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Es wurden insgesamt 654 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


art - Das Kunstmagazin 10/2011: Los Angeles Hamburg, Gruner + Jahr, 2011. 150 S. Standardeinband. Guter Zustand. INHALT: City special of Los Angeles: Pacific Standard Time: Mit einer großen Ausstellungsreihe zur Geschichte der kalifornischen Szene etabliert sich Los Angeles endgültig als globale Kunstmetropole. Jung West-Coast-Szene: Mit einer neuen Generation von Künstlern mausert sich L.A. zum Mekka der amerikanischen Kunst. Getty Center: Think Tank u. Sammelstelle für Kunstgeschichte - das berühmte Haus auf den Hügeln von L. A. ist mehr als ein Museum. Ein Gespräch mit Getty-Research-Institute-Chef Thomas Gaehtgens. Wayne Thiebaud: Der US-Maler bannt seit 50 Jahren Torten u. Eiskugeln auf Leinwand.
[SW: Kunst Art Kunstmagazin Künstler Bildhauer Maler Malerei Zeichnung Kunstgeschichte Zeitschrift]
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Bestell-Nr.: 539187 - gefunden im Sachgebiet: Kunst-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Motorroller, Moped, Motorrad, Ratgeber, Technik, Enzmann, Werner: Das Roller-Buch : [Typen, Technik, Szene]. Stuttgart : Motorbuch-Verlag, 1996. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und nur unbedeutend bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Welche Vorteile ein Roller außerdem noch bietet, steht in Werner Enzmanns großem Roller-Handbuch: Historie, Szene, Technik, Typen, jede Menge Praxistip für den richtigen Umgang, über 50 Tests der wichtigsten Rollertypen, Roller-Reisen und -Sport; viele technischen Daten, aussagestarke Empfehlungen und Tips zu Grauimporten, Bekleidung und Zubehör, zu Fahrtechnik und Versicherungen. ISBN: 9783613017795
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Bestell-Nr.: 152983 - gefunden im Sachgebiet: Verkehr, Marine, Bahn
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Dildo Took A Taxi, Hamburger Szene, Pop, Rock, Electro Dildo Took A Taxi: Dildo Took A Taxi [1982]. Tonträger im Topzustand, leichte Lagerspuren am Jewelcase Audio-CD 1 CD RP12318 Tonträger im Topzustand, leichte Lagerspuren am Jewelcase
[SW: Dildo Took A Taxi, Hamburger Szene, Pop, Rock, Electro]
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Bestell-Nr.: 28855 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Ja König Ja, Deutsch Pop, deutsche Szene, Musik Ja König Ja: Ja König Ja Moll, 1995. Tonträger im Topzustand, leichte Lagerspuren am Jewelcase CD 1 CD Moll13 ISBN: B000024WG6 Tonträger im Topzustand, leichte Lagerspuren am Jewelcase
[SW: Ja König Ja, Deutsch Pop, deutsche Szene, Musik]
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Bestell-Nr.: 28839 - gefunden im Sachgebiet: Musik
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Zimtfisch, deutsche Szene, Alfred Hilsberg, Musik aus Deutschland, Alternativ Zimtfisch: Hey Hey Hey Hey What`S So Funny About, 2001. original eingeschweisst CD 1 CD SF 170 ISBN: B00005NTW8 original eingeschweisst
[SW: Zimtfisch, deutsche Szene, Alfred Hilsberg, Musik aus Deutschland, Alternativ]
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Bestell-Nr.: 28183 - gefunden im Sachgebiet: Musik
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Gaddis, William: Die Fälschung der Welt : Roman. Frankfurt am Main : Zweitausendeins Verlag., 1999. Deutsch von Marcus Ingendaay. The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia Originalpappband 1240 Seiten ; 22 cm. 2., DURCHGESEHENE Auflage. ISBN: 3861502364 The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia
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Bestell-Nr.: 278187 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Müller, Ulrich : Lieder des Mittelalters und der Mönch von Salzburg. Sonderdruck im Programm der "Szene der Jugend '81" zusammengestellt von Ulrich Müller. o. Jahresangabe. 8 Octav, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Einer Veranstaltungsreihe der "Szene der Jugend '81" und der "Oswald-von-Wolkenstein-Gesellschaft" unter Mitwirkung von Mitgliedern des Germanischen Institutes der Universität Salzburg. // Minimal beriebener Einband, Textblock sehr ordentlich, mit zahlreichen, farbigen Illustrationen versehen, ohne Anstreichungen oder dergleichen. - gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 64547 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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Dein Name ist wie der Geschmack des Lebens. Tiefenpsychologische Deutung der Kindheitsgeschichte nach dem Lukasevangelium

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Drewermann, Eugen Dein Name ist wie der Geschmack des Lebens. Tiefenpsychologische Deutung der Kindheitsgeschichte nach dem Lukasevangelium Verlag Herder 1992 4. Auflage Hardcover/gebunden wie neu! Die geheimnisvolle Botschaft von der Ankunft Gottes in der Welt wird in diesem Buch lebendig. Im Erbe der ägyptischen und griechischen Mythen entdeckt Eugen Drewermann einen neuen Zugang zur Geburts- und Kindheitsgeschichte Jesu. Indem er die uralten Bilder nachträumt, hilft er dem Menschen, ganz er selbst zu sein und die Entfremdung von Denken und Fühlen, von Bewusstem und Unbewusstem zu überwinden. Acht Bildtafeln antiker, mittelalterlicher und moderner Kunst zeigen den ewigen Traum Gottes von der königlichen Würde des Menschen und beleuchten die menschheitlichen Wurzeln der Weihnachtsgeschichte. Der Text: Die Botschaft des Engels - Die Begegnung zwischen Maria und Elisabeth - Die Heilige Nacht - Die Geistweissagung im Tempel - Im Bereich seines Vaters Die Deutung: - Einstimmung und Überlegung zur Wirklichkeit des Mythischen: Von der Menschlichkeit des Göttlichen - Drei unvollendete Gespräche - Mythische Quellen des Alten Testamentes und ihr älterer Hintergrund - Ein Christentum, so alt wie die Schöpfung selbst - Sie erwachte vom Dufte Gottes oder Der ägyptische Mythos von der Geburt des Pharao und die Szene der Verkündigung: Das Sakrament der Welt - Der Archetyp des Engels und des göttlichen Kindes - Der Mythos von der göttlichen Geburt des Pharao - Wessen Kind ist ein Mensch oder Das ewige Zeugnis der Liebe - Die Mächtigen des Reiches und der König der Könige - Maria und Elisabeth oder Von der Begegnung zweier Welten - Der Gott des aufscheinenden Lichtes oder Die Szene der Heiligen Nacht: Die historische Kritik und die Vision des Glaubens - Asklepios - der Heiland zwischen Traum und Tag - Denn erschienen ist die Gnade Gottes allen Menschen zum Heil - Jetzt entlässest du deinen Knecht, o Herr, nach deinem Wort in Frieden: Und sein Name ward Jesus nach dem Worte des Engels - Ehe nicht seine Augen das Heil gesehen - Die Geistweissagung im Tempel - Der zwölfjährige Jesus im Tempel oder Erwachsenwerden heißt vor Gott hintreten - Koda - Anmerkungen - Verzeichnis der zitierten Literatur - Bilderklärungen zu Abbildung 6 und 7 167 220x240 mm ISBN: 9783451208034
[SW: Lukasevangelium/Drewermann]
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Bestell-Nr.: BN37608 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Herbert von Karajans Beitrag zum institutionellen und szenischen Erscheinungsbild der Oper.

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Herbert von Karajan, Inszenierung, Operninszenierung, Szene, regie, Biographie, Dirigent Hoyer, Harald: Herbert von Karajans Beitrag zum institutionellen und szenischen Erscheinungsbild der Oper. Wien, Eigendruck, 1980. Eine analytische Darstellung der Leitgedanken des Künstlers zu funktionellen, organisatorischen und szenischen Problemen der Kunstgattung als Quellenbeitrag zu deren Geschichte. Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades an der grund- und integrativwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. Kleiner Stempel auf Vorsatz. Originalpappband. 28 cm 450 Seiten. Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. Kleiner Stempel auf Vorsatz.
[SW: Herbert von Karajan, Inszenierung, Operninszenierung, Szene, regie, Biographie, Dirigent]
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Bestell-Nr.: 198854 - gefunden im Sachgebiet: Musikgeschichte / Musikwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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art - Das Kunstmagazin 07/2013. THEMA: Szene Kairo. Hamburg, Gruner + Jahr, 2013. ca. 130 S. Standardeinband Guter Zustand. INHALT: Zum Thema: Szene Kairo: Wo Street Art kein Spaß ist: Die große Reportage zur jungen Kunst in Ägypten. Hilma af Klint: Lange galt Wassily Kandinsky als "Erfinder" der Abstraktion. Seit eine Klint-Ausstellung durch Europa tourt, gilt die Schwedin als Pionierin. Casa Daros: Lateinamerikanische Kunst , auf Sammlungen in aller Welt zerstreut, hat ein eigenes Domizil: die Casa Daros in einem neoklassizistischen Palast in Rio de Janeiro. James Capper: knatternde, dröhnende Apparaturen. Rudolf Stingel, Installationen aus Teppichböden u. Dämmplatten.
[SW: Bildende Kunst, Design, Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Kunstinstallationen, Kunstzeitschriften]
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Bestell-Nr.: 601529 - gefunden im Sachgebiet: Kunst-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Molière: Der Menschenfeind. I. Akt, 1.-3. Szene. In deutsche Verse gebracht von Hans Weigel. Mit einem Vorwort von Balzac. Diogenes Verlag AG, Zürich, 1977. 80 Seiten Softcover, Miniatur Nur I. Akt, 1.-3. Szene. Diogenes mini-Taschenbuch II. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut, unbenutzt.
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Bestell-Nr.: 301790 - gefunden im Sachgebiet: Dramen, Theaterstücke
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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EUGEN D ALBERT - TIEFLAND

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Klassik, Klavier, Partitur. [Hrsg.]: Singer, Otto EUGEN D ALBERT - TIEFLAND 1908 C. F. Peters, Leipzig 11299 In einem Vorspiel und zwei Aufzügen. Klavierauszug. I. Szene: Pedro, Nando, Sebastiano, II. Szene: Marta, u.v.m. Zustand: Seiten geringfügig gebräunt, Einband geringfügig bestossen, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 195878 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Musik & Theater - Noten
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Sport, Wirtschaft, Wissenschaft, Umwelt, Kultur, Szene, Ausland, Deutschland, Leute, Seufert, Michael, Wolfgang Behnken und M. Leier: Das war 1995. Hamburg: STERN-Buch im Verlag Gruner + Jahr AG & Co., 1996. Stern Jahrbuch. guter Zustand // 2,3,1 ISBN 3570190773 28,5 cm, Leinen mit OSU 328 S., zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 1. Aufl., guter Zustand // 2,3,1 ISBN 3570190773
[SW: Sport, Wirtschaft, Wissenschaft, Umwelt, Kultur, Szene, Ausland, Deutschland, Leute,]
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Bestell-Nr.: 63864 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Geheimgesellschaften 3 - Krieg der Freimaurer : Ein Hochgradfreimaurer packt aus!

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Freimaurer - Helsing, Jan van : Geheimgesellschaften 3 - Krieg der Freimaurer : Ein Hochgradfreimaurer packt aus! Fichtenau : Amadeus-Verl. 2010. 382 S. : Ill. ; 22 cm Pp. ISBN: 9783938656808 Jan Udo Holey (* 22. März 1967 in Dinkelsbühl) ist ein deutscher Verschwörungstheoretiker, der unter dem Pseudonym Jan van Helsing im Genre Konspirationsphantasie als Autor geschichtsrevisionistischer und rechtsesoterischer Bücher bekannt wurde. Er geriet aufgrund antisemitischer Äußerungen im Kontext seiner Verschwörungstheorien in die öffentliche Kritik. Wissenschaftler und der deutsche Verfassungsschutz bezeichneten ihn in diesem Zusammenhang als rechtsextremistischen Esoteriker. Holey wurde als zweites von drei Kindern geboren und wuchs in einer Familie auf, in der esoterisches Gedankengut eine zentrale Rolle spielte. Seine Mutter, Luise Holey, bezeichnet sich als "Seherin", sein Vater, der ehemalige Unternehmer Johannes Holey, ist ein "traditioneller Gnostiker". In seiner Jugend stand Holey der Punk-Szene nahe. Auf dem Rathausplatz in Crailsheim sorgte er für Aufsehen, als er dort eine Deutschlandflagge verbrannte. Nach der Schule absolvierte er eine Lehre als Raumausstatter.[3] Nachdem er mehrere Jahre in der Punk-Szene verbracht hatte, kam er mit RAF-Sympathisantenkreisen in Berührung. Dabei will er erkannt haben, dass die "dritte RAF-Generation" lediglich ein "Killerdienst" sei, der im Auftrag der Bilderberger "Politiker entsorgt". Holey beschreibt sich als in die Sexualmagie initiiert. Er glaubt, sexuelle Energie sammeln und lenken zu können, dass Orgasmen ab dem 42. Lebensjahr die Restlebenskraft schmälern, und präferiert den Vollzug des Geschlechtsakts nur mit Partnern gleicher geistiger Reifestufe. Wie nach seiner Auffassung jeder Hellseher bestätigen könne, verunstalte und disharmonisiere Homosexualität die Aura, weshalb sie mit seinem sexualmagischen Weltbild nicht vereinbar ist. Zur Untermauerung seiner Art der Sexualkunde beruft er sich auf Mönche und Priester im alten Germanien und die Kelten. (quelle:wikipedia) : NEU 9783938656808 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Freimaurer ; Weltpolitik ; Verschwörung, Politik]
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Bestell-Nr.: 66034 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
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Das Neue Universum.  Dreiundreißigster (33.) Jahrgang. Die interessantesten Erfindungen und Entdeckungen auf allen Gebieten.

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Eisenbahn Das Neue Universum. Dreiundreißigster (33.) Jahrgang. Die interessantesten Erfindungen und Entdeckungen auf allen Gebieten. Stuttgart, Union, ohne Jahr. Ein Jahrbuch für Haus und Familie, besonders für die reifere Jugend. Mit einem Anhang zur Selbstbeschäftigung "Häusliche Werkstatt". Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Hinterer Deckel etwas FLECKIG, im hinteren Falz leicht angebrochen und geklebt, sonst SEHR gutes Exemplar. - Enthält u.a.: W. Mader : Die Messingstadt. Der Todessturz. Eine Szene aus der letzten Seeschlacht der Erde. Die Entdeckung des Südpols. Telegraph, telephon und Teleskop im Gebirge. Feinde der Eisenbahnen. Der neue Hauptbahnhof in Leipzig. Neue Lokomotiven. Die Entwicklung des Automobils und der Automobilindustrie. Das Automobil als Krankenwagen. Eine Schreibmaschine und Rechenmaschine. Der schiefe Turm zu Pisa. Fortschritte auf dem Gebiet der Luftfahrt. Funkentelegraphie. Originalleinen. 23 cm 473 Seiten. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Hinterer Deckel etwas FLECKIG, im hinteren Falz leicht angebrochen und geklebt, sonst SEHR gutes Exemplar. - Enthält u.a.: W. Mader : Die Messingstadt. Der Todessturz. Eine Szene aus der letzten Seeschlacht der Erde. Die Entdeckung des Südpols. Telegraph, telephon und Teleskop im Gebirge. Feinde der Eisenbahnen. Der neue Hauptbahnhof in Leipzig. Neue Lokomotiven. Die Entwicklung des Automobils und der Automobilindustrie. Das Automobil als Krankenwagen. Eine Schreibmaschine und Rechenmaschine. Der schiefe Turm zu Pisa. Fortschritte auf dem Gebiet der Luftfahrt. Funkentelegraphie.
[SW: Eisenbahn]
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Bestell-Nr.: 242056 - gefunden im Sachgebiet: Technik / Technikgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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