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WARTMANN, Hermann (bearbeitet) : Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Band I - V Auf Veranstaltung der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich bearbeitet von Hermann Wartmann, Dr. Phil. in St. Gallen : In Commision bei S.Höhr in Zürich 1863 Jahr 700 - 1442 4 Bände in 5 Teilen S. Höhr, Zürich / Verlag der Fehr'sche Buchhandlung, St.Gallen 1863 / 1882 / 1899 / 1904. XVII 513 / XII 912 / IV 1266 / IV 1215 Seiten 30x24cm, Halbleder Lederecken 6bündig Die Fürstabtei St. Gallen (gegründet 719, aufgehoben 1805) war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und nach dem Kloster Säckingen das zweitälteste Kloster auf dem Gebiet der Alamannen. Der Abt von St. Gallen war bis 1798 Reichsfürst mit Sitz und Stimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches; St. Gallen war gleichzeitig erster Zugewandter Ort der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Im Jahr 612 liess sich der irische Mönch Gallus, ein Gefährte des Columban von Luxeuil, an der Steinach nieder und gründete eine Einsiedlerzelle. Der eigentliche Gründer des Klosters St. Gallen war jedoch Otmar, der am rätischen Bischofssitz in Chur ausgebildet und geweiht worden war. Um 719 wurde er vom Arboner Tribun Waltram zum Vorsteher der Gallus-Zelle eingesetzt und mit der Einführung eines regulären Klosterlebens beauftragt. Die ersten Mönche waren zunächst Räter, später stammten sie immer häufiger aus alemannischen Adelsfamilien der Umgebung. Die zahlreichen Schenkungen begüterter Adliger an das Kloster Otmars scheinen zum Ziel gehabt zu haben, einheimischen Grundbesitz dem Zugriff der in der Region immer stärker werdenden Karolinger zu entziehen. Von der Auslöschung der alemannischen Führungsschicht 746 in Cannstatt wurde auch das Kloster betroffen, dem im folgenden Jahr vom fränkischen König Pippin dem Jüngeren die Benediktinerregel aufgedrängt wurde. Auch das Klostergut wurde von fränkischen Kommissaren in Mitleidenschaft gezogen. Als Otmar 759 vor dem König klagen wollte, wurde er verhaftet und auf eine Rheininsel bei Eschenz verbannt. Nunmehr dem Bistum Konstanz unterstellt, wurde es faktisch zum bischöflichen Eigenkloster. Das änderte sich erst unter Abt Gozbert, der 818 von Ludwig dem Frommen ein Immunitätsprivileg und damit die Erhebung zum reichsunmittelbaren Kloster zu erreichen vermochte. Das bisher eher königsferne Kloster wurde nunmehr zu einer Stütze der fränkischen Herrschaft in Alemannien. Ein Skriptorium wurde eingerichtet, wo biblische und wissenschaftliche Texte von hohem Rang angefertigt wurden. Hier entstanden 883 die Gesta Caroli Magni des Notker von St. Gallen. Während des "Goldenen" Zeitalters von 816 bis zum Ungarneinfall 926 war eine enge Zusammenarbeit mit kaiserlichem resp. königlichem Hof sowie eine neue Blüte des Skriptoriums dominierend. Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist seit 820 indirekt über den St. Galler Klosterplan nachgewiesen. Dort entstanden herausragende Werke der Buchmalerei wie der Folchart-Psalter, der St. Galler Psalter, das Psalterium Aureum und das Evangelium Longum. St. Gallen war während des Frühmittelalters eines der bedeutendsten Zentren abendländischer Kultur. Durch zahlreiche Schenkungen nahm die Grundherrschaft des Klosters St. Gallen im süddeutschen Raum einen bedeutenden Umfang an. Die Klostervogtei und die daraus abgeleitete hohe Gerichtsbarkeit fielen 1180 dem deutschen Kaiser Friedrich I. Barbarossa zu, wodurch sie zur Reichsvogtei wurde. In der nachstaufischen Zeit wurde diese Reichsvogtei wiederum stückweise an Adlige aus dem Bodenseeraum verpfändet, von denen sie das Kloster seinerseits zurückkaufte. Das Kloster St. Gallen legte dadurch das Fundament für den Aufbau eines geschlossenen geistlichen Lehnsstaates. Der Klosterstaat verfügte schliesslich über viele verstreute Besitzungen und Herrschaftsrechte im ganzen süddeutschen Raum und ein relativ geschlossenes Herrschaftsgebiet im heutigen Fürstenland, Appenzell und dem Rheintal. Konflikte mit Appenzell und der Stadt St. Gallen Im 13. und 14. Jahrhundert war die Existenz des Klosters durch die wechselvollen Kämpfe im Rahmen der habsburgischen Expansion und Hausmachtpolitik im süddeutschen Raum mehrmals bedroht. Hier ist insbesondere der blutige Konflikt zu erwähnen zwischen Abt Wilhelm I. von Montfort und dem Klostervogt, dem Grafen und späteren deutschen König Rudolf von Habsburg, zwischen 1282 und 1291, in dessen Rahmen der König in der Nähe der äbtischen Stadt Wil Burg und Schloss Schwarzenbach als Gegenstadt gründete und einen Gegenabt für das Kloster einsetzte. Der Konflikt wurde von Rudolfs Nachfolger Albrecht fortgesetzt und konnte erst 1301 beigelegt werden. 1349 gab die Fürstabtei die direkte Herrschaft im Breisgau auf und vergab sie als Lehen an Adelsfamilien. In dieser Zeit gelang es der Stadt St. Gallen, sich von der Hoheit der Abtei zu befreien. Sie kämpfte auf der Seite der aufständischen Appenzeller, als sich diese 1400 erfolgreich gegen die Klosterherrschaft auflehnten. Bereits ein Jahr später gelang der Aufstieg der Stadt St. Gallen zur Reichsstadt. Die Appenzellerkriege (1400-1429) endeten für das Kloster in einem Desaster: Der grösste Teil der geschlossenen Grundherrschaft ging verloren, Appenzell wurde unabhängig. Bei Amtsantritt von Abt Eglolf Blarer 1427 war die Abtei in einem schlechten Zustand. Im Anschluss an den Alten Zürcherkrieg wurden Kloster (1451) und Stadt (1454) als Zugewandte Orte in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Die aufstrebende Stadt St. Gallen schickte sich 1455 an, die gesamte verbliebene weltliche Herrschaft des Klosters zu übernehmen. Dieses Unterfangen scheiterte aber am entschlossenen Widerstand des damaligen Klosterpflegers Ulrich Rösch und der Gotteshausleute, wie die Untertanen des Klosters genannt wurden. Reformation und absolutistischer Klosterstaat An diesem Tiefpunkt der Klostergeschichte wurde Ulrich Rösch zum Abt gewählt. Ihm glückte es mit dem Rückhalt der eidgenössischen Schirmorte (Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz), die Herrschaft des Klosters wieder zu festigen. Durch die Sammlung von neuen und alten Rechtstiteln sowie den Zukauf neuer Gebiete (1468 Erwerb der Grafschaft Toggenburg) wurde der Klosterstaat zu einem frühneuzeitlichen Territorialstaat. Nach der Erwerbung des Toggenburgs 1468 bürgerte sich im Sprachgebrauch für das zwischen Rorschach und Wil SG gelegene Kernland der Fürstabtei, das "Fürstenland", die Bezeichnung "Alte" Landschaft ein. 1486 musste die Abtei nach langen Rechtshändeln mit Appenzell die Vogtei über das St. Galler Rheintal an dieses abtreten. Als Ulrich Rösch in Rorschach das neue Kloster Mariaberg anlegen liess und plante, die Abtei dorthin zu verlegen, um sie von der Stadt St. Gallen loszulösen, vereinten sich die Stadt St. Gallen, Appenzell und die Gotteshausleute 1489 im Waldkircher Bund und zerstörten die Baustelle (Rorschacher Klosterbruch). Diese krasse Verletzung des Landfriedens provozierte eine Intervention der vier Schirmorte, die die Rechte des Klosters erfolgreich verteidigten. Auf eine Verlegung des Klosters wurde jedoch verzichtet. Ein wesentliches Element der territorialen Reorganisation war neben der Schaffung von neuen Niedergerichten und Ämtern auch die Vereinheitlichung des Rechts. Die alten Offnungen und Weistümer wurden gesammelt und einheitlich schriftlich fixiert. Gleichzeitig mit den lokalen Rechtsquellen entstand eine allgemeine, für alle Untertanen des Klosters geltende Ordnung: die Landsatzung von 1468. Somit wurden aus Grundherrschaft, hoher und niederer Gerichtsbarkeit eine Landeshoheit geschaffen und ein einheitlicher Stand der Gotteshausleute, der Untertanen des Klosters. Im Gegensatz zur Schweizerischen Eidgenossenschaft blieb die Fürstabtei St. Gallen auch nach dem Schwabenkrieg eng mit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation verbunden; die Äbte liessen sich ihre Regalien immer noch vom deutschen Kaiser übergeben, und die Rechtssätze des Reiches behielten ihre Gültigkeit. Die Fürstabtei St. Gallen war gleichzeitig rechtlich zwar Glied des Reiches, aber tatsächlich als Zugewandter Ort Teil der Eidgenossenschaft mit Sitz und beschränktem Stimmrecht in der Tagsatzung. Die Reformation fand mit Joachim von Watt (Vadian) 1525 in der Stadt St. Gallen Eingang. Schon 1527 wurde das Kloster aufgehoben, der Abt vertrieben, und die Stadt Zürich übernahm die Schirmhoheit über die nach Unabhängigkeit strebende Alte Landschaft, deren Bevölkerung überwiegend den neuen Glauben angenommen hatte. Die Niederlage der reformierten eidgenössischen Orte im Zweiten Kappelerkrieg 1531 ermöglichte jedoch die Wiederherstellung der Fürstabtei St. Gallen (1532). Neben den Offnungen und der Landsatzung, die seit 1525 von den eidgenössischen Schirmorten garantiert und kontrolliert wurden, reglementierten Land- oder Policeymandate das Leben der Untertanen. Damit wurde es dem Klosterstaat möglich, bis 1572 in der Alten Landschaft alle Untertanen zum katholischen Glauben zurück zu zwingen und die von Abt Ulrich Rösch begonnenen Reformen zu Ende zu bringen. Am Ende des 16. Jahrhunderts bildete die Fürstabtei St. Gallen einen starken, zentral organisierten und für damalige Zeiten modernen Territorialstaat. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts expandierte das Kloster auch wieder im Breisgau und erwarb neben Grundbesitz in verschiedenen Ortschaften 1621 auch die direkte Herrschaft über Ebringen und Norsingen zurück. Im 17. und 18. Jahrhundert betrieben die Äbte des Klosters zunehmend eine von der Schweizerischen Eidgenossenschaft unabhängige Politik, die zum Kreuzkrieg und schliesslich zum Toggenburgerkrieg von 1712-1718 führte, der sich am Gegensatz zwischen Abtei und den reformierten Einwohnern des Toggenburgs entzündet hatte. Dennoch blühte die Abtei im 18. Jahrhundert noch einmal auf - sichtbarstes Zeichen war der Neubau der Klosteranlage zwischen 1755 und 1767 im prunkvollen Barock durch Peter Thumb bis 1760 und Johann Michael Beer ab 1760. Das Pfalzgebäude sollte den regierenden Äbten eine standesgemässe Residenz bieten. Der spätbarocke Bibliothekssaal der Stiftsbibliothek zählt heute zu den repräsentativsten und schönsten Bibliotheksbauten der Welt. Die ganze Anlage ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe. Untergang 1798-1805 Nach der Französischen Revolution von 1789 forderten auch die Untertanen des Klosters mehr Rechte und Freiheiten. Mit dem "Gütlichen Vertrag" von Gossau von 1795 versuchte Abt Beda Angehrn (1767-1796) die Fürstabtei noch zu retten. Trotz dieser Reformen gründeten 1798 die Untertanen des Klosters im Fürstenland die Republik der Alten Landschaft St. Gallen, und die Toggenburger sagten sich ebenfalls los, womit die politische Herrschaft der Abtei endete. Dem Abt Pankraz Vorster (1796-1805, †1829) verblieben noch die exterritorialen Besitzungen Neuravensburg und Ebringen mit Norsingen als letzte Herrschaftsgebiete des Klosters. Die von Frankreich 1798 geschaffene Helvetische Republik umfasste auch die ehemaligen Gebiete der Fürstabtei. Das Fürstenland wurde Teil des Kantons Säntis. Im Mai 1799 kehrte Abt Pankraz Vorster noch einmal kurz mit österreichischer Unterstützung zurück, musste aber nach dem Sieg der Franzosen wieder weichen. 1803 übernahm der neu geschaffene Kanton St. Gallen die Landeshoheit. Von den Gebieten im Heiligen Römischen Reich ging Neuravensburg im Reichsdeputationshauptschluss verloren. Fürstabt Vorster residierte ab 1801 im Exil in Ebringen, dem nun mit dem benachbarten Norsingen letzten Herrschaftsgebiet der Fürstabtei. Am 8. Mai 1805 folgte die Aufhebung des Klosters durch den Grossen Rat des Kantons St. Gallen. Vorster verließ nach Ausbruch des Dritten Koalitionskriegs im September 1805 auch Ebringen, das der Kanton im folgenden Jahr mit der Absicht, es zu verkaufen, in Besitz nehmen konnte. Die noch während vieler Jahre fortgesetzten Bemühungen des ehemaligen Abtes Pankraz Vorster um die Wiederherstellung der Fürstabtei führten nicht zum Erfolg. Die persönliche Feindschaft zwischen Vorster und dem ersten Landammann des Kantons St. Gallen, Karl von Müller-Friedberg, spielte dabei eine wichtige Rolle. Karl von Müller-Friedbergs Vater war Premierminister der Fürstabtei gewesen und er selbst der letzte Landvogt der Abtei im Toggenburg. Als solcher hatte er 1798 eigenmächtig das Toggenburg in die Freiheit entlassen und bekleidete während der Helvetischen Republik hohe politische Ämter. Diesen Verrat konnte Vorster zeitlebens nicht verzeihen. Vorster starb verbittert 1829 im Exil im Kloster Muri - erst auf dem Totenbett liess er Müller-Friedberg, der mit einem Brief den todkranken "ehemaligen Abt von St. Gallen" um Verzeihung ersucht hatte, eine positive Antwort zukommen, verfasst durch den Sekretär des "Fürstabtes von St. Gallen". Die Gründung des Doppelbistums Chur-St. Gallen durch die Bulle Ecclesias quae antiquitate von Papst Pius VII. 1823 gilt als definitives Ende der Wiederherstellungsbemühungen auch von Seiten des Vatikans. Streng kirchenrechtlich gesehen wurde mit der Bulle das Kloster jedoch nicht aufgehoben. (wikipedia) : 612 errichtete der irische Mönch St. Gallus an der Steinach eine Einsiedelei. Der eigentliche Klostergründer ist der Heilige Otmar, der 719 der Galluszelle vorstand und ein regelgerechtes Klosterleben einführte. Otmars Reliquien sind in der Klosterkapelle der Franziskaner auf der Insel Werd in Eschenz. Die Stiftsbibliothek des Klosters ist weltberühmt und ins "Weltkulturerbe" aufgenommen worden. Die Zusammenarbeit mit dem Kloster Reichenau war sehr eng und fruchtbar. Die Bücher sind in einem ausgezeichneten Zustand, minimal berieben, sehr wenige Stockflecken. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Benediktiner, Kloster, Stiftsbibliothek, St.Gallen, Historisches Territorium (Schweiz) Reichsabtei Benediktinerkloster in der Schweiz Ehemaliges Kloster im Kanton St. Gallen Kloster (7. Jahrhundert) Geschichte (St. Gallen) Bauwerk in St. Gallen Weltkulturerbe in der Schweiz Gegründet 612 Schwäbischer Reichskreis Geschichte des Alpenrheintals]
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Bestell-Nr.: 50962 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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dokumentationsdienst der deutschen bundesbahn (hrsg.) eisenbahnen und eisenbahner. dokumentarische enzyklopädie. band I - VI; 6 bände (komplett) frankfurt am m: redactor verlag. 1970 gross oktav. hardcover sehr gute exemplare. band 6 im mittelteil wenige seiten mit druckrillen - sonst tadellos; band 1: zwischen 1920 und 1924, 151 seiten / band 2: zwischen 1925 und 1930, 167 seiten / band 3: zwischen 1931 und 1935, 175 seiten / band 4; zwischen 1936 und 1940, 161 seiten / band 5: zwischen 1941 und 1945, 112 seiten / band 6: zwischen 1945 und 1951, 190 seiten; erschienen von 1970 bis 1974; gebundene ausgaben; leinen, goldgeprägt ohne schutzumschläge; je mit zahlreichen tafelabbildungen.
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Bestell-Nr.: 38349x - gefunden im Sachgebiet: eisenbahnen
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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EISENBAHNEN UND EISENBAHNER

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[Hrsg.]: Strößenreuter, Dr. Hugo EISENBAHNEN UND EISENBAHNER 1969 Redactor Verlag, Frankfurt (am Main) Kurzbeschreibung: Band I: Zwischen 1920 und 1924; Band II: Zwischen 1925 und 1930: Band III: Zwischen 1931 und 1935; Band IV: Zwischen 1936 und 1940; Band V: Zwischen 1941 und 1945; Band VI: Zwischen 1945 und 1951. Zustand: Schutzumschlag mit geringfügiger Bräunung, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 169293 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher - Verkehr & Technik - Eisenbahn & Straßenbahn
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Rohmeyer, Klaus [Mitarb.] und Hans Jürgen [Mitarb.] Hansen;  Land zwischen Nord- und Ostsee

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Rohmeyer, Klaus [Mitarb.] und Hans Jürgen [Mitarb.] Hansen; Land zwischen Nord- und Ostsee München: Süddeutscher Verlag, 1984. 45.tausend 191 Seiten , 35 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten bestoßen, das Exemplar ist ansonsten in einem gutem Zustand, Schleswig-Holstein - meerumschlungen, wie es romantisch-pompös, aber richtig im Nationallied aus der Zeit der Erhebung heißt - ist das nördlichste Land der Bundesrepublik Deutschland. Es ist die uralte Mittlerin zwischen Deutschland und Dänemark in politischer wie kultureller Hinsicht, die Brücke zwischen Nord-und Mitteleuropa. Als nur schmaler Landstreifen zwischen der Nordsee und dem Baltischen Meer war es aber zugleich ein traditionelles Bindeglied zwischen West- und Osteuropa. (vom Umschlag) 3Regal2 ISBN-Nummer: 3799157670 Land zwischen Nord- und Ostsee; Klaus Rohmeyer; Bildbände; Schleswig-Holstein; Geografie; Landeskunde; 1 ISBN: 3799157670
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Bestell-Nr.: 20701 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Susi.

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Zeisighügel, Zeisig-Hübel, Zeisig-Berg, Haase, Gottfried: Susi. Hilmersdorf: Telebüro Fuchs & Haase, 2004. Erzählung aus dem Leben eines Rehs. Beschreibung: Eine ungewöhnliche Geschichte einer Freundschaft zwischen einem Reh und einer Familie aus dem Erzgebirge, geschildert von Gottfried Haase und seinen Kindern, ein Wechselgespräch zwischen Mensch und Tier. Authentisch geschehen zwischen 1964 und 1966 in Großolbersdorf. Illustriert mit über 100 Bildern des wirklichen Geschehens. // guter Zustand // 1,11,5 21 cm, Softcover/Paperback 220 S., über 100 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 1., durchgesehene Auflage, Beschreibung: Eine ungewöhnliche Geschichte einer Freundschaft zwischen einem Reh und einer Familie aus dem Erzgebirge, geschildert von Gottfried Haase und seinen Kindern, ein Wechselgespräch zwischen Mensch und Tier. Authentisch geschehen zwischen 1964 und 1966 in Großolbersdorf. Illustriert mit über 100 Bildern des wirklichen Geschehens. // guter Zustand // 1,11,5
[SW: Zeisighügel, Zeisig-Hübel, Zeisig-Berg,]
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Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Autorengruppe; Unterwegs in Deutschland - 700 Reisetips für Freizeit und Urlaub Stuttgart, Europäische Bildungsgemeinschaft Verlags-GmbH, 1979. Sonderausgabe 224 Seiten , 30 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist ein Dachbodenfund, die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, aus dem Inhalt: Förden und Wattenmeer - Holsteins schöne Seen - Zwischen Weser und Elbe - Moor und Marschen an der See - Wo die Heide blüht - Zwischen Weserbergland und Südheide - Durch Harz und Reinhardswald - Zwischen Hermannsdenkmal und Möhnesee - Im Land der Wasserburgen - Am Niederrhein und im Revier - Zwischen Rhein und Nordeifel - Talsperren und Tropfsteinhöhlen - Auf den Spuren der Brüder Grimm - Im Spessart und auf der Rhön - An Rhein und Lahn - Moseltal und Eifellandschaft - Im Land des Jägers aus Kurpfalz - Vom Neckartal an die Bergstraße - Vom Main in die Hohenloher Ebene - Rund um das Ries auf romantischen Straßen - Zwischen Steigerwald und FränkiscierAlb - Fichtelgebirge und Frankenwald - Wandern im Bayerischen Wald - Wanderfahrt im Nordschwarzwald - Unter Tannen im Südschwarzwald - Rund um die Schwäbische Alb - Durch Oberschwaben - Rund um den Bodensee - Berge, Seen und Schlösser - Rund um den Chiemsee - Zwischen Wannsee und Brandenburger Tor - Hamburg: Tor zur Welt - Köln: 2000 Jahre stolze Vergangenheit - Frankfurt: Rund um den Römerberg - München: Weltstadt mit Herz - Familienfreundliche Ferienorte - Fremdenverkehrsverbände in der Bundesrepublik Deutschland - Telefonverzeichnis der Verkehrsämter und StadtVerwaltungen - Register - Bildnachweis 2e3 Unterwegs in Deutschland; 700 Reisetips für Freizeit und Urlaub; Landeskunde; Geografie; Reisebeschreibung; 1
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Bestell-Nr.: 41853 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
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Die Entwicklung intellektueller Leistungen beim Reproduzieren von Witzen : eine empirische Untersuchung an 5- bis 13-jährigen Kindern verschiedener kultureller Zugehörigkeit.

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Deutschland ; Kind <5-14 Jahre> ; Witz ; Reproduktion <Psychologie> ; Intelligenzleistung ; intellek Dometios-Murphy, Maria-Heleni: Die Entwicklung intellektueller Leistungen beim Reproduzieren von Witzen : eine empirische Untersuchung an 5- bis 13-jährigen Kindern verschiedener kultureller Zugehörigkeit. München : Utz, Wiss., 2001. Münchner Beiträge zur Psychologie FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( NEUDRUCK auf ANFRAGE: 67 Euro) - Die Fähigkeit, Witze zu erzählen, und somit andere zum Lachen zu bringen, eröffnet dem Kind eine neue Dimension in seinem Umgang mit sozialen Partner. Das Erzählen bzw. das Austauschen von Witzen bildet für die Kinder zum einem wichtigen Kommunikationsweg, mit dem sie neue Intimitäten unter sich schaffen, und zum anderen ein Mittel, wodurch sie die psychodynamisch erzeugte affektive Spannungen auf soziale akzeptierte Weise zum Ausdruck bringen können.Die vorliegende empirische Arbeit fokussiert ausschließlich das Phänomen Witz, dessen Beziehung zur Entwicklung intellektueller Leistungen bei Kindern zwischen 5 und 13 Jahren sowie dessen kulturelle Bedingtheit. Die vorliegende Arbeit liefert einen empirischen Beitrag zur Diskussion um die Beziehung zwischen der Entwicklung von Inkongruenzhumor und der Entwicklung kognitiver und kreativer Fähigkeiten bei Kindern und zur Beschreibung der Entwicklung dieser intellektuellen Leistungen bei Kindern zwischen 5 und 13 Jahren verschiedener Kulturkreise anhand von authentischen d.h. von Kindern selbst reproduzierten Witzen und Witzfragen. Originalbroschur. 223, CXXXII Seiten mit zahlreichen graphischen Darstellungen ; 21 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( NEUDRUCK auf ANFRAGE: 67 Euro) - Die Fähigkeit, Witze zu erzählen, und somit andere zum Lachen zu bringen, eröffnet dem Kind eine neue Dimension in seinem Umgang mit sozialen Partner. Das Erzählen bzw. das Austauschen von Witzen bildet für die Kinder zum einem wichtigen Kommunikationsweg, mit dem sie neue Intimitäten unter sich schaffen, und zum anderen ein Mittel, wodurch sie die psychodynamisch erzeugte affektive Spannungen auf soziale akzeptierte Weise zum Ausdruck bringen können.Die vorliegende empirische Arbeit fokussiert ausschließlich das Phänomen Witz, dessen Beziehung zur Entwicklung intellektueller Leistungen bei Kindern zwischen 5 und 13 Jahren sowie dessen kulturelle Bedingtheit. Die vorliegende Arbeit liefert einen empirischen Beitrag zur Diskussion um die Beziehung zwischen der Entwicklung von Inkongruenzhumor und der Entwicklung kognitiver und kreativer Fähigkeiten bei Kindern und zur Beschreibung der Entwicklung dieser intellektuellen Leistungen bei Kindern zwischen 5 und 13 Jahren verschiedener Kulturkreise anhand von authentischen d.h. von Kindern selbst reproduzierten Witzen und Witzfragen.
[SW: Deutschland ; Kind <5-14 Jahre> ; Witz ; Reproduktion <Psychologie> ; Intelligenzleistung ; intellektuelle Leistung,Griechenland, Psychologie, Erziehung, Bildung, Unterricht, Witz, Witzfrage]
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Bestell-Nr.: 201130 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie / Tiefenpsychologie
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Lange, Annemarie;  Das Wilhelminische Berlin. Zwischen Jahrhundertwende und Novemberrevolution + Berlin zur Zeit Bebels und Bismarcks. Zwischen Reichsgründung und Jahrhundertwende 2 Bücher

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Lange, Annemarie; Das Wilhelminische Berlin. Zwischen Jahrhundertwende und Novemberrevolution + Berlin zur Zeit Bebels und Bismarcks. Zwischen Reichsgründung und Jahrhundertwende 2 Bücher Berlin, Dietz Verlag, 1976. 2., durchgesehene Auflage 961, 927 Seiten , 21 cm, Leinen beide Bücher sind in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Das Wilhelminische Berlin. Zwischen Jahrhundertwende und Novemberrevolutior: Sylvester 1899/ 1900 - Berliner Gewerbeausstellung 1896 - Berlin um die Jahrhundertwende - Industrielle Konzentration und Randwanderung - Berlin gehört uns! - Behrenstraße und Wilhelmstraße - Das Zeitungsviertel - Im Namen des Gesetztes - Rings um den roten Rathausturm - Das rote Berlin - Weltstadt, kein Groß-Berlin - Glanz und Niedergang der Berliner Kultur - Berlin treibt Sport - Schüsse von Sarajevo - Kriegswirtschaft, Kohlrübenwinter - Frieden! Freiheit! Brot! - Burgkrieg! -Novembertage in Berlin. Berlin zur Zeit Bebels und Bismarcks. Zwischen Reichsgründung und Jahrhundertwende: Berlin wird Kaiserstadt - Im Deutschen Reichstag am Dönhoffplatz - Berlin um 1870/71 - Wohnungselend und Blumenstraßenkrawall - Berliner Sozialdemokratie und Gewerkvereine - Milliarden für die Rüstung - Die Gründer - Terrainspekulation - Die Wilhelmstraße - Gründerkrach - Hungerjahre - Ära Tessendorf - Schüsse Unter den Linden - Berlin unterm Sozialistengesetz - Neue Gründerjahre - Reichshauptstadt Berlin - Wissenschaft und Technik - Bismarcks „milde Praxis" - Dreikaiser Jahr - Bismarcks Sturz und Wilhelms „neuer Kurs" - Die Dichter und die Maler... - Unter gemeinem Recht - Ausklang und Winde - Anmerkungen - Quellen- und Literaturverzeichnis 4o2a Das Wilhelminische Berlin; Zwischen Jahrhundertwende und Novemberrevolution; Berlin zur Zeit Bebels und Bismarcks; Zwischen Reichsgründung und Jahrhundertwende; Annemarie Lange; Militär; Geschichte; 1
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Lichtnau, Bernfried (Hrsg.):  Bildende Kunst in Mecklenburg und Pommern von 1880 bis 1950. Kunstprozesse zwischen Zentrum und Peripherie. Publikation der Beiträge der Kunsthistorischen Tagung, veranstaltet vom Caspar-David-Friedrich-Institut, Bereich Kunstgeschichte, der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, 20.-22. November 2008.

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Lichtnau, Bernfried (Hrsg.): Bildende Kunst in Mecklenburg und Pommern von 1880 bis 1950. Kunstprozesse zwischen Zentrum und Peripherie. Publikation der Beiträge der Kunsthistorischen Tagung, veranstaltet vom Caspar-David-Friedrich-Institut, Bereich Kunstgeschichte, der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, 20.-22. November 2008. Berlin, Lukas-Verlag, 2011. 1. Aufl. 541 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783867320610 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: BERNFRIED LICHTNAU: Begrüßung der Teilnehmer und Eröffnung der Tagung, BERNFRIED LICHTNAU: Bemerkungen zur Tagungsthematik, WERNER STEGMAIER: Orientierung nach Zentrum und Peripherie, WERNER BUCHHOLZ: Großgrundbesitz und preußische Provinz: Pommern 1871 bis 1945. Mit vergleichenden Hinweisen auf die Rolle des Großgrundbesitzes in den US-Südstaaten, KLAUS HAESE: Positionen vorpommerscher Künstler zwischen 1880 und 1950, BARBARA OCHENDOWSKA-GRZELAK: Hans Lutsch, Franz Balke und Gerhard Bronisch und ihr Beitrag zur Erforschung der pommerschen Kunstgeschichte, GERHARD GRAULICH: »Neuere Meister« in der Schweriner Großherzoglichen Gemäldegalerie. Zur Bedeutung der mecklenburgischen Kunst in der musealen Erstpräsentation von 1882, HELA BAUDIS: Die Kunst zu Markte tragen. Aspekte der ersten Mecklenburgischen Kunstausstellung 1911, CLAUDIA SCHMIDT: Die vergessene Beziehung zwischen deutschen und schwedischen Künstlern um 1900, BEATRICE BUSJAN: »Hier fühle ich mich am rechten Platz« - Sella Hasse (1878-1963) in Paris, RUTH NEGENDANCK: Ahrenshoop, Hiddensee, Schwaan - ein facettenreiches Bild von Kunstprozessen, SANDRA SCHWEDE: Zentrale und periphere Aspekte der frühen Photographie im Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin, KATHRIN BECKER: Organisierte Amateure. Amateurphotographenvereine in Mecklenburg-Schwerin in den 1920er und 1930er Jahren, EWA GWIAZDOWSKA: Auf der Suche nach dem eigenen Naturbild. Alfred Meisters Landschaften und Stillleben - ein Weg vom Impressionismus zum Expressionismus, RAFAL MAKALA: Die Stettiner Museumssammlungen unter Walter Riezler, BOGDANA KOZINSKA: Die künstlerische Tätigkeit der Lehrer der Stettiner Kunstgewerbeschule in den 1920er und 1930er Jahren, ANDREAS MEINECKE: Von der Provinz Pommern in die kaiserliche Metropole. Ludwig Manzel (1858-1936), Professor an der Königlichen Akademie der Künste Berlin - Aspekte seines bildhauerischen Werkes, DIETER POCHER: Anmerkungen zum Schaffen des Bildhauers Wilhelm Wandschneider (1866-1942) , MICHAEL LISSOK: Ein neuer Marktbrunnen für die mecklenburgische Landstadt Teterow. Ideen und Entwürfe zur Errichtung des Teterower »Hechtbrunnens« 1912-14, LISA JÜRSS: Landschaftsmalerei in Mecklenburg von Carl Malchin bis Carl Hinrichs unter besonderer Berücksichtigung der Künstlerkolonie Schwaan, ANDREAS LORENZEN: Werke der Rostocker Bildhauerin Margarethe Scheel (1881-1969) im öffentlichen Raum, MARGRIT KÜHL: Alwin Blaue - Bildhauer und Baukeramiker in Norddeutschland, ROBERT CONRAD: Propagandakunst für das Militär im »Dritten Reich« und der Maler Otto Niemeyer-Holstein, HEIDRUN LORENZEN: Ausgesondert von den Nationalsozialisten, aufbewahrt im Kulturhistorischen Museum Rostock. Die Aktion »Entartete Kunst« der Nationalsozialisten und der Nachlass des Kunsthändlers Bernhard Alois Böhmer, DIETMAR MATERNA: Kunst und Kriegsgefangenschaft. Der belgische Künstler Albert Bockstael im Kriegsjahr 1940 in Mecklenburg und Pommern, SABINE BOCK: Baugebundene Kunst in Schwerin 1871-1950. Versuch einer ersten Bestandsaufnahme, ALEXANDER SCHACHT: Bildhauerkunst im öffentlichen Raum in Rostock und Warnemünde zwischen 1860 und 1945, FELIX LÜDEMANN: Baugebundene Kunst an Schlössern und Gutshäusern im Landkreis Ludwigslust von 1860 bis 1940, DETLEF WITT: Wie Siegfried zu Michael und Baidur zu Christus wurden. Ikonographische Aspekte im Werk des Bildhauers Max Uecker (1887-1978) , BIRGIT DAHLENBURG: Pommersche Fischerteppiche - traditionsreiches Kunsthandwerk oder Medium ideologischer Vereinnahmung? VOLKER PROBST: Ernst Barlach - die Werkverzeichnisse. Eine Genese von 1939 bis 2011, WOLF KARGE: »Das Schandmal muss weg!« Denkmalabriss zwischen 1945 und 1950 in Mecklenburg und Vorpommern, BlRTHE DOBROCZEK: Wege aus der Tradition. Zu den frühen Arbeiten des Usedomer Malers Oskar Manigk, GERT GRÖNING: Die »Alster« von Roggendorf - Leberecht Migge und der Park von Haase. Eine Betrachtung aus hundertjähriger Distanz, JÓZEF SZYMON WRONSKI: Die künstlerische Ausstattung der Kirchen in Krakau zwischen 1918 und 1939. Vorgestellt anhand einiger ausgewählter Beispiele, Anhang: Autorenverzeichnis. ; "Man sollte meinen, dass die Geschichte der norddeutschen Regionalkunst von der Phase der Heimatkunst über die bedeutenden Künstlerkolonien und -gemeinschaften gegen Ende des 19. Jahrhunderts bis hin zur jüngsten Vergangenheit weitgehend aufgearbeitet sei. Eine Ende 2008 in Greifswald veranstaltete Tagung mit deutschen und polnischen Kunsthistorikern und Historikern, aber auch mit einem Philosophen zeigte jedoch auf, dass noch eine Fülle neuer Erkenntnisse zum Verhältnis der jeweils modernen Kunst in den nationalen und internationalen Kunstzentren und ihrer Umformung in der Regionalkunst - hier: in der preußischen Provinz Pommern und den beiden mecklenburgischen Großherzogtümern und Freistaaten - zur Diskussion gestellt werden konnte. Insbesondere wurde deutlich, dass die wissenschaftliche Aufarbeitung der Kunstentwicklung in Norddeutschland noch viele »Grauzonen« aufweist, was die Jahre während des Nationalsozialismus und in der bewegten Zeit der Etablierung neuer politischer Verhältnisse nach 1945 bis in die 1950er Jahre betrifft. Der Tagungsband benennt sowohl den aktuellen Forschungsstand als auch die künftig zu bearbeitenden Aufgaben." 9783867320610
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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978-3-00-028315-4, Landeskunde, Franken; Nürnberg; Landschaftsfotografie; Hersbruck, Wasser, Brücken Liedel, Herbert und Hannelore Liedel: Die Pegnitz im Lauf der Zeit. Nürnberg: Edition Liedel, 2009. Herausgeber: Edition Liedel. Inhalt Fließend fränkisch - Einführung / Die Fürther Flussvereinigung - Die Pegnitz von der Mündung bis Doos / Die Kraft des Wassers - Die Pegnitz zwischen Doos und Kleinweidenmühle / Wo schon Dürer malte und die Zitronen blühen - Die Pegnitz von der Kleinweidenmühle bis zum Hallertor / Über 13 Brücken musst du gehen - Die Pegnitz in der Nürnberger Altstadt / Von Wehren, Wasserschlössern und Hammermühlen - Die Pegnitz von der Wöhrder Wiese bis Hammer / Auf der Goldenen Straße den Fluss entlang - Die Pegnitz von Malmsbach bis Hohenstadt / Durch die Schluchten der Hersbrucker Schweiz - Die Pegnitz zwischen Eschenbach und Neuhaus / Aus diesen Quellen trinkt die Stadt Nürnberg - Die Pegnitz zwischen Ranna und der Stadt Pegnitz / Zu den Ursprüngen - Die Quellbäche der Pegnitz im Lindenhardter Forst Rückentext: Sie war nie schiffbar und doch ist die Pegnitz den Nürnbergern so wichtig und lieb wie den Kölnern der Rhein oder den Regensburgern die Donau. Klein erscheint sie in ihren Dimensionen, voll mittelalterlichen Charme in der Nürnberger. Altstadt, wildromantisch in den Schluchten der Hersbrucker Schweiz und naturbelassen im Wasserschutzgebiet bei Ranna. Herbert und Hannelore Liedel folgten mit der Kamera dem Flusslauf von der Mündung bis zu seinen Ursprüngen. Aber sie erforschten auch anhand von historischen Landkarten, Stichen und alten Photographien die Spuren, die der Fluss in seiner langen Geschichte hinterlassen hat. So entstand ein lebendiger Spaziergang mit herausragenden optischen Genüssen durch 500 Jahre Geschichte eines Flusses, der Lebensader all derer ist, die an seinen Ufern von ihm profitierten, unter seinen Launen litten, versuchten, ihn gefügig zu machen und beginnen, ihn heutzutage zu hegen und zu pflegen. / guter Zustand // 1,6,1 ISBN 3000283153 31 cm, Pappband / Hardcover 168 S., zahlr. Fotos, Inhalt Fließend fränkisch - Einführung / Die Fürther Flussvereinigung - Die Pegnitz von der Mündung bis Doos / Die Kraft des Wassers - Die Pegnitz zwischen Doos und Kleinweidenmühle / Wo schon Dürer malte und die Zitronen blühen - Die Pegnitz von der Kleinweidenmühle bis zum Hallertor / Über 13 Brücken musst du gehen - Die Pegnitz in der Nürnberger Altstadt / Von Wehren, Wasserschlössern und Hammermühlen - Die Pegnitz von der Wöhrder Wiese bis Hammer / Auf der Goldenen Straße den Fluss entlang - Die Pegnitz von Malmsbach bis Hohenstadt / Durch die Schluchten der Hersbrucker Schweiz - Die Pegnitz zwischen Eschenbach und Neuhaus / Aus diesen Quellen trinkt die Stadt Nürnberg - Die Pegnitz zwischen Ranna und der Stadt Pegnitz / Zu den Ursprüngen - Die Quellbäche der Pegnitz im Lindenhardter Forst Rückentext: Sie war nie schiffbar und doch ist die Pegnitz den Nürnbergern so wichtig und lieb wie den Kölnern der Rhein oder den Regensburgern die Donau. Klein erscheint sie in ihren Dimensionen, voll mittelalterlichen Charme in der Nürnberger. Altstadt, wildromantisch in den Schluchten der Hersbrucker Schweiz und naturbelassen im Wasserschutzgebiet bei Ranna. Herbert und Hannelore Liedel folgten mit der Kamera dem Flusslauf von der Mündung bis zu seinen Ursprüngen. Aber sie erforschten auch anhand von historischen Landkarten, Stichen und alten Photographien die Spuren, die der Fluss in seiner langen Geschichte hinterlassen hat. So entstand ein lebendiger Spaziergang mit herausragenden optischen Genüssen durch 500 Jahre Geschichte eines Flusses, der Lebensader all derer ist, die an seinen Ufern von ihm profitierten, unter seinen Launen litten, versuchten, ihn gefügig zu machen und beginnen, ihn heutzutage zu hegen und zu pflegen. / guter Zustand // 1,6,1 ISBN 3000283153
[SW: 978-3-00-028315-4, Landeskunde, Franken; Nürnberg; Landschaftsfotografie; Hersbruck, Wasser, Brücken, Wehre, Mühlen, Fluß Pegnitz,]
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  Zwischen Mitgestaltung und Ausgrenzung. Jüdische Abgeordnete und jüdisches Leben als Thema in Thüringer Parlamenten. Schriften zur Geschichte des Parlamentarismus in Thüringen 26.

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Zwischen Mitgestaltung und Ausgrenzung. Jüdische Abgeordnete und jüdisches Leben als Thema in Thüringer Parlamenten. Schriften zur Geschichte des Parlamentarismus in Thüringen 26. Weimar, Wartburg-Verlag, 2007. 1. Aufl. 411 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783861605263 Mit zahlr. Fotos. ; "Das 19. Jahrhundert befreite die deutschen Juden in einem langwierigen Prozess von jahrhundertealter Unterdrük-kung und machte sie zu gleichwertigen Staatsbürgern. Was die jüdisch-deutsche Bevölkerung außerhalb der Gesellschaft gehalten hatte, wurde beseitigt. Die gesetzliche Gleichstellung war ein großer politischer Erfolg, für den jüdische und nicht-jüdische Politiker gemeinsam gekämpft hatten. Das gesellschaftliche Klima in Deutschland aber blieb wechselhaft und betonte häufiger das Trennende als die Gemeinsamkeiten zwischen Juden und Nicht-Juden. Und so überrascht es kaum, dass das 19. Jahrhundert auch eine erschreckende Kontinuität des Antisemitismus aufweist. Nach 1933 zerfiel die bürgerliche Zivilgesellschaft endgültig und ein Großteil der Bevölkerung begeisterte sich für eine Politik, die hemmungslos nationalistisch, antiliberal, antidemokratisch und antisemitisch war und am Ende in die größte Katastrophe der deutschen Geschichte mündete. Die jüdische Emanzipation war nur eine Emanzipation auf Widerruf gewesen. Das Schwanken des 19. Jahrhunderts zwischen Liberalität und antisemitischen Tendenzen mahnt daher, dass Toleranz und gesellschaftliche Partizipation nie endgültig gesichert sind. Sie müssen jeden Tag aufs Neue erstritten, vor allem aber gelebt werden. Der vorliegende Band ist deshalb ein ganz besonders kostbares Buch. Es widmet sich einem Thema, dem bislang wenig öffentliche Aufmerksamkeit zuteil wurde. Jeder Text dokumentiert tiefen Respekt vor den Leistungen jüdischer Parlamentarier, die sich trotz ihrer divergierenden politischen Ansichten im Ringen um Gleichberechtigung aller Bevölkerungsteile vereint wussten. Und es erfüllt mit Scham, zu sehen, wie das aufklärerische Erbe dieser Politiker nach 1933 mit Füßen getreten wurde. Umso wichtiger ist es, diesen Teil unserer Parlamentsgeschichte aufzuarbeiten und der Öffentlichkeit zu präsentieren." ; Inhalt: Dagmar Schipanski: Geleitwort, Wolfgang M. Nassen: Voraussetzung, Kriterium und Ertrag von Emanzipation ist Partizipation, Hans-Werner Hahn: Emanzipation - Partizipation - Antisemitismus. „Judenfrage" und jüdische Parlamentarier in den deutschen Parlamenten des 19. Jahrhunderts, Ulrike Schramm-Häder: Das Weimarer Parlament. Barrieren für die Mitbestimmung und die Diskussionen zur Emanzipation der jüdischen Minderheit, Reinhold Brunner: Juden in der Kommunalpolitik: Das Beispiel der Stadt Eisenach, Lutz Schilling: Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha: Teil Gotha 1848-1918, Hartmut Ellrich: Die Behandlung jüdischer Themen in den Landtagsdebatten des Herzogtums Sachsen-Coburg zwischen 1848 und 1858, Alfred Erck: Emanzipations-, Gleichstellungs- und Akkulturationsbestrebungen der Juden des Herzogtums Sachsen-Meiningen im Spiegel des Landtagsgeschehens (1824 bis 1918/22) , Ingeborg Titz-Matuszak: Jüdische Parlamentarier im Herzogtum Sachsen-Altenburg und die Behandlung jüdischer Themen in den Parlamentsdebatten 1831-1918, Hans-Helmut Lawatsch: Halbe Heimat - ganze Hölle. Zur Geschichte der Juden in Schwarzburg-Rudolstadt mit Berücksichtigung der Landstände und des Landtages, Claudia Taszus: „... vor der Sonne der Aufklärung schmolz das Eisen unserer tausendjährigen Ketten ..." Die politische Emanzipation der Juden in Schwarzburg-Sondershausen im 19. Jahrhundert, Reyk Seela: Erfahrungen und Begegnungen des reußischen Parlamentarismus mit dem jüdischen Leben. Eine Bestandsaufnahme der individuellen sowie thematischen jüdischen Mit- bzw. Einwirkung in den reußischen Parlamenten 1848 bis 1923, Horst Moritz: Vom mosaischen Religionsgenossen zum Stadtverordneten. Zur politischen Emanzipation jüdischer Erfurter Bürger, Hans-Jürgen Grönke: Aus dem Leben und Wirken des jüdischen Stadtverordneten und unbesoldeten Stadtrates Richard Philipp in Nordhausen zwischen 1913 bis 1932, Gerhard Lingelbach: Jüdische Rechtsgelehrte und ihre Wirksamkeit in den Landtagen Thüringens, Steffen Raßloff: Antisemitismus auf parlamentarischer Bühne. Die „jüdische Frage" im Thüringer Landtag 1920-1933, Bernd Th. Drößler: Die vertragsstaatskirchenrechtliche Gestaltung des Verhältnisses zwischen dem Freistaat Thüringen und der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen und die parlamentarische Behandlung der Zustimmungsgesetze zu den Staatsverträgen. 9783861605263
[SW: Thüringen Juden Geschichte Judenemanzipation]
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Fuller, J. F. (John F. C., Generalmajor): Die Entscheidungsschlachten der westlichen Welt; Grabert-Verlag / Tübingen; 2004. EA; 560 S.; Format: 26x34 John Frederick Charles Fuller CB, CBE, DSO (* 1. September 1878 in Chichester, West Sussex; † 10. Februar 1966 in Falmouth, Cornwall), britischer Generalmajor, Militärhistoriker und Stratege. Engagierte sich in der britischen Faschistenbewegung Oswald Mosley, Mitglied der British Union of Fascists, Mitarbeiter und Schüler des Okkultisten Aleister Crowley. (frei nach wikipedia); - - - Umschlagtext auf Titel: "Einer der bedeutendsten Militärhistoriker des 20. Jahrhundert, der britische Generalstabsoffizier John F. C. Fuller, zeichnet in seinem epochalen Hauptwerk die entscheidenden Schlachten der westlichen Welt von der Antike bis zum Zweiten Weltkrieg. Er stellt die militärischen Begegnungen in den größeren Zusammenhang ihrer jeweiligen Epoche, schildert ihre historischen Hintergründe sowie ihre Auswirkungen auf den Fortgang der Geschichte. Ausführlich erläutert er zudem Neuerungen in der zeitgenössischen Bewaffnung, Ausrüstung und Taktik, so daß sein Werk zugleich einen profunden Überblick über drei Jahrtausende Waffentechnik darstellt. Der internationale Bestseller liegt hier, mit zahlreichen Abbildungen versehen, leicht gekürzt erstmalig in deutscher Sprache vor."; - - - I N H A L T : : Inhaltsverzeichnis; Generalmajor a. D. Franz Uhle-Wettler: Vorwort; Einführung: Das Zeitalter der Großreiche; Die Schlachten von Salamis, 480 v. Chr., und Platäa, 479 v. Chr.; Die Belagerung Syrakus`, 415-413, und die Schlacht von Aigospotamoi, 405 v. Chr.; Chronik: der Kampf um die Vorherrschaft in Griechenland: Die Schlacht von Gaugamela oder Arbela, 331 v. Chr.; Chronik: Der Aufstieg Makedoniens; Die Schlachten am Metaurus, 207, und von Zama, 202 v. Chr.; Chronik: Der Aufstieg Roms und sein Kampf mit Karthago. Die Schlacht von Pydna, 168 v. Chr.; Chronik: Die Errichtung des Römischen Imperiums. Die Belagerung von Dyrrhachium und die Schlacht von Pharsalus, 48 v. Chr.; Chronik: Der Kampf um die Vorherrschaft im Römischen Reich. Die Schlachten von Philippi, 42 v. Chr. und Actium, 31 v. Chr.; Chronik: Der Untergang der römischen Republik. Die Schlacht im Teutoburger Wald, 9 n. Chr.; Chronik: Die Sicherung der Reichsgrenzen. Die Schlacht von Adrianopel, 378; Chronik: Die >Pax Romana<. Die Schlacht von Châlons oder auf den Katalaunischen Feldern, 451; Chronik: Die Völkerwanderung. Die Schlachten von Tricamarum, 533, und Tadinae, 552; Chronik: Die Eroberung Italiens durch die Ostgoten. Die Belagerung von Konstantinopel, 717-18, und die Schlacht von Tours, 732; Chronik: Aufstieg und Ausdehnung des Islam. Die Schlacht von Hastings, 1066; Chronik: Die Wiedergeburt des Reiches in Westeuropa. Die Schlacht von Mantzikert, 1071; Chronik: Der Verfall des Kalifats und die Erneuerung des Byzantinischen Reiches. Die Schlacht von Hattin, 1187; Chronik: Der Gegenangriff des Christentums. Die Schlachten von Sluis, 1340, und Crécy, 1346; Chronik: Die Auflösung des westlichen Reiches und der Aufstieg Frankreichs und Englands. Die Aufhebung der Belagerung von Orléans, 1428-1429; Chronik: Das Ende des Mittelalters. Die Belagerung und Einnahme Konstantinopels, 1453; Chronik: Die Entstehung des Osmanischen Reiches. Die Belagerung von Málaga, 1487, und die Einnahme von Granada, 1492; Chronik: Die Rückeroberung und Vereinigung Spaniens. Die Seeschlacht von Lepanto, 1571; Chronik: Die Vorherrschaft des spanischen Reiches im Westen und des osmanischen im Osten. Die Niederlage der spanischen Armada, 1588; Chronik: Die Rivalität zwischen England und Spanien. Die Schlachten von Breitenfeld und Lützen, 1631 und 1632; Chronik: Die Spaltung der Christenheit. Die Schlacht von Naseby, 1645; Chronik: Der Verfassungsstreit in England. Die Schlacht von Blindheim oder Höchstädt, 1704; Chronik: Der Aufstieg Frankreichs. Die Schlacht von Poltawa, 1709; Chronik: Der Aufstieg des Moskowiterreiches. Die Schlachten von Roßbach und Leuthen, 1757; Chronik: Aufstieg und Ausdehnung Preußens. Die Schlacht von Plassey in Indien, 1757; Chronik: Die Ausdehnung des Britischen Empires in Indien. Die Schlacht auf der Ebene von Abraham, 1759; Der Kampf zwischen England und Frankreich in Nordamerika; Die Kapitulation von Saratoga, 1777; Chronik: Der Aufstand der amerikanischen Kolonien. Die Schlachten bei Chesapeake und die Belagerung von Yorktown, 1781; Chronik: Der Fortgang der Rebellion, 1778-1781. Die Kanonade von Valmy, 1792; Chronik: Die Morgenröte der Französischen Revolution. Die Schlacht von Trafalgar, 1805; Chronik: Der Kampf zwischen Frankreich und England auf den Meeren. Die Schlachten von Jena und Auerstedt, 1806; Chronik: Der Kampf zwischen Frankreich und England auf dem Kontinent - erste Phase. Die Völkerschlacht von Leipzig, 1813; Chronik: Der Kampf zwischen Frankreich und England auf dem Kontinent - zweite Phase. Die Schlacht von Waterloo, 1815; Chronik: Der Feldzug von 1814. Die Sieben Tage-Schlacht von Richmond, USA, 1862; Chronik: Die industrielle Revolution und der Anfang des amerikanischen Imperialismus. Die Belagerung von Vicksburg und die Schlacht von Chattanooga, 1863; Chronik: Der Fortgang des amerikanischen Bürgerkrieges, 1862-1863. Die Schlachten von Sedan, 1870; Chronik: Die Machtverhältnisse Preußens ie Belagerung von Port Arthur, 1904-05; Chronik: Die Entstehung des japanischen Imperialismus u. Rußlands Ausdehnung in den Fernen Osten. Die Schlachten an der Marne und von Tannenberg, 1914; Chronik: Die Ursachen des Ersten Weltkrieges. Die Schlachten von Sari-Bair und an der Suvla-Bucht, 1915; Chronik: Taktisches Patt und die Veränderung der Ziele. Die Schlacht von Amiens, 1918; Chronik: Der Fortgang des Krieges, 1915-1918. Die Schlacht von Vittorio Veneto, 1918; Chronik: Der Krieg zwischen Italien und Österreich. Die Schlacht von Warschau, 1920; Die russische Revolution; Die zweite Schlacht von Sedan und die Niederlage Frankreichs, 1940; Chronik: Der Aufstieg des Dritten Reichs und die Ursachen des Zweiten Weltkrieges. Die Schlachten um Moskau, 1941; Chronik: Unternehmen >Barbarossa< und das Leih- und Pachtgesetz. Die Schlacht bei Midway, 1942; Chronik: Das russische Problem und die Ausdehnung des Krieges auf den Pazifik. Die Schlachten von El Alamein, 1942, und Tunis, 1943; Chronik: Der Krieg in Nordafrika. Die Schlacht von Stalingrad, 1942-1943; Chronik: Die Grundlagen für den Stalingrad-Feldzug. Die Schlacht in der Normandie, 1944; Chronik: Die politischen und zweiten Fronten. Die Schlacht im Leyte-Golf, 1944; Chronik: Der Fortgang des Krieges im Pazifik, 1942-1944; Epilog: Der Zweite Weltkrieg im Rückblick und in Vorausschau; Personenverzeichnis; - - - Originaltitel: A military history of the western world. Übersetzung aus dem Englischen von Dieter und Liselott Ockert; - - - Z u s t a n d : 2, original blaues Leinen mit goldenem Rückentitel, mit unzähligen teils farbigen Abbildungen, Kartenskizzen. Sehr ordentlich / wohlerhalten ISBN: 3878471920
[SW: Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Krieg; Kriege; Schlachten; Soldaten; Militaria;]
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  Wie haben die Arbeiter und Bauern der UdSSR die sozialistische Gesellschaft aufgebaut und gegen ihre Feinde verteidigt? Lehrbuch für die politischen Grundschulen 1. Teil.

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Wie haben die Arbeiter und Bauern der UdSSR die sozialistische Gesellschaft aufgebaut und gegen ihre Feinde verteidigt? Lehrbuch für die politischen Grundschulen 1. Teil. Berlin, Dietz Verlag, 1952. 432 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren, Einband angestaubt Inhalt: Vorwort, THEMA I. Das Leben der Arbeiter und Bauern im zaristischen Rußland und ihr Befreiungskampf: 1. Die Lage der Arbeiter und Bauern im zaristischen Rußland, Die Unterdrückung der Werktätigen, Die Leibeigenschaft, Die Überreste der Leibeigenschaft, Die Entwicklung des Kapitalismus in Rußland, Was ist Kapitalismus? Die Lage der Arbeiterklasse im zaristischen Rußland, Die Rechtlosigkeit der Werktätigen, Das zaristische Rußland - ein Völkergefängnis, Die wirtschaftliche Rückständigkeit Rußlands, seine Abhängigkeit vom ausländischen Kapital, 2. Der Kampf der Arbeiter und Bauern gegen die Gutsherren und Kapitalisten, Klassengegensätze und Klassenkampf, Der Marxismus - die revolutionäre Lehre des Proletariats, Die erslen Sehritte der Arbeiterbewegung in Rußland, Der Beginn der revolutionären Tätigkeit W. I. Lenins und J.W. Stalins, Die Schaffung der bolschewistischen Partei, Die erste russische Revolution, Die Bolsdiewiki bereiten die Massen auf eine neue Revolution vor, Kurze Zusammenfassung, THEMA II. Die Große Sozialistisehe Oktoberrevolution: 1. Der erste Weltkrieg - Der Sturz des Zarismus, Der Imperialismus - das letzte Stadium des Kapitalismus, Die Verschärfung der Widersprüche des Kapitalismus, Der erste Weltkrieg, Die Februarrevolution, 2. Die bolschewiki entwickeln die Revolution weiter, Die Aprilthesen Lenins, Der Kampf der Bolschewik! um die Massen, Der VI. Parteitag, 3. Der Sieg der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Die Vorbereitung des bewaffneten Aufstandes, Der bewaffnete Aufstand, Die ersten Dekrete der Sowjetmacht, 4. Die weltgeschichtliche Bedeutung der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Die Oktoberrevolution schuf die Grundlagen für den Sieg des Sozialismus in der UdSSR, Die Oktoberrevolution eröffnete eine neue Epoche in der Geschichte der Menschheit, 5. Die Zerschmetterung der Interventen und Weißgardisten, Das sozialistische Vaterland in Gefahr, Das Ende der Atempause; der Beginn der ausländischen militärischen Intervention, Die Feldzüge der Entente, Das Sowjetland in der Periode des Kriegskommunismus, Wodurch wurde der Sieg der Roten Armee gesichert? Kurze Zusammenfassung, THEMA III. Der Aufbau der sozialistischen Gesellschaft in der UdSSR: 1. Die Wiederherstellung der Volkswirtschaft, Der Übergang zum friedlichen wirtschaf fliehen Aufbau, Die Frage des Sieges des Sozialismus in einem Lande, 2. Die sozialistische Industrialisierung der UdSSR, Die Bedeutung der sozialistischen Industrialisierung in der UdSSR, Die sowjetische Methode der Industrialisierung , Die Entwicklung der Industrie in den Jahren des ersten Fünfjahrplans, 3. Die Kollektivierung der Landwirtschaft, Der sozialistische Weg zur Schaffung der Großwirtschaft auf dem Lande, Von der Politik der Einschränkung des Kulakentum? zur Politik der Liquidierung des Kulakentums als Klasse, 4. Der Sieg des Sozialismus in der UdSSR, Der zweite Fünfjahrplan, Die Festigung der Kollektivwirtschaftsordnung, Die Annahme der Stalinschen Verfassung, Der Beginn des dritten Planjahrfünfts, Das Wachstum des Wohlstandes der Werktätigen, Die Kulturrevolution in der UdSSR, Die Sowjetunion - eine moderne industrielle und kollektivwirtschaftliche Großmacht, Die Festigung der Verteidigungskraft der UdSSR, Die internationale Bedeutung des Sieges des Sozialismus in der UdSSR, Kurze Zusammenfassung, THEMA IV. Die Sowjetunion und die kapitalistische Welt: 1. Der Beginn des Zusammenbruchs des Weltkapitalismus, Die Spaltung der Welt in zwei Systeme, Der Verfall der kapitalistischen Wirtschaft, Die Verschärfung der Widersprüche zwischen den Arbeitern und den Kapitalisten, Die Verschärfung der Widersprüche zwischen den imperialistischen Mächten und den Völkern der kolonialen und abhängigen Lander, Die Verschärfung der Gegensätze zwischen den imperialistischen Mächten, 2. Zwei Welten - zwei Arten der Außenpolitik, Die kapitalistische Umkreisung der UdSSR; der Kampf der Imperialisten gegen die UdSSR, Die Friedenspolitik des Sowjetstaates, Die Verschärfung der Kriegsgefahr, Die Entstehung eines Kricgsherdes im Fernen Osten, Die Entstehung eines Kriegsherdes im Weste, Der Kampf der UdSSR füf die Organisierung der kollektiven Sicherheit, Die Begünstigung der faschistischen Aggressoren durch die kapitalistischen Großmächte, Die UdSSR festigt ihre Sicherheit, 3. Der Ausbruch des zweiten Weltkriegs, Die Entfesselung des Krieges durch die faschistischen Räuber, Der Krieg in Europa, Kurze Zusammenfassung, THEMA V. Der Große Vaterländische Krieg der Sowjetunion: 1. Die erste Periode des Krieges, Die aktive Verteidigung der Sowjetunion, Der Wortbrüchige Überfall Hitlerdeutschlands auf die UdSSR, Ziele und Charakter des Großen Vaterländischen Krieges der Sowjetunion; der Appell des Genossen Stalin, Das ganze Sowjetland - ein einiges Kampflager, Die Taktik der aktiven Verteidigung, Die Zerschlagung der faschistischen deuischen Truppen vor Moskau, 2. Der grundlegende Umschwung im Verlauf des Großen Vaterländischen Krieges, Der Zusammenbruch der neuen deutschen Offensive; der Sieg der Sowjettruppen bei Stalingrad, Das Jahr des grundlegenden Umschwungs im Kriegsverlauf, Die Partisanenbewegung, Die Unterstützung der Front durch das ganze Volk, 3. Die Niederwerfung Hitlerdeutschlands und des imperialistischen Japans, Die Vertreibung der deutschen Eindringlinge aus dem Sowjetland, Die Befreiung der Völker Europas, Die Niederringung Hitlerdeutschlands, Die Niederringung des imperialistischen Japans, 4. Die Quellen des Sieges der Sowjetunion, Die Bedeutung des Sieges der Sowjetunion, Der Sieg der sowjetischen Gesellschafts- und Staatsordnung, Die Großtat des Sowjetvolkes, Der Sieg der sowjetischen Streitkräfte, Die Partei Lenins und Stalins - der Organisator des Sieges über den Feind, Kurze Zusammenfassung, THEMA VI. Die Sowjetunion auf dem Wege zum Kommunismus: 1. Was ist Kommunismus? Zwei Phasen der kommunistischen Gesellschaft: Sozialismus und Kommunismus, Die Möglichkeit des Aufbaus des Kommunismus in der UdSSR, 2. Der Übergang vom Sozialismus zum Kommunismus, Das Wesen des allmählichen Übergangs vom Sozialismus zum Kommunismus, Die wirtschaftliche Hauptaufgabe der UdSSR, Der Bau neuer Betriebe, die Einführung neuer Technik, die Steigerung der Arbeitsproduktivität, Die Festigung und Entwicklung des sozialistischen Eigentums und die Beseitigung der Klassenunterschiede, Die Aufhebung des Gegensalzes zwischen Stadt und Land, Die Aufhebung des Gegensatzes zwischen geistiger und körperlicher Arbeit, 3. Die Partei Lenins und Stalins führt das Sowjetvolk zum Kommunismus, Der Sowjetstaat - ein Werkzeug für den Aufbau des Kommunismus, Die Partei Lenins und Stalins ist die führende Kraft des Sowjetvolkes im Kampf für den Aufbau der kommunistischen Gesellschaft, Die kommunistische Erziehung der Werktätigen - eine der wichtigsten Aufgaben im Kampf für den Sieg des Kommunismus, Der Kommunismus - das Kampfziel der Werktätigen aller Länder, Kurze Zusammenfassung, THEMA VII. Zwei Lager in der Weltpolitife: Die Lage nach dem zweiten Weltkrieg, Die Schwächung des Kapitalismus und die Stärkung des Sozialismus, Die Bildung der beiden Lager - des imperialistischen und des demokratischen Lagers, Die Imperialisten der USA - die ärgsten Feinde des Friedens, der Freiheit und Unabhängigkeit der Volker, Der amerikanische Imperialismus kämpft um die Weltherrschaft, Die Rechtssozialisten - eine Agentur des Imperialismus, Die Tito-Clique im Dienste der amerikanischen Imperialisten, Die Verschärfung der Widersprüche im Lager der Imperialisten, Die Sowjetunion - die führende Kraft des demokratischen Lagers, Das sowjetische Programm für einen dauerhaften demokratischen Frieden, Der Kampf der UdSSR für die friedliche, demokratische Entwicklung Deutschlands und Japans, Die Sowjetunion auf der Wacht für die Unabhängigkeit der Völker, Die Sowjetunion und die Organisation der Vereinten Nationen, Die Kräfte des Friedens, der Demokratie und des Sozialismus wachsen und festigen sich, Die gewaltigen Erfolge der Länder der Volksdemokratie, Die welthistorischen Siege des chinesischen Volkes, Die nationale Befreiungsbewegung in den kolonialen und abhängigen Ländern, Die Erstarkung der Deutschen Demokratischen Republik, Die Friedensbewegung in Westdeutschland wächst trotz Terror, Die organisierte Front der Friedensfreunde, Der Kampf für die Einheit der Arbeiterklasse, Die Kommunistischen und Arbeiterparteien stehen in der Vorhut des Kampfes für Frieden, Demokratie und Sozialismus, Die Sowjetunion - der Bannerträger des Friedens, der Demokratie und des Sozialismus, Kurze Zusammenfassung, ANHANG: Schöne Literatur und Filme, Begriffserklärung.
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Pistohlkors, Gert von (Hrsg.):  Deutsche Geschichte im Osten Europas. Baltische Länder.

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Pistohlkors, Gert von (Hrsg.): Deutsche Geschichte im Osten Europas. Baltische Länder. Berlin, Siedler, 1994. 607 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar ISBN: 9783886802142 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Der baltische Landstrich im Nordosten Europas, bewohnt von Esten und Letten, die sich auf Ureinwohner zurückführen, die mehr als 5000 Jahre im Lande ansässig waren, gehört seit jeher zu den Wetterwinkeln Europas, die in besonderem Maße von ihren Nachbarn bestimmt worden sind. Bis 1561 war der Deutsche Ritterorden die Schutzmacht der Missionare, Vasallen, Fernhändler und Handwerker, die zumeist aus Westfalen und Niedersachsen einwanderten und für die das Marienland Livland zum »Blivland« wurde. Eine bäuerliche Einwanderung blieb aus; die autochthonen Landbewohner wurden vielmehr nach deutschem Recht von Vasallen, die sich zu Ritterschaften zusammenschlössen, regiert und in die Hörigkeit und Leibeigenschaft gedrängt. Russen, Dänen, Schweden und Polen rangen dann um die Vorherrschaft, bis Peter der Große im Nordischen Krieg mit dem Sieg über Schweden den Zugang zur Ostsee militärisch sicherstellte und 1710 politisch durch Vertrag mit Riga und Reval sowie mit den Ritterschaften die Zugehörigkeit der Ostseeprovinzen zum Russischen Reich erreichte, die mehr als 200 Jahre währen sollte. Der Herausgeber des Bandes, Gert von Pistohlkors, und Heinz von zur Mühlen, die beide ritterschaftlichen Familien entstammen, sowie der Holsteiner Michael Garleff zeichnen in diesem Band nach, wie aus Privilegierten allmählich Vertreter einer deutschen Oberschicht und schließlich in einem langen Übergang und nach dem Umbruch des Ersten Weltkrieges Angehörige einer ethnischen Minderheit wurden, die in den neugegründeten Republiken Estland und Lettland nur mehr 1,5 beziehungsweise 3,2 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachten. Vor die Wahl gestellt, ob sie 1939 nach dem Hitler-Stalin-Pakt und nach dem Krieg gegen Polen Untertanen des einen oder des anderen Diktators werden wollten, begaben sich 95 Prozent der Deutschbalten in den Hoheitsbereich des Deutschen Reiches - wohl wissend, daß die Esten und Letten sie nicht verdrängt hatten und daß ihre mehr als 750jährige Geschichte unwiderruflich an ihr Ende gekommen war. Dieser Band macht deutlich, in welch starkem Maße die wiedergeborenen Republiken Estland und Lettland historisch auf ein Erbe zurückgreifen können, das sie eng mit Mitteleuropa verknüpft und das es ihnen ermöglichen könnte, zur Brücke zwischen West und Ost zu werden." ; Inhalt: DIE DEUTSCHEN IN DER GESCHICHTE DER BALTISCHEN LÄNDER ESTLAND UND LETTLAND, Gert von Pistohlkors, Livland von der Christianisierung bis zum Ende seiner Selbständigkeit (etwa 1180-1561) Heinz von zur Mühlen, EINLEITUNG: LANDESNATUR - BEWOHNER -HISTORISCHE EINHEIT, URSPRUNG, ANFÄNGE UND SCHEITERN DER FRIEDLICHEN LIVENMISSION, EROBERUNG, CHRISTIANISIERUNG UND STAATENBILDUNG Bischof Albert, Gründer deutscher Landesherrschaft in Livland Rivalitäten zwischen Bischof und Schwertbrüderorden JDer Eintritt Dänemarks in den Krieg um Estland (1219) Die Politik der päpstlichen Legaten Macht und Ende des Schwertbrüderordens (1237) Eroberungen des Deutschen Ordens bis 1290, DAS RINGEN DES DEUTSCHEN ORDENS UM DIE VORMACHT IN LIVLAND, Die Bezwingung der Stadt Riga durch den Orden, Der Aufstand der Esten (1343) und der Erwerb Dänisch-Estlands durch den Orden, Orden und Erzbischöfe bis zum Regierungsantritt Wolters von Plettenberg (1494), Livland zwischen Ostsee und Ostgrenze, DIE STÄNDE LIVLANDS IM MITTELALTER, Kirche, Geistlichkeit und geistliche Territorien, Der Schwertbrüderorden und der Deutsche Orden in Livland, Die Städte: Wirtschaft, Gesellschaft und Verfassung, Der Adel: Herkunft, Sozialstruktur und landständische Bedeutung, Die Bauern unter der Einwirkung der deutschen Herrschaft, Staatenbund oder Ständestaat?, DIE ZEIT WOLTERS VON PLETTENBERG UND DIE REFORMATION Die auswärtigen Beziehungen Livlands 1494 bis 1535 Die kirchlichen Verhältnisse vor der Reformation Die Anfänge der Reformation in den Städten Vertiefung und Ausbreitung des Luthertums Die Stände in der Reformationszeit Markgraf Wilhelm und die Wieksche Fehde, DAS ENDE DER LIVLÄNDISCHEN SELBSTÄNDIGKEIT Wirtschaft und Gesellschaft nach der Reformationszeit Die Vorgeschichte des Livländischen Krieges Livland gegen Moskau, Unterwerfung unter Schweden und Polen-Litauen Ende des Mittelalters? Das Ostbaltikum unter Herrschaft und Einfluß der Nachbarmächte (1561 - 1710/1795), Heinz von zur Mühlen, EINLEITUNG: LANDESGESCHICHTE UND DEUTSCHE GESCHICHTE, KRIEGSWIRREN UND WECHSELNDE OBERHERRSCHAFT, Herzog Magnus von Holstein und die russischen Eroberungen Livland unter polnischer Herrschaft Die Gegenreformation in Livland, ESTLAND UND LIVLAND UNTER DER HERRSCHAFT SCHWEDENS Bis zum Frieden von Kardis 1661 Güterreduktion und Aufhebung des livländischen Landesstaates, KIRCHE UND BILDUNGSWESEN ZU SCHWEDISCHER ZEIT Erneuerung von Kirche und Schule Die Universität Dorpat und das geistige Leben in Livland und Estland, STÄNDISCHE ORDNUNG, GESELLSCHAFT UND WIRTSCHAFT IN STADT UND LAND, Die Städte: Autonomie, Handel und Handwerk Die Ritterschaften und ihre landständischen Rechte Wirtschaft und Gesellschaft auf dem Lande, DER NORDISCHE KRIEG UND DAS ENDE DER SCHWEDENHERRSCHAFT, DAS HERZOGTUM KURLAND UNTER DER DYNASTIE KETTLER Von der Gründung bis zum Sieg des Adels über den Herzog Herzog, Adel und Städte in ihrem Verhältnis zueinander, Neuschöpfung und Niedergang: Herzog Jakob und seine Nachkommen, DIE ADELSREPUBLIK KURLAND UNTER RUSSISCHEM EINFLUSS, Die Ostseeprovinzen unter russischer Herrschaft (1710/95-1914), Gert von Pistohlkors, DER WIEDERAUFBAU NACH DEM NORDISCHEN KRIEG: DIE GOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagVERNEMENTS ESTLAND UND LIVLAND IM 18. JAHRHUNDERT, Rußlands Verhältnis zu Estland und Livland Die Rekonstruktion des Landesstaates Die Wiedererrichtung der Städte, Die Rolle der Landeskirche - der Pietismus und das "livländische Werk" der Herrnhuter Bewegung, Aufgeklärter Absolutismus und Ständegesellschaft: die Statthalterschaftszeit unter Katharina II., DIE "DEUTSCHEN OSTSEEPROVINZEN RUSSLANDS": ÄUSSERE EINFLÜSSE UND INNERER WANDEL (BIS 1860), Einflüsse aus Deutschland und Rußland: die Aufklärung in den Ostseeprovinzen, Übergänge vom 18. zum 19. Jahrhundert, Demographischer und sozialökonomischer Wandel in Provinz,, Stadt und Land, Vom Bauernschutz zur Bauernbefreiung: die Agrarreformen inEst-,, Liv- und Kurland zwischen 1797 und 1819, Kirche, Volksschule und die wiedergegründete Universität Dorpat, im Spannungsfeld staatlicher und ständischer Interessen, Das nikolaitische Regime (1825 - 1854) und die Ostseeprovinzen: Die livländische Konversionsbewegung, Ritterschaftliche Reformpolitik als Antwort der Ständegesellschaft, Alte Einstellungen und neue Herausforderungen um die Mitte des 19. Jahrhunderts, DAS "BALTISCHE GEBIET" DES RUSSISCHEN REICHES (1860-1914), Deutsche - Esten - Letten - Russen, Das Hineinragen ständisch gebundener Struktur in das sich modernisierende, baltische Gebiet, Höhepunkte der deutschen Vorherrschaft - die Balten in den sechziger Jahren, Die Behinderung der baltischen politischen Presse, Zwei ungleiche Repräsentanten derDorpater Universität in ihrer Blütezeit:, Alexander Graf Keyserling und Carl Schirren, Ängste und Realitäten (1870-1905), "Revolution" - die Furcht vor der ethnischen Konfrontation mit den Esten und Letten, "Russifizierung" - die Furcht vor dem Verlust von Autonomie und Selbstverwaltung, Die Deutschbalten und die revolutionäre Krise von 1905/06 Heimatbewußtsein und Deutschland-Orientierung (1906-1914), Die Deutschbalten als nationale Minderheit in den unabhängigen Staaten Estland und Lettland, Michael Garleff, DER ERSTE WELTKRIEG, Die baltischen Provinzen als Kriegsschauplatz Die Rolle der Deutschbalten im Kriege Deutsche Okkupationspolitik Auswirkungen der Februar- und Oktoberrevolution, VON DEN BALTISCHEN PROVINZEN ZU DEN REPUBLIKEN ESTLA1 UND LETTLAND, Die deutschbaltischen Führungsschichten im Kräftespiel der Jahre 1917 bis 1920, Freiheitskrieg: Baltenregiment und Baltische Landeswehr, KONSOLIDIERUNG UND AUFBAU NEUER EXISTENZFORMEN Anpassung an die Rolle einer nationalen Minderheit Agrargesetze Demographischer Wandel, ASPEKTE DEUTSCHBALTISCHER POLITIK UND KULTUR Möglichkeiten und Grenzen parlamentarischer Arbeit Formen kultureller Selbstverwaltung Minoritätenpolitik auf europäischer Ebene Geistig-kulturelles Leben Das kirchliche Leben der Deutschbalten, DEUTSCHBALTEN IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN DEN BALTISCHEN STAATEN UND DER WEIMARER REPUBLIK, Aspekte deutscher Baltikumpolitik, Subventionierung der Volksgruppen, Außen- und Handelspolitik, Versuch einer Inanspruchnahme der deutschen Minderheit, Deutschbalten in Deutschland, NATIONALISMUS Krisenjahre Deutschbalten und Nationalsozialismus, UMSIEDLUNG UND ZWEITER WELTKRIEG Freiwillige Heimkehr oder diktierte Option?, Existenzbedingungen im Wartheland und in Danzig/Westpreußen Deutschbalten im Zweiten Weltkrieg, AUSBLICK: DIE DEUTSCHBALTEN NACH 1945 Epilog, Anmerkungen, Bibliographie, Personenregister, Ortsregister, Konkordanz der Ortsnamen, Abbildungsnachweis. 9783886802142
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Adam, Christian: Lesen unter Hitler; Autoren, Bestseller, Leser im Dritten Reich; Reihe: Fischer 19297; Fischer-Taschenbuch-Verlag / Frankfurt am Main; 2013. Lizenz; 383, (1) S.; Format: 19 Christian Adam (geboren als Christian Härtel; * 1966 in Lörrach), deutscher Fotograf und Germanist, seit 2015 Schriftleiter im Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) in Potsdam. (frei nach wikipedia); - - - "Adam schreibt die Geschichte der Bestseller in der düstersten Epoche der deutschen Vergangenheit, zeigt, was damals oft gelesen wurde und öffnet damit einen neuen Blickwinkel auf die Mentalität der Deutschen zwischen 1933 und 1945. Ein aufschlussreicher Blick in deutsche Bücherregale, Buchhandlungen und Bibliotheken zwischen 1933 und 1945 Christian Adam hat erstmals untersucht, wie Bücher unter den Nazis entstanden und wie sie sich - manchmal auch gegen den Willen der Machthaber - zu Bestsellern entwickelten, und welche Bücher wirklich gelesen wurden. Er stellt die politischen Institutionen und Protagonisten vor, die um die Oberhoheit über die Bücher rangen - kurz: er schreibt die Geschichte der Bestseller in der düstersten Epoche der deutschen Vergangenheit, und öffnet damit einen neuen Blickwinkel auf die Mentalität der Deutschen zwischen 1933 und 1945."; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; "Himmel lass mich nur kein Buch von Büchern schreiben!"; Sichten, vernichten - lenken, fordern. Literaturpolitik im Zeichen des Hakenkreuzes. Machtergreifung und Bücherverbrennung - Gleichschaltung des Kulturbetriebs: das Propagandaministerium entsteht - Berufsverband mit Anschlusszwang: die Reichsschrifttumskammer - Dauerclinch um die Kulturhoheit: Rosenberg, Bouhler, Rust, Ley - Die Indizierung des unerwünschten Schrifttums - Verbote und Empfehlungen: Die Lenkungsinstrumente - Eine Zensur findet (nicht) statt - Die Folgen für die Verlagslandschaft - Prinzipien totalitären Handelns: Vom Verbot der Kunstkritik bis zur Reglementierung der Leihbücherei; Bestseller in finsterer Zeit Ihre Geschichte und ihre Leser: Vom Bookman zum Spiegel: Eine kleine Geschichte der Bestsellerliste - "Volkhafte Dichtung" vs. Bestseller: Was gut ist, setzt sich durch - "Über 1 Million": Die Wiedergeburt des Bestsellergedankens aus dem Geist des Kriegs - Leserwünsche unterm Hakenkreuz: Ansätze zu einer Marktforschung - Vom individuellen Lektüreerlebnis zur Leihbücherei; Hitlers und Goebbels` Bettlektüre. Der bevorzugte Lesestoff der Nazi-Prominenz: Ein Besuch beim >Führer< und seine Folgen: Karl-May-Fieber - Hitlers Lesehunger im Spiegel seiner Zeitgenossen - Der >Führer< tankt auf: Lesefrüchte einer Jugend - Heinrich Himmlers education sentimentale - Alfred Rosenberg, Hermann Göring, Albert Speer: Ideologe, Machtmensch, Technokrat - Hanns Johst, Barde der SS und Präsident der Reichsschrifttumskammer, empfiehlt - "Das tut so gut!": Dr. Goebbels entspannt sich; Die 10 erfolgreichsten Buchtypen im Dritten Reich. 1. Auf dem Boden der Tatsachen: Populäre Sachbücher; Beispielloser Erfolg eines Rohstoffromans: Schenzingers Anilin - Propaganda par excellence: Anton Zischka - Denkmal für einen Helden: Robert Koch - Diesel: "Eines der aufregendsten Bücher der letzten Zeit!" - Beinhorn-Rosemeyer, Traumpaar des NS-Jetset - "Könige der Herzen": die Görings - Von Kneipp-Kur bis FKK: Lebenshilfe auf Erfolgskurs - Wunschkonzert: Bücher im Medienverbund; 2. Die Farbe des Geldes: Das NS-Propaganda-Schrifttum. Das Buch der Bücher Hitlers Mein Kampf - Vom Konkurrenten zum >Vordenker<: Rosenbergs Mythus - Die >Nummer 12< der NSDAP: Philipp Bouhler - Dr. med. Ahlswede: Geister-Schreiber im Dollar-Paradies - >Unser Doktor Joseph Goebbels als Journalist und Buchautor - Weiche Propaganda in Reinkultur: Die Reemtsma Cigaretten-Bilderalben - Von Auflagenmillionären und "gewerblicher Bienenzucht"; 3. Im Westen was Neues: Konjunktur der Kriegsbücher. Vom Schützengraben an den Schreibtisch - Frontkämpfer in Hitlers Diensten: P. C. Ettighoffer, Werner Beumelburg, Hans Zöberlein - Über die Fronten hinweg: Die deutsch-französische Liebesgeschichte von Andre und Ursula - Geschäfte mit dem Heldentod: Von Kaisers Korvettenkapitän Fritz Otto Busch zu Hitlers U-Boot-Kommandant Günther Prien; 4. Lachendes Leben, lustiges Volk: Humor und Komik. Maulkorb für den >Führer<? Die Bestseller von Heinrich Spoerl - Amüsantes von der Stange: Banzhafs lustige Sammlungen aus dem Hause Bertelsmann - Harmlose Unterhaltung? Wilhelm Busch, Ludwig Thoma oder O. E. Plauen im Kriegseinsatz -Vom KZ-Insassen zum Erfolgsautor: Ehm Welk und die Heiden von Kummerow; 5. Von A(rzt) bis Z(ukunft): Das moderne Unterhaltungsbuch, seine Themen und Autoren. Geschichte einer jungen Ärztin: Angela Koldewey - Bilderbücher für Verliebte: Reinhold Conrad Muschler, Dinah Nelken - Gesellschaftsromane am Abgrund: Hans Fallada - Georg von derVring: Die Spur der Kriminalromane - Zurück in die Zukunft: Hans Dominik und Co.; 6. Wa(h)re Volksliteratur: Karl May, Courths-Mahler und die Helden der Schmökerhefte. Sogar der >Führer< liest Karl May! - Die literarische Halbwelt von Hedwig Courths-Mahler bis Ludwig Ganghofer - Feindbild >Pulp Fiction< - Jugendgefährdung anno 33: Sun Koh, der Erbe von Atlantis - Ein >Neger< verschwindet: Die schleichende Anpassung an den Zeitgeist - Im Auftrag von Partei und Wehrmacht: Schmökerhefte als Propagandavehikel - Biene Maja, Heidi, Lederstrumpf: Kleiner Ausflug zum Kinder- und Jugendbuch; 7. Fremde Erzählkunst: Bestseller aus dem Ausland. Auf der schiefen Bahn: Der Schweizer John Knittel und seine Via Mala - "Erschreckend hohe Zahl von Übersetzungen" - Ein schottischer Arztroman: A. J. Cronins Zitadelle - "Bucherfolge wie einen Motor konstruieren": Vom Winde verweht - Nordische Autoren: Trygve Gulbranssen und Knut Hamsun - Der Tod des kleinen Prinzen: Antoine de Saint-Exupery; 8. Im Schatten der Klassiker: Die gehobene Literatur. Zwischen Herrschaftssicherung und Anarchie: Von Lichtenberg zu Goethe - Kultbücher der Kriegsgenerationen: Rilkes Cornet und Flex` Wanderer zwischen beiden Welten - Hesse, Frisch, Bergengruen: Aus dem Dritten Reich in den Literaturkanon der Nachkriegszeit - Fin-de-siecle: Bindings Opfergang, Carossas Das Jahr der schönen Täuschungen - Vom "Wunsch-" zum "Glückwunschkind": Ina Seidel - Die Königsdisziplinen: Dramatik und Lyrik im Bestsellerformat von Hanns Johst bis Eugen Roth; 9. Blut ohne Boden: Die Erfolge nationalsozialistischer Autoren, Einmal Großstadt und zurück - das Leben der Kuni Tremel-Eggert - Barb. Roman einer deutschen Frau oder Wie der typische NS-Bestseller entstand - Die Vorgeschichte: Gustav SchröersWeg vom Heimatroman zum Blubo-Epos - Der Stichwortgeber: Hans Grimm mit Volk ohne Raum - Dichter und Deuter der >Bewegung<: Hanns Johst, Hans Friedrich Blunck, Will Vesper - Der Nachruhm der Heimatdichter: Josefa Berens-Totenohl, Felicitas Rose; 10. Feldgrau schafft Dividende: Lesefutter für den Krieg. Zielgruppe Wehrmacht: Die Feldpost des Völkischen Beobachters - Lesehunger und Bücherboom im Krieg - Wie kam das Buch zum Landser? Von der Bücherspende der NSDAP bis zur Zentrale der Frontbuchhandlungen - Lesestoff für den Vernichtungskrieg: Autoren und Themen - Verkaufsschlager mit versteckter Botschaft: Ernst Jüngers Auf den Marmorklippen; Die Spur der Bestseller. Vom Schulbuch zur Heimatdichtung -Taschenbuch und Normvertrag: Schritte zu einem modernen Buchmarkt -Von Literaturverfilmungen und Fernseh-Rezensionen: Das Buch im Spiegel der Medien - Sieg oder Niederlage: NS-Literaturpolitik vom Ende her betrachtet - Stiller Triumph der Aufmüpfigkeit?; Anhang: Ausgewählte Bestseller und ihre Auflagen - Anmerkungen - Bibliografie - Abbildungsnachweis - Register der Personen, Titel und Institutionen - Danksagung; - - - Z u s t a n d: original illustriertes kartoniertes Taschenbuch mit Deckel- + Rückentitel, mit einigen Abbildungen. Mängelexemplar, 5cm Einschnitt im hinteren Deckel, sauber überklebt, sonst wohlerhalten ISBN: 9783596192977
[SW: TB; Bücher; Lesen; Leseverhalten; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 66762 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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