Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 527 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 30 werden dargestellt.


Indizieren und Auswerten von Kurbelweg- und Zeitdiagrammen.

Zum Vergrößern Bild anklicken

TECHNIK, INGENIEURWESEN, TECHNIKGESCHICHE, MOTOREN, MOTORENBAU, VERBRENNUNGSMASCHINEN, INDIKATOR, WI Wagener, August: Indizieren und Auswerten von Kurbelweg- und Zeitdiagrammen. Berlin. Verlag von Julius Springer 1906. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------- Inhalt: Über Indikatordiagramme im allgemeinen, Indikatoren für Kurbelweg- und Zeitdiagramme, Das Indizieren von Kurbelweg- und Zeitdiagrammen, Versuche zur Prüfung der Indizier-Einrichtungen, Die Auswertung der Diagramme, Vollkommenere Indikatoren für wissenschaftliche Forschungen. ------------------- August Wagener (* 7. Oktober 1865 in Rawitsch; † 30. Juni 1913 in Danzig) war ein deutscher Maschinenbauingenieur und Hochschullehrer. August Wagener studierte an der RWTH Aachen Maschinenbau. Hier schloss er sich dem akademischen Verein Delta, dem späteren Corps Delta, an. Nach Abschluss des Studiums als Dipl.-Ing. wechselte er zunächst in die Industrie. 1891 ging er zu der von Wilhelm Oechelhäuser 1890 bei der Dessauer Gasanstalt gegründeten Versuchsstation für Gasmotoren von Oechelhaeuser & Junkers. Wilhelm Oechelhäuser, Wilhelm Lynen und August Wagener entwickelten eine Doppelkolben-Zweitakmaschine, die auf Grund ihrer hohen Kompression gegenüber dem Otto-Viertaktmotor halbierten Brennstoffverbrauch und zweieinhalbfach geringere Abwärme aufwies. 1892/93 wurden zwei erste Maschinen mit 116 PS Leistung gefertigt. Später wurde die Produktion solcher Gasmaschinen von der BAMAG fortgeführt. 1910 liefen weltweit 514 Großmaschinen dieses Typs mit einer Gesamtleistung von 677.065 PS. 1904 wurde August Wagener als Professor für thermische und mechanische Kolbenmaschinen an die neugegründete Technische Hochschule Danzig berufen. Hier forschte und lehrte er auf dem Gebiet der Thermodynamik und Kraftmaschinentheorie und leitete das Maschinenlaboratorium. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Bibliothekseinband V, (2), 109, (2) Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------- Inhalt: Über Indikatordiagramme im allgemeinen, Indikatoren für Kurbelweg- und Zeitdiagramme, Das Indizieren von Kurbelweg- und Zeitdiagrammen, Versuche zur Prüfung der Indizier-Einrichtungen, Die Auswertung der Diagramme, Vollkommenere Indikatoren für wissenschaftliche Forschungen. ------------------- August Wagener (* 7. Oktober 1865 in Rawitsch; † 30. Juni 1913 in Danzig) war ein deutscher Maschinenbauingenieur und Hochschullehrer. August Wagener studierte an der RWTH Aachen Maschinenbau. Hier schloss er sich dem akademischen Verein Delta, dem späteren Corps Delta, an. Nach Abschluss des Studiums als Dipl.-Ing. wechselte er zunächst in die Industrie. 1891 ging er zu der von Wilhelm Oechelhäuser 1890 bei der Dessauer Gasanstalt gegründeten Versuchsstation für Gasmotoren von Oechelhaeuser & Junkers. Wilhelm Oechelhäuser, Wilhelm Lynen und August Wagener entwickelten eine Doppelkolben-Zweitakmaschine, die auf Grund ihrer hohen Kompression gegenüber dem Otto-Viertaktmotor halbierten Brennstoffverbrauch und zweieinhalbfach geringere Abwärme aufwies. 1892/93 wurden zwei erste Maschinen mit 116 PS Leistung gefertigt. Später wurde die Produktion solcher Gasmaschinen von der BAMAG fortgeführt. 1910 liefen weltweit 514 Großmaschinen dieses Typs mit einer Gesamtleistung von 677.065 PS. 1904 wurde August Wagener als Professor für thermische und mechanische Kolbenmaschinen an die neugegründete Technische Hochschule Danzig berufen. Hier forschte und lehrte er auf dem Gebiet der Thermodynamik und Kraftmaschinentheorie und leitete das Maschinenlaboratorium.
[SW: TECHNIK, INGENIEURWESEN, TECHNIKGESCHICHE, MOTOREN, MOTORENBAU, VERBRENNUNGSMASCHINEN, INDIKATOR, WISSENSCHAFTSGESCHICHTE]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 132307 - gefunden im Sachgebiet: Technik, Maschinenbau
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 23,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Das Vermächtnis Georg Ludwig Claudius Rousseaus an die Pharmazie. Zweihundert Jahre Pharmazie an der Universität Ingolstadt-Landshut-München 1760-1960. Festgabe zum zweihundertjährigen Bestehen des Münchner Instituts. Mit einem Vorwort von Dr. phil. Eugen Bamann.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Rousseau, Festschrift, Geschichte, Istitut, Studenten Kallinich, Günter: Das Vermächtnis Georg Ludwig Claudius Rousseaus an die Pharmazie. Zweihundert Jahre Pharmazie an der Universität Ingolstadt-Landshut-München 1760-1960. Festgabe zum zweihundertjährigen Bestehen des Münchner Instituts. Mit einem Vorwort von Dr. phil. Eugen Bamann. Frankfurt a.M., Govi,, 1960. Die unteren Ecken leicht bestoßen. Die Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der grundlegenden Dokumentation.- U.a. Die Entwicklung des Instituts. Die Akademischen Lehrer, ihr Leben und Wirken. Die Studierenden. Urkundenteil. Namensregister. Stichwortverzeichnis. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Originalleinen. mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel. 30 cm 513 SS., 3 Bll. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. ERSTAUSGABE. Die unteren Ecken leicht bestoßen. Die Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der grundlegenden Dokumentation.- U.a. Die Entwicklung des Instituts. Die Akademischen Lehrer, ihr Leben und Wirken. Die Studierenden. Urkundenteil. Namensregister. Stichwortverzeichnis.
[SW: Rousseau, Festschrift, Geschichte, Istitut, Studenten]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 239845 - gefunden im Sachgebiet: Pharmazie / Pharmakologie / Phytotherapie / Kräuterbücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 18,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 29. ( 137. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kolbe, Hermann und Ernst von Meyer (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 29. ( 137. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1884. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten nur leicht bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf Vorsatz und leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 482 Seiten. Autorenregister. Sachregister. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten nur leicht bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf Vorsatz und leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 225240 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 35,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Tübingen: Königl. Württembergischen Eberhard-Karls-Universität Verzeichnis der Doctoren welche die Philosophische Facultät im Dekanatsjahr 1889-1890 ernannt hat / Einladung zur Akademischen Feier des Geburtsfestes Seiner Majestät des Königs Wilhelm II. von Württemberg auf dem 25. Februar 1899 im Namen des Rektors und Akademischen Senats. 2 Hefte - Enthalten neben den Schulnachrichten folgende Abhandlungen: Normannische Herzogs- und Königsurkunden aus Unteritalien und Sicilien von Lothar von Heinemann / Ein Collegium Logicum im XVI Jahrhundert von Christop Sigwart / Text latein deutsch - Laupp, Tübingen, 1899/1890. 48/42 Seiten, broschiert, Quart (etwas fleckig)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 1g8227 - gefunden im Sachgebiet: Hochschulwesen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 24,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,90
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 67. ( 175. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kolbe, Hermann und Ernst von Meyer (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 67. ( 175. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1903. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf der Titelseite alter Stempel " Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." - Zum Direktor der Fabrik, aus deren Bibliothek der Band stammt, wie alle anderen, von uns angebotenen Bände vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 482 Seiten. Autorenregister. Sachregister. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf der Titelseite alter Stempel " Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." - Zum Direktor der Fabrik, aus deren Bibliothek der Band stammt, wie alle anderen, von uns angebotenen Bände vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 225242 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 35,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Logik Jungius, Joachim: Joachimi Jungii Logica Hamburgensis. Edidit Rudolf W. Meyer. / Logicae Hamburgensis Additamenta. Cum annotationibus edidit Wilhem Risse. Text: Lateinisch-Deutsch. Göttingen, Vandenhoeck & Rupprecht, 1977. Veröffentlichungen der Joachim-Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften Hamburg. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar - Der 1587 in Lübeck geborene Jungius, ein bedeutender Wissenschaftler seiner Zeit, war nach 1629 auch Rektor des Johanneum und des Akademischen Gymnasium in Hamburg. Schon 1678 bemängelte Leibniz, dass J.s Schriften nicht die ihnen gebührende Bedeutung erlangt hatten. Vor allem die schwierige Publikationslage erschwerte seine Rezeption. Er selbst hat nur wenige Schriften publiziert. Viele Manuskripte wurden im Laufe der Zeit zerstört, nicht zuletzt im 2. Weltkrieg. Sein Hauptwerk, die Logica Hamburgensis erscheint hier in lateinischer und DEUTSCHER Sprache. Originalbroschur. 27 cm 397 Seiten. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar - Der 1587 in Lübeck geborene Jungius, ein bedeutender Wissenschaftler seiner Zeit, war nach 1629 auch Rektor des Johanneum und des Akademischen Gymnasium in Hamburg. Schon 1678 bemängelte Leibniz, dass J.s Schriften nicht die ihnen gebührende Bedeutung erlangt hatten. Vor allem die schwierige Publikationslage erschwerte seine Rezeption. Er selbst hat nur wenige Schriften publiziert. Viele Manuskripte wurden im Laufe der Zeit zerstört, nicht zuletzt im 2. Weltkrieg. Sein Hauptwerk, die Logica Hamburgensis erscheint hier in lateinischer und DEUTSCHER Sprache.
[SW: Logik]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 263626 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 120,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 73. ( 181. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kolbe, Hermann und Ernst von Meyer (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 73. ( 181. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1906. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf der Titelseite alter Stempel " Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." - Zum Direktor der Fabrik, aus deren Bibliothek der Band stammt, wie alle anderen, von uns angebotenen Bände vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 576 Seiten. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf der Titelseite alter Stempel " Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." - Zum Direktor der Fabrik, aus deren Bibliothek der Band stammt, wie alle anderen, von uns angebotenen Bände vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 225243 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 28,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Technikgeschichte, Technisches Museum für Industrie und Gewerbe (Hrsg.) und Helmuth Größing: Blätter für Technikgeschichte - Heft 55, 1993. Wien, Technisches Museum 1993. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------ Inhalt: Hans-Liudger Dienel: Hier sauber und gründlich, dort husch-husch fertig.« Deutsche Vorbehalte gegen amerikanische Produktionsmethoden 1870-1930 11 Wolfgang König. Vom Schlußlicht zum Spitzenplatz. Die Elektrotechnik an der TH-Wien 1882-1914. Wolfgang König: Vom Schlußlicht zum Spitzenplatz. Die Elektrotechnik an der TH-Wien 1882-1914. Robert Pfundner: Phosphornekrose. Die Berufskrankheit der Beschäftigten in der Zündholzindustrie. Hans Reiffenstuhl: Torstahl - Ein Welterfolg. Zur hundertsten Wiederkehr des Geburtstages von Rudolf Schmidt II., dem Erfinder des Torstahls. Manfred Fischer: Wirtschaftsdenkmäler in Salzburg. Eine computergestützte Datenbank zur Wirtschaftsarchäologie. Reinhard Keimel: Die Flugzeugkonstruktionen der Akademischen Segelfliegergruppe Graz 1921-1938. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 224 Seiten mit einigen Abbildungen, 1. Aufl. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------ Inhalt: Hans-Liudger Dienel: Hier sauber und gründlich, dort husch-husch fertig.« Deutsche Vorbehalte gegen amerikanische Produktionsmethoden 1870-1930 11 Wolfgang König. Vom Schlußlicht zum Spitzenplatz. Die Elektrotechnik an der TH-Wien 1882-1914. Wolfgang König: Vom Schlußlicht zum Spitzenplatz. Die Elektrotechnik an der TH-Wien 1882-1914. Robert Pfundner: Phosphornekrose. Die Berufskrankheit der Beschäftigten in der Zündholzindustrie. Hans Reiffenstuhl: Torstahl - Ein Welterfolg. Zur hundertsten Wiederkehr des Geburtstages von Rudolf Schmidt II., dem Erfinder des Torstahls. Manfred Fischer: Wirtschaftsdenkmäler in Salzburg. Eine computergestützte Datenbank zur Wirtschaftsarchäologie. Reinhard Keimel: Die Flugzeugkonstruktionen der Akademischen Segelfliegergruppe Graz 1921-1938.
[SW: Technikgeschichte,]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 149861 - gefunden im Sachgebiet: Technik, Sonstige
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 23,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 2 Mit 7 Figurentafeln. ( 110. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kolbe, Hermann (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 2 Mit 7 Figurentafeln. ( 110. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1870. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben, die Lederecken etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. Auf leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 c, 480 Seiten. Autorenregister. Sachregister. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben, die Lederecken etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. Auf leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 225236 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 35,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Schrank, Franz von Paula / Bibliographie Biographie Naturwissenschaften, Botanischer Garten München Zimmermann, Annette: Franz von Paula Schrank : (1747 - 1835) ; Naturforscher zwischen Aufklärung und Romantik. München : Fritsch, 1981. Neue Münchner Beiträge zur Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften / Naturwissenschaftshistorische Reihe ; Bd. 4 Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. BEILIEGT: KARTE, SIGNIERT mit WIDMUNG von Annette Zimmermann an eine Professorin. - Schrank (1747-1835) war nach einer vielfältigen akademischen Laufbahn ab 1809 Direktor des Münchner Botanischen Gartens. - Die erste große Gesamtdarstellung Schranks, die u.a. auf unbekannten Manuskripten basiert.- Mit einer Bibliographie des wissenschaftlich-literarischen Werkes. Originalbroschur. 214 Seiten. Mit XII Abbildungen auf Tafeln. ; 24 cm ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. BEILIEGT: KARTE, SIGNIERT mit WIDMUNG von Annette Zimmermann an eine Professorin. - Schrank (1747-1835) war nach einer vielfältigen akademischen Laufbahn ab 1809 Direktor des Münchner Botanischen Gartens. - Die erste große Gesamtdarstellung Schranks, die u.a. auf unbekannten Manuskripten basiert.- Mit einer Bibliographie des wissenschaftlich-literarischen Werkes.
[SW: Schrank, Franz von Paula / Bibliographie Biographie Naturwissenschaften, Botanischer Garten München, Leben, Werk]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 293540 - gefunden im Sachgebiet: Medizin / Medizingeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 29,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 4. ( 110. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kolbe, Hermann (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 4. ( 110. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1871. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Lederecken etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. Auf leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 480 Seiten. Autorenregister. Sachregister. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Lederecken etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. Auf leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 225237 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 35,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Geschichte, Lexikon, Kolportageroman, Kolportage Hug, Christine und Lothar Poethe (Hrsg.): Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 16 (2007). Wiesbaden : Harrassowitz Verlag, 2007. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Kolportageromane - Produktion, Distribution und Konzeption eines Massenmediums. - Die Offizin Haag-Drugulin. Johann Heinrich Zedler und sein Lexikon. Johann Christoph Gottsched. Das Zedlersche Lexikon. Verzeichnis der Verlagswerke von Johann Heinrich Zedler. Sammlung Heinrich Klemm. U.a. Kommunikation und Information im 18. Jahrhundert: Das Beispiel der Habsburgermonarchie. EDDA ZIEGLER: Ein Leben für das Buch. Herberet G. Göpfert, dem Lektor und akademischen Lehrer, zum 100. Geburtstag. Jens Loescher: Neues von der Bourdieu-Philologie. Originalpappband. 430 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 24 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Kolportageromane - Produktion, Distribution und Konzeption eines Massenmediums. - Die Offizin Haag-Drugulin. Johann Heinrich Zedler und sein Lexikon. Johann Christoph Gottsched. Das Zedlersche Lexikon. Verzeichnis der Verlagswerke von Johann Heinrich Zedler. Sammlung Heinrich Klemm. U.a. Kommunikation und Information im 18. Jahrhundert: Das Beispiel der Habsburgermonarchie. EDDA ZIEGLER: Ein Leben für das Buch. Herberet G. Göpfert, dem Lektor und akademischen Lehrer, zum 100. Geburtstag. Jens Loescher: Neues von der Bourdieu-Philologie.
[SW: Geschichte, Lexikon, Kolportageroman, Kolportage]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 295537 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 34,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 8. ( 116. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kolbe, Hermann (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 8. ( 116. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1873. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Lederecken etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. U.a. DREI Beiträge über Justus von Liebig. Auf leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 503 Seiten. Autorenregister. Sachregister. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Lederecken etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. U.a. DREI Beiträge über Justus von Liebig. Auf leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 225238 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 35,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 10. ( 118. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kolbe, Hermann (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 10. ( 118. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1874. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten nur leicht bestoßen, die Lederecken nur leicht bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf leerem Blatt alter Stempel und auf der Titelseite " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 482 Seiten. Autorenregister. Sachregister. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten nur leicht bestoßen, die Lederecken nur leicht bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf leerem Blatt alter Stempel und auf der Titelseite " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 225239 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 35,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 45. ( 137. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

Zum Vergrößern Bild anklicken

Meyer, Ernst von (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 45. ( 137. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1892. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, am Kopf mit kleiner Fehlstelle , die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf Vorsatz und leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 616 Seiten. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, am Kopf mit kleiner Fehlstelle , die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf Vorsatz und leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 225241 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 35,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top