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Meine Rechte als Student. Der umfassende Ratgeber für alle Studierenden von Bafög bis zum Mietrecht.

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BAUMANN, PETER: Meine Rechte als Student. Der umfassende Ratgeber für alle Studierenden von Bafög bis zum Mietrecht. München, Heyne, (1992). 158 Seiten, 1 ungez. Bll. mit Verlagswerbung. Illustr. OBrosch. (= Heyne Ratgeber 08/9403). Aus dem Inhalt: Allgemeines und Zulassungsvoraussetzungen; Unterhaltsrecht des Studenten; Bundesausbildungsförderungsgesetz und zusätzliche Verordnungen; Arbeitsrechtliche Vorschriften für den Studenten; Mietrechtliche Pobleme des Studenten; Anfechtung von Prüfungsentscheidungen u.s.w. Mit normalen Lese- bzw. Gebrauchsspuren.
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Bestell-Nr.: 36606 - gefunden im Sachgebiet: Staatswesen, Recht, Gesetze etc.
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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 67031 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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Zentralrat der FDJ (Hg.): FDJ Studenten - Liederbuch. Berlin, Junge Welt, 1987, 211 S., Russischlehrer Weidner, Partisanen vom Amur, Bürgerlied 1978, Commandante Che Guevara, O alte Burschenherrlichkeit... 1. Auflage, Herausgegeben zum Wartburgtreffen der FDJ-Studenten der DDR anläßlich des 170. Jahrestages des Wartburgtreffens der deutschen Burschenschaften. Leichte Benutzungsspuren, sonst gut. Die FDJ stellt sich in die Tradition der evangelischen (!) Studenten von 1817 und nutzt dafür das National-Symbol Wartburg!
[SW: Wartburg - Treffen / Wartburgfest 1817 / 300 Jahre Reformation priamurskich partisan]
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Bestell-Nr.: 19994 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Buch & Werbung, DE-06886 Wittenberg
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Verband ehemaliger Rostocker Studenten (VERS) (Hrsg.) Namen und Schicksale der von 1945 bis 1962 in der SBZ/DDR verhafteten und verschleppten Professoren und Studenten - Erweiterter, ergänzter und überarbeiteter Reprint 1994 der VDS-Dokumentation 1962 / gutes Exemplar - Verband ehemaliger Rostocker Studenten (VERS), Dannenberg, (1994). 214 S., kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert
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Bestell-Nr.: 2K4577 - gefunden im Sachgebiet: Studentika/ Jugendbewegung
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Wolram Wolfgang Wolfram von: Prag und das Reich Dresden, Müller Verlag 1943. 600 Jahre Kampf deutscher Studenten Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand, mit umfangreichem Personen- und Sachregister nebst Literaturverzeichnis. Ein Stück böhmischer Heimat- und Stadtgeschichte, Kulturgeschichte und Studenten - und Universitätsgeschichte Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, OHLWd. mit zahlr. Abbildungen und Tafeln, 698 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand, mit umfangreichem Personen- und Sachregister nebst Literaturverzeichnis. Ein Stück böhmischer Heimat- und Stadtgeschichte, Kulturgeschichte und Studenten - und Universitätsgeschichte
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Bestell-Nr.: 47592 - gefunden im Sachgebiet: Kulturwissenschaften
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Snacks, Rezepte, Essen, Mahlzeiten, Gerichte, Küche, Partys, Für Studenten. Köln: Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft mbH, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. Preiswert, einfach und lecker. Vorsatz in Opa und Rentner geändert statt Studenten. / guter Zustand // 1,t,1,2 ISBN 9783625123354 16 cmPappband / Hardcover 236 S., Vorsatz in Opa und Rentner geändert statt Studenten. / guter Zustand // 1,t,1,2 ISBN 9783625123354
[SW: Snacks, Rezepte, Essen, Mahlzeiten, Gerichte, Küche, Partys,]
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Bestell-Nr.: 64744 - gefunden im Sachgebiet: Kochbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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K.k. Franz-Josefs-Universiät Czernowitz - Libloy, Schuler von  Konvolut / Sammelband mit 6 Titeln von Schuler von Libloy, Dekan der rechts- und staatswissenschaftlichen Facultät an der k.k. Franz-Josefs-Universiät in Czernowitz.

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K.k. Franz-Josefs-Universiät Czernowitz - Libloy, Schuler von Konvolut / Sammelband mit 6 Titeln von Schuler von Libloy, Dekan der rechts- und staatswissenschaftlichen Facultät an der k.k. Franz-Josefs-Universiät in Czernowitz. 1. Festvortrag am 4. October 1875 für die feierliche Eröffnung der k.k. Franz-Josefs-Universität in Czernowitz von Professor Schuler von Libloy. Dritte Auflage. 1894. 13 S. - 2. Ueber die Entwicklung der staatsbürgerlichen Freiheit in Oesterreich (Rectoratsrede, gehalten bei der Universitätsfeier am 4. October 1878). Dritte Auflage. Czernowitz, Pardini, 1894, 14 S. - 3. Ueber wichtige Rechtsschöpfungen der Neuzeit ( (Rectoratsrede, gehalten bei der Universitätsfeier am 4. October 1890). Zweite Auflage. Czernowitz, Pardini, 1894, 15 S. - 4. Erinnerungs-Blätter. Separatabdruck aus den Berichten der "Academischen Lesehalle" an der k.k. Franz-Josefs-Universität in Czernowitz. Mit 1 Porträttafel. (I. Grillparzer-Feier, 1891. II. Schuler-Liboy-Jubiläum, 1892). 1894, Pardini, 42 S. - 5. Der Socialismus und die Internationale nach ihren hervorragendsten Erscheinungen in Literatur und Leben. Drei Vorträge von Friedrich Schuler von Libloy. (= Historisch-politische Bibliothek oder Sammlung von Hauptwerken aus dem Gebiete der Geschichte und Politik alter und neuer Zeit; Bd. XV). 69 S. 1 Bl. - 6. Altgermanische Bilder und die Zeit Karl´s des Großen. Drei Vorträge von Schuler-Libloy. Berlin, Heimann. 1873. 63 S. - 7. XIX. Jahres-Verwaltungs-Bericht der "Akademischen Lesehalle" an der k.k. Franz-Josefs-Universität in Czernowitz. (XXXIX. Und XL. Semester). Czernowitz 1895, Selbstverlag. 42 S., - Mit einem Verzeichnis der Mitglieder der k.k. Franz-Josefs-Universität in Czernowitz, beinhaltend die Ehrenmitglieder, die unterstützenden Mitglieder, Mitglieder des A.S.A.S. Verbandes, ordentliche Mitglieder (Professoren und Studenten). Alle 7 Bände in 1 Halbleinenband der Zeit gebunden. Das Buch strammt aus dem Besitz Libloys. Auf dem Deckelinneren die Visitenkarte von "Hofrath Dr. Fr. Schuler v. Libloy, k.k. Univ.-Professor a.D., Ritter des O. der eisernen Krone" als Provenienznachweis. - Schuler von Libloy, geb. 1827 in Hermannstadt (Siebenbürgen, Rumänien), gestorben 1900 in Wien war Jurist, Rechtshistoriker und Dekan der juridischen Fakultät in Czernowitz und österr. Feldmarschall-Lieutenant. - Die Franz-Josefs-Universität in Czernowitz (heute: Nationale Jurij-Fedkowytsch-Universität) wurde 1875 als deutschsprachige Universität gegründet. Die Stadt Czernowitz wurde 1774/1775 Teil der Habsburgermonarchie. Am 4. Oktober 1875 wurde von Kaiser Franz-Joseph I. anlässlich der 100-jährigen Zugehörigkeit zu Österreich in der nunmehrigen Landeshauptstadt des Kronlandes Bukowina die Franz-Josephs-Universität gegründet. Es bestanden Fakultäten für griechisch-orthodoxe Theologie, Jus und Philosophie. Nach der Auflösung Österreich-Ungarns 1918 fiel die Bukowina an Rumänien, das die deutsche Unterrichtssprache durch die rumänische ersetzte. Die deutschen Professoren wanderten daraufhin fast alle ab. Die rumänische Universität bestand 1918 bis 1941 und wurde dann sowjetisch. Sie wurde in "Universität Czernowitz" und erhielt schließlich 1989 den heutigen Namen, der sich vom bukowinischstämmigen Schriftsteller Jurij Fedkowytsch ableitet. Seit 2000 hat die Universität den Rang einer nationalen Universität der Ukraine. Czernowitz besaß mit seinen deutschen, jüdischen, polnischen, ukrainischen und rumänischen Studenten. ein vielfältiges und lebhaftes Studenten- und Korporationsleben. Einband bestoßen. Innen sehr guter Zustand.
[SW: Czernowitz, Bukowina, Ukraine, Universität, Habsburger, Monarchie, Rechtswissenschaft, Recht, Jus, Jura, L.]
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Mumenthaler, Marco:  Neurologie Ein Lehrbuch für Ärzte und Studenten mit 185 Prüfungsfragen und Schlüssel zum Gegenstandskatalog

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Mumenthaler, Marco: Neurologie Ein Lehrbuch für Ärzte und Studenten mit 185 Prüfungsfragen und Schlüssel zum Gegenstandskatalog Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 1982. 606 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband und Seitenschnitt fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Dieses Buch ist aus dem Bestreben heraus entstanden, Studenten und jungen Ärzten eine Einführung in die Neurologie und einen ersten Überblick über die wichtigsten neurologischen Erkrankungen zu geben. (aus dem Vorwort) Aus dem Inhalt: Allgemeine neurologische Propädeutik - Spezielle klinische Neurologie. 3f2a Neurologie für Ärzte und Studenten; Marco Mumenthaler; neurologischen Erkrankungen; neurologische Propädeutik; spezielle klinische Neurologie; Medizin; Krankheit; Gesundheit; Nervensystem; Erkrankung; 1
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Bestell-Nr.: 17269 - gefunden im Sachgebiet: Medizin & Pharmazie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Prütting, Hanns/Schwab, Karl Heinz, Begr. von: Lent, Friedrich  Sachenrecht.

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Prütting, Hanns/Schwab, Karl Heinz, Begr. von: Lent, Friedrich Sachenrecht. Beck C. H. München 2003 Taschenbuch Das Studienbuch behandelt den Pflichtfachstoff zum Sachenrecht, der in beiden Staatsexamina beherrscht werden muß. Sachenrecht befaßt sich mit zwischen Personen und Sachen bestehenden Rechtsbeziehungen, den dinglichen oder absoluten Rechten; dazu zählt das Eigentum als umfassendes Herrschaftsrecht. Sachenrecht umfasst auch die Gesamtheit der beschränkt dinglichen Rechte (z. B. Pfandrecht, Nießbrauch, Hypothek, Grundschuld). Das Studienbuch vermittelt den im BGB schwer durchschaubaren Stoff verständlich und anschaulich; besonderer Wert wird auf Vermittlung der Kernprobleme des Sachenrechts gelegt, die in Klausuren beherrscht und umgesetzt werden müssen. Ein konzentriertes Lernen ermöglichen außerdem dargestellte Examensprobleme sowie zahlreiche Beispiele und Fälle aus der Rechtsprechung. Für Studenten und Refendare. Rezension: Ein wirklich empfehlenswertes Buch, für alle Studenten die sich mit dem Gebiet des Sachenrechts vertraut machen wollen. Der/Die Leser/-in erhält eine fundierte Zusammenfassung bezüglich der Probleme des Sachenrechts, wobei er von langatmigen und ermüdenden Ausführungen verschont bleibt. Um dem Studenten/der Studentin den praktischen Anwendungsbereich der theoretischen Erläuterungen aufzuzeigen, werden diese vom Verfasser anhand von Fallbeispielen einprägsam illustriert (und das nicht nur anhand von Standard-Beispielen, die man in jedem Lehrbuch findet).Ein sich von der Masse abhebendes Kurz-Lehrbuch! neu, unbenutzt, mit minimalen Lagerungsspuren! 454 ISBN: 9783406513657
[SW: Sachenrecht]
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Noli, Dr. Walter:  Darstellunden Geometrie + Übungen zur Darstellunden Geometrie.

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Noli, Dr. Walter: Darstellunden Geometrie + Übungen zur Darstellunden Geometrie. Selbstverlag Gießen - Dutenhofen, 1965. Die vorliegenden Übungen sind in erster Linie für Studenten der Fachrichtung "Maschinenbau" gedacht. Über Übungen für die Fachrichtung "Ingenieurbau-Hochbau" siehe auf Seite `Inhalt` die Hinweise . Die Übungen sind zum großen Teil in Übungsangaben und Lösungen getrennt gezeichnet. Es wird empfohlen, die Lösungen zuerst selbst zu suchen. Zur Kontrolle ist in einer Anleitung auf das Wesentliche der Konstruktion hingewiesen. Auch wo nicht alle Ansichten, Abwicklungen und axonometrischen Bilder durchgezeichnet sind, wird empfohlen, das selbst zu tun. Viele hier konstruierte Übungen verlangen in der Praxis nicht immer diese Genauigkeit. Um aber verwendbare Werkstattskizzen anfertigen zu können, muß ein geometrisches Verständnis durch zuerst genaue Konstruktion möglichst vieler Beispiele gewonnen werden. Da ein gutes Skizzieren ebenfalls notwendig ist, ist es ratsam, die vermutete Lösung zuerst zu skizzieren und dann die Richtigkeit und Brauchbarkeit der Skizze durch die dann erfolgte Konstruktion zu überprüfen. Je besser man auf Grund vorangegangener Konstruktion die geometrischen Zusammenhänge erkennt, schließlich gefühlsmäßig erfaßt, desto besser ist es für die praktische Arbeit und desto weniger Zeichenarbeit wird später nötig sein. In der Wertigkeit des Könnens gibt es etwa die Reihenfolge: 1. Mechanisches, punktweises Konstruieren, sauberes Ausziehen mit Tusche. 2. Konstruieren mit Vereinfachen auf Grund geometrischer Überlegungen, eventuell Ausführung in Bleistift. 3. Sauberes Bleistiftskizzieren, so daß die Skizzen übersichtlich sind und als werkstattgerecht bezeichnet werden können. Der Übungsband kann für sich allein verwendet werden. Für Studenten, die den Grundlehrgang besitzen, ist jeweils kurz auf den entsprechenden Teil und die Nummer der Abbildung verwiesen, z.B. bedeutet ` I ,Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)4-4-` im I. Teil des Grundlehrganges die Abbildung-^. Neben den durchkonstruierten Übungen sind auch Übungen ohne Lösung angegeben, deren Erarbeitung empfohlen wird. Um bei späteren Auflagen Ergänzungen oder weitere Übungen einfü-gen oder vorhandene durch bessere ersetzen zu können, wurden die Seiten nicht durchnummeriert. Es bedeutet z.B. 3,5 die Übung aus dem Stoffgebiet des § 3 auf der Seite 5- Die Axonometrie wird heute oft verwendet, z.B. um angelernten Arbeitern das Lesen technischer Zeichnungen zu erleichtern oder auch für Erläuterungen eines Produktionsvorganges; ebenso machen Werbeprospekte davon Gebrauch. Perspektivzeichnungen findet man bei Anschauungstafeln, bei denen die räumliche Wirkung unterstrichen werden soll. Hierzu sei auf den III. Teil des Grundlehrganges und auf den Übungsband B (für Bauabteilungen) verwiesen. Zum besseren Verständnis wurden in den Übungen auch die nicht sichtbaren Linien meist mit angegeben. Bei Werkzeichnungen bleiben diese jedoch weg, wenn sie für das Verständnis des Sachverhaltes nicht nötig sind. Allen Kollegen und Studenten, die mir bei der Zusammenstellung der Übungssammlung behilflich waren, danke ich herzlich, besonders Herrn F. Schmidt, der bei der Ausarbeitung des Textes maßgeblich beteiligt war, und Herrn Backs, der mir manchen guten Rat zukommen ließ. 2 Bände, 1. Auflage, Softcover/Paperback, gut
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Bestell-Nr.: 38646 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

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Winkler, Wolfgang;  X. Festival - Weltfestspiele der Jugend und Studenten Berlin, Hauptstadt der DDR

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Winkler, Wolfgang; X. Festival - Weltfestspiele der Jugend und Studenten Berlin, Hauptstadt der DDR Dresden, Verlag Zeit im Bild, 1973. 271 Seiten , 28 cm, Leinen das Buch ist in einem gutem, gebrauchten Zustand, in deutscher, russischer, englischer und spanischer Sprache geschrieben, Mit diesem Bildband bietet der Verlag eine Publikation an, die es sich zur AUfgabe stellt, von den X. Weltfestspielen der Jugend und STudenten zu berichten. Unsere Reporter erlebten die kampfentschlossene Stimmung der Solidaritätsmeetings, hörten die Lieder der Jugend, sahen die Tänze, notierten ihre Diskussionen. Aber das Festival dauerte neun Tage und Nächte, und es hätte durchaus nicht an Stoff gemangelt, von jedem Tag dieses großen Festes ein derartiges Buch zu gestalten. ... (aus dem Buch) 3i6a X. Festival; Weltfestspiele der Jugend und Studenten Berlin, Hauptstadt der DDR; Wolfgang Winkler; Poltik; Gesellschaft; 1
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Bestell-Nr.: 42673 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
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Baden-Württemberg, Schwaben, Schwäbische Alb, Reiseführer, Geschichte, Landschaftsführer, Naturführe Richters Wanderbücher - Gräve, Wilhelm (Bearb.) Richters Wanderbücher. Heft-Ausgabe für Studenten und Schüler. Heft 3: Schwäbische Alb. Verlagsanstalt u. Druckerei-Gesellschaft, Berlin, Hamburg, Leipzig 1913 (Richters Wanderbücher. Heftausgabe für Studenten u. Schüler, Heft 3). 62 S., 1 Bl. mit 1 farb. Faltkarte. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm. Kart. Geringe Gebrsp. Umschlag etwas fleckig. Karte am Rand gering eingerissen. - Auszug aus Richters Wanderbücher, Band 1, hier aber mit Nennung von Jugendherbergen bzw. entspr. Übernachtungsmöglichkeiten. Enthält ausführlich: 1. Bestimmungen über die Einrichtung und Benutzung der deutschen Studenten- und Schülerherbergen. 2. Bestimmungen über die Herbergen des Harzklubs und des Akademischen Touristenklubs zu Straßburg im Elsaß.
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Bestell-Nr.: 15340 - gefunden im Sachgebiet: Württemberg
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Taschen-Liederbuch des Sondershäuser Verbandes Deutscher Studenten-Gesangvereine (S.V.)

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Taschenliederbuch, Studentenliederbuch Liederbuch, Sondershäuser Verband Studenten-Gesangsverein Akademischer Gesangverein München (Hrsg.): Taschen-Liederbuch des Sondershäuser Verbandes Deutscher Studenten-Gesangvereine (S.V.) München, Akademischer Gesangverein, 1912. SEHR gutes Exemplar der 2. Auflage. Originalleinen. 16 cm 205 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Noten. Farbige Schmuckvorsätze. Zweite Auflage. SEHR gutes Exemplar der 2. Auflage.
[SW: Taschenliederbuch, Studentenliederbuch Liederbuch, Sondershäuser Verband Studenten-Gesangsverein]
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Bestell-Nr.: 240471 - gefunden im Sachgebiet: Musik / Noten / Partituren / Liederbücher / Libretti / CDs
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De Fontibus historiae Caroli magni et scriptoribus eam illustrantibus commentatio historica.

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Karl der Große, Biographie, Leben, Quellen Geschichte, Kommentar Dippoldt, Hans Carolus: De Fontibus historiae Caroli magni et scriptoribus eam illustrantibus commentatio historica. Lipsiae; Dresdae , Typis expressit Meinhold, 1808. Scripsit (..) et publice defendet Hans Carolus Dippoldt Grimanus assumto a meridie socio Carolo FridericoGottlieb Apelt Theologiae studioso. Die Broschur mit leichteren Gebrauchsspuren. Erstes und letztes Blatt etwas stärker stockfleckig. Sonst sehr gutes Exemplar. - ERSTAUSGABE dieser Dissertation über die Quellen zur Geschichte Karls des Grossen, verfasst von dem aus Grimma stammenden Historiker Dippoldt mit dem Studenten Karl Friedrich Gottlieb Apelt, der über das gleiche Thema seine Prüfung ablegte. Das schöne Textkupfer zeigt ein Medaillon nach Andrieu und Denon mit einem Doppelportrait von Napoleon und Karl dem Grossen. Originalbroschur. 23 cm 40 Seiten mit einer gestochenen Vignette im Text ERSTAUSGABE dieser Dissertation über die Quellen zur Geschichte Karls des Grossen, verfasst von dem aus Grimma stammenden Historiker Dippoldt mit dem Studenten Karl Friedrich Gottlieb Apelt, der offenbar über das gleiche Thema seine Prüfung ablegte. Das Textkupfer zeigt ein Medaillon nach Andrieu und Denon mit einem Doppelportrait von Napoleon und Karl dem Grossen. - Die Broschur mit leichteren Gebrauchsspuren. Erstes und letztes Blatt etwas stärker stockfleckig. Sonst sehr gutes Exemplar. - ERSTAUSGABE dieser Dissertation über die Quellen zur Geschichte Karls des Grossen, verfasst von dem aus Grimma stammenden Historiker Dippoldt mit dem Studenten Karl Friedrich Gottlieb Apelt, der über das gleiche Thema seine Prüfung ablegte. Das schöne Textkupfer zeigt ein Medaillon nach Andrieu und Denon mit einem Doppelportrait von Napoleon und Karl dem Grossen.
[SW: Karl der Große, Biographie, Leben, Quellen Geschichte, Kommentar]
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De Fontibus historiae Caroli magni et scriptoribus eam illustrantibus commentatio historica.

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Dippoldt, Hans Carolus: De Fontibus historiae Caroli magni et scriptoribus eam illustrantibus commentatio historica. Lipsiae; Dresdae , Typis expressit Meinhold, 1808. Scripsit (..) et publice defendet Hans Carolus Dippoldt Grimanus assumto a meridie socio Carolo FridericoGottlieb Apelt Theologiae studioso. Die Broschur mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Erstes und letztes Blatt etwas stockfleckig, erstes Blatt am oberen Rand mit Feuchtigkeitsspur und kleinem Ausriss . Sonst gutes Exemplar. - Erste Ausgabe dieser Dissertation über die Quellen zur Geschichte Karls des Grossen, verfasst von dem aus Grimma stammenden Historiker Dippoldt mit dem Studenten Karl Friedrich Gottlieb Apelt, der offenbar über das gleiche Thema seine Prüfung ablegte. Das schöne Textkupfer zeigt ein Medaillon nach Andrieu und Denon mit einem Doppelportrait von Napoleon und Karl dem Grossen. Originalbroschur. 23 cm 40 Seiten mit einer gestochenen Vignette im Text ERSTAUSGABE dieser Dissertation über die Quellen zur Geschichte Karls des Grossen, verfasst von dem aus Grimma stammenden Historiker Dippoldt mit dem Studenten Karl Friedrich Gottlieb Apelt, der offenbar über das gleiche Thema seine Prüfung ablegte. Das Textkupfer zeigt ein Medaillon nach Andrieu und Denon mit einem Doppelportrait von Napoleon und Karl dem Grossen. - Die Broschur mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Erstes und letztes Blatt etwas stockfleckig, erstes Blatt am oberen Rand mit Feuchtigkeitsspur und kleinem Ausriss . Sonst gutes Exemplar. - Erste Ausgabe dieser Dissertation über die Quellen zur Geschichte Karls des Grossen, verfasst von dem aus Grimma stammenden Historiker Dippoldt mit dem Studenten Karl Friedrich Gottlieb Apelt, der offenbar über das gleiche Thema seine Prüfung ablegte. Das schöne Textkupfer zeigt ein Medaillon nach Andrieu und Denon mit einem Doppelportrait von Napoleon und Karl dem Grossen.
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