer, Bernd: Die Hand der Fatima auf meiner Schulter. Halle - Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1984. Algerische Reisebilder. Mit 12 Aquaölen und 11 Vignetten von Rolf Xago Schröder. Schutzumschlag etwas berieben, ansonsten guter Zustand. // [Bernd Schirmer: geboren 23. Februar 1940 in Leipzig, aufgewachsen in Scheibenberg im Erzgebirge, war Dramaturg beim DFF] // 1,10,1 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 175 S., Schutzumschlag etwas berieben, ansonsten guter Zustand. // [Bernd Schirmer: geboren 23. Februar 1940 in Leipzig, aufgewachsen in Scheibenberg im Erzgebirge, war Dramaturg beim DFF] // 1,10,1
[SW: Reisebeschreibung, Algerien, Algier,]
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Bestell-Nr.: 36210 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
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Hertel, P. (Hg.) Traumatologie 3. Schulter und obere Extremität. München, Wien, Baltimore, Urban & Schwarzenberg 1991. 2. Auflage. Mit zahlreichen Abbildungen. 216 SS., 2 Bl. Quart. Illustr. Orig.-Pappeband. Tadellos erhalten. Chirurgie. Operationstechnik. Aus der Reihe: Breitner Chirurgische Operationslehre. Band X.
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Bestell-Nr.: A3734 - gefunden im Sachgebiet: Medizin.
Anbieter: Antiquariat Alain Haezeleer - Biblio Industries, DE-70180 Stuttgart
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Unterhaltungsliteratur Ramsay, Eileen Verlag: Bergisch Gladbach: Bastei-Verlag Gustav H. Lübbe Broschiert: 492 Seiten,Verlag: Bergisch Gladbach: Bastei-Verlag Gustav H. Lübbe,2006,Stück vom Rückendeckel fehlt,ansonsten ohne Fehl und Tadel.ungelesen Pinienträume (Broschiert) Broschiert: 492 Seiten,Verlag: Bergisch Gladbach: Bastei-Verlag Gustav H. Lübbe,2006,Stück vom Rückendeckel fehlt,ansonsten ohne Fehl und Tadel.ungelesen Sophie spürte den sanften Druck einer Hand auf ihrer Schulter. Fünf Jahre! Doch auch wenn hundert Jahre vergangen wären, sie hätte sofort gewusst, dass er es war. „Rafael!“ Er berührte ihre Wangen, so zärtlich, so liebevoll. Doch ihre Liebe gehörte längst der Vergangenheit an ... Fünf lange Jahre hat Sophie versucht, ihren früheren Ehemann zu vergessen. Doch noch immer spielt der gefeierte Pianist bei seinen Konzerten in aller Welt nur eine Zugabe: eine vertonte Liebeserklärung an Sophie. Mit duftigen Bildern und zarten Tönen erzählt Eileen Ramsay von der Macht der Sehnsucht und dem Zauber einer Liebe, die längst verloren schien. ISBN: 3404155246
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Bestell-Nr.: 13306 - gefunden im Sachgebiet: Unterhaltungsliteratur
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Ruinke-Franz, Viktoria;  Auf den Spuren der Kupferfee Illustrator: Rainer Schade

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Ruinke-Franz, Viktoria; Auf den Spuren der Kupferfee Illustrator: Rainer Schade Berlin: Verlag Junge Welt, 1980. 46 Seiten , 25 cm, Pappeinband Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Rückenkanten teils bestoßen, Seiten sind in gutem Zustand, Die Julisonne wirft heiße Strahlenbündel in das Klassenzimmer. Dreißig Augenpaare folgen den Bewegungen der Lehrerin. Frau Kling legt einen Heftpacken auf den Tisch. Zeugnisse. Winzige Staubteilchen tanzen durch den Schulraum, flirren im Licht, drehen sich, sinken , steigen wirbelnd hoch, verschwinden. Axel träumt ihnen nach, bis er die Hand der Lehrerin auf der Schulter spürt. (aus dem Buch) 1c6b Auf den Spuren der Kupferfee; Kinderbuch; Vorlesebuch; Bilderbuch; Geschichte; Träume; Zeugnisse; Schule; Ferien; Viktoria Ruinke-Franz; 1
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Bestell-Nr.: 1911 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Irische Liebschaften

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Forrest, Anne Marie: Irische Liebschaften Bergisch Gladbach Bastei Lübbe, 2004. gute Erhaltung, Gebrauchsspuren , Polly ist unsterblich in Davy Long verliebt, den sie nur vom Sehen kennt. In einer Vorlesung schläft genau dieser Mann an ihrer Schulter ein. Davy ahnt nichts von seiner glühenden Verehrerin, denn er selbst ist unsterblich in die schöne Michaela verliebt, die wiederum mit Colin verheiratet ist. Dass Colin jedoch diverse Geliebte und einiges an krimineller Energie hat, weiß nur Davy. Ein irischer Reigen, der sich dramatisch zuspitzt, als Davy versucht seinen Rivalen zu entlarven und dabei spurlos verschwindet ... ISBN: 3404151208
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Bestell-Nr.: 32760 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Griffiths, John Charles:  Afghanisches Abenteuer Ullstein ; Nr. 21011

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Griffiths, John Charles: Afghanisches Abenteuer Ullstein ; Nr. 21011 Frankfurt/Main a.M., Berlin, Wien: Verlag Ullstein GmbH, 1984. Dt. Erstausg. 284 Seiten , 18 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, das Exemplar ist in einem gutem Zustand, Der Schauplatz: Afghanistan. Die Zeit: Heute. Die Kugel traf mich in die linke Schulter. Der nächste Schuss ließ einen unendlich langen Augenblick auf sich warten. Weil ich den Schuss hören konnte, wusste ich, daß er mich verfehlt hatte. Außerdem war dieser zweite Schuss von einer Stelle irgendwo in den Felsen hinter mir abgefeuert worden und kam nicht aus Richtung der Ruinen, auf die ich zugegangen war. Neugierig hob ich meinen Kopf gerade lange genug, um sehen zu können, wie eine uniformierte Gestalt eine der weißen Tempelsäulen umklammerte. Dann brach sie langsam zusammen... Der Hydrologe Alexander Burnes gerät mitten in den afghanischen VViderstandskampf. Schon dem Tode nahe. gelingt es ihm, das Vertrauen des Ghilzai-Höuptlings Ishander Khan zu gewinnen. Aber damit beginnen erst seine haarsträubenden Abenteuer, Denn es gilt zu verhindern, daß die Russen eine neue Geheimwaffe aufs brutalste testen. (vom Buchrücken) 1d6a ISBN-Nummer: 3548210112 Afghanisches Abenteuer; John Charles Griffiths; Ullstein-Abenteuer; Roman; Erzählung; Afghanistan; Widerstandskampf; Abenteuer; 1 ISBN: 3548210112
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Bestell-Nr.: 19482 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Moore, John:  Die Wasser unter der Erde

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Moore, John: Die Wasser unter der Erde Stuttgart, Hamburg: Deutscher Bücherbund, 1965. 527 Seiten , 23 cm Gewebeeinband der Einband ist teils fleckig, das Exemplar ist ansonsten in einem gutem Zustand, Rotbraunes Eichhörnchen gesehen, schrieb Janet Seidon, am Frisiertisch sitzend, in ihr ungewöhnliches Tagebuch, ehe sie sich zum Essen umzukleiden begann, heute so gut wie ausgestorben! Das Datum war der 31. Juli 1950. Über die Schulter hinweg sagte sie zu Ferdo, der gerade vor dem Spiegel stand und sich seine schwarze Krawatte band: `Wann haben wir zum letztenmal eins gesehen? Weißt du das noch?` `Ein rotbraunes Eichhörnchen? Das muß schon Monate her sein. Vielleicht schon ein Jahr. Sie sind langsam immer weniger geworden, seit wir diese grauen Kerle hier haben.` (aus dem Buch) 3j4a Die Wasser unter der Erde; Roman; John Moore; Leidenschaft; gesellschaftliche Traditionen; Waldgänge; Gartenfeste; Fasanenjagd; 1
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Bestell-Nr.: 22770 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Schulter-Lexikon.

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Medizin, Nachschlagewerke, Bibliographien Hermann, Birgit und Detlef von Torklus: Schulter-Lexikon. Landsberg/Lech : ecomed, 1995. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ISBN: 3609642009
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Bestell-Nr.: 104705 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Mehnert, Siegfried;  Amateurfilmvertonung - Filmkurs 6

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Mehnert, Siegfried; Amateurfilmvertonung - Filmkurs 6 Leizig, VEB Fotokinoverlag, 1970. 2. Aufl. 6.-10. Tausend 64 Seiten , 17 cm, kartoniert die Einbandkanten sind bestoßen, aus dem Inhalt: Dem „großen Bruder" über die Schulter gesehen - über den Begriff „Vertonung" - Die Magnettontechnik - Zur Übereinstimmung von Bild und Ton - Bevor wir beginnen - Erste Versuche - Wir sammeln Erfahrungen - Genauigkeitsgrad „Lippensynchron" - Vollsynchrone Aufnahmetechnik 3f1a Amateurfilmvertonung; Filmkurs 6; Siegfried Mehnert; Film; Amateuerfilmer; Hobby; Freizeit; Technik; Filmvertonung; 1
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Bestell-Nr.: 26936 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
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Friedrich Schorlemmer  Eisige Zeiten. Ein Pamphlet.

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Friedrich Schorlemmer Eisige Zeiten. Ein Pamphlet. Btb 1998 Deutschland ist ein Land der vornehmen Kälte geworden. Die Börse boomt, doch Menschlichkeit und Gemeinsinn sind auf dem Rückzug. In Zeiten wachsender Arbeitslosigkeit und Existenznot wird unser Umgang miteinander immer distanzierter - man zeigt sich die kalte Schulter. Friedrich Schorlemmer durchbricht die Fassade der allgemeinen Coolness. Er plädiert für mehr Solidarität und Mitgefühl, für einen Kapitalismus mit menschlichem Antlitz. Sofortversand im Luftpolsterumschlag ISBN: 3442755093 gebraucht, gut 192 x 1.17 x 1.91 cm
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Bestell-Nr.: 7507 - gefunden im Sachgebiet: Soziologie Sozialer Wandel
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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