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Es wurden insgesamt 388 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Kruse, Hans-Joachim;  Der Verbrecher aus verlorener Ehre - Die deutsche Kriminalerzählung von Schiller bis zur Gegenwart Band 1

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Kruse, Hans-Joachim; Der Verbrecher aus verlorener Ehre - Die deutsche Kriminalerzählung von Schiller bis zur Gegenwart Band 1 Berlin, Verlag Das Neue Berlin, 1973. 3. Auflage 444 Seiten , 21 cm, Leinen der Einband ist fleckig, die Seiten sind gebräunt, aus dem Inhalt: Friedrich Schiller, Der Verbrecher aus verlorener Ehre (1786) - Clemens Brentano, Geschichte vom braven Kasperl und dem schönen Annerl (1817) - E. T. A. Hoffmann, Das Fräulein von Scuderi (1819) - Annette von Droste-Hülshoff , Die Judenbuche (1842) - Friedrich Hebbel, Anna (1847) - Friedrich Halm, Die Marzipan-Lise (1854) - Die Hallbauerin (1858) - Levin Schücking, Märtyrer oder Verbrecher? (postum 1887) - Ludwig Anzengruber, Eine Geschichte von bösen Sprichwörtern (1884) - Karl Emil Franzos, Der Stumme (1886) 3b5b Die deutsche Kriminalerzählung von Schiller bis zur Gegenwart Band 1; Hans-Joachim Kruse; Friedrich Schiller; Der Verbrecher aus verlorener Ehre; Clemens Brentano; Geschichte vom braven Kasperl und dem schönen Annerl; E. T. A. Hoffmann; Das Fräulein von Scuderi; Annette von Droste-Hülshoff; Die Judenbuche; Friedrich Hebbel; Anna; Friedrich Halm; Die Marzipan-Lise; Die Hallbauerin; Levin Schücking; Märtyrer oder Verbrecher?; Ludwig Anzengruber; Eine Geschichte von bösen Sprichwörtern; Karl Emil Franzos; Der Stumme; 1
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Bestell-Nr.: 30999 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Kleist, Peter (Dr.): Wer ist Willy Brandt?; Eine Antwort in Selbstzeugnissen; National-Verlag / Hannover; 1970. EA; 64 S.; Format: 15x21 Berüchtigte Propaganda Schrift der Rechten gegen Brandts Ostpolitik und Reaktion auf die Erfurt-Reise im Jahre 1970. Mit Hilfe der im Exil in Norwegen erschienen Bücher Willy Brandts (richtiger Name: Herbert Frahm) versucht Peter Kleist die Verbindungen zu den Kommunisten und die Auswirkungen auf seine Politik nachzuweisen. Der Schutzumschlag ist illustriert mit Abbildung der norwegischen Ausgabe Brandt`s Buches: "Forbrytere og andre Tyskere" av Willy Brandt im Verlag Aschehoug; - - - "Verbrecher und andere Deutsche" ist ein Buch von Willy Brandt. Anlässlich des Kriegsendes im Jahr 1945 erhielt der freischaffende Journalist und spätere Bundeskanzler Willy Brandt einen staatlichen Auftrag aus Norwegen: Er wurde als uniformierter Presseattache nach Nürnberg geschickt, um über die Ergebnisse der Ermittlungen in den Nürnberger Prozessen zu berichten. Seine Erkenntnisse fasste er in einem Buch mit dem Titel "Verbrecher und andere Deutsche" (Forbrytere og andre tyskere, Oslo, 1946) zusammen. Um den SPD-Politiker zu verunglimpfen, wurde später behauptet, das Buch heiße "Deutsche und andere Verbrecher". Das Buch diente mehrfach als Vorwand, um Brandt einen Landesverräter zu schelten." (Wikipedia); - - - Kleist war u.a. Leiter der Politischen Abteilung Ost in dem von Alfred Rosenberg geführten Ministerium für die besetzten Ostgebiete; -- I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; wer ist Willy Brandt?; "Verbrecher und andere Emigranten"; Rotspanische Einheitsfront für Moskau; Beifall für Siegerjustiz; "Die politische Entlausung"; Klassenkämpfer Willy Brandt; Brand widerriefen nicht; Anhang: 8 Seiten norwegische Originaltext; - - - Z u s t a n d: 2, original farbiger Umschlag mit Deckeltitel Broschur, mit einigen Abbildungen auf Tafeln; Handschriftliche Widmung auf Vorsatz: "Auf den Weg! Viele Deutsche stehen den nationalen Schicksalsfragen blind gegenüber. Die Unwissenheit in der Politik ist erschreckend. Es gilt, der politischen Veruebelung immer wieder zu begegnen. Unterschrift (Bruno Schellhardt?), Bln. 42, 5. Juni 1970."
[SW: Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung; Biographien; Lebensbeschreibungen; Politik; Willy Brandt; Herbert Frahm; SPD.; Sozialdemokratische Partei Deutschlands; Sozialdemokratie;]
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Bestell-Nr.: 53029 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Die Gesellschaft und ihre Verbrecher. Erste /1./ Ausgabe.

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REIWALD, PAUL: Die Gesellschaft und ihre Verbrecher. Erste /1./ Ausgabe. Zürich, Pan, 1948. VIII,320 S. Blauer Or.-Schutzumschlag. Silbergeprägter, blauer Or.-Leineneinband. "Bis zum heutigen Tage gibt es keine Psychologie des strafenden Gesellschaft, und ebensowenig ihrer Organe, des Richters, des Staatsanwalts, des Verteidigers. Diese Lücke will die Arbeit des als Massenpsychologen wie als Kriminalisten gleichermassen bekannten Verfassers, der sich auf eine jahrelange praktisch Erfahrung stützen kann, ausfüllen." Enthält unter anderem: "Der Verbrecher in der Phantasie", "Der Verbrecher in der Wirklichkeit", "Zur Psychologie des Kriminalromans", "Die Zukunft des Strafrechts". Exemplar ist leicht berieben.
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Bestell-Nr.: 52691 - gefunden im Sachgebiet: Krimi / Spionage
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

EUR 18,00
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Alexander, Franz und Hugo Staub.  Der Verbrecher und seine Richter. Ein psychoanalytischer Einblick in die Welt der Paragraphen.

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Alexander, Franz und Hugo Staub. Der Verbrecher und seine Richter. Ein psychoanalytischer Einblick in die Welt der Paragraphen. Wien, Internationaler Psychoanalytischer Verlag, 1929. 124 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Broschur. Befriedigender Zustand, Einband mit Gebrauchsspuren, einige Seiten leicht fleckig, leichte Papierbräunung, textsauber. Mit einem Vorwort der Verfasser. -- Der Verbrecher bedeutet doch eine Gefahr für die Gesellschaft, das einzige Interesse, das er zu verdienen scheint, ist, ihn unschädlich zu machen und durch seine Bestrafung ein abschreckendes Beispiel zu statuieren. Es erscheint zunächst als eine luxuriöse Verschwendung wissenschaftlichen Eifers, allzu eingehend in seine Persönlichkeit einzudringen. Tout comprendre c`est tont pardonner. Es haftet dem Psychologen, der den Verbrecher verstehen will, folglich sich zunächst auf seinen Standpunkt stellt oder, wie wir es in unserer Wissenschaft gern ausdrücken, sich mit ihm identifiziert, der Verdacht an, dem Kriminellen helfen zu wollen. Und so gerät der Psychologe in den Verdacht der Illoyalität gegenüber der Gesellschaft. Da die Autoren dieses Buches sich im folgenden diesem Verdacht in reichlichem Maße aussetzen werden, soll ihnen erlaubt sein, zunächst zu beweisen, daß das psychologische Verständnis des Kriminellen nicht in erster Reihe dem Kriminellen hilft, sondern dem Interesse der Gemeinschaft dient. Diese Rechtfertigung wird uns zwar von unserer eigentlichen Aufgabe ablenken, sie wird uns jedoch grundsätzliche Gesichtspunkte für die Notwendigkeit einer psychoanalytischen Kriminologie liefern. Wir dürfen mit dem zunächst nicht bewiesenen Satze beginnen, daß jedes Urteil, das gemeinhin als gerecht empfunden wird, das psychologische Verständnis des Täters, d. h. die Kenntnis seiner Motive, voraussetzt. Die gleiche Tat kann, je nach ihren Motiven, von uns gebilligt oder verurteilt werden. Den Feind im Kriege zu ermorden wird gepriesen, den Angreifer in Notwehr zu töten, wird zugebilligt, in verständlichem Affekt ein Menschenleben zu vernichten, wird manchmal verziehen, der Raubmörder wird einstimmig verurteilt. (Aus der Einleitung)
[SW: Psychologie, Psychoanalyse, Recht, Gesetz, Jura, Geschichte, Franz Alexander, Hugo Staub]
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Bestell-Nr.: 18122 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie/Pädagogik: Psychoanalyse
Anbieter: Versandantiquariat Harald Gross, DE-65719 Hofheim
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Levi Ahtowitsch Lippu // Estland, Insel Saaremaa, Gefängnis, Verbrecher, Strafgefangener, Autobiogra Levi, Ahto: Ich war der Graue Wolf. Berlin: Verlag Volk und Welt, 1972. Aufzeichnungen aus der Unterwelt. [Aus dem Russischen von Harry Burck]. Innenseiten gebräunt. Einband mit Knicken. Eine Abbildung des Autors auf Rückseite // Erinnerungen aus den Jahren 1943 bis 1963 // 1,8,6 20 cm, Broschur, cellophaniert 272 S., 3. Aufl., Innenseiten gebräunt. Einband mit Knicken. Eine Abbildung des Autors auf Rückseite // Erinnerungen aus den Jahren 1943 bis 1963 // 1,8,6
[SW: Levi Ahtowitsch Lippu // Estland, Insel Saaremaa, Gefängnis, Verbrecher, Strafgefangener, Autobiografie,]
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Bestell-Nr.: 36325 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Schwaben, 18. Jahrhundert, Johann Friedrich Schwan, Räuberhauptmann, Hinrichtung, "Verbrecher aus ve Kurz, Hermann: Der Sonnenwirt. Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1988. Ein Roman aus Schwaben. Leicht gekürzt nach einer älteren Ausgabe. Nachwort von Hainer Plaul. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Buch gut erhalten. // 2,K10 ISBN 3360001575 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 406 S., 1. Aufl., Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Buch gut erhalten. // 2,K10 ISBN 3360001575
[SW: Schwaben, 18. Jahrhundert, Johann Friedrich Schwan, Räuberhauptmann, Hinrichtung, "Verbrecher aus verlorener Ehre",]
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Bestell-Nr.: 41356 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Schüler, Wolfgang: Verbrecher im Netz Berlin Verlag Neues Leben, 1989. 2. Auflage ca. 21 x 13 cm; vergnügliche und kurzweilige Reise durch die Geschichte der Kriminalistik; Fälle - Fakten - Fahnder; die Entdeckungsfahrt beginnt mit Kain und Abel und endet in einer Reparaturwerkstatt des 20. Jahrhunderts; zwischendurch lässt der Autor eine lange Kette berüchtigter Verbrecher und hochgeachteter Kriminalkommissare, unbekannter Schurken und anonymer Polizisten Revue passieren; gut erhalten 328 S. gebunden reichhaltig illustriert mit zahlreichen Abbildungen
[SW: Kriminalroman, Krimi, Kriminalgeschichte]
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Bestell-Nr.: 2756 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik, Sonstiges
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

EUR 7,84
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Schüler, Wolfgang: Verbrecher im Netz Berlin Verlag Neues Leben, 1989. 2. Auflage ca. 21 x 13 cm; vergnügliche und kurzweilige Reise durch die Geschichte der Kriminalistik; Fälle - Fakten - Fahnder; die Entdeckungsfahrt beginnt mit Kain und Abel und endet in einer Reparaturwerkstatt des 20. Jahrhunderts; zwischendurch lässt der Autor eine lange Kette berüchtigter Verbrecher und hochgeachteter Kriminalkommissare, unbekannter Schurken und anonymer Polizisten Revue passieren; Schutzumschlag vorn sauber nachgeklebt und mit winziger Fehlstelle; gut erhalten 326 S. gebunden reichhaltig illustriert mit zahlreichen Abbildungen
[SW: DDR, Sachbuch, Kriminalistik, Kriminalroman, Krimi, Kriminalgeschichte]
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Bestell-Nr.: 13907 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik, Sonstiges
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Anthologie, Finnischer Tango. Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1978. Nordische Kriminalgeschichten. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Herbert Greiner-Mai. Reihe: "Klassische Kriminalgeschichten der Weltliteratur". Innenseiten gebräunt. Schutzumschlag etwas berieben. // Kriminalgeschichten verschiedener Autoren aus Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden, u.a.: Steen Steensen Blicher: "Der Pastor von Veilby"; Björnsterne Björnson: "Ein schauriges Erlebnis"; Gustaf af Geijerstam: "Ein Entgleister"; Alexander Lange Kielland: "Zwei Freunde"; Artur Lundkvist: "Bauerndrama", Elmer Diktonius: "Finnischer Tango" und August Strindberg: "Ein Verbrecher" // 3,7,6 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 383 S., 1. Aufl., Innenseiten gebräunt. Schutzumschlag etwas berieben. // Kriminalgeschichten verschiedener Autoren aus Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden, u.a.: Steen Steensen Blicher: "Der Pastor von Veilby"; Björnsterne Björnson: "Ein schauriges Erlebnis"; Gustaf af Geijerstam: "Ein Entgleister"; Alexander Lange Kielland: "Zwei Freunde"; Artur Lundkvist: "Bauerndrama", Elmer Diktonius: "Finnischer Tango" und August Strindberg: "Ein Verbrecher" // 3,7,6
[SW: Anthologie,]
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Bestell-Nr.: 27713 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Redaktion des Julius Beltz Verlag:  Unter Dampf und Segel Seegeschichten von Liebermann von Sonnenberg

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Redaktion des Julius Beltz Verlag: Unter Dampf und Segel Seegeschichten von Liebermann von Sonnenberg Langensalza: Julius Beltz, unbekannt. Ohne Angaben 112 Seiten , 19 cm, Pappeinband Schulbuchexemplar mit Stempel, Rücken beschädigt, Seitenblock lose, starke Gebrauchsspuren, Aus dem Inhalt: Die erste Reise - Feuer im Schiff - Seeklar - Im Zwischendeck - In Ölzeug und Seestiefel - Im Nebel - Marssegel auf - Segler voraus - Einjährig freiwillig - Gefahr und Sicherheit auf See - Deutschlands Schiffahrt - Vom Schiffsjungen zum Kapitän - Mann über Bord - Seemanns Begräbnis - Ein Verbrecher an Bord - Bis in den Getreu - Deutscher Seemannsmut 2b1 Redaktion des Julius Beltz Verlag; Unter Dampf und Segel; Seegeschichten von Liebermann von Sonnenberg; Die erste Reise; Feuer im Schiff; Seeklar; Im Zwischendeck; In Ölzeug und Seestiefel; Im Nebel; Marssegel auf; Segler voraus; Einjährig freiwillig; Gefahr und Sicherheit auf See; Deutschlands Schiffahrt; Vom Schiffsjungen zum Kapitän; Mann über Bord; Seemanns Begräbnis; Ein Verbrecher an Bord; Bis in den Getreu; Deutscher Seemannsmut; Roman; Geschichten; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 12709 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Von der Wiege bis zum Galgen.

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Verbrecher / Geschichte ; London ; Kriminalfälle, a Recht, Verwaltung, b Sozialwissenschaften Smith, Alexander: Von der Wiege bis zum Galgen. Tübingen, Basel : Erdmann, 1974. : Leben u. Taten d. berühmtesten Strassenräuber, Mörder u. Spitzbuben; Criminal-Fälle aus d. alten London. Neu übertr. auf d. Grundlage e. anonym erschienenen Übers. d. Jahres 1720 u. mit e. Nachw. vers. von Klaus Oetinger u. Helmut Weidhase sehr gutes Expl. Werkstoff m. ill. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 294 S. : Ill.; ; 21 cm sehr gutes Expl.
[SW: Verbrecher / Geschichte ; London ; Kriminalfälle, a Recht, Verwaltung, b Sozialwissenschaften]
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Bestell-Nr.: 63507 - gefunden im Sachgebiet: Kriminalistik
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Schiller, Friedrich von.  Der Verbrecher aus verlorener Ehre und andere Erzählungen.

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Schiller, Friedrich von. Der Verbrecher aus verlorener Ehre und andere Erzählungen. Baden-Baden, Verlag Hans Bühler Junior, 1.-10. Tausend, 1947. 265 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Pp. Altersgemäß guter Zustand, Schutzumschlagh mit leichten Gebrauchsspuren, Ex-Libris auf Deckelinnenseite, leichte Papierbräunung, textsauber. -- Inhalt: Der Verbrecher aus verlorener Ehre. Spiel des Schicksals. Der Geisterseher. Reihe: Der Weltkreis. Romane und Erzählungen der Weltliteratur.
[SW: Literatur, deutsche Literatur, Klassiker, Erzählingen, Drama, Lyrik, Theater, Schauspiel, Johann Christoph Friedrich von Schiller]
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Bestell-Nr.: 14471 - gefunden im Sachgebiet: Romane/Erzählungen: Klassiker
Anbieter: Versandantiquariat Harald Gross, DE-65719 Hofheim
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Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

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Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
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Bartsch, Georg Dr.: Der kriminalpolizeiliche Dienst; Polizei im Kampf gegen Verbrecher; Scherff & Weibler / Rheinhausen; 1950. 104 S.;
[SW: Kriminalpolizei; Geheimdienste; Verbrecher]
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Durch das Land der Skipetaren - Reiseerzählung. (= Karl May`s Werke, Band 5).

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May, Karl: Durch das Land der Skipetaren - Reiseerzählung. (= Karl May`s Werke, Band 5). Wien, Ueberreuter Verlag o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1955. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand .----------------------------------------------------------------- Rücken: Karl-May-Bücherei im Verlag Carl Ueberreuter, Wien ---------------------------------------------------------------------- Durch das Land der Skipetaren folgen Kara Ben Nemsi und seine Gefährten den Spuren der Verbrecher. Dabei begegnen sie unversehens den beiden gefürchteten Aladschy, gelangen zur Schluchthütte, die ihnen zur Falle werden soll, und erleben eine ebenso dramatische wie lustige Episode im Turm der alten Mutter. Durch das Land der Skipetaren gehört zu einer sechsteiligen Reihe. Weitere Bände: Durch die Wüste (Band 1), Durchs wilde Kurdistan (Band 2), Von Bagdad nach Stambul (Band 3), In den Schluchten des Balkan (Band 4), Der Schut (Band 6). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, 530 Seiten, Copyright 1887 274.-283.tausend Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand .----------------------------------------------------------------- Rücken: Karl-May-Bücherei im Verlag Carl Ueberreuter, Wien ---------------------------------------------------------------------- Durch das Land der Skipetaren folgen Kara Ben Nemsi und seine Gefährten den Spuren der Verbrecher. Dabei begegnen sie unversehens den beiden gefürchteten Aladschy, gelangen zur Schluchthütte, die ihnen zur Falle werden soll, und erleben eine ebenso dramatische wie lustige Episode im Turm der alten Mutter. Durch das Land der Skipetaren gehört zu einer sechsteiligen Reihe. Weitere Bände: Durch die Wüste (Band 1), Durchs wilde Kurdistan (Band 2), Von Bagdad nach Stambul (Band 3), In den Schluchten des Balkan (Band 4), Der Schut (Band 6).
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