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  Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917.

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Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917. Berlin, Dietz Verlag, 1958. 1. Aufl. 759 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Vorbemerkung Vorwort, 1. Manifest des Außerordentlichen Internationalen Sozialistenkongresses zu Basel vom 24. und 25. November 1912 über die Kriegsgefahr und die Aufgaben des internationalen Proletariats, 2 Schreiben des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg vom 10. Oktober 1915 an den preußischen Minister des Innern über die Behandlung der sozialdemokratischen Presse bei Erklärung des Kriegszustandes, 3 Aufruf des Vorstandes der SPD vom 25. Juli 1914 zum Massenprotest gegen die Kriegsgefahr, 4 Resolution der Landesversammlung der Sozialdemokraten Württembergs vom 25. und 26. Juli 1914 für den Kampf gegen den Krieg, 5. Resolution der Berliner Arbeiterschaft gegen das Ultimatum Österreich-Ungarns an Serbien und die drohende Kriegsgefahr, angenommen am 28. Juli 1914 auf den von der SPD einberufenen Versammlungen,6 Bericht des Kommandos der Schutzmannschaf t Berlin an das Berliner Polizeipräsidium über Protestversammlungen der Berliner Arbeiter gegen den Krieg arn 29. Juli 1914, 7 Brief Südekums vom 29. Juli 1914 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über seine im Auftrage der Regierung geführte Besprechung mit Mitgliedern des Vorstandes der SPD, 8 Bericht Karl Liebknechts über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 5. August 1914, 9 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vorn 4. August 1914, 10 Artikel des „Hamburger Echos" vom 4. August 1914 zur Rechtfertigung der Kriegspolitik der Sozialdemokratie, 11 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom G.August 1914 über die Aufgaben der Partei- und der Gewerkschaftsmitglieder während des Krieges., 12 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 31. August 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des Verbots, sozialdemokratische Schriften in der Armee zu verbreiten, 13 Brief Karl Liebknechts an die Redaktion der „Bremer Bürger-Zeitung" über die Beratungen der Reichstagsfraktion vom 3. und 4. August 1914, 14 Vertraulicher Bericht des Berliner Polizeipräsidiums an das Oberkommando in den Marken über den Verlauf sozialdemokratischer Zahlabende am 9. September 1914, 15 An die Redaktionen schwedischer, italienischer und schweizerischer Parteizeitungen gerichtete Erklärung Karl Liebknechts, Franz Mehrings, Rosa Luxemburgs und Clara Zetkins vom 10. September 1914 gegen die Haltung Südekums und Fischers, 16 Protest Franz Mehrings vom 12. September 1914 gegen die Versuche rechter Sozialdemokraten, ihre Haltung durch demagogische Berufung auf Friedrich Engels zu rechtfertigen, 17 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, in der Karl Liebknecht zur Haltung der SPD am 4. August 1914 Stellung nahm, 18 Aus einem an den Vorstand der SPD gerichteten Brief Karl Liebknechts vom 2. Oktober 1914 zu seinem Auftreten auf der Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, 19 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 30. September 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des „Vorwärts"-Verbots, 20 Aufzeichnung des Unterstaatssekretärs Wahnschaff e vom 2. Oktober 1914 über seine geheime Unterredung mit Cohen-Reuß, 21 Polizeibericht über die Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins des II. Berliner Wahlkreises am 6. Oktober 1914, 22 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten vom 12. Oktober 1914 über die politische und wirtschaftliche Lage und die Situation in der Berliner Sozialdemokratie, 23 Manifest des Zentralkomitees der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands vom I.November 1914, 24 Im „Vorwärts" vom 8. November 1914 veröffentlichte Erklärung Kautskys, in der er den Zusammenbruch der II. Internationale leugnete, 25 Beschlüsse einer Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 9. November 1914 zum Raub der „Schwäbischen Tagwacht" , 26 Aus einem Brief Rosa Luxemburgs vom 17. November 1914 an Konstantin Zetkin zur Vorbereitung der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 27 Aus einem an Victor Adler gerichteten Brief Kautskys vom 28. November 1914 über die Kreditbewilligung und seine Stellung zur Liebknecht-Luxemburg-Gruppe, 28 Karl Liebknechts Vorschlag einer gemeinsamen Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Bewilligung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 29 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 30 Schreiben Karl Liebknechts an den Reichstagspräsidenten zur Begründung seiner Ablehnung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 31 An den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gerichtetes Schreiben Karl Liebknechts zu seiner Verweigerung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 32 Erklärung des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 3. Dezember 1914 gegen die Haltung Karl Liebknechts bei der Abstimmung über die Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 33 „Parteidisziplin". Artikel Rosa Luxemburgs vom 4. Dezember 1914 über das Wesen der Parteidisziplin, 34 Stellungnahme der sozialdemokratischen Parteiopposition Nieder -barnims vom Dezember 1914 gegen die Politik des 4. August, 35 Brief Franz Mehrings vom Dezember 1914 an die Redaktion des „LabourLeader" über den Verrat der Führung der deutschen Sozialdemokratie, 36 Brief Rosa Luxemburgs vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über den Zusammenbruch der II. Internationale, 37 Brief Karl Liebknechts vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über die Notwendigkeit der Schaffung einer neuen Internationale auf der Grundlage des proletarischen Internationalismus, 38 Brief Clara Zetkins vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" mit dem Bekenntnis zum proletarischen Internationalismus, 39 Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 6. Dezember 1914 gegen den Raub der „Schwäbischen Tagwacht", 40 Von Karl Liebknecht eingebrachte Resolution über den Charakter des Krieges und die Aufgaben der Arbeiterklasse, angenommen am 20. Dezember 1914 von einer Vertrauensmännerversammlung der SPD in Charlottenburg, 41 Aus einer Rede Karl Liebknechts gegen den Sozialpatriotismus, gehalten im Januar 1915 auf einer SPD-Versammlung in Neukölln, 42 Aus einem Brief Georg Schumanns vom 25. Januar 1915 an Karl Liebknecht über die Auseinandersetzungen in der sozialdemokratischen Parteiorganisation Leipzigs, 43 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 2. bis 4. Februar 1915 mit einer Rede Karl Liebknechts, in der er eine prinzipientreue sozialistische Politik forderte, 44 Meldung der „Leipziger Volkszeitung" über die Verhaftung Rosa Luxemburgs am 19. Februar 1915, 45 Bericht über eine Rede Heines am 22. Februar 1915 in einer Volksversammlung in Stuttgart, 46 Schreiben des sächsischen Ministeriums des Innern vom 24. Februar 1915 an die sächsischen Kommunalbehörden mit der Anweisung, das Auftreten Karl Liebknechts und die Verbreitung seiner Schriften zu verhindern, 47 Aus einem Brief Karl Spindlers vom 3. März 1915 an Karl Liebknecht über die Notwendigkeit des organisatorischen Zusammenschlusses der Parteiopposition, 48 Stellungnahme des Vorstandes des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 19. März 1915 zur Erklärung des Vorstandes der SPD zum Konflikt in der Stuttgarter sozialdemokratischen Parteiorganisation, 49 Bericht über die Frauendemonstration vor dem Reichstagsgebäude am 18. März 1915, 50 Erklärung Scheidemanns im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung des Etats in der Reichstagssitzung vom 20. März 1915, 51 Erklärung Otto Rühles an den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion über seinen Entschluß, am 20. März 1915 gegen den Etat zu stimmen, 52 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Haltung Karl Liebknechts und Otto Rühles bei der Abstimmung über den Etat am 20. März 1915, 53 „Der Zusammenbruch". Information der Gruppe Internationale über die Bewilligung des Etats durch die Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion am 20. März 1915, 54 Von Clara Zetkin verfaßter offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 55 Manifest der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 56 Artikel des „Sozialdemokraten" vom 5. April 1915 über die Auseinandersetzung der Stuttgarter Linken mit dem sozialdemokratischen Landesvorstand Württemberg, 57 Bericht Wilhelm Piecks über die Herausgabe der Zeitschrift „Die Internationale" im April 1915, 58 „Der Wiederaufbau der Internationale". Artikel Rosa Luxemburgs vom April 1915 über die Notwendigkeit des revolutionären Kampfes gegen den Krieg, 59 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Jugendkonferenz in Bern vom 5. bis 7. April 1915, 60 Mitteilung des „Vorwärts" vom 15. April 1915 über die Preisgabe der Maifeier durch die Führung der SPD, 61 Protest der Herausgeber der „Internationale" gegen den im Rundschreiben des Vorstandes der SPD vom 23. April 1915 gegen sie erhobenen Vorwurf, die Einigkeit der Arbeiterbewegung zu zerstören, 62 „Der Hauptfeind steht im eigenen Land!" Von Karl Liebknecht verfaßter Aufruf der Gruppe Internationale vom Mai 1915 zum Kampf gegen den deutschen Militarismus und Imperialismus, 63 Bericht der Gruppe Internationale über die Frauendemonstration für den Frieden am 28. Mai 1915 vor dem Reichstagsgebäude, 64 Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 an den Vorstand der SPD und den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Burgfriedenspolitik, 65 Begleitbrief zum Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915, 66 Polizeibericht an die politische Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums über eine Versammlung des Sozialdemokratischen Wahl-vereins für den VI. Berliner Wahlkreis am 15. Juni 1915, 67 Konzept Karl Liebknechts vom 20. Juni 1915 für einen Brief an die „Leipziger Volkszeitung", in dem die Veröffentlichung des Protestschreibens oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 gefordert wurde, 68 Rundschreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. Juni 1915 an die oberen Militärbehörden über die Verbreitung von Flugblättern und Druckschriften, 69 Einschätzung der drei Strömungen innerhalb der deutschen Sozialdemokratie in W. I. Lenins Schrift „Sozialismus und Krieg", verfaßt Juli/August 1915, 70 Artikel der „Lichtstrahlen" vom 4. Juli 1915 zum Erscheinen der Zeitschrift „Die Internationale", 71 Aussage Clara Zetkins vor dem Untersuchungsrichter des Landgerichts Karlsruhe am 30. Juli 1915 über die Internationale Sozialistische Frauenkonferenz in Bern und die Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!", 72 Aus dem Urteil gegen Dietrich, Westmeyer und andere wegen Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!" im Frühjahr 1915, 73 Stellungnahme des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart zur Bildung der linken sozialdemokratischen Fraktion im württembergischen Landtag Ende Juni 1915, 74 Kleine Anfrage Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 20. August 1915, die Friedensbereitschaft der Regierung betreffend, 75 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. August 1915 gegen Karl Liebknechts Kleine Anfrage vom gleichen Tage, 76 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 23. August 1915 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, die Zulässigkeit eines militärischen Strafverfahrens gegen den Reichstagsabgeordneten Karl Liebknecht betreffend, 77 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 31. August 1915 an obere Militärbehörden, das Vorgehen gegen die Gruppe Liebknecht betreffend, 78 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 79 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 80 Manifestentwurf der linken Delegiertengruppe auf der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 81 Brief Karl Liebknechts an die Internationale Sozialistische Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 82 „Ein erster Schritt". Artikel W. I. Lenins über die Ergebnisse der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 83 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 20. September 1915 an das preußische Kriegsministerium über die Herstellung und Verbreitung illegaler Flugschriften der Gruppe Internationale, 84 Aus einem Schreiben des preußischen Ministers des Innern vom 22. Oktober 1915 an den preußischen Ministerpräsidenten, von Bethmann Hollweg, über die Lebensmittelversorgung und die Mithilfe der Sozialdemokratie bei der Beschwichtigung der Arbeiter, 85 In der Sitzung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 29. Oktober 1915 vorgebrachter Protest einer Delegation Berliner Genossinnen gegen die Burgfriedenspolitik der Parteiinstanzen, 86 Notiz der „Leipziger Volkszeitung" vom 19. November 1915 über die Erhebung der Anklage gegen die Herausgeber der Zeitschrift „Die Internationale", 87 Schreiben des Ersten Staatsanwalts beim Königlichen Landgericht Berlin I an den preußischen Justizminister über die Friedensdemonstration Unter den Linden am 21. November 1915, 88 Brief Karl Liebknechts vom 22. November 1915 an führende Neu-köllner Genossen über seine Kleinen Anfragen, 89 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 14. Dezember 1915, 90 Aus dem Protokoll der Sitzung des preußischen Staatsministeriums vom 11. Dezember 1915 über eine Änderung des Reichsvereinsgesetzes als Konzession an den rechten Flügel der Sozialdemokratie, 91 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. Dezember 1915, 92 Erklärung Geyers im Namen von 20 sozialdemokratischen Abgeordneten gegen die Kriegskredite, abgegeben in der Reichstagssitzung vom 21. Dezember 1915, 93 „Die Dezember-Männer von 1915". Artikel Karl Liebknechts vom Januar 1916 gegen die schwankende Haltung der Kreditverweigerer, 94 Flugschrift der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom Januar 1916 zur Ablehnung der Kriegskredite durch sozialdemokratische Abgeordnete am 21. Dezember 1915, 95 Von Rosa Luxemburg entworfene und auf der Reichskonferenz der Linken vom 1. Januar 1916 angenommene Leitsätze, 96 Bericht Rudolf Lindaus über die Reichskonferenz der Linken am 1. Januar 1916, 97 „Ein Ende dem Winterfeldzug!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Anfang 1916 mit der Forderung nach sofortigem Frieden ohne Annexionen, 98 Entschließung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 6./7. Januar 1916 gegen die Kreditverweigerer, 99 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom II. Januar 1916, 100 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 12. Januar 1916, in der der Ausschluß Karl Liebknechts aus der Fraktion beschlossen wurde, 101 Artikel Otto Rühles vom 12. Januar 1916 über die Unvermeidlichkeit der Parteispaltung, 102 Stellungnahme W. I. Lenins zu dem Artikel Otto Rühles „Zur Parteispaltung" vom 12. Januar 1916, 103 Polizeibericht an den preußischen Minister des Innern über eine gemeinsame Beratung der Vorstandes der SPD, des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands am 15. Januar 1916 über die Gründung eines neuen Zentralorgans, 104 Polizeibericht über eine Versammlung oppositioneller sozialdemokratischer Jugendlicher am 5. Februar 1916 in Neukölln, 105 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 26. Februar 1916 an den preußischen Minister des Innern zur Verhängung der militärischen Sicherheitshaft über Julian Borchardt und Joachim Klüß, 106 Schreiben Franz Mehrings vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld zum Abbruch der Zusammenarbeit der Zentristen mit den Linken im Berliner Oppositionszirkel, 107 Schreiben Karl Liebknechts vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld über die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Linken und den Zentristen, 108 Bericht über die Reichskonferenz der Spartakusgruppe, abgehalten Mitte März 1916 in Berlin, 109 Erklärung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 über den Ausschluß von 18 Etatverweigerern aus der Fraktion, 110 Erklärung von 17 Etatverweigerern in der Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 zur Rechtfertigung des Auftretens Haases, 111 Erklärung von 14 sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten vom 24. März 1916 zu ihrer Haltung bei der Abstimmung über den Etat und den Ausschluß von Etatverweigerern, 112 Mitteilung des Pressebüros der SPD über die Rücktrittserklärung des Parteivorsitzenden Haase in der Sitzung des Vorstandes der SPD vom 25. März 1916, 113 Stellungnahme der „Bremer Bürger-Zeitung" gegen den Aufruf des Vorstandes und des Parteiausschusses der SPD und des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 27. März 1916, 114 Erklärung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 30. März 1916 über die Bildung einer selbständigen Fraktion, 115 „Nüchterne Prüfung und scharfe Entscheidung". Politischer Brief der Spartakusgruppe vom 50. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 116 Resolution des Zentralvorstandes des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 51. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 117 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern mit einem Bericht über eine Unterredung Karl Liebknechts mit Vertretern der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft am 51. März 1916, 118 „Die Spaltungen der Opposition". Artikel Franz Mehrings vom 5. April 1916 über die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der sozialdemokratischen Opposition, 119 „Die Lehre des 24. März". Von Rosa Luxemburg im April 1916 verfaßter Aufruf, in dem die inkonsequente Haltung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft entlarvt und die Beitragssperre gegen die verräterischen Parteiinstanzen gefordert wurde, 120 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Braunschweig vom April 1916 mit der Forderung nach entschlossenem Auftreten der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft im Reichstag, 121 Artikel der „Leipziger Volkszeitung" vom 5. April 1916 über den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD, 122 Resolution sozialdemokratischer Vertrauensleute Duisburgs vom April 1916 gegen den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD und über die Organisierung der Beitragssperre, 123 Bericht über die gewaltsam unterbrochene Reichstagsrede Karl Liebknechts vom 8. April 1916 gegen die Kriegsanleihen, 124 Telegramm des Reichskanzlers, vonBethmannHollweg, vom 9. April 1916 an den Geheimen Kabinettsrat des Kaisers über Maßnahmen zur Unterdrückung der parlamentarischen Tätigkeit Karl Liebknechts, 125 „Kampf um die Partei!" Artikel aus dem Politischen Brief der Spartakusgruppe vom 22. April 1916 mit der Aufforderung, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 126 Brief Ernst Bauchs an Wilhelm Eildermann über die Vorbereitungen zur illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 25. und 24. April 1916 in Jena, 127 Resolution der illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 23. und 24. April 1916 in Jena, 128 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Kienthal vom 24. bis 30. April 1916, 129 W. I. Lenin über die Konferenzen von Zimmerwald und Kienthal, 130 Schreiben Karl Liebknechts vom 28. April 1916 an den Reichstagspräsidenten mit der Forderung nach sofortiger Behandlung des amerikanischen Konflikts im Reichstag, 131 „Auf zur Maifeier!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1916, den 1. Mai als Kampftag gegen den imperialistischen Krieg zu begehen, 132 „Die Maifeier". Bericht der Spartakusgruppe über die Demonstration am 1. Mai auf dem Potsdamer Platz in Berlin, 133 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 2. Mai 1916 an den preußischen Minister des Innern über die Vernehmung Karl Liebknechts, 134 Erklärung Karl Liebknechts vom 3. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 135 Erklärung Karl Liebknechts vom 8. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 136 „Hundepolitik". Von Rosa Luxemburg verfaßtes Flugblatt vom Mai 1916 gegen die Haltung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion zum Bruch der Immunität Karl Liebknechts, 137 Bericht der sozialistischen Jugend über die Streikbewegung in Braunschweig im Mai 1916 gegen den Sparzwang, 138 Polizeibericht über die Hungerunruhen am 13., 14. und 15. Mai 1916 in Leipzig, 139 Bericht über den Streik jugendlicher Arbeiter Magdeburgs vom 29. bis 31. Mai 1916 gegen den Sparzwang, 140 Bericht der politischen Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums vom 30. Mai 1916 über den Einfluß der Opposition auf die Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend, 141 „Was ist mit Liebknecht?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Protest gegen den bevorstehenden Prozeß gegen Karl Liebknecht, 142 „2 1/2 Jahre Zuchthaus!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Proteststreik gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 143 „Hunger!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Kampf gegen die Schuldigen an der Hungersnot und für die sofortige Beendigung des Krieges, 144 Aus einer Stellungnahme oppositioneller Mitglieder des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg vom 16. Juni 1916 gegen die Haltung sozialdemokratischer Parteiinstanzen, 145 Bericht über das Auftreten Rosa Luxemburgs und Haases auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahl vereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916 gegen den Angriff des Vorstandes der SPD auf den „Vorwärts", 146 Beschlüsse der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 147 Erklärung Rosa Luxemburgs zu Pressemeldungen über ihr Auftreten auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 148 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom 1. Juli 1916 zum Protest gegen die Verurteilung Karl Liebknechts und von Arbeiterführern anderer Länder, 149 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 150 Stellungnahme der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 4. August 1916 gegen die Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 151 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Elberfeld-Barmen vom Anfang August 1916 gegen die Politik der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion, 152 Aus einem Brief Kautskys vom 7. August 1916 an Victor Adler über die Rolle der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 153 „Rückblick und Ausblick". Information der Spartakusgruppe vom 12. August 1916 über Demonstrationen und Streiks gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 154 Schreiben des Stellvertretenden Generalkommandos des VII. Armeekorps an den Verein für Bergbauliche Interessen zu Essen über die Ursachen der Bergarbeiterunruhen im August 1916, 155 „Eine Petition gegen den Frieden". Flugblatt der Spartakusgruppe vom August 1916 gegen die Friedenspetition des Vorstandes der SPD vom 11. August 1916, 156 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. September 1916 über die Notwendigkeit des Kampfes gegen die Zentristen, 157 Resolution der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 158 Rede Kate Dunckers als Vertreterin der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 159 Erklärung Paul Frasseks im Namen der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 160 Erklärung der Delegierten der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 161 Aus der Rede Ledebours auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 162 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe über die Stellung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 163 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 164 Artikel aus dem „Kampf" über die Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 165 „Wofür kämpfte Liebknecht, und weshalb wurde er zu Zuchthaus verurteilt?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakus-gruppe vom Oktober 1916 zu Massenaktionen für die Befreiung Karl Liebknechts, 166 Resolutionsentwurf der Linksradikalen, eingebracht auf der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 24. Oktober 1916, gegen die Politik des Vorstandes der SPD und der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 167 Brief Karl Liebknechts vom 25. Oktober 1916 an Josef Herzfeld mit einer Einschätzung der Zentristen, 168 Aufruf der Berliner Preßkommission vom 21. Oktober 1916 an die Berliner Sozialdemokraten zum „Vorwärts"-Konflikt, 169 Bericht über das Auftreten der Spartakusgruppe auf der Generalversammlung des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 29. Oktober 1916 gegen den „Vorwärts"-Raub, 170 Aufruf des Berliner Aktionsausschusses vom 1. November 1916 mit der Aufforderung, die Bezahlung des „Vorwärts" zu verweigern, 171 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 1. November 1916 an das Reichsamt des Innern über die antimilitaristische Propaganda Kate Dunckers unter der Jugend, 172 „An Karl Liebknecht". Gelöbnis der Spartakusgruppe vom November 1916, den Kampf Karl Liebknechts fortzusetzen, 173 „Deutschland - ein fertiges Zuchthaus!" Von Julian Marchlewski verfaßtes Flugblatt der Spartakusgruppe vom Anfang Dezember 1916 gegen das Hilfsdienstgesetz, 174 Aus dem Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 1. Dezember 1916, in der die Beitragssperre gegen den Vorstand der SPD beschlossen wurde, 155 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. Dezember 1916 zum Beschluß des Sozialdemokratischen Vereins Bremen, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 176 Artikel aus dem „Kampf" vom 23. Dezember 1916 zum Gewaltstreich des Vorstandes der SPD gegen die „Bremer Bürger-Zeitung", 177 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 25. Dezember 1916 zur Vorbereitung der Reichskonferenz der Parteiopposition, 178 Artikel Rosa Luxemburgs vom 6. Januar 1917 gegen die Absicht vereinzelter linker Gruppen, aus der SPD auszutreten, 179 Entschließung der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 über die Aufgaben der Opposition, 180 Resolutionsentwurf der Spartakusgruppe, eingebracht auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 181 Resolution der Landeskommission der sozialdemokratischen Partei-Opposition Württembergs zur Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 182 Erklärung Julian Borchardts gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifest, 183 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifes, 184 Artikel der „Arbeiterpolitik" über die Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 185 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom Januar 1917 an die internationale Arbeiterklasse zum Kampf gegen den Krieg, 186 Artikel aus dem „Kampf" vom 27. Januar 1917 über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten, 187 Aufruf des Vorstandes der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 9. Februar 1917 zum organisatorischen Zusammenschluß der Parteioppositio, 188 Bericht der „Leipziger `Volkszeitung" über den Sieg der sozialdemokratischen Parteiopposition bei den Wahlmänner-Ersatzwahlen im 11. Berliner Landtagswahlkreis am 21. Februar 1917, 189 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 25. Februar 1917 an das Oberkommando in den Marken und das Kriegsamt mit einem Bericht über Streiks in den Berliner Munitionsfabriken, 190 Schreiben des Unterstaatssekretärs in der Reichskanzlei, Wahnschaffes, vom 24. Februar 1917 an Ludendorff über das Verhalten der Regierung zu den Gewerkschafte, 191 Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über Arbeiterunruhen in der Rüstungsindustrie Ende Februar 1917, 192 Artikel aus dem „Kampf" vom 24. Februar 1917, der die Teilnahme der Spartakusgruppe am Gründungsparteitag der USPD befürwortete, 193 Aus einem Brief Kautskys vom 28. Februar 1917 an Victor Adler über die Rolle des Parteizentrums, 194 Resolution über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten und Zentristen, eingebracht von Johann Knief auf der Versammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom Februar 1917, 195 Resolution der Hamburger Linksradikalen vorn 28. Februar 1917 über die Gründung einer selbständigen Organisation, 196 Programmatische Erklärung vom 5. März 1917 über die Zusammenarbeit der linksradikalen Gruppen von Hamburg, Bremen, Hannover und Rüstringen, 197 Stellungnahme der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom 10. März 1917 zur Gründung einer neuen Partei, 198 Aufruf des Petrograder Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten vom 14. März 1917 an die Werktätigen in allen Ländern zum Kampf gegen Imperialismus und Krieg, 199 Telegramm der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom März 1917 an die russische Sozialdemokratie anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 200 Aus einem Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf vom 16. März 1917 an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über die Entwicklung der Spartakusgruppe in Düsseldorf, 201 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. März 1917 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über den Einfluß der russischen Revolution auf Deutschland, 202 W. L Lenin am 8. April 1917 über das Heranreifen einer revolutionären Situation in Europa, 203 „Die Revolution in Rußland". Artikel über die Bedeutung der Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 204 Von Franz Mehring verfaßtes Begrüßungsschreiben der Spartakusgruppe vom 29. April 1917 an den Petrograder Sowjet der Arbeiterund Soldatendeputierten anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 205 Manifest des Gründungsparteitages der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 206 Im Namen der Spartakusgruppe gehaltene Rede Rucks auf dem Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 207 Begrüßungsschreiben Clara Zetkins an den Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 208 W. I. Lenin über die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, 209 Aufruf der Linksradikalen Bremens und Hamburgs vom 5. Mai 1917 zur Gründung einer selbständigen linksradikalen Organisation, 210 „Vor dem Hunger". Von Julian Marchlewski verfaßter Artikel über die Verschlechterung der Lebensmittelversorgung aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 211 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 13. April 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über revolutionäre Agitation im Heer und in den Rüstungsbetrieben, 212 Schreiben des Oberkommandos in den Marken an das preußische Kriegsministerium über den Streik der Berliner Rüstungsarbeiter im April 1917, 213 Forderungen der streikenden Leipziger Arbeiter vom 16. April 1917, 214 Bericht der Polizeidienststelle Berlin-Lichtenberg an den Berliner Polizeipräsidenten über eine Versammlung der streikenden Rüstungs -arbeiter der AG Knorr-Bremse am 19. April 1917, 215 „Der Kampf dauert fort!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1917 zur Weiterführung der Streikbewegung, 216 „Die Lehren des großen Massenstreiks". Flugblatt der Spartakus-gruppe über den Massenstreik der Berliner Arbeiter vom April 1917, 217 Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 22. April 1917 über die Taktik während der Frühjahrsstreiks und die Stellung zur USPD, 218 Schreiben der Zentralleitungen der Gewerkschaften und Angestelltenverbände vom 26. April 1917 an den Chef des Kriegsamtes, Groener, über ihre Bereitschaft, die Regierung bei der Unterdrückung der Streikbewegung zu unterstützen, 219 Aufruf des Chefs des Kriegsamtes, Groeners, vom 27. April 1917 zur Unterdrückung der Streikbewegung in den Rüstungsbetrieben, 220 Aufruf der Spartakus gruppe vom April 1917 an die deutschen Arbeiter und Arbeiterinnen, dem Beispiel der russischen Klassenbrüder zu folgen, 221 Aufruf der Spartakusgruppe zur Demonstration am 1. Mai 1917 gegen Imperialismus und Krieg, 222 „Krieg dem Kriege! Auf zur Feier des 1. Mai!" Aufruf der Spartakusgruppe zum Streik am l. Mai 1917 für Frieden, Freiheit und Bro1, 223 Aus dem Bericht des Landespolizeiamtes Württemberg vom 10. Mai 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über die Verbreitung von Flugblättern zum l. Mai 1917, 224 „Der alte Maulwurf". Von Rosa Luxemburg verfaßter Artikel über die Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom Mai 1917, 225 Protest Clara Zetkins vom 19. Juni 1917 gegen den Raub der „Gleichheit" durch den Vorstand der SPD, 226 Aufruf an die Arbeiter Leipzigs zur Demonstration gegen den Krieg am 16. Juli 1917, 227 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 21. Juli 1917 über das Demokratisierungsversprechen der Regierung und den Sturz von Bethmann Hollwegs, 228 Aufruf an die Matrosen der Hochseeflotte zum Eintritt in die USPD aus Anlaß der für den 15. August 1917 geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie in Stockholm, 229 Niederschrift über die Besprechung zwischen dem Staatssekretär des Reichsmarineamts, von Capelle, und Ebert am 9. August 1917 über revolutionäre Unruhen in der Flotte, 230 Aufruf der revolutionären Matrosen vom August 1917 gegen Militarismus und Krie, 231 Bericht des Regierungspräsidenten von Merseburg an den preußischen Minister für Handel und Gewerbe über die Streikbewegung im Gebiet Halle-Merseburg am 14. und 15. August 1917, 232 Aus dem am 25. August 1917 verkündeten Urteil in der Untersuchungssache gegen die revolutionären Matrosen Max Reichpietsch, Albin Köbis und andere, 233 Aufruf der sozialistischen Jugend zu Antikriegsstreiks am Internationalen Jugendtag, dem 2. und 3. September 1917, 234 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Stockholm vom 5. bis 12. September 1917, 235 Schreiben des preußischen Finanzministers und des preußischen Ministers des Innern vom 6. September 1917 an die Königlichen Regierungen und an preußische Behörden über den Umlauf mit revolutionären Losungen versehener Papiergeldzeichen, 236 Mitteilung des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelies, vom 11. September 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über die [Vollstreckung des Todesurteils an den Matrosen Max Reichpietsch und Albin Köbis, 237 „Folgt ihrem Beispiel!" Aufruf der Spartakusgruppe vom September 1917 zur Fortsetzung des Kampfes der revolutionären Matrosen, 238 Stellungnahme der Spartakusgruppe zum Parteitag der SPD vom 14. bis 20. Oktober 1917 in Würzburg, 239 Schreiben des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelles, vom 16. Oktober 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über den Fortgang der revolutionären Unruhen in der Flotte mit der Forderung nach Einleitung eines Gerichtsverfahrens gegen Führer der USPD, 240 Aus der Erklärung Dittmanns über die Rolle der USPD bei den Flottenunruhen im Sommer 1917, 241 „Die abgesagte Weltwende". Artikel über das Scheitern der geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie aus dem Spartakusbrief vom November 1917, 242 W. I. Lenin am 20. Oktober 1917 über das Heranreifen der proletarischen Weltrevolution, Register: Wichtige Daten, Verzeichnis der zitierten und erwähnten Zeitungen und Zeitschriften, Verzeichnis der geographischen Namen, Personenverzeichnis, Sachregister.
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Schicksal.

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Sohn ; Selbstmord ; Eltern ; Trennung ; Belletristische Darstellung, Englische Literatur, Belletrist Parks, Tim (Verfasser): Schicksal. München : Kunstmann, 2001. Tim Parks. Aus dem Engl. von Ulrike Becker TOPZUSTAND, orginal eingeschweißt Pp. 281 S. TOPZUSTAND, orginal eingeschweißt
[SW: Sohn ; Selbstmord ; Eltern ; Trennung ; Belletristische Darstellung, Englische Literatur, Belletristik]
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Unsere Heimat. -  Jahrgang 43, 1972, Heft 1 - Zeitschrift des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich und Wien.

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Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): Unsere Heimat. - Jahrgang 43, 1972, Heft 1 - Zeitschrift des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1972. Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Hermann Riepl: Die Trennung Wiens von Niederösterreich vor 50 Jahren. - Wilhelm Hauser: Zur Geschichte der Hochaltäre in der (Ober-)Hollerbrunner Pfarrkirchhe zu St. Ulrich. - Otto Vicenci: Neues zum Lilienfelder Nepomukdenkmal. - Manfred Wildhagen: Wiener Neustadt unter Bischof Hallweil. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 56 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Hermann Riepl: Die Trennung Wiens von Niederösterreich vor 50 Jahren. - Wilhelm Hauser: Zur Geschichte der Hochaltäre in der (Ober-)Hollerbrunner Pfarrkirchhe zu St. Ulrich. - Otto Vicenci: Neues zum Lilienfelder Nepomukdenkmal. - Manfred Wildhagen: Wiener Neustadt unter Bischof Hallweil.
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Israel, Jürgen;  Novembersonne - Eine Auswahl

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Israel, Jürgen; Novembersonne - Eine Auswahl Leipzig, St. Benno-Veriag, 1988. 1. Auflage 159 Seiten , 17 cm, Leinen der Umschlag ist leicht fleckig, das Buch ist in einem guten Zustand, aus dem Inhalt: Frühling - Vom barmherzigen Samariter - Ewigkeitssonntag - Legenda aurea et nigra - Gottes Mitleid - Die reiche Ernte - Die heiligen Wölfe - Novembersonne - An Paul Celan - Bittere Einsicht - Zeiten der Angst - Aufgeregter Empfang - Uniform - Flatternder Vogel - Die Schöne und das Tier - Bericht einer jungen Witwe - Die Einsame - Der gute Charakter - Sprachlosigkeit - Der Geburtstagsbrief - Das Gnadenbrikett - Glücksfarbe - Besäufnis - Windgeschleißt - Jugend - Oktober 1969 - Als ich ins Gefängnis ging - Großmutter - Trauer um Großmutter - Ein erfülltes Leben - Verregneter Sommerurlaub in Mlada-Vozice - Fragmente August - Kirschblüten im Rauch - Kaiser Karl IV. - Dies ater - Mitte des Lebens - Was hat - Auf dem Friedhof in H. - Zum Tode von Peter Huchel - Mit Kurt Drawert auf dem Lande - Vor meinen aufgerissenen Augen - Sommer auf dem Lande - Auferstehung der Toten, Weiterleben in Dir - Familie Kluttig - Beerdigung - Bitte - Unverweslich auferstehen - Kleingläubigkeit - Der junge Herr Godeau am Karfreitag - Alter Zaun um verlassenen Garten - Blühender Kirschbaum im August - Spaziergang mit Kindern im Winter - Alles nur eine Frage der Zeit - Eine warme Decke - Einsamkeit - Du nach langer Trennung - Morgenlied einer Verlassenen - Tod eines schwangeren Mädchens im Sommer - Wenn mein Liebchen Hochzeit hat, hollahüh, hollahoh... - Den Goldfaden sehen - Kosmische Dimension - Liebesgedicht - Im Licht der mittelmeerischen Sonne - Sehnsucht nach Griechenland - P. I. Tschaikowski: Ouvertüre-Fantasie zu »Romeo und Julia« - Zu einer Plastik von Heinrich Ulrich - Unzeitiger Hageleinfall - Unterwegs zu den sieben Raben - Selbsterfahrung - Eine kostbare Büchersammlung - Splitter - Stundengebet (fragmentarisch) 1h2a ISBN-Nummer: 3746202108 Novembersonne; Eine Auswahl; Jürgen Israel; Geschichte; Gedichte; Lyrik; Poesie; Frühling; Vom barmherzigen Samariter; Ewigkeitssonntag; Legenda aurea et nigra; Gottes Mitleid; Die reiche Ernte; Die heiligen Wölfe; Novembersonne; An Paul Celan; Bittere Einsicht; Zeiten der Angst; Aufgeregter Empfang; Uniform; Flatternder Vogel; Die Schöne und das Tier; Bericht einer jungen Witwe; Die Einsame; Der gute Charakter; Sprachlosigkeit; Der Geburtstagsbrief; Das Gnadenbrikett; Glücksfarbe; Besäufnis; Windgeschleißt; Jugend; Oktober 1969; Als ich ins Gefängnis ging; Großmutter; Trauer um Großmutter; Ein erfülltes Leben; Verregneter Sommerurlaub in Mlada-Vozice; Fragmente August; Kirschblüten im Rauch; Kaiser Karl IV.; Dies ater; Mitte des Lebens; Was hat; Auf dem Friedhof in H.; Zum Tode von Peter Huchel; Mit Kurt Drawert auf dem Lande; Vor meinen aufgerissenen Augen; Sommer auf dem Lande; Auferstehung der Toten, Weiterleben in Dir; Familie Kluttig; Beerdigung; Bitte; Unverweslich auferstehen; Kleingläubigkeit; Der junge Herr Godeau am Karfreitag; Alter Zaun um verlassenen Garten; Blühender Kirschbaum im August; Spaziergang mit Kindern im Winter; Alles nur eine Frage der Zeit; Eine warme Decke; Einsamkeit - Du nach langer Trennung; Morgenlied einer Verlassenen; Tod eines schwangeren Mädchens im Sommer; Wenn mein Liebchen Hochzeit hat, hollahüh, hollahoh...; Den Goldfaden sehen; Kosmische Dimension; Liebesgedicht; Im Licht der mittelmeerischen Sonne; Sehnsucht nach Griechenland; P. I. Tschaikowski: Ouvertüre-Fantasie zu "Romeo und Julia"; Zu einer Plastik von Heinrich Ulrich; Unzeitiger Hageleinfall; Unterwegs zu den sieben Raben; Selbsterfahrung; Eine kostbare Büchersammlung; Splitter; Stundengebet (fragmentarisch); 1 ISBN: 3746202108
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Späte Familie : Roman.

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Israel ; Ehepaar ; Entfremdung ; Trennung ; Identitätsfindung ; Belletristische Darstellung, Literat Shalev, Zeruya: Späte Familie : Roman. Berlin : Berlin-Verl., 2005. Zeruya Shalev. Aus dem Hebr. von Mirjam Pressler TOPZUSTAND, kein Mängelexemplar, wirkt ungelesen, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag gebundene Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe 580 S.; 22 cm TOPZUSTAND, kein Mängelexemplar, wirkt ungelesen, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag
[SW: Israel ; Ehepaar ; Entfremdung ; Trennung ; Identitätsfindung ; Belletristische Darstellung, Literatur in anderen Sprachen, Belletristik, Liebe, Frauen]
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Vom Glück nur ein Schatten : eine deutsche Familiengeschichte.

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Deutsche Ostgebiete ; Familie ; Vertreibung ; Trennung ; Geschichte ; Erlebnisbericht; Heye, Uwe-Kar Heye, Uwe-Karsten: Vom Glück nur ein Schatten : eine deutsche Familiengeschichte. München : Blessing, 2004. guter Zustand, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag, Buchblock leicht schief Pp. 191 S.. : Ill. ; 22 cm 1. Aufl. guter Zustand, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag, Buchblock leicht schief
[SW: Deutsche Ostgebiete ; Familie ; Vertreibung ; Trennung ; Geschichte ; Erlebnisbericht; Heye, Uwe-Karsten ; Autobiographie 1940-1974, Geschichte Deutschlands, Geschichte Europas]
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Mann und Frau : Roman.

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Israel ; Ehepaar ; Entfremdung ; Trennung ; Identitätsfindung ; Belletristische Darstellung, Literat Shalev, Zeruya: Mann und Frau : Roman. Berlin : Berlin-Verl., 2001. Zeruya Shalev. Aus dem Hebr. von Mirjam Pressler sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag Pb. 399 S. 8. Aufl. sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag
[SW: Israel ; Ehepaar ; Entfremdung ; Trennung ; Identitätsfindung ; Belletristische Darstellung, Literatur in anderen Sprachen, Belletristik, Romane, Erzählungen]
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Sitzungsberichte der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften - Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse -  XXXIV.Band. Nr.5, 1859.

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Sitzungsberichte der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften - Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse - XXXIV.Band. Nr.5, 1859. Wien, Hölder 1859. Einband etwas berieben, unbeschnitten, minimal fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand, -------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt:Tschudi J.J.v.: Kurze Mittheilungen über meine jüngst vollendete Reise durch Süd-Amerika. - Haidinger: Schluss des Aufenthaltes der Fregatte Novara in Sydney. - Richthofen Ferd.Freih.v.: Bemerkungen über die Trennung von Melaphyr und Augitporphyr. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback Seiten 357-434 mit einigen Abbildungen, 1. Aufl. Einband etwas berieben, unbeschnitten, minimal fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand, -------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt:Tschudi J.J.v.: Kurze Mittheilungen über meine jüngst vollendete Reise durch Süd-Amerika. - Haidinger: Schluss des Aufenthaltes der Fregatte Novara in Sydney. - Richthofen Ferd.Freih.v.: Bemerkungen über die Trennung von Melaphyr und Augitporphyr.
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Duderstadt, Jochen  Unterhaltsrecht aktuell: Unterhalt für Ehegatten, Kinder und Verwandte

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Duderstadt, Jochen Unterhaltsrecht aktuell: Unterhalt für Ehegatten, Kinder und Verwandte DTV Deutscher Taschenbuch 2008 Taschenbuch Unterhalt für Ehegatten, Kinder und Verwandte Dieser Rechtsberater gibt alle wichtigen Antworten bei Trennung und Scheidung: Leicht verständlich: Die rechtlichen Aspekte sind einfach aufbereitet und in einer verständlichen Sprache dargestellt. Anschaulich: Zahlreiche Urteile, Beispiele, Musterberechnungen und Übersichten machen die Ausführungen anschaulich. Übersichtlich: Klar aufgebaut und mit einem ausführlichen Sachregister. Aktuell: Berücksichtigt unter anderem das Unterhaltsrechtsänderungsgesetz 2008 und die neue Düsseldorfer Tabelle (Stand 1.1.2008). Erfahren Sie die detaillierte Einzelheiten zu den Themen Kindesunterhalt, Elternunterhalt, Unterhalt bei Trennung und nach der Scheidung, Ansprüche von Müttern nichtehelicher Kinder, Berechnung und Verteilung des Unterhalts, Einkommensermittlung und Anrechnung eigener Einkünfte der Berechtigten, Begrenzung des Unterhalts und Unterhaltsprozess und viele weitere Aspekte. 535 191x124x30 mm ISBN: 9783406575648
[SW: Unterhaltsrecht ( Unterhalt );Unterhalt - Unterhaltsrecht]
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Küstenmacher, Werner  Tikis Evangelisch- Katholisch- Buch. Zusammen sind wir unschlagbar.

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Küstenmacher, Werner Tikis Evangelisch- Katholisch- Buch. Zusammen sind wir unschlagbar. Pattloch Verlag Gmbh + Co München 1996 Hardcover Klappentext Papa ist evangelisch. Mama ist katholisch. Und die Kinder? Evangolisch geht nicht, sagt der Pfarrer. Dabei soll Jesus ein totaler Gegner dieser ganzen Trennung sein. Ein Fall für Chris, die Kerze! Sie bringt Licht in eines der dunkelsten Kapitel des Christentums. Und hat eine klare Meinung: Chris hält überhaupt nichts von der Aufteilung in katholisch, evangelisch, orthodox und was es sonst noch alles gibt. Chris meint: Getrennt sind wir eine Katastrophe. Zusammen aber sind wir unschlagbar! Autorenportrait Werner Tiki Küstenmacher ist Grafik-Designer, Zeichner und Buchautor. 1989 machte er Furore mit dem Buch MS-DOS mühelos!, einem Cartoon-Computer-Kurs. Seit drei Jahren gibt er den Newsletter und persönlichen Beratungsdienst simplify your life heraus, auf den jeden Monat 20 000 Abonnenten gespannt warten weil er ihnen zeigt, wie sie ihr Leben vereinfachen können. Rezension: Werner Tiki Küstenmacher ist evangelischer Theologe. Und in diesem Buch erzählt und bebildert er sehr anschaulich die Unterschiede zwischen Katholisch und Evangelisch. Er erzählt, wieso es zur Trennung der Kirchen kam, wer was wie auffaßt (z.B. Unterschied zwischen Abendmahl und Hl. Kommunion). Ein Buch, das ich allen empfehlen kann, die mehr über die anderen wissen wollen. Oder, wie eine Freundin nach dem Lesen sagte: Jetzt weiß ich endlich, welchen Glauben mein Mann genau hat. Für Kinder und Erwachsene gleichermaßen empfehlenswert. Und die Zeichnungen sind einfach wunderbar! Rezension: In kindgerechter Weise schaffte der Autor mit diesem Buch einen Einstieg ins Thema Ökumene. Auf 30 Seiten wird einem dabei ein Religions-Comic geboten, der durch Küstenmachers knuffige Figuren zu überzeugen weiß. Inhaltlich gibt es zum einen einen kurzen historischen Abriss (Wie kam es zu Kirchenspaltungen? Wer war Martin Luther?), zum anderen betont der Autor das Gemeinsame von evangelischem und katholischem Christentum und stellt heraus, wo die beiden Kirchen seiner Meinung nach voneinander lernen könnten. Der Autor neigt zu einer eher harmonischen Sichtweise, Unterschiede im Glauben werden im Zweifelsfall eher glattgebügelt als betont. Als Einführung ins Thema finde ich das Buch rundum gelungen, der Autor versteht es, Wissen unterhaltsam rüber zu bringen. Vereinzeltes wird allerdings unverständlich bleiben, sofern man sich nicht aus anderen Quellen weitere Infos holt: so fallen zwar Begriffe wie Methodisten, Baptisten und Orthodoxe Kirche, sie werden jedoch so gut wie gar nicht mit Inhalt gefüllt. Insgesamt war ich aber überrascht, wie viele Informationen der Autor auf dem zur Verfügung stehenden Platz unterbrachte. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 22,2 x 31,2 cm ISBN: 9783629002464
[SW: Ökumene]
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Eltern ; Trennung ; Mädchen ; Bewältigung ; Kinderbuch; Alleinerziehende Mutter ; Vergangenheitsbewä Schmid, Thomas: Anna-Barbie. Hamburg : Oetinger, 2001. sehr guter Zustand, fast wie neu, ungelesen, leicht schief, minimale Lagerspuren am Einband Pp. 174 S. ; 20 cm sehr guter Zustand, fast wie neu, ungelesen, leicht schief, minimale Lagerspuren am Einband
[SW: Eltern ; Trennung ; Mädchen ; Bewältigung ; Kinderbuch; Alleinerziehende Mutter ; Vergangenheitsbewältigung ; Rückkehr ; Heimatort ; Tochter ; Kinder- und Jugendliteratur]
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Frau ; Unglückliche Liebe ; Trennung ; Mann ; Sehnsucht ; Brief ; Fantasie, Deutsche Literatur, Bell Pehnt, Annette: Briefe an Charley : Roman. München ; Berlin ; Zürich : Piper, [2015]. neuwertiger Zustand, ungelesen, minimale Lagerspuren am Schutzumschlag Pb. 173 Seiten ; 21 cm neuwertiger Zustand, ungelesen, minimale Lagerspuren am Schutzumschlag
[SW: Frau ; Unglückliche Liebe ; Trennung ; Mann ; Sehnsucht ; Brief ; Fantasie, Deutsche Literatur, Belletristik]
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Bestell-Nr.: 30422 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Braun, Wilfried;  Familienrecht - Ein Ratgeber für alle Rechtsprobleme im Alltag und in der Freizeit

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Braun, Wilfried; Familienrecht - Ein Ratgeber für alle Rechtsprobleme im Alltag und in der Freizeit Köln, Neuer Pawlak Verlag in der VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, 1995. 272 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband das Erscheinungsjahr ist geschätzt, hinten auf dem Einband kleine Edikettrückstände, das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Die Ehe - Trennung und Scheidung - Die Kinder - Vormundschaft, Betreuung und Pflegschaft - Die Jugend - Die Ausbildung - Erben und Vererben - Zur Miete wohnen - Auto und Verkehr - Arzt und Patient - Reise und Urlaub - Freizeitgestaltung - Dienstleistungen des Alltags - Sozialversicherungen - Unterstützung durch den Staat - Umgang mit staatlichen Behörden - Recht haben und Recht bekommen 3f1b ISBN-Nummer: 3861461412 Familienrecht; Ratgeber; Rechtsprobleme; Alltag; Freizeit; Wilfried Braun; Recht; Familie; Ehe; Trennung; Scheidung; Kinder; Vormundschaft, Betreuung und Pflegschaft; Jugend; Ausbildung; Erben; Vererben; Zur Miete wohnen - Auto und Verkehr; Arzt; Patient; Reise; Urlaub; Freizeitgestaltung - Dienstleistungen des Alltags; Sozialversicherungen; Unterstützung durch den Staat; Umgang mit staatlichen Behörden; Recht haben; Recht bekommen; 1 ISBN: 3861461412
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Erich Heckel, Lebensstufen : die Wandbilder im Angermuseum zu Erfurt.

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Bildende Kunst Lucke, Mechthild, Andreas Hüneke und Erich [Ill.] Heckel: Erich Heckel, Lebensstufen : die Wandbilder im Angermuseum zu Erfurt. [Dresden] : Verl. der Kunst, 1992. Mechthild Lucke ; Andreas Hüneke zum Inhalt: Die Geschichte der Wandbilder / Die Voraussetzungen der Gestaltung / Der Raum im Angermuseum / Die Fensterfelder / Die Welt der Frau / Die Erziehung / Die Freundschaft / Die Welt des Mannes / Die jungen Toten / Die Trauer / Die Trennung / Die Verbindung / Die Supraporte / Die Dynamik des Raums. - SU mit kl. Knickspur, sonst einwandfreies Ex. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Gewebe mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 167 S. : Ill. ; 28 cm 1. Aufl. zum Inhalt: Die Geschichte der Wandbilder / Die Voraussetzungen der Gestaltung / Der Raum im Angermuseum / Die Fensterfelder / Die Welt der Frau / Die Erziehung / Die Freundschaft / Die Welt des Mannes / Die jungen Toten / Die Trauer / Die Trennung / Die Verbindung / Die Supraporte / Die Dynamik des Raums. - SU mit kl. Knickspur, sonst einwandfreies Ex.
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