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Frankreich : - Mauriac, Francois : de Gaulle : Titel der Französischen Originalausgabe "de Gaulle" erschienen 1964 bei Bernard Grasset Editeur in Paris : erste Auflage : Propyläen Verlag, Berlin : 1965. 40 Bildtafel + 297 Seiten : Gr.-8 Octav, Leinen mit Schutzumschlag : François Mauriac (* 11. Oktober 1885 in Bordeaux; † 1. September 1970 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. Der als achter französischer Autor 1952 mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Mauriac gilt als einer der bedeutendsten Romanciers der Zeit zwischen den Weltkriegen und als wichtiger Vertreter des 'renouveau catholique', einer sich um 1890 herausbildenden linkskatholischen, d. h. sich an der katholischen Soziallehre orientierenden Bewegung. Jugendzeit und literarische Anfänge Mauriac wuchs als fünftes und jüngstes Kind einer gutsituierten Familie in Bordeaux auf und wurde nach dem frühen Tod seines Vaters von seiner frommen Mutter geprägt. Seine Schulzeit verbrachte er auf katholischen Privatschulen. Der erste von ihm als Vorbild bewunderte Autor war der katholisch-konservativ-patriotische Romancier Maurice Barrès. Mit 18 jedoch sah er sich mit den sozialen Problemen seiner Zeit konfrontiert und entwickelte eine der Amtskirche reserviert gegenüberstehende Religiosität. Nach einem Literaturstudium in Bordeaux, das er mit der licence abschloss, wurde er 1908 an der traditionsreichen Pariser École des Chartes für ein Aufbaustudium zum Archivar zugelassen. Er brach dieses aber ab und widmete sich der Literatur und dem literarischen Journalismus. Er debütierte mit pathetisch-frommen Gedichten, deren Sammelausgabe Les mains jointes (Die gefalteten Hände, 1909) einen Achtungserfolg erzielte. 1911 folgte die Lyriksammlung Adieu à l'adolescence (Abschied von der Jugend). Hiernach wechselte er die Gattung und veröffentlichte 1913 seinen ersten Roman, L'Enfant chargé de chaînes (Das mit Ketten beladene Kind), dem schon 1914 der nächste folgte, La Robe prétexte (Die Vorwand-/Vorschub-Robe). 1913 heiratete er (und wurde in rascher Folge dreimal und später noch ein viertes Mal Vater). 1914-17 nahm er als Sanitäter am Ersten Weltkrieg teil, bis er sich beim Einsatz auf dem Balkan eine fiebrige Erkrankung (Malaria?) zuzog und ausgemustert wurde. Die Zeit des Erfolges Zurück in Paris, publizierte er eine ganze Reihe von Romanen, die seinen Ruhm begründeten und ihm 1933 die Aufnahme in die Académie française verschafften. Die bekanntesten dieser Romane waren (alle Titel sind hier wie schon oben wörtlich übersetzt und entsprechen nicht immer denen der unten aufgeführten deutschen Ausgaben): La Chair et le Sang (Das Fleisch und das Blut, 1920), Préséances (Gebührende Vortritte, 1921), Le Baiser au lépreux (Das Küssen des Aussätzigen, 1922), Génitrix (1923), Le Désert de l'amour (Die Wüste der Liebe, 1925), Thérèse Desqueyroux (1927), Nœud de vipères (Natternknoten, 1932), Le Mystère Frontenac (Das Geheimnis Frontenac, 1933). Die Handlungen spielen meist in einem dem Autor wohlbekannten Milieu gutbetuchter Grundbesitzer und Geschäftsleute in der südwestfranzösischen Provinz, d.h. einer Sozialkategorie, die nach dem Weltkrieg wirtschaftlich stagnierte oder gar von der Substanz zehrte und entsprechend auf sich selbst fixiert lebte. Ein zentrales Thema sind Ehekrisen, die sich daraus ergeben, dass nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer die Sexualität als unrein und lästig erleben. Ein anderes Thema ist der bis zum Psychoterror gehende Konformitätsdruck im engen Kreis der den Schein von Ehrbarkeit hütenden Familien. 1932 musste Mauriac an einem Kehlkopfkrebs operiert werden, was ihm die heisere Stimme eines "Erzengels" einbrachte, die eines seiner Markenzeichen als Radiokommentator wurde. 1937 versuchte er sich erfolgreich auch als Theaterautor mit Asmodée, konnte aber mit seinen weiteren Stücken Les mal aimées (Die Ungeliebten, 1945), Le Passage du Malin (Der Besuch des Teufels, 1947) und Le Feu sur la terre (Feuer auf der Erde, 1950) den Erfolg nicht wiederholen. Sein hauptsächliches Genre blieb der Roman, wobei er nach den oben aufgeführten noch etwa 10 weitere verfasste, die jedoch keine große Resonanz mehr fanden in dem sich politisch und sozial rasant verändernden Frankreich der späten 30er und der 40er Jahre. Der Publizist Wenn Mauriac dennoch seine Position als bekannter und geachteter Intellektueller halten konnte, so vor allem, weil er zunehmend sein als Romancier gewonnenes Prestige auch publizistisch einsetzte und sich als linkskatholischer Antifaschist mit politischen Artikeln engagierte. Mitte der 30er Jahre nahm er z.B. Stellung gegen den Äthiopienfeldzug Mussolinis und den Putsch General Francos, was ihm nach der Machtübernahme Marschall Pétains 1940 Schwierigkeiten eintragen sollte. Folgerichtig schloss er sich der anti-pétainistischen und antideutschen Widerstandsbewegung an, die er unter dem Pseudonym "Forez" journalistisch unterstützte. Nach der Befreiung von der deutschen Besatzung wurde er zum Offizier der Ehrenlegion ernannt, ging aber bald auf Distanz zu den neuen Regierenden und betätigte sich als christlich-humanitärer Kämpfer gegen Unrecht jeder Art. So tadelte er 1944/45 die summarischen Gerichtsverfahren, in denen "collabos" (ehemalige Kollaborateure mit den deutschen Besatzern) abgeurteilt wurden, und rügte die grausame Repression und die Kriege, mit denen Frankreich nach 1945 seine Kolonialgebiete in Südostasien und in Afrika zu halten versuchte. Sicher war es auch in Anerkennung seines journalistischen Œuvres, dass ihm 1952 der Nobelpreis zuerkannt wurde. Während des Algerienkriegs (1954-62) machte Mauriac sich in seinen kritischen Kolumnen (Bloc-notes) im Figaro und im Express für die Unabhängigkeit Algeriens stark und verurteilte die Anwendung von Folter durch die französische Armee. In seinen späten Jahren verfasste er noch mehrbändige Memoiren und eine Biographie von Charles de Gaulle. Nobelpreis für Literatur 1952 Er hat den Nobelpreis für seine Romane erhalten. Sein Name wurde seit 1946 immer wieder auf der Liste der Kandidaten vorgefunden. Seine etwa zehn Romane und Abhandlungen waren damals bereits ins Schwedische übersetzt worden, so dass die Berichterstatter keinen Unbekannten vorstellen mussten. Einige Hauptwerke wie Le désert de l'amour (1925) (D 1927: Die Einöde der Liebe), Genitrix (1923) (D 1928: Der Tod der jungen Frau), Thérèse Desqueyroux (1927) (D 1928: Die Tat der Therese Desqueyroux), Le Nœud de Vipères (1932) (D 1936: Das Natterngezücht) und La Pharisienne (1941) (D 1946: Die Pharisäerinnen) werden als die Höhepunkte in Mauriacs Romanschaffen bezeichnet. Seine Werke sind in einer fest umrissenen Landschaft und einem unverwechselbaren Klima verankert: Seine Heimat Bordeaux bilden das Milieu und die Atmosphäre der Romane des Autors und "seine christlichen Frömmigkeit [ist mit dem] Pfeffer des Teuflischen" versetzt. "Seine ernste und durchdringende, aber nie eigentlich negative Analyse der menschlichen Seele hat etwas Wesentliches zu Literatur beigetragen." "Jeder weiß, dass er weniger schlecht sein könnte, als er von Natur aus ist", das ist der Schlüssel zum Werk Mauriacs. "Es ist mehr als die Frucht einer bis zur Virtuosität getriebenen Manie, wenn sich der Schriftsteller in die Schwächen und Laster der Menschen geradezu hineinstürzt. Selbst wo er die Wirklichkeit schonungslos zergliedert, bewahrt sich Mauriac die letzte Gewissheit einer Barmherzigkeit, die jedes Verstehen übersteigt." Er wurde als Literat des französischen Geistes, aber auch als tief im christlichen Glauben Verwurzelter ausgezeichnet, wie die Presse notierte als "den katholischen Moralisten". (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Frankreich, Politik, Biographie, Französische Literatur, Nobelpreisträger für Literatur Publizist Autor Literatur (20. Jahrhundert) Mitglied der Académie française Mitglied der Ehrenlegion (Großkreuz) Literatur (Französisch) Roman, Epik Résistancekämpfer Franzose Geboren 1885 Gestorben 1970 Mann]
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Bestell-Nr.: 46470 - gefunden im Sachgebiet: Sach- Und Fachbuch
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Therese vom Kinde Jesus: Selbstbiographische Schriften. Übertragen von Otto Iserland und Cornelia Capol. Vorwort von Hans Urs von Balthasar. Frbg., Johannes Verl. Einsiedeln, 1978. 8. Aufl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XV, 290 S., 1 Portr., 1 Taf. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert (Lectio Spiritualis 1). +++ Für dieses Buch werden Ihnen bei gleichzeitiger Bestellung eines weiteren Titels nur EUR 4,00 berechnet. +++
[SW: Heilige/ Selige, Thérèse <de l'Enfant Jésus> - Therese von Lisieux]
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Bestell-Nr.: 44913A - gefunden im Sachgebiet: J 25 Spiritualität
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Noch ist es Zeit : Die von Walter Fabian ausgewählten und in Deutsche übertragenen Betrachtungen, die wir unter dem Titel NOCH IST ES ZEIT zusammengefaßt haben und die in der Zeit vor, während und nach dem letzten Kriege entstanden sind, wurden den im Verlag Bernard Grasset, Paris, erschienenen Originalausgaben "Journal" und "Le Baillon denoue", den von der Librairie Ernest Flammarion, Paris herausgegebenen Büchern "Journal" und dem Band XI der von der Librairie Artheme Fayard besorgten "Oeuvres Completes" von Francois Mauriac entnommen. Auflage: 1

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Nobelpreis für Literatur 1952 : - Mauriac, François: und Francois Mauriac : Noch ist es Zeit : Die von Walter Fabian ausgewählten und in Deutsche übertragenen Betrachtungen, die wir unter dem Titel NOCH IST ES ZEIT zusammengefaßt haben und die in der Zeit vor, während und nach dem letzten Kriege entstanden sind, wurden den im Verlag Bernard Grasset, Paris, erschienenen Originalausgaben "Journal" und "Le Baillon denoue", den von der Librairie Ernest Flammarion, Paris herausgegebenen Büchern "Journal" und dem Band XI der von der Librairie Artheme Fayard besorgten "Oeuvres Completes" von Francois Mauriac entnommen. Auflage: 1 Drei Brücken Verlag : Heidelberg 1957. 308 Gebundene Ausgabe François Mauriac (* 11. Oktober 1885 in Bordeaux; † 1. September 1970 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. Der als achter französischer Autor 1952 mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Mauriac gilt als einer der bedeutendsten Romanciers der Zeit zwischen den Weltkriegen und als wichtiger Vertreter des 'renouveau catholique', einer sich um 1890 herausbildenden linkskatholischen, d. h. sich an der katholischen Soziallehre orientierenden Bewegung. Jugendzeit und literarische Anfänge Mauriac wuchs als fünftes und jüngstes Kind einer gutsituierten Familie in Bordeaux auf und wurde nach dem frühen Tod seines Vaters von seiner frommen Mutter geprägt. Seine Schulzeit verbrachte er auf katholischen Privatschulen. Der erste von ihm als Vorbild bewunderte Autor war der katholisch-konservativ-patriotische Romancier Maurice Barrès. Mit 18 jedoch sah er sich mit den sozialen Problemen seiner Zeit konfrontiert und entwickelte eine der Amtskirche reserviert gegenüberstehende Religiosität. Nach einem Literaturstudium in Bordeaux, das er mit der licence abschloss, wurde er 1908 an der traditionsreichen Pariser École des Chartes für ein Aufbaustudium zum Archivar zugelassen. Er brach dieses aber ab und widmete sich der Literatur und dem literarischen Journalismus. Er debütierte mit pathetisch-frommen Gedichten, deren Sammelausgabe Les mains jointes (Die gefalteten Hände, 1909) einen Achtungserfolg erzielte. 1911 folgte die Lyriksammlung Adieu à l'adolescence (Abschied von der Jugend). Hiernach wechselte er die Gattung und veröffentlichte 1913 seinen ersten Roman, L'Enfant chargé de chaînes (Das mit Ketten beladene Kind), dem schon 1914 der nächste folgte, La Robe prétexte (Die Vorwand-/Vorschub-Robe). 1913 heiratete er (und wurde in rascher Folge dreimal und später noch ein viertes Mal Vater). 1914-17 nahm er als Sanitäter am Ersten Weltkrieg teil, bis er sich beim Einsatz auf dem Balkan eine fiebrige Erkrankung (Malaria?) zuzog und ausgemustert wurde. Die Zeit des Erfolges Zurück in Paris, publizierte er eine ganze Reihe von Romanen, die seinen Ruhm begründeten und ihm 1933 die Aufnahme in die Académie française verschafften. Die bekanntesten dieser Romane waren (alle Titel sind hier wie schon oben wörtlich übersetzt und entsprechen nicht immer denen der unten aufgeführten deutschen Ausgaben): La Chair et le Sang (Das Fleisch und das Blut, 1920), Préséances (Gebührende Vortritte, 1921), Le Baiser au lépreux (Das Küssen des Aussätzigen, 1922), Génitrix (1923), Le Désert de l'amour (Die Wüste der Liebe, 1925), Thérèse Desqueyroux (1927), Nœud de vipères (Natternknoten, 1932), Le Mystère Frontenac (Das Geheimnis Frontenac, 1933). Die Handlungen spielen meist in einem dem Autor wohlbekannten Milieu gutbetuchter Grundbesitzer und Geschäftsleute in der südwestfranzösischen Provinz, d. h. einer Sozialkategorie, die nach dem Weltkrieg wirtschaftlich stagnierte oder gar von der Substanz zehrte und entsprechend auf sich selbst fixiert lebte. Ein zentrales Thema sind Ehekrisen, die sich daraus ergeben, dass nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer die Sexualität als unrein und lästig erleben. Ein anderes Thema ist der bis zum Psychoterror gehende Konformitätsdruck im engen Kreis der den Schein von Ehrbarkeit hütenden Familien. 1932 musste Mauriac an einem Kehlkopfkrebs operiert werden, was ihm die heisere Stimme einbrachte, die eines seiner Markenzeichen als Radiokommentator wurde. 1937 versuchte er sich erfolgreich auch als Theaterautor mit Asmodée, konnte aber mit seinen weiteren Stücken Les mal aimées (Die Ungeliebten, 1945), Le Passage du Malin (Der Besuch des Teufels, 1947) und Le Feu sur la terre (Feuer auf der Erde, 1950) den Erfolg nicht wiederholen. Sein hauptsächliches Genre blieb der Roman, wobei er nach den oben aufgeführten noch etwa 10 weitere verfasste, die jedoch keine große Resonanz mehr fanden in dem sich politisch und sozial rasant verändernden Frankreich der späten 30er und der 40er Jahre. Der Publizist Wenn Mauriac dennoch seine Position als bekannter und geachteter Intellektueller halten konnte, so vor allem, weil er zunehmend sein als Romancier gewonnenes Prestige auch publizistisch einsetzte und sich als linkskatholischer Antifaschist mit politischen Artikeln engagierte. Mitte der 30er Jahre nahm er z. B. Stellung gegen den Äthiopienfeldzug Mussolinis und den Putsch General Francos, was ihm nach der Machtübernahme Marschall Pétains 1940 Schwierigkeiten eintragen sollte. Folgerichtig schloss er sich der anti-pétainistischen und antideutschen Widerstandsbewegung an, die er unter dem Pseudonym "Forez" journalistisch unterstützte. Nach der Befreiung von der deutschen Besatzung wurde er zum Offizier der Ehrenlegion ernannt, ging aber bald auf Distanz zu den neuen Regierenden und betätigte sich als christlich-humanitärer Kämpfer gegen Unrecht jeder Art. So tadelte er 1944/45 die summarischen Gerichtsverfahren, in denen "collabos" (ehemalige Kollaborateure mit den deutschen Besatzern) abgeurteilt wurden, und rügte die grausame Repression und die Kriege, mit denen Frankreich nach 1945 seine Kolonialgebiete in Südostasien und in Afrika zu halten versuchte. Sicher war es auch in Anerkennung seines journalistischen Œuvres, dass ihm 1952 der Nobelpreis zuerkannt wurde. Während des Algerienkriegs (1954-62) machte Mauriac sich in seinen kritischen Kolumnen (Bloc-notes) im Figaro und im Express für die Unabhängigkeit Algeriens stark und verurteilte die Anwendung von Folter durch die französische Armee. In seinen späten Jahren verfasste er noch mehrbändige Memoiren und eine Biographie von Charles de Gaulle. Nobelpreis für Literatur 1952 Für seine Romane wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet, denn sie eröffneten, so das Nobelpreiskommittee, ‚tiefgründige spirituelle Einblicke' und ‚ihre künstlerische Leidenschaft' durchdringe ‚das Drama der menschlichen Existenz'. Seit 1946 fand sich sein Name immer wieder auf der Liste möglicher Nobelpreis-Kandidaten. Seine etwa zehn Romane und Abhandlungen waren damals bereits ins Schwedische übersetzt worden, so dass die Berichterstatter keinen Unbekannten vorstellen mussten. Einige Hauptwerke wie Le désert de l'amour (1925) (D 1927: Die Einöde der Liebe), Genitrix (1923) (D 1928: Der Tod der jungen Frau), Thérèse Desqueyroux (1927) (D 1928: Die Tat der Therese Desqueyroux), Le Nœud de Vipères (1932) (D 1936: Das Natterngezücht) und La Pharisienne (1941) (D 1946: Die Pharisäerin) werden als die Höhepunkte in Mauriacs Romanschaffen bezeichnet. Seine Werke sind in einer fest umrissenen Landschaft und einem unverwechselbaren Klima verankert: Seine Heimat Bordeaux bilden das Milieu und die Atmosphäre der Romane des Autors und "seine christlichen Frömmigkeit [ist mit dem] Pfeffer des Teuflischen" versetzt. "Seine ernste und durchdringende, aber nie eigentlich negative Analyse der menschlichen Seele hat etwas Wesentliches zu Literatur beigetragen." "Jeder weiß, dass er weniger schlecht sein könnte, als er von Natur aus ist", das ist der Schlüssel zum Werk Mauriacs. "Es ist mehr als die Frucht einer bis zur Virtuosität getriebenen Manie, wenn sich der Schriftsteller in die Schwächen und Laster der Menschen geradezu hineinstürzt. Selbst wo er die Wirklichkeit schonungslos zergliedert, bewahrt sich Mauriac die letzte Gewissheit einer Barmherzigkeit, die jedes Verstehen übersteigt." Er wurde als Literat des französischen Geistes, aber auch als tief im christlichen Glauben Verwurzelter ausgezeichnet, wie die Presse notierte als "den katholischen Moralisten". (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 66541 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
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Therese Martin:  Briefe (der heiligen Therese von Lisieux). Deutsche authentische Ausgabe. [Hrsg. vom Theresienwerk e.V., Augsburg]

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Therese von Lisieux.- Therese Martin: Briefe (der heiligen Therese von Lisieux). Deutsche authentische Ausgabe. [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Theresienwerk e.V., Augsburg] Leutesdorf am Rhein, Johannes-Verlag, 1976. 3. Aufl. Lizenzausg. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm. 460 (1) S. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert (Aktuelle Schriften im Johannes-Verlag Leutesdorf).
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Bestell-Nr.: 57934A - gefunden im Sachgebiet: D 13 Heilgenbiographien / Selbstzeugnisse
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Neumann, Therese ; Vision, Theologie, Christentum, Visionen der Therese Neumann, Konnersreuth, Relig Steiner, Johannes: Visionen der Therese Neumann : Band 1 und 2. Augsburg : Weltbild, 2007. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber, gering lagerspurig, Seiten sauber, ohne Einträge, ISBN: 9783828949935
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Bestell-Nr.: 161433 - gefunden im Sachgebiet: Religion und Philosophie
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Strüwer, Ardina:  Ein Sommer mit Pirat

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Strüwer, Ardina: Ein Sommer mit Pirat München: Pony-Club, 2000. 79 Seiten , 21 cm Pappeinband das Exemplar ist in einem sehr gutem Zustand, Therese ist überglücklich, als ihr die Pflege von Pirat, dem neuen Pferd im Stall, übertragen wird. Aber die Freude währt nicht lange. Als ein berühmter Galopper kurz vor einem wichtigen Rennen gedopt wird, macht sich eine düstere Stimmung breit. Wer steckt dahinter und welches Pferd trifft als nächstes? Durch einen Zufall kommen Therese und ihre Freundin der Wahrheit auf die Spur, und schon bald ist Therese in eine atemberaubende Jagd auf die gefährlichen Verbrecher verwickelt, die vor nichts zurückschrecken, um ihr Ziel zu erreichen. (vom Buchrücken) 3l1b ISBN-Nummer: 3933099560 Ein Sommer mit Pirat; Kinderbuch; Geschichte; Ardina Strüwer; Pferderennen; Pferde; Spannung; 1 ISBN: 3933099560
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Bestell-Nr.: 22212 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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SPIEGL, Anni: Leben und Sterben der Therese Naumann von Konnersreuth Verlag Anbetungskloster Konnersreuth 1976. 107 Seiten Broschur Therese Neumann 8. April 1898 Konnersreuth - 18. September 1962 Konnersreuth.Stimatisierte Visionärin, lebte Jahrzehnte nur von der Kommunion, eine enge Beziehung verband sie mit Therese von Lisieux, während des Osterleidens trat das Phänomen auf, das sie Aramäisch sprach. Seit dem 4. März 1926 war sie stigmatisiert. Der Seligsprechungsprozess wurde am 13. Februar 2005 eingeleitet. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Heilige, Stigmata]
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Bestell-Nr.: 55701 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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Schins, Marie-Therese, Stefan Wagner und Peter Budweg;  Vergitterte Jugend - Innenansichten aus einem Jugendknast

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Schins, Marie-Therese, Stefan Wagner und Peter Budweg; Vergitterte Jugend - Innenansichten aus einem Jugendknast Recklinghausen, Georg Bitter Verlag KG, 1994. 173 Seiten , 19 cm, kartoniert das Buch ist ein Schulbuchexemplar mit Stempel und Rückständen in gutem, gebrauchten Zustand, 20 % aller inhaftierten Jugendlichen in den westlichen Industrieländern können nicht lesen und schreiben. Dieses Buch berichtet von einem kreativen und erfolgreichen Alphabetisierungs-Projekt mit inhaftierten Jugendlichen. Im Mittelpunkt stehen Texte Stefans und anderer Jugendlicher, die ihre m^ Gefühle und den beklemmenden Knastalltag zum Ausdruck bringen. Marie-Therese Schins antwortet mit erstaunlichen üegemexten - ein Dialog entsteht, der zeigt, daß die Gefühle und Hoffnungen von Menschen diesseits und jenseits des Gitters so unterschiedlich nicht sind. So kann dieses Buch ein Baustein sein zu einem Dialog und zu einem neuen Umgang mit straffällig gewordenen jungen Menschen. (vom EInbandrücken) 3k4b ISBN-Nummer: 3790305154 Vergitterte Jugend; Innenansichten aus einem Jugendknast; Marie-Therese Schins; Stefan Wagner; Peter Budweg; Politik; Gesellschaft; Psychologie; 1 ISBN: 3790305154
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Bestell-Nr.: 39682 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
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Les Romans populaires. (5 romans) L

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ERCKMANN-CHATRIAN: Les Romans populaires. (5 romans) L'Ami Fritz; Madame Therese; Histoire d'un conscrit de 1813; Waterloo; L'Invasion ou Le fou Yégof. Illustrations de Nemecek, Géo Lafin, Maurice Toussaint, A. de Parys et Marcel le Coultre. Paris, Pierre Lafitte, (1921). 96 p; 80 p; 80 p; 80 p; 80 p. Volume cartonné, en rouge. Gravé d'or. Les cinq romans les plus spectaculaires de Erckmann-Chatrians. ( L'Ami Fritz: Madame Therese; Histoire d'un conscrit de 1813; Waterloo; L'Invasion ou Le fou Yégof) dans un seule tome. Avec des signes de la lecture et de l'utilisation normales.
[SW: L'Ami Fritz, Madame Therese, Histoire d'un conscrit de 1813, Waterloo, L'Invasion ou Le fou Yégof, Französische Literatur.]
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Bestell-Nr.: 43759 - gefunden im Sachgebiet: Romanistik franz. / ital. / spanisch
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Therese de Jesus.: L'Esprit de Sainte Thérese, Recueilli de ses Oeuvres et de ses Lettres, avec ses Opuscules. Ouvrages également utile aux Personnes Régulieres & Séculieres qui aspirent à la perfection. Teresa von Ávila geboren als Teresa Sánchez de Cepeda y Ahumada (* 28. März 1515 in Ávila, Kastilien, Spanien; 4. Oktober 1582 in Alba de Tormes, bei Salamanca) war Karmelitin und Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige. Nouvelle Édition. Chez Pierre Bruyset Ponthus. à l'entrée de la rue S. Dominique, près du Cloître des RR. PP. Jacobins. A Lyon., 1779. 618 S., 4 S. Widmung, 30, S. Vorwort, 8 S. Index, 1 Stich als Frontispiz. hardcover Ledereinband der Zeit mit 5 Bündeb, roter Schnitt, Einband gering bestoßen und gering berieben, geringe Defekte am oberen und unteren Buchrücken, altersgemäß etwas gebräunt, etwas fleckig, FRANZÖSISCH. Collection of works by Theresa of Ávila,"L'Esprit de Sainte Thérese" Pierre Bruyset Ponthus, Lyon, 1779 A.D. Frontispiz.
[SW: Biographie; Brief; Frankreich]
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Bestell-Nr.: 231440 - gefunden im Sachgebiet: Bücher vor 1800
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

EUR 117,00
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Krones, Therese - Reuther, Hermann  Zum hundertsten Todestage der Therese Krones.

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Krones, Therese - Reuther, Hermann Zum hundertsten Todestage der Therese Krones. Wien, Graphische Lehr- und Versuchsanstalt, (1930). Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm. Mit 15 teils farbigen Tafeln. 4 S.. Begleitheft. In Orig.-Halbleinen-Flügelmappe mit Bindschnüren. - Die Bildbeilagen nach Originalen des Historischen Museums der Stadt Wien in verschiedenen graphischen Techniken. - Therese Krones (1801 Freudenthal - 1830 Wien) war Schauspielerin und Soubrette. Spielte bereits 1811 in Brünn in der Wandertruppe ihres Vaters Kinderrollen, kam über Temesvár nach Wien. Ferdinand Raimund schrieb für sie die Rolle der Mariandl im "Diamant des Geisterkönigs" und die der Jugend im "Bauer als Millionär". 1830 letzter Auftritt auf der Bühne des Leopoldstädter Theaters. Vorderdeckel geringfügig angeschmutzt, sonst wohlerhalten.
[SW: Theater, Wiener Volkstheater, Schauspielerin, L.]
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Bestell-Nr.: 30247 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca/Viennensia
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Thérèse, de l`Enfant-Jésus, Heilige ; Gebet, Theologie, Christentum Leist, Klaus: Therese, meine Schwester : Gebete zur heiligen Theresia von Lisieux und ihren seligen Eltern Louis und Zélie Martin. Trier : Paulinus, 2010. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalpappband. 60 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 16 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Thérèse, de l`Enfant-Jésus, Heilige ; Gebet, Theologie, Christentum]
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Bestell-Nr.: 268134 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Hofmannsthal, Hugo von und Ottonie Degenfeld: Briefwechsel. Frankfurt (am Main) : S. Fischer, 1974. Herausgegeben von Marie Therese Miller-Degenfeld unter Mitwirkung von Eugene Weber. Eingeleitet von Theodora von der Mühll. Nur Umschlag mit ganz leichten Gebrauchsspuren ( Laminerung am oberen Rand teilweise leicht gelöst) , sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit einem umfangreichem Personenregister. - SIGNIERT mit WIDMUNG : " Graf Hans Huyn zum 50ten Geburtstag von Marie Therese Miller-Degenfeld. " Dessen Wappen-Exlibris auf dem Innendeckel. Originalleinen mit Originalumschlag 579 Seiten; 20 cm. ERSTAUSGABE. Nur Umschlag mit ganz leichten Gebrauchsspuren ( Laminerung am oberen Rand teilweise leicht gelöst) , sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit einem umfangreichem Personenregister. - SIGNIERT mit WIDMUNG : " Graf Hans Huyn zum 50ten Geburtstag von Marie Therese Miller-Degenfeld. " Dessen Wappen-Exlibris auf dem Innendeckel.
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Bestell-Nr.: 283395 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Reisebeschreibung Prinz Tefri ( = Therese Frisch): Majestät New York. Heft 6 aus: "Bilder eines erlebten Lebens". Eins von 300 Exemplaren, als Privatdruck hergestellt. Lausanne, Im Druck vollendet am 23. Oktober 1938 in den Werkstätten von Frazier-Soye, Paris, 1938. GUTES Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Titelblatt mit längerer handschriftlicher Widmung der Autorin "Seiner Durchlaucht dem Prinzen Franz von Arenberg überreicht in dankbarer Erinnerung des mir und meinen Schaffen stets bewiesenen Interesses und der großen Sympathie und Teilnahme beim Tode meiner lieben Eltern Weihnachten 1938 Therese Frisch " ". Leicht leseschief und Einbandrücken leicht bestoßen. 19,5 x 15 cm. XII S., 101 S., (3) Seiten. Illustrierte Original-Broschur mit zusätzlichem Original-Transparent-Umschlag ( NUR dieser am unteren Kapital leicht bestoßen) 234 Seiten. Mit schönem Porträt-Photo der Verfasserin als Frontispiz GUTES Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Titelblatt mit längerer handschriftlicher Widmung der Autorin "Seiner Durchlaucht dem Prinzen Franz von Arenberg überreicht in dankbarer Erinnerung des mir und meinen Schaffen stets bewiesenen Interesses und der großen Sympathie und Teilnahme beim Tode meiner lieben Eltern Weihnachten 1938 Therese Frisch " ". Leicht leseschief und Einbandrücken leicht bestoßen.
[SW: Reisebeschreibung Prinz]
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Reisebeschreibung Tefri ( = Therese Frisch): Washington. Heft 7 aus: "Bilder eines erlebten Lebens". Eins von 300 Exemplaren, als Privatdruck hergestellt. Lausanne, Im Druck vollendet am 28. Mai 1940 in den Werkstätten der Buchdruckerei La Concorde, 1940. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Philadelphia, die Wiege der Vereinigten Staaten; Washington, die weisse Stadt im Walde; Philadelphia`s berühmtester Bürger, der Wegbereiter zu Washington`s Werk; Die Erschaffung der Vereinigten Staaten. Titelblatt mit längerer handschriftlicher Widmung der Autorin "Seiner Durchlaucht dem Prinzen Franz von Arenberg überreicht in dankbarer Erinnerung des mir und meinen Schaffen stets bewiesenen Interesses Juni 1940 Therese Frisch " ". 19,5 x 15 cm. XII S., 101 S., (3) Seiten. Illustrierte Original-Broschur mit zusätzlichem Original-Transparent-Umschlag ( NUR dieser am unteren Kapital leicht bestoßen) 101 Seiten. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Philadelphia, die Wiege der Vereinigten Staaten; Washington, die weisse Stadt im Walde; Philadelphia`s berühmtester Bürger, der Wegbereiter zu Washington`s Werk; Die Erschaffung der Vereinigten Staaten. Titelblatt mit längerer handschriftlicher Widmung der Autorin "Seiner Durchlaucht dem Prinzen Franz von Arenberg überreicht in dankbarer Erinnerung des mir und meinen Schaffen stets bewiesenen Interesses Juni 1940 Therese Frisch " ".
[SW: Reisebeschreibung]
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