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NINA SCHENK GRÄFIN VON STAUFFENBERG

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Schulthess Konstanze von NINA SCHENK GRÄFIN VON STAUFFENBERG 2010 Piper Taschenbuch Dieser Artikel ist momentan um 50% rabattiert. Inhalt: Schicksalsschlag, Familie meiner Mutter u.v.m. Zustand: Einband mit leichten Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3492254098
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Bestell-Nr.: 81996 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher - Biografien & Memoiren - Politik
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Ein anderer Stadtführer - Verfolger und Verfolgte zur Zeit des Nationalsozialismus in Osnabrück

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Osnabrück, Stadtführer, Nationalsozialismus AG des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums (Hrsg.) Ein anderer Stadtführer - Verfolger und Verfolgte zur Zeit des Nationalsozialismus in Osnabrück 2004 Selbstverlag / Osnabrück Broschiertes Heft, 21 x 10 cm, ausfaltbarer Stadtplan, sauber und gut erhalten. Führer zu Orten in der Osnabrücker Stadt mit Bezug zum Nationalsozialistischen Regime. Die Orte sind durchnummeriert und korrespondieren zum Faltplan.
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Bestell-Nr.: 7221 - gefunden im Sachgebiet: Stadtgeschichte/Ortsgeschichte
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Sauerbruch, Ferdinand + Wenke, Hans: Wesen und Bedeutung des Schmerzes; Junker und Dünnhaupt Verlag / Berlin; 1936. EA; 117 S.; Format: 14x22 Der Große Brockhaus (1956), Band 10, 430: Frühes Werk über den Sinn des Schmerzes, über den erstmals Alfred E. Hoche, ebenfalls 1936, ein Buch veröffentlichte. - Ferdinand Sauerbruch (1875 - 1951) entwickelte eine Reihe neuer Operationsmethoden, die ihn zu den führenden Vertretern seines Faches machten. Daneben erkannte er auch die Notwendigkeit der diätetischen Behandlung chirurgisch Kranker. -- "der bedeutendste deutsche Chirurg der 20er und 30er Jahre, kam 1927 nach Berlin". Die Reichshauptstadt legte Wert darauf, ihn in ihren Mauern zu haben. Sauerbruch hatte in seiner Assistentenzeit bei Johannes von Mikulicz-Radecki in Breslau das Druckdifferenzverfahren als Basis der Thoraxchirurgie entwickelt. Er war als Oberarzt an der Universität Greifswald gewesen, dann Chirurg in Marburg und in Zürich. In dieser Zeit entwickelte er sein Verfahren, künstliche Ersatzglieder bei Armamputierten durch Benutzung der Muskeln des Amputationsstumpfes willkürlich bewegbar zu machen. Die von ihm entwickelte Kunsthand kann noch heute den Vergleich mit modernen Prothesen aushalten. 1918 nahm Sauerbruch den Ruf an die Universität München an. Dort beschäftigte er sich vor allen Dingen mit der chirurgischen Behandlung der Lungentuberkulose. Sauerbruch wurde an die II. Chirurgische Klinik der Charite berufen, unter gleichzeitiger Zusicherung, daß er die Nachfolge von August Bier in der Ziegelstraße antreten könne. Dazu ist es freilich nicht gekommen, da die Biersche Klinik geschlossen wurde. Die Rolle die Sauerbruch in diesem Zusammenhang gespielt hat, wird noch immer kontrovers beurteilt. An seiner Person wird das komplexe Verhältnis der Ärzte zum Nationalsozialismus besonders deutlich.Fridlof Kudlien und Christian Andree sind diesem komplexen Verhältnis nachgegangen und kommen zu folgendem Urteil:"Er erweist sich letztlich als schwankender, differenzierter Bejaher, d.h., er war bestimmt kein `most ardent Nazi`, auch kein simpler uneingeschränkter Bejaher. Rechnet man ihn unter die `politisch akzeptablen Leute`, dann sollte er dabei jedenfalls nicht fanatischen Bejahern wie den Nationalsozialisten Hans F. K. Günther oder H. Reiter gleichgesetzt werden. Andererseits war er wie man ebenso klar sehen muß, kein konsequenter Gegner des Regimes oder gar Widerstandskämpfer... Seine Kontakte mit Widerstandskämpfern beschränkten sich offenbar auf Hilfe, auch in dem Sinne, daß sein Haus Treffpunkt* darstellte. Bezeichnenderweise wollte man ihn dann auch vor allem in der entscheidenden Phase des Attentat-Plans nicht `mit hineinziehen`. Begriffe wie `Nicht-Nazi` oder `schweigende-Opposition` passen nicht recht für die irritiert-ablehnende Seite in Sauerbuchs Verhältnis zum Nationalsozialismus; denn dieser gegenüber war die Tendenz zum Mitmachen, zur Zustimmung in ihm wiederum zu stark, keineswegs nur nominell". Sauerbruch hat es stets abgelehnt, Mitglied der NSDAP zu werden; diesbezügliche Wünsche pflegte er mit dem Hinweis abzulehnen, er sei kein Antisemit. Ferdinand Sauerbruch hat als einer der wenigen Ordinarien den Zusammenbruch und die Besetzung Berlins in der Charite erlebt. In der Schlußphase des Krieges ist er ganz in die Charite umgezogen, wo er im Operationsbunker ununterbrochen schwer verletzte Soldaten operiert hat. -cf. Winau, Gesch. Med. Berl., p. 335 - 339; *"Er geriet durch seine Zugehörigkeit zur "Mittwochs-Gesellschaft" in Berlin, zu der u.a. Max Planck, Friedrich Meinecke, Hermann Onken, aber auch Johann Popitz und Generaloberst Beck (der enge Beziehungen zu Goerdeler und F. Obrecht hatte), in den dringenden Verdacht zum Kreis der Attentäter zu gehören, zumal sein Sohn Peter, Hauptmann im Generalstab, in engem Kontakt mit Schenk Graf von Stauffenberg stand, der an der Ostfront verhaftet worden war. Zweimal wurde er in der Prinz-Albrecht-Straße von Kaltenbrunner verhört, konnte sich aber durch geschickte Aussagen der Verhaftung und Verurteilung entziehen." Killian, Meister der Chirurgiey, p. 337ff. -- Eine exemplarische Arbeit zum Wesen des Schmerzes aus ärztlicher und philosophischer Sicht. Eine gemeinsame Untersuchung der physiologischen Natur des Schmerzerlebnisses und seiner philosophischen Deutung als Synthese wissenschaftlicher Einzelbetrachtung. Ferdinand Sauerbruch gehört zu den Begründern einer modernen Thoraxchirurgie. Hans Wenke, der Philosoph, war ein Schüler von E. Spranger. -- "Die vorliegende Arbeit versucht, in ärztlicher und philosophischer Betrachtung das Wesen des Schmerzes zu ergründen"; - - - I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; I. Ärztliche Erfahrungen über den Schmerz; 1. Der Schmerz als Erlebnis; 2. Die psychologischen Grundlagen des Schmerzes; 3. Die Bekämpfung des Schmerzes; a) Die pharmakologisches Ausschaltung des Schmerzes; b) Die seelische Bekämpfung des Schmerzes; II. Die Bedeutung des Schmerzes; 1. Die psychologischen Voraussetzungen; 2. Die Bedeutung; a) biologisch; b) psychologisch; c) rational; d) ethisch, religiös und weltanschaulich; - - - Z u s t a n d: 2-, original Broschur mit Deckel- + Rückentitel
[SW: Medizin; Heilkunde; Gesundheit; Krankheit; Schmerz; NS.;]
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Bestell-Nr.: 47541 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Aall, Herman Harris: Weltherrschaft und die Rechtlosigkeit der Meere (Widmung + Beilagen); Essener Verlagsanstalt / Essen; 1940. EA; 195, (2) S.; Format: 17x25 Titel der norwegischen Originalausgabe: Verdensdespotiet og Havets Frihet; - - - Einband + Schutzumschlag: Fritz Dubbert; - - - LaLit 5; - - - Z u s t a n d: 3++, original blaues Leinen mit rotem Deckel- + Rückentitel, Kopfrotschnitt, mit Literatur- + ausführlichem Inhaltsverzeichnis, Verlagswerbung. B e i l a g e n : 1. Teile des farbig illustrierter Umschlages mit Deckel- + Rückentitel; 2. Titelblatt des "Völkischer Beobachter" vom 7. März 1940. Rückseitiger Artikel: Der "Völkischer Beobachter" sprach mit dem norwegischen Völkerrechtslehrer Aall; 3. Einladungskarte auf Karton (21x15 quer; blauer Druck, Name handschriftlich + Daten maschinenschriftlich ergänzt); "Die Nordische Gesellschaft gestattet sich Professor Dr. Charlotte Lorenz zu ihrer nächsten Veranstaltung in ihrem Hause Berlin - Schmargendorf, Kranzer Straße 7, ergebenst einzuladen. Dienstag, den 5. März 1940. 20.15 Uhr VORTRAGSABEND Der bekannte norwegische Staatsrechtler Dr. Herman Harris Aall spricht über: "Weltherrschaft und die Rechtlosigkeit der Meere". Nach dem Vortrag einfacher Imbiss. Wir bitten um Mitteilung, ob Sie an dieser Veranstaltung teilzunehmen beabsichtigen, damit wir Ihnen die Karten übersenden können. - Ruf: Sammelnummer 89 71 51."; 4. 2 gefaltete A4 Seiten: Zugangsliste (für die vorgenannte Veranstaltung mit 62 Namen der Teilnehmer, meist mit Dienststellen (Diplomaten, Presse, Marine, Oberkommando der Kriegsmarine, Reichspropagandaministerium, Reichsführung SS, Reichsbund für Deutsche Seegeltung, Oberkommando der Wehrmacht, Akademie für Deutsches Recht); Unter den Teilhnemern befanden sich Dekan Prof.Dr. Bieberbach, Korvettenkapitän Dittmar, Prof.Dr. Frauendienst, Vizeadmiral Gagern, Admira Gladisch, Admiral Habst, Prof.Dr. Jens Jessen, Präsident Dr.Dr.Dr. Keller, Frau Prof.Dr. Lorenz, Konteradmiral z.D. Lützow, Dr. Graf Stauffenberg, Dr. Kapitänleutnant von Tirpitz, Prof.Dr. Vahlen uvam.; 5. Maschinen- / handschriftliche Tischzuweisung; - - - Mit handschriftlicher Widmung + Unterschrift des Verfassers auf Vorsatz: "Professor Dr. Fräulein Charlotte Lozenz in Verehrung. 13.4.1940. Unterschrift"
[SW: 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Nationalsozialismus; Recht; Rechtswissenschaften; Gesetz; Gesetze; Justiz; Law; Jura; Justice; Staatsrecht; Völkerrecht; Seerecht; Marine; navy; Seefahrt; Verkehr; Naval; Schiffahrt; Kriegsmarine; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Widmungsexemplare; Artefakte;]
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Bestell-Nr.: 51653 - gefunden im Sachgebiet: Autographen - signierte Bücher - Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 24.04. bis 28.04.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Geschichte, Ungarn FARKAS, JOSZEF GERT (Zusammenstellung, Übersetzung, Hrsg.). Die ungarische Revolution 1956. Rundfunk-Dokumente unter besonderer Berücksichtigung der studentischen Bewegung. (Vorwort von Alexander Graf Schenk von Stauffenberg). Mchn, Selbstverlag des Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber (um 1957). Knapp Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit mehreren Abbildungen. 128 Seiten. OKart. mit Vorderdeckel-Foto, etwas bestoßen (auch ein paar kleine Deckel-Druckstellen) und etwas berieben. - Stärker holzhaltiges Papier (auch leicht fleckig); Schulstempel auf dem Vortitel und (wiederholt) im Text. - Erste (deutsche) Ausgabe (nicht häufig).
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Bestell-Nr.: 5132001 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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