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Une ambassade française en Orient sous Louis XV La mission du Marquis de Villeneuve 1728-1741 Deuxième édition, Une révolution à Constantinople - la succession de Pologne - La Turquie et les deux Empires - Guerre d Orient - La paix de Belgrade

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Albert Vandal Une ambassade française en Orient sous Louis XV La mission du Marquis de Villeneuve 1728-1741 Deuxième édition, Une révolution à Constantinople - la succession de Pologne - La Turquie et les deux Empires - Guerre d Orient - La paix de Belgrade 1877 Paris, Librairie Plon Paris Une ambassade française en Orient sous Louis XV La mission du Marquis de Villeneuve 1728-1741 Deuxième édition, Une révolution à Constantinople - la succession de Pologne - La Turquie et les deux Empires - Guerre d Orient - La paix de Belgrade aufgeschrieben von Albert Vandal gesamt 462 Seiten einem Index einer Bibliografie Halbleder Einband mit Gebrauchsspuren Ecken und Kanten bestoßen Seiten fleckig Louis Sauveur, Marquis de Villeneuve, war von 1728 bis 1741 französischer Botschafter im Osmanischen Reich. Er war maßgeblich daran beteiligt, das Osmanische Reich im russisch-türkischen Krieg (1735–1739) in den Krieg mit dem Russischen Reich zu treiben. Er wurde auch beauftragt, den Frieden für diesen Krieg zu verhandeln und den Österreichern ungünstige Bedingungen aufzuerlegen. Infolgedessen war der Belgrader Frieden von 1739 dank Villeneuves Intervention für die Osmanen äußerst günstig.
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Bestell-Nr.: 2290 - gefunden im Sachgebiet: Weltgeschichte
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Bosewitz, René und Robert Kleinschroth:  Get through at Meetings.  Business English für Konferenzen und Präsentationen.

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Bosewitz, René und Robert Kleinschroth: Get through at Meetings. Business English für Konferenzen und Präsentationen. Rowohlt Taschenbuch, Reinbek, 2003. Get through at Meetings vermittelt in einer lockeren Mischung aus Dialogen, Jokes und Übungen alles, womit Sie Konferenzen jeder Art meistern können. Es macht vertraut mit den Redemitteln, mit denen sich Meetings elegant eröffnen, leiten, unterbrechen, in ihrer Richtung ändern und schließen lassen. Es vermittelt die Sprache, mit der Sie sich selbst, Ihre Ideen und Produkte präsentieren können. Und es verleiht Ihnen das taktische und sprachliche Vermögen zum Verhandeln. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagR STORY: Beschreibt in Dialogform die besondere Situation, mit der sich jedes Kapitel befasst. FOCUS: Die im Dialog verwendeten Redemittel sind im Übungsteil systematisch erfasst. BRAIN WORK: Eine tief gestaffelte Batterie von Übungen prüft und festigt das Textverstehen und die Redewendungen unter verschiedenen Aspekten. LANGUAGE BOX: Enthält grammatische und stilsichere Mittel, um den Ton von Äußerungen zu variieren. FOLLOW UP: Liefert eine Manöverkritik der Episode oder Lesetexte mit Strategien,Tipps und Tricks. THEMATIC LIST: Verzeichnet systematisch rund 700 nach Situationen geordnete Redemittel zur gezielten Vorbereitung auf Konferenzen und Präsentationen. ISBN: 9783499615634 224 Seiten, Softcover/Paperback, sehr gut
[SW: SPRACHE]
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Bestell-Nr.: 45707 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft - Management - Marketing
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

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Rechtssprache, Recht, Argumentation, Begründung, Entscheidung Jurisprudenz, gericht, gerichtsentsche Lerch, Kent D.: Die Sprache des Rechts. Band 2: Recht verhandeln : Argumentieren, Begründen und Entscheiden im Diskurs des Rechts. Berlin ; New York : de Gruyter, 2005. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - BEILIEGT: BRIEF des Herausgebers an einen professoralen Kollegen, SIGNIERT, zu diesem Titel. Originalpappband. 24 cm XXIV, 598 Seiten. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - BEILIEGT: BRIEF des Herausgebers an einen professoralen Kollegen, SIGNIERT, zu diesem Titel.
[SW: Rechtssprache, Recht, Argumentation, Begründung, Entscheidung Jurisprudenz, gericht, gerichtsentscheidung]
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Bestell-Nr.: 292093 - gefunden im Sachgebiet: Jura / Rechtsgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Philosophie, Philosophie, Gerechtigkeit, Recht Perelman, Chaim: Über die Gerechtigkeit. München : Beck, 1967. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und nur minimalst bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Chaïm Baron Perelman (* 20. Mai 1912 in Warschau, Generalgouvernement Warschau, Russisches Kaiserreich; † 22. Januar 1984 in Uccle bei Brüssel, Belgien) war ein polnisch-belgischer Jurist, Moral- und Rechtsphilosoph jüdischer Herkunft. Perelman arbeitete zudem zur Argumentations- und Rhetoriktheorie und gilt als Mitbegründer des akademischen Felds der so genannten New Rhetoric. Er war Professor für Logik, Ethik und Metaphysik an der Université Libre de Bruxelles und hat dort 1967 mit Henri Buch und Paul Foriers das Centre Perelman de Philosophie du Droit gegründet, das seit 1982 der Juristischen Fakultät angegliedert ist und als Gastprofessur für ein akademisches Jahr die Chaire Perelman vergibt. Bis 1944/45 vertrat Perelman eine positivistische Auffassung von Philosophie und erarbeitete u. a. einen kontroversen Versuch, die Gödelschen Unvollständigkeitssätze zu widerlegen, sowie gegen Ende des Zweiten Weltkriegs eine Begriffsklärung des Konzepts Gerechtigkeit. Perelman unterscheidet in seiner Abhandlung „De la justice“ (1945) folgende Gerechtigkeitskriterien: „Jedem das Gleiche“, „Jedem gemäß seinen Verdiensten“, „Jedem gemäß seinen Werken“, „Jedem gemäß seinen Bedürfnissen“, „Jedem gemäß seinem Rang“ und „Jedem gemäß dem ihm durch Gesetz Zugeteilten“. Indem er diese einzelnen Prinzipien zusammenfasst, kommt Perelman zu der abstrakt-allgemeinen Gerechtigkeitsmaxime: „Handlungen von Wesen derselben Kategorie müssen auf dieselbe Art behandelt werden.“ Da in der Praxis jedes Individuum mehreren Kategorien zugeordnet werden kann (z. B. Familienstand, Verdienste, Bildungsgrad, Abstammung etc.), verneint Perelman die Möglichkeit, durch allgemeines positives Recht zuverlässig Recht schaffen zu können. Es liegen in diesen Fällen sogenannte Antinomien der Gerechtigkeit vor; eine gerechte Behandlung nach Familienstand sieht z. B. anders aus als eine gerechte Behandlung, die sich an den Verdiensten des Behandelten orientiert. Vielmehr fordert er daher Entscheidungen im Einzelfall, bei denen nach der „Billigkeit“ eines Vorgehens gefragt wird („Ist ein solches Vorgehen zu rechtfertigen/billigen?“). Da aber sowohl diese „Billigkeit“ als auch die Gerechtigkeit selbst sogenannte rationale Tugenden seien, sind sie nach Perelman im Diskurs zu erörtern und zu verhandeln. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs brach der Denker mit dem Positivismus und entwickelte einen neuen Zugang zu Philosophie, die so genannte regressive Philosophie. Der Ansatz lehnt die Grundlegung philosophischer Systeme anhand von Axiomen ab und betont die Revisionsfähigkeit philosophischer Positionen in argumentativen Prozessen. Das philosophische Hauptwerk Perelmans ist der Traité de l’argumentation : La nouvelle rhétorique (1958), den er zusammen mit seiner akademischen Partnerin Lucie Olbrechts-Tyteca verfasste. In dieser post-logizistischen Abhandlung entwickelte Perelman eine nicht-relativistische Theorie der Argumentation, deren praktische Dimension er in Ethik, Rechtsphilosophie und Rhetorik zu konkretisieren suchte. Das Werk steht oft stellvertretend für eine als Nouvelle Rhétorique (Neue Rhetorik, New Rhetoric) bekannte Richtung der Argumentationstheorie, deren theoretischer Gehalt und Praktikabilität in der argumentationstheoretischen Fachdebatte uneinheitlich bewertet wird. Die Perelman`sche Argumentationstheorie, die der Philosoph in zahlreichen Publikationen bis 1983 ausbaute und modifizierte, war insbesondere im französischsprachigen Raum und seit den 1970er Jahren in den USA einflussreich.
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Bestell-Nr.: 162898 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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