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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Gott und Mensch; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; 1934. 3. - 5. T.; 11 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; - - - Z u s t a n d: 2, original geheftet mit Deckeltitel
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48411 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Leers, Johann von (Prof.Dr.): Forderung der Stunde: Juden raus! (Fotokopie); [P. (Paul) Hochmuth / Berlin - (Fritsch jun. / Leipzig)]; (um 1933). Fotokopie der EA; 24 S.; Format: A5 Johann von Leers, auch Johann-Jakob von Leers (* 25. Januar 1902 in Vietlübbe, Mecklenburg; † 5. März 1965 in Kairo; mit zahlreichen Pseudonymen nach 1945), deutscher NS.-Publizist und Jurist. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde von Leers zum Universitätsprofessor für Geschichte ernannt. Häufig arbeitete er als Journalist. Er gehörte zeitlebens zu den umtriebigsten antisemitischen Propagandisten. 1955 ließ er sich in Ägypten nieder, konvertierte zum Islam und betrieb in Zusammenarbeit mit der ägyptischen Regierung weiterhin antisemitische Propaganda. (frei nach wikipedia); - - - (LaLit 246); - - - Z u s t a n d: geheftet mit Deckeltitel, Verlagswerbung - - - neuzeitliche Fotokopie des Originals von 1933 - - - --- Achtung! Bei von mir angefertigten Fotokopien kann die Lieferzeit bis zu 6 Wochen nach Zahlungseingang dauern!!!! - - -
[SW: Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Verschwörungstheorien; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Reprints; Fotokopien;]
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Bestell-Nr.: 48337 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Ist das sogenannte apostolische Glaubensbekenntnis mit der Lehre Jesu vereinbar?; Vortrag, veranstaltet von der Ortsgemeinde Nürnberg der Deutschen Volkskirche e. V. am 20. März (Lenzing) 1929 im Lehrervereinshaus zu Nürnberg; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; (1935). 6. - 10. T.; 17 S.; Format: 17x25 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel, mit Werksverzeichnis Dinters + Werbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48420 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Ley, Robert (Reichsorganisationsleiter Dr.): Pesthauch der Welt (Fotokopie); (Franz Müller Verlag / Dresden); (1944). Fotokopie der EA; 80 S.; Format: A5 Kopie zur Sammlungsergänzung - Fotokopie des Originals von 1944 - Im Original kaum beschaffbar! - - - Lieferzeit bis sechs Wochen!!! - - - I n h a l t : Der ewige Jude!; Judaismus ist Zerstörung, Vernichtung, Untergang und Mord!; Von Gemeinschaftssinn nicht die geringste Spur; All das zusammen nenne ich Bolschewismus; Die Waffe des Juden ist das Geld, sein Götze das Gold; Moses Rothschild gegen den deutschen Arbeiter; Wer vom Juden frisst, stirbt daran!; Juda muss sterben; Europa erwachte. Buchumschlag: Martin Claus. Illustrationen: Werner Kruse; - - - (LaLit 251); - - - Z u s t a n d: einfache neuzeitliche Fotokopie, illustriert geklammert mit Deckeltitel, mit 13 judenfeindlichen Zeichnungen + Deckelillustration
[SW: Reichsorganisationsleiter; Dr. Robert Ley; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Wirtschaft; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Sozialismus; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Reprints; Fotokopien;]
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Bestell-Nr.: 46448 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Lieder und Gebete der deutschen Volkskirche; Predigt; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; (1934). 8. - 17. T.; (4 S.); Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen. ---- Verfaßt bezw. bearbeitet von Dr.phil.nat. Artur Dinter; I n h a l t : Das Bundeslied; Das Glaubenslied; Das Reformationslied; Das Glaubensbekenntnis; Das Gemeindegebet; Das Gebet für Volk, Vaterland und Führer; Das Unservater (Variante des Vaterunser); - - - Z u s t a n d: 2--, original gefaltet mit Deckeltitel. Papier gebräunt, leichte Knickspuren + kleine Einrisse
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48405 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Löwy, D.: Der Talmudjude von Rohling in der Schwurgerichtsverhandlung vom 28. Oktober 1882 (Fotokopie); Zur Anwehr und Verständigung; (Verlag der Buchhandlung D. Löwy / Wien); (1882). Fotokopie der EA; 40 S.; Format: A4 quer Z u s t a n d: Einfache, neuzeitliche Fotokopie des Originals von 1882. --- Achtung! Bei von mir angefertigten Fotokopien kann die Lieferzeit bis zu 6 Wochen nach Zahlungseingang dauern!!!! - - -
[SW: Reprints; Fotokopien; Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Recht; Rechtswissenschaften; Gesetz; Gesetze; Justiz; Gericht;]
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Bestell-Nr.: 52800 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
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Luther, Martin (Dr.): Martin Luther über die Juden: Weg mit Ihnen (Reprint); Herausgeber: Landesbischof Martin Sasse / Eisenach; (Sturmhut-Verlag / Freiburg im Breisgau); (1938). Reprint des 60. - 100. T.; 15, (1) S.; Format: A4 Martin Sasse (* 15. August 1890 in Groß Drenzig bei Guben; † 28. August 1942 in Eisenach), deutscher Landesbischof (Thüringen) und Nationalsozialist, Mitglied der SA und der NSDAP., Mitbegründer des Eisenacher "Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben". - - - Aus dem Vorwort: „Am 10. November 1938, an Luthers Geburtstag, brennen in Deutschland die Synagogen. Vom deutschen Volk wird zur Sühne für die Ermordung des Gesandtschaftsrates vom Rath durch Judenhand die Macht der Juden auf wirtschaftlichem Gebiet im neuen Deutschland endgültig gebrochen und damit der gottgesegnete Kampf des Führers zur völligen Befreiung unseres Volkes gekrönt. … In dieser Stunde muss die Stimme des Mannes gehört werden, der als der Deutschen Prophet im 16. Jahrhundert aus Unkenntnis einst als Freund der Juden begann, der, getrieben von seinem Gewissen, getrieben von den Erfahrungen und der Wirklichkeit, der größte Antisemit seiner Zeit geworden ist, der Warner seines Volkes wider die Juden.“ (frei nach wikipedia); - - - Nur zu wissenschaftlichen Zwecken - Fotokopie zur Sammlungsergänzung; - - - Reprint-Anfertigung - keine Rücknahme! Ordentliche neuzeitliche Fotokopie des Originals von 1938; - - - Z u s t a n d: Kopierladen-Bindung mit Deckeltitel + Verlagszeichen. Sehr ordentlich. - - - Neuzeitliche Propaganda beigebunden: 1. Jüdische Jugend Bewegung "Betar", (6) S. mit Abbildungen; 2. Hans Schmidt: Botschaft an die Juden, 11 S.
[SW: Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Glaube; Kirchenkampf; Protestantismus; Luther Martin; Nationalsozialismus; NS.; Reprints; Fotokopien; Faksimiles; Neudrucke;]
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Bestell-Nr.: 68437 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Luther als einziger Retter aus der deutschen Not; Laienpredigt, gehalten in einem geistchristlichen Gottesdienst zur Feier des Reformationsfestes in Gumbinnen am 30. Gilbhart (Oktober) 1932; (Reihe: Das Geistchristentum, Heht 59, Auszug) Geistchristliche Verlagsanstalt / Patschkau i. Oberschlesien; (1933). 3. - 5. T.; 12 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2, original geheftet mit Deckeltitel
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48414 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Marr, Wilhelm: Der Sieg des Judenthums über das Germanenthum (Fotokopie); Von nicht confessionellen Standpunkt aus betrachtet; (Rudolph Costenoble / Bern); (1879). Fotokopie der 8.; 48 S.; Format: A5 Friedrich Wilhelm Adolph Marr (* 16. November 1819 in Magdeburg; † 17. Juli 1904 in Hamburg), deutscher Journalist, propagierte im deutschen Sprachraum als Erster den Anarchismus. 1879 prägte er den Begriff Antisemitismus und gründete die erste antisemitische politische Vereinigung "die Antisemitenliga". (frei nach wikipedia); - - - Nur zu wissenschaftlichen Zwecken - Kopie zur Sammlungsergänzung; - - - Z u s t a n d: 2-, Fotokopie unbekannter Herkunft in grünen Einschlagpapier
[SW: Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Germanen; Reprints; Fotokopien;]
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Bestell-Nr.: 67072 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Meine Auseinandersetzung mit Herrn Oberkonsistorialrat und Mitglied des Oberkirchenrates Dr. Wieneke; Reihe: Die religiöse Revolution (Auszug aus: Jahrgang 2, 1935, Nr. 20); Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; 1935. 21. T.; 10 S.; Format: 17x24 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel, mit Verlagswerbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48407 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Marr, Wilhelm: Der Sieg des Judenthums über das Germanenthum (Nachdruck); Vom nicht confessionellen Standpunkt aus betrachtet; Reihe: Quellentexte zum wissenschaftlichen Studium der Zeit- und Geistesgeschichte. Entwicklung des Antisemitismus, Quelle 1; Uwe Berg Verlag und Antiquariat / Toppenstedt (ursprünglich Rudolph Costenoble / Bern); um 1990 (1879). (Nachdruck der 8.); 48 S.; Format: 14x20 Friedrich Wilhelm Adolph Marr (* 16. November 1819 in Magdeburg; † 17. Juli 1904 in Hamburg), deutscher Journalist, propagierte im deutschen Sprachraum als Erster den Anarchismus. 1879 prägte er den Begriff Antisemitismus und gründete die erste antisemitische politische Vereinigung "die Antisemitenliga". (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d : 2-, grau geheftet mit Deckeltitel
[SW: Reprints; Faksimiles; Neudrucke; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Germanen;]
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Bestell-Nr.: 70514 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Sind Sakramente mit der Lehre Jesu vereinbar?; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; (1936). 6. - 10. T.; 31 S.; Format: 17x24 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel, mit Verlagswerbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Jesus; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48409 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Matthießen, Wilhelm (Dr.): Israels Geheimplan der Völkervernichtung (Reprint); Reihe: Archiv-Edition, Reihe Genozid, Band 1 [Laufender Schriftenbezug 6, Heft 6]; Herausgeber: Roland Bohlinger; Verlag für Ganzheitliche Forschung und Kultur / Viöl (Ludendorffs Verlag GmbH. / München); 1991 (1938). Reprint; 109 S.; Format: 15x21 Dr. Wilhelm Matthießen (* 8. August 1891 Gemünd / Eifel; † 26. November 1965 Bogen / Bayern), Kinder- und Jugendbuchautor, radikaler Antisemit und Kirchenfeind, Ludendorffianer. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Ein Wort an die Herauerlösten; Bibel und Babel; Ist die Bibel eine Religionurkunde?; Jahwereich und Gottesreich; Vom „Namen Gottes“ und anderen Bibelzauber; Die Vorhöfe Israels; Das Gesetz mit den doppelten Böden; - - - Faksimile-Ausgabe der Aufl. [Ludendorff / München], 1938 ZENSIERT!!! - - - [Lalit 271]; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, sehr ordentlich
[SW: Reprints; Faksimiles; Neudrucke; Grenzwissenschaften; Verschwörungstheorien; Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Ludendorff; NS.;]
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Menzel, Joachim: Schrifttum zur Judenfrage (Fotokopie); Eine Auswahl; Reihe: Schrifttumsbeiträge zur weltanschauliche Schulungsarbeit, Heft 4; Herausgeber: Amt Schrifttumspflege der NSDAP.; (Zentralverlag der NSDAP., Frz. Eher Nachf. GmbH. / München); (um 1940). Fotokopie der EA; 31 S.; Format: A5 Zusammengestellt vom Amt Schrifttumspflege beim Beauftragten des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP. unter Mitwirkung des Institutes zur Erforschung der Judenfrage in Frankfurt a. M. Bearbeitete von Joachim Menzel; - - - I n h a l t : Vorwort; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; I. Die Judenfrage; II. Jüdische Wesensart; III. Stationen des jüdischen Kampfes; IV. Das jüdische Ziel; Autoren- bzw. Titelverzeichnis; - - - Reprint zur Sammlungsergänzung - wissenschaftliche Zwecke; - - - Z u s t a n d: einfache, neuzeitliche Fotokopie, geheftet mit Deckeltitel. --- Achtung! Bei von mir angefertigten Fotokopien kann die Lieferzeit bis zu 6 Wochen nach Zahlungseingang dauern!!!! - - -
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Zeitgeschichte; Bibliographien; Schrifttumsverzeichnisse; Volkskunde; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Fotokopien; Reprints;]
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Müller, Gerhard: Angeklagt - das deutsche Volk (Reprint); Tatsachen und Urteile über die Kriegsschuld, die Schuld an den Massenverbrechen und die Frage der Kollektivscham; Reihe: Archiv-Edition, Reihe Genozid, Band 13; Herausgeber der Reihe: Roland Bohlinger; Verlag für Ganzheitliche Forschung und Kultur / Viöl (Ludendorffs Verlag GmbH. / München); 1993 (1964). Reprint; 273, (1) S.; Format: 14x21 Faksimile der Erstauflage 1964; - - - Z u s t a n d : 2--, original farbige Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Inhaltsverzeichnis. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Rücken etwas angeplatzt, gering geblichen, insgesamt ordentlich ISBN: 3927933279
[SW: Reprints; Faksimiles; Neudrucke; Grenzwissenschaften; Verschwörungstheorien; Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Ludendorff; NS.;]
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Bestell-Nr.: 69731 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
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