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Es wurden insgesamt 115 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Hervey Allen  Antonio Adverso

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Hervey Allen Antonio Adverso Bertelsmann Lesering 1961 Halbleder sehr gutes Exemplar, fast wie neu; lediglich im Schnitt etwas verschmutzt Antonio Adverso beginnt in Cuba als Kaufmann, wird in den Sklavenhandel verwickelt und zum Herrn einer Kolonie in Afrika. Sein Leben besteht aus Kämpfen, Seefahrten, Meutereien, Liebesabenteueren; eine riesige Erbschaft fällt ihm zu; Erfolg und Misserfolg seiner Spekulationen jagen ihn von Paris nach Madrid und in die neue Welt des werdenden Amerika, stürzen ihn aus märchenhaftem Reichtum in Armut, Verzweiflung, Einsamkeit, schließlich in mexikanische Gefängnisse. Doch auch das soll noch nicht das Ende dieses wilden Lebens sein. 827
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Bestell-Nr.: BN2075 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
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Ursula Sachau  Bruder Anselm  und der tote Ritter. Historischer Kriminalroman.

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Ursula Sachau Bruder Anselm und der tote Ritter. Historischer Kriminalroman. Ehrenwirth Verlag 1998 Hardcover in Folie eingebunden, sonst wie neu! Beschreibung: Das Zisterzienserkloster Marienthron in Nimbschen, von der Äbtissin Margarethe von Haubitz mit starker Hand geleitet, wird um 1510 plötzlich in turbulente Ereignisse verwickelt. Vor der Klostermauer wird die Leiche eines Ritters entdeckt. Er wurde offenbar in einem nahegelegenen Waldstück erschlagen und anschließend zum Klostergelände gebracht. Bei dem Toten handelt es sich um Norbert von Rednitz, dessen Gut sich in der Nähe des Klosters befindet. Pater Anselm, der als Spiritual im Kloster seinen Dienst versieht, überbringt den Angehörigen die Nachricht vom gewaltsamen Tod des Gutsherrn. Auf dem Gut jedoch will keine rechte Trauer aufkommen; vielmehr erfährt der junge Pater, daß der Erschlagene eine Vielzahl von Feinden hatte, und wird sogleich mit Verdächtigungen und Spekulationen konfrontiert. Von Hexenwerk ist die Rede, von Eifersucht und von politischen Intrigen. Als er selber entgegen dem Verbot der Klosterleitung beginnt, die Spur der Mörder zu verfolgen gerät Anselm in Gefahr. 207 ISBN: 9783431035315
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Bestell-Nr.: BN3857 - gefunden im Sachgebiet: Krimi/Thriller
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Im Zentrum der Macht (ATLAN Traversan-Zyklus)

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Kneifel, Thiesen und Hanczuk : Im Zentrum der Macht (ATLAN Traversan-Zyklus) Bechtermünz 1999. 303 Gebundene Ausgabe ISBN: 9783828967915 Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) : NEUWARE / NEU 9783828967915 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 66035 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
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Der Magier - Folge 2: Geister der Vergangenheit

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Hörbuch : - Shocker, Dan : Der Magier - Folge 2: Geister der Vergangenheit Maritim (Verlagsgruppe Hermann / Maritim Verlag) 1 CD Audio CD NEU Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft, fiction ‚Fiktion) ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic), Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen]
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Bestell-Nr.: 67479 - gefunden im Sachgebiet: Hörbuch
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Bednarz, Klaus: Mein Moskau Notizen aus der Sowjetunion Hamburg Verl.Hoffmann & Campe, 1985. 1. Aufl. 264 Seiten Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Olein., ill. Schutzumschl.,einwandfr.Erhaltung von Russen und Polen, Militärparade auf dem Roten Platz, die erste große Reportage, Reise nach Irkutsk, Sibibiren schläft nicht mehr, Spekulationen um Breschnew, die Heimat Lenins, Heinrich Böll und Lew Kopelew, u.v.m.Vorsatzkarten Gs 20899
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Bestell-Nr.: 20222 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Versandantiquariat Brigitte & Rainer Doß, DE-25451 Quickborn

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Wenn die Wissenschaft irrt ...

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Asimov, Isaac Wenn die Wissenschaft irrt ... Tatsachen und Spekulationen zu kosmischen Phänomenen Bergisch Gladbach : Bastei Lübbe 1990 1. Aufl.; Außen leicht berieben; Papier etwas gebräunt; sonst in gutem Zustand. ISBN: 3404602587 335 S. Taschenbuch
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Bestell-Nr.: 47895 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik, Spiritualität
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Latz, Gottlieb Alchemie - das ist die Lehre von den großen Geheim Mitteln der Alchemisten und den Spekulationen, welche man an sie knüpfte. Fourier Verlag Wiesbaden. ca. 1990 Oktav. 1039 Seiten. Gebunden mit Umschlag. ISBN: 3925037527 gut/sehr gut erhalten.
[SW: Allgemein]
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Bestell-Nr.: 96437 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik & Mystik
Anbieter: Natur- und BücherParadies, DE-06193 Wettin-Löbejün
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DAIDALOS 34/1989. THEMA: Beziehungs-Netze/ Networks. Bertelsmann Gütersloh, 1989. 135 S. Standardeinband. INHALT: Gerd Neumann: Alchemistische Spekulationen in Pratolino. Wiederentdeckung einer Wiederentdeckung/ Alchemical Speculations in Pratolino. Rediscovery of a Rediscovery. Johannes Odenthal: Lequeus Architecture Civile und der Kosmos Alexander von Humboldts/ Lequeu`s Architecture Civile and the Kosmos of Alexander von Humboldt. Eberhardt Kulenkampff: Die Stadt sieht man nicht/ The City is not Seen. Niclas Dünnebacke: Arees de Nova Centralitat in Barcelona. Alison und Peter Smithson: Wild-Wege/ Wild Ways. Berlin - Lehrter Bahnhof. Die Zeit-Bezeugungen des Raffael Rheinsberg/ Berlin - Lehrter Bahnhof. Raffael Rheinsberg`s Manifestations of Time. Andre Corboz: Ein Netz der Unregelmäßigkeiten und Fragmente. Genese einer neuen Stadtgliederung im 18. Jahrhundert/ A Network of Irregularities and Fragments. Genesis of a New Urban Structure in the 18th Century. Christoph Valentien/Peter Weyman: Verborgene Achsen. Geometrie im englischen Landschaftsgarten/ Hidden Axes. Geometry in English Landscape Gardens. Wolfgang Meisenheimer: Unauslöschbare Erinnerungen an den SS-Staat. Ulrich Rückriems Stelen in Düren/ Indelible Reminders of the SS-State. Ulrich Rückriem`s Steles in Düren. Horst Hartung: Scheinbare Willkür. Zu den Planungsprinzipien der Maya-Zentren/ Maya Centres. Eva Meyer: Mäßige Bewegungen/ Moderate Movements. Guter Zustand
[SW: Architektur Architekten Bauen Wohnen Kultur Baukultur Entwurf Gebäude]
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Perestroika - Die zweite russische Revolution. Eine neue Politik für Europa und die Welt

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Michail Gorbatschow Perestroika - Die zweite russische Revolution. Eine neue Politik für Europa und die Welt Bertelsmann 1987 Hardcover/gebunden wie neu! Michail Gorbatschow, seit März 1985 Generalsekretär der KPdSU, hat sofort nach seinem Amtsantritt Initiativen ergriffen, die verkrusteten Machtstrukturen und den Niedergang der sowjetischen Wirtschaft wirkungsvoll zu bekämpfen. »Glasnost« und »Perestroika« stehen für die von ihm eingeleitete Neuorientierung sowjetischer Politik. Um direkt und ohne Vermittler zu allen Bürgern unserer Erde sprechen zu können, hat er während seines Urlaubs im Sommer 1987 dieses Buch geschrieben. Es enthält Vorstellungen und Ziele für eine radikale Umgestaltung innersowjetischer Verhältnisse und die verstärkte Zusammenarbeit seines Landes mit dem westlichen Europa. Als der sowjetische Parteichef Michail Gorbatschow im Sommer 1987 einige Wochen lang nicht in der Öffentlichkeit gesehen wurde, blühten die Spekulationen über eine ernste Erkrankung beziehungsweise die Entmachtung des Kreml-Chefs. Was allerdings nach der Rückkehr Gorbatschows nach Moskau publik wurde, war eine Sensation: Der Generalsekretär hatte, den Bitten amerikanischer Verleger nachkommend, in einer sieben Wochen währenden Klausur ein Buch über die von ihm in die Wege geleitete Neuorientierung der sowjetischen Politik geschrieben. Diese Politik der Perestroika, wie sie vorn Zentralkomitee der KPdSU formuliert wurde, ist eine Politik der Umgestaltung, durch die der soziale und ökonomische Fortschritt des Landes beschleunigt und die Gesellschaft in allen Bereichen erneuert werden soll. Gorbatschow geht mit den für die offensichtliche Stagnation in allen Bereichen des Sowjetreiches Verantwortlichen aus Staats- und Regierungskreisen hart ins Gericht und propagiert seine Politik der Perestroika als Rettung aus einer verfahrenen Situation. Der selbstkritischen Analyse der innenpolitischen Verhältnisse seines Reiches ist der erste Teil des Buches gewidmet, ein engeres Zusammengehen der europäischen Staaten mit der Sowjetunion ist der andere zentrale Punkt seiner Ausführungen. In seinem spannend und abwechslungsreich geschriebenen Buch, das frei ist von einer trockenen Funktionärssprache, beschwört er die Europäer, sich gemeinsam mit der Sowjetunion von einer Politik der Konfrontation und des militärischen Wettlaufs abzuwenden, um ein friedliches Miteinander aller Staaten zu erreichen in einem Europa, das er das »gemeinsame Haus« nennt. Da die Eckpfeiler seiner Politik — Glasnost und Perestroika — häufig falsch interpretiert werden, war Michail Gorbatschow den amerikanischen Verlegern dankbar, weltweit Glasnost in eigener Sache betreiben zu können. Mit diesem Buch spricht er nun direkt und ohne Vermittler zu den Bürgern der ganzen Welt. Er wendet sich an alle Menschen, die um die Zukunft unseres Planeten besorgt sind. »Wir alle«, so Gorbatschows eigene Worte, »sind Passagiere an Bord des Schiffes Erde, und wir dürfen nicht zulassen, dass es zerstört wird. Eine zweite Arche Noah wird es nicht geben«. 416
[SW: Politik]
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Environtologie II. Mensch und Umwelt. Fakten, Spekulationen, Szenarios

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Graul, Emil Heinz, Sigurd Pütter und Dieter Loew: Environtologie II. Mensch und Umwelt. Fakten, Spekulationen, Szenarios Iserlohn, Hausverlag MEDICE. 1986. 600 Seiten. Broschiert ISBN: 9783925634000 Zwei dünnne Leseknicke, etwas bestossen, Innen sauber
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Formel 1. Rennsport News. Heft 9/98 1999. Das grosse Pokern. Fakten, Hintergründe, Spekulationen Rennsportmagazin, Hannover, 1998. 65 S. mit zahlr. Bildern, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Quart
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Formel 1. Rennsport News. Heft 8/98 Grand Prix Silverstone. Spekulationen um Frentzen Rennsportmagazin, Hannover, 1998. 65 S. mit zahlr. Bildern, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Quart
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Martin, Peter N. Die großen Spekulationen der Geschichte Universitas, München, 1982. 320 S., Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = LeineneinbandU.
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Martin, Peter N. Die großen Spekulationen der Geschichte. Der Kampf ums schnelle Geld -gutes Exemplar- 3. Auflage, Universitas Verlag, München, 1982. 320 S. mit einigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = LeineneinbandU.
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Müller, Hans  Wissenschaftlicher Nachlaß (Ordner mit zahlreichen Orig.dokumenten, Fotos etc. wie unten beschrieben)

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Müller, Hans Wissenschaftlicher Nachlaß (Ordner mit zahlreichen Orig.dokumenten, Fotos etc. wie unten beschrieben) Karlsruhe. 1946 ff Hans Müller reichte 1946 ein Patent für ein Verfahren ein, durch dessen Anwendung die erprobte Möglichkeit bestand, verbogene und verwundene Profilstähle etc., ohne bedeutenden Verlust an ihrer Festigkeit in ihre einbauungsfähige Form wieder geradezurichten ---- Insbesondere ging es dabei um die Aufarbeitung von Bautrümmern aus dem 2. Weltkrieg wie Brücken, Schienen (Eisenbahn etc.), Stahlhochbauten. Durch die Knappheit neuer Walzstähle gewann dieses Verfahren von Hans Müller große Aufmerksamkeit. Die vorliegende Sammlung dokumentiert ein interessantes Stück Zeitgeschichte mit zahlr. interessanten s/w Fotos zum Wiederaufbau im Nachkriegsdeutschland aus der Sicht eines Stahlbauingenieurs /////////////// Der Ordner beinhaltet u.a. Zeugnis der Industrie Werke Karlsruhe v. Juni 1947 u.a. einige Zeitungsartikel /////////// Patentanmeldung "Vorrichtung und Verfahren zum Biegen und Geraderichten von Walzstahl" v. 12. Februar 1946 (4 S.) ///// Schreiben v. Hans Müller und die Dankesschreiben für die Übersendung seiner Schrift "Regenerierung deformierter Profilstähle" (zw. 1959-1960) von der Technischen Hochschule Karlsruhe v. dem OB der Stadt Karlsruhe (signiert Günter Klotz), dem Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg unterzeichnet v. Hermann Veit, von Prof.Dr.-Ing. O. Steinhardt TH Karlsruhe (bed. Prof. für Stahlbau an der Uni Karlsruhe), SIGNIERT v. ihm ///////// 3 Blatt des Bad. Landesgewerbeamt über Zusatz-Patent (Kopie) ////////////// Die o.g. Broschüre "Hans Müller - Das hydromechanische Spezialrichtverfahren zur Regenerierung deformierter Profilstähle" (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Industriewerke Karlsruhe Abteilung Stahl- und Brückenbau unter der Militär-Regierung-Liz. US v. 1946, Widmung und signiert v. Hans Müller) ////////// 3 Schreiben div. Prüfanstalten v. 1946 (Staatl.Chem.-technische Prüfungs- und Versuchsanstalt an der TH Karlsruhe; Institut für Beton und Eisenbeton an der TH Karlsruhe; Orif. Dr. Theodor Pötsch v. Inst. für Mechanik und angewandte Mathematik an der TH (v. ihm Signiert (Anm.: Ab 1928 war er ordentlicher Professor für Mechanik und Angewandte Mathematik an der Technischen Hochschule Karlsruhe, wurde aber 1937 entlassen, da er mit einer Jüdin verheiratet war. Bis 1945 arbeitete er dann bei Leitz in Wetzlar. 1945 war er wieder Professor in Karlsruhe, wo er 1946/47 Rektor war) /////////// es folgen zahlr. auf festem Karton montierte s/w Fotos kl. und größeren Formats (meist 10x15 und 25x18cm) zeitgeschichtlich sehr interessant wie folgt: IWK Karlsruhe (2 Werkhallenbilder), 2 St. Beispiel Brücke davor und danach (Ort unbek.); 1 x IGS Karlsruhe (Eisenträger beim Richten); Köln (Berg voll verbogenen Eisenträgern vor Ruinenlandschaft; dasselbe für Nürnberg mit Arbeitern; sowie für München (Anlage zum Biegen vor Ort); 3 Fotos in verscheied. Stadien "Murgbrücke Weisenbach"; 2 Fotos "Zerstörte Neckarbrücke Obrigheim-Biedersheim; 3 gr. Fotos Autobahnbrücke Durlach; 2 weitere Fotos einer Halle (d.i. das Maschinentechnische Laboratorium der TH Karlsruhe mit Stahlträgern (Ort evtl. Karlsruhe) /////// gr. Foto Stahlbiegemaschine im Einsatz vor Kriegsruinen (Karlsruhe); IWK Karlsruhe (Fabrikinneres mit Stahlträgern); ein weiteres Foto der Autobahnbrücke Durlach (Großes Format); 3 Fotos betitelt Saarbrücken (Eisenbahnwaggons) //////////////// 5 x dasselbe 8seitige Broschur "Das hydromechanische Spezialrichtverfahren zur Regenerierung deformierter Profilstähle v. Hans Müller (Sonderdruck aus Industrie-Rundschau Nr. 1/1946 //////////////// 2 x Hydromechanisches Spezialrichtverfahren zur Regenerierung deformierter Profilstähle v. Hans Müller (Sonderdruck aus "Technisches Handwerk" Heft 6/1946 ///////////// mehrere Blatt zum Thema "Praktische Voraussetzungen für Massenrichtarbeiten verformter Profilstähle ///////////// mehrere Hefte mit Texten zumThema von Hans Müller 1. Industrie-Rundschau Mai 1948 + VDI Zeitschrift des VDI März 1948 + Technisches Handwerk August 1946 + Industrie-Rundschau Juli 1946 + Zeitungsartikel aus "Der gerade Weg" (Geschäfte und Spekulationen mit Trümmern).....
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