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Kühn, Lotte  Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab.

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Kühn, Lotte Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab. Droemer Knaur München 2005 Taschenbuch Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein – mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen – ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen – ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke – aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr –und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht – unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert – jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet – fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt – immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben – außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart. 219 180x115x22 mm ISBN: 9783426778340
[SW: Humor]
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Bestell-Nr.: BN9507 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
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Meyer, Friedrich Albert:  Flüchtlinge. Gesichte und Gedichte.

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Meyer, Friedrich Albert: Flüchtlinge. Gesichte und Gedichte. Warendorf : Schnell, 1947. S. 80 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren, Namenseintrag, Bindung gelockert Darin: DER ZEIT INS GEDÄCHTNIS — DER WELT INS GEWISSEN: Ach, die glücklich sind, die sehen, Einen freien Vogel trieb es, Die Welt hat kein Gewissen, Wie weit die Menschen sich von sich entfernen, Ihr sät mit toter Hand, Alles Schicksal ist ein Raunen, VERTRIEBEN: In der Natur, wo alles sich verschwendet, Der Flüchtling, Ach, wir planen ohne Ahnen, Ich habe kein Zuhause mehr, Welke Blätter, durch die Gassen, Viele, viele Kinder streifen, Suche, liebe Seele, suche, Wenn ihm sein Heute Gestern wird, Der Flüchtige muß lassen und verlassen, Wie fällt es finster über uns herein, Es lebt in uns, was mit uns lebte, fort, Der schnelle Spiegel ist so schnell nicht überschwemmen, Was wir, auch sehen, was uns auch begegnet, Unsere Forsythie, Nichts wünsch ich mir am Ende meiner Tage, An fremden Gräbern 1, An fremden Gräbern 2, Hurtig, Junge, nicht zurückgeschaut! Weh, wer ohne Warte wird, Millionen Füße gehen, IN KÄLTE UND HUNGER: Wie ohne Ende lang ist eine Nacht, Wem tief v er schneit der Weg, Ach, wie rief die große Ferne, Ei, wußte wohl einer, wie gut wir es hatten ? Kleiner werden die Gesichter, An die Satten, Zwei nahe Ufer, die ein Wasser scheidet, IN TRÜMMERN: Wie ein toter Wald vergessen, Ich habe mein Lied in die Flamme gesungen, Entflohn aus Blutgeruch und Bombenbränden, All unsre Sinne suchen, Wer mag in meinem Garten gehn, Pack zu, Alter! Zähl nicht die Tage, die vergangen! Verkohlte Blütenblätter, Wir stehen auf aus Grüften in Ruinen, Mitten in der Trümmer Trauern, IN VERFOLGUNG VOR PLANKEN UND MAUERN: Ewig in des Wahnes Wähnen, Die Nacht von Bethlehem, Vergangnem such ich nach, Weh, daß der Mensch den freien Blick sich raubt, Ach, an manche Türen pochen, Ach, daß der Mensch mit Mauern sich umbaut, Wir hängen in der kleinen Wünsche Fäden, Wenn sich Wunsch und Wahn verirren, Es mißt der Mensch nach seines Müssens Maßen, DORTHIN, WO WARTEND SCHON DER SCHÖPFER STEHT: Wenn ins Dunkel Töne fallen, Der liebe Gott sitzt schweigend auf dem Throne, Bläst einem Volk sein Lied des Schöpfers Mund,Des Lebens Los! — Vom Tode frei! EWIG SIND DIE GESTIRNE: Alle Wege liegen voller Sterne, Mein tapfres Volk! Was auch geschehn, Müde geworden in Alltagshast, Wann hätte Gott es recht gemacht? Wenn dir der Tag zu schaffen macht, Wenn die ewigen Sterne scheinen, Laß deine Seele mit der Lerche steigen.
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Bestell-Nr.: 24831 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik Gedichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Schaefer, Carole Lexa / Cabban, Vanessa  Wenn es Abend wird im Wald.

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Schaefer, Carole Lexa / Cabban, Vanessa Wenn es Abend wird im Wald. Ars Edition Gmbh München 2001 Hardcover sehr gut erhalten! Wenn es draußen dämmert werden kleine Leute munter: Bei den Tierkindern ist das nicht anders als bei Menschenkindern - und so haben die Bären-, Igel- und Hasenmütter im Wald ihre liebe Not, den Nachwuchs am Abend zu bändigen. Doch die alte weise Eule weiß genau, was beim Einschlafen hilft: eine schöne Gute-Nacht-Geschichte! Und genau das ist das Buch von Carole Lexa Schaefer und Vanessa Cabban im besten Sinne des Wortes. Wiederum ist das Buch Wenn es Abend wird im Wald als Gute-Nacht-Geschichte aber viel zu schade, denn wenn man so im Bett liegt und Mama oder Papa lesen einem die Geschichte vor, dann ist man für die wunderschönen Bilder von Vanessa Cabban wohlmöglich schon viel zu müde. Am besten man nutzt Wenn es Abend wird im Wald am Tag zum anschauen und am Abend als Gute-Nacht-Geschichte. Das Buch ist so schön, dass man es immer wieder gern hervorholt. Ein Bilderbuch an dem nicht nur kleine Leute viel Freude haben werden! n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 25,5 x 26,5 cm ISBN: 9783760713212
[SW: Gute-Nacht-Geschichten]
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Bestell-Nr.: BN6349 - gefunden im Sachgebiet: Gute-Nacht-Geschichten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 42,15
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Maar, Paul/Knorr, Peter  Anne macht alles nach

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Maar, Paul/Knorr, Peter Anne macht alles nach Oetinger 1992 Hardcover Ecken minimal gestaucht, mit leichten Lesekniffen, sonst sehr gut erhalten! Kurzbeschreibung Anne macht ihrer großen Schwester Christine alles nach. Wirklich alles! Es ist zum Haareausraufen! Und wer kriegt die Schuld, wenn etwas schiefgeht? Christine natürlich. Kann sich Anne nicht ein einziges Mal sebst etwas ausdenken? Und ob! Klappentext: Anne macht alles nach. Aber auch wirklich alles. Wenn Christine einen gestreiften Pulli bekommt, bettelt Anne so lange, bis sie auch einen gestreiften Pulli bekommt. Wenn Christine sich einen Pferdeschwanz macht, will Anne auch einen Pferdeschwanz haben. Wenn Christine auf dem Hof mit dem Fahrrad rumkurvt, muss Anne da partout auch mit dem Fahrrad herumkurven – wobei sie prompt an Papas Auto landet. Papa hat dafür gar kein Verständnis. Und wer kriegt die Schuld? Christine natürlich. Christine hat das langsam satt… Wirklich Klasse, Geschwisterkinder werden sich in diesem Buch wiederfinden. Nervige kleine Schwestern, rechthaberische große Schwestern ... -und am Schluss haben sich eigentlich doch alle lieb. Wirklich sehr zu empfehlen, da die Lektüre dieses Buches sicher (wenn erfahrungsgemäß leider auch nur für kurze Zeit) den Familienfrieden wieder herstellt. 28 22,5 x 27,5 cm ISBN: 9783789168536
[SW: Bilderbuch/Kindergeschichte]
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Bestell-Nr.: BN15502 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 13,85
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Dr. Henss, Rudolf und Karl- Heinz Dr. Kausch;  Deutsches Sprachbuch für höhere Schulen - Band 1 Unterstufe (5.- 7. Schuljahr) + Band 2 Mittelstufe (8.-10. Schuljahr) 2 Bücher

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Dr. Henss, Rudolf und Karl- Heinz Dr. Kausch; Deutsches Sprachbuch für höhere Schulen - Band 1 Unterstufe (5.- 7. Schuljahr) + Band 2 Mittelstufe (8.-10. Schuljahr) 2 Bücher Hannover- Berlin- Darmstadt- Dortmund: Hermann Schroedel Verlag KG, 1966, 1967. 3. Auflage 208, 175 Seiten , 23 cm Pappeinband Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: BAND 1: Wie soll ich`s sagen? - Wer die Wahl hat - Manchmal geht`s auch ohne Worte - Ein Wort ist kein Wort - Kurz und bündig - Die Zeit drängt - In unserer Welt ist immer etwas los - Wer sich langweilt, ist selbst schuld - Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen - Ärzte und Patienten: Wirken und Leiden, Wollen und Können - Das Kind braucht einen Namen - Wer fragt, gewinnt - Von den kleinen Begleitern - Besessene und Besitzer - Die Großstadtkinderbandwurmplage - Was einer ist - Ja, wenn man genau wüßte...! - Das Teekesselspiel - Das Drum und Dran - Keine Umstände, bitte! - Das Spiel ist aus - So reit-ich hin und her - Du und ich - Kleine Wörter- große Bedeutung - Reden und rechnen sind zweierlei - Wie wir die Welt sehen - Ein starkes Wort Ist oft stärker als das stärkste - Art und Unart - Von raschen Taten und dauernden Eigenschaften - Wenn zwei dasselbe sagen... - Eins nach dem anderen - Genau sehen - das ist schwer - Bessermachen gilt - Das Rückspiel - Auf den Standpunkt kommt es an - Über kurz oder lang - Gesagt - getan - Von Mückenstichen und vom Geschmack - Leute mit Herz und Kopf - Wer andern eine Grube gräbt... - Geschichten aus alten Zeiten - Das Rätsel, das sich selbst verrät - Die Kunst der Frage - Der Bogen des Odysseus - Wenn das Wörtchen „wenn` nicht war... - Beim Wort genommen - Wenn`s um die Sache geht - Regeln zur Zeichensetzung - Stichwörter zur Stillehre - Stichwörter zur Sprachlehre. BAND 2: Allerlei Wahrheiten, n der Phantasieerzählung zum Bericht - v^enschen sehen die Natur, Erlebnisbericht, Sachbericht, Schilderung - Eine Klasse fährt ins Zeitlager, Einfache Arbeitsanweisungen - Was künftige Fabrikarbeiter lernen, Arbeitsanweisung, Vorgangsbeschreibung, Sachbeschreibung - Sachbeschreibung in der Schule, Beschreibungen aus verschiedenen Fachgebieten - Sachbericht in der Schule, Formen des Berichts aus verschiedenen Fachgebieten - Zwischen Wadi Haifa und Nimule, Vom Reisebericht zur einfachen Facharbeit - In der Kürze .., Von der Werberede zur Anzeige - Wir werben für ein Buch, Von der Inhaltsangabe zur Buchbesprechung - Gestalt und Inhalt, Stoff und Darstellungsmittel - Straßennamen unserer Heimat, on der Karteikarte zur Sammelkartei . - Mit der Post auf Forschungsreise, Leichte Facharbeiten zur Namenkunde - Quadratschädel und Pulverköpfe, Sprachbereiche und Sprachebenen ,Vorübungen zur Erörterung - Vom äußeren und vom inneren Menschen, Vom Steckbrief zur Charakteristik - Ich über mich selbst, Vom Lebenslauf zur Autobiographie - Bewerbungsunterlagen, Lebenslauf, Bewerbungsschreiben, Briefe - Über alle Grenzen, Übersetzung - Der Sturz der Blinden, Übungen zur Bildbetrachtung - Vom sachlichen und persönlichen Haltungen, Von der Schilderung zum Stimmungsbild - Feiern in der Schule, von Schülern gemacht, Ansprachen, Übungen zur Verslehre, Vortragsübungen - Regeln zur Zeichensetzung - Uzbilder - Deutsche Namenwörter - Register 3a4a Dr. Henss, Rudolf; Dr. Kausch, Karl- Heinz; Deutsches Sprachbuch für höhere Schulen; Band 1 Unterstufe (5.- 7. Schuljahr); Schulbuch; Deutsch; Sprache; 1
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Bestell-Nr.: 15200 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Maar, Paul (Text)/Grossmann-Hensel, Katharina (Illustr.)  Als Herr Martin durchsichtig wurde

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Maar, Paul (Text)/Grossmann-Hensel, Katharina (Illustr.) Als Herr Martin durchsichtig wurde Oetinger 2011 Hardcover wie neu! Was wäre, wenn? Voller Fantasie: einfach Paul Maar! Eines Tages wird Herr Martin durchsichtig, jeden Tag ein bisschen mehr, bis er schließlich nicht mehr zu sehen ist. Kein Arzt kann ihm helfen – schließlich auch gar nicht so einfach, wenn der Patient kaum sichtbar ist. Auf der Straße wundern sich die Leute, wenn Herr Martins Hund ohne Herrchen unterwegs zu sein scheint. Die Würstchen brutzeln in der Pfanne, aber wo ist der Koch? Doch Herr Martin entdeckt auch gute Seiten am Unsichtbarsein: Am schönsten findet er es, wenn Frau Sawitzki, die bei ihm sauber macht, sich mal wieder aus Versehen auf seinen Schoß setzt. Ob sie das wohl auch noch tut, wenn Herr Martin nicht mehr durchsichtig ist? Ein Bilderbuch zum Kindertraum, unsichtbar zu sein. Mit vielen lustigen Szenen, die zum Weiterspinnen anregen. Plakativ, witzig und künstlerisch illustriert. 32 280x215 mm ISBN: 9783789168727
[SW: Freundschaft, Liebhaben, Phantastisches]
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Bestell-Nr.: BN19434 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch allgemein
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Franz, Cornelia  Piraten im Klassenzimmer! (Tb)

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Franz, Cornelia Piraten im Klassenzimmer! (Tb) Dtv Deutscher Taschenbuch München 2007 Taschenbuch Deutsch Empfohlen ab 8 Jahren. Kurzbeschreibung »Ach, du dickes Ei! Piraten!« Eigentlich will Jonni nur ganz leise die Tür zum Klassenzimmer der 3b öffnen und sich möglichst unauffällig an seinen Platz schleichen, damit der strenge Lehrer Knickel nicht merkt, dass er zu spät ist, aber ... - das darf doch nicht wahr sein! Da hocken mindestens zwölf gefährlich aussehende Gestalten auf dem Lehrerpult und auf den Fensterbänken. Jonni begreift schnell: Das sind Piraten und sie haben die Klasse geentert! Etwas länger dauert es, bis er kapiert, was sie wollen: Sie haben ein dickes Buch dabei und darin steht angeblich, wo ihr Schiff geblieben ist, das ihnen offenbar abhanden kam. Ohne Schiff aber können sie den Schatz im Tintensee nicht heben, hinter dem sie her sind, ganz klar. Dummerweise ist der Einzige, der hier richtig lesen kann, Herr Knickel - und den haben die Piraten in den Bastelschrank gesperrt. Wie die Piraten wieder an ihr Schiff, der Lehrer aus dem Schrank und Jonni und die Klasse 3b schließlich an einen echten Piratenschatz kommen und was das alles mit dem Buch zu tun hat, das die Piraten mit sich herumschleppen, das wird allerdings nur erfahren, wer die ganze Geschichte liest. Denn die erzählt alles, aber auch wirklich alles, was man über Seeräuber wissen muss ... Über den Autor Cornelia Franz, geb. 1956 in Hamburg, machte eine Ausbildung als Verlagsbuchhändlerin und studierte Amerikanistik und Germanistik. Seit einigen Jahren schreibt sie mit großem Erfolg Kinderbücher. Cornelia Franz lebt mit ihrer Familie in Hamburg. Rezension: Kinder mögen Geschichten, in denen alltägliche Situationen überraschend ins Absurde kippen, zum Beispiel dann, wenn Piraten, die eigentlich aufs Meer gehören, ausgerechnet ein ganz normales Klassenzimmer entern. Umso besser, wenn der missliebige, verschrobene Lehrer (der sich dann aber doch als sympathisch entpuppt) Ärger bekommt und ein Junge, mit dem sich die Leser und Leserinnen gut identifizieren können, plötzlich seine Angst überwindet und die Lage entschärft. Die Geschichte um Jonni, Paula, Herrn Knickel und die 3b ist spannend konzipiert und verläuft bisweilen in rasantem Tempo, dem Grundschulkinder jedoch noch folgen können. Eingestreut sind einzelne kurze Passagen aus dem Piratenbuch, deren Stil trotz der fantastischen Züge denselben Witz und Charme aufweist wie die Rahmengeschichte. Den Reiz dieses Buchs macht unter anderem der Umstand aus, dass sich der Leser den Grund für die Aktion der Piraten anhand der Buchpassagen größtenteils selbst zusammenpuzzeln muss. Trotz der Spannung geht es in diesem Buch übrigens keineswegs brutal und blutrünstig zu, auch wenn konkurrierende Piraten natürlich nicht wie liebe Gäste behandelt werden und der Lehrer im Schrank landet. Am Ende siegt dann doch derjenige mit der schlauesten Idee, selbst wenn er schwächer ist als die anderen. Das Buch enthält viele originelle Illustrationen, die den Text auflockern. Was den Inhalt angeht, so eignet es sich für Kinder ab etwa acht Jahren, allerdings müssen diese bereits Leseerfahrung und etwas Durchhaltevermögen besitzen. Zwar ist das Buch in verhältnismäßig großer, angenehm zu lesender Schrift gehalten, aber es enthält doch recht viel Text und erinnert von der Aufmachung her bereits an Bücher für die Großen; denn beispielsweise werden Wörter am Zeilenende getrennt, und wenn der Wortschatz auch dem von Kindern der dritten oder vierten Klasse entspricht, so lassen sich längere zusammengesetzte Wörter natürlich nicht immer ganz leicht lesen. Dieses spannende Buch ist also genau das Richtige für begeisterte und, gemessen an ihrem Alter, routinierte Leser beiderlei Geschlechts - eine turbulente Geschichte, die sich so herrlich verrückt entwickelt, wie Kinder es mögen. 111 18,6 x 13,6 x 1 cm ISBN: 9783423712293
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Bestell-Nr.: BN4189 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch allgemein
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Maar, Paul/Knorr, Peter  Anne macht alles nach

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Maar, Paul/Knorr, Peter Anne macht alles nach Oetinger 1992 Hardcover mit leichten Gebrauchsspuren! Kurzbeschreibung Anne macht ihrer großen Schwester Christine alles nach. Wirklich alles! Es ist zum Haareausraufen! Und wer kriegt die Schuld, wenn etwas schiefgeht? Christine natürlich. Kann sich Anne nicht ein einziges Mal sebst etwas ausdenken? Und ob! Klappentext: Anne macht alles nach. Aber auch wirklich alles. Wenn Christine einen gestreiften Pulli bekommt, bettelt Anne so lange, bis sie auch einen gestreiften Pulli bekommt. Wenn Christine sich einen Pferdeschwanz macht, will Anne auch einen Pferdeschwanz haben. Wenn Christine auf dem Hof mit dem Fahrrad rumkurvt, muss Anne da partout auch mit dem Fahrrad herumkurven – wobei sie prompt an Papas Auto landet. Papa hat dafür gar kein Verständnis. Und wer kriegt die Schuld? Christine natürlich. Christine hat das langsam satt… Wirklich Klasse, Geschwisterkinder werden sich in diesem Buch wiederfinden. Nervige kleine Schwestern, rechthaberische große Schwestern... - und am Schluss haben sich eigentlich doch alle lieb. Wirklich sehr zu empfehlen, da die Lektüre dieses Buches sicher (wenn erfahrungsgemäß leider auch nur für kurze Zeit) den Familienfrieden wieder herstellt. 28 23 x 27,7 cm ISBN: 9783789168536
[SW: Bilderbuch/Maar]
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Bestell-Nr.: BN20959 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Dennis M. Powers  Liebe im Büro - Was Sie wissen sollten, wenn es gefunkt hat

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Dennis M. Powers Liebe im Büro - Was Sie wissen sollten, wenn es gefunkt hat Campus 1999 Softcover Der Arbeitsplatz ist die erfolgreichste Kontaktbörse unserer Zeit. Umfragen zufolge werden in keinem anderen Umfeld mehr Beziehungen geknüpft und Ehen angebahnt. Doch was muss Mann beziehungsweise Frau wissen, wenn es am Arbeitsplatz gefunkt hat? Der Autor hat sich mit den geschriebenen und ungeschriebenen Verhaltensregeln beschäftigt und antwortet auf die wichtigsten Fragen rund um die Liebe im Büro: Soll man die Beziehung öffentlich machen oder geheim halten? Wie reagieren Kollegen und Vorgesetzte? Was ist zu beachten wenn das Paar auf unterschiedlichen Hierarchieebenen angesiedelt ist? Und was ist zu tun, wenn die Beziehung zerbricht? Wie können sich die Beteiligten vor Klatsch und Unannehmlichkeiten schützen? Anhand zahlreicher Beispiele illustriert der Autor unterhaltsam die verschiedensten Konstellationen und gibt wichtige Tipps, damit die Beziehung lange harmonisch bleibt. Rezension: Hans Zippert findet dieses Buch ziemlich kurios und wundert sich, wie es überhaupt zu dem berühmten amerikanischen Wirtschaftsaufschwung kommen konnte, wenn es nach Auskunft des Buchautors in amerikanischen Büros vor allem um eine neue Liebesunordnung und -ordnung zu gehen scheint. Zippert findet leider vor allem Binsenweisheiten in reichem Maße in dem Buch, auch die Fallbeispiele seien nicht immer sehr aussagekräftig. Eines zitiert er: Zwei Fließbandarbeiter wurden ein Paar, heirateten und ließen sich ein paar Jahre später wieder scheiden. Ganz besonders mokiert sich Zippert über Powers` political correctness. Der Autor schlage in der Tat einen Vertrag zwischen Liebenden am Arbeitsplatz vor, damit sie und die Arbeitgeber vor eventuellen späteren Klagen wegen sexueller Belästigung geschützt bleiben. Ein Werk, das man genauso gut lesen, wie auch nicht lesen kann. Rezension: Studien in eine lesbare Form zu bringen, ist alles andere als einfach. Umschlaggestaltung und Titel könnten die Erwartung wecken, das Buch sei ein Ratgeber für das Anbandeln am Arbeitsplatz. Doch der Untertitel beschreibt den Inhalt präziser. Die Krux liegt wohl darin, dass der amerikanische Rechtsanwalt und Dozent für Unternehmensrecht Arbeitgeber und Arbeitnehmer als Zielpublikum anvisiert. Und da er thematisch vorgeht, muss man je nach Interesse seinen Part herauspicken oder sich mit den Belangen der Gegenseite auseinandersetzen. Mit gefiel die Art, wie der Jurist aus Oregon rechtliche Belange immer wieder durch Fallgeschichten auflockerte. Und ich kenne kaum ein anderes Buch, das die Thematik so umfassend aufarbeitet und eigene Beobachtungen durch Studien belegt. Personalabteilungen sollten kann ich das Buch ebenso empfehlen wir verunsicherten Liebespaaren, die sich in einem nebulösen Rechtsgebiet besser zurecht finden wollen. Rezension:Leider nichts Neues, sondern ein empfehlenswertes Buch für Büroanfänger. Wer gewisse Lebenserfahrung hat, für den bringt es leider nichts Neues. Schade, denn das Thema ist es wert beschrieben zu werden. 291 ISBN: 9783593362885
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Bestell-Nr.: BN3357 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber-Partnerschaft
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Henderson, Kathy/Eachus, Jennifer (Illustr.)/Inhauser, Rolf (Übersetz.)  Mitten in der Nacht

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Henderson, Kathy/Eachus, Jennifer (Illustr.)/Inhauser, Rolf (Übersetz.) Mitten in der Nacht Sauerländer Aarau 1992 Hardcover/gebunden wie neu! Nachts, wenn alle Kinder schlafen, sind viele Menschen noch wach. Dieses Buch zeigt in stimmungsvollen Bildern und poetischen Texten Szenen einer nächtlichen Stadt. Wenn die ganz kleinen Kinder schon lange schlafen, wenn es sehr, sehr spät ist, wenn sogar die Hunde träumen, und wenn alle anderen im Haus auch schon schlafen ... Originalausgabe: In the Middle of the Night 28 26,2 x 22 x 1 cm ISBN: 9783794135868
[SW: Einschlafen/Gutenachtgeschichte]
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Bestell-Nr.: BN23698 - gefunden im Sachgebiet: Gute-Nacht-Geschichten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Paul Maar/Peter Knorr  Anne macht alles nach

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Paul Maar/Peter Knorr Anne macht alles nach Oetinger Friedrich Gmbh 1992 Hardcover Kurzbeschreibung Anne macht ihrer großen Schwester Christine alles nach. Wirklich alles! Es ist zum Haareausraufen! Und wer kriegt die Schuld, wenn etwas schiefgeht? Christine natürlich. Kann sich Anne nicht ein einziges Mal sebst etwas ausdenken? Und ob! Klappentext: Anne macht alles nach. Aber auch wirklich alles. Wenn Christine einen gestreiften Pulli bekommt, bettelt Anne so lange, bis sie auch einen gestreiften Pulli bekommt. Wenn Christine sich einen Pferdeschwanz macht, will Anne auch einen Pferdeschwanz haben. Wenn Christine auf dem Hof mit dem Fahrrad rumkurvt, muss Anne da partout auch mit dem Fahrrad herumkurven – wobei sie prompt an Papas Auto landet. Papa hat dafür gar kein Verständnis. Und wer kriegt die Schuld? Christine natürlich. Christine hat das langsam satt… Wirklich Klasse, Geschwisterkinder werden sich in diesem Buch wiederfinden. Nervige kleine Schwestern, rechthaberische große Schwestern ... -und am Schluss haben sich eigentlich doch alle lieb. Wirklich sehr zu empfehlen, da die Lektüre dieses Buches sicher (wenn erfahrungsgemäß leider auch nur für kurze Zeit) den Familienfrieden wieder herstellt. ausgemustertes Büchereibuch (mit Stempel) in sehr gutem Zustand! Nicht foliert, nicht bestossen, innen sauber! n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 22,8 x 27,5 cm ISBN: 9783789168536
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN9143 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Laute Schüsse in stillen Gassen : Kriminalroman.

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Belletristik, Krimi, Iltis- Verlag Landy, Webb: Laute Schüsse in stillen Gassen : Kriminalroman. Düsseldorf : Iltis-Verl., 1955. ehemaliges Büchereieexemplar, SU am Einband befestigt, verschiedene Stempel im Buch, Seiten sauber, papierbedingt etwas gedunkelt , Da wird ein junges Mädchen vom Fahrrad geschossen; sie wollte auf der Landstraße nach Hause fahren. Vielleicht hätte man gar nicht so viel Aufhebens von diesem Schuß gemacht — wenn nicht der Hauptverdächtige sich mit aller Macht gegen den Verdacht gewehrt hätte, Ja, und wenn nicht Northley so ein kleines, verspießertes Nest wäre. So aber rollt ein unheimliches Drama vor dem beschaulichen Hintergrund einer kalifornischen Kleinstadt ab. Es wird so schlimm, daß die Einwohner sich kaum noch trauen, aus den Fenstern zu sehen. Schüsse krachen über den Kirchplatz ; und das am hellen Mittag. Aber der Schütze ist nicht zu sehen. Man wehrt sich, wenn man gelyncht werden soll, und man wird auch nervös, wenn man einen Toten in seinem eigenen Bett findet. Oder ist es vielleicht normal, daß, wenn man mit einer Dame am frühen Abend über die Straße geht, schon wieder Schüsse durch die stillen Gassen krachen? Der Tod des kleinen Mädchens tritt immer mehr in den Hintergrund. Man hat das Gefühl, als ob es sehr viele Leute in diesem Northley gäbe, die verhindem wollen, daß da ein Mörder gefangen wird. Und ein schwarzer Heiliger predigt seinen Rassegenossen die verrücktesten Dinge und erzeugt eine Massen-Hysterie. Schreie gellen nachts durch ein Hotel — aber es war nichts. Fast ist es so, als ob die Momente, in denen nichts geschieht, am meisten an den Nerven zerren. Welche Schuld ist größer — die des Mörders oder die der anderen, die aus Eigennutz fest die Augen verschlossen und nichts sehen und nichts hören wollten?"
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Bestell-Nr.: 122967 - gefunden im Sachgebiet: Krimi und Spannung
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Als Herr Martin durchsichtig wurde

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Maar, Paul/Grossmann-Hensel, Katharina Als Herr Martin durchsichtig wurde Oetinger 2011 Hardcover hintere Ecken leicht bestoßen, Seiten sauber - wie neu! Was wäre, wenn? Voller Fantasie: einfach Paul Maar! Eines Tages wird Herr Martin durchsichtig, jeden Tag ein bisschen mehr, bis er schließlich nicht mehr zu sehen ist. Kein Arzt kann ihm helfen – schließlich auch gar nicht so einfach, wenn der Patient kaum sichtbar ist. Auf der Straße wundern sich die Leute, wenn Herr Martins Hund ohne Herrchen unterwegs zu sein scheint. Die Würstchen brutzeln in der Pfanne, aber wo ist der Koch? Doch Herr Martin entdeckt auch gute Seiten am Unsichtbarsein: Am schönsten findet er es, wenn Frau Sawitzki, die bei ihm sauber macht, sich mal wieder aus Versehen auf seinen Schoß setzt. Ob sie das wohl auch noch tut, wenn Herr Martin nicht mehr durchsichtig ist? Ein Bilderbuch zum Kindertraum, unsichtbar zu sein. Mit vielen lustigen Szenen, die zum Weiterspinnen anregen. Plakativ, witzig und künstlerisch illustriert. 32 23 x 29 cm ISBN: 9783789168727
[SW: Freundschaft, Liebhaben, Phantastisches]
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Bestell-Nr.: BN38633 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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Meier, Burkhard:  Mecklenburgisches Lieder- und Chorbuch. Wo die grünen Wiesen leuchten.

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Meier, Burkhard: Mecklenburgisches Lieder- und Chorbuch. Wo die grünen Wiesen leuchten. Rostock : Hinstorff, 1996. 1. Aufl. 111 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar 23 x 17 cm , Pappband , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783356006780 Mit Texten und Noten. ; Inhalt: Vorwort, Einstimmige Lieder: Kinder-, Wiegen- und Tierlieder, Backe, backe Koken, Grün, grün, grün sind alle meine Kleider, Heile, heile, Sägen, Ich geh mit meiner Laterne, Laterne, Laterne, Lütt Matten, Onkel Paul wohnt auf dem Land, Suse, liebe Suse, Heimatlieder: Ick weit einen Eikboom, Laßt uns all nach Hause gehen, Över de stillen Straten, Wo die grünen Wiesen leuchten, Scherzlieder: An de Eck steiht `n Jung mit `n Tüdelband, Gistern abend wir Vedder Michel dor, Kennt ji all dat niege Leed, Mein Christian, Wenn der Topf aber nun ein Loch hat, Liebes- und Tanzlieder: Anne Marie, kumm, danz mit mi, Dat du mien Leewsten büst, Du, du liegst mir im Herzen, Ein junger Maat spazierte, Es dunkelt schon in der Heide, Freut euch des Lebens, Gah von mi, Mädel, wasch dich, Mudder Wittsch, kiek mi mal an (Bummelschottsch) , Und wenn du meinst, ich lieb dich nicht, Wenn wir im Sommer mal nach Holland gehn, Herr Smidt, Wenn hier ein Pott mit Bohnen steiht, Maritime Lieder: De „Hoffnung" , Das schmeißt doch einen Seemann nicht gleich um, My Bonnie is over the ocean, Hai mi den Saalhund, Ho, unser Maat, Heut geht es an Bord, Ick heff mol een Hamborger Veermaster sehn, La Paloma, Rolling home, Schön ist die Liebe im Hafen, Wo de Ostseewellen, Eine Seefahrt, die ist lustig, Winde wehn, Schiffe gehn, Chorsätze: Kinderchor: Slap, Kinning, slap (zweistimmig) Grün, grün, grün sind alle meine Kleider (zweistimmig) Suse, liebe Suse (zweistimmig) Lütt Matten (zwei- oder dreistimmig) Onkel Paul wohnt auf dem Lande (zweistimmig) Dreistimmig gemischter Chor: Över de stillen Straten Greten, kumm mal vor de Dör, Lütt Anna Susanna, Mein Christian Vierstimmig gemischer Chor: Ach dröger Winter, Dat du mien Leewsten büst, Du, du liegst mir im Herzen, Es dunkelt schon in der Heide, Kennt ji all dat niege Leed, Freut euch des Lebens, Gistern abend wir Vedder Michel dor, Hai mi den Saalhund, Ick weit en Land, Wenn hier ein Pott mit Bohnen steiht, Wo de Ostseewellen, Wo die grünen Wiesen leuchten, Unterm hohen Himmel, Laßt uns all nach Hause gehen, Quellenangaben, Editorische Anmerkung, Alphabetisches Verzeichnis der Lieder. 9783356006780
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Bestell-Nr.: 37600 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Als Herr Martin durchsichtig wurde

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Maar, Paul/Grossmann-Hensel, Katharina Als Herr Martin durchsichtig wurde Oetinger 2011 Hardcover sehr guter Zustand! Was wäre, wenn? Voller Fantasie: einfach Paul Maar! Eines Tages wird Herr Martin durchsichtig, jeden Tag ein bisschen mehr, bis er schließlich nicht mehr zu sehen ist. Kein Arzt kann ihm helfen – schließlich auch gar nicht so einfach, wenn der Patient kaum sichtbar ist. Auf der Straße wundern sich die Leute, wenn Herr Martins Hund ohne Herrchen unterwegs zu sein scheint. Die Würstchen brutzeln in der Pfanne, aber wo ist der Koch? Doch Herr Martin entdeckt auch gute Seiten am Unsichtbarsein: Am schönsten findet er es, wenn Frau Sawitzki, die bei ihm sauber macht, sich mal wieder aus Versehen auf seinen Schoß setzt. Ob sie das wohl auch noch tut, wenn Herr Martin nicht mehr durchsichtig ist? Ein Bilderbuch zum Kindertraum, unsichtbar zu sein. Mit vielen lustigen Szenen, die zum Weiterspinnen anregen. Plakativ, witzig und künstlerisch illustriert. 32 23 x 29 cm ISBN: 9783789168727
[SW: Freundschaft, Liebhaben, Phantastisches]
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