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athen/bruhn (hrsg.) lexikon der schulmathematik. band 1: a - e, band 2: f - k, band 3: l - r, band 4: s - z. studienausgabe - 4 bände augsburg: weltbild verlag. 1994 oktav. paperback ISBN: 3893501746 gute exemplare. band 1: 272 seiten; band 2: seite 273 bis seite 555; band 3: seite 557 bis seite 910; band 4: seite 911 bis seite 1217 - 4 bände
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Bestell-Nr.: 14233ak - gefunden im Sachgebiet: lexika / nachschlagewerke
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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
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Bestell-Nr.: 56827 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Religion, Kirche, Beerdigungsschriften, Beerdigung, Grabrede, Grabstein, Friedhof, Pastor, Prediger, Hermann, D. Johann Gottfried: (Hrsg.) Der rechte Ruhm eines im Herrn sterbenden Lehrers wurde, bey ansehnlicher Leichenbestattung Des Hochehrwürdigen, Hochachtbaren und Hochgelahrten Herrn, HERRN George Lebrecht Wilkens, der heiligen Schrift hochberühmten Doctoris, hochverdient gewesenen S... Dresden. gedruckt bey Königl. Hofbuchdr. Stößelin. 1756. Superintendentens, Dompredigers und Pastoris in Meissen, welcher, im 91. Jahre seines rühmlich geführten Lebens, am. 18. Februar, 1756. Sanft und selig verschied, am 16. März darauf, in dasiger Stadtkirche, aus dem erwählten Leichentexte, 2. Timoth. 4, 7. 8. zur erbaulichen Betrachtung vorgestellt, von D. Johann Gottfried Hermann, Königl. Pohln. und Chursächssischem Oberhofprediger und Kirchenrathe (Text des gesamten Titelblattes, 1. Blatt). 2. Blatt: Text der Söhne, Kindeskindern u. sämtlicher Familie; Blatt 2.2: Text zum Andenken des Vaters und Großvaters. (George Lebrecht Wilkens 30.01.1666 - 18.02.1756). Seite 3-28 Beerdigungsrede, Seite 29-47 Lebenslauf, Seite 48 Grabsteinaufschrift, Seite 49-58 Trauerrede, Seite 59-72 Trauergedichte. Insges. 76 Seiten, auf Seite 1 schöne Vignette (ca. 12,5 x 5 cm). Eingeschlagen in dickeres Papier der Zeit (dunkelbraun) und später Rücken mit Leinenklebeband übergeklebt (hellgrau). Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. (ca. 33 x 20 cm) Seiten mit kleinen Knickspuren ohne Einrisse oder Fehlstellen. Papiereinschlag über die Hälfte eingerissen, sonst gutes Exemplar.
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Bestell-Nr.: 5717 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Le Vrai & Le Faux Chic

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Sem (Georges Goursat, 1863-1934) Le Vrai & Le Faux Chic Succès, Paris 1914 1. Auflage Broschiert Gut Text Französisch. Heft (mit Bezeichnung 1er Fascicule/ weitere Hefte nicht erschienen!). Farbig illustrierter, großformatiger, broschierter Einband mit kleiner Läsur/Fleck am Rand des vorderen Deckels, Fadenheftung, vom Buchbinder fachmännisch gefestigt, nicht paginiert, 54 Seiten, vier ersten Seiten jeweils mit montierten Fotos/Abbildungen von Autos, Inneneinrichtung, Werbung, Vorwort von Sem, kleiner Lichtschaden auf der Seite durch montierte Abbildungen auf gegenüberliegender Seite, Text mit Vignetten/Illustrationen von Seite 7-16, Musée des Erreurs: Seite 17-34, ganzseitige Illustrationen, Les Chapeaux (Le Vrai Chic): Text und Illustrationen, Seite 35-46, Schluss. Danach ab Seite 47 bis zum Schluss montierte Bilder u.a. "Le vrai chic est de sabler le Moet & Chandon chez Larue", Fotos, Karikaturen, Illustrationen, Werbung. Blatt 53/54 mit kleinem Materialverlust (unten/Seitenrand). Eine äußerst seltene Publikation, zweifelsohne in minimaler Auflage erschienen. Eine Persiflage und zugleich auch ein Lob an die damaligen Modeschöpfer der Belle Epoque in Paris. +++ Un grand fascicule avec profusion d'annonces publicitaires (pour un public au "vrai" porte-monnaie) et dessins de mode du célèbre artiste de Perigueux, un accent mis sur les chapeaux coiffant les bourgeoises corpulentes et les ravissantes sylphides de la bonne societé parisienne, une critique du couturier Poiret (jamais nommé) et une apologie des representants du "vrai chic" tels que Paquin, Cheruit, Worth, Doeuillet. Un cahier rare de 54 pages (collationné par nos soins) en etat general tout à fait satisfaisant. +++ A rare and beautiful monograph on parisian fashion at the end of the "Belle Epoque", containing several advertising pages on french luxury (cars, restaurants, champagne etc.), 54 collated pages/drawings, some pages focused on hats, altogether very satisfying condition. 31,5 x 46 Cm. 0,91 Kg. +++ Stichwörter: Mode Karikaturen Belle Epoque Hüte Hut Fashion Hats Parisian Chic Elegance Haute-Couture Caricatures Raritäten Rara Kulturgeschichte
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Bestell-Nr.: 015179 - gefunden im Sachgebiet: Mode
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Pan : Romant. Schattenspiel.

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Bernus, Alexander von: Pan : Romant. Schattenspiel. [München] : [Verl. d. Schwabinger Schattenspiele], [1907 und 1908]. Schwabinger Schattenspiele; 7 Hefte im Schuber (komplett) Exlilbris, zum Inhalt: J. W. von Goethe. Pater Brey. Ein Fastnachtsspiel. 22, (1) SS.; A. von Sybel-Bernus. Wegewart. Ein Märchenspiel. 12, (1) SS.; Alexander von Bernus. Don Juan. eine moralische Scene mit einm unmoralischen Nachspiel. 15,(1) SS.; Ludwig Tieck. Rothkäppchen. Eine Tragödie. 30,(1) letzte Seite ungeschnitten SS.; Karl Wolfskehl. Wolfdietrich und die Rauhe Els. 17, 1 letzte Seite ungeschnitten SS.; Karl Wolfskehl. Thors Hammer, 45 (1) letzte Seite ungeschnitten SS.; Coppelius. St. Anton oder Der Heiligenschein. Ein Hanswurstspiel. 25 SS; - Schuber mit deutlichen Gebrauchsspuren, die einzelnen Hefte in gutem bis sehr gutem Zustand; Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, OKt., auf Büttenpapier, fadengeheftet; 44 S. ; alle ausgestattet mit Silhouetten von Emil Preetorius Exlilbris, zum Inhalt: J. W. von Goethe. Pater Brey. Ein Fastnachtsspiel. 22, (1) SS.; A. von Sybel-Bernus. Wegewart. Ein Märchenspiel. 12, (1) SS.; Alexander von Bernus. Don Juan. eine moralische Scene mit einm unmoralischen Nachspiel. 15,(1) SS.; Ludwig Tieck. Rothkäppchen. Eine Tragödie. 30,(1) letzte Seite ungeschnitten SS.; Karl Wolfskehl. Wolfdietrich und die Rauhe Els. 17, 1 letzte Seite ungeschnitten SS.; Karl Wolfskehl. Thors Hammer, 45 (1) letzte Seite ungeschnitten SS.; Coppelius. St. Anton oder Der Heiligenschein. Ein Hanswurstspiel. 25 SS; - Schuber mit deutlichen Gebrauchsspuren, die einzelnen Hefte in gutem bis sehr gutem Zustand;
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Bestell-Nr.: 50751 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Der Rose Pilgerfahrt. Märchen nach einer Dichtung von Moritz Horn für Solostimen, Chor und Orchester componiert von Robert Schumann. Op. 112.  Klavierauszug mit Text.

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HORN, MORITZ (Text) und ROBERT SCHUMANN (Musik): Der Rose Pilgerfahrt. Märchen nach einer Dichtung von Moritz Horn für Solostimen, Chor und Orchester componiert von Robert Schumann. Op. 112. Klavierauszug mit Text. Leipzig / Brüssel, Breitkopf & Härtel. Ca., 1890. 90 Seiten (Lithographiertes Titelblatt /= Seite 1-2/ + Seite 3-90 /=Noten mit Text/). Zeitgen. Kartonband mit aufgezogenem Originaldeckeltitel und Or.-Rückseite (der wohl OBroschur.) 4to. Frühe Ausgabe. Mit dem Aufdruck auf Seite 3, dem eigentlichem Anfang: "Der Rose Pilgerfahrt. Märchen nach einer Dichtung von Moritz Horn. für Solostimmen, Chor und Orchester componiert von Robert Schumann." Auf Seite 2 mit Inhaltsverzeichnis. Seite 90 unten mit gedrucktem "Ende". Vollständige Ausgabe. Das Titelblatt angebräunt, rechte Seite stärker.
[SW: Musik, Literatur, Märchen, Deutsch]
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Bestell-Nr.: 75084 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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ROMAN FRAU RAR 1923 DR. BAUER MEDIZIN KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, FACHLITERATUR, MEDIZIN/HEILKUNDE, Dr. Bauer, Bernhard A.: Wie bist Du Weib 1923 Roman Rar Dr. Bauer Betrachtungen über Körper Seele Sexualleben und Erotik des Weibes Rikola Verlag Wien Leipzig München,, 1923. 614 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Wie bist Du Weib 1923 Roman Rar Dr. Bauer Betrachtungen über Körper Seele Sexualleben und Erotik des Weibes Einband altersbedingt berieben Kanten stark bestossen Deckblatt Seite löst sich vom Einband Auf de Ersten Seite ist ein weist einen Aufkleber einer Buchhandlung auf Zweite seite weist einen Stempel Abdruck auf Seiten und Schnitt altersbeingt nachgedunkelt Schnitt weist Verschmutzungen auf Masse ca. 24,5x17,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 614 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Wie bist Du Weib 1923 Roman Rar Dr. Bauer Betrachtungen über Körper Seele Sexualleben und Erotik des Weibes Einband altersbedingt berieben Kanten stark bestossen Deckblatt Seite löst sich vom Einband Auf de Ersten Seite ist ein weist einen Aufkleber einer Buchhandlung auf Zweite seite weist einen Stempel Abdruck auf Seiten und Schnitt altersbeingt nachgedunkelt Schnitt weist Verschmutzungen auf Masse ca. 24,5x17,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: ROMAN FRAU RAR 1923 DR. BAUER MEDIZIN KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, FACHLITERATUR, MEDIZIN/HEILKUNDE, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 33419 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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FACHLITERATUR WISSEN PHYSIK 1939 ANTIK LEHRBUCH FACHLITERATUR, Westphal, Wilhelm H.: Physik Ein Lehrbuch Wilhelm H. Westphal 1939 Antik Ein Lehrbuch Verlag von Julius Springer Berlin,, 1939. 656 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Leinen Physik Ein Lehrbuch Wilhelm H. Westphal 1939 Antik Einband altersbedingt berieben und verschmutzt Kanten altersbedingt bestossen Buchrücken ist oben und unten ausgefranst Erste und Zweite Seite so wie letzte Seite weisen Persönlichen Namenszug auf Erste Seite löst sich teilweise vom Einband Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Masse ca. 16,5x25,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Leinen Fünfte und Sechste Auflage. 656 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Leinen Physik Ein Lehrbuch Wilhelm H. Westphal 1939 Antik Einband altersbedingt berieben und verschmutzt Kanten altersbedingt bestossen Buchrücken ist oben und unten ausgefranst Erste und Zweite Seite so wie letzte Seite weisen Persönlichen Namenszug auf Erste Seite löst sich teilweise vom Einband Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Masse ca. 16,5x25,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Leinen
[SW: FACHLITERATUR WISSEN PHYSIK 1939 ANTIK LEHRBUCH FACHLITERATUR,]
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Bestell-Nr.: 33413 - gefunden im Sachgebiet: Fachliteratur/Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Grieshaber, HAP: Der Engel der Geschichte 11/1968 Stuttgart-Möhringen, manus presse GmbH, 1968. zum Inhalt: "Der Engel der Geschichte" erscheint in freier Folge in einer Auflage von 1000 Exemplaren. Mit Beiträgen von HAP Grieshaber, Margarete Hannsmann, Margot Fuerst und zwei handschriftlichen Notenskizzen aus "Prometheus" von Carl Orff. Der Titelholzschnitt "Zimmtrotzer" und die doppelseitigen Holzschnitte Seite 2/11 "Pfefferhuster", Seite 4/9 "Luftköder" und Seite 6/7 "Planetentrommler" wurden von HAP Grieshaber in Holz geschnitten und vom Holz gedruckt. Weitere Personen: James Ensor, Walter Benjamin; - sehr gutes Exemplar Fol. , Mappe 12 S. Holzdrucke auf Karton 1000 Ex. zum Inhalt: "Der Engel der Geschichte" erscheint in freier Folge in einer Auflage von 1000 Exemplaren. Mit Beiträgen von HAP Grieshaber, Margarete Hannsmann, Margot Fuerst und zwei handschriftlichen Notenskizzen aus "Prometheus" von Carl Orff. Der Titelholzschnitt "Zimmtrotzer" und die doppelseitigen Holzschnitte Seite 2/11 "Pfefferhuster", Seite 4/9 "Luftköder" und Seite 6/7 "Planetentrommler" wurden von HAP Grieshaber in Holz geschnitten und vom Holz gedruckt. Weitere Personen: James Ensor, Walter Benjamin; - sehr gutes Exemplar
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Bestell-Nr.: 71561 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Käufer, Josef (Prof.): 25 Jahre Meisterschule für Deutschlands Buchdrucker München 1927 / 1952; Johanni / München; 1952. EA; 97 S. + 1 Tafel; Format: 24x34 Georg Trump (* 10. Juli 1896 in Brettheim bei Schwäbisch Hall; † 21. Dezember 1985 in München) deutscher Kalligraf, Typograf und Grafiker. (frei nach wikipedia); - - - "Den Freunden und Förderern der Schule gewidmet"; - - - I n h a l t : Vorwort: Georg Trump; Chronik; Stundenplan 1927/28 u.a.; Lehrkörper + Lehrgangsteilnehmer sämtlicher Jahrgänge (Namen); Das Kuratorium 1930 u.a.; Die Letter; Statistik; Technische Ausrüstung; Schriftverzeichnis; - - - "Diese Festschrift, verfasst und gestaltet von Professor Josef Käufer, erschien zur Feier des 25jährigen Bestehens der Meisterschule für Deutschlands Buchdrucker München. Gestzt von den Studierenden des 25. Lehrganges unter Leitung von Josef Käufer, Caspar Schlötter und unter Assistenz von Karl Dilger. Gedruckt von den Studierenden des 24. Lehrganges unter Leitung von Ludwig Huber und unter Assistenz von Max Wippenbeck. Die Textseiten sind gesetzt in Schadow-Schriften und in Delphin der Schriftgießerei C. E. Weber, Stuttgart. Beide Schriften zeichnete Professor Georg Trump. Die Vierfarbätzung nach einem Aquarell von Prof. g. Trump fertigte die Graphische Kunstanstalt Brend`Amour, Simhart & Co,, München. Der Holzschnitt auf Seite 34 ist von Prof. E. Ege. Seite 50 ist die Verkleinerung eines Linolschnittes von Prof. Virl, von dem auch der Holzschnitt auf Seite 60 stammt. Die Zeichnung auf Seite 64 fertigte Jost Grohmann, die Zeichnung zur "Letter" auf Seite 72 Professor G. Trump. Die Vignetten auf Seite 58, 80 und 86 sind Schülerarbeiten aus der Klasse für Gebrauchsgraphik (Prof. E. Ege). Das Textpapier ist holzfrei weiss auftragend der Papierfabrik Salach. Kunstdruckbelage auf Holzfrei Kunstdruck der Papierfabrik J. W. Zanders Bergisch-Gladbach. Weiss Rauh Bütten als Vorsatz- und Umschlagpapier lieferte die Papierfabrik Zerkall Renker & Söhne, Zerkall über Düren. Der Schutzumschlag ist gelblich Büttendruck der Büttenppierfabrik Hahnemühle GMBH., Dassel (Hann.). Gedruckt mit Farben der Farbenfabrik Michael Huber K.G., München. Die Buchbinderarbeit besorgte die Grossbuchbinderei Grimm & Bleicher, München." - - - Z u s t a n d: 2, original Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel + farbigem Abzeichen heller Pappband mit Rückentitel + geprägtem Abzeichen auf Deckel, schwarz-rot-Druck, mit teils farbigen Abbildungen. Beilage: Überreichungskarte. Umschlag etwas gerändert, Marginalien mit Bleistift, sonst wohlerhalten
[SW: Festschriften; München; Wirtschaft; Buchwesen; Büchereien; Bücher; Druckerei; Drucken; Drucktechnik; Berufe; Meister; Bibliophiles; schöne Bücher; Einbände;]
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Bestell-Nr.: 58173 - gefunden im Sachgebiet: Festschriften
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Werk, Druck, Drucker Typographie Cluss, Ulrich: Giovanni Battista Bodoni. (Gewidmet zum 250. Geburtstag). München SchumacherGebler Studio für Typographie und Satz,, 1991. Zahlreiche exzellente Beispiele seiner Kunst, La Storia Seite I-XIV; L`Epoca Seite A-Z; La Vita Seite 1-14. Schrift: Bodoni Old Face; Satz: SchumacherGebler; Druck: Stamperia Valdonega, Verona; Handeinband: Legatoria Recalcati, Mailand. Folio Imperial47 cm Mit zahlreichen Abbildungen. 3 Blatt, XIV, Z, 14 Seiten, 6 Blatt. 47,5 x 31,5 cm. Schwarzer Original-Leinenband mit rotem Rückentitel, blindgeprägtem Deckeltitel und roten Vorsatzpapieren. Im Original-Pappschuber (dieser an einer Ecke leicht bestoßen) ERSTAUSGABE. Zahlreiche exzellente Beispiele seiner Kunst, La Storia Seite I-XIV; L`Epoca Seite A-Z; La Vita Seite 1-14. Schrift: Bodoni Old Face; Satz: SchumacherGebler; Druck: Stamperia Valdonega, Verona; Handeinband: Legatoria Recalcati, Mailand.
[SW: Werk, Druck, Drucker Typographie]
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Musik FELDMANN, FRITZ (Hrsg.). Musik des Ostens. Sammelbände im Auftrag des J. G. Herder-Forschungsrates. (Band) 7. Kassel/ Basel/ Tours/ London, Bärenreiter, 1975. Gr. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit 6 Abbildungen und mehreren Notenbeispielen. 289 Seiten. OKart., gering bestoßen und etwas fleckig (auch am Schnitt); schwache Bereibungsspuren an den leicht sperrigen Deckeln. - Enthält sechs Beiträge: ERNEST ZAVARSKY. Beiträge zur Musikgeschichte der Stadt Kremnitz (Kremnica, Slovakei), Seite 7-173/ WILHELM DOBBEK. J. G. Herders Musikalität, Seite 174-256/ MICHAIL GOLDSTEIN. Friedrich Scholtz und seine Rolle in der russischen Musik des frühen 19. Jahrhunderts, Seite 257-273/ JOACHIM G. GÖRLICH. Chopins Briefe an Delfina, Seite 274-279/ MICHAIL GOLDSTEIN. Zwei Briefe von Igor Stravinskiy (Erstveröffentlichung), Seite 280-283/ THEODOR WOHNHAAS. Der Orgelbau für die reformierte Hofkirche in Breslau während der Inflationszeit (1921-1923), Seite 284-289. - Im Innern sehr frisch.
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Bestell-Nr.: 5184374 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Tobias Stimmer. Leben und Werke.

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Max Bendel Tobias Stimmer. Leben und Werke. Atlantis-Verlag, Zürich/Berlin 1940 Leinen Sehr Ordentlich Ganzleinenband mit Front- und Rückentitel, ordentlicher Zustand, geringe Altersspuren, tadelloser, durchgehend sauberer Buchblock, klare lateinische Schrift, paginiert von Seite 1 bis Seite 160 (Text und Abbildungen) + paginiert von Seite 165 bis 264 (Tafelteil, auch einige in Farbe) + paginiert von Seite 265 bis Seite 279 (Anhang). +++ 18 x 26 cm. 0,78 kg. +++ Stichwörter: KUNST SCHWEIZER MALER 16.JAHRHUNDERT
[SW: KUNST SCHWEIZER MALER 16.JAHRHUNDERT]
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Bestell-Nr.: Varia586 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Ida Bindschedler Die Turnachkinder im Sommer von Ida Bindschedler . Für Knaben und Mädchen von 8-14 Jahren. Sechstes Tausend Verlag von Huber & Co. in Frauenfeld Gut Ohne Schutzumschlag Hardcover Deutsch gebraucht gut; erschienen ca. 1908; brauner Leineneinband an Ecken und Kanten etwas verschmutzt; Einband und Seiten unten altersfleckig; erste Seite Widmung; zweite Seite oben Namensstempel; Seite 185 am Rand leicht eingerissen; Seitenecken von Seite 91 bis Seite 102 waren umgeknickt; leichter Gelenkschiefstand; dunkelrote Farbe vom Schnitt nachgelassen
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Bestell-Nr.: ABE-4385551496 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Parks, R.D. Superconductivity, Vol-1 UMI, Michigan 1989 dies ist ein regulär ausgesondertes Bibliotheksexemplar aus einer wissenschaftlichen Bibliothek mit der üblichen Signatur und Stempel, Faksimile, keine Markierungen-Anstreichungen-Stempel im Text, Format groß Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , gut erhalten, Verschiedene Kapitel, die Seiten sind falsch geheftet, Seite 1-350 liest man vom Anfang des Buches wie gewohnt, ab Seite 351-664 liest man von der letzten Seite des Buches aus in Richtung der Mitte des Buches, bis man da auf Seite 664 ankommt, die an Seite 350 anliegt, deshalb billiger, Lieferung nach Vorkasse
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Bestell-Nr.: 2468 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
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