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Elsa Schnell-Dittmann (Illustr.) Zehn kleine Negerlein Pestalozzi Verlag 1950 Pappe äußere Registerecken minimal bestoßen, Pappseiten sauber! Rares Sammlerstück! PV1801 Zehn kleine Negerlein Die spielten in der Scheun`, Da hat sich eins im Heu versteckt, Jetzt waren`s nur noch neun. Neun kleine Negerlein Die spielten bis zur Nacht, Da hast der Sandmann eins geholt, Nun waren`s nur noch acht. Acht kleine Negerlein Verspeisten frische Rüben, Doch eines aß gleich viel zuviel, Da waren`s nur noch sieben. Sieben kleine Negerlein Die neckten eine Hex`, Sie nahm fix eines mit sich fort, Da waren`s nur noch sechs.... 18 21 x 23 cm
[SW: Rarität/Altes Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN58966 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Klier, Freya:  Verschleppt ans Ende der Welt. Schicksale deutscher Frauen in sowjetischen Arbeitslagern.

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Klier, Freya: Verschleppt ans Ende der Welt. Schicksale deutscher Frauen in sowjetischen Arbeitslagern. Berlin Frankfurt am Main, Ullstein, 1996. 351 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 9783550070945 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: I. DIE RUSSEN KOMMEN: 1. Ostdeutschland am Vorabend des totalen Krieges, 2. Januar 1945: Die große Winterschlacht beginnt: Gertrud K.: »Wie eine Schwerverbrecherin wurde ich festgehalten.« , Hildegard N.: »Wer nicht spurte, wurde kurzerhand erschossen.« , Charlotte S.: »Wir fühlten uns völlig ausgeliefert.« , Charlotte H.: »Kaum war es dunkel, holten sich die Russen ihre Opfer.« , Erna B.: »Wir befanden uns in einem Zustand zwischen Leben und Tod.« , Eise L: »Ich war halb ohnmächtig vor Scham und Angst.« , Eva-Maria S.: »Ich habe meinen Vater angefleht, mich zu erschießen.« , Annemarie M.:»... sie waren ja sehr kinderlieb.« , Helga R: »Keines von uns Mädchen blieb verschont.« , Sigrid B.: »Er schleuderte mich in den Straßengraben.« , Lotte W.: »Ein Trommelfeuer setzte ein, das die Erde erzittern ließ.« , II. VERSCHLEPPT ANS ENDE DER WELT: 1. Die Deportation Volksdeutscher Zivilisten aus dem südosteuropäischen Raum im Winter 1944/45: - Jugoslawien, - Ungarn und Rumänien, 2. Die Deportation von Zivilisten aus Ostdeutschland im Frühjahr 1945: Charlotte S.: »Völlig verdreckt und abgemagert kamen wir an.« , Gertrud K.: »Je weiter der Zug nach Osten rollte, desto kälter wurde es.« , Erna B.: »Am schlimmsten waren die Zählappelle.« Bericht des Arztes Dr. S. von Sivers über das Lager Schwiebus, Eva-Maria S.: »Der Tod schaffte immer wieder Platz für die Lebenden.« Bericht der Augenzeugin Rimma Pawlowa, Sigrid B.: »Es ging ums nackte Überleben.« , 3. Zahlen, III. IN STALINS ARBEITSLAGERN: Gertrud K.: »Die Bewacher trieben uns zur Planerfüllung.« , Hildegard N.: »Der Hunger war das Schlimmste.« Erinnerungen des deutschen Kriegsgefangenenarztes Dr. Werner Dietrich, Charlotte S.: »Man konnte die Toten nicht verscharren, weil die Erde gefroren war.« , Charlotte H.: »In der Steppe herrschten fünfzig bis sechzig Grad.« , Erna B.: »Mitunter drückte uns ein russisches Mütterchen ein Stück Brot in die Hand.« , Eise L: »Gesungen werden mußte immer.« , Eva-Maria S.: »Vom Totengräber bis zur Traktoristin habe ich alle Arbeiten verrichtet.« , Annemarie M.: »Man konnte ja nicht ewig seinem Leid nachhängen.« , Helga P.: »Einen Tag vor Weihnachten wurde meine Tochter geboren - in Brest-Litowsk.« , Lotte W.: »Der 17. Juni 1953 hat uns ein weiteres Jahr Rußland beschert.« , Sigrid B.: »Ich kannte gar nichts anderes als Gefangenschaft.« , IV. HEIMKEHR UND WEITERLEBEN: Charlotte H.: »Für Sekunden herrschte völlige Stille - dann hörte ich meine Mutter aufschreien.« , Annemarie M.: »Der Tod meiner Tochter war die erste Lebenssituation, mit der ich nicht zurechtkam.« , Charlotte S.: »Ich habe geschwiegen, doch meine Seele kam nicht zur Ruhe.« , Hildegard N.: »Es lag von vornherein ein Schatten über der Wiedersehensfreude.« , Erna B,: »In Frankfurt/Oder hingen überall rote Fahnen.« , Eise L: »Ich habe immer versucht, mich für andere Menschen einzusetzen.« , Eva-Maria S.: »Ich konnte mit niemandem reden.« , Gertrud K.: »Die Einstellung gegenüber den Flüchtlingen war sehr demütigend.« , Helga R: »Mein Vater fragte: >Wer ist denn das?<« , Lotte W.: »Er hatte mich einfach für tot erklären lassen.« , Sigrid B.: »Die Ellenbogenpolitik hier verkrafte ich noch heute nicht.« , Nachwort, Quellen, Literaturverzeichnis. ; "1945, am Ende des Zweiten Weltkriegs, deportierte der sowjetische Geheimdienst NKWD im Schatten der vorrückenden Roten Armee Hunderttausende deutscher Zivilisten aus Südosteuropa und Ostdeutschland in die Sowjetunion. Der überwiegende Teil der Verschleppten waren Frauen. In sibirischen Lagern mußten sie die deutsche Kriegsschuld abarbeiten - im Wald, beim Straßenbau, auf der Kolchose, im Schacht. Mehr als ein Drittel von ihnen kehrte nicht zurück, starb an Schwäche, Seuchen und Unterernährung. Die anderen hielt man gefangen, solange sie arbeitsfähig waren; dann wurden sie, von Krankheiten gezeichnet und bis auf die Knochen abgemagert, nach Deutschland entlassen. Die Sowjets leugneten die Massenverschleppungen bis 1989 als "böswillige Erfindung des Westens". Folglich war das Thema in der DDR tabuisiert. Doch auch im Westen wurden die Deportationen von Frauen und Mädchen, denen fast immer schwere Vergewaltigungen vorausgingen, zumeist schamhaft verschwiegen. Die Schriftstellerin und Regisseurin Freya Klier hat Überlebende dieser Tragödie aufgespürt und interviewt. Sie dokumentiert nach gründlichen Recherchen erstmals umfassend dieses dunkle Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte. Ihr Bericht umfaßt alle Stationen der Odyssee dieser Frauen: Flucht, Festnahme, Vergewaltigungen, Abtransport in Viehwaggons nach Sibirien, Lageralltag und Rückkehr nach Jahren schlimmster Entbehrungen in eine teilnahmslose Heimat." 9783550070945
[SW: Sibirien Deportation Arbeitslager Geschichte Erlebnisbericht Sozialgeschichte]
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Bestell-Nr.: 42107 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Weimarer Republik, Systemzeit, Zeitkritik, Antisemitismus Thoma, Ludwig, Dietrich Eckart und Klaus Eck: So ein Saustall! : Altbairisches aus den finstersten Zeiten des Systems. München : K. Röhrig-Verlag, 1938. Herausgegeben von Wilhelm von Kloeber. MIt Textillustrationen von Eduard Thöny. Nur das untere Kapital mit einer winzigen Stoßspur, sonst sehr gutes Exemplar des nicht häufigen Titels. Aus dem Vorwort von Koeber : " Ludwig Thoma, Dietrich Eckart und Klaus Eck waren die allerersten, die den Kampf um ein neues, sauberes und bodenverwurzeltes Deutschland aufnahmen und die Spalten des Miesbacher Anzeiger waren ihre Waffen... und wenn auch nur einer von ihnen - Dietrich Eckart - damals den Weg zu Adolf Hitler und zur deutschen Freiheitsbewegung gefunden hat... wir Nationalsozialisten dürfen sie als eine der Unsrigen ansehen.... ". Handschriftlich von alter Hand auf Vorsatz "sehr selten!"Enthält u.a. Ludwig Thoma : Die große Münchner Revolution anno 1919. Der Jud ( = Magnus Hirschfeld) und die " Münchner Post".... Reisende, meidet Bayern ( gegen Kurt Tucholsky ! ) Originalhalbleinen 192 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. 21 cm ERSTAUSGABE. ISBN: B00JNH5QYQ Nur das untere Kapital mit einer winzigen Stoßspur, sonst sehr gutes Exemplar des nicht häufigen Titels. Aus dem Vorwort von Koeber : " Ludwig Thoma, Dietrich Eckart und Klaus Eck waren die allerersten, die den Kampf um ein neues, sauberes und bodenverwurzeltes Deutschland aufnahmen und die Spalten des Miesbacher Anzeiger waren ihre Waffen... und wenn auch nur einer von ihnen - Dietrich Eckart - damals den Weg zu Adolf Hitler und zur deutschen Freiheitsbewegung gefunden hat... wir Nationalsozialisten dürfen sie als eine der Unsrigen ansehen.... ". Handschriftlich von alter Hand auf Vorsatz "sehr selten!"Enthält u.a. Ludwig Thoma : Die große Münchner Revolution anno 1919. Der Jud ( = Magnus Hirschfeld) und die " Münchner Post".... Reisende, meidet Bayern ( gegen Kurt Tucholsky ! )
[SW: Weimarer Republik, Systemzeit, Zeitkritik, Antisemitismus]
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Bestell-Nr.: 283745 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Bremer Jatzmusikanten  Big Butter And Egg Man (Venable, Armstrong) / Willie the Weeper (Rymal, Melrose, Bloom) Vinyl, 7", Single (Aufnahme am 30.8.75 sind / waren die jatzmusikanten in Karlsruhe bei burger)

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Bremer Jatzmusikanten Big Butter And Egg Man (Venable, Armstrong) / Willie the Weeper (Rymal, Melrose, Bloom) Vinyl, 7", Single (Aufnahme am 30.8.75 sind / waren die jatzmusikanten in Karlsruhe bei burger) b.b. records: Karlsruhe. 1975 Vinyl (Zustand: VG) Cover: VG) ------ Die Bremer Jatzmusikanten(mit "tz" !). Anno 1973 liefen sich im Bremer "Viertel" zwei Studenten über den Weg. Einer konnte Tuba spielen, der andere Piano. Beide wollten gern einer Jazzband angehören. Die Zeit und das Publikum waren nach der Beatles-Ära wieder reif für unterhaltsamen Jazz. Also eine glückliche Stunde für derlei Gründungen. Es fand sich zunächst eine fünfköpfige Kapelle. Die holten sich noch den Kornettisten, Sänger und Arrangeur Jürgen "Matjes" Mehrings aus Wilhelmshaven hinzu. Da waren die Bremer Jatzmusikanten komplett. Sie hatten ihre ersten Öffentlichen Auftritte im legendären "Pub auf den Häfen", der Keimzelle der damaligen Bremer Jazzszene. Die Band setzte von Anfang an auf ein farbiges, unterhaltsames und tanzbares Repertoire mit Jazznummern unterschiedlicher Stile, in welchem sich die Jazzgeschichte der Zeit von 1910 bis 1945 widerspiegelt ------- In den 70er-Jahren waren Livekonzerte in Möbelausstellungen der letzte Schrei. Das Möbelhaus Burger in Karlsruhe war dabei mit zahlreichen Auftritten und Veröffentlichungen vertreten
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Bestell-Nr.: 62798 - gefunden im Sachgebiet: Tonträger - Singles
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Reiser, Rudolf: Die Agilolfinger. Ludwig, Pfaffenhofen 1985. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Die Agilolfinger (auch Agilulfinger genannt) waren eine vermutlich fränkische Adelsfamilie, die seit dem 6. Jahrhundert Herzöge von Baiern und Alamannien (Schwaben) und Könige der Langobarden stellte. Frühe Mitglieder waren wahrscheinlich als Amtsherzöge von den Merowingern in Bayern eingesetzt worden (Lex Baiuvariorum, Titel III), danach war ihre Herrschaft erblich und unabhängig von den Merowingern. Die Hauptresidenz der Agilolfinger in Bayern befand sich in Regensburg, in Alemannien war ein Hauptort Cannstatt. 9783778720721 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 207 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Die Agilolfinger (auch Agilulfinger genannt) waren eine vermutlich fränkische Adelsfamilie, die seit dem 6. Jahrhundert Herzöge von Baiern und Alamannien (Schwaben) und Könige der Langobarden stellte. Frühe Mitglieder waren wahrscheinlich als Amtsherzöge von den Merowingern in Bayern eingesetzt worden (Lex Baiuvariorum, Titel III), danach war ihre Herrschaft erblich und unabhängig von den Merowingern. Die Hauptresidenz der Agilolfinger in Bayern befand sich in Regensburg, in Alemannien war ein Hauptort Cannstatt. 9783778720721
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Bestell-Nr.: 158294 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, Mittelalter
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Plastik ; Werkverzeichnis Henselmann, Rupert [Hrsg.]: Bildhauer Josef Henselmann : 1898 - 1987 ; sein Weg im XX. Jahrhundert. Lindenberg im Allgäu : Kunstverl. Fink, 2011. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. Die Heimat Laiz. 1921-1928 Akademie der Bildenden Künste bei Balthasar Schmidt und Hermann Hahn. Das Jahr 1937 und die Freiheit der Kunst.... Aus WIKIPEDIA: Nach dem Gymnasium absolvierte er eine Lehre zum Holzbildhauer in der Sigmaringer Kunstwerkstatt des Bildhauers Franz Xaver Marmon. Selbstbewusst entschied Henselmann, die Laufbahn des Künstlers einzuschlagen. Er nahm mit Auszeichnung am Ersten Weltkrieg teil, bis er 1917 als Unteroffizier schwer verwundet wurde. Von 1921 bis 1928 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München. Seine Lehrer waren die Bildhauer Hermann Hahn und Karl Killer. In dieser Zeit machte der in München lebende mittellose Kunststudent ein erstes Mal auf sich als Bildhauer aufmerksam: Für die Skulptur Furcht" erhielt er seinen ersten Preis. Vom 31. Mai bis 21. September 1930 beteiligte er sich mit einer zwei Meter hohen Holzfigur, die den Waldgott Sylvanus" darstellt, auf der Künstlerbund-Ausstellung in Stuttgart. Henselmann erhielt für diese singuläre, figürliche Position den Villa-Romana-Preis. Mit diesem Preis war ein Stipendium in Florenz verbunden. Waren seine Frühwerke überwiegend von Porträts gekennzeichnet, die er in ausdrucksstarker, realistischer Form aus großen Holzblöcken schlug, arbeitete er während seines Florentiner Jahres auch in Gips und Terrakotta. Ebenfalls 1930 gründete er mit seinem Studienfreund Heinrich Söller eine Dependance der Künstlergruppe Vereinigte Werkstätten" in München. Henselmann wurde ab 1933 mit der Leitung der Klasse für Bau- und Kirchenplastik an der Kunstgewerbeschule in München betraut. Im Jahr 1936 folgte eine ordentliche Professur, er wurde dadurch zum jüngsten Kunstprofessor Münchens. Er versuchte, seinen geraden Weg in den Wirrungen der sogenannten Deutschen Kunst unter der nationalsozialistischen Herrschaft zu gehen. Sein Haus und Atelier wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört. Mitten im Wiederaufbau in schwieriger Nachkriegszeit erfolgte 1946 die Vereinigung der Akademie für angewandte Kunst mit der Kunstakademie München zur Akademie der Bildenden Künste München. Henselmann war fortan als Professor für Bildhauerei an der weitgehend zerstörten Akademie der Bildenden Künste München tätig und leitete dort eine Bildhauerklasse. Zu seinen Schülern zählten unter anderem Leopold Hafner, Anton Rückel und Hans Wachter. Im Juli 1948 wählte ihn das Kollegium der Münchner Akademie nach dem Rücktritt des bisherigen Rektors in dessen Amt, das er von 1948 bis 1957 bekleidete, während er seine Professur beibehielt. Seiner Berufung folgte ein Jahrzehnt des äußeren und inneren Wiederaufbaus der Akademie. Im Jahr 1963 wurde er erneut Präsident der Akademie, legte aber in der Aufbruchsituation um 1968 sein Amt nieder. Henselmann war verheiratet mit der Malerin Marianne Henselmann, geb. Euler (* 1903 in Aschaffenburg; 2002 in München), mit der er zwei Kinder hatte. Ein Enkel Henselmanns ist Josef Alexander Henselmann, der ebenfalls als Bildhauer arbeitet. Originalpappband. 352 Seiten. Mit zahlreichen schwarz-weiß Abbildungen ; 27 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. Die Heimat Laiz. 1921-1928 Akademie der Bildenden Künste bei Balthasar Schmidt und Hermann Hahn. Das Jahr 1937 und die Freiheit der Kunst.... Aus WIKIPEDIA: Nach dem Gymnasium absolvierte er eine Lehre zum Holzbildhauer in der Sigmaringer Kunstwerkstatt des Bildhauers Franz Xaver Marmon. Selbstbewusst entschied Henselmann, die Laufbahn des Künstlers einzuschlagen. Er nahm mit Auszeichnung am Ersten Weltkrieg teil, bis er 1917 als Unteroffizier schwer verwundet wurde. Von 1921 bis 1928 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München. Seine Lehrer waren die Bildhauer Hermann Hahn und Karl Killer. In dieser Zeit machte der in München lebende mittellose Kunststudent ein erstes Mal auf sich als Bildhauer aufmerksam: Für die Skulptur Furcht" erhielt er seinen ersten Preis. Vom 31. Mai bis 21. September 1930 beteiligte er sich mit einer zwei Meter hohen Holzfigur, die den Waldgott Sylvanus" darstellt, auf der Künstlerbund-Ausstellung in Stuttgart. Henselmann erhielt für diese singuläre, figürliche Position den Villa-Romana-Preis. Mit diesem Preis war ein Stipendium in Florenz verbunden. Waren seine Frühwerke überwiegend von Porträts gekennzeichnet, die er in ausdrucksstarker, realistischer Form aus großen Holzblöcken schlug, arbeitete er während seines Florentiner Jahres auch in Gips und Terrakotta. Ebenfalls 1930 gründete er mit seinem Studienfreund Heinrich Söller eine Dependance der Künstlergruppe Vereinigte Werkstätten" in München. Henselmann wurde ab 1933 mit der Leitung der Klasse für Bau- und Kirchenplastik an der Kunstgewerbeschule in München betraut. Im Jahr 1936 folgte eine ordentliche Professur, er wurde dadurch zum jüngsten Kunstprofessor Münchens. Er versuchte, seinen geraden Weg in den Wirrungen der sogenannten Deutschen Kunst unter der nationalsozialistischen Herrschaft zu gehen. Sein Haus und Atelier wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört. Mitten im Wiederaufbau in schwieriger Nachkriegszeit erfolgte 1946 die Vereinigung der Akademie für angewandte Kunst mit der Kunstakademie München zur Akademie der Bildenden Künste München. Henselmann war fortan als Professor für Bildhauerei an der weitgehend zerstörten Akademie der Bildenden Künste München tätig und leitete dort eine Bildhauerklasse. Zu seinen Schülern zählten unter anderem Leopold Hafner, Anton Rückel und Hans Wachter. Im Juli 1948 wählte ihn das Kollegium der Münchner Akademie nach dem Rücktritt des bisherigen Rektors in dessen Amt, das er von 1948 bis 1957 bekleidete, während er seine Professur beibehielt. Seiner Berufung folgte ein Jahrzehnt des äußeren und inneren Wiederaufbaus der Akademie. Im Jahr 1963 wurde er erneut Präsident der Akademie, legte aber in der Aufbruchsituation um 1968 sein Amt nieder. Henselmann war verheiratet mit der Malerin Marianne Henselmann, geb. Euler (* 1903 in Aschaffenburg; 2002 in München), mit der er zwei Kinder hatte. Ein Enkel Henselmanns ist Josef Alexander Henselmann, der ebenfalls als Bildhauer arbeitet.
[SW: Plastik ; Werkverzeichnis]
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Bestell-Nr.: 293147 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Minipresse 2. Mainzer Minipressen-Messe - Katalog Mainz : New Lit, 1972. 27. Sept. - 4. Okt. 72. (Ausstellung). Kurfürstliches Schloß Mainz, Gewölbesaal. Geöffnet täglich 14 - 20 Uhr. Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar dieser nicht häufigen Dokumentation. "Die Ausstellung wurde realisiert mit freundlicher Unterstützung der Stadt Mainz. . Die Mitarbeiter waren Christa, Ursula, Heidi, Babette, Karin, Oddo; Rolf, Erich, Martin, Teddy. Das Plakat gestaltete Gertrude Degenhardt. Mini Press Report, Wiesbaden . Auflage: 1000 Exemplare ." // Als Independent-Verlag (auch Kleinverlag, Minipresse, Indie oder Indie-Verlag) bezeichnet man einen kleinen, oft jungen Verlag, der unabhängig von publizistischen Konzernen ist. Während die Bezeichnungen "Kleinverlag" und "Minipresse" einer weit älteren Tradition folgen, bezog sich die Bezeichnung "Independent-Verlag" ursprünglich auf kleine Musiklabels Die "Literarische Pfingstmesse" der 1960er Jahre in Frankfurt am Main inspirierte den Mainzer Kleinverleger Norbert Kubatzki, 1970 die Mainzer Minipressen-Messe aus der Taufe zu heben. Er begründete damit für Deutschland die seither älteste und andauerndste Messe-Tradition von unabhängigen Kleinverlagen. Waren es anfangs 90 Aussteller, die im Mainzer Schloss ihre Bücher, Drucke und Zeitschriften vor rund 9000 Besucher zeigten, steigerte sich die Zahl der Aussteller nach der Wende auf 400 Aussteller, zu denen auch internationale Verlage zählten. Seit 2013 stabilisierte sich die Messe auf 250 Aussteller mit dem Schwerpunkt auf kleine und alternative Verlage mit bibliophilen Editionen. ( WIKIPEDIA) / Originalbroschur. Deckelillustration von Gertrude Degenhardt. Ca. 150 Seiten; (beidseitig bedruckt / A4-Kopien); 29,5 cm; mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 28 cm. eins von 1000 Exemplaren. Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar dieser nicht häufigen Dokumentation. "Die Ausstellung wurde realisiert mit freundlicher Unterstützung der Stadt Mainz. . Die Mitarbeiter waren Christa, Ursula, Heidi, Babette, Karin, Oddo; Rolf, Erich, Martin, Teddy. Das Plakat gestaltete Gertrude Degenhardt. Mini Press Report, Wiesbaden . Auflage: 1000 Exemplare ." // Als Independent-Verlag (auch Kleinverlag, Minipresse, Indie oder Indie-Verlag) bezeichnet man einen kleinen, oft jungen Verlag, der unabhängig von publizistischen Konzernen ist. Während die Bezeichnungen "Kleinverlag" und "Minipresse" einer weit älteren Tradition folgen, bezog sich die Bezeichnung "Independent-Verlag" ursprünglich auf kleine Musiklabels Die "Literarische Pfingstmesse" der 1960er Jahre in Frankfurt am Main inspirierte den Mainzer Kleinverleger Norbert Kubatzki, 1970 die Mainzer Minipressen-Messe aus der Taufe zu heben. Er begründete damit für Deutschland die seither älteste und andauerndste Messe-Tradition von unabhängigen Kleinverlagen. Waren es anfangs 90 Aussteller, die im Mainzer Schloss ihre Bücher, Drucke und Zeitschriften vor rund 9000 Besucher zeigten, steigerte sich die Zahl der Aussteller nach der Wende auf 400 Aussteller, zu denen auch internationale Verlage zählten. Seit 2013 stabilisierte sich die Messe auf 250 Aussteller mit dem Schwerpunkt auf kleine und alternative Verlage mit bibliophilen Editionen. ( WIKIPEDIA) /
[SW: Minipresse]
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Bestell-Nr.: 295187 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
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Ilse Schmid  MOLLY, das Hasenkind

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Ilse Schmid MOLLY, das Hasenkind Verlag Ars Sacra Josef Müller 1964 Hardcover sehr gut erhalten, wunderbares Sammlerstück! Aus dem Buch: Molly war das Nesthäkchen der Familie Osterhas. Die andern drei Kinder waren Buben, lustige, wilde Buben, die keine Hosen ohne Flicken besaßen und die schnellsten Läufer und Springer der Waldtiere waren. Ihr Schwesterchen Molly liebten alle drei sehr und waren immer darauf bedacht, ihm Freude zu bereiten... n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 12 x 15 cm
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN22377 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Frank, Joachim Waren. Geschichte e. kleinen Stadt u. ihrer Einwohner ; von d. Anfängen bis 1914. Waren (Müritz), Rat d. Stadt Waren (Müritz), 1983. Teil 1 von 2, 21 cm + Beil. ([3] S.). 95 S., Ill. Broschur, Buch gut erhalten, Einband sowie Ecken u. Kanten berieben, leichte Gebrauchsspuren RW 15 R 7
[SW: Reise / Reisebeschreibungen; Varia]
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Bestell-Nr.: 11299CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Hermanns, Ulrich:  Mittelalterliche Stadtkirchen Mecklenburgs. Denkmalpflege und Bauwesen im 19. Jahrhundert. Beiträge zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg und Vorpommern. Bd. 2.

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Hermanns, Ulrich: Mittelalterliche Stadtkirchen Mecklenburgs. Denkmalpflege und Bauwesen im 19. Jahrhundert. Beiträge zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg und Vorpommern. Bd. 2. Schwerin, Thomas Helms Verlag, 1996. 1. Aufl. 608 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (28 x 22 cm), Leinen mit Schutzumschlag , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783931185152 Mit zahlr. Fotos. ; "»Im Aeußeren sehr unschön. im Inneren sehr verworren.« - Dieses Urteil des ersten mecklenburgischen Konservators Friedrich Lisch über die Güstrower St. Marien-Kirche charakterisiert die zeitgenössische Meinung über den Zustand der mecklenburgischen Kirchenbauten in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Staat und Kirche unternahmen in den nächsten Jahrzehnten große Anstrengungen, die mittelalterlichen Kirchen gestalterisch und funktional zu »erneuern«. Diese Bautätigkeit prägt das Erscheinungsbild der Kirchen bis heute. Erstmalig untersucht der Kunsthistoriker Ulrich Hermanns diese für den mecklenburgischen Kirchenbau bedeutende Epoche. Präzise und anschaulich werden die kulturhistorischen Voraussetzungen sowie ausgewählte Planungs- und Bauabläufe geschildert. Der Katalog dokumentiert für dreiunddreißig Stadtkirchen das Baugeschehen und das Quellenmaterial. Mit zahlreichen historischen Plänen und Ansichten, aktuellen Architekturfotografien von Thomas Helms sowie einem Personen- und Ortsregister entstand ein Standardwerk, das einen neuen und spannenden Blick auf die Kirchenbauten Mecklenburgs vermittelt." ; Inhalt: Vorwort, EINFÜHRUNG IN DAS THEMA UND DEN FORSCHUNGSSTAND: Aufbau und Methoden, Literaturbericht, Schriften zur Landes- und Kulturgeschichte, Schriften zur mittelalterlichen Sakralarchitektur Mecklenburgs, Schriften zur mittelalterlichen Sakralarchitektur des nordostdeutschen Raumes, Schriften zum mecklenburgischen Kirchenbau des 19. Jahrhunderts, Schriften zur Denkmalpfege, Quellenbericht, Planbericht, GRUNDLAGEN: EINFÜHRUNG IN GESCHICHTE DER MECKLENBURGISCHEN HERZOGTÜMER: Zur Landesgeschichte bis in das 16. Jahrhundert Einführung der Reformation, Die Landesteilung im l 8. Jahrhundert: Die Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz, Das 19. Jahrhundert: Staatsverfassung und Staatsverwaltung, Der Ständestaat, Die Verwaltung der Großherzogtümer, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Die Ständevertretungen, DIE ORGANISATION DER BAUBEHÖRDEN UND DES BAUBETRIEBS IN MECKLENBURG-SCHWERIN UND MECKLENBURG-STRELITZ: Mecklenburg-Schwerin: Die Situation im 18. Jahrhundert, Organisation des Landbauwesens seit 1809, Die Zentrale Bauverwaltungsbehörde, Die Aufsicht der Kirchenbauten in der Bauverwaltung, Mecklenburg-Strelitz: Das 18. Jahrhundert: »Wider die Verschwendung« , Einsetzung des Baudepartments, Der Ratzeburger Landesteil, Zum Baubetrieb in Mecklenburg-Schwerin: Geschäftsablauf und Kompetenzen: Die Vorschriften, Die Bauetats, Die Kompetenzen, DIE BAUBEAMTEN: AUSBILDUND UND DIENSTVERHÄLTNISSE: Ausbildung und beruflicher Werdegang, Bezahlung und Rangordnung, Die Baukondukteure, Selbständige und auswärtige Architekten, Verwaltung und Baustil, DIE FINANZIERUNG DER BAUMASSNAHMEN: Die Begriffe Baulast, Patron und Eingepfarrte, Finanzierungswege vor 1824, Regelungen im 19. Jahrhundert: Die Konstitutionen von 1824 und 1827, Repartition und Subrepartition: Sach- und Arbeitsleistungen, Weitere Möglichkeiten der Finanzierung: Vereine, Kollekten, Spenden, Darlehn, Altmaterialverkauf, ZUR ZIEGELPRODUKTION IN MECKLENBURG, THEODOR KLIEFOTH UND DIE REFORM DES MECKLENBURGISCHEN KIRCHENWESENS: THEOLOGISCHE GRUNDLAGEN DES KIRCHENBAUES: Theodor Kliefoth und das Neuluthertum, Die Reform des mecklenburgischen Kirchenwesens, Die Gründung des Oberkirchenrats, Die Neuordnung der Liturgie und ihre Auswirkungen auf die Architektur und Ausstattung des Kirchengebäudes, Die mecklenburgischen Kirchenbauregulative, Das Bauregulativ von 1857 Das Bauregulativ von 1893 Das Bauregulativ von 1909, DIE ORGANISATION DER DENKMALPFLEGE: Friedrich Lisch und der Beginn der staatlichen Denkmalpflege, Das Amt des Konservators: Prolegomena, Einsetzung des Konservators, Geschichtsforschung und Restaurierungen, Die »Commission zur Erhaltung der Denkmäler und Alterthümer des Landes zu Schwerin« , Die Einsetzung der Kommission, Die Mitglieder der Kommission, Die Geschäftsberichte der Kommission, Denkmalschutz und Gesetzgebung Organisation der Inventarisierung, BAU- UND REPARATURMASSNAHMEN IM 17. UND 18. JAHRHUNDERT: Ursachen der Bauschäden, Feuersbrunst und Brandschutz, Beispiele von Wiederherstellungen im 18. Jahrhundert, Baulösungen im Überblick, Klütz, St. Marien, Boizenburg, St. Marien: Bau- und Schadensgeschichte, Der Wiederaufbau ab 1717, Die Holzgewölbe, Resümee, Grabow, St. Georg: Baugestalt und Baugeschichte, Die Wiederherstellung ab 1725, Sternberg, St. Maria und St. Nikolaus: Baugestalt und Baugeschichte, Brandschäden und Wiederaufbau, Dächer, Giebel und Gesimse, Die Entfernung der Kapellen und der Turmabschluß, Resümee, Dargun, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt, Der Umbau 1753. Vorgeschichte und Ausführung, Resümee, Neukaien, St. Johannes: Bau- und Schadensgeschichte, Zur Typus der massiven Portalvorhalle, Zum Typus der Fachwerk-Vorhalle, Waren, St. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Brände und Wiederaufbau, Der Turmabschluß, Die Portalvorbauten, Schwaan, St. Paul: Die Dreiecksgiebel, Burg Stargard, Stadtkirche: Bau- und Schadensgeschichte, Der Umbau des Langhauses, Die Überbauung des Turmes, STILTENDENZEN UND BAUMEISTER IM 19. JAHRHUNDERT: Neubauten zwischen Klassizismus und Neugotik im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, Ludwigslust, St. Helena, Burg Schlitz, Kapelle, Restaurierungen zwischen Klassizismus und Neugotik im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, Wittenburg, St. Bartholomäus, Schwaan, St. Paul, Baugestalt und Baugeschichte, Der Ausbau durch Carl Theodor Severin, Planung, Ausführung, Althof, Kapelle, Dobbertin, ehem. Benediktinerinnen-Klosterkirche, Baugestalt und Baugeschichte, Die Umgestaltung des Außenbaus ab 1828, >Terrakottabau< und >Backsteinbau< , Die Festigung des neugotischen Stils, Die Dorfkirchen in Redefin, Mirow und Massow, Klütz, St. Marien, Goldberg, St. Marien, Baugestalt und Baugeschichte, Die Anbauten, Resümee, Baumeister in Mecklenburg-Schwerin in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Theodor Krüger und die Neugotik der zweiten Jahrhunderthälfte, Georg Daniel, Gotthilf Ludwig Möcke, Ausklang des Historismus, Mecklenburg-Strelitz: Friedrich Wilhelm Büttel, Baumeister nach Büttel, UMBAUMASSNAHMEN IN DER ZWEITEN HÄLFTE DES 19. JAHRHUNDERTS: DER AUFTAKT: RÖBEL, ST. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Der Westabschluß vor und nach 1848, Die frühgotische Westfassade und der gotische Turm, Westfassade, Portal und Turmhalle, Der Aufbau des alten Turmes, Ein neuer Turm in neuer Zeit, Anlaß und Erwartungen, Die ersten Entwürfe 1845/1846, Die Bauentscheidung, Der ausgeführte Turm, Aufriß und Struktur, Das Portal, Das Westjoch und seine Nutzung, Der Innenraum, Resümee, UM- UND NEUBAUTEN VON CHORRÄUMEN: Vom Rechteckchor zum mehrteiligen Polygonchor, Waren, St. Georgen, Baugestalt und Baugeschichte, Der ältere Feldsteinchor, Die Restaurierung von 1854-1857, Der neue Chor, Typus und Bedeutung des Polygonchores, Die Überwölbung des Mittelschiffes, Boizenburg, St. Marien: Der ältere Chor, Der Neubau des Chores und die Erweiterung des Gemeinderaumes von 1861/1865, Grevesmühlen, St. Nikolai: Baugestalt und-Baugeschichte, Der Außenbau, Der Innenraum, Der alte Chorbau, Der Erweiterungsbau von 1870/1872, Planung, Der Außenbau, Der Innenraum,Apsidiale Anbauten, Dargun, Stadtkirche - Der Apsisanbau, Penzlin, St. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Der Brand von 1725 und die Wiederherstellung, Der Ausbau von 1877/1878, Die Konzeption, Die Gewölbe, Die Emporen, Der apsidiale Abschluß, Neubrandenburg, ehem. Franziskaner-Klosterkirche St. Johannis: Bau- und Schadensgeschichte, Der Chorbau als Kornmagazin, Die Wiederherstellung von Langhaus und Chorbau, Die Bauentscheidung, Die Fassaden, Der Innenraum, Architekturhistorische Bezüge, Wiederherstellungen bestehender Rechteckchöre, Plau, Stadtkirche: Der alte Chor, Die Projektierung: Neubau des Chores oder Erhaltung? Die Berechnung des Platzbedarfs, Parchim, St. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Die Chorgewölbe, Die Anlage der Fenster, Der Ostgiebel, Die Planungen zur Restaurierung der Kirche von 1904, Der Neubau des Chores von 1907/1908, Die Ausmalung, Die älteren Befunde, Die Ausmalung von Willy Schomann (1908) , Resümee, UM- UND NEUBAUTEN VON WESTTÜRMEN: Allgemeine Bedeutung und Funktionen der Turmbauten, Tessin, St. Johannis: Baugeschichte und Baugestalt, Das Glockenhaus: Gestalt und Anspruch, Abschlüsse bestehender Turmbauten, Kröpelin, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt, Der Westturm, Der mittelalterliche Bestand, Der Turmabschluß nach 1700, Der neue Turmabschluß, Sülze, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt, Der Westturm, Der Wiederaufbau der Helmspitze: Entwürfe zwischen 1770 und 1780, Der Turmabschluß von 1892, Projektierung, Ausführung, Friedland, St. Marien: Baugeschichte und Baugestalt, Die Umgestaltung des Westbaus ab 1885, Projektierung, Ausführung, Der Neubau des Ostgiebels, Der Zustand bis 1888, Ausführung, Architekturhistorische Bezüge des Giebelaufbaus, Resümee, Grabow, St. Georg: Planungen, Der Turmbau von 1907/1908, Die Bedeutung des Grabower Turmbaus, Neuerrichtete Westtürme: Schwerin, Dom St. Marien und Johannes Ev.: Baugestalt und Baugeschichte des Schweriner Domes, Bauetappen, Gründung und romanischer Dom, Neubau als gotische Kathedrale, Der romanische und gotische Westabschluß, Der Westabschluß in bildlicher und literarischer Überlieferung, Beschreibung des Westbaus nach den Dokumenten des 19. Jahrhunderts, Der Außenbau, Innere Raumaufteilung, Der Mittelturm, Der verbliebene Baubestand des alten Turmes, Das südwestliche Portal, die sog. Paradiespforte, Ergebnisse für die Rekonstruktion des Westteils, Der Neubau eines Domturmes, Die Idee, Die Domturmbau-Vereine, Die Stiftung des Grafen Arthur von Bernstorff, Die Bauprojekte, Hermann Willebrands Entwurf von 1838/1839 (nicht ausgeführt) , Friedrich Lisch: Der Domturm als Begräbnisstätte für Großherzog Paul Friedrich (nicht ausgeführt) , Die Turmhalle als Taufraum, 1847/1848 (ausgeführt) , Hermann Willebrands Entwurf von 1847 (nicht ausgeführt) , Der Turmbau von Georg Daniel 1888/1893, Die Entwurfsplanung Daniels, Der ausgeführte Turmbau, Die Turmseitenhallen, Die Bedeutung der Turmhalle, Beziehungen zu anderen Turmbauten, Burg Stargard, Stadtkirche: Projektierung, Ausführung, Architekturhistorische Bezüge, Wittenburg, St. Bartholomäus: Baugeschichte und Baugestalt, Die Anlage des Turmes im Westjoch, Die Westfassade, Der Neubau des Turmes 1907/1908, Der Entwurf von Hermann Schlosser, 1880, Die Entwürfe von Gustav Hamann, 1889/1891, Die Bauentscheidung, Der ausgeführte Turmbau von Carl Voss, 1907/1908, Die Bedeutung des Wittenburger Turmbaus, UM- UND NEUNAUTEN VON LANGHÄUSERN: Teterow, St. Peter und Paul: Baugestalt und Baugeschichte. Die Umbauplanung. Es bleibt die Frage: Halle oder Basilika? Vorschläge zur Wiederherstellung des Langhauses, Vorschläge zum Neubau des Langhauses, Die Bauausführung 1877, Güstrow, St. Marien: Baugeschichte und Baugestalt, Das Erscheinungsbild: »Im Äußern sehr unschön, im Innern sehr verworren« , Die Umbauplanung, Das erste Projekt von Friedrich Koch, 1874, Weitere Vorschläge: »Radical stylgemäß« , Finanzierung und Genehmigung, Bauausführung, Städtebauliche Aspekte, Resümee, ANBAUTEN, SAKRISTEIEN, KAPELLEN, TREPPENHÄUSER UND NEBENRÄUME: Anbauten im Überblick, Sakristeien, Treppenhäuser, Portalumrahmungen, Nebenräume und Fachwerkbauten, Leichenhäuser, Grabow, St. Georg: Die Sakristei, Laage, Stadtkirche: Die Sakristei, Güstrow, Dom, St. Maria, St. Johannes Ev. und St. Cäcilia: Sakristei und Remisen, Grevesmühlen, St. Nikolai: Der Anbau der Nordseite, Brüel, Stadtkirche: Die älteren Anbauten Das Treppenhaus, Doberan, ehem. Klosterkirche St. Marien: Baugeschichte und Baugestalt, Bauliche Veränderungen während der Restaurierung 1884/1900, Die Südseite und der Sakristeianbau, Lübz, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt Die Sakristei, Rostock, St. Nikolai, Baugeschichte und Baugestalt, Das Oktogon, Die bildlichen Darstellungen, Die Bauabnahmen von l 884: Der Baubestand nach 1703, Der Außenbau, Die innere Aufteilung, Datierung, Funktion des Oktogons, Architekturhistorische Beziehungen, Die Restaurierung von 1890/1894, Die Restaurierung des Langhauses und des Chores, Das Oktogon als Sakristei (nicht ausgeführt) , Der Abriß des Oktogons, Die freie Stellung des Kirchenbaus, ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK, KATALOG: Erläuterungen zum Katalog, Boizenburg, St. Marien, Brüel, Stadtkirche, Burg Stargard, Stadtkirche, Crivitz, Stadtkirche, Dargun, Stadtkirche, Doberan, ehem. Zisterzienser-Klosterkirche St. Marien, Friedland, St. Marien, Gnoien, St. Marien, Goldberg, St. Marien, Grabow, St. Georg, Grevesmühlen, St. Nikolai, Güstrow, Dom St. Maria, St. Johannes Ev. und St. Cäcilia, Güstrow, St. Marien, Kröpelin, Stadtkirche, Laage, Stadtkirche, Lübz, Stadtkirche, Marlow, Stadtkirche, Neubrandenburg, St. Johannis, Neukaien, St. Johannes, Parchim, St. Marien, Penzlin, St. Marien, Plau, Stadtkirche, Röbel, St. Marien, Röbel, St. Nikolai, Rostock, St. Nikolai, Schwerin, Dom St. Marien und St. Johannes Ev., Sternberg, St. Maria und St. Nikolaus, Sülze, Stadtkirche, Tessin, St. Johannis, Teterow, St. Peter und St. Paul, Waren, St. Georgen, Wesenberg, Stadtkirche, Wittenburg, St. Bartholomäus, Woldegk, St. Petri, ANHANG: Dokumente, Literaturverzeichnis, Abkürzungen, Zeitschriften und Periodika, Allgemeine Abkürzungen, Archivalische Abkürzungen und Institutionen-Sigel, Ortsregister, Personenregister, Bildnachweis, Dank. 9783931185152
[SW: Kirchenbau Geschichte Mecklenburg-Vorpommern Kunst Architektur]
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Zehn kleine Negerbuben. Eine lustige Geschichte mit drolligen Bildern

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Baumgarten, Fritz Zehn kleine Negerbuben. Eine lustige Geschichte mit drolligen Bildern Dessart, E 1970 Halbleinen sehr gut erhalten! Zehn kleine Negerbuben spielten auf der Scheun`Einer fiel - ins Krankenhaus, da waren`s nur noch neun. Neun kleine Negerbuben spielten Hasenjagd.Einen hat der Has`erschreckt, da waren`s nur noch acht. Acht kleine Negerbuben folgten ein paar Dieben.Der Bauer hielt den Falschen fest, da waren`s nur noch sieben... n.pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 19 x 24 cm ISBN: 9783890502021
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch/Baumgarten]
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Erlebnisse, Erkenntnisse, Erfahrungen, Mecklenburg-Vorpommern, Waren (Müritz), Binnensee, Pätzold, Helmut A.: Die Müritz. Waren (Müritz): Druck Center, Ast und Wollatz GbR (Druck), 1998. Erzählungen - Informationen - Phantasien. Ein Erkundungsbuch. Mit Grafiken. Einband berieben. Innenseiten sauber. // 1,12,5 21 cm, Paperback 123 S., 1. Aufl., Einband berieben. Innenseiten sauber. // 1,12,5
[SW: Erlebnisse, Erkenntnisse, Erfahrungen, Mecklenburg-Vorpommern, Waren (Müritz), Binnensee,]
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Mecklenburger Seenplatte, Tourismus, Erholung, Urlaub, Müritz, Alt Schwerin, Malchow, Waren, Plau, R Voigtländer, Ulrich: Müritzgebiet. Berlin/ Leipzig: VEB Tourist Verlag, 1989. Waren - Klink - Röbel - Malchow - Plau. Mitarbeiterkollektiv. Tourist Wanderatlas. Mit 29 Farbfotos und 11 Textkarten. Gut erhalten. // 1,t,2,1,k ISBN 3350002242 20 cm, Broschiert, cellophaniert 64 S., 4., durchgesehene Aufl., Gut erhalten. // 1,t,2,1,k ISBN 3350002242
[SW: Mecklenburger Seenplatte, Tourismus, Erholung, Urlaub, Müritz, Alt Schwerin, Malchow, Waren, Plau, Röbel, Schloss Klink, FDGB-Erholungsheim,]
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Wagner, Annalise Aus dem Leben und Werk südostmecklenburgischer Heimatforscher Verlag: Bezirksmuseum Waren Verlag: Bezirksmuseum Waren - gute Exemplare/ Schrieftenreiche des Karbe-Wagner-Archivs, Heft 1 - Bezirksmuseum Waren, 1966. 80 S., kartoniert
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Cole, Babette/Küper, Barbara (Übersetz.) Wir teilen alles! Sauerländer Aarau 1998 Hardcover/gebunden mit Kerbe am hinteren seitlichen Buchrand, fast neuwertig! Demetrius und Paula Schroberklott waren zwei wunderhübsche Kinder, aber sie waren sehr unglücklich über ihre schwierigen Eltern, die nie und niemals einer Meinung waren. Ja, die Eltern spielten sich mit der Zeit nur noch böse Streiche, um sich gegenseitig zu ärgern... bis die beiden Geschwistern die tolle Idee mit dem Entheiraten hatten! 32 25,2 x 24,6 x 1 cm ISBN: 9783794143245
[SW: Babette Cole/Bilderbuch]
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