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Es wurden insgesamt 413 Artikel gefunden. Artikel 406 bis 413 werden dargestellt.


Neapel, Krimi Lahr, Stefan von der: Hochamt in Neapel: Kriminalroman München : C. H Beck, 2022. Buch in ser guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, mit leichtenGebrauchsspuren. Während in den Armenvierteln von Neapel ein stiller Tod seine unschuldigen Opfer sucht, geschehen in Rom brutale Morde. Der römische Comissario Bariello muss feststellen, dass er gegen die Verantwortlichen und ihre Netzwerke kaum ankommt. Erst als er dem neapolitanischen Weihbischof Montebello begegnet, der einer archäologischen Sensation und einem kirchengeschichtlichen Skandal auf der Spur ist, lichtet sich der Nebel. Doch je klarer sie beide sehen, umso apokalyptischer erscheint das Ausmaß der Bedrohung. Ein tödlicher Verkehrsunfall in Rom ruft Commissario Bariello auf den Plan, und ein geheimnisvoller Brief im Bistumsarchiv von Neapel lässt Weihbischof Montebello eine archäologische Sensation und einen kirchlichen Skandal erahnen. Die Spuren, die sie verfolgen, führen sie auf die dunkelsten Seiten Italiens. Sie müssen erkennen, dass sie die Interessen ebenso mächtiger wie skrupelloser Kreise gewaltig stören. Als sich ihre Wege kreuzen und sie zusammenarbeiten, stoßen sie auf eine Verschwörung aus Camorra, Kirche und Kapital. Die meisten Opfer finden sich in den Armenvierteln Neapels, wo in unmittelbarer Nähe zu Kunst, Schönheit und tiefer Frömmigkeit brutale Verbrechen geschehen. Doch dann erkennen Bariello und Montebello, dass die wahre Apokalypse erst noch bevorsteht. So beginnt, noch ehe die Neapolitaner das Blutwunder ihres Stadtheiligen San Gennaro erflehen können, das Blut ganz anderer zu fließen. ISBN: 9783406731334
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Bestell-Nr.: 165331 - gefunden im Sachgebiet: Krimi und Spannung
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Gloede, Günter:  Das Doberaner Münster. Geschichte, Baugeschichte, Kunstwerke.

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Gloede, Günter: Das Doberaner Münster. Geschichte, Baugeschichte, Kunstwerke. Berlin, Evangelische Verlagsanstalt, 1960. 239 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit 130 Aufnahmen von Wolfhard Eschenburg und 45 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) im Text. ; Inhalt: Frühe Geschichte um Doberan, Geschichte des Klosters, Baugeschichte, Die Klosterkirche, Ausstattung: 1. Das Mönchsgestühl, 2. Der Kelchschrank, 3. Der Hochaltar, 4. Der Sakramentshausturm, 5. Der Lettneraltar mit Triumphkreuz und Marienseite, 6. a) Die Marienleuchte und b) das Oktogon b) Das Oktogon, 7. Grabplastiken, 8. Grabplatten der Mönche und Laien, 9. Nachreformatorische Grabkunst, Übersichtskarte von Mecklenburg, Erläuterungen, Verzeichnis weiterer Literatur, Bildteil, Bildverzeichnis, Nachweis der Textabbildungen. ; "Jeder, der vom nahegelegenen Ostseebad Heiligendamm landeinwärts nach Doberan wandert, erblickt schon von weitem, entlang der herrlichen Allee, das Wahrzeichen dieser kleinen Stadt, den Turm der Klosterkirche. Das Doberaner Münster, einst Zentrum christlicher Missionierung im südlichen Ostseeraum, gehört heute kulturhistorisch zu einem Hauptausflugsziel der erholung-suchenden werktätigen Kurgäste. Das Münster hat eine fast achthundertjährige Geschichte. Von Zisterzienser Mönchen gegen Ende des 12. Jahrhunderts gegründet, erlangte es auch bald kulturpolitische Bedeutung. Die Mönche beeinflußten entscheidend die gesellschaftliche Entwicklung des Landes. Im 16. Jahrhundert -im Zuge der Reformation -säkularisiert, wurde das Kloster den Herzögen von Mecklenburg als „Patronen" unterstellt. Seitdem vernachlässigt und besonders im Dreißigjährigen Krieg stark beschädigt, konnten die Wiederherstellungsarbeiten im 19. Jahrhundert erfolgreich abgeschlossen werden. "Wer Doberan - und vor allem das Münster - kennengelernt hat, wird den reichen und gut ausgewählten Bildteil begrüßen, der das Buch begleitet. Diese Abbildungen beleben den Text außerordentlich, ja, sie veranlassen den Beschauer vielfach zur Meditation. Sie machen das Werk nicht nur zu einem „Erinnerungsbuch Doberaner Ferientage"; sie verhelfen vielmehr dazu, andächtig vor dem gewaltigen Werk zu verharren, das hier Menschenhände zur Ehre Gottes geschaffen haben. Sie wollen hinführen zu weiterem Nachdenken über den unversiegbaren Reichtum biblischen Lebens, so wie auch der Beschauer des Münsters selbst von dem göttlichen Geist, den diese Mauern umfangen, in stiller Andacht gehalten wird. Die Abbildungen wollen den Leser ferner dazu bewegen, sich tiefer in die kunstgeschichtlichen Probleme einzufühlen, in die der Autor, als alter Mecklenburger und durch seine langjährige Vertrautheit mit den Kirchen seiner Heimat, hineingewachsen ist."
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Bestell-Nr.: 43544 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Traber, Barbara: Nigeria - ich komme! Eine mutige junge Schweizerin in Lagos 1964/65. Bern: Neptun 2024. ca. 250 Seiten Klappenbroschur ISBN: 9783858203649 Nigerianische Gastfreundschaft: Zwei Worte in ihrer Sprache, ein Lächeln - und schon bin ich nicht mehr fremd. Sie wollen mir alle die Hände geben, und ich liebkose ihr Kind. Man steckt mir bunte Schüsseln aus Emaille entgegen mit dampfendem Reis und scharfer Pfeffersauce, und alle lachen über meine ungewollten Tränen, klopfen mir auf die Schulter und wollen die Penny-Münzen nicht mehr annehmen - ich bin ihr Gast. Am 15. Juni 1964 schifft sich die Ich-Erzählerin in Marseille ein und reist mit der französischen «Foch» immer tiefer nach Westafrika, bis nach Lagos. Dort wird sie als Sekretärin auf der Schweizer Botschaft arbeiten. Sie ist erst 21 Jahre alt, aber ihr Fernweh groß, und alles kommt ihr vor wie ein unendliches Abenteuer. Wer hat denn so früh im Leben die Chance, einen vor wenigen Jahren unabhängig gewordenen Staat auf dem Schwarzen Erdteil zu erleben! Angst hat sie nicht, weder vor Malaria noch vor Gewalt oder Korruption in einer fremden Stadt, die als gefährlich gilt. Mutig tritt sie die Stelle in Nigeria an, sie will das unbekannte Land mit seiner Kultur, seinen zahlreichen Ethnien, Sprachen und ungeheuren Gegensätzen entdecken und das überhebliche Denken der Weißen überwinden. Vom ersten Tag an ist alles anders und aufregend, durchpulst von einem eigenen Rhythmus. Lagos wächst enorm schnell und vibriert von Lärm und Highlife-Musik. Es herrscht ein chaotisches Treiben auf den Märkten und in den Slums, wo sie sich mit wenigen Sätzen Yoruba frei bewegen kann. Sie führt ein privilegiertes Leben, nimmt an Cocktails und Dinners des diplomatischen Corps teil und begegnet eines Tages dem berühmten nigerianischen Bildhauer und Maler Ben Enwonwu. Als sie im gemischten Chor von Lagos mitsingt, fällt ihre helle Hautfarbe wie überall auf, aber sie stellt fest, dass es keinen «umgekehrten» Rassismus gibt und wir in Europa von Afrika viel lernen könnten. Sechzig Jahre später hat die Autorin ihre Tagebücher, Briefe und Reisenotizen zu einem farbigen Mosaik Nigerias zusammengesetzt, wie es vor dem Biafrakrieg und den darauffolgenden Militärdiktaturen war. Ein spannender autofiktionaler Bericht einer couragierten jungen Frau, die ein damals exotisches Land an der Westküste Afrikas mit allen Sinnen wahrnimmt - und zu schreiben beginnt.
[SW: Biographie, Literatur, Romane]
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Bestell-Nr.: 28319AB - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Marcel Duchamp: Tu m  - Rätsel über Rätsel

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Gerstner, Karl: Marcel Duchamp: Tu m - Rätsel über Rätsel 2003 Hatje Cantz Verlag Marcel Duchamp: Tu m - Rätsel über Rätsel großformatiger Kunst Bildband mit Gesamt 28/28 Seiten Werke des Künstlers Botschaft und Analyse guter Zustand Format 29cm x 22cm Dass es Duchamp war, der in der Kunst die kopernikanische Wende herbeiführte, ist eine Überzeugung, die seit langem nicht nur Eingeweihte teilen. Das Oeuvre, das er hinterließ, ist denkbar klein, aber kaum ein Werk ist darunter, das nicht vielfältige Deutungen erfuhr - kunsthistorische, psychologische, gesellschaftskritische, selbst alchimistische. Aber seltsam: Duchamps letztes »in Oel und Essig« gemaltes Werk, Tu m von 1918, ist nie umfassend in den Fokus seiner Exegeten gelangt. Bereits der Titel ist ein Rätsel: Steht er für »Tu m aimes« (Du liebst mich) oder aber, so die häufigste Interpretation, für »Tu m embêtes« (Du langweilst mich) oder, schärfer noch, für »Tu m emmerdes« (Du kannst mich mal)? Karl Gerstner, einer der herausragenden Schweizer Grafikdesigner, der Duchamp noch persönlich kannte, war von der Arbeit zunächst befremdet - und fasziniert zugleich. Um seine Neugierde zu befriedigen, machte er sich selbst ein Bild vom Bild. Und siehe da: Je tiefer er in die Materie eindrang, desto mehr schwand die Befremdung, und die Faszination wuchs. So entstand dieser Band - ermutigt durch Richard Hamilton, den wohl intimsten Duchamp- Kenner -, der in 20 Analysen Rätsel über Rätsel enthüllt. ISBN: 9783775791267
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Bestell-Nr.: 3788 - gefunden im Sachgebiet: Berühmte Künstler (Bildband)
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Hokusai. Le Fou de Dessin Nouvelle Edition, Illustration Zeichnungen und Grafik, Buchausgabe in französischer Sprache

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Baatsch, Henri-Alexis Hokusai. Le Fou de Dessin Nouvelle Edition, Illustration Zeichnungen und Grafik, Buchausgabe in französischer Sprache 2014 Paris/Hazan Hokusai. Le Fou de Dessin Nouvelle Edition, Illustration Zeichnungen und Grafik, Buchausgabe in französischer Sprache gesamt 224 Seiten mit einer Biografie Anmerkungen einer Bibliografie und Verzeichnis der Abbildungen, illustrativer Querschnitt durch das grafische Werk des Künstlers Seideneinband Buchausgabe im japanischen Stil Guter Zustand Format 24cm x 18cm Seit meinem sechsten Lebensjahr habe ich angefangen, alle möglichen Dinge zu zeichnen. Mit fünfzig hatte ich schon viel gezeichnet, aber nichts, was ich vor meinem siebzigsten Lebensjahr gemacht habe, ist wirklich der Rede wert. Mit dreiundsiebzig begann ich, die wahre Form von Tieren, Insekten und Fischen und die Natur von Pflanzen und Bäumen zu verstehen. Folglich werde ich mit sechsundachtzig immer mehr Fortschritte gemacht haben, und mit neunzig werde ich tiefer in das Wesen der Kunst eingedrungen sein. Mit hundert werde ich bestimmt ein wunderbares Niveau erreicht haben, und mit hundertzehn wird jeder Punkt und jede Linie meiner Zeichnungen ein Eigenleben haben. Ich möchte diejenigen, die mich überleben werden, bitten, dafür zu sorgen, dass ich nicht ohne Grund gesprochen habe. » Hokusai Katsushika Hokusai (1760-1849) ist der bedeutendste Vertreter einer Kunst, die in Japan seit Jahrhunderten gepflegt wird und durch ihn ihre höchste Vollendung erfuhr. Die Rede ist von der traditionellen Gattung des Farbholzschnitts die Hokusai nicht nur technisch und künstlerisch perfektionierte, er erschloß ihr auch ein neues Sujetdie Landschaft als autonomes Motiv. ISBN: 9782754107839
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Bestell-Nr.: 3850 - gefunden im Sachgebiet: Berühmte Künstler (Bildband)
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Episoden und das Ganze: Werden einer philosophischen Existenz- Autobiographisches (Schriften zur Triadik und Ontodynamik, Band 30)

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Beck, Heinrich Episoden und das Ganze: Werden einer philosophischen Existenz- Autobiographisches (Schriften zur Triadik und Ontodynamik, Band 30) 2011 Peter Lang Verlag Episoden und das Ganze: Werden einer philosophischen Existenz- Autobiographisches gesamt 164 Seiten mit Bildnis des Verfassers und Kurzbiografie Guter Zustand Format 22cm x 15cm Der Verfasser beschreibt in lebendiger Weise das Werden seiner «philosophischen Existenz», wobei er besonders Ereignisse schildert, die ihm auf der Suche nach Sinn wichtig sind. So profiliert sich in immer wieder neuen Abwandlungen die Erfahrung, dass, wenn man sich einer Aufgabe zur Verfügung stellt und sich von Widerständen nicht bestimmen lässt, sondern «aus sich heraustritt», sich die Dinge fügen und zu einer ungeahnten positiven Wirkung führen können. Darin zeigt sich, dass das Seiende darauf angelegt ist, laufend aus sich herauszugehen, zu «ek-sistieren», um in dieser Auseinandersetzung tiefer zu sich selbst zu kommen. Diese philosophische Autobiographie gliedert sich nach den vier Lebensetappen: Kindheit, Jugend, berufliche Aktivität, Seniorenalter. Den Band beschließt eine Skizze der Grundzüge der Philosophie des Autors, zu der die vorausgegangene Lebensdarstellung einen existentiellen Zugang ermöglicht; umgekehrt gewinnt so die Aussage des Lebens eine philosophische Fundierung. Das Buch leistet von einer neuen Seite her - einer philosophisch reflektierten Lebenserfahrung - einen aktuellen Beitrag zur geistigen Auseinandersetzung. Es vermittelt zugleich eine Ermutigung zum Wagnis menschlicher «Ek-sistenz». ISBN: 9783631632475
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Bestell-Nr.: 3958 - gefunden im Sachgebiet: Philosophen/Theologen (biographisch)
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Die deutsche Expedition an der Loango-Küste, nebst älteren Nachrichten über die zu erforschenden Länder. Nach persönlichen Erlebnissen. Erster Band.

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Afrika, Expedition, Loango, Kongo Bastian, Adolf Die deutsche Expedition an der Loango-Küste, nebst älteren Nachrichten über die zu erforschenden Länder. Nach persönlichen Erlebnissen. Erster Band. 1874 Costenoble / Jena Halbledereinband, 20 x 14 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, priv. Besitzstempel auf Vortitel, Innenseiten altersbedingt gebräunt, Feuchtigkeitsfleck je am oberen Rand, einige Seiten leicht stockfleckig, auf einer Seite ein kleiner Bibliotheksstempel, insges. Intakt, die Lithografie als ausklappbare Tafel erhalten, die Kartenskizze, die vermutlich auf der Innenseite des Rückendeckels eingeklebt war, fehlt. Das Königreich von Loango, kurz Loango, war ein vorkolonialer zentralafrikanischer Staat an der Atlantikküste auf dem Territorium der heutigen Republik Kongo. Die Deutsche Gesellschaft zur Erforschung Äquatorialafrikas entsandte im Jahr 1873 eine Expedition unter Leitung von Paul Güßfeldt zur Erkundung des Königreichs Loango. Diese Expedition verlor jedoch am 14. Januar 1873 ihre gesamte Ausrüstung durch Schiffbruch bei Freetown; erst am 25. Juli 1873 gelang ihr die Landung in Banana an der Kongomündung. Güßfeldt errichtete mit Adolf Bastian die Station Tschinschotscho. Es gelang den Expeditionsteilnehmern auch bei mehreren Versuchen nicht, tiefer ins Landesinnere vorzudringen; sie mussten sich schließlich am 7. Juli 1875 wieder einschiffen. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 7426 - gefunden im Sachgebiet: Afrika
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Das tägliche Brot. Band 1 und 2 (komplett)

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Clara Viebig, Berlin, Großstadt, Sozialkritik, Roman, Gesellschaftskritik, Sozialismus, Naturalismus Viebig, Clara Das tägliche Brot. Band 1 und 2 (komplett) 1901 Fontane / Berlin 2 Bände, Illustrierter und geprägter Leineneinband, 19 x 13 cm, etwas berieben, leicht bestoßen, schwach marmorierter Schnitt, handschr. Namenseintrag auf Titelblättern, Innenseiten leicht gebräunt, aber durchweg sauber, insges. guter und sauberer sowie intakter Zustand. Clara Viebig (1860–1952) war eine deutsche Erzählerin, Dramatikerin und Feuilletonistin des Naturalismus. Sie war eine der meistgelesenen Autoren um 1900. Sie war eine bedeutende Vertreterin des deutschen Naturalismus, entwickelt sich mit einigen Werken aber über diesen hinaus. Die Menschen in ihren Romanen, Erzählungen und Dramen werden häufig in der Abhängigkeit von der natürlichen Umgebung und in ihrer Entwicklung bestimmt von Vererbung und sozialem Milieu dargestellt. Nicht selten sind ihre Figuren aber auch geprägt von tiefer Frömmigkeit.Ein weiterer Teil von Clara Viebigs Gesamtschaffen spielt im Berliner Großstadtmilieu und spiegelt den Wandel der Stadt seit Ende des 18. Jahrhunderts bis in die Jahre der Weimarer Republik mit all ihren städtebaulichen und sozialen Konsequenzen. Industrialisierung und die damit verbundene Landflucht tragen zur Verstädterung und zur Verschärfung sozialer Probleme bei. Immer wiederkehrende Themen sind die Möglichkeiten, die sich insbesondere für Frauen dadurch eröffnen, dass sie nun ein selbstbestimmtes Lebens fernab von alten Traditionen führen können, aber auch die zahlreichen Gefährdungen, die sich besonders für sie in der neuen sozialen Lage ergeben. So erfahren Mine und Bertha, die beiden Dienstmädchen vom Lande, dass ihnen in der zunächst so verheißungsvollen Großstadt Berlin nichts geschenkt wird. Vielmehr verlangt man von ihnen: „Dienen, dienen, ewig dienen,“ was Bertha zu dem Ausruf veranlasst: „Nein! […] Nicht mehr dienen! Auch einmal herrschen, wie andere herrschen! Sich einmal nicht mehr schinden, sich nicht mehr hin- und herjagen lassen, sich nicht mehr ducken, sich nicht mehr die Nägel abarbeiten: nur um das bißchen tägliche Brot!“ (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 8355 - gefunden im Sachgebiet: Roman
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