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Es wurden insgesamt 36950 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Gespräche mit Gott.   Kosmische Weisheit. Band III.

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Gott, Kosmos, Tod Walsch, Neale Donald: Gespräche mit Gott. Kosmische Weisheit. Band III. Wien : Ueberreuter, 2008. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber, vord. Einbanddeckel untere Kante bestoßen, Seiten hell und sauber, Ganz im Stil der ersten beiden Bücher dieser Trilogie fährt Gespräche mit Gott, Bd. 3 damit fort, Licht in die Unklarheiten unseres spirituellen Daseins zu bringen. Diesmal befaßt es sich jedoch nicht mit individuellen und globalen Fragen, sondern wendet sich den "universalen Wahrheiten" zu, die alle Stufen der Existenz betreffen -- vom Mikrokosmos bis hin zum Makrokosmos. Es fällt schwer, Gott zu kritisieren, aber wenn er so nett ist, wie er in Walschs Bücher dargestellt wird, dann wird er gegen die schäbige Rede von einem "strukturellen Problem" sicherlich nichts einzuwenden haben. Ein erheblicher Teil von Gespräche mit Gott, Bd. 3 greift auf Themen zurück, die bereits im ersten Band ausführlich behandelt wurden. Auch wenn ein gewisses Maß an Rekapitulation ganz nützlich sein kann, um darauf aufzubauen, so ist Walschs wiederholter Rückgriff auf frühere Gespräche für den Leser, der mit den ersten zwei Büchern vertraut ist, schon ein wenig frustrierend. Aber abgesehen von solchen unbedeutenden Makeln befaßt sich Gespräche mit Gott, Bd. 3 mit einigen der faszinierendsten Themen, die einem unter einem sternenklaren Abendhimmel in den Sinn kommen können: Was geschieht, wenn wir sterben? Was ist Zeit? Sind wir allein im Universum? Walschs Dialog mit dem Schöpfer setzt diese und weitere Unwägbarkeiten in verständliche Worte um. Wenn diese Offenbarungen wahr sind -- und es liegt letztlich an uns, ob wir sie nun als Wahrheiten ansehen oder nicht --, dann ist das Universum ein äußerst faszinierender Ort, und wir sind noch weit davon entfernt, unser Potential, es zu verstehen, zu erkennen. Nichtsdestotrotz -- das Wesentliche, was Gespräche mit Gott, Bd. 3 klarstellt, ist die Tatsache, daß wir das Universum verstehen können, wenn wir es so wollen. ISBN: 9783800092604
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Bestell-Nr.: 143022 - gefunden im Sachgebiet: Religion und Philosophie
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Blessing, Klaus (Hrsg.) und Siegfried (Hrsg.) Mechler:  Es reicht - Zwanzig Jahre ausgeplündert, ausgegrenzt, ausgespäht.

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Blessing, Klaus (Hrsg.) und Siegfried (Hrsg.) Mechler: Es reicht - Zwanzig Jahre ausgeplündert, ausgegrenzt, ausgespäht. Berlin, Verlag am Park, 2010. 223 S Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar "Vor zwanzig Jahren gab sich die DDR auf, als sie mit der Bundesrepublik einen Vertrag über die Herstellung der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion vereinbarte. Und wenig später verabschiedete sich der Staat aus der Geschichte. Blühende Landschaften und andere Luftschlösser wurden den Ostdeutschen versprochen, wenn sie denn freiwillig den Ratschlägen der Weisen aus dem Abendlande folgen würden. Die Prognosen waren so falsch wie verlogen. Es begann ein kapitalistischer Raubzug ohne Beispiel. Das Volkseigentum wurde verscherbelt, die Wirtschaft zerschlagen, Millionen Menschen stahl man die Lebensleistung, sie verloren die Arbeit und wurden zu Bundesbürgern zweiter Klasse gemacht. Ja, Innenstädte wurden saniert, die Infrastruktur verbessert und jeder bekam ein Telefon und ein Auto, wenn er es sich denn leisten konnte. Aber was war der Preis? Und wer bezahlte ihn? Zwei Dutzend Fachleute teilen ihre Sicht auf zwanzig Jahre deutsche Einheit mit. Sie bieten keine nostalgische Rückschau, sondern erheben Forderungen für ein besseres Deutschland." ; "Dieses Buch erscheint zum 20. Jahrestag des Anschlusses der DDR an die BRD. 24 Autoren mit reicher politischer Erfahrung stellen sich dem staatlich verordneten Jubel entgegen. Sie belegen mit profunder Sachkenntnis, welche Einbrüche auf den Gebieten von Wirtschaft, Kultur, Sozialem, von Moral und Ethik dieses Volk seit 1990 erlebt. Auf der anderen Seite sind sie weit davon entfernt, die DDR zu verklären und schöner zu schreiben, als sie jemals war. Gleichwohl sind sie der Überzeugung, dass die sozialistischen Erfahrungen nicht ausgeblendet werden dürfen, wenn die Gebrechen und Verbrechen des Kapitalismus kritisiert werden. Die Beiträge sind namentlich gezeichnet, jeder Autor steht nur für seinen Text. Aber alle teilen die Absicht, mit ihren Beiträgen Menschen zu mobilisieren und ihnen bewusst zu machen, dass sich nichts ändert, wenn sie nicht selbst aktiv werden. Wie es 1990 eine Illusion war, dass im Osten die Landschaften blühen würden, so ist es auch heute eine trügerische Hoffnung, dass sich alles zum Besten wende, wenn man nur »die Richtigen« wählte."
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Bestell-Nr.: 39691 - gefunden im Sachgebiet: Politik und Zeitgeschehen
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Das Toskana-Lesebuch. Impressionen und Rezepte aus dem Land von Kunst und Genuss.

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Toskana, Kultur, Genuss, Rezepte Irmscher, Almut: Das Toskana-Lesebuch. Impressionen und Rezepte aus dem Land von Kunst und Genuss. Nümbrecht : Almut Irmscher, 2014. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Wenn sich am Morgen sanft geschwungene Hügel aus den nebelverhangenen Tälern erheben, wenn die Zypressen hoch und erhaben aufragen, wenn dann die Sonne mit ihrem goldenen Glanz die Landschaft zum Erstrahlen bringt, wenn üppige Weinberge und Olivenhaine sie wie einen filigran gemusterten Gobelin erscheinen lassen, wenn am Abend die Sonne den Horizont über dem Meer mit Pastellfarben verzaubert und blutroter Wein aus den Karaffen fließt, dann sind wir in der Toskana angekommen. Sie ist das Land der Dichter, Maler und Bildhauer, der Humanisten und großen Denker. Seit Jahrtausenden haben die Menschen diese märchenhafte Kulturlandschaft geformt, sie ist ein einziges Gesamtkunstwerk aus Licht, Farben, Schönheit und Genuss. Dieses Buch führt Sie auf eine unterhaltsame Entdeckungsreise durch die Toskana. ISBN: 9781500960513
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Bestell-Nr.: 148881 - gefunden im Sachgebiet: Reisen
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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WENN DE SCHARRNBULLN BRUMMT ROMAN BELLETRISTIK WISSEN GESCHICHTE ANTIK GESCHICHTE, KULTUR- U. SITTEN Frahm, Ludwig: Wenn de Scharrnbulln brummt Hamburg, Richard Hermes Verlag,, 1916. 88 Seiten antik gebundene Ausgabe Wenn de Scharrnbulln brummt, Einband berieben, Ecken bestoßen, nachgedunkelt sowie fleckig, Eselsohren vorhanden, Schriftbild in altdeutsch, Seiten von innen nach außen nachgedunkelt, Schnitt nachgedunkelt, Maße ca. 12,5cm x 19cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback 88 Seiten antik gebundene Ausgabe Wenn de Scharrnbulln brummt, Einband berieben, Ecken bestoßen, nachgedunkelt sowie fleckig, Eselsohren vorhanden, Schriftbild in altdeutsch, Seiten von innen nach außen nachgedunkelt, Schnitt nachgedunkelt, Maße ca. 12,5cm x 19cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
[SW: WENN DE SCHARRNBULLN BRUMMT ROMAN BELLETRISTIK WISSEN GESCHICHTE ANTIK GESCHICHTE, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, DEUTSCHE WISSEN, FACHLITERATUR]
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Bestell-Nr.: 33237 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Unser Kind kommt zur Schule [10]; Ein Brief an alle Eltern der Schulanfänger 1972; Herausgegeben vom Ministerium für Volksbildung, Hauptabteilung Unterricht I; Volk und Wissen Volkseigener Betrieb / Berlin; 1971. 10 (eigentlich Ausgabe = EA); 15 S.; Format: 15x21 Krasses Beispiel für die "Erziehung" der "Jugend" und der Eltern in der DDR; - - - I n h a l t : Liebe Eltern!; Impressum; Bereiten Sie Ihr Kind gut vor!; Malt Ihr Kind gern?; Pflegen Sie die Sprache Ihres Kindes!; So helfen Sie richtig!; Läßt sich Ihr Kind bedienen?; Können Sie Ihr Kind unbesorgt auf den Schulweg schicken?; Vergessen Sie nicht, Ihr Kind zu loben!; Wenn wir strafen müssen; Hat Ihr Kind Spielgefährten?; Helfen Sie Ihrem Kind, zwischen Gut und Böse, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden!; Der erste Schultag – ein freudiges Ereignis; Was für eine Schule wird Ihr Kind besuchen?; Verlangen wir zuviel von den Kindern?; Wie sieht der Stundenplan aus?; „Aber mein Lehrer hat gesagt...“; Wenn der Lehrer ins Haus kommt; Wenn es einmal Ärger gibt; Wenn das Kind dem Unterricht fernbleiben muß; Ansteckende Krankheiten; Wenn es am ersten Schultag an Ihrer Tür klingelt; Was Sie über gesetzliche Vorschriften beim Schulbesuch wissen müssen; Die Großeltern feiern goldene Hochzeit; Welche Hilfe wird den Eltern für die Erziehung ihrer Kinder gegeben?; Liebe Eltern; - - - Auf Grundlage der Broschüre „Unser Kind kommt zur Schule“ von Ruth Wolt; - - - Z u s t a n d : 2, original illustriert gefaltet mit grünem Deckeltitel, mit Schriftmuster (Schulausgangsschrift 1968). Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Erziehung; Pädagogik; Schule; Bildung; Ausbildung; Pädagogik; DDR; Deutsche Demokratische Republik; Sozialismus; SBZ; Sowjetische Besatzungszone; GDR; SED; Sozialistische Einheitspartei Deutschlands; Propaganda; Agitation;]
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Bestell-Nr.: 69125 - gefunden im Sachgebiet: Erziehung - Schule
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Unser Kind kommt zur Schule [11. Jahrgang]; Ein Brief an alle Eltern der Schulanfänger 1973; Herausgegeben vom Ministerium für Volksbildung, Hauptabteilung Unterricht I; Volk und Wissen Volkseigener Betrieb / Berlin; 1972. 11 (eigentlich Ausgabe / Jahrgang = EA); 15 S.; Format: 15x21 Krasses Beispiel für die "Erziehung" der "Jugend" und der Eltern in der DDR; - - - I n h a l t : Liebe Eltern!; Impressum; Bereiten Sie Ihr Kind gut vor!; Malt Ihr Kind gern?; Pflegen Sie die Sprache Ihres Kindes!; So helfen Sie richtig!; Läßt sich Ihr Kind bedienen?; Können Sie Ihr Kind unbesorgt auf den Schulweg schicken?; Vergessen Sie nicht, Ihr Kind zu loben!; Wenn wir strafen müssen; Hat Ihr Kind Spielgefährten?; Helfen Sie Ihrem Kind, zwischen Gut und Böse, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden!; Der erste Schultag – ein freudiges Ereignis; Was für eine Schule wird Ihr Kind besuchen?; Verlangen wir zuviel von den Kindern?; Wie sieht der Stundenplan aus?; „Aber mein Lehrer hat gesagt...“; Wenn der Lehrer ins Haus kommt; Wenn es einmal Ärger gibt; Wenn das Kind dem Unterricht fernbleiben muß; Ansteckende Krankheiten; Wenn es am ersten Schultag an Ihrer Tür klingelt; Was Sie über gesetzliche Vorschriften beim Schulbesuch wissen müssen; Die Großeltern feiern goldene Hochzeit; Welche Hilfe wird den Eltern für die Erziehung ihrer Kinder gegeben?; Liebe Eltern; - - - Auf Grundlage der Broschüre „Unser Kind kommt zur Schule“ von Ruth Wolt; - - - Z u s t a n d : 2, original illustriert gefaltet mit Deckeltitel, mit Schriftmuster (Schulausgangsschrift 1968). Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Erziehung; Pädagogik; Schule; Bildung; Ausbildung; Pädagogik; DDR; Deutsche Demokratische Republik; Sozialismus; SBZ; Sowjetische Besatzungszone; GDR; SED; Sozialistische Einheitspartei Deutschlands; Propaganda; Agitation;]
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Bestell-Nr.: 69126 - gefunden im Sachgebiet: Erziehung - Schule
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Liederhefte: Für Freiheit und Vaterland, Band 1 - 3; Reihe: Lieder der erwachenden Nation; Gesamt-Auslieferung und Verlag Walther Lorenz, Grosso-Buchhandlung / Frankfurt a. M.; [um 1930]. EA; 32, 32, 32 S.; Format: 11x15 1. I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Adolf Hitler, unser Führer; Als die gold`ne Abendsonne; Argonnerwald um Mitternacht; Auf Anspach Dragoner; Auf der Lüneburger Heide; Blutig rot sind uns`re Fahnen [Faschisten-Marschlied]; Brüder in Zechen und Gruben; Das Schwert heraus; Der Wind weht über Felder; Deutschland, Deutschland über alles; Deutschland erwachen!; Die Fahne hoch!; Drum Mädel, weine nicht; Du junger Tambour, schlage ein; Entrollt die Fahne blutgetränkt; Es braust ein Ruf wie Donnerhall; Es geht bei gedämpfter Trommel Klang; Es hat sich ein Trömmlein gerühret; Es pfeift von allen Dächern; Es wollt ein Mädel in der Früh aufstehn; Es zog ein Hitlermann hinaus; Es zogen Regimenter; Flamme empor; Heiß ist die Liebe [Braune Husaren]; Ich hatt` einen Kameraden; Ihr Sturmsoldaten jung und alt; Im deutschen Land marschieren wir; In München sind viele gefallen; Märkische Heide, märkischer Sand; Mein Regiment, mein Heimatland; Morgen marschieren wir; Morgenrot, Morgenrot; Noch ist die Freiheit nicht verloren; O Deutschland hoch in Ehren; Steh ich in finst`rer Mitternacht; Stolz weht die Flagge; Sturm! Sturm! Sturm; Treue Liebe bis zum Grabe; Volk ans Gewehr!; Von den Bergen rauscht ein Wasser; Was glänzt dort im Walde; Wenn die Soldaten; Wenn wir marschieren; Wer steht dort am Maine; Wir sind des Geyers schwarze Haufen; Wir sind das Heer vom Hakenkreuz [Kampflied der Nationalsozialisten]; Wir traben in die Weite; Wir tragen das Banner; Wir treten zum Beten; Wir wanken und wir weichen nicht [Marschlied der S.A.-Reserve]; Wohlauf Kameraden, auf`s Pferd; - - - [Im Text werden viele Lieder jedoch anders genannt!!!] - - - 2. I N H A L T : Inhalts-Verzeichnis; Auf, auf zum Kampf; Bauer heraus!; Bei dumpfem Trommelwirbel zu Benrath [Schlageterlied]; Braun ist unser Kampfgewand (mit Noten) [Herbstlied der SA]; Braun sind die Hemden [Hitlers Getreue]; Brüder zur Sonne, zur Freiheit; Das Hakenkreuz im weißen Felde (mit Noten) [Das Hakenkreuz]; Den Geist könnt ihr nicht knechten (mit Noten); Der Gott, der Eisen wachsen ließ; Die Herzen auf, die Hände [Frauenschafts-Lied]; Die Hitlerscharen heißen wir (mit Noten) [SA- und SS-Marschlied]; Drei Lilien, drei Lilien; Du bist der Held (mit Noten) [Freiheitslied der Braunhemden]; Einst sind wir mutig geritten; Es braust ein Sturm [Adolf Hitler-Lied]; Es rauscht in der Luft; Fridericus Rex, unser König und Herr; Grau war der Tag [SA.-Mannes Tod]; Hell mein Lieb, der Morgen graut; Heraus ihr Kampfgesellen (mit Noten); Hessenvolk, du Stamm der Katten [Hessen-Weckruf]; Heute an Bord [Seemannslied]; Hört ihr die Trommel schlagen (mit Noten); Im Feldquartier auf hartem Stein; Kehr ich einst zur Heimat wieder [Schlesier-Lied]; Mit schwarzer Mütze, Totenkopf; O Deutschland, werde wach (mit Noten); O Straßburg, o Straßburg [O Straßburg, du wunderschöne Stadt]; O Straßburg (neue Fassung); Stolze Hitlerfahnen zieren; Warum stehst Du noch fern [Sturmlied der SA.-Motorverbände]; Was unser Führer uns gebracht [Trutzlied]; Wenn alles grünt und blüht; Wenn alle untreu werden; Wir saßen so fröhlich beisammen; Wir sind des Hitlers braunes Heer; Wir sind des Hitlers braune Sturmkolonnen; Wir sind die Sturmkolonnen; Wir tragen stolz das Hakenkreuz [Das Hakenkreuz]; Wohlauf! Es glüht der junge Tag [Arbeitsdiens fürs Vaterland]; Zum Kampf heraus, SA. marschiert; Inhaltsverzeichnis des Band 1; - - - [Im Text werden viele Lieder jedoch anders genannt!!!] - - - 3. I N H A L T : Verlagswerbung; Inhalts-Verzeichnis; Ade zur guten Nacht; Das braune Hemd ist unser Ehrenkleid; Das deutsche Volk ist aufgewacht [Freiheitshymne an Adolf Hitler]; Der Himmel grau und die Erde braun; Des dritten Reiches Morgenrot (mit Noten); Die blauen Dragoner, sie reiten; Die Saar ist deutsch (mit Noten); Die Trommeln und die Pfeifen; Ein Heller und ein Batzen; Es glänzt die rote Fahne [Die Fahne]; Es rauscht durch deutsche Wälder [Deutsche Jugend heraus!]; Es ziehen die Standarten [Für Deutschland soll es sein!]; Es zieht durch alle Lande; Freunde, reichet euch die Hand; Gab`s darum eine Hermannsschlacht; Gebt Raum, des Hitlers tapfre Schar; Heraus, heraus die Klingen!; Heute wollen wir das Ränzlein schnüren; Hitlerleute, Kameraden; Hoch auf dem gelben Wagen [Der Wagen rollt]; Ich hab` mich ergeben; Ihr Jäger, laßt erschallen; Ihr mögt den Rhein [Westfalenlied]; Im braunem Hemd am Oderstrand [Schlesisches Hitlerlied]; Im Namen des Volkes die Fahnen empor; Kameraden, lasset und marschieren [Ostlandlied der SA.]; Kein schön`rer Tod ist in der Welt; Nach Nordland wollen wir fahren; Nicht Gerede, nicht Geschrei; Regiment sein` Straße zieht; Rot wie Blut ist uns`re Fahne; Schleswig-Holstein, meerumschlungen; Schwarz ist das Kreuz; Sie sollen ihn nicht haben; `s ist alles dunkel, `s ist alles trübe; So hell das Auge; Stimmt an mit hellem, hohen Klang [Weihelied]; Treu bis zur letzten Stunde [Dem Gedenke Schlageters]; Und wenn wir marschieren; Vom Barette schwankt die Feder [Landsknechtlied]; Vorwärts, vorwärts schmettern [Uns`re Fahne flattert uns voran]; Weit laßt die Fahnen wehen; Wer zieht dort im Sande die Straße [Die braune Garde]; Wie ein stolzer Adler; Wir sind des Hitlers braune Schar [Freiheitslied]; Wir zieh`n auf stillen Wegen [Nachtmarsch]; Wir zieh`n durch Tor und Straßen [Lied der SA.]; Wer jetzig Zeiten leben will; Wir ziehen über die Straße; Wohlan, die Zeit ist kommen; Zu Mantua in Banden; - - - [Im Text werden viele Lieder jedoch auch anders genannt!!!] - - - Z u s t a n d : 3, original geheftet mit Deckeltitel + HK, nur selten mit Noten. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas unfrisch, gering berieben, Papier leicht gebräunt, ordentlich
[SW: Liederbücher; Liederbuch; Lieder; Musik; Musikgeschichte; Nationalsozialismus; NS.; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Kampfzeit; 1919 - 1933;]
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Bestell-Nr.: 70617 - gefunden im Sachgebiet: Liederbücher
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Kirmse, Gerhard und Gerhard Kirschner:  Verantwortlichkeit und Schadenersatz im Arbeitsgesetzbuch. Recht in unserer Zeit 16.

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Kirmse, Gerhard und Gerhard Kirschner: Verantwortlichkeit und Schadenersatz im Arbeitsgesetzbuch. Recht in unserer Zeit 16. Berlin, Staatsverlag der DDR, 1978. 112 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren Inhalt: Arbeitsdisziplin - sozialistisches Eigentum - Verantwortlichkeit: Welche Bedeutung haben Ordnung, Disziplin und Sicherheit für die Verhinderung von Disziplinverletzungen und Schäden? Zeitzer Erfahrungen schöpferisch nutzen Was heißt Ordnung, Disziplin und Sicherheit einhalten? Wofür jeder Verantwortung trägt Aufgabe und Verantwortung sind eine Einheit, Wann kann ein Werktätiger verantwortlich gemacht werden? Was ist Schuld im Arbeitsrecht? Verletzung von Arbeitspflichten - wie reagieren? Disziplinarische Verantwortlichkeit und Disziplinarverfahren: Wer kann disziplinarisch zur Verantwortung gezogen werden? Welcher Leiter ist disziplinarbefugt? Wann ist ein Disziplinarverfahren einzuleiten und wie ist es durchzuführen? Welche Rechte hat der Werktätige im Disziplinarverfahren? Wie ist das Disziplinarverfahren abzuschließen? Was für Fristen sind zu beachten? Ist gegen die Disziplinarmaßnahme Einspruch möglich? Muß die Disziplinarmaßnahme in die Personalakte eingetragen werden? Kann eine Disziplinarmaßnahme vorzeitig gelöscht werden? Die materielle Verantwortlichkeit des Werktätigen und ihre Geltendmachung: Schutz des sozialistischen Eigentums geht alle an! Wann ist Schadenersatz zu leisten? Für welchen Schaden muß man einstehen? Geld- oder Warenverluste — wie werden sie berechnet? Wonach wird die Höhe des Schadenersatzes bestimmt? Was gilt bei vorsätzlicher Schädigung? Erweiterte materielle Verantwortlichkeit: Wenn Werkzeug verlorengeht? Wer kommt für Geld- oder Warenverluste auf? Das Gaststättenehepaar und seine Verantwortung, Alkohol bei der Arbeit kann teuer zu stehen kommen! Ist auch ein Lehrling verantwortlich? Was ist bei Schaden im Lehrlingswohnheim zu beachten? Schadenersatz, wenn die Versicherung zahlt? Wer entscheidet über die Schadenersatzpflicht des Werktätigen? : Wann ist die Konfliktkommission anzurufen? Was prüft die Konfliktkommission? Mitwirkungsrechte der Gewerkschaftsleitung, Welche Fristen hat die Konfliktkommission zu prüfen? Wiedergutmachung durch eigene Arbeit, Schadenersatzleistungen des Betriebes: Schadenersatz bei Arbeitsunfall und Berufskrankheit Was ist ein Arbeitsunfall? Grobe Mißachtung von Pflichten schließt Schadenersatz aus, Was versteht man unter einer Berufskrankheit? Welchen Schaden ersetzt der Betrieb? Was sind »auf Arbeit beruhende Einkünfte"? Werden Trinkgelder" auch ersetzt? Ersatz notwendiger Mehraufwendungen, Welche Hilfe wird bei einem tödlichen Arbeitsunfall geleistet? Wie wird der ausfallende Unterhalt berechnet? Welche Leistungen der Sozialversicherung werden angerechnet? Wer zahlt das Begräbnis? Bestehen noch Ansprüche nach dem Zivilgesetzbuch? Schadenersatz durch den Betrieb in anderen Fällen: tFür welche Pflichtverletzungen haftet der Betrieb nach § 270 AGB? Verletzung von Pflichten bei der Vorbereitung eines Arbeitsvertrages Schadenersatz, wenn Vereinbarungen nicht eingehalten werden? Folgen bei unwirksamer Kündigung Anzug, Hut, Schirm und Tasche — wohin während der Arbeitszeit? Jeder trägt Verantwortung für sein Eigentum, Wo kann man seinen „Trabbi* parken? Wohin mit dem Fahrrad? Wer sich für die Gesellschaft einsetzt, wird geschützt! Schaden am eigenen Werkzeug Wenn der eigene „Wartburg" zur Dienstfahrt benutzt wird? Was gilt, wenn der Schaden selbst verschuldet wurde?
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Bestell-Nr.: 42836 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

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Shelesnikow, Wladimir:  Wenn einer schon Sbanduto heißt

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Shelesnikow, Wladimir: Wenn einer schon Sbanduto heißt Berlin: Kinderbuchverlag, 1968. 1. Auflage 146 Seiten , 22 cm, Pappeinband Einband leicht fleckig,Einbandkanten teils bestoßen,Seiten leicht gebräunt,Widmungseintrag, Aus dem Inhalt: Wenn einer schon Sbanduto heißt;Major Stschegolejew;Der Knabe mit den Farben;Der Kosmonaut;Nachtwind;Der Anführer;Das Mädchen in Uniform;Nach Schulschluss;Der erste Brief;Trop; 1m7b Wenn einer schon Sbanduto heißt;Shelesnikow, Wladimir;Kinderbuch;Geschichten;Wenn einer schon Sbanduto heißt;Major Stschegolejew;Knabe mit den Farben; Kosmonaut;Nachtwind; Anführer;Mädchen in Uniform;Nach Schulschluss;Erste Brief;Trop; 1
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Bestell-Nr.: 11567 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
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Allende, Isabel  Paula.

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Allende, Isabel Paula. Suhrkamp Verlag Kg Frankfurt 1995 Hardcover winzige Flecken am oberen Schnitt, sonst fast wie neu! Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere wird Isabel Allende 1991 von einem Schicksalsschlag getroffen, der ihr Leben aus der Bahn wirft: Ihre Tochter Paula erkrankt an einer heimtückischen Stoffwechselkrankheit und fällt ins Koma. Für Isabel Allende bricht eine Welt zusammen. Tag für Tag sitzt sie am Bett ihrer Tochter und bangt um ihr Leben. In ihrer Angst beginnt sie einen Brief an Paula zu schreiben, zum einen um sich selbst Erleichterung zu verschaffen und die leeren Stunden dieses Alptraums auszufüllen, zum andern, um für die Tochter ihre Erinnerungen zu bewahren. Hör´mir zu, Paula, ich erzähle Dir eine Geschichte, damit Du nicht so verloren bist, wenn Du wieder aufwachst. Doch Paula wacht nicht mehr auf. Sie stirbt am 6. Dezember 1992. Die Aufzeichnungen aus diesem dramatischen Jahr, werden zu Isabel Allendes persönlichstem und bewegendstem Roman, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander verflochten sind. Im Zwiegespräch mit der bewußtlosen Tochter schildert sie ihre Empfindungen angesichts Krankheit und Tod und erzählt gleichzeitig ihre Lebensgeschichte und die Geschichte ihrer Familie, die eng verknüpft ist mit ihrer Heimat Chile. Ihr Erzähltalent, ihre bildhafte Sprache und ihr Gespür für gute Geschichten, die man aus ihren großen Romanen kennt, ziehen den Leser auch hier in ihren Bann. Er erfährt ihren Werdegang als Schriftstellerin und kann viele Romanfiguren im Leben wiedererkennen. Der selbstverständliche Umgang mit mystischen Ereignissen, der ihre Romane durchzieht, ist das Erbe der Großmutter, die im Geisterhaus als Clara auftaucht. Als Mutter am Krankenbett macht sie eine Entwicklung durch, die sie vom verzweifelten Festhalten zu einem allmählichen Akzeptieren des Unabänderlichen führt. Als Paula schließlich stirbt, kann sie das Schicksal annehmen. Das letzte Kapitel, das den feierlichen Abschied von der geliebten Tochter beschreibt, ist tief bewegend. Für Isabel Allende bleibt der Glaube, daß sie mit ihr in Verbindung bleibt. Der Tod ist kein Ende. --Roswitha Schmaltz lsabel Allende erinnert ihr Leben. Während sie ein ganzes Jahr am Bett ihrer Tochter Paula verbringt, schreibt sie ihren Lebensroman auf. Eine heimtückische Krankheit ist bei ihrer erst 28jährigen Tochter zum Ausbruch gekommen, und ein Behandlungsfehler hat dazu geführt, daß Paula bewußtlos wurde und aus dem Koma nicht mehr erwacht. Die Mutter kämpft um ihre Tochter, sie kann das so jähe Ende eines hoffnungsvollen Lebensplans nicht akzeptieren. Durch Paulas Krankheit verändert sich lsabel Allende. Paula wird für sie wichtiger als »mein eigenes Leben und als die Summe allen fremden Lebens«. Überzeugt, ihrer Tochter helfen zu können, erzählt sie ihr von der Herkunft und den farbigen Gestalten ihrer Familie: »Hör mir zu, Paula, ich werde dir eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist.« Die Familienlegende ist mit der Geschichte Chiles verknüpft, seit aus den Nachfahren eines baskischen Seemanns im Laufe von zwei Jahrhunderten chilenische Grundherren wurden. Das Erstaunlichste: Der Bericht erscheint heiter, immer wieder von Humor geprägt. lsabel Allendes Lebensmut überträgt sich auf das Krankenzimmer - die Verzweiflung findet außerhalb statt. Es ist ein sehr bewegtes Leben, das die Autorin ihrer Tochter und damit dem Leser schildert. Mit Phantasie und einer Entschlossenheit, aus der ihre Erfahrung und Lebensklugheitsprechen, meistert sie die Wechselfälle des Lebens. Wir erfahren, aus welch abenteuerlichem Lebensstoff das Erzählen Allendes vorn Geisterhaus bis zum Unendlichen Plan gewonnen wurde, von den letzten Stunden Salvador Allendes und von der prägenden Begegnung mit Pablo Neruda. Ihr Lebensbericht ist die Geschichte von einer ganzen Kette besonderer Frauen, vom Leiden und Lieben in oftmals schwieriger Zeit, die Autobiographie einer temperamentvollen Frau. Für lsabel Allende bedeutete das Schreiben dieses Lebensromans Prüfung und Tröstung, dem Leser gibt sie damit Zuversicht und Lebensmut. Listen, Paula. I am going to tell you a story so that when you wake up you will not feel so lost. So says Chilean writer Isabel Allende (The House of the Spirits) in the opening lines of the luminous, heart-rending memoir she wrote while her 28-year-old daughter Paula lay in a coma. In its pages, she ushers an assortment of outrageous relatives into the light: her stepfather, an amiable liar and tireless debater; grandmother Meme, blessed with second sight; and delinquent uncles who exultantly torment Allende and her brothers. Irony and marvelous flights of fantasy mix with the icy reality of Paula's deathly illness as Allende sketches childhood scenes in Chile and Lebanon; her uncle Salvatore Allende's reign and ruin as Chilean president; her struggles to shake off or find love; and her metamorphosis into a writer. Rezension: „Hör mir zu, Paula, ich werde die eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist. - der Satz, der mich zu diesem Buch führte. Ich kannte nichts, nicht Isabel Allende, nicht das Geisterhaus, und schon gar nicht Paula. Familiensagas und Augen-ausheul-Dramen mied ich bisher, ich bin kein Fan der klassischen „Schnulze. Und doch begann ich, „Paula zu lesen. Aus Neugier. Weil der Satz so schön war. Darin fand ich genau das, was ich erwartet hatte, und ganz anderes. Die kleine Reise in die Vergangenheit der Allendes. Mehr oder weniger von Anfang bis Ende, haarklein. Aber: huch, da ist ja Spannung? Hoppla, das fesselt ja geradezu? Und weg waren die Vorurteile. Dazwischen wieder und wieder: Paula, aus den undistanzierten Augen einer Mutter betrachtet. Die Familienhistorie schreitet fort, genau wie der Gang der Krankheit. Isabel Allende ist eine Meisterin der Anekdoten, der Plauder-Geschichtchen. Und alles in so feinen, so warmen und federleichten Schreibstil gepackt (mit Schleife oben drauf). Sie hält keine Monologe vor dem Leser, sie redet MIT ihm. Sie nimmt ihn bei der Hand und lädt ihn ein auf Kaffee und Kuchen, mit einem traurigen Lächeln. Und manchmal gefriert das Lächeln. Selbst in den amüsantesten Passagen drückt sich in einer stillen Ecke der Schmerz einer Mutter herum, die ihr Kind verliert. Der leere verlassene Blick ist immer irgendwo zwischen den Zeilen. Aber er zerrt nicht in die depressive Abgründe, sondern leitet in eine wohlige, melancholische Nachdenklichkeit. Im gleichen Atemzug, in dem die die Todesnähe fast einen Schauer über den Rücken jagd, wird das Leben, das Erleben zelebriert. Isabel Allende's erfüllte Welt stachelt an, selbst in Bewegung zu kommen. In „Paula findet man keinen literarischen Tiefsinn, keine raffinierten Zweideutigkeiten, keine politische Hintertürchen. Dafür eine blumige, aber nicht triefend kitschige Sprache, entspannte Offenheit, plaudernde Vertrautheit. Permanent anwesende Trauer, und genauso permanent anwesenden Lebenswillen. Aus diesem Buch ging ich heraus mit einem anerkennenden Nicken, einem Staunen. Einem Lächeln, einem halben Weinen. Und dem Gedanken: wunderschön. Rezension: Paula ist die Tochter der Autorin Isabel Allende, jung, hübsch, lebensfroh, noch nicht lange, aber glücklich verheiratet. Plötzlich fällt sie ohne sichtbaren Grund in ein tiefes Koma. Ihre Mutter sitzt tagtäglich an ihrem Bett und unternimmt alles Erdenkliche, um ihre geliebte Tochter wieder erwachen zu sehen. In den langen Stunden des bangen Wartens schreibt die Mutter der Tochter ihre Lebensgeschichte auf, mit dem Gedanken, Paula möge es lesen, wenn sie wieder erwacht ist. Dieses Buch erzählt von so tiefgründigem Mitgefühl, aber auch von einer übermenschlichen Kraft, deren Quelle einzig und allein die Hoffnung ist. Diese tragische Geschichte bildet aber auch den Rahmen für die Lebensgeschichte der Isabel Allende und gibt dabei einen tiefen Einblick in den Glauben der südamerikanischen Kultur in Mystik und Geister. Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Geschichte Chiles in diesem Jahrhundert, die uns Mitteleuropäern nicht allzu bekannt ist. Isabel Allende läßt sie uns mit ihr als Kind, als junges Mädchen, als frisch verheiratete Frau und als selbstbewußte, anerkannte Autorin miterleben. In Paula sind Autobiographie, Historie und Tragik auf sehr interessante Art miteinander verwoben, die einen immer weiter lesen läßt. Rezension: Ich habe dieses Buch in erster Linie deshalb gekauft, weil ich schon immer neugierig war, in welcher Beziehung Isabell Allende zu den Figuren ihrer diversen Romane steht. Denn dass dort vieles aus der eigenen Biographie vorkommen muss, das ist eigentlich klar. Viele Begebenheiten in ihren Romanen sind so bizarr, das kann gar nicht erfunden sein. Solche Geschichten schreibt nur das Leben selbst. Also, meine Neugier wurde gestillt. Viele Vermutungen bestätigt. Und ich bin dankbar, dass diese grossartige Autorin uns an ihrem Leben teilnehmen läßt. Dazu gehört viel Mut. Allerdings geht einem diese erlebte Geschichte der Tochter Paula ziemlich nahe. Es ist sehr anstrengend und sicher nicht jedermanns Sache, so etwas zu lesen. Trotzdem, auch hier, was ich an Frau Allende so schätze: Eine grosse Offenheit, Unvoreingenommenheit und Herzenswärme. 487 S. ISBN: 9783518406946
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Geschichte : Literatur : - Quintus Horatius Flaccus und HORAZ : Quintus Horatius Flaccus. Deutsch in den Versweisen der Urschrift von Prof. Dr. Wilhelm Binder. Erster Band: Oden und Epoden : Zweiter Band: Satiren und Episteln Die künstlerische Entwicklung des Horaz kann in drei Stufen unterteilt werden: " das temperamentvolle und angriffslustige Frühwerk, mit den Satiren und Epoden (42 bis ca. 30 v. Chr.) " die klassische Reife, mit den Oden I-III und den Episteln I (ca. 31 v. Chr. bis Ende der 20er Jahre) " die Abgeklärtheit des späten Werkes, mit dem Carmen saeculare, den Oden IV und den Episteln II (18 bis 13 oder 10 v. Chr.) Besonders in den Anfangsjahren des Dichters überlagern sich die Entstehungszeiten der einzelnen Werke bis zur Herausgabe vollständiger Bücher. Die Darstellung von Eduard Fraenkel zum Werk der Epoden und Satiren hat versucht, die Satiren in der eigentlichen chronologischen Reihenfolge zu analysieren. Als ältestes Gedicht gilt dort wie allgemein die Satire 1, 2, die Fränkel mit der unselbständigen Themenwahl begründete. Die Themenwahl der Gedichte brachte ebenfalls den Altphilologen Eckardt Lefèvre zu der Annahme, dass zeitgleich mit der Satire 1, 2 früh zu datierende Epoden, u. a. die Gedichte 7, 10 und 16, vorgelegen haben müssen, von denen Horaz für seine Aufnahme bei Maecenas diejenigen mit brisanten politischen Inhalten benutzte.[84] Auch im Spätwerk des Dichters überlappen sich immer wieder produktive Phasen, wie der Beginn des ersten Epistelbuchs nach den Oden oder die Frage, ob sein letztes Werk die Ars Poetica oder das vierte Odenbuch war.[85] Zudem sollten die Charakterisierungen als Orientierung dienen. Horaz sprach zwar in seinen Oden selbst davon, dass sein Frühwerk schneller und angriffslustiger war,[86] doch bewahrte er sich auch im Brief mit Augustus eine Vertrautheit, die sich im zynischen Umgang miteinander äußerte, der an seine frühen Werke für Maecenas erinnert. In seinem Brief fragte ihn der Kaiser scherzhaft, ob es Horaz' späteres Bild beeinträchtigen würde, wenn er zugäbe, den Kaiser gekannt zu haben.[87] Außerdem nimmt er Bezug zu seinem Frühwerk, wenn er im vierten Odenbuch die Einfachheit seiner Dichtung betont. Gleich im ersten Gedicht lässt er die frühere Moralkritik der Römeroden und den Anspruch aus der 16. Epode, ein vates zu sein, beiseite und wird zu den leichten lyrischen Inhalten der ersten drei Odenbücher zurückgedrängt Satiren Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones ("Gespräche"). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor unangenehme Wahrheiten zu sagen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius. Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei, … Im Gegensatz zu Lucilius, der hochgestellte Zeitgenossen schonungslos anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar. Epoden Gestaltungskriterien und Inhalte[Bearbeiten] Als Epoden (griechisch ?????? "epodós", Nachgesang, Refrain) werden die 17 Gedichte eines schmalen Buches bezeichnet, das um etwa 30 v. Chr. von Horaz herausgegeben wurde; Epoden deshalb, weil sich bei den einzelnen Versen der Gedichte jeweils ein jambischer Langvers (Trimeter) mit einem refrainartigen Kurzvers (Dimeter) abwechselt. Das Versmaß entsprach mehr den Regeln der griechischen Lyrik und stellte damit eine metrische Neuerung gegenüber dem Sprechvers der römischen Komödie, dem Senar, dar. Pionier in der Anwendung war vor Horaz der Dichter Catull. Horaz nannte sein Buch "Iambi", obwohl nur elf Gedichte im Jambischen und die übrigen sechs im daktylischen Versmaß, dem Versfuß des Hexameters geschrieben sind. Griechischer Urheber der Epodendichtung und Vorbild des Horaz war der Ionier Archilochos von Paros. Von ihm ist nicht mehr bekannt, als dass er während einer Sonnenfinsternis des Jahres 648 v. Chr. Lebte und sein Werk zwei bemerkenswerte Kennzeichen aufwies. Einmal galt er als Pionier und Meister jambischer Strophenformen, andererseits verwendete er die Form des Verses für extrem angriffslustige, persönlich verletzende und teils hetzerische Gedichte ohne Rücksicht auf den Stand der angegriffenen Personen. Im augusteischen Rom war eine Dichtung gleicher Prägung nicht denkbar. Horaz dichtete einerseits für seinen Gönner Maecenas sowie andererseits für einen unbekannten Leserkreis. Deshalb waren wie schon bei den "Satiren" auch hier Vorsicht und Rücksicht geboten. Selten nannte er Namen, und wenn, dann meist Decknamen. So führt er in der wohl bekanntesten Epode Beatus ille den Geldverleiher Alfius vor, der ausführlich das idyllische Landleben lobt, dann jedoch trotzdem bei seinen städtischen Finanzgeschäften bleibt (ep. 2). Weiterhin verspottet er einen schmähsüchtigen Dichter unter dem Namen Maevius, einen Emporkömmling im Militär (ep. 4), zwei gealterte Hetären, deren körperlicher Verfall mit derb-obszönen Vergleichen geschildert wird, die jedoch ohne Namen bleiben (ep. 8 und 12), und eine Hexe namens Canidia (ep. 5 und ep. 17), die bereits in seinen Satiren auftauchte und die Fantasie nachfolgender Generationen immer wieder anregte. Dass Horaz in den Epoden keine konkreten Namen nannte, heißt zwar, dass er die inhaltlichen Gestaltungsmaßstäbe seines Vorbilds Archilochos änderte. Es heißt jedoch nicht, dass keine konkreten Persönlichkeiten hinter den Angriffen gegen bestimmte Typen gestanden haben. Die Identifikation des Dichters Maevius aus der zehnten Epode mit dem Mevius, dessen schlechte Verse Vergil in seiner dritten Ekloge beklagt, ist von Altphilologen häufig hervorgehoben worden. Maevius' Bezeichnung als eindeutig sexuell konnotierter geiler Bock (libidinosus caper), den Horaz verdientermaßen opfern wollte, kann durchaus auf die Schmähung des Dichters Bezug nehmen, denn bereits bei Catull findet sich ein ähnlich gelagerter Fall, wo mit der Bezeichnung "Bock" die Strafwürdigkeit einer bekannten Person codiert wird.[92] Weiterhin versuchte der spätantike Horazkommentator Porphyrio Personen der Epoden zu identifizieren, wie den Militärtribun der vierten Epode mit Menas, dem freigelassenen Flottenführer des Sextus Pompeius. Solche Identifizierungen sind wenig klar und oft angezweifelt worden, zeigen jedoch, dass früh über einen Wirkungskontext der Epoden spekuliert wurde. Dieser Wirkungskontext schien zunächst von einem kleinen Hörerkreis abzuhängen, der mit den gezielten, aber verdeckten Angriffen etwas anzufangen wusste. Der Freiburger Altphilologe Eckard Lefèvre sah einen wichtigen Hinweis für die Zielgerichtetheit der Epoden in der häufigen Pointiertheit. So lobt Horaz in der zweiten Epode über 66 Verse hinweg das sittsame Landleben, und erst in den letzten zwei Strophen löst er auf, dass ein Wucherer dieses Lob ausspricht, der sich im Auge des Landmannes unsittlich verhält. Ähnliches findet sich in der vierten Epode, in der Horaz seine Verachtung für einen Neureichen kundtut, von dem er erst in der letzten Zeile berichtet, ihm obliege die Verantwortung eines Militärtribuns. Derartig gezielte Pointen wären kaum von einem gewöhnlichen Spottdichter gesetzt worden.[93] Weiterentwicklung zu den Oden Horaz nutzte die archilochische Dichtung formal, trotzdem war auch hier seine Bereitschaft nicht hoch, seine Nachfolge in der Iambendichtung in den Vordergrund zu stellen. Dies lässt sich am Eröffnungsgedicht Ibis Liburnis ablesen, das von der Sorge um Horaz' Schicksal nach der bevorstehenden Schlacht bei Actium geprägt ist (ep. 1). Ähnlich gelagert ist das Jubellied über den Sieg bei Actium (Quando repostum, ep. 9). Beide Gedichte entstanden vor dem politischen Hintergrund des Siegs der Bürgerkriegspartei Octavians, der jedoch nur als Vorlage dient, um Feiern und die Freundschaft und den Dank zum Gönner Maecenas auszudrücken. Die zwei Gedichte, die das römische Volk zum Adressaten haben (Quo, quo scelesti und Altera iam teritur, ep. 7 und 16), hatten hingegen noch das Elend der Bürgerkriege beklagt, aus dem nur noch eine Auswanderung nach den Inseln der Seligen Rettung gewähre. In den Programmgedichten 1 und 9 treten Kritik an Zeitzuständen oder Schmähungen von Kriegertugenden nun völlig zurück. Die direkte Verbindung besteht bereits zum Jubellied auf den Tod der Kleopatra im carmen 37 des ersten Odenbuchs (Nunc est bibendum), das die Züge eines Alkäischen Trinkliedes aufweist und wohl zur selben Zeit wie die beiden Epoden entstanden sein muss. Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, z. B. die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie. Horaz war also spätestens seit 31 v. Chr. auf dem Weg zur Lyrik der Oden. Untypisch für griechische Iamben war überdies die Selbstironie des Dichters in den Invektiven. Dies war Horaz' persönliche Note für die Iambendichtung, ebenso wie seine Zustimmung und Fürsprache für den Freund Vergil in der Epode 10. Der von ihm geschmähte Neureiche in Epode 4 hatte als Militärtribun keine andere politische Laufbahn genommen als Horaz selbst. Die komische Klage Parentis siquis über Bauchschmerzen, die dem Dichter ein ländliches Gericht mit zu viel Knoblauch eingetragen habe (ep. 3), ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf den schadenfrohen Maecenas, der sich darüber lustig macht, dass Horaz das gelobte einfache Essen vom Lande nicht bekommt. Daneben existieren eine Reihe von Themen, die sich iambenuntypisch durch das Buch ziehen und die Entwicklung des Dichters zur Odendichtung erkennen lassen. Mollis inertia, eine Entschuldigung für eine Pause im Dichten, die Horaz mit akutem Liebeskummer erklärt (ep. 14), der Trost im Wein (ep. 13) und die Liebe (ep. 11 und 15) sind Themen, die der Archilochischen Dichtung bereits völlig entgegenstanden. Teilweise setzte Horaz diese Antithetik von Form und Inhalt auch als komischen Effekt ein, z. B., wenn dem gelehrten Leser der Epode 2 klar wird, dass das langgezogene Loblied auf das Landleben in einer Gedichtform für Beleidigungen und Schmähungen steht. Mit der Entwicklung der Epoden- hin zur Odendichtung entwickelte Horaz seine politisch-philosophischen Einstellung als Dichter zum Staat. Eduard Fränkel wies darauf hin, dass es eine moderne Geisteshaltung sei, dem Dichter zu unterstellen, er hätte über die Wiederbelebung griechischer Kampflieder auf Leben und Gemeinwesen eine politische Geisteshaltung transportiert. Vielmehr entwickelte das Dichten selbst die Geisteshaltung des Dichters. Fränkel begriff daher Horaz' frühe Epode 16 auf den Bürgerkrieg als misslungenen Anfang, weil sie im Ton des freien griechischen Dichters nicht für die politische Situation des römischen Dichters niedrigen Standes taugten. Horaz' Form der Anrede passte nicht in die Verfassungswirklichkeit römischer Redner. Der Vorschlag aus dem Iambenvorbild des Archilochos, dass die sittlich Guten des Volkes auf eine Insel auswandern sollten, war bei Horaz lediglich eine literarische Anspielung. Dass er sich vor diesem Hintergrund noch als vates gab, hielt Fränkel für eine "kühne Konzeption". Neuere Darstellungen neigen dazu, Horaz' Ansprache an das römische Volk in Bezug auf das literarische Umfeld genauer zu deuten. Lefèvre schlussfolgerte entgegen Fränkel, dass Horaz nicht für einen großen politischen Zuschauerkreis dichtete, und hob das provokative Element der Aussagen und die literarischen Beziehungen zur vierten Ekloge Vergils hervor. Horaz bezog seine Berechtigung als vates durch den Bezug auf Vergil, der das goldene Zeitalter nach den Bürgerkriegen prophezeite. Ganz im Stile seiner Dichtung war Horaz' Sicht auf die Zukunft jedoch keine idealisierte, sondern eine realistische, die den klaren Bruch und die völlige Abkapselung von der Vergangenheit forderte, gleichwie dem Auswandern auf eine Insel. Chronologie und Aufbau Die pointierte Form der Epoden war ursprünglich für eine mündliche Rede ausgelegt. Dies lässt sich daran erkennen, dass manche Epoden zwischen Beschreibungen und Sprechparts wechseln oder wie die Epode 17 in der Dialogform Stoff für einen volkstümlichen Mimus bilden konnten. Weiterer Hinweis neben der Form ist die Verteidigung der Freunde, die ebenfalls auf die Wirkung in einem Rezitationskontext schließen lässt. Vor dem Hintergrund einer langen mündlichen Vorgeschichte der Epoden lassen sich auch die Abweichungen zwischen Entstehungszeit bzw. Datierung der einzelnen Gedichte und ihrer Zusammenstellung als Buch erkennen. Dahinter lief bereits die künstlerische Weiterentwicklung des Dichters zu den Alkäischen Oden und Trinkliedern ab. Es lässt sich daher eine grobe Chronologie des Epodenbuchs ausmachen. " Epoden 16 und 7, beide ca. 38. v. Chr. (die frühesten, politischen Gedichte mit unterschiedlich gedeutetem Bezug von ep. 16 auf Vergils vierte Ekloge) " Epode 10 (Maeviusepode), um 35 v. Chr. (wegen des Bezugs zu Vergils dritter Ekloge) " Epoden 2-8 sowie die 12 und 17 (erster Invektivenzyklus, der vor den 'Liebesepoden' zwischen 38 und 30 v. Chr. entstanden sein muss, kleinere Gedichte wie 3 und 6 könnten frühe Übungsformen des Versmaßes darstellen) " Epoden 11 und 13-15 über Trinken, Liebe und Gesang, nach den Invektiven (wobei nach Fränkel die Epode 14 als letzte die Schwierigkeiten darstellt, das Buch fertigzustellen) " Epoden 1 und 9 als Programmgedichte, ca. 30/31 v. Chr. nach der Schlacht bei Actium Der Aufbau des Epodenbuchs folgt nicht dieser Chronologie. Wie bei vielen Gedichtsbüchern der Augusteischen Zeit stand eine Architektur hinter der Anordnung, die eine Entwicklung markiert, wie sich unschwer am ersten Wort der Sammlung Ibis (Du wirst gehen) und dem letzten Satz (ep. 17,81) plorem artis in te nil agentis exitus ? (soll ich etwa das Ende meiner Kunst beweinen [nur], weil die nichts an dir bewirkt?) zeigt. Ein herausragendes Organisationsprinzip für das Buch ist die metrische Anordnung der Gedichte, wobei die ersten 10 Epoden der distichischen jambischen Strophe folgen, die weiteren sechs die daktylische Variation derselben darstellen, und ein Gedicht in stichischen Trimetern die Sammlung beendet. Der erste Teil aus zehn Gedichten hat Vorbilder in der Literatur, wie die Eklogen Vergils. Neben der metrischen lässt sich eine paarische Anordnung von inhaltlich ähnlichen Epoden erkennen, so z. B. die Epoden 3 und 14, die mit Widmung Horaz' Beziehungen zu Maecenas thematisieren. Hans Christian Günther verwies auf ein literarisches Vorbild in den Iambi des Hellenistischen Dichters Kallimachos Dieser schrieb 13 Gedichte, und ausgerechnet die 13. Epode hat keinen inhaltlichen Zwilling. Horaz hätte mit der Anordnung der restlichen Gedichte sein Möglichstes getan, die über Jahre versprengten Gedichte so in eine formal annehmbare Gestalt zu bringen. Eine weitere These ist die nach der Einheit des gesamten Epodenbuchs. So las Porter von der ersten bis zur letzten Epode ein Diminuendo von einer überschwenglichen Stimmung der ersten zu einer düsteren in der letzten Epode. Diese Ansichten haben sich nicht durchgesetzt, und es gibt keine Hinweise, dass es Horaz' Intention war, eine das Werk verbindende Gesamtstimmung zu kreieren. Die größte Einheit der Epoden bildet die Erkenntnis, dass sich der Dichter kontinuierlich zu den Oden weiterentwickelte, wie dies der Forscher Stephen Heyworth feststellte. In diesem Zusammenhang ist noch der von Kathryn Gutzwiller herausgearbeitete Begriff des "associative bridging" zu nennen, d. h. des Springens der Motive von einem Gedicht zum nächsten, sodass das Buch seine Motive wie eine Girlande aufzieht und schließlich am Ende generisch weiterzieht. Oden Nach seinem Erfolg mit den "Satiren" und "Epoden" widmete sich Horaz der frühgriechischen Lieddichtung, deren Blütezeit etwa von 670 bis 450 v. Chr. dauerte. Während sich die griechischen Lieddichter selbst Sänger oder Musendiener nannten, bürgerte sich später der Begriff Lyriker nach ihrem Hauptinstrument, der siebensaitigen Lyra, ein. Horaz schrieb vier Lyrikbücher, die "Carmina", die insgesamt 104 Gedichte enthalten. Die ersten drei publizierte er in einem Corpus um 23 v. Chr. und das vierte um 13 v. Chr. Im Gegensatz zu den nicht immer ganz ausgereiften "Epoden" stellen die "Oden" (Odé, Gesang) eine vollendete Meisterleistung dar. (quelle:wikipedia) : Zwei Bände in einem Band Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin ca. 1890. 176 + 140 Seiten (Zehnte Auflage / Siebte Auflage) OHalbleinen Horaz 8. Dezember 65 v.Chr. - 27. November 8 n.Chr. Einer der bedeutendsten römischen Denker. Seine Dichtung und seine Philosophie fanden besonders in Deutschland große Beachtung. Das Buch ist tadellos erhalten, kleiner Namenseintrag des Vorbesitzers. : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Antike, Literatur, Philosophie, Autor Literatur (Latein) Antike (Literatur) Lyrik Satire Römer Person (Venosa) Geboren 65 v. Chr. Gestorben 8 v. Chr. Mann]
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durben, mm und wolfgang wenn das feuer fällt / wenn die asche fällt saarbrücken-dudweiler: wons-verlag. 1976 quart. paperback ISBN: 3921670012 ordentliche exemplare. 2 bücher, hellrote illustr. englische broschur und weiße illustr. englische broschur, einbände stark berieben und bestaubt, kanten leicht angerändert, bücher von vorne und hinten lesbar, in der mitte wird der text auf den kopf gestellt und ist dann von hinten lesbar, buch 1: wenn das feuer fällt, einband lichtrandig und durch feuchtigkeit gewellt, 67 seiten mit einigen einfarbigen ganzseitigen grafiken, buch 2: wenn die asche fällt, einband an den kanten leicht eingerissen, mit einer fehlstelle, 71 seiten mit einigen einfarbigen ganzseitigen grafiken, format: 21x30cm
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Hilfe, ich habe Urlaub Die vergnüglichen Reisekatastrophen der berühmtesten Hausfrau der Welt

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Bombeck, Erma: Hilfe, ich habe Urlaub Die vergnüglichen Reisekatastrophen der berühmtesten Hausfrau der Welt Lübbe, 1991. 240 S. 21,5cm, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband ISBN: 9783785706077 Die schönsten Wochen des Jahres - und was dabei alles schiefgehen kann. Wenn Ihre Koffer nach Südamerika fliegen und Sie selbst nach Bali. Wenn Sie in Ihrem Mietwagen den Blinker betätigen und die Motorhaube springt auf. Wenn Sie alle Zeit der Welt haben, um herauszufinden, wer besser Karten lesen kann - Sie oder Ihr Mann. Wenn Sie am Ende ihrer Reise so fertig aussehen wie auf Ihrem Paßfoto. ja, dann hatten Sie mal wieder einen richtig schönen Urlaub!/ Buchschnitt verschmutzt
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Riemel, Emil 4 Bände - enthalten: Wenn alle Wiesen grünen/Wenn Sommerblumen blühen/Wenn Früchte reifen/Wenn Frost klirrt - Union. Stuttgart, 1966/1967. Zusammen 319 S. mit zus. 128 Photoabb., Pbd.
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Joseph Haydn, Komponist, 18. Jahrhundert // Wenn-Tagebücher, Vigh, Jenö: Wenn Haydn ein Tagebuch geführt hätte ... Budapest: Corvina Verlag, 1966. Lebensbeschreibung. [Aus dem Ungarischen übertragen von Istvan Frommer]. Ein Wenn-Tagebuch. Schutzumschlag mit Läsuren. Einband etwas gebräunt. Innenseiten leicht gebräunt. // 1,14,6 17 cm, Leinen mit Schutzumschlag 213 S., 6. Aufl., Schutzumschlag mit Läsuren. Einband etwas gebräunt. Innenseiten leicht gebräunt. // 1,14,6
[SW: Joseph Haydn, Komponist, 18. Jahrhundert // Wenn-Tagebücher,]
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