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Stadt Essen/ Henschel & Sohn/ Fried. Knapp Aktiengesellschaft/ Landkreis Bochum (Hrsg.) (Deutsches Reich- Banknoten): 21 Inflationsbanknoten aus dem Ruhrgebiet Verlag: Verschiedene Verlage Verlag: Verschiedene Verlage -gute Exemplare/ Enthalten: Henschel & Sohn GmbH: 1 Milliarde Mark/ Henschel & Sohn: Fünf Mark/ Henschel & Sohn : Eine Millionen Mark/ Fried. Knapp Aktiengesellschaft: Hunderttausend Mark/ Henschel & Sohn: Zwanzigtausend Mark/ Bergbau- Akt.- Ges. Lothringen/ Landkreis Bochum: Fünfig Millionen Mark/ Stadt Mühlheim an der Ruhr: Fünf Millionen Mark/ Stadt Bochum Fünfhunderttausend Mark/ Rheinisch- Weststädtische Elektrizitätswerk in Essen: Fünf Millionen Mark/ Stadt Gilgenburg: Fünfundzwanzig Pfennig/ Voss' Luise: Fünfzig Pfennig/ Konum-Anstalt der Kruppischen Gußstahlfabrik: Zehn Pfennig/ Stadt Essen: Eine Millionen Mark (2 Mal vohanden)/ Städtische Sparkasse Velbert: Fünf Millionen Mark/ Stadt Essen: Fünfhunderttausend Mark/ Stadt Hattingen: Fünf Millionen/ Fried. Krupp Aktiengesellschaft: Hunderttausend Mark/ Landkreis Essen: Zehn Millionen Mark/ Stadt Essen: Hundert Millionen Mark/ August Thyssen- Hütte: Fünf Millionen Mark-- Verschiedene Verlage, Gattingen/ Essen/ Lothringen/ u.a., 1917-1923. (Gebrauchsspuren/ eine Dublette)
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Bestell-Nr.: 2f3748 - gefunden im Sachgebiet: Banknoten und Aktien
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Horn, Artur:  Stadtreport.

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Horn, Artur: Stadtreport. Leverkusen, Heggen Verlag, 1983. Vorwort des Verfassers Dieser kleine Band sollte und konnte kein Leverkusener Heimatbuch werden, noch weniger ein Geschichtsbuch. Das ist Aufgabe des Historikers. Es mangelt unterdessen auch nicht an bemerkenswerten Beiträgen aus kundiger Feder, die den Weg vom kleinen Bauern- und Fischerdorf Wiesdorf zur heutigen Industriestadt mit Weltgeltung nachgezeichnet haben. Einer Stadt, die sich 1930 den Namen des Wermelskirchener Fabrikanten Carl Leverkus gegeben hat, der mit den ersten Anfängen des Chemiekonzerns Bayer AG von heute das Fundament legte, auf dem dieses Gemeinwesen Leverkusen mit seinen Menschen über den Tag hinaus fest gegründet ist. Der Journalist, der - wie ich - bis vor acht Jahren Leverkusen als Zwischenstation auf der Fahrt von Opladen nach Köln zur Kenntnis genommen hat und seither in dieser neuen Großstadt seiner Tagesarbeit nachgeht, hat gelernt, umgedacht. Aus ursprünglicher kritischer Distanz ist die Erfahrung gereift, daß diese Stadt ihrem Mangel an Geschichtsdichte, an gewachsenen Traditionen, ein ausgeprägtes Selbstbewußtsein und drängende Dynamik entgegensetzt. Leverkusen, manchem Kritiker zum Trotz, ist beileibe keine wesenlose Stadt aus der Retorte. Eine Stadt aber auch nicht unbedingt mit Charme und Flair, daß Liebe auf den ersten Blick entstehen könnte. Leverkusen - auf jeden Fall eine Stadt, die nachgerade dazu herausfordert, erforscht und auf diese Weise verstanden zu werden. Dem aufmerksamen Journalisten gibt sie immer wieder neuen Anstoß, über das aktuelle Geschehen in einer modernen Großstadt hinaus auf Erkundung zu gehen. So bin ich denn nach dem Sichten und Ordnen von Manuskripten, Aufzeichnungen und Zeitungsausschnitten dem Rat guter Freunde und Kollegen gefolgt, Leverkusen und seine Menschen so darzustellen, wie ich es seit 1975 erlebt, empfunden und beschrieben habe. Das Resultat ist der jetzt vorliegende „Stadt-Report“, gebündelt aus einer Auswahl meiner Beiträge, die in den letzten Jahren ausnahmslos im „Leverkusener Anzeiger“ veröffentlicht worden sind. Vielleicht ist es mir gelungen, ein paar Schlaglichter auf die Vielfalt Leverkusener Lebens zu werfen. Wer aus dieser Stadt über diese Stadt berichtet, stößt, natürlich, immer wieder auf deutliche Zeichen enger Verzahnung mit dem Uternehmen Bayer AG, jenem Werk, mit dem fast jeder Bürger zwischen Pattscheid und Hitdorf, zwischen Schlebusch und Opladen auf irgendeine Weise verbunden ist. Bayer ist gewiß nicht Leverkusen. Ebenso wenig aber ist Leverkusen ohne Bayer denkbar. Erkenntnisse, die sich in der Vergangenheit vielfach bewahrheitet haben. Sie umschließen aber auch Gemeinsamkeiten, die beiden Partnern in der Vorausschau gegenseitige Pflichten und Verantwortungen aufgeben. Der 50. Jahrestag der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 hat die Lokaljournalisten dazu motiviert, aufzuspüren und nachzuzeichnen, wie auch hier ein gnadenloser Parteiapparat das gesamte öffentliche Leben gleichschaltete, Menschen, die sich ihm in den Weg stellten, verfolgte und quälte. Auch das ist ein Stück Stadtgeschichte, dem sich nicht nur der Historiker stellen, mit dem sich vielmehr jeder lernend und erkennend auseinandersetzen sollte. Grün in Leverkusen - zwei unvereinbare Gegensätze in dieser Chemiestadt? Die Spuren, die mir engagierte Landschaftswächter gelegt haben und denen ich gefolgt bin, aber auch Gespräche mit zahlreichen Menschen im ländlichen Leverkusen haben mich vom Gegenteil überzeugt. Noch lebt die Natur rund um das Bayer-Kreuz. Eine Bilanz allerdings, die nicht zur Selbstgefälligkeit verleiten darf. Auch in Leverkusen sterben Bäume; es sind Anfänge beginnender Zerstörung unserer Umwelt. Sie stehen als Herausforderung, diesem Alarmruf mit dem Mut zur Zukunft zu begegnen, wie ihn Martin Luther beschrieben hat: „Wenn ich wüßte, daß morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch mein Apfelbäumchen pflanzen.“ Pflanzen wir’s! Leverkusen, im November 1983 ISBN: 9783920430928 206 Seiten, Softcover/Paperback, gut
[SW: STADTGESCHICHTE, LEVERKUSEN BÜCHER]
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Bestell-Nr.: 42746 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

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ARCH+ 105-106/1990. THEMA: ChaosStadt - Stadtmodelle nach der Postmoderne. ARCH+ Aachen, 1990. ca. 90 S. Standardeinband. INHALT: Die Stadt der Großformen: Architektur contra Städtebau. Hans Kollhoff im Gespräch mit ARCH+. Völkerkundemuseum Frankfurt/Main. Atlanpole Nantes. Kazuo Shinohara: Tokyo - Die Schönheit des Chaos. Konrad Wohlhage: Das Objekt und die Stadt. Die Stadt des offenen Planes: Rem Koolhaas: Delirious New York. Die Inszenierung der Ungewißheit. Rem Koolhaas im Gespräch mit ARCH+. Rem Koolhaas: Das Atlanta-Experiment. Antwerpen: Stadt gegen Peripherie. Melun-Sénart. Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe. Die Stadt der öffentlichen Räume: Richard Rogers: Streets for People. Thomas Will Et Jörg Stabenow: Im Kontext der modernen Stadt. Eduard Führ: Die CIAM-Debatte um den öffentlichen Raum. Manfredo Tafuri: Die Krise der Linearität. Dieter Hoffmann-Axthelm: Die Stadt, das Geld und die Demokratie. Groszstadtarchitektur. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Zeitschrift Städtebau Stadt Bauen Architekten Architekt Stadtplanung Landschaftsplanung Raumplanung Planung Haus Gebäude]
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Bestell-Nr.: 45757 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Lisch, Georg Christian Friedrich:  Mecklenburg in Bildern.

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Mecklenburg-Vorpommern - Lisch, Georg Christian Friedrich: Mecklenburg in Bildern. Bremen, Edition Temmen, 1994. 299 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 3861081105 Mit geschichtlichen Erläuterungen zu 100 farbigen Ansichten aus der J.G. Tiedemann`schen Hof-Steindruckerei in Rostock. Nach den Ausgaben von 1842-1845 neu hrsg. u. zusammengestellt von Hanno Lietz und Peter-Joachim Rakow. ; Inhalt: Vorwort, Residenzen: Schwerin: Die Stadt Schwerin, Der Dom zu Schwerin, Das alte Schloß zu Schwerin, Schwerin, Die Altstadt Schwerin, Der Herzog Johann Albrecht I. und dessen Gemahlin Anna Sophia, Die alte Burg Schwerin vom Burgsee, Die Neustadt Schelfe, Die Paulsstadt, Der Schloßgarten, Bauer und Bauernmädchen aus der Gegend von Schwerin, Ludwigslust: Das Dorf Klenow, oder: Ludwigslust vor hundert Jahren, Das Schloß zu Ludwigslust, Doberan: Amt Doberan vor hundert Jahren, Der Badeort und das großherzogliche Palais zu Doberan, Der heilige Damm bei Doberan, Neustadt: Das alte Schloß zu Neustadt, Das neue Schloß zu Neustadt, Güstrow: Das Schloß zu Güstrow im J. 1842, Der Herzog Ulrich und dessen zweite Gemahlin Anna, Dargun: Das Schloß zu Dargun, Burg Stargard: Die Burg Stargard, Herzog Adolph Friedrich II. v. Meckl.-Strelitz und dessen erste Gemahlin Maria, Neustrelitz: Das Residenzschloß zu Neustrelitz, Großherzoglich-strelitzsche Lustschlösser: Prillwitz, Hobenzieritz, Hansestädte: Rostock: Altstadt Rostock von außen, Altstadt Rostock von innen, Am Schilde zu Rostock, Rostock, Ansicht der Stadt Rostock von Carlshof, Die Stadt Rostock vom Steintor, Der neue Markt in Rostock, Die Rostocker Stadtsoldaten, Rostock, Der Hopfenmarkt zu Rostock im]. 1585, Der Blücherplatz, Die St. Marien-Kirche, Warnemünde, Warnemünder und Warnemünderin, Bauer und Bäuerin aus Biestow, Wismar: Die Stadt Wismar, Der Markt zu Wismar, Der Fürstenhof zu Wismar, Die Hauptkirchen, Marienkirche, Die Georgenkirche, Die Nicolaikirche, Bauer und Bäuerin von Poel, Vorderstädte: Güstrow: Güstrow im J. 1632, Güstrow, Die Stadt Güstrow, Der Dom zu Güstrow, Der Markt, Parchim, Neu-Brandenburg: Die Stadt Neu-Brandenburg, Die Thore von NeuBrandenburg, Belvedere bei Neu-Brandenburg, Die St. Marien-Kirche zu Neu-Brandenburg, Die St. Georgen-Kapelle vor Neu-Brandenburg, Landtagsstädte: Die Landtagsstädte: Sternberg, Malchin, Bischofssitze: Ratzeburg: Die Stadt Ratzeburg, Der Dom zu Ratzeburg, Bauer und Bäuerin aus Demern, Bützow: Stadt Bützow, Die Kirche zu Bützow, Bauer und Bäuerin aus Zeppelin, Schloß und Pädagogium zu Bützow, Warin: Schloß zu Warin, Landschlösser: Mecklenburgische Landschlösser: Ulrichshusen, Basedow, Burg-Schlitz, Klöster: Doberan: Die Kapelle zu Althof und Die Kirche zu Doberan: a. Die Kapelle zu Althof, b. Die Kirche zu Doberan, Doberan von Althof, Dargun: Dargun, Die Kirche zu Dargun, Neukloster, Rehna, Die Jungfrauenklöster: Dobbertin, Malcbow, Ribnitz, Landstädte: Gadebusch: Die Kirche zu Gadebusch, Der Herzog Christoph und dessen zweite Gemahlin Elisabeth, Goldberg, Lübz, Penzlin, Plau, Röbel, Sülz, Teterow, Waren, Dömitz, Bewahranstalten: Die Irrenheilanstalt Sachsenberg, Die Landesstrafanstalt zu Dreibergen, Militär: Die mecklenburgische Artillerie, Die mecklenburgischen Dragoner, Die mecklenburgische Gendarmerie, Die mecklenburg-schweriner Gendarmen, Die mecklenburg-strelitzer Gendarmen oder Distriktshusaren, Die mecklenburgische Grenadier-Garde der Großherzöge Friedrich Franz I. und Paul Friedrich, Die mecklenburg-strelitzschen freiwilligen Husaren 1813-1816, Die freiwilligen Jäger, Körners Grabmal zu Wöbbelin, Anmerkungen zur Originalfassung und zur Neuausgabe. 3861081105
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Bestell-Nr.: 39943 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Glade, Heinz:  Magdeburger Memoiren.

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Glade, Heinz: Magdeburger Memoiren. Leipzig, Brockhaus, 1990. 1. Aufl. 184 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 9783325002621 Mit zahlr. Fotos von Gisela Renker. ; Inhalt: Zeitzeugen, Geschichte am Rathausportal, Nachlässe eines Kaisers, Tausend Jahre und zwei Dome, Romanik zwischen Gotik und Barock, Kirchentür für Nowgorod, Ritter Repgows Rechtsbuch, Eulenspiegeleien, Luther und der »Greve Koppen« , Morden und Brennen, Unter anderem Halbkugeln, »Gratias« für G. Ph. Telemann, Bürgerrecht für Doktor Eisenbart, Festung ohne Festigkeit, Am Breiten Weg und anderswo, Theatergeschichten, Schneidergeselle und Politiker, Dampf auf Schienen und Brücken, Gastspiele eines Gartenkünstlers, Luftsprünge im Dreidecker, Ein Dichter als Hindenburgs Wachposten, Erbe der Augustinermönche, Gesichter der Johanniskirche, Straße für 735 Schritte, Elbwasser unterm Kiel, Raum für Licht und Schönheit. ; "»Diese Stadt war auch schön und wohlerbauet, mit schönen, hohen Steinhäusern ... Bey dem Dom war eine feine Burg, darinnen die Domherren und der Dechant ihre Wohnungen hatten ... Bey dieser Stadt fleust auch hinweg das schiff reiche Wasser, die Elbe, welche allda groß und breit ist, und giebt der Stadt viele und gute Fische, frische Laxe, Karpen und Hechte. Es gehet auch von der Stadt eine lange hölzerne Brücken über die Elbe ... Es hat auch ein wohlgeziertes Volck und freundliches Weibsvolck allda, die Frauen und Jungfrauen tragen ihre Röcke mit vielen Streifen bis an den Gürtel hinauf, die Cränzel hangen sie auf die Seiten, haben ihre Gewohnheiten, daß sie zu Sommerszeiten für die Stadt herauß auf den Marß spatzieren fahren und gehen und auf einen grünen lustigen Platz, allda sie tanzen und sonsten allerley kurzweilig Spiel treiben.« 1590 besuchte ein reisender Student Magdeburg und brachte diese wohlwollenden Zeilen zu Papier. Dom und Elbe prägten schon damals das Bild der Stadt. Doch auch in den folgenden Jahrhunderten sollte Magdeburg zum Schauplatz wichtiger Ereignisse werden, sollten bedeutende Persönlichkeiten mit der Stadt verbunden sein, sollten Reichtum und Handel blühen, sollte sie aber auch Leid und Elend erfahren müssen. Geschichte und Geschichten Magdeburgs berichten davon und erinnern an Namen, die eng mit der Stadt verbunden sind. So an Otto L, an den Bürgermeister und Ingenieur Otto von Guericke, an Georg Philipp Telemann, den großen Komponisten, an den »Wunderheiler« Dr. Eisenbart, an Friedrich Freiherr von der Trenck, Gefangener in der Festung, an den utopischen Kommunisten Wilhelm Weitling und an den Dichter Erich Weinert." 9783325002621
[SW: Magdeburg]
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Bestell-Nr.: 41124 - gefunden im Sachgebiet: Sachsen Anhalt (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Rat der Stadt Wilhelm-Pieck-Stadt Guben  (Hrg.);  Wilhelm-Pieck-Stadt Guben

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Rat der Stadt Wilhelm-Pieck-Stadt Guben (Hrg.); Wilhelm-Pieck-Stadt Guben Cottbus, DEWAG-Werbung, 1966. 26 Seiten , 19 cm, kartoniert vorn auf dem Einband Edikettabriss und -rückstand, das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, ... Wilhelm-Pieck-Stadt Guben - die alte und doch so junge Stadt an der Lausitzer Neiße! schon sehr seit sich die Bewohner des alten Guben als Städter bezeichnen durften. Der 1. Juni 1235 war der bedeutsame Tag, an dem Guben das Stadtrecht erhielt. Ein Tag von einer keineswegs geringeren Tragweite war der 3. Januar 1961, an dem unsere Stadt umbenannt wurde. Zu Ehren des ersten Staatspräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, der hier am 3. Januar 1876 als Sohn eines Fuhrmanns und einer Waschfrau geboren wurde, erhielt sie an diesem Tage den verpflichtenden Namen Wilhelm-Pieck-Stadt Guben. ... (aus dem Büchlein) 1n5a Wilhelm-Pieck-Stadt Guben; Ortskunde; Stadtgeschichte; Landeskunde; Geografie; 1
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Bestell-Nr.: 48902 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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DDR, Chemnitz, Wirtschaftspolitik, Sozialpolitik, Kommunalpolitik, Autorenkollektiv: Regionalgeschichtliche Beiträge aus dem Bezirk Karl-Marx-Stadt. Heft 4. Karl-Marx-Stadt: Rat des Bezirkes (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), 1982. Umschlag: Willi John, Burgstädt und Cristian Quaas, Karl-Marx-Stadt, Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Rat des Bezirkes Karl-Marx-Stadt, dem Staatsarchiv Dresden und der Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt des Kulturbundes der DDR und dem Stadtarchiv Karl-Marx-Stadt, Inhalt: u.a. Beziehungen zwischen Industrie und Landwirtschaft in der Zeit der Wiederherstellung der Volkswirtschaft in der Stadt Chemnitz. - Entwicklung und Aufgaben der antifaschistisch-demokratischen Staatsorgane des Landkreises Rochlitz im Zeitraum 1945-1952. - Auf den Spuren der Marxistischen Arbeiterschule in Chemnitz. - Denkschrift des Pfarrers Nikolaus Hausmann an den Rat zu Zwickau von Ende 1529. / guter Zustand // 1,radio 21 cm, Broschiert 90 S., 8 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Inhalt: u.a. Beziehungen zwischen Industrie und Landwirtschaft in der Zeit der Wiederherstellung der Volkswirtschaft in der Stadt Chemnitz. - Entwicklung und Aufgaben der antifaschistisch-demokratischen Staatsorgane des Landkreises Rochlitz im Zeitraum 1945-1952. - Auf den Spuren der Marxistischen Arbeiterschule in Chemnitz. - Denkschrift des Pfarrers Nikolaus Hausmann an den Rat zu Zwickau von Ende 1529. / guter Zustand // 1,radio
[SW: DDR, Chemnitz, Wirtschaftspolitik, Sozialpolitik, Kommunalpolitik,]
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Bestell-Nr.: 60328 - gefunden im Sachgebiet: Regionalgeschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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  Westfalen. Hefte für Geschichte, Kunst und Volkskunde 69. 1991. Das Münsterische Balkenwappen. Entstehung und Entwicklung eines regionalen Wappens.

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Westfalen. Hefte für Geschichte, Kunst und Volkskunde 69. 1991. Das Münsterische Balkenwappen. Entstehung und Entwicklung eines regionalen Wappens. Münster, Aschendorff Verlag, 1993. 166 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (27 x 21 cm) , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort Einleitung, I. Entstehung und Entwicklung des Wappens bis 1802, 1. Das Wappen der Fürstbischöfe von Münster Die Entstehung des Wappens, Die Entwicklung bis 1650, Die Entwicklung bis zum Ende des Alten Reiches, Schildhalter, Wappendevisen und Orden, Die Flagge des Fürstbistums Münster, 2. Das Wappen des Domkapitels zu Münster bis zur Aufhebung im Jahre 1811, 3. Das Wappen der münsterischen Ritterschaft, 4. Der münsterische Balken in den Wappen adeliger Familien, 5. Die Wappen der Städte des Fürstbistums Münster Stadt Münster, Entstehung und Entwicklung des Wappens, Das Oberwappen, Die Schildhalter, Die reichsstädtischen Ambitionen der Stadt und ihr heraldischer Ausdruck, Die Verwendung des Stadtwappens durch Gilden und Zünfte, Die Flaggen der Stadt Stadt Cloppenburg Stadt Meppen Stadt Rheine Stadt Vreden Stadt Werne Wigbold Olfen, II. Das Fortleben des münsterischen Balkens in staatlichen und kommunalen Wappen nach 1802, 1. Königreich Preußen bis 1918, 2. Das "Große Wappen" des Landes Nordrhein-Westfalen, 3. Wappen der Landkreise und Kreise, 4. Wappen von Städten und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen und in Niedersachsen, III. Das Wappen des Bistums Münster und des Domkapitels nach 1802, 1. Das Wappen der Bischöfe, 2. Das Wappen des Domkapitels, 3. Die Fahne des Bistums Münster, Zusammenfassung, Quellen- und Literaturverzeichnis, Nachweis der Abbildungen.
[SW: Heraldik]
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Bestell-Nr.: 41953 - gefunden im Sachgebiet: Nordrhein-Westfalen (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Isenberg, Gabriele und Walter Melzer:  Die Stadt Soest. Archäologie und Baukunst. Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland 38.

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Isenberg, Gabriele und Walter Melzer: Die Stadt Soest. Archäologie und Baukunst. Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland 38. Stuttgart, Theiss Verlag, 2000. 206 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 3806215154 Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Inhalt: Vorwort (G. ISENBERG) Allgemeine Beiträge: Die Stadt Soest - Eine erfolgreiche Stadtkarriere (w. MELZER) Die Soester Saline - Grundlage für den Reichtum der Stadt (G. ISENBERG) Zur Bedeutung des Metallhandwerks in der Entwicklung der Stadt Soest (D. LAMMERS) Das Siedlungswesen im mittelalterlichen Soest (B. THIEMANN) Die Architektur in der Stadt (H. SCHINKEL) Kirchen, Klöster und Kapellen - Zum Reichtum der Soester Sakralbauten (H. SCHINKEL) Altstadtplan, Archäöiogisch-baygeschichtlicher Gang durch die Altstadt: Die karolingisch-ottonische Befestigung in der Mariengasse (w. MELZER) Das Hohe Hospital - Pfalz des Kölner Erzbischofs (J. LUMPE) Siedlung am Hellweg - Die Ausgrabung urgtheaterparkplatz / Rosenstraße l (B. THIEMANN) Handel und Handwerk am Markt (w. MELZER) Die Salzsiedereien am Kohlbrink (w. MELZER) Die Gerber am Loerbach (w. MELZER) Der Große Teich - Lebensquell der Stadt (w. MELZER) Der Isenacker - Das eisenverarbeitende Zentrum der hochmittelalterlichen Stadt (D. LAMMERS) Der Plettenberg - Vom bandkeramischen Siedlungsplatz zum mittelalterlichen Adelssitz (D. LAMMERS) Das Rathaus - Nicht nur eine barocke Schönheit (H. SCHINKEL) Die mittelalterliche Stadtbefestigung (H. SCHINKEL) Ausgewählte Bodendenkmäler und archäologische Fundstellen außerhalb der Soester Altstadt (W. Melier) Eine Siedlung der Rössener Kultur in Deiringsen/Ruploh Das Galeriegrab in Hiddingsen, Eine eisenzeitliche Siedlung im Baugebiet 123 (R. VIERHAUS) Der frühgeschichtliche Siedlungsplatz Ardey, Das fränkische Gräberfeld vom Lübecker Ring, Die Motte Hinderking, Die Wüstung Gelmen, Das ehemalige Dominikanerinnenkloster Paradiese, Kurzinformationen zu einigen Museen und Baudenkmälern (H. Schinkel) Burghofmuseum, Osthofentormuseum, Wilhelm-Morgner-Haus, Stadtarchiv, Ev. Pfarrkirche St. Petri, Kath. Propsteikirche St. Patrokli Ev. Pfarrkirche St. Pauli, Ev. Pfarrkirche St. Maria zur Wiese (Wiesenkirche) Ev. Pfarrkirche St. Maria zur Höhe (Hohnekirche) Ev.-Ref. Pfarrkirche Alt-St. Thomä (Schiefer Turm) Ev. Pfarrkirche Neu-St. Thomä (Minoritenkirche) St. Nikolai-Kapelle Brunsteinkapelle, Literaturverzeichnis, Abbildungsnachweis, Ansprechpartner bei der Stadt Soest. 3806215154
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte]
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Bestell-Nr.: 42065 - gefunden im Sachgebiet: Ur- und Frühgeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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römische Brunnen, Brunnenanlage, Architektur, kunstgeschichte, Anlage, Architektur, Bau, Baugeschich Sanfilippo, Mario und Francesco Venturi: Die Brunnen von Rom. München : Hirmer, 1996. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die römischen Brunnen. Die Villen. Die großen Platzanlagen. Die Stadtteilbrunnen.: Mythos, Geschichte und Kultur des Wassers in der Ewigen Stadt Die antike Stadt 14. Jahrhundert v.Chr. bis 6. Jahrhundert n.Chr. Die mittelalterliche Stadt . Die Stadt der Päpste. Die römischen Brunnen Die großen Platzanlagen REGISTER. - Die Vorliebe für das Element Wasser und das Talent, seine lebenspendenden Kräfte mit technischem Können und baukünstlerischer Ingeniosität zu kultivieren und nutzbar zu machen, hat in Rom eine lange und große Tradition. Das bezeugen die imposanten Überreste der antiken Aquädukte und Thermen, Meisterwerke der monumentalen römischen Baukunst, aber auch der Reichtum des römischen Brunnenwesens, der seine Wurzeln in der Antike hat. Als die Päpste der Renaissance nach einem Jahrtausend des Niedergangs und des Verfalls darangingen, die Strukturen des Stadtkosmos neu zu gestalten und zu beleben, wurde mit Instandsetzung und Ausbau der antiken Aquädukte nicht nur der Wasserversorgung der Bevölkerung Rechnung getragen; in der Glorifizierung des römischen Stadtbilds manifestiert sich vielmehr der Anspruch der absoluten päpstlichen Herrschaft und der Supremat der Römischen Kirche. Dabei spielt die triumphale Inszenierung des Wassers eine Hauptrolle, die insbesondere das barocke Rom prägt . (Verlagstext) IS. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 191 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen. ; 32 cm Deutsche ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die römischen Brunnen. Die Villen. Die großen Platzanlagen. Die Stadtteilbrunnen.: Mythos, Geschichte und Kultur des Wassers in der Ewigen Stadt Die antike Stadt 14. Jahrhundert v.Chr. bis 6. Jahrhundert n.Chr. Die mittelalterliche Stadt . Die Stadt der Päpste. Die römischen Brunnen Die großen Platzanlagen REGISTER. - Die Vorliebe für das Element Wasser und das Talent, seine lebenspendenden Kräfte mit technischem Können und baukünstlerischer Ingeniosität zu kultivieren und nutzbar zu machen, hat in Rom eine lange und große Tradition. Das bezeugen die imposanten Überreste der antiken Aquädukte und Thermen, Meisterwerke der monumentalen römischen Baukunst, aber auch der Reichtum des römischen Brunnenwesens, der seine Wurzeln in der Antike hat. Als die Päpste der Renaissance nach einem Jahrtausend des Niedergangs und des Verfalls darangingen, die Strukturen des Stadtkosmos neu zu gestalten und zu beleben, wurde mit Instandsetzung und Ausbau der antiken Aquädukte nicht nur der Wasserversorgung der Bevölkerung Rechnung getragen; in der Glorifizierung des römischen Stadtbilds manifestiert sich vielmehr der Anspruch der absoluten päpstlichen Herrschaft und der Supremat der Römischen Kirche. Dabei spielt die triumphale Inszenierung des Wassers eine Hauptrolle, die insbesondere das barocke Rom prägt . (Verlagstext) IS.
[SW: römische Brunnen, Brunnenanlage, Architektur, kunstgeschichte, Anlage, Architektur, Bau, Baugeschichte, geschichte]
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Bestell-Nr.: 279941 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Ortsgeschichte, Stadt, Stadtgeschichte Barczyk, Michael: Zwischen Wald und See. Bad Waldsee. Bad Waldsee, Liebel, 1997. Fotografiert von Adolf und Ulrike Liebel. Schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Schicksalsjahr einer Stadt. Menschen und ihre Stadt. Am Wasser. Kur und Freizeit. Kultur. Brauchtum. Marktstadt. Stadt von oben. Landschaft. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 240 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen; 28 cm ERSTAUSGABE. Schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Schicksalsjahr einer Stadt. Menschen und ihre Stadt. Am Wasser. Kur und Freizeit. Kultur. Brauchtum. Marktstadt. Stadt von oben. Landschaft.
[SW: Ortsgeschichte, Stadt, Stadtgeschichte]
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Bestell-Nr.: 282618 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Altmünchen, Stadtansicht, Ansicht, 18. Jahrhundert Stadtplan Trautmann, Karl und Otto Aufleger: Alt-München in Bild und Wort. Alte Ansichten und Stadtpläne von München. München, Verlag von L. Werner, 1897. Nur der Einband mit GANZ leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. ENTHÄLT u.a.: Gesamtansichten der Stadt; Pläne der Stadt; Die Befestigungsbauten der Stadt; Fürstliche Wohnsitze und Staatsgebäude; Kirchen und Klöster; Marktplatz, Rathaus und Gemeindebauten; Plätze und Straßen; Vor den Thoren der Stadt; Weiterab von München. Schildert auf schönen Lichtdrucktafeln, die nach Zeichnungen, Aquarellen und Gemälden der bedeutendsten Münchner Architekturmaler entstanden sind, den gemütlichen Zustand Münchens vor den einschneidenden Veränderungen durch Ludwig I. Goldgeprägter Originalleineneinband mit Münchner Motiv. Goldene Schmuckvorsätze. 64 Seiten, 94 Tafeln. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit GANZ leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. ENTHÄLT u.a.: Gesamtansichten der Stadt; Pläne der Stadt; Die Befestigungsbauten der Stadt; Fürstliche Wohnsitze und Staatsgebäude; Kirchen und Klöster; Marktplatz, Rathaus und Gemeindebauten; Plätze und Straßen; Vor den Thoren der Stadt; Weiterab von München. Schildert auf schönen Lichtdrucktafeln, die nach Zeichnungen, Aquarellen und Gemälden der bedeutendsten Münchner Architekturmaler entstanden sind, den gemütlichen Zustand Münchens vor den einschneidenden Veränderungen durch Ludwig I.
[SW: Altmünchen, Stadtansicht, Ansicht, 18. Jahrhundert Stadtplan]
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Bestell-Nr.: 289291 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
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Bayern, Oberfranken, Chronik, Ortsgeschichte, Ortschronik, Bauer, Heinrich: Geschichte der Stadt Pegnitz und des Pegnitzer Bezirks. Pegnitz : Verwaltg d. Stadt, 1938. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest und kompakt, Pegnitz (mundartlich Bengatz) ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Bayreuth in Bayern. Sie liegt etwa 60 Kilometer nordöstlich von Nürnberg und etwa 30 Kilometer südlich von Bayreuth. Die Stadt gehört zur Metropolregion Nürnberg und Planungsregion Oberfranken-Ost. Pegnitz entstand aus zwei Siedlungen. Die eine wurde als „Begenz“ in der Stiftungsurkunde des Klosters Michelfeld vom 6. Mai 1119 erstmals urkundlich erwähnt. Ab 1293 ist die Form „Begniz“ überliefert und ab 1329 der heutige Name. 1347–1355 gründeten die Landgrafen von Leuchtenberg im Schutz einer Burg die Planstadt Pegnitz neu. 1355 verlieh ihr Kaiser Karl IV. die Stadtrechte. Mit der anderen Siedlung, der Altenstadt, wuchs sie erst Jahrhunderte später zusammen. 1357 veräußerten die Landgrafen Ulrich und Johannes von Leuchtenberg die „Stadt und Veste“ (die Neustadt) an Karl IV., der die Stadt dem Königreich Böhmen „inkorporierte“. Bis 1402 gehörte die Stadt Pegnitz zu Böhmen, woran heute noch der Name der Burg Böheimstein erinnert. Von Wenzel, dem Sohn Kaiser Karls IV., 1402 an Johann III., den hohenzollernschen Burggrafen von Nürnberg, verpfändet, blieb Pegnitz über die Jahrhunderte hinweg in hohenzollernschem Besitz, da die böhmische Krone das Pfand nicht einlösen konnte. Ab 1500 lag die Stadt im Fränkischen Reichskreis.
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Pegnitz ; Geschichte ; Geschichte Deutschlands; Pegnitz; Stadtgeschichte; Regionales, Oberfranken, S Hofmann, Martina (Hrsg.): Pegnitz - 650 Jahre Stadt. Pegnitz : Stadt Pegnitz, 2004. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Schutzumschlag und Scuber sehr gut erhalten, Pegnitz (mundartlich Bengatz) ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Bayreuth in Bayern. Sie liegt etwa 60 Kilometer nordöstlich von Nürnberg und etwa 30 Kilometer südlich von Bayreuth. Die Stadt gehört zur Metropolregion Nürnberg und Planungsregion Oberfranken-Ost. Pegnitz entstand aus zwei Siedlungen. Die eine wurde als „Begenz“ in der Stiftungsurkunde des Klosters Michelfeld vom 6. Mai 1119 erstmals urkundlich erwähnt. Ab 1293 ist die Form „Begniz“ überliefert und ab 1329 der heutige Name. 1347–1355 gründeten die Landgrafen von Leuchtenberg im Schutz einer Burg die Planstadt Pegnitz neu. 1355 verlieh ihr Kaiser Karl IV. die Stadtrechte. Mit der anderen Siedlung, der Altenstadt, wuchs sie erst Jahrhunderte später zusammen. 1357 veräußerten die Landgrafen Ulrich und Johannes von Leuchtenberg die „Stadt und Veste“ (die Neustadt) an Karl IV., der die Stadt dem Königreich Böhmen „inkorporierte“. Bis 1402 gehörte die Stadt Pegnitz zu Böhmen, woran heute noch der Name der Burg Böheimstein erinnert. Von Wenzel, dem Sohn Kaiser Karls IV., 1402 an Johann III., den hohenzollernschen Burggrafen von Nürnberg, verpfändet, blieb Pegnitz über die Jahrhunderte hinweg in hohenzollernschem Besitz, da die böhmische Krone das Pfand nicht einlösen konnte. Ab 1500 lag die Stadt im Fränkischen Reichskreis. ISBN: 9783925361500
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Spantig, Siegfried:  Beiträge zur Chronik der Stadt Hagenow 1190-1945. 1. Band.

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Spantig, Siegfried: Beiträge zur Chronik der Stadt Hagenow 1190-1945. 1. Band. Hagenow, Rat der Stadt, 1970. 91 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 16 cm) , Paperback (engl. brosch.) , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren, Einband unfrisch Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Das Kirchdorf und sein Name, Stadtsiegel und Stadtwappen, Zur Topographie der Stadt: Das Kietzende, Das Mühlende, Das Hagenower Gildewesen, Die Stadtordnung von 1756, Frühe bürgerlich-demokratische Regungen: Ein Schützenfest der Schuljugend im Jahre 1842 - und die Vertreibung des Dr. med. Raber aus der Stadt, Die erste fortschrittliche Gesellschaft in Hagenow, Wie die Hagenower um 1845 lebten und wie sie regiert wurden, Sieben Hagenower Bürgervertreter verlangen 1845 die Verabschiedung neuer Städteordnungen vom Landtag, Dr. Raber muß auswandern, Die Stadtverfassung in der Zeit von 1848 bis 1945, Ackerbürger - Handwerker - Kleinunternehmer, Proletarische Traditionen: Der Konsum in Hagenow, Die ersten Schritte der organisierten Arbeiterbewegung in Hagenow, Der 1. Mai in Hagenow vor 63 Jahren, Kaiserzeit - Weimarer Zeit: 1. Weltkrieg - Ereignisse in der Stadt, Die Novemberrevolution - revolutionäre Ereignisse in der Stadt, Entwaffnung der Konterrevolution, Faschisten in Hagenow: Die Faschisten ermorden Friedrich Heincke, Für die Faschisten in den Tod geritten, Unsere Schulen, Krüger, Hans: Zeittafel zur Geschichte der Stadt Hagenow 1945 - 1970, Leopoldi, Hans Heinrich: Bibliographie zur Geschichte der Stadt Hagenow. Unsere Angebote richten sich nur an Kunden in Deutschland und Kunden außerhalb der EU. Wir versenden nicht mehr innerhalb der EU.
[SW: Mecklenburg Vorpommern]
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