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Bolliger-Savelli, Antonella  Die Schildkröte und die Enten. nach einer Fabel bei La Fontaine

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Bolliger-Savelli, Antonella Die Schildkröte und die Enten. nach einer Fabel bei La Fontaine Parabel Verlag Gmbh München 1980 Pappe Der Leichtsinn trat an eine Schildkröte heran: Des Uferloches müd will sie die Welt besehen. Man schaut sich gern ein neues Stückchen Erde an, wer hinkt, pflegt gern aus dem verhassen Haus zu gehen, sie, teilt zwei Enten mit, was sie ersann. Die stimmen bei und bieten sich ihr als Gespann für eine Luftfahrt an bis nach Amerika. Sie sagten: »Vieles siehst du da, gar manche Republik und manches Königreich, Völker und Sitten andrer Art als hier am Teich. Da lernt man! Auch Ulysses hat es so gemacht.« Ulysses – welch verwegener Vergleich! Wer hätte hier an den gedacht! – Bald war man einig, wie die Fahrt zu machen sei. Im Vorbereiten waren sie nicht faul: Die Enten brachten einen Stock herbei, den schoben sie der Schildkröt quer durchs Maul. »Jetzt gilt es,« sagten sie, »recht fest zu fassen, und hüte dich, ihn loszulassen!« Das Vogelpaar ergriff den Stock an beiden Enden und flog mit seiner Bürde auf. Da gab es überall ein Augenwenden, verwundert sah man in die Luft hinauf. »Kommt,« rief man, »kommt und seht! Die Königin der Schildkröten zieht durch die Wolken hin.« »Ja, in der Tat: die Königin,«Erklang's von droben; »keiner soll zu spotten wagen!« Sie hätte besser dran getan, kein Wort darob zu sagen und schweigend fortzuziehn auf ihrer hohen Bahn. Dass sprechend sie das Maul geöffnet, muss sie büßen: Sie sank vom Stecken, der ihr Stütze bot, und lag zerschellt den Schauenden zu Füßen. Schwatzhaftigkeit war schuld an ihrem Tod. Neugier, Dummheit, Albernheit, Prahlsucht und Geschwätzigkeit sind einander eng verwandt, sind fünf Finger einer Hand. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 16,5 x 22 cm ISBN: 9783789805110
[SW: Fabel/La Fontaine]
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Bestell-Nr.: BN8615 - gefunden im Sachgebiet: Tiergeschichten / Fabeln
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Antonella Bolliger-Savelli/  Die Schildkröte und die Enten. Nach einer Fabel bei La Fontaine

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Antonella Bolliger-Savelli/ Die Schildkröte und die Enten. Nach einer Fabel bei La Fontaine Parabel Verlag 1980 Hardcover/gebunden Büchereibuch, foliert, entsprechend gekennzeichnet, sehr gut erhalten! Der Leichtsinn trat an eine Schildkröte heran: Des Uferloches müd will sie die Welt besehen. Man schaut sich gern ein neues Stückchen Erde an, wer hinkt, pflegt gern aus dem verhassen Haus zu gehen, sie, teilt zwei Enten mit, was sie ersann. Die stimmen bei und bieten sich ihr als Gespann für eine Luftfahrt an bis nach Amerika. Sie sagten: »Vieles siehst du da, gar manche Republik und manches Königreich, Völker und Sitten andrer Art als hier am Teich. Da lernt man! Auch Ulysses hat es so gemacht.« Ulysses – welch verwegener Vergleich! Wer hätte hier an den gedacht! – Bald war man einig, wie die Fahrt zu machen sei. Im Vorbereiten waren sie nicht faul: Die Enten brachten einen Stock herbei, den schoben sie der Schildkröt quer durchs Maul. »Jetzt gilt es,« sagten sie, »recht fest zu fassen, und hüte dich, ihn loszulassen!« Das Vogelpaar ergriff den Stock an beiden Enden und flog mit seiner Bürde auf. Da gab es überall ein Augenwenden, verwundert sah man in die Luft hinauf. »Kommt,« rief man, »kommt und seht! Die Königin der Schildkröten zieht durch die Wolken hin.« »Ja, in der Tat: die Königin,«Erklang's von droben; »keiner soll zu spotten wagen!« Sie hätte besser dran getan, kein Wort darob zu sagen und schweigend fortzuziehn auf ihrer hohen Bahn. Dass sprechend sie das Maul geöffnet, muss sie büßen: Sie sank vom Stecken, der ihr Stütze bot, und lag zerschellt den Schauenden zu Füßen. Schwatzhaftigkeit war schuld an ihrem Tod. Neugier, Dummheit, Albernheit, Prahlsucht und Geschwätzigkeit sind einander eng verwandt, sind fünf Finger einer Hand. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 16 x 22 cm ISBN: 9783789805110
[SW: Fabeln/Altes Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN26541 - gefunden im Sachgebiet: Tiergeschichten / Fabeln
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Gliege, Eugen:  Sagen und Geschichten aus der Altmark. Sagen und Geschichten aus unserer Heimat.

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Gliege, Eugen: Sagen und Geschichten aus der Altmark. Sagen und Geschichten aus unserer Heimat. (Rathenow) , Gliege, 2006. 1. Aufl. 66 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783000195532 Nacherzählt und gezeichnet von Eugen Gliege. ; Inhalt: 1. Die magische Sieben, 2. Der Franzosenboom, 3. Der wilde Jäger Hackenberg, 4. Tetzels Ablaßkasten in Flechtingen, 6. Die Wette um das Tor zu Gardelegen, 7. Die Sankt-Georgen-Kapelle vor Gardelegen, 8. Der Jäger und der Teufel Weiße Frau zeigt einen Schatz, 9. Die Mahr als Ehefrau, 10. Die letzten Nonnen vom Kloster Neuendorf, 12. Die rote Erde bei Deetz, 13. Der Pumpelstein bei Klinke, 14. Von einem Unglück in Staats, 15. Der Kaiserbesuch in Osterburg, 16. Die Wendenkriege, 18. Gott läßt sich nicht spotten, 19. Der Tanz auf der Tenne, 20. Der Neuendorfer Speckgraben, 21. Die beiden Frauen zu Aulosen, 22. Die kluge Äbtissin vom Arendsee 24. Der Kobold in Lichterfelde, 26. DerWerwolf in Hindenburg, 27. Der Riesenstein bei Dequede und der Fischteich bei Seehausen, 28. Der letzte Pfarrer in Krumke, 29. Die beiden Schatzgräber in Kerkau, 30. Der Nobiskrug, 31. Die Nachzehrer, 32. Das Stadtholz bei Salzwedel, 33. Der bestrafte Meineidige, 34. Der Steinwurf des Riesen Jan Kahl gegen die Burg Salzwedel, 35. Die Totenglocke. Der entdeckte Verräter, 36. Der Giemk zu Kalbe an der Milde, 37. Wie der Giemk zu Kalbe an der Milde geholfen hat, 38. Die Tauffeier in Kalbe an der Milde, 39. Der Riese vom Dolchauer Berg, 40. Ein Taschenspieler rächt sich, 41. Die Räuber in der Schulenburg, 42. Kohlen für die Pfeife, 43. Der Mittelpunkt der Welt in Poppau, 44. Der Teufel als Tänzer zu Siedenlangen-beck, 45. Die betenden Straßenräuber, 46. Die Stiftung des Doms zu Stendal, 47. Der Mönch in den Schallöchern der Domtürme zu Stendal, 48. Die Rolandssäule von Stendal, 50. Der verschwundene Tambour Der Katzensteig zu Stendal, 51. Der Meineid um den Acker, Der Betrug um die Leichengebühren, 52. Der Offizier und der Bauer zu Bellingen, 53. Die goldene Laus bei Bismark, 54. Der dreibeinige Mops zu Klein Schwarzlosen, Frau Holle oder Frau Harke, 55. Der Teufel und der Schreiber zu Klein-Schwechten, 56. Der geigende Pfarrer, 57. Die Jungfer Lorenz und der Hirsch, 58. Grete Minden, 60. Der Schatzgräber zu Holzhausen Das Büchelchen bei Tangermünde, 61. DerWerwolf, 62. Woher die Marienfäden kommen, 64. Die Windsbraut, 65. Der Hexenritt, 66. Schluß. 9783000195532
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Bestell-Nr.: 40256 - gefunden im Sachgebiet: Sachsen Anhalt (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Deutsch ; Schimpfwort ; Wörterbuch, Schimpfen, Spott, Verspotten, Schimpfwort, Neckwort, Necken, Sp Pfeiffer, Herbert: Das grosse Schimpfwörterbuch : über 10000 Schimpf-, Spott- und Neckwörter zur Bezeichnung von Personen. Frankfurt am Main : Eichborn, 1996. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Die Stichwörter von A bis Z. Personenregister. Bibliographie. Von Bonze bis Zippelgusse von Schugger bis Zittergreis. Originalpappband. 556 Seiten ; 25 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Die Stichwörter von A bis Z. Personenregister. Bibliographie. Von Bonze bis Zippelgusse von Schugger bis Zittergreis.
[SW: Deutsch ; Schimpfwort ; Wörterbuch, Schimpfen, Spott, Verspotten, Schimpfwort, Neckwort, Necken, Spotten]
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Bestell-Nr.: 275130 - gefunden im Sachgebiet: Linguistik / Sprachwissenschaft / Sprachgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Wilkon, Józef/Wiemer, Rudolf Otto Thomas und die Taube. Eine Weihnachtsgeschichte Patmos 1987 1. Auflage Hardcover/gebunden sehr guter Zustand! Thomas, der Hirtenjunge, hat seine kleine, selbst geschnitzte Taube sehr lieb. Sie ist für ihn das Schönste und Kostbarste, was er sich vorstellen kann. Deshalb will er sie dem neugeborenen Jesuskind schenken. Aber wie ist er enttäuscht, als die anderen über sein ärmliches Geschenk lachen. Ganz verzagt reicht er dem Jesuskind die hölzerne Taube - und etwas Wunderbares geschieht... Der Hirte Thomas hat eine schöne Taube geschnitzt und sie weiß bemalt. Als er hört, dass die Menschen mit Geschenken zu dem neugeborenen Jesuskind gehen, macht er sich auch auf den Weg. Die anderen verachten ihn wegen seines geringen Geschenkes, aber ein alter Mann ermutigt ihn, weiter zu gehen. Im Stall erlebt er dann eine Überraschung... Thomas hat seine kleine Taube endlich fertig. Er hat diese Taube sehr lieb. Er malt das Holztier weiß an und beschließt, sie dem neugeborenen Kind, von dem jeder spricht, zu schenken. Irgendwo in einem Stall soll Gottes Sohn geboren worden sein. Viele Menschen sind aufgebrochen, das Wunder mit eigenen Augen zu sehen. Auch Thomas beschließt, dorthin zu gehen. Der Hirte bietet ihm eins der Lämmer an, da er die Holztaube gar zu ärmlich findet. Doch Thomas lässt sich nicht beirren. Er folgt, wie alle anderen, dem Stern. Doch immer mehr der Wanderer spotten über Thomas. Eine Holztaube? So ein minderwertiges Geschenk gehört sich nicht für den Heiland, den Christus und Erlöser der Menschheit. Fast gibt Thomas auf. Doch ein alter Mann, der seinen einzigen Besitz, einen alten Esel, mit sich führt, bestärkt ihn in seinem Glauben, dass Gottes Sohn auch dieses Geschenk nicht als gering erachten will. Ganz verzagt reicht Thomas dem Jesuskind die hölzernen Taube und etwas Wunderbares geschieht.. 32 21 x 29 cm ISBN: 9783491792814
[SW: Weihnachtsbuch/Weihnachtsgeschichte]
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Bestell-Nr.: BN63453 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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