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Es wurden insgesamt 80 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 30 werden dargestellt.


Strub, Wilhelm: Die Mitgliedschaft im Völkerbund. Ingenbohl: Theodosius-Buchdruckerei 1927. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. VIII, 104 S. broschiert (private Widmung auf Vorsatz; Einband teilweise gelöst; angebräunt; leicht abgegriffen) (=Dissertation Universität Bern 1927)
[SW: Jurisprudenz, Jurisprudenz: Schweiz]
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Bestell-Nr.: 9814AB - gefunden im Sachgebiet: Jurisprudenz
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Venzin, Sr. Renata-Pia: Ernst Wiecherts Märchen. Ein Beitrag zum Kunstmärchen der Gegenwart. Ingenbohl: Theodosius-Buchdruckerei 1954. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 118 S. broschiert (Papierbedingt leicht gebräunt; gut erhalten) (=Dissertation Freiburg in der Schweiz 1954)
[SW: Literatur, Literaturwissenschaft/-geschichte, Märchen und Sagen]
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Bestell-Nr.: 6843AB - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Ingenbohl, R.M.: Dem Licht entgegen Theodosius-Buchdruckerei Paradies, Ingenbohl, 1920. 200 Seiten Hardcover kartoniert Zustand: keine Beschädigungen, Exemplar einer Privatbibliothek mit Kennungen. Rücken, Ecken, Kanten gut.
[SW: Präm]
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Bestell-Nr.: 222044 - gefunden im Sachgebiet: Erzählungen
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Goffine, R.P.: Christkatholisches Unterrichts- und Erbauungsbuch, enthaltend eine kurze Auslegung aller Sonn- und festtäglichen Episteln und Evangelien; bearbeitet von Theodosius Florentini. Sonntäglicher Theil. Gebr. Karl und Nikolaus Benziger, Einsiedeln, 1875. 828 Seiten Hardcover mit Lederrücken und -ecken Zustand: Exemplar einer Privatbibliothek, mit Kennungen. Rücken, Ecken, Kanten berieben, leicht verletzt.
[SW: Präm]
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Bestell-Nr.: 222237 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Briemle, Theodosius: Unsere Heiligen Schwabenverlag, Stuttgart, 1953. 159 Seiten Hardcover Leinen, mit Schutzumschlag Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Der Schutzumschlag ist berieben
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 223578 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Biographie Rutishauser, Sr. M.Clarissa Liebe erobert die Welt Mutter Maria Theresia Scherrer - Leben und Werk Ingenbohl, Theodosius Verlag 1967 2. Ausgabe; (Mit Abbildungen auf Tafeln); Schutzumschlag etwas gealtert mit wenigen kleinen Randläsuren; Papier gebräunt; sonst gut erhalten. 422, 43 S. (21 cm) Pappband mit Umschlag / gebundene Ausgabe
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Bestell-Nr.: 24094 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / christliche Religion
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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BRIEMLE, P. Theodosius OFM: Unsere Heiligen : Namensdeutung und Lebensnotizen von 2600 Heiligen Schwabenverlag, Stuttgart 1958. 159 Seiten Geprägtes OLeinen mit Schutzumschlag Mit Imprimatur. Das Buch ist wie neu, da aus Verlagsbestand übernommen. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Heilige, Katholische Kirche]
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Bestell-Nr.: 49071 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
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Bestell-Nr.: 53873 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Harnack, Theodosius Die Kirche, ihr Amt, ihr Regiment. Grundlegende Sätze mit durchgehender Bezugsnahme auf d. symbol. Bücher d. luther. Kirche zur Prüfg u. Verständigung. Gütersloh, Bertelsmann, 1934, Nürnberg 1862 Anastat. Neudr., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, XVI, 90 S., Fraktur, Broschur, Buch gut erhalten, Einband berieben, Ecken u. Kanten leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren RW 2 R 5/B
[SW: Theologie / Philosophie; Varia]
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Bestell-Nr.: 17202CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Kirchenväter an Laien - Briefe der Seelenführung : In der Reihe "Zeugen des Wortes"

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Kirchenvater - Welsersheimb, L. v. und Karl Rahner : Kirchenväter an Laien - Briefe der Seelenführung : In der Reihe "Zeugen des Wortes" Verlag Herder & Co. Verlagsbuchhandlung, Freiburg im Breisgau 1939. 87 Seiten Hardcover Gebunden Beiträge der Kirchenväter Sulpicius Severus, Gregor von Nazianz, Augustinus, Nilos von Ancyra, Arnobius der Jüngere und Gregor der Grosse. Übertragung von L. v. Welsersheimb. Mit einem Vorwort von Karl Rahner. Mit Imprimatur. Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Katholische Kriterien für Kirchenväter, Kirchenlehrer und Kirchenschriftsteller Die katholische Kirche beurteilt einen Kirchenvater anhand der folgenden vier Kriterien: " antiquitas: bis zum 8. Jahrhundert, d. h. bis zum Tod von Johannes von Damaskus 754 im Orient bzw. Isidor von Sevilla 636 im Okzident. Teilweise werden auch noch Ildefons von Toledo (669) und Beda Venerabilis (735) als Väter bezeichnet. " orthodoxa doctrina: die Väter gelten als Zeugen der Einheit des Glaubens und Bewahrer der Offenbarung, weil sie von einem allgemeinen Konzil oder in öffentlichen, an die Kirche gerichteten Dokumenten von Päpsten oder von einigen der bekannteren Kirchenväter als Autorität des Glaubens zitiert oder in den ersten Jahrhunderten in Kirchen öffentlich gelesen wurden. Das schließt nicht aus, dass es Ungenauigkeiten im Ausdruck gibt, oder dass sie bestimmte Punkte des Glaubens theologisch noch nicht ganz verstanden haben, sondern bedeutet, dass die Väter keine häretischen oder schismatischen oder Werke mit schweren inhaltlichen Mängeln schrieben; d. h. nicht völlige Irrtumsfreiheit, sondern treue Lehrgemeinschaft mit dem Lehramt der katholischen Kirche. " sanctitas: kanonisiert oder als heilig betrachtet im Sinne der altchristlichen Heiligenverehrung " ecclesiae declaratio: aus kirchlichen Verhandlungen und Kundgebungen implizit erkennbar Im Abendland (Okzident) werden Ambrosius, Hieronymus, Augustinus und Gregor der Große als die großen Kirchenväter bezeichnet. Im Orient meint man damit Athanasius, Basilius, Gregor von Nazianz und Johannes Chrysostomus. Kirchenlehrer müssen stets angesehene und anerkannte Dogmatiker der Theologie sein. Ihre Lebensdaten spielen dabei keine Rolle. Die genauen Kriterien für diese Gruppe lauten: " orthodoxa doctrina: siehe oben " eminens doctrina: bedeutsame Lehraussagen " insignis vitae sanctitatis: ein hoher Grad von Heiligkeit " expressa ecclesiae declaratio: explizit von der katholischen Kirche kanonisiert " eminens eruditio: herausragende Bildung Alle großen Kirchenväter sind Kirchenlehrer, auch die des Orients. Durch Hinzunahme weiterer verdienter Dogmatiker wurde der Kreis der Kirchenlehrer auf inzwischen 36 erweitert. Sie können durchaus der Eigenschaft der antiquitas genügen, wie Hilarius von Poitiers oder Leo der Große zeigen. Eine dritte Gruppe wird von der katholischen Kirche als Kirchenschriftsteller bezeichnet; das sind frühchristliche Autoren die nicht als orthodox oder heilig gelten. Zu dieser Gruppe gehören Origenes und Tertullian. Bedeutende Kirchenväter Kirchenväter des 2. Jahrhunderts " die apostolischen Väter, ca. 80-150 n. Chr. " Klemens von Rom " Papias von Hierapolis " Ignatius von Antiochien " Polykarp von Smyrna " Hermas " die Apologeten " Aristides von Athen " Justin der Märtyrer " Athenagoras von Athen " Irenäus von Lyon " Melito von Sardes Kirchenväter des 3. Jahrhunderts " Origenes (problematisch) " Tertullian (problematisch) " Clemens von Alexandria " Cyprian von Karthago " Hippolyt von Rom " Minucius Felix " Dionysius von Alexandria Kirchenväter des 4. Jahrhunderts " Eusebius von Caesarea " Athanasius von Alexandria " Cyrill von Jerusalem " Basilius von Caesarea " Gregor von Nazianz " Gregor von Nyssa " Ephraem der Syrer " Aphrahat der Weise " Johannes Chrysostomos " Hilarius von Poitiers " Ambrosius von Mailand " Hieronymus " Augustinus von Hippo " Nemesius von Emesa " Arnobius der Ältere " Lactantius " Marius Victorinus " Macrobius Ambrosius Theodosius " Zenon von Verona " Iulius Firmicus Maternus Kirchenväter des 5. Jahrhunderts " Benedikt von Nursia " Salvian von Marseille " Martianus Capella " Cyril von Alexandria " Leo der Große Kirchenväter des 6. Jahrhunderts " Gregor der Große " Pseudo-Dionysius Areopagita Kirchenväter des 7. Jahrhunderts " Maximus der Bekenner " Isidor von Sevilla Kirchenväter des 8. Jahrhunderts " Johannes von Damaskus Spätere Zeit " Photius (nur Orthodoxe Kirche) " Simeon der Neue Theologe " Gregor Palamas (nur Orthodoxe Kirche) " Markus von Ephesus (nur Orthodoxe Kirche) (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Kirchenväter, Laien, Kirchenlehrer, Apostolischer Vater, Patristik, Patrologie Corpus Scriptorum Christianorum Orientalium]
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Bestell-Nr.: 57572 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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Peter, Hermann: Die geschichtliche Literatur über die römische Kaiserzeit bis Theodosius I. und ihre Quellen. 2 Bände. Hildesheim, Olms 1967. 478, 410 S. Oln. Rücken oben mit Fleck. Nachdruck d. Ausgabe Leipzig 1897.
[SW: Altphilologie, Varia2]
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Bestell-Nr.: 55327CB - gefunden im Sachgebiet: Altertumswissenschaft - Altphilologie
Anbieter: Antiquariat Bücheretage, DE-53111 Bonn

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Rotteck, Karl von. Allgemeine Geschichte vom Anfang der historischen Kenntniß bis auf unsere Zeiten. Dritter Band. Dritter Zeitraum. Von Augustus bis Theodosius. J. d. W. 3953-395 n. Chr. Freiburg im Breisgau, in der Herder'schen Kunst- und Buchhandlung, 1832. Achte vermehrte und neu durchgesehene Original-Auflage. 20,3 cm; Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. VIII, 172 Seiten, Falttafel, 51 Seiten Register, grüner Vollschnitt. Pb. der Zeit im Holzdekor mit goldgeprägtem Rückentitel. Der Rücken ist lose, der bindefeste Buchblock mäßig braunfleckig, Vorsatz mit Abschnitt, interessant und gut lesbar.
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Bestell-Nr.: 51067AB - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, Politik, Militaria
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

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Rotteck, Karl von. Allgemeine Geschichte vom Anfang der historischen Kenntniß bis auf unsere Zeiten. Vierter Band. Mittelalter. Erster Zeitraum. Von Theodosius M. bis Karl M. J. d. 395-800. Freiburg im Breisgau, in der Herder'schen Kunst- und Buchhandlung, 1833. Achte vermehrte und neu durchgesehene Original-Auflage. 20,3 cm; Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. X, 326 Seiten, Falttafel, grüner Vollschnitt. Pb. der Zeit im Holzdekor mit goldgeprägtem Rückentitel. Der Einband beschabt, der bindefeste Buchblock mäßig braunfleckig, Vorsatz mit Abschnitt, interessant und gut lesbar.
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Bestell-Nr.: 51071AB - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, Politik, Militaria
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

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DIE KUNST IM ZEITALTER JUSTINIANS. Vom Tod Theodosius

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Grabar, André. DIE KUNST IM ZEITALTER JUSTINIANS. Vom Tod Theodosius'I. bis zum Vordringen des Islam. Beck. München., 1967. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, 413 S. hardcover Leinen mit Su.(gering gerändert), farbiger Kopfschnitt, sehr guter Zustand, mehrer andere Bände der Ausgabe vorhanden. Universum der Kunst. mit Zeittafel, Bibliographie, Register und Karten. Herausgeber(in): Andre Malraux und Andre Parrot.
[SW: Kunst; Kunstgeschichte; Kulturgeschichte]
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Bestell-Nr.: 236025 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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