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Naturkunde, Biologie (Gehirn) LEYH, ARVID. Nur in Deinem Kopf. Das Update für Geist und Gehirn. (Löhrbach, Werner Pieper & The grüne Kraft, 1999). Mit mehreren Abbildungen. 219 Seiten. OKart., etwas bestoßen. - Reihe Der Grüne Zweig, Band 211. - Einige Papier-Eckknicke. - Erstausgabe der "Lach- und Sachgeschichten für Erwachsene rund ums Gehirn und seinen Inhalt".
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Bestell-Nr.: 5177511 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Geschichte, Judaica BOLL, MONIKA und RAPHAEL GROSS (Hrsg.). »Ich staune, dass Sie in dieser Luft atmen können«. Jüdische Intellektuelle in Deutschland nach 1945. (Frankf. 2013). 396 Seiten. OKart., leicht berieben, gering bestoßen; Schnitt ein wenig angestaubt. - Fischer TB ('schwarze Reihe'), 18909. - Zwölf Porträts jüdischer Intellektueller, die nach 1945 nach Deutschland zurückkehrten, um dort wieder zu wirken: Jean Améry, Arnold Zweig, Paul Celan, Peter Szondi, Hans-Joachim Schoeps, Hannah Arendt, Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Ernst Bloch und andere. - Zugleich als Band 28 der Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts. - Der letzte Beitrag (von Detlev Claussen über Theodor W. Adorno) mit umfänglicheren Anmerkungen und Anstreichungen mit Bleistift (recht kräftig). - Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 5181743 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Geschichte, Schweitzer, A. BÄHR, HANS WALTER und ROBERT MINDER (Hrsg.). Begegnung mit Albert Schweitzer. Berichte und Aufzeichnungen. Mchn, Beck (1965). Knapp Gr. - . XV, 336 Seiten. OLwd mit . (. berieben und angerändert), minimal angestaubt und leicht bestoßen. - "Carl Jacob Burckhardt, Stefan Zweig, Theodor Heuss, Elly Heuss-Knapp, Theodor Litt, Robert Jungk, Max Tau, Albert Einstein, Martin Buber, Eduard Spranger und viele andere erzählen (in insgesamt 54 Beiträgen) von ihren Begegnungen und Gesprächen mit Albert Schweitzer und lassen auf diese Weise ein sehr persönliches und ungemein lebendiges Bild des Arztes, Philosophen, Musikers und Theologen entstehen" (Verlagstext). - Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 5182662 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Schriften zur Symbolforschung. Zur Symbolik des Herzens und des Raumes.

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Symbolforschung Gesellschaft für Symbolforschung (Autor) / Adam Zweig (Herausgeber) Schriften zur Symbolforschung. Zur Symbolik des Herzens und des Raumes. 1991 Bern / Verlag Peter Lang AG Das Taschenbuch mit 94 Seiten ist in einem guten Zustand und gut lesbar. Es sind einige Abbildungen vorhanden. Mit diesem Buch wird ein zentrales Thema der Semiotik angesprochen, nämlich das Herz und seine Bedeutung. Weiters wird ebenfalls der Raum als Solches angehakt und geschildert. ISBN: 326104280X
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Bestell-Nr.: 3116 - gefunden im Sachgebiet: Reisebericht
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Paul Verlaine, Gedichte, Lyrik, Deutsch-Französisch, Lyrik-Anthologie Verlaine, Paul Auswahl. Französisch-Deutsch. 1921 Pantheon / Berlin Halbledereinband mit Rückengoldprägung, 24 x 16 cm, nur geringe Gebrauchsspuren, leichte Randbleiche oben und unten, insges. durchweg sauber und in sehr gutem Zustand. Gedichte Von Verlaine jeweils mit ihrer deutschen Übersetzung auf der gegenüberliegenden Seite. Für die Übersetzung zeichnen namhafte Autoren der Zeit verantwortlich, darunter Stephan Zweig, Hermann Hesse und Franz Evers. Sehr schön gemachte, bibliophile Ausgabe.
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Bestell-Nr.: 7889 - gefunden im Sachgebiet: Frankreich
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Kunst, Buchwesen (WEICHARDT, WALTHER = Hrsg.). Der Bücherwurm. Eine Monatsschrift für Bücherfreunde. (1. und 2. Jahrgang = zwei komplette Jahrgänge). Oktober 1910 - September 1912. (Mchn/ später: Dachau 1910/1912). Mit 7 Original-Graphiken und zahlreichen, teilweise farbigen Abbildungen. Zusammen 617 nicht durchgängig paginierte Seiten und mehrere nicht paginierte Blätter. Orig.-HalbPergament-Bände, gering bestoßen; Deckel des ersten Jahrgang-Bandes beschabt (dessen kleine Vorderdeckel-Illustration leider ebenfalls beschabt); Ecken des zweiten Jahrgangsbandes bestoßen. - Papier geringfügig gebräunt; das Titelblatt des zweiten Heftes (im 1. Jahrgang) mit Knickspuren und Randläsionen an der Stehkante. - Das erste und das letzte Heft in ein wenig abweichendem Format produziert. - Papier ganz leicht stock- und fingerfleckig, aber insgesamt sauber. - Kleine Beklebung (aus einem Auktionskatalog) auf dem hinteren Innendeckel des ersten Jahrgangs. - Beiträge unter anderem von Eugen Diederichs, Rudolf Koch, Ludwig Finckh, Hermann Kurz, F(ritz) H(elmuth) Ehmcke, Hermann Hesse, Viktor Auburtin, Stefan Zweig etc. - Wie fast immer ohne die Verlagsprospekt-Beilagen. - Diesch 2827; Schlawe II, 24; Dietzel/ Hügel, 507. - Der zweite Jahrgang in der nur in kleiner Auflage gedruckten "Liebhaber-Ausgabe" auf besserem Papier und mit den Original-Graphiken von Walter Klemm und anderen; vom ersten Jahrgang erschien keine Liebhaber-Ausgabe (vgl. die kleine Einklebung auf dem hinteren Innendeckel des ersten Jahrganges). - Insgesamt recht selten und ziemlich gesucht.
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Bestell-Nr.: 5185755 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Die Weltbühne. Wochenschrift für Politik - Kunst - Wirtschaft. (25) XXV. Jahrgang 1929. komplett (Heft 1 52 ) in 2 Bänden. ( Originalausgabe - Roter Leineneinband).

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Jacobsohn, Siegfried ( verantwortlicher Redakteur ); Ossietzky, Carl von ( Hrg. ); Tucholsky, Kurt ( Hrg. Die Weltbühne. Wochenschrift für Politik - Kunst - Wirtschaft. (25) XXV. Jahrgang 1929. komplett (Heft 1 52 ) in 2 Bänden. ( Originalausgabe - Roter Leineneinband). 1929 Berlin/Verlag der Weltbühne Die Weltbühne. Wochenschrift für Politik - Kunst - Wirtschaft. (25) XXV. Jahrgang 1929. komplett (Heft 1 52 ) in 2 Bänden. ( Originalausgabe - Roter Leineneinband kein Nachdruck gesamt 988/966 Seiten hier auch mit dem bekannten Heft 11 das wegen Landesverrats beschlagnahmt und Carl von Ossietzky dafür zu achtzehn Monaten Haft verurteilt wurde. Die Weltbühne die legendäre deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft der Weimarer Republik.. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen Die Schaubühne als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7. September 1905 zum ersten Mal. Am 4. April 1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7. März 1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Im Exil wurde die Zeitschrift bis 1939 unter dem Titel Die neue Weltbühne fortgeführt. Mit ihren kleinen roten Heften galt die Weltbühne in der Weimarer Republik als das Forum der radikaldemokratischen bürgerlichen Linken. Rund 2500 Autoren schrieben von 1905 bis 1933 für die Zeitschrift. Dazu gehörten neben Jacobsohn, Tucholsky und Ossietzky auch prominente Journalisten und Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger, Moritz Heimann, Kurt Hiller, Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler, Erich Kästner, Alfred Polgar, Robert Walser, Carl Zuckmayer und Arnold Zweig. Auch ein wenig in Vergessenheit geratene Publizisten wie Rudolf Arnheim, Julius Bab, Erich Dombrowski, Axel Eggebrecht, Hellmut von Gerlach, Hanns-Erich Kaminski, Richard Lewinsohn, Fritz Sternberg, Heinrich Ströbel und Richard Treitel gehörten zu den wichtigen Mitarbeitern des Blattes. (Quelle Wikipedia) Guter Zustand Format 22cm x 15cm
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Bestell-Nr.: 3302 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
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Literarische Portraits. Aus dem Frankreich des XVII.-XIX. Jahrhunderts. Hrsg. und Einleitung von Stefan Zweig. 2 Bände

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Sainte-Beuve Literarische Portraits. Aus dem Frankreich des XVII.-XIX. Jahrhunderts. und Einleitung von Stefan Zweig. 2 Bände 1923 Frankfurt Frankfurter Verlagsanstalt Literarische Portraits von den Großen der französischen Literatur roter Leineneinband gelber Kopfschnitt Leichte Altersspuren Format 19cm x 12cm Band 1: Molière, Pascal, Frau von Sévigné, La Rochefoucauld, La Bruyère, Le Sage/Gil Blas, Marquise Du Deffand, Vauvenargues, De Bernis, Rousseau/Confessions, Diderot, Abbé Galiani. Mit 11 Abbildungen. - Band 2: Fräulein von Lespinasse /Briefe, Prinz von Ligne, Chamfort, Camille Desmoulins, Madame de Stael, Balzac, Alfred de Musset, Madame Eécamier, Flaubert/Madame Bovary. Mit 9 Abbildungen. -
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Bestell-Nr.: 4009 - gefunden im Sachgebiet: Frankreich
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DELLON Charles Relation de l Inquisition de Goa, Avec Privilege du Roi. 1688, Bericht über die Inquisition von Goa, Mit dem Privileg des Königs, 1688. 1688 In Paris, bei Daniel Horthemels [Verleger], Straße Saint Jaques, in Mecnas. 1. Deckblatt mit kleinem Titelkupfer, mit den Signaturen P. Seuin, fe. und C.[ornelis] Vermeulen, fe. (Version des Siegels/Inquisitonsbanners der portugiesischen Inquisition in Goa mit einem, auf einem Lilienkreuz liegenden, Buch, darüber gekreuztem Zweig und Schwert, darunter die Hundeskizze mit Königsapfel, MISERICORDIA ET IUSTITIA [Barmherzigkeit und Gerechtigkeit] im Spruchbanner. Über allem schwebend ein strahlender Stern.) 2. Epitre a [Brief an] Mademoiselle du Cambout de Coislin, siginiert mit D.*** [Dellon] 3. Avertissement [Warnung/Vorbericht] 3. Table des Chapitres [Kapiteltabelle, Inhaltsverzeichnis der Kapitel) 4. Text (Bericht von C. Dellon) Insgesamt 437 S., 6 S. Avertissement, Table des Matieres 23 S., 2 S. Extrait du Privilege du Roy [Auszug aus dem Privileg ], A Paris, De lImprimerie dAntoine Lambin, 1687 [Aus dem Druck/der Imprimatur von Antoine Lambin] Brief an Mademoiselle mit kleinem Kupfer, vermutungsweise angesprochene Dame, da prunkvolles Portrait mit Krone und S. 1 kleines Kupfer mit Verhördarstellung, zwischen den Seiten 256-257 befinden sich zwei ganzseitige Kupfer, alle erneut versehen mit den Signaturen P. Seuin, fe. und C.[ornelis] Vermeulen, fe. Nach Kapitelende immer wieder kleinere Kupferstichzierden (florales Herz, Engel etc.) Zwischen den Seiten 266-267 ist eine Seite herausgerissen vermutungsweise ein weiterer Kupferstich, da die anderen Seiten mit Kupferstich nicht mit in die Paginierung zählen. Das kleine, handliche und in dunkles Leder gebundene Buch zeigt deutliche Gebrauchsspuren und einen vergriffenen Einband, was dem ganzen aber einen altertümlichen Charme verleiht - besonders, da der Buchrücken mit in goldener Farbe gehaltenen, floralen Rauten als Zierde zwischen den fünf Bünden versehen ist. Ebenso auf dem Buchrücken zwischen zwei Bünden der Titel RELATION DE GOA in goldfarbenen Majuskeln. Auf der ersten Leerseite im Buch ist von fremder Hand in verbräunter Tinte die Zahl 1725 notiert, neben weiterer, weniger Kritzeleien auf dieser einen Seite. Alle Textseiten sind problemlos lesbar, frei von Notizen fremder Hand und sehr gut erhalten. Vermutungsweise die 2. Auflage des Buches, da die erste von 1687 stammt. Kulturgeschichte: Enthält den berühmten Reisebericht durch Indien des französischen Arztes Charles Dellon, der unter Anklage und Verurteilung der Blasphemie durch die portugiesische Inquisition für fünf Jahre eingesperrt wurde. Das Werk wurde indexiert. Im deutschsprachigem Raum wurde das Buch bekannt mit dem Titel Die Niemals erhörte Tyranney und Grausamkeit Der Portugiesischen Inquisition, Oder Des Geistlichen Richter-Stuels/ In der Ost-Indianischen Haupt-Statt Goa: Nunmehro erstesmal entdecket durch einen allda lange Zeit gefangen gesessenen und hefftig gemarterten Römisch-Catholischen Frantzosen. Aus dem Frantzösischen in das Teutsche übersetzet/ Und mit schönen Kupffern ausgezieret. 1689
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Bestell-Nr.: 3413 - gefunden im Sachgebiet: 16. Jhdt.
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