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Es wurden insgesamt 25 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 25 werden dargestellt.


Lenard, Philipp: Große Naturforscher; Eine Geschichte der Naturforscher in Lebensbeschreibungen; [Reihe: Große Männer]; J. F. Lehmanns Verlag / München; 1930. 2, vermehrte; 332 S. + 6 Blatt Verlagswerbung; Format: 16x23 DSB VIII, S. 218; Krafft, S. 218; NDB XIV, S. 193; Nobelpreis für Physik 1905 für seine Untersuchungen über die Natur der Kathodenstrahlen. Lenard, Philipp (1862 - 1947) Schüler von H. Hertz. Professor in Breslau, Aachen, Kiel und Heidelberg. Einer der bedeutendsten Experimentalphysiker um die Jahrhundertwende, im 3. Reich "der" Vertreter der deutschen (`arischen`) Physik; - - - Weiß, Biograph. Lexikon zum Dritten Reich : "... L. versuchte, die Naturwissenschaft völkisch zu fundieren u. lehnte die moderne Physik aus ideologischen Gründen ab. Einsteins Relativitätstheorie bezeichnte er als `jüdischen Trug`.... stellte er sich der nationalsozialistischen Propaganda zur Verfügung. 1929 vertrat er in seinem Werk GROSSE NATURFORSCHER die Auffassung, daß die wahre Erforschung der Natur arisch-germanischen Ursprungs sei.... 1936 war L. erster Träger des von der NSDAP. gestifteten Wissenschaftpreises." Folgerichtig gehört Einstein auch nicht zu den hier behandelten großen Naturforschern; - - - Schon die EA von 1929 ist mit einem Titel-Spruch von "A. H." versehen; - - - The Nobel Prize winner in 1905, "for his work on cathode rays", who later became a notably anti-semitic opponent of Einstein and supposed "Jewish science". More detail can be found in Beyerchen, Scientists under Hitler. Lenard`s book was translated into English in 1933, but the odd exclusion of Jewish scientists was noted in a 1951 review; though at the same time Edwin Boring felt it worth mentioning as a serious work. But the obituary for him in Isis spared no feelings: the book "was singularly biassed. Lenard`s genius was obscured by Nazi fanaticism." - - - Aus dem I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Vollbilder; Große Naturforscher und ihr Werk. Pythagoras; Euklid; Archimedes; Leonardo da Vinci; Kopernikus; Tycho Brahe; Galilei; Kepler; Huygens; Newton; Galvani; Volta; Ohm; Gauß; Faraday; Darwin; Bunsen; Maxwell; Hertz; Hasenöhrl und viele andere mehr; - - - Z u s t a n d: 2--, original helles Grob-Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit 70 Bildnissen im Text + auf Tafeln + Verlagswerbung, Kunstdruckpapier, Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Einband + Nachsatz stockfleckig, Papier leicht gebräunt, etwas undeutlicher NS.-Besitzstempel auf Innendeckel: "Rudolf Windecker (??), Notar in Wöllstein / Hessen", innen sehr ordentlich
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Naturkunde; Wissenschaft; Forschung; Natur; Nationalsozialismus; NS.; Stempel;]
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Bestell-Nr.: 64282 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Kirche: Die religiöse Revolution, 3. Jahrgang 1936, Nr. 52; Kampfblatt "Der Deutschen Volkskirche e.V.", Kampfbund zur Vollendung der Reformation durch Wiederherstellung und Ausbreitung der reinen, von allen jüdischen Fälschungen befreiten arisch-heldischen Lehre Jesu; Reihe: Die religiöse Revolution; Herausgeber: Dr. Artur Dinter; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; 1936. EA; 6 S.; Format: Zeitung --- Gegründet 1927 (?) vom Vorstand Dr. Artur Dinter; Halbmonatsschrift, Erscheinungsverlauf lt. DNB: 1. Jahrgang 1934 - 4. Jahrgang 1937; auch mit durchgehender Nr.-Zählung, Sekundärausgabe: Mikrofilm-Ausgabe: Staatsbibliothek zu Berlin; Früher unter dem Titel: "Patrouillenritte durch das völkisch-religiöse Kampfgebiet", Halbmonatsschrift, Erscheinungsverlauf lt. DNB: 1. Jahrgang 1934 (1 - 17); - - - I n h a l t : Das Revisionsurteil des Landgerichts Gotha im Prozeß Hauer ./ Dinter; Die Verteidigungsrede Dr. Dinters vor dem Landgericht Gotha; Einweihung des Wartburghauses und Führertagung der Deutschen Volkskirche vom 30. Mai bis 1. Juni 1936; Das unrühmliche Ende der sogenannten "Deutschen Glaubensbewegung"; Judenchristliche Einheitsfront gegen die Deutsche Volkskirche; Die sogenannten "Deutschen Christen" in der Zwickmühle; Kg. Franz Bialas: Der Satan oder Antichrist am Werk!; "Arme Kirche"; Eine jüdisch-römische Selbstcharakteristik; Pfarrer Gottfried Röttgen: Die Deutsche Volkskirche und die "Deutschen Christen"; Kurze Mittelungen. - - - Z u s t a n d: 2-, original gefaltete Zeitung mit farbigem Deckeltitel + Abzeichen, Werbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 48951 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Kirche: Die religiöse Revolution, 3. Jahrgang 1936, Nr. 54; Kampfblatt "Der Deutschen Volkskirche e.V.", Kampfbund zur Vollendung der Reformation durch Wiederherstellung und Ausbreitung der reinen, von allen jüdischen Fälschungen befreiten arisch-heldischen Lehre Jesu; Reihe: Die religiöse Revolution; Herausgeber: Dr. Artur Dinter; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; 1936. EA; 2 S.; Format: Zeitung --- Gegründet 1927 (?) vom Vorstand Dr. Artur Dinter; Halbmonatsschrift, Erscheinungsverlauf lt. DNB: 1. Jahrgang 1934 - 4. Jahrgang 1937; auch mit durchgehender Nr.-Zählung, Sekundärausgabe: Mikrofilm-Ausgabe: Staatsbibliothek zu Berlin; Früher unter dem Titel: "Patrouillenritte durch das völkisch-religiöse Kampfgebiet", Halbmonatsschrift, Erscheinungsverlauf lt. DNB: 1. Jahrgang 1934 (1 - 17); - - - I n h a l t : Dr. Artur Dinter 60 Jahre alt; An Dinter; Dr. Dinters Festpredigt; Kampfgenossen, Leser, Achtung!; Wer hat in Abessinien gesiegt?; Eine neue "deutschgläubige" Fäschermethode; Nicht Katholik oder Protestant, sondern Christ!; Judenchristliche Nächstenliebe; Blinde Blindeleiter; Einweihung des Wartburghauses und Führertagung der Deutschen Volkskirche in Bad Homburg v. d. H.; Was kostet eine Heiligsprechung?; Kampfgenossen! - - - Z u s t a n d: 2-, original gefaltete Zeitung mit farbigem Deckeltitel + Abzeichen, 2 Bilder (Dinter-Büste von Elsa Pfister-Kaufmann + Wartburghaus), Beitrittserklärung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 48952 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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Kirche: Die religiöse Revolution, 3. Jahrgang 1936, Probeseite; Kampfblatt "Der Deutschen Volkskirche e.V.", Kampfbund zur Vollendung der Reformation durch Wiederherstellung und Ausbreitung der reinen, von allen jüdischen Fälschungen befreiten arisch-heldischen Lehre Jesu; Reihe: Die religiöse Revolution; Herausgeber: Dr. Artur Dinter; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; 1936. EA; 2 S.; Format: Zeitung Gegründet 1927 (?) vom Vorstand Dr. Artur Dinter; Halbmonatsschrift, Erscheinungsverlauf lt. DNB: 1. Jahrgang 1934 - 4. Jahrgang 1937; auch mit durchgehender Nr.-Zählung, Sekundärausgabe: Mikrofilm-Ausgabe: Staatsbibliothek zu Berlin; Früher unter dem Titel: "Patrouillenritte durch das völkisch-religiöse Kampfgebiet", Halbmonatsschrift, Erscheinungsverlauf lt. DNB: 1. Jahrgang 1934 (1 - 17); - - - I n h a l t : Deutsche aller religiösen Bekenntnisse, wacht endlich auf! - - - Z u s t a n d: 2-, original gefaltete Zeitung mit farbigem Deckeltitel + Abzeichen, 1 Bild (Dinter), Bücherwerbung + Beitrittserklärung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 48953 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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Surén, Hans: Der Mensch und die Sonne; Arisch-olympischer Geist; Franckh°sche Verlagsbuchhandlung / Stuttgart; 1935. 76, bearbeitete; 94 S.; Format: 20x30 Hans Surén (* 10. Juni 1885 in Berlin; † 17. Februar 1972 in Berlin), deutscher Offizier, Buchautor und Vorkämpfer des Naturismus, langjähriger Leiter der Heeresschule für Leibesübungen. (frei nach wikipedia); - - - Wurde nur an weinge führende Persönlichkeiten versandt; Selten!; - - - Z u s t a n d : 2, original Grobpergament-Einband mit Fadenbindung, Durchsichtsexemplar. Falschherum eingebunden
[SW: Sport; Leibesübungen; Körperschule; Gymnastik; Atmung; atmen; Medizin; Heilkunde; Gesundheit; Krankheit; Nationalsozialismus; NS.; Rassenkunde; Ethnologie; FKK; Freikörperkultur; Sittengeschichte; Bibliophiles; schöne Bücher; Einbände; Prachtbände;]
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Bestell-Nr.: 11162 - gefunden im Sachgebiet: Sittengeschichte
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Bergmann, Ernst: Die deutsche Nationalkirche; Ferdinand Hirt / Breslau; 1933. EA; (IV), 393, (3) S.; Format: 15x22 Ernst Bergmann (* 7. August 1881 in Colditz; † 16. April 1945 in Naumburg), deutscher Professor für Philosophie und Pädagogik, engagierter Nationalsozialist, 1930 NSDAP. (Nr. 329.503), 1931 NSLB. (Nr. 1.158). (frei nach wikipedia); - - - Ernst Bergmann (Philosoph), (1881 - 1945), deutscher Philosoph und Autor des Buches "Die deutsche Nationalkirche" (1933), das 1934 vom römischen Kardinalskollegium auf den Index gesetzt wurde, war freireligiös und mit seiner "arisch-germanischen" Religion stark im Nationalsozialismus verankert; - - - Seltenes Werk des bereits im Dritten Reich umstrittenen Leipziger Professors, der mit seinen ungewöhnlichen Vorstellungen über die Vorstellungen der Partei hinausschoß und kurz nach der Machtergreifung "zurückgepfiffen" wurde; - - - Vorwort der 2. Auflage. "Durch Dekret des Hl. Officiums in Rom vom 9.2.1934 wurde das Buch "Die Deutsche Nationalkirche" vom Kardinalskollegium auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt. Das das Dekret erschien, als gerade ein Neudruck des Werkes nötig wurde, ist absichtlich von jedweden Änderungen Abstand genommen worden, um der Öffentlichkeit zu ermöglichen, das Buch in der Fassung auch weiterhin zu lesen, die Anlaß zum Verdammungsurteil gab." - - - I n h a l t : Vorwort; (sehr ausführliches) Inhaltsübersicht; Einleitung: I. Wenn wir ein Volk wären!; II. Völkerbiologie; III. Vom Recht auf Reformation; 1. Teil: Die alte Kirche. I. Der Protestantismus; II. Der Katholizismus; III. Das Wesen des Christentums; IV. Wesen und Wert der Religion; V. Christentum oder Religion?; 2. Teil: Die Deutschreligion. I. Volk unterm Kreuz; II. Das Recht auf Mission; III. Deutschphilosophie; IV. Deutschethik; V. Deutschreligion; VI. Der Deutschglaube; 3. Teil: Die Deutschkirche: I. Volkstum und Bekenntnis; II. Die deutsche Hoch- und Staatskirche; III. Priestertum; IV. Kirchenwesen; Bücherwerbung; - - - LaLit 35; - - - Z u s t a n d: 2, original farbig illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel illustriertes schwarzes Leinen mit farbigem Deckel- + Rückentitel, Autoren-Werbung, Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Umschlag leicht eingerissen, sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Katholizismus; Kirchenkampf; Germanen;]
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Bestell-Nr.: 68845 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Feldscher, Werner (Dr., Oberregierungsrat): Rassen- und Erbpflege im deutschen Recht; Schriftenreihe für Ausbildung und Praxis, Reihe 1: Allgemeiner Teil; Reihe: Rechtspflege und Verwaltung, Heft 3; Herausgeber: Josef Singer + Walter Mieth; Deutscher Rechtsverlag GmbH. / Berlin - Leipzig - Wien; 1943. EA; 164 S.; Format: 15x21 I n h a l t : Reihenverzeichnis; Inhaltsverzeichnis; Schrifttumsverzeichnis; Vorschriftenverzeichnis; Abkürzungen; Einführung: Die Erkenntnis der Rasse; I. Teil: Allgemeine Grundlagen. A. Allgemeine Begriffe. I. Die Begriffe Rasse und Volk; II. Rassische Zusammensetzung des deutschen Volkes; III. Die Begriffe "arisch", "deutsch oder artverwandt" ("deutschblütig") und fremdblütig; IV. Die Begriffe "deutschstämmig", "fremdstämmig" und "Volkszugehörigkeit"; B. Veränderungen der völkischen Kraft. I. Durch Mischung mit gleichem oder artverwandten Blut; II. Durch Mischung mit artfremdem Blut; III. Andersartigkeit, nicht Anderswertigkeit der Rassen; C. Notwendigkeit der deutschen Rassen- und Erbpflege; II. Teil: Die deutsche Rassenfrage. i. Abschnitt: Zigeunertum; A. Feststellung der Zigeunerschaft; B. Rassenpolitische Behandlung; II. Judentum. A. Fremdkörper und Abwehr. I. Rassische Entwicklung; II. Judenfrage in der Geschichte; B. Gesetzliche Begriffe. I. Der Begriff Jude; II. Der Begriff des jüdischen Mischlings; III. Befreiung; IV. Der Begriff des jüdischen Gewerbebetriebs; V. Mischehen; III. Teil: Die Deutschblütigkeit im deutschen Leben. I. Abschnitt: Die Reinheit des Blutes im politischen Leben und in der Volksgemeinschaft. A. Der Bereich der Partei. I. NSDAP.; II. Gliederungen; III. Angeschlossene Verbände; B. Minderung und Entziehung der staatsbürgerlichen Stellung Fremdblütiger. I. Das Reichsbürgerrecht; II. Staatsangehörigkeitsverhältnisse; III. Gemeinschaftsdienst; C. Verhältnis sonstiger Blutanforderungen zum Reichsbürgergesetz; II. Abschnitt: Der Schutz des deutschen Blutes. A. Notwendigkeit des staatlichen Eingriffs; B. Verbot der Rassenmischung. I. Eheverbot gegenüber Juden; II. Eheverbot gegenüber jüdischen Mischlingen 1. Grades; III. Eheverbot gegenüber jüdischen Mischlingen 2. Grades; IV. Der Schutz gegenüber nichtjüdischem artfremdem Blut; V. Mitwirkung der Standesbeamten; C. Verhinderung der Rassenschande. I. Verbot des außerehelichen Verkehrs mit Juden; II. Verbot der Beschäftigung deutschblütiger Frauen durch Juden; D. Befreiungen; E. Besonderheiten für neue Gebiete. I. Protektorat Böhmen und Mähren; II. Eingegliederte Ostgebiete; III. Abschnitt: Ausschluß artfremden Einflusses auf das deutsche Kulturleben. A. Verbot der aktiven Teilnahme (für Juden auch der passiven Teilnahme); B. Sonderregelungen. I. Pressewesen; II. Buchhandel; IV. Abschnitt: Sondermaßnahmen gegen Juden. I. Abschnitt: Die Entjudung der deutschen Wirtschaft. I. Unterabschnitt: Verbote und Einschränkungen der wirtschaftlichen Betätigung. A. Verbote und Beschränkungen der gewerblichen Betätigung; I. Betrieb eines Gewerbes; II. Sonstige Beschränkungen; B. Ausscheiden aus leitenden Tätigkeiten; II. Unterabschnitt: Einsatz jüdischen Vermögens; B. Jüdischer Grundbesitz; I. Verfügungsbeschränkungen; II. Zwangsentjudung; III. Erwerbsverbot; C. Entjudung der Gewerbebetriebe;D. Entjudung land- und forstwirtschaftlicher Betriebe; E. Entjudung anderer Vermögensbestände; F. Verfügungsbeschränkungen für das bewegliche Vermögen; G. Nachprüfung der Entjudungsgeschäfte; H. Beseitigung jüdischer Firmennamen; II. Abschnitt: Minderung der jüdischen Rechtsstellung auf Einzelgebieten. A. Bewirtschaftung jüdischen Wohnraumes; B. Juden im Arbeitsrecht; C. Juden im Steuerrecht; D. Ausschluß der Juden vom Personen- und Sachschädenersatz; E. Sonderstrafrecht für Juden (Ostgebiete); F. Namensrecht für Juden; G. Sonstige Beschränkungen der bürgerlichen Rechtsstellung; III. Abschnitt: Sicherheitspolizeiliche und ähnliche Maßnahmen. A. Kennzeichnung der Juden, Ordensverbot und Beschränkung der Freizügigkeit; B. Kennkartenzwang, Paßwesen und Waffenbesitz der Juden: C. Sonstige Maßnahmen (Entziehung der Führerscheine, Jagd- und Fischereischeine und Aufenthalt in Kurorten); IV. Abschnitt: Der Jüdische Lebensbereich. A. Jüdische Vereinigungen. I. Reichsvereinigung der Juden; II. Kultusvereinigungen; B. Jüdische Fürsorge; I. Träger der Fürsorge; II. Maß der Fürsorge; C. Regelung auf Sondergebieten. I. Gesundheitspflege; II. Vertretung im Rechtsleben; V. Teil: Erbpflege; I. Abschnitt: Verhütung erbkranken Nachwuchses. A. Verhinderung der Fortpflanzung Erbkranker; I. Bedeutung der Sterilisation; II. Erfassung des Personenkreises, materielle u. formelle Voraussetzungen; III. Anordnung der Unfruchtbarmachung; IV. Durchführung der Unfruchtbarmachung und Schwangerschaftsunterbrechung aus erbpflegerischen Gründen; V. Abwendung der Vollstreckung durch Absonderung, Kosten und Schweigepflicht; B. Unfruchtbarmachung, Entfernung der Keimdrüsen und Schwangerschaftsunterbrechung aus gesundheitlichen Gründen; C. Entmannung. I. Zwangsweise Entmannung. II. Freiwillige Entmannung; E. Kriegsbedingte Einschränkungen; F. Sonstige ausmerzende Maßnahmen; G. Ehevermittlung für Unfruchtbargemachte; II. Abschnitt: Verhinderung unerwünschter Ehen. A. Eheverbote. I. Sachlicher Umfang; II. Persönlicher Geltungsbereich der Verbote und Folgen ihrer Nichtachtung; B. Nachweis der Ehetauglichkeit; I. Das Ehetauglichkeitszeugnis; II. Kriegsbedingte Beschränkungen und Vereinfachungen; III. Vorläufige allgemeine Sonderregelung (Eheunbedenklichkeitsbescheinigung); C. Ausnahmen und Befreiungen (Allgemeine Ausnahmen und Einzelbefreiung); VI. Teil: Fördernde Maßnahmen der Erb- und Rassenpflege. A. Verwaltungsmäßige Maßnahmen (Gesundheitsämter); B. Bevölkerungspolitische Maßnahmen. I. Ideelle Maßnahmen; II. Materielle Maßnahmen; VII. Teil: Nachweis der Abstammung. A. Formen des Abstammungsnachweises (Urkundennachweis, Ahnenpaß, Abstammungsbescheid); B. Kleiner und großer Abstammungsnachweis; Vereinfachter Abstammungsnachweis; Sachverzeichnis; - - - LaLit 109; - - - Z u s t a n d: 3++, original Bruschur mit Deckeltitel + Abzeichen. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Rücken angeplatz + ca. 4 cm Fehlstelle unten, Papier gebräunt, Besitzvermerk auf Titel, einige wenige Anstreichungen mit Bleistift, insgesamt ordentlich. Selten + absolut museal
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Wirtschaft; Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Justiz; Law; Jura; Justice; Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Holocaust; Shoa; Judenverfolgung; Rassenkunde; Rasse; Vererbung; Ethnologie; Völkerkunde; Anthropologie;]
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Bestell-Nr.: 54171 - gefunden im Sachgebiet: Recht
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die Deutsche Volkskirche als Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates; Ziele und Aufgaben der Deutschen Volkskirche E. V., Kampfbund zur Vollendung der Reformation durch Wiederherstellung und Ausbreitung der reinen, von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arisch-heldischen Lehre Jesu. Vortrag, veranstaltet vom Gau Groß-Berlin der Deutschen Volkskirche E. V. am 20. Lenzing (März) 1934 im Kriegervereinshaus zu Berlin; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; 1934. 6. - 10. T.; 20 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2, original geheftet mit Deckeltitel, mit Bücher-Werbung. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48413 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die reine arisch-heldische Lehre Jesu als alleinige Grundlage einer einigen Deutschen Volkskirche; Vortrag, gehalten für den Gau Groß-Berlin der Deutschen Volkskirche E. V. am 3. Jul (Dezember) 1934 im großen Saal des Kriegervereinshaus zu Berlin, und für die Ortsgemeinde Frankfurt a. Oder der Deutschen Volkskirche E. V. am 5. Jul (Dezember) im großen Saal von "Sanssouci" in Frankfurt a. Oder; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; 1934. EA, 1. - 7. T.; 24 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2, original geheftet mit Deckeltitel. Papier gebräunt, ungelesen, aus dem Restbestand des Verfassers
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Lenard, Philipp: Große Naturforscher (Widmung); Eine Geschichte der Naturforscher in Lebensbeschreibungen; [Reihe: Große Männer]; J. F. Lehmanns Verlag / München; 1929. EA; 324 S.; Format: 16x23 DSB VIII, S. 218; Krafft, S. 218; NDB XIV, S. 193; Nobelpreis für Physik 1905 für seine Untersuchungen über die Natur der Kathodenstrahlen. Lenard, Philipp (1862 - 1947) Schüler von H. Hertz. Professor in Breslau, Aachen, Kiel und Heidelberg. Einer der bedeutendsten Experimentalphysiker um die Jahrhundertwende, im 3. Reich "der" Vertreter der deutschen (`arischen`) Physik; - - - Weiß, Biograph. Lexikon zum Dritten Reich: "... L. versuchte, die Naturwissenschaft völkisch zu fundieren und lehnte die moderne Physik aus ideologischen Gründen ab. Einsteins Relativitätstheorie bezeichnte er als `jüdischen Trug`.... stellte er sich der nationalsozialistischen Propaganda zur Verfügung. 1929 vertrat er in seinem Werk GROSSE NATURFORSCHER die Auffassung, daß die wahre Erforschung der Natur arisch-germanischen Ursprungs sei.... 1936 war L. erster Träger des von der NSDAP. gestifteten Wissenschaftpreises." Folgerichtig gehört Einstein auch nicht zu den hier behandelten großen Naturforschern; - - - Schon die EA von 1929 ist mit einem Titel-Spruch von "A. H." versehen; - - - The Nobel Prize winner in 1905, "for his work on cathode rays", who later became a notably anti-semitic opponent of Einstein and supposed "Jewish science". More detail can be found in Beyerchen, Scientists under Hitler. Lenard`s book was translated into English in 1933, but the odd exclusion of Jewish scientists was noted in a 1951 review; though at the same time Edwin Boring felt it worth mentioning as a serious work. But the obituary for him in Isis spared no feelings: the book "was singularly biassed. Lenard`s genius was obscured by Nazi fanaticism." - - - Aus dem I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Vollbilder; Große Naturforscher und ihr Werk. Pythagoras; Euklid; Archimedes; Leonardo da Vinci; Kopernikus; Tycho Brahe; Galilei; Kepler; Huygens; Newton; Galvani; Volta; Ohm; Gauß; Faraday; Darwin; Bunsen; Maxwell; Hertz; Hasenöhrl und viele andere mehr; - - - Z u s t a n d: 2--, original helles Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit 67 Bildnissen im Text + auf Tafeln + Verlagswerbung, Kunstdruckpapier; Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Einband etwas stockfleckig, A. H.-Spruch angestrichen, zeitgenössische Widmung auf Titelblatt ("Meinem lieben Kollegen Dr.-Ing.E.h. Johann Schütte zu dem Ehrentage seiner 50semestrigen Professorentätigkeit. Berlin, am 1. Mai 1929. Moritz Weber" = Unterschrift), insgesamt ordentlich. - - - Moritz Gustav Weber (* 18. Juli 1871 in Leipzig; † 10. Juni 1951 in Neuendettelsau). Er wuchs in Hannover im Hause seines Großvaters Moritz Rühlmann auf. Sein akademischer Lehrer war der Mathematiker Felix Klein, bei dem er in Göttingen Assistent war. Nach Abschluss seines Studiums ging er im Jahre 1904 nach Berlin, wo er als Regierungsbaumeister bei der Eisenbahn am ersten Projekt der Elektrifizierung der Stadtbahn und an der Wasserversorgung des Bahnhofs Berlin-CharIottenburg mitarbeitete. 1904 wurde er ord. Professor für Mechanik an der Technischen Hochschule Hannover und ab 1913 ord. Professor für Mechanik des Schiff- und Schiffsmaschinenbaus an der Technische Hochschule Berlin. Dort wirkte er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1936. Er war längere Zeit Dekan der Fakultät für Maschinenwesen. Anlässlich seiner Emeritierung wurde er Ehrensenator der Technischen Hochschule Berlin und Anfang 1950 Ehrensenator der Technischen Universität Berlin (wikipedia)
[SW: Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Widmungsexemplar; Widmungsexemplare; Biographien; Lebensbeschreibungen; Naturkunde; Wissenschaft; Forschung; Natur;]
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