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Balz, Bruno (Texte) und Lothar (Musik) Brühne  Der Blaufuchs. Ein UFAFILM der Herstellungsgruppe Bruno Duday (Notenheft)

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Balz, Bruno (Texte) und Lothar (Musik) Brühne Der Blaufuchs. Ein UFAFILM der Herstellungsgruppe Bruno Duday (Notenheft) Ufaton Verlags GmbH: Berlin. 1938 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 9 S. OBroschur, etwas fleckig, leicht angerändert, Stempel am 1 Blatt, sonst gut. Notenheft, Einbandfoto Zarah Leander ------ Der Blaufuchs ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1938 unter der Regie von Viktor Tourjansky. Zarah Leander spielt zum zweiten Mal an der Seite von Willy Birgel in einer Filmproduktion der UFA. Weitere tragende Rollen sind mit Paul Hörbiger, Karl Schönböck und Jane Tilden besetzt. Der Film spielt in Ungarn. Er basiert auf Ferenc Herczegs gleichnamigem Bühnenstück
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Bestell-Nr.: 62876 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Junge, Traudl (Gertrud): Bis zur letzten Stunde; Hitlers Sekretärin erzählt ihr Leben; 2002. Lizenz; 271 S.; Format: 14x22 Gertraud „Traudl“ Junge (* 16. März 1920 in München als Gertraud Humps; † 11. Februar 2002 ebenda) war von 1942 bis 1945 neben Gerda Christian, Christa Schroeder und Johanna Wolf eine der vier Sekretärinnen von Adolf Hitler. Mit der Journalistin Melissa Müller gab Junge das in der unmittelbaren Nachkriegszeit nicht verlegte Buch Bis zur letzten Stunde - Hitlers Sekretärin erzählt ihr Leben heraus. Es diente als eine der Grundlagen für den Spielfilm Der Untergang (2004), in dem auch sie selbst als Sekretärin dargestellt wird. In Interviewform wurde bereits zuvor von André Heller und Othmar Schmiderer der Dokumentarfilm Im toten Winkel – Hitlers Sekretärin (2002) aufgezeichnet. (wikipedia); - - - "Traudl Junge war 22 und träumte von einer Karriere als Tänzerin als sie die "Chance ihres Lebens" bekam: Adolf Hitler bat die junge Sekretärin zum Probediktat. Von 1942 bis zu Hitlers Tod war sie stets an seiner Seite, tippte seine Reden, seine Briefe und zuletzt sein "politisches Testament". Nach dem Krieg zeichnete Traudl Junge ihre Erlebnisse zwischen Führerbunker und Berghof auf - erst jetzt wird das historisch unschätzbare Dokument veröffentlicht. Die renommierte Autorin Melissa Müller ordnet Traudl Junges Aufzeichnungen biographisch ein und zeigt in einem eigenen Kapitel, wie ein Mensch sich im entsetzten Rückblick auf ein Stück selbst gelebtes Leben zu verändern mag - und es letztlich als Aufforderung zu radikaler Demokratie begreift." (Umschlagtext); - - - "Die Nachwelt kennt ihn als Diktator, als größenwahnsinnigen Staatsmann, als Führer , der die größte menschliche Katastrophe des 20. Jahrhunderts verursacht hat. Von Dezember 1942 bis zu seinem Selbstmord im Führerbunker am 30. April 1945 war Traudl Junge Hitlers persönliche Sekretärin. Sie war vor Ort, als am 20. Juli 1944 das Attentat auf ihn verübt wurde. Und sie war es, der er sein politisches und privates Testament in den Stenoblock diktierte. Das einfache Mädchen aus München, das eigentlich Tänzerin hatte werden wollen, war innerhalb kürzester Zeit in das Zentrum der braunen Macht geraten. 1947 schrieb sie ihre Erlebnisse in Hitlers engstem Kreis auf das Gesamtmanuskript blieb bis heute unveröffentlicht. Die renommierte Autorin Melissa Müller hat sich an die Herausgabe dieses einzigartigen historischen Dokuments gemacht und versieht Traudl Junges Aufzeichnungen mit einer biographischen Einleitung und einem ausführlichen Nachwort auf Grundlage persönlicher Gespräche. Sie beleuchtet die Frage, wie es passieren konnte, dass eine junge Frau eine Stelle bei dem Mann annahm, der das Leben von Millionen Menschen vernichtete zu einem Zeitpunkt, als eine andere junge Münchnerin, Sophie Scholl, das Ausmaß von Hitlers Verbrechen längst erkannt hatte und als Widerstandskämpferin ermordet worden war. Und sie schildert Traudl Junges heutige Sicht auf ihre Vergangenheit, die wie ein Schatten über ihrem Leben liegt, beschreibt das Entsetzen angesichts der Erkenntnis ihrer Schuld und Naivität." (Klappentext); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Eine Kindheit und Jugend in Deutschland; Meine Zeit bei Adolf Hitler, aufgezeichnet 1947; Chronologie einer Schuldverarbeitung, aufgezeichnet 2001 von Melissa Müller; Dank. Personenregister; - - - Z u s t a n d: 2, original farbig illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel schwarzer Pappband mit weißem Rückentitel, mit einigen Abbildungen auf Kunstdrucktafeln
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Adolf Hitler; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Nazi-Regime; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Endkampf; Führerbunker;]
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Bestell-Nr.: 56907 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 18,00
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Aurich, Rudolf u. a.: Die Mörder sind unter uns. Analyse - Arbeitshinweise - Materialien. (=Film und Geschichte: Deutsche Spielfilme der Nachkriegsjahre 1946-1950 /; 102). Hannover, Gesellschaft für Filmstudien, 1995. 1. Aufl. 70 S.; mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en); 29,5 cm, Paperback Guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit Signatur auf Einband. Einband mit Spuren vom Ablösen eines Bibliotheksschildes.
[SW: Deutscher Nachkriegsfilm, Filmgeschichte, Spielfilm, Filmproduktion]
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Bestell-Nr.: 860145 - gefunden im Sachgebiet: Film
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 15,00
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Dahlke, Günther und Günter Karl (Hg.): Deutsche Spielfilme von den Anfängen bis 1933. Ein Filmführer. Berlin : Henschelverl. Kunst u. Gesellschaft, 1988. 407 S.; mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Leinen ISBN: 9783362001311 Guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit Signatur auf Einband.
[SW: Deutschland ; deutsche Filmgeschichte 1911-1933, Spielfilm]
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Bestell-Nr.: 860203 - gefunden im Sachgebiet: Film
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Lucasfilm, China, Harrison Ford, Kahn, James: Indiana Jones und der Tempel des Todes. München: Wilhelm Goldmann Verlag, 1984. Roman nach einer Idee von George Lucas und einem Spielfilm von Steven Spielberg. Goldmann-Taschenbuch Nr. 6750. Das Buch zum Film. Mit Fotos aus dem Film. [Aus dem Amerikanischen übertragen von Toni Westermayr]. Innenseiten leicht gebräunt. Nachsatz mit Aufkleber. // 0,1,5 ISBN 3442067502 18 cm, Softcover/Paperback 191 S., 2. Aufl., 26. - 50. Tsd., Innenseiten leicht gebräunt. Nachsatz mit Aufkleber. // 0,1,5 ISBN 3442067502
[SW: Lucasfilm, China, Harrison Ford,]
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Bestell-Nr.: 64880 - gefunden im Sachgebiet: Abenteuerroman
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Staudte, Bruno Rotation., Programmvorschlag zum Spielfilm., 1949 Alfred Wurm, München 1949., Obr, kl, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 24s., in gutem Zustand [SAP454]
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Bestell-Nr.: 1595346 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Petri, DE-07743 Jena

EUR 6,00
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Nicks Film Lightning Over Water, deutsch/englisch Buchfassung

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WENDERS WIM & CHRIS SIEVERNICH.: Nicks Film Lightning Over Water, deutsch/englisch Buchfassung 1981 Hier die großformatige Buchfassung zum halbdokumentarischen Spielfilm von Wim Wenders in die letzten Wochen des amerikanischen Regisseurs Nicholas Ray ( ... denn sie wissen nicht, was sie tun ). Wim Wenders besuchte seinen an Krebs erkrankten Freund und Kollegen in dessen New Yorker Wohnung und hielt den Sterbensprozess des leidenschaftlichen Regisseurs mit der Kamera fest. Dabei wechseln Reportageelemente mit Spielszenen, so dass Realität und Fiktion miteinander verschmelzen. 350 Seiten guter Zustand
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Bestell-Nr.: 1110 - gefunden im Sachgebiet: Künstler/innen (biographisch)
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 45,00
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Tobis: Ich klage an; Reihe: Illustrierter Film-Kurier, Nr. 3220; Vereinigte Verlagsgesellschaften Franke & Co. KG / Berlin - Wilmersdorf; 1941. EA; (4) S.; Format: 15x21 Ich klage an, deutscher Spielfilm von Wolfgang Liebeneiner, am 29. August 1941 im Berliner Capitol uraufgeführt. Wegen seiner Werbung für den vom nationalsozialistischen Staat begangenen Massenmord an kranken Menschen ist dieser Propagandafilm heute nur eingeschränkt zu sehen. Regie: Wolfgang Liebeneiner; Drehbuch: Eberhard Frowein, Harald Bratt, Hermann Schwenninger; Produktion: Heinrich Jonen; Musik: Norbert Schultze; Kamera: Friedl Behn-Grund, Franz von Klepacki; Schnitt: Walter von Bonhorst; Besetzung: Heidemarie Hatheyer, Paul Hartmann, Mathias Wieman, Margarete Haagen, Charlotte Thiele u.a. - - - (frei nach wikipedia); - - - Ein Film nach Motiven des Romans "Sendung und Gewissen" von Helmuth Unger und einer Idee von Harald Bratt, Spielleitung: Wolfgang Liebeneiner. Ein TOBIS-Film; - - - Z u s t a n d : 2--, original illustriertes vierseitiges Faltblatt mit Deckeltitel, mit zahlreichen Abbildungen in Kupfertiefdruck, Kurzbeschreibung + Darstellern usw. 1x gelocht, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, ordentlich
[SW: Film; Filmgeschichte; Kino; Schauspieler; Kunst; art; ars; Tötung auf Verlangen; Sterbehilfe; Euthanasie; Gnädiger Tod; Gnadentod; Rassenhygiene; Eugenik; Erbgesundheitslehre; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Zeitschriften; Periodica; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 73421 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 60,00
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Riefenstahl, Leni: Kampf in Schnee und Eis; Hesse & Becker Verlag / Leipzig; © 1933. 19. - 24. T.; 113, (2) S.; Format: 17x25 Helene Riefenstahl (1902 - 2003), deutsche Schauspielerin und Filmregisseurin. 1925 für den Film entdeckt, spielte sie Hauptrollen in Filmen von Arnold Fanck, so 1926 in "Der heilige Berg". 1932 führte sie in dem Film über die Dolomiten "Das blaue Licht" Regie und war auch Darstellerin. Ab 1933 drehte sie im Auftrag Hitlers Propagandafilme (diese Bezeichnung lehnte sie stets ab) mit Dokumentarcharakter, so die Reichsparteitagsfilme "Sieg des Glaubens" (1933), "Triumph des Willens" (1934) und den zweiteiligen Film über die Olympischen Spiele Berlin 1936 ("Fest der Völker" und "Fest der Schönheit"), der 1938 an Hitlers Geburtstag uraufgeführt wurde und für den sie höchste internationale Preise erhielt, so noch 1948 eine Auszeichnung durch das IOC. Ihr letzter Spielfilm "Tiefland", entstanden zwischen 1940 und 1944 und erst 1954 uraufgeführt, stieß weitgehend auf Ablehnung. Nach 1945 begann sie eine erfolgreiche Karriere als Fotografin ("Die Nuba von Kau", 1973) und im hohen Alter machte sie sich als Unterwasserfilmerin einen Namen. Ihre Rolle im Dritten Reich und ihr Verhältnis zu Hitler waren bis zu ihrem Tod jahrzehntelang Gegenstand teils erbitterter Angriffe und heftiger Diskussionen, wobei sie selbst bei der eigenen "Vergangenheitsbewältigung" oft einen zwiespältigen Eindruck hinterließ und ihre Bedeutung als Propagandistin des Nationalsozialismus stets herunterspielte; - - - * Das ihrem Regisseur, dem Pionier des Bergfilms Arnold Fanck (1889 - 1974) gewidmete + mit einer Einleitung von Paul Ickes versehene Buch berichtet über ihre teilweise abenteuerlichen und gefährlichen Dreharbeiten zu ihren Stummfilmen "Der heilige Berg" (1925/26), "Der große Sprung" (1927), "Die weiße Hölle vom Piz Palü" (1929) und den Tonfilmen "Stürme über dem Montblanc" (1930), "Der weiße Rausch" (1931), "Das blaue Licht" (1931/32, auch Regie und Produktion) und "SOS Eisberg" (1932/33); - - - "Dr. Arnold Fanck zugeeignet." - - - Mit Bilder-Nachweis, Inhaltsübersicht + Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d: 2--, original helles Leinen mit bräunlichem Deckel- + Rückentitel + Deckelillustration, mit 155 Abbildungen in Kupfertiefdruck auf Tafeln (Szenenbilder von den Dreharbeiten aus den frühen Bergfilmen), Kopffarbschnitt. Ordentliches Exemplar mit leichten Alters- + Gebrauchsspuren
[SW: Film; FilmgeschichteN Sport; Berge; Klettern; Bergsteigen; Fotografie; Fotographie; Photographie; Fotos; Lichtbilder;]
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Bestell-Nr.: 48872 - gefunden im Sachgebiet: Film - Theater
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Pädagogische Hochschule Potsdam  Wissenschaftliche Zeitschrift der Pädagogischen Hochschule Potsdam

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Pädagogische Hochschule Potsdam Wissenschaftliche Zeitschrift der Pädagogischen Hochschule Potsdam 24.Jahrgang 1980. Inhalt u.a.: Siegfried Hamisch - Die persönlichkeitsbildende Bedeutung und Funktion des historischen Heldenbildes im Spielfilm für die Jugend als wichtige Komponente ethisch-ästhetischer Kunstwirkung. Bärbel Kirsch und Viola Meckelmann - Zum Problemerleben disziplinschwieriger Schüler. Hans-Georg Kranhold - Der physisch und psychisch geschädigte Bürger in der sozialistischen Gesellschaft - Möglichkeiten seiner Persönlichkeitsentwicklung. 832 Seiten. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. mit Abbildungen. russisch,deutsch. Selbstverlag. Potsdam. 1980. Guter Zustand/Good condition. Halbleinen/Hardcover. Stempel,. Sprache: mehrsprachig/multilingual. Politik Sozialismus Kommunismus, Pädagogik
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Bestell-Nr.: 3M10007 - gefunden im Sachgebiet: Politik Sozialismus Kommunismus
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

EUR 25,30
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Film, Kinderbuch (Spielfilm) WOLF, DIETER. Bevor der Film ins Kino kommt. Die Entstehung eines Spielfilms von der Idee bis zur Premiere. Bln, Kinderbuchverlag (1980). Kl. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit zahlreichen DEFA-Farbfotos. 144 Seiten. OPp., bestoßen und leicht stockfleckig; Gebrauchsspuren. - Regenbogenreihe. - Besitzerstempel auf dem vorderen Innendeckel; die letzten Textblätter und der Nachsatz mit Kinderkritzelei und geringfügig fingerfleckig. - Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 5361964 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
Sofern der Kunde bei unserem Antiquariat mehr als einen Artikel bestellt, gewähren wir auf jeden weiteren bestellten und lieferbaren Artikel einen Preisnachlaß von EUR 3,00.

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WK I - 1. Weltkrieg: Was wir vom Weltkrieg nicht wissen; Herausgeber: Walter Jost + Friedrich Felger; H. Fikentscher Verlag / Leipzig; 1936. EA; XII, 524 S.; Format: 20x27 Die erste Auflage des Werks erschien ab 1929 als Sammelwerk zur Subskription, nicht im Handel; Die erste Buchausgabe als "Volksausgabe" im Jahre 1936; - - - Jost war Oberstleutnant und Leiter der Pressegruppe im Reichskriegsministerium; Felger ("Mit der Wiedererrichtung der deutschen Wehrhoheit in unserem durch den Führer wahrhaft freigewordenen Vaterlande wendete sich auch das Schicksal dieses Kriegswerkes ..." Vorwort) war Direktor der Weltkriegsbücherei [Stuttgart] i. R. - - - Das Werk enthält 38 Fachbeiträge überwiegend von Militärs über unterschiedliche Facetten des Ersten Weltkriegs: Hintergründe der politischen Geschichte, Geheimaufträge, Friedensfühler, Unterlassungssünden in der militärischen Rüstung, Geheime Feldpolizei, Nachrichtendienste, Sabotageakte, Luftschiffe, Luftwaffe, Seekrieg, U-Boot-Krieg, Scapa Flow, Kolonialkrieg, Gaskrieg, Tankschlacht, Geheimnisse der Technik, Waffen und Munition, Rüstungsindustrie, Wehr und Wirtschaft, Materialnot, Ernährungswesen, Ärzte und Sanitäter, Feldlazarett, Kriegsgefangene, Frontpropaganda, Kriegsmarine, Propaganda, Kriegsschuld, Kulturkuriosa u. a. - sowie den Beitrag "Wie Miß Cavell erschossen wurde. Bericht eines Augenzeugen über die Hinrichtung der englischen Krankenschwester" von "Dr. Gottfried Benn, ehemaligem Oberarzt am Gouvernement Brüssel": Benn war im Spätherbst 1915 dienstlich beim Prozeß und der Hinrichtung der englischen Spionin Edith Cavell anwesend, stellte nach der Erschießung ihren Tod fest. Die Hinrichtung selbst schildert er filmisch genau ("Ihre Verletzungen betreffen hauptsächlich den Brustkorb, Herz und Lunge; sie ist sofort tot; ganz verkehrt, zu sagen, daß sie angeschossen sich gequält habe und durch einen Fangschuß am Boden getötet worden sei ... Nun schreite ich an den Pfahl ... "), rechtfertigt das Geschehen aber anschließend umfangreich. Seine Einlassungen im Nachhinein wurden ausgelöst durch einen englischen Spielfilm über die Widerstandskämpferin Cavell, dessen Aussage Benn widerlegen will. Seine Sprache ist, wie gewohnt, pessimistisch und nüchtern, er kann aber auch seine merkwürdige Art von Pathos und Nationalismus nicht verhehlen. So werden Prozeßzeugen getrieben von "Abenteuerlust, Patriotismus, frechster Hohn gegen uns, die Boches ... [Miß Cavell] war aktiv gegen die deutschen Heere vorgegangen, und sie wurde von diesen Heeren zermalmt. Sie war in den Krieg eingetreten, und der Krieg vernichtete sie. Auch die Franzosen haben eine Frau als Spionin erschossen. Ich glaube, daß die Frau von heute für diese Konsequenz nicht nur Verständnis hat, sondern sie fordert (sic!) ... Nein, die Weltgeschichte ist nicht der Boden des Glücks, und die Pfosten des Pantheons sind mit dem Blut derer gestrichen, die handeln und dann leiden, wie das Gesetz des Lebens es befiehlt ... "; - - - Einbandzeichnung: Hans Hascher / Leipzig; - - - I n h a l t : Geleitwort: Generalfeldmarschall von Blomberg; Walter Jost: Einführung; Friedrich Felger: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Werner Beumelburg: Vom unbekannten deutschen Soldaten; Generalleutnant Ernst Kabisch: Gab es Schicksalsstunden im Weltkrieg und wann?; General der Infanterie Ernst von Eisenhart Rothe: Krisen und Katastrophen im Feindlager; Generalleutnant Ernst Kabisch: Aus den Hintergründen der politischen Geschichte der Kriegsjahre: Geheimaufträge, Friedensfühler, begrabene Hoffnungen; Oberstleutnant Hans Garcke: Unterlassungssünden in der militärischen Rüstung Deutschlands vor dem Kriege; Werner Berg: Interessante Fälle aus der Arbeit der Feldpolizei; Dr. Gottfried Benn, ehemaliger Oberarzt am Gouvernement Brüssel: Wie Miß Cavell erschossen wurde. Bericht eines Augenzeugen über die Hinrichtung der englischen Krankenschwester; Oberst a.D. Walter Nicolai, im Weltkrieg Chef des Nachrichtendienstes der Obersten Heeresleitung: Einblicke in den Nachrichtendienst während des Weltkrieges; Carl Herrmann, im Kriege Abteilungschef bei der Geheimen Feldpolizei im Oberkommando der 6. Armee: Hinter den Kulissen. Ein paar Scherenschnitte aus der Finsternis; Dr. Elsbeth Schragmüller, im Weltkrieg Leiterin der Sektion Frankreich der Kriegsnachrichtenstelle Antwerpen: Aus dem deutschen Nachrichtendienst; Major a.D. Carl von Roeder, im Weltkrieg Leiter des Abwehrdienstes in der stellvertretenden Abeilung IIIb des deutschen Generalstabs: Vom verhängisvollen Einfluss der Sabotageakte auf die Kriegführung; Kapitänleutnant a.D. Horst Freiherr Treusch v. Buttlar-Brandenfels, Kommandant des Luftschiff- und Flughafens Rhein-Main (Frankfurt a. Main): Unbekanntes von Luftschiffen, ihrer Kriegführung und ihren Verlusten; Oberst (E) Haehnelt: Aus der Geschichte der Fliegertruppe; Kapitän zur See a.D. Hugo von Waldeyer-Hartz: Denkwürdige Begebenheiten aus den Seekrieg; Wie vor: Der Kampf um Ostende und Zeebrügge; Konteradmiral Albert Gayer, Chef der III. U-Boots- (Halb-) Flottille, 1914 bis Ende 1917: Aus den Geheimnissen des U-Boot-Krieges; Wilhelm Ehlers: U-Deutschland"; Regierungsrat Hans Zache: Weshalb der schonungslose U-Boot-Krieg geführt wurde und weshalb er nicht zum Ziele führte; Generalmajor a.D. Heinz v. Hoff: Scapa Flow, 21. Juni 1919; Regierungsrat Hans Zache: Interessante Fälle aus dem unbekannten Kolonialkrieg; General der Infanterie Hermann Geyer, Kommandierender General des V. Armeekorps und Befehlshaber im Wehrkreis V: Wie sich der Gaskrieg entwickelte; Walter Friedrich: Tankschlacht; Obers a.D. Max Blümmer: Aus den Geheimnissen der Technik der Kriegszeit; Walter Friedrich: Schießtag beim Parisgeschütz; Generalleutnant a.D. Max Schwarte: Waffen und Munition - Erzeugung und Verbrauch. Kleine Bilder aus dem weltweiten Gebiet der Rüstungsindustrie; Prof.Dr. Heinrich Hunke: Wehr und Wirtschaft im großen Kriege; Toni Kellen: Von der unbekannten Materialnot. Was im Kriege alles gesammelt wurde; Major d.R. a.D. Walter Bloem: Der arme Krieg; Stabsleiter (E) im Reichsnährstand Dr. F. Lorz: Was wir vom Ernährungswesen des Weltkrieges nicht wissen; Dr. Walther Wiedersheim, im Kriege Stabs- und Bataillonsarzt im I.R. 120 und Gren.-R. 123: Ärzte und Sanitäter an der Front; Lazarettschwester Gertraud Graßmann: Frühjahr 1918 in einem Feldlazarett; Universitätsprofessor Dr. August Gallinger: Vom unbekannten Heldentum deutscher Gefangener in Feindesland; Friedrich Felger: Frontpropaganda bei Feind und Freund; Kapitän zur See a.D. Hugo von Waldeyer-Hartz: Vom Geist der deutschen Kriegsmarine; Major a.D. Oberregierungsrat Erich Otto Volkmann: Was wir von der Zermürbung der Zivilbevölkerung durch die kriegsfeindliche Propaganda nicht wissen; Dr. Alexander Graf Brockdorff: Von Chauvinismus, Kriegsschuld und deutscher Regierungspolitik; Friedrich Felger: Kulturkuriosa aus den Kriegsjahren; Diplomhandelslehrer Konrad Wicker: Der Weltkrieg in Zahlen; - - - Z u s t a n d: 2--, original illustriertes helles Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit 234 Abbildungen auf Tafeln, Zeichnungen, Tabellen + Karten, Kopfrotschnitt. Vorsatz herausgetrennt, sonst gut
[SW: 1. I. Weltkrieg; Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war;]
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Bestell-Nr.: 51170 - gefunden im Sachgebiet: WK I - 1. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Junge, Traudl (Gertrud): Bis zur letzten Stunde (TB); Hitlers Sekretärin erzählt ihr Leben; Reihe: List-Taschenbuch 60480; List Verlag / [München]; 2004. EA; 271, (1) S.; Format: 13x19 Gertraud „Traudl“ Junge (* 16. März 1920 in München als Gertraud Humps; † 11. Februar 2002 ebenda) war von 1942 bis 1945 neben Gerda Christian, Christa Schroeder und Johanna Wolf eine der vier Sekretärinnen von Adolf Hitler. Mit der Journalistin Melissa Müller gab Junge das in der unmittelbaren Nachkriegszeit nicht verlegte Buch Bis zur letzten Stunde - Hitlers Sekretärin erzählt ihr Leben heraus. Es diente als eine der Grundlagen für den Spielfilm Der Untergang (2004), in dem auch sie selbst als Sekretärin dargestellt wird. In Interviewform wurde bereits zuvor von André Heller und Othmar Schmiderer der Dokumentarfilm Im toten Winkel – Hitlers Sekretärin (2002) aufgezeichnet; - - - Melissa Müller (* 1967 in Wien), österreichische freie Journalistin und Schriftstellerin. (frei nach wikipedia); - - - "Traudl Junge war 22 und träumte von einer Karriere als Tänzerin als sie die "Chance ihres Lebens" bekam: Adolf Hitler bat die junge Sekretärin zum Probediktat. Von 1942 bis zu Hitlers Tod war sie stets an seiner Seite, tippte seine Reden, seine Briefe und zuletzt sein "politisches Testament". Nach dem Krieg zeichnete Traudl Junge ihre Erlebnisse zwischen Führerbunker und Berghof auf - erst jetzt wird das historisch unschätzbare Dokument veröffentlicht. Die renommierte Autorin Melissa Müller ordnet Traudl Junges Aufzeichnungen biographisch ein und zeigt in einem eigenen Kapitel, wie ein Mensch sich im entsetzten Rückblick auf ein Stück selbst gelebtes Leben zu verändern mag - und es letztlich als Aufforderung zu radikaler Demokratie begreift." (Umschlagtext); - - - "Die Nachwelt kennt ihn als Diktator, als größenwahnsinnigen Staatsmann, als Führer, der die größte menschliche Katastrophe des 20. Jahrhunderts verursacht hat. Von Dezember 1942 bis zu seinem Selbstmord im Führerbunker am 30. April 1945 war Traudl Junge Hitlers persönliche Sekretärin. Sie war vor Ort, als am 20. Juli 1944 das Attentat auf ihn verübt wurde. Und sie war es, der er sein politisches und privates Testament in den Stenoblock diktierte. Das einfache Mädchen aus München, das eigentlich Tänzerin hatte werden wollen, war innerhalb kürzester Zeit in das Zentrum der braunen Macht geraten. 1947 schrieb sie ihre Erlebnisse in Hitlers engstem Kreis auf das Gesamtmanuskript blieb bis heute unveröffentlicht. Die renommierte Autorin Melissa Müller hat sich an die Herausgabe dieses einzigartigen historischen Dokuments gemacht und versieht Traudl Junges Aufzeichnungen mit einer biographischen Einleitung und einem ausführlichen Nachwort auf Grundlage persönlicher Gespräche. Sie beleuchtet die Frage, wie es passieren konnte, dass eine junge Frau eine Stelle bei dem Mann annahm, der das Leben von Millionen Menschen vernichtete zu einem Zeitpunkt, als eine andere junge Münchnerin, Sophie Scholl, das Ausmaß von Hitlers Verbrechen längst erkannt hatte und als Widerstandskämpferin ermordet worden war. Und sie schildert Traudl Junges heutige Sicht auf ihre Vergangenheit, die wie ein Schatten über ihrem Leben liegt, beschreibt das Entsetzen angesichts der Erkenntnis ihrer Schuld und Naivität." (Klappentext); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Eine Kindheit und Jugend in Deutschland; Meine Zeit bei Adolf Hitler, aufgezeichnet 1947; Chronologie einer Schuldverarbeitung, aufgezeichnet 2001 von Melissa Müller; Dank. Personenregister; - - - Unter Mitarbeit von Melissa Müller; - - - Z u s t a n d : 2, original farbig illustrierte Broschur (TB) mit Deckel- + Rückentitel, mit einigen Abbildungen auf Kunstdrucktafeln. Sehr ordentlich, Aufkleber auf Deckel: "Der Untergang. Jetzt im Kino!"
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Erlebnisberichte; Sekretärin; Adolf Hitler; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Nazi-Regime; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Endkampf; Führerbunker; Führerhauptquartier;]
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Bestell-Nr.: 74518 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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