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Literarisches Centralblatt für Deutschland. (später: Literarisches Zentralblatt für Deutschland) Begründet von Friedrich Zarncke, herausgegeben von Eduard Zarncke. Jahrgang 1872-1899, 1900 - 1909, 1914, 1916 - 1944/ Heft 1-14 (=Juli) in Heften. (bis Jahr 1923 in 52 bzw. 53 Heften, ab Jahr 1924 in 24 Heften) +

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ZARNCKE, FRIEDRICH (Hrsg.) und EDUARD ZARNCKE (Hrsg.): Literarisches Centralblatt für Deutschland. (später: Literarisches Zentralblatt für Deutschland) Begründet von Friedrich Zarncke, herausgegeben von Eduard Zarncke. Jahrgang 1872-1899, 1900 - 1909, 1914, 1916 - 1944/ Heft 1-14 (=Juli) in Heften. (bis Jahr 1923 in 52 bzw. 53 Heften, ab Jahr 1924 in 24 Heften) + Leipzig, Eduard Avenarius. 1872, 1944. Jahr 1872 - 1899 in Halbleinen- bzw. Halblederbänden. Jahr 1900 - 1944 in Or.-Heften. Einband der Jahre 1873, 1876, 1882, 1888 und 1891 mit seitlichem Einriss, teils über die ganze Seite. Beim Jahr 1901 fehlt das Heft 6, 7, 9, 11, 12, 20, 21, 24 + das TPI; beim Jahr 1905 fehlt das Heft 1-4, 6-12, 29-33, 50,51 + TPI; beim 1906 fehlt das Heft 39; beim 1907 fehlt das Heft 9, 16-36, 38-45; beim Jahr 1908 fehlt das Heft 6, 8 und 18; Jahr 1909 ohne H. 17, 22, 30-44, 46-48, 50-52; 1914 ohne H. 25, 30, 48-52 + TPI; von 1915 ist nur TPI vorhanden; 1917 ohne TPI; 1981 ohne H. 1, 9-11, 17, 18, 20, 41, 45; 1919 ohne h. 10, 13, 26, 27, 37, 38; 1920 ohne H. 47; 1921 ohne H. 7, 8, 11 - 25, 27 - 31, 34, 42, 43, 45, 46, 48; 1924 ohne H. 22-24; Jahr 1929 ohne H. 3; 1935 ohne H. 16, 19-21; 1940 ohne H. 3-20; 1941 ohne 20+21; 1942 ohne 7, 9-11,20.
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Bestell-Nr.: 44712 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschr.Periodica / Lexika
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Erkennen Psychologie, Psyche, ; Mathematik, Erkennen Erkenntnis, Kind, Psychologie, Zahl Zahlbegrif Piaget, Jean: Gesammelte Werke Studienausgabe. ZEHN (1) Bände. ( so vollständig). Band 1: Das Erwachen der Intelligenz beim Kinde. 4. A. (1996). Band 2. Der Aufbau der Wirklichkeit beim Kinde. Mit einer Einführung von Hans Aebli. Stuttgart : Klett-Cotta, 1975. 1. A. (1975). Band 3: Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kinde. 2. A. (1994). Band 4: 2. Auflage. Band 4: Die Entwicklung der physikalischen Mengenbegriffe beim Kinde.. 1. A.(1975). Band 5: Nachahmung, Spiel und Traum. 4.A.(1996). Band 6: Die Entwicklung des räumlichen Denkens beim Kinde. 2.A.(1993). Band 7:Die natürliche Geometrie des Kindes.1. A. (1975). Band 8: Die Entwicklung des Erkennens I: Das mathematische Denken. 1.A. (1975). Band 9 :Die Entwicklung des Erkennens II: Das physikalische Denken. 1.A. (1975). Band 10 :Die Entwicklung des Erkennens III: Das biologische Denken - Das psychologische Denken - Das soziologische Denken. 1. A. (1975) SEHR gutes Exemplar der Gesamtausgabe in ZEHN Bänden. Originalbroschur. 21 cm 421,371,319, 386, 366, 565,475,343, 337, 315 Seiten. SEHR gutes Exemplar der Gesamtausgabe in ZEHN Bänden.
[SW: Erkennen Psychologie, Psyche, ; Mathematik, Erkennen Erkenntnis, Kind, Psychologie, Zahl Zahlbegriff, Ausgabe, Werkausgabe, Mengenbegriff]
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Bestell-Nr.: 292491 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie / Tiefenpsychologie
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Geschlechterunterschiede beim Rückschaufehler.

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Erinnerungstäuschung ; Täuschung, Irrtum, Geschlechtsunterschied, Geschlecht, Unterschied, Psycholo Ludwig, Michael: Geschlechterunterschiede beim Rückschaufehler. Hamburg : Kovac, 2000. Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse ; Bd. 67 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser grundlegenden Publikation. SIGNIERT mit WIDMUNG von LUDWIG " Lieber Herr Professor Wehner! Vielen Dank für Ihr Wohlwollen, Ihre Mühe und Ihre Unterstützung Ihr Michael Ludwig". - Ist es möglich, dass Frauen und Männer die Dinge häufig unterschiedlich wahrnehmen? Seine Alltagsbeobachtungen haben den Autor jedenfalls dazu verleitet, anzunehmen, dass Männer und Frauen Menschen, Dinge und Situationen unterschiedlich wahrnehmen und folglich anders interpretieren und abspeichern. Wenn es gelingt, die diesbezügliche Selbsterkenntnis zu steigern, können sich Frauen und Männer vielleicht mit ihren Verschiedenheiten in besserer Weise ergänzen. In der Überzeugung, dass Frauen und Männer nicht ohne Grund so sind, wie sie sind, wurde die vorliegende Arbeit unternommen. Auch die Urteilsstrategien, die spontane Art des Umgangs mit Informationen, ist ein Punkt, an dem sich Männer und Frauen möglicherweise unterscheiden. Das Urteilen nach dem Erhalt von Informationen ist in dieser informationsüberfluteten Zeit eine alltägliche Notwendigkeit. Sie ist für gewöhnlich mit einem Fehler behaftet, der darin besteht, dass wir uns, auch wenn wir es nicht wollen, an vorliegenden Informationen orientieren. Diesen Fehler nennt man Rückschaufehler. Nachdem dieser Rückschaufehler als bekanntes Phänomen Gegenstand zahlreicher Untersuchungen war, fällt auf, dass bei der Auswertung der Experimente nur selten hinsichtlich der Geschlechter unterschieden wurde. Da die gegenwärtige Geschlechterunterschiedsforschung deutliche kognitive Unterschiede zwischen Frauen und Männern herausgearbeitet hat, ist jedoch davon auszugehen, dass sich die Unterschiedlichkeiten auch im Rückschaufehler zeigen. Fünf Experimente sollten klären, ob der Rückschaufehler von diesen kognitiven und motivationalen Faktoren beeinflusst wird, oder ob diesem ein so fundamentaler kognitiver Prozess zugrunde liegt, dass differentielle Unterschiede nicht zum Tragen kommen. Die Befunde zeigen Geschlechterunterschiede beim Rückschaufehler in Abhängigkeit vom thematischen Inhalt der Rückschausituation bzw. der Experimentalitems. Darüber hinaus wurde klar, dass das soziale Geschlecht und die emotionale Empathie der Versuchspersonen einen signifikanten Beitrag zur Vorhersage des Rückschaufehlers liefern. Dies führt je nach Zusammensetzung der Stichprobe zu biologischen Geschlechterunterschieden. Als Ursachen für diese Effekte werden zum einen die subjektive Urteilssicherheit, moderiert durch den Eindruck der subjektiven Expertise, diskutiert. Zum anderen werden Geschlechterunterschiede beim Rückschaufehler aufgrund von Empathieunterschieden als unterschiedlich intensives Stimulus-screening interpretiert. Originalbroschur. 289 Seiten. 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser grundlegenden Publikation. SIGNIERT mit WIDMUNG von LUDWIG " Lieber Herr Professor Wehner! Vielen Dank für Ihr Wohlwollen, Ihre Mühe und Ihre Unterstützung Ihr Michael Ludwig". - Ist es möglich, dass Frauen und Männer die Dinge häufig unterschiedlich wahrnehmen? Seine Alltagsbeobachtungen haben den Autor jedenfalls dazu verleitet, anzunehmen, dass Männer und Frauen Menschen, Dinge und Situationen unterschiedlich wahrnehmen und folglich anders interpretieren und abspeichern. Wenn es gelingt, die diesbezügliche Selbsterkenntnis zu steigern, können sich Frauen und Männer vielleicht mit ihren Verschiedenheiten in besserer Weise ergänzen. In der Überzeugung, dass Frauen und Männer nicht ohne Grund so sind, wie sie sind, wurde die vorliegende Arbeit unternommen. Auch die Urteilsstrategien, die spontane Art des Umgangs mit Informationen, ist ein Punkt, an dem sich Männer und Frauen möglicherweise unterscheiden. Das Urteilen nach dem Erhalt von Informationen ist in dieser informationsüberfluteten Zeit eine alltägliche Notwendigkeit. Sie ist für gewöhnlich mit einem Fehler behaftet, der darin besteht, dass wir uns, auch wenn wir es nicht wollen, an vorliegenden Informationen orientieren. Diesen Fehler nennt man Rückschaufehler. Nachdem dieser Rückschaufehler als bekanntes Phänomen Gegenstand zahlreicher Untersuchungen war, fällt auf, dass bei der Auswertung der Experimente nur selten hinsichtlich der Geschlechter unterschieden wurde. Da die gegenwärtige Geschlechterunterschiedsforschung deutliche kognitive Unterschiede zwischen Frauen und Männern herausgearbeitet hat, ist jedoch davon auszugehen, dass sich die Unterschiedlichkeiten auch im Rückschaufehler zeigen. Fünf Experimente sollten klären, ob der Rückschaufehler von diesen kognitiven und motivationalen Faktoren beeinflusst wird, oder ob diesem ein so fundamentaler kognitiver Prozess zugrunde liegt, dass differentielle Unterschiede nicht zum Tragen kommen. Die Befunde zeigen Geschlechterunterschiede beim Rückschaufehler in Abhängigkeit vom thematischen Inhalt der Rückschausituation bzw. der Experimentalitems. Darüber hinaus wurde klar, dass das soziale Geschlecht und die emotionale Empathie der Versuchspersonen einen signifikanten Beitrag zur Vorhersage des Rückschaufehlers liefern. Dies führt je nach Zusammensetzung der Stichprobe zu biologischen Geschlechterunterschieden. Als Ursachen für diese Effekte werden zum einen die subjektive Urteilssicherheit, moderiert durch den Eindruck der subjektiven Expertise, diskutiert. Zum anderen werden Geschlechterunterschiede beim Rückschaufehler aufgrund von Empathieunterschieden als unterschiedlich intensives Stimulus-screening interpretiert.
[SW: Erinnerungstäuschung ; Täuschung, Irrtum, Geschlechtsunterschied, Geschlecht, Unterschied, Psychologie, Unterschied, Mann, Frau, Männerrolle, Frauenrolle, Rückschau, Wahrnehmung, Personenwahrnehmung, Erinnerung,]
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Bestell-Nr.: 254987 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie / Tiefenpsychologie
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a Schöne Literatur Wohmann, Gabriele: Ein günstiger Tag Düsseldorf : Verlag Eremiten-Presse, 1981. : Erzählungen. ( Broschur ; 108 ) 2 Expl. vorhanden. Beim ersten Expl:.Kanten minimal bestossen, sonst tadellos. Beim zweiten Expl.: Einband lichtrandig u. m. e. kl. Einriss a. d. oberen Kante, sonst einwandfrei. engl. brosch. 86 S. ; 19 cm 2 Expl. vorhanden. Beim ersten Expl:.Kanten minimal bestossen, sonst tadellos. Beim zweiten Expl.: Einband lichtrandig u. m. e. kl. Einriss a. d. oberen Kante, sonst einwandfrei.
[SW: a Schöne Literatur]
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Bestell-Nr.: 32896 - gefunden im Sachgebiet: Pressendrucke
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Bestell-Nr.: 252241 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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AIT 9/1990. THEMA: Läden und Messestände. Koch Leinfelden, 1990. ca. 156 S. Standardeinband. INHALT: Umbau und Erweiterung eines Taschenladens in Düsseldorf (W. Döring). Erweiterung und Umbau eines Wohn- und Geschäftshauses in Mönchengladbach-Rheydt (dt8-Coersmeier, Ditges, Fuhrmann, Schaller, Theodor). Karten- und Buchladen in der Passage im Bleichenhof, Hamburg (B. Hachtmann-Pütz, C. Pütz). Uhrenfachgeschäft in Krefeld, 1. Preis beim Deutschen Innenarchitekturpreis 1990 (K. Bürger). Modeladen in Essen - 1. Preis beim Deutschen Innenarchitekturpreis 1990 (K.Bürger). Boutique Olly-Pop, Hamburg - 3. Preis beim Deutschen Innenarchitekturpreis 1990 (K. Huwendiek). Juweliergeschäft in Herford - eine Anerkennung beim Deutschen Innenarchitekturpreis 1990 (R. Pawlowski). Ein Messestand der Superlative - MAN Roland. Linie 3 auf der Int. Frankfurter Messe Ambiente (R. Heide). Ein ausgezeichneter Messestand auf der Industrie 90 (H.-D. Gara, H.-P. Gulla). Showroom für Ledertaschen und Accessoires in Düsseldorf (K. Bürger). Zwei Konfektionshäuser im neuen Outfit. Ein Optik-Uhren-Schmuck-Fachgeschäft vor und nach dem Umbau (Kurth). Guter Zustand
[SW: Bauen Bauten Architekten Architekt Ausstellung Bebauung Planung Gebäude Stadtplanung Taschenladen Konfektionshaus]
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Bestell-Nr.: 118654 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Im Lande des Durstes.

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Marokko, Algerien, Sahara, Ullmann, Max: Im Lande des Durstes. Geyer: Druck und Einband von Ch. Barthel, 1932. Eigene Erlebnisse aus der französischen Fremdenlegion mit 12 Bildern und 1 Kartenskizze, aufgezeichnet von Max Ullmann, Geyer, Erzgebirge. Inhaltsverzeichnis (Kapitel): 1. Unter den freiwilligen Söldnern der Nachkriegszeit. 2. Nach Afrika. 3. Weiter nach Sidi-Bel-Abbes. 4. Geld - Geld. 5. Die Ausbildung. 6. Vom Wäschewaschen. 7. Küche und Verpflegung. 8. Abendstimmung im Mannschaftsraum. 9. Beim Arzt. 10. In der Kantine. 11. Vom Garnisongefängnis. 12. Festtag - 11. November. 13. Etwas vom Film. 14. Der Transport nach Marokko. 15. Im 3. Regiment - Fez. 16. Beim schwerem Dienst. 17. Im Atlas auf Posten. 18. Im Kampf bei Hunger und Durst. 19. In Sand und Sonne. 20. Vom Wegebau und Strafen im Felddienst. 21. Kampieren und Streifendienst. 22. Rückmarsch und Operation. 23. Eine günstige Wendung und etwas über das Fliehen. 24. Vor der Entlassung. 25. Heimfahrt. // Buchrücken beschädigt (fehlt), sonst gut erhalten // 1,1,3 21 cm, Pappeinband 121 S., 1 Kartenskizze, Inhaltsverzeichnis (Kapitel): 1. Unter den freiwilligen Söldnern der Nachkriegszeit. 2. Nach Afrika. 3. Weiter nach Sidi-Bel-Abbes. 4. Geld - Geld. 5. Die Ausbildung. 6. Vom Wäschewaschen. 7. Küche und Verpflegung. 8. Abendstimmung im Mannschaftsraum. 9. Beim Arzt. 10. In der Kantine. 11. Vom Garnisongefängnis. 12. Festtag - 11. November. 13. Etwas vom Film. 14. Der Transport nach Marokko. 15. Im 3. Regiment - Fez. 16. Beim schwerem Dienst. 17. Im Atlas auf Posten. 18. Im Kampf bei Hunger und Durst. 19. In Sand und Sonne. 20. Vom Wegebau und Strafen im Felddienst. 21. Kampieren und Streifendienst. 22. Rückmarsch und Operation. 23. Eine günstige Wendung und etwas über das Fliehen. 24. Vor der Entlassung. 25. Heimfahrt. // Buchrücken beschädigt (fehlt), sonst gut erhalten // 1,1,3
[SW: Marokko, Algerien, Sahara,]
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Bestell-Nr.: 34153 - gefunden im Sachgebiet: Militär
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Russafov, Georgi:  Vaklin und sein treues Ross und andere Märchen

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Russafov, Georgi: Vaklin und sein treues Ross und andere Märchen Sofia Press, 1980. 287 Seiten , 25 cm Pappeinband mit Schutzumschlag der Schutzumschlag ist fleckig und an den Kanten bestoßen, Aus dem Inhalt: Vaklin und sein treues Roß - Sönnchen, Möndlein und Hähnchen - Die beiden Nikola - Das Eichhörnchen Lü Li - Lumpenpeter - Steinhard und die weiße Taube - Der Apfelverkäufer und der König - Das Sternenmädchen - Der neidische Esel - Der undankbare Kaufmann - Das Häuschen der Ziegen - Der hölzerne Thron - Der arme Ango, der reiche Giermund und die Bären - Der Springer und die fünf Ivans - Die buckligen Nachbarn und die Waldelfe - Der eiserne Ring - Wie sich die Hennendorfer einen Helden schufen - Drei Schwestern - Das Los des Mißgünstigen - Der schlaue Kürschner - Zwei Wildschweine - Helden - Der Habicht und der Kuckuck - Wer anderen eine Grube gräbt - Verbrüderung - Der größte Faulpelz - Beim Essen, Mann, beim Arbeiten, Kind - Der böse Wolf - Wie der Reiche sein Wort hält - Der großzügige Schuldner - Der Bursche und der Müller - Der wahre Schuldner - Warum der Reiche ertrank - Wer wen gestohlen hat 3l3a Vaklin und sein treues Ross und andere Märchen; Märchen; Georgi Russafov; Sönnchen, Möndlein und Hähnchen; Die beiden Nikola; Das Eichhörnchen Lü Li; Lumpenpeter; Steinhard und die weiße Taube; Der Apfelverkäufer und der König; Das Sternenmädchen; Der neidische Esel; Der undankbare Kaufmann - Das Häuschen der Ziegen; Der hölzerne Thron; Der arme Ango, der reiche Giermund und die Bären; Der Springer und die fünf Ivans; Die buckligen Nachbarn und die Waldelfe; Der eiserne Ring; Wie sich die Hennendorfer einen Helden schufen; Drei Schwestern; Das Los des Mißgünstigen; Der schlaue Kürschner; Zwei Wildschweine; Helden; Der Habicht und der Kuckuck; Wer anderen eine Grube gräbt; Verbrüderung; Der größte Faulpelz; Beim Essen, Mann, beim Arbeiten, Kind; Der böse Wolf - Wie der Reiche sein Wort hält; Der großzügige Schuldner; Der Bursche und der Müller; Der wahre Schuldner; Warum der Reiche ertrank; Wer wen gestohlen hat; 1
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Bestell-Nr.: 22142 - gefunden im Sachgebiet: Märchen & Sagen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Edelhagen, Kurt  Kurt Edelhagen plays Jim Webb (LP 33 U/min) (Arranged by Quincy Jones)

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Edelhagen, Kurt Kurt Edelhagen plays Jim Webb (LP 33 U/min) (Arranged by Quincy Jones) Polydor 2371076. um 1975 Gutes Ex. Kurt Edelhagen (* 5. Juni 1920 in Herne; gest? 8. Februar 1982 in Köln) war einer der führenden deutschen Bigband-Leader der 1950er und 1960er Jahre. Edelhagen studierte an der Folkwangschule in Essen Klarinette und Klavier und besuchte hier auch die Dirigentenklasse. Nach Kriegsende gründete er 1945 in Herne eine Combo, die er bald zur Bigband erweiterte. Die Band spielte zuerst nur in britischen und amerikanischen Soldatenclubs. Beim American Forces Network (AFN) in Frankfurt/M. nahm Edelhagen 1948 erste Rundfunkaufnahmen auf. 1949 wurde er für den Bayerischen Rundfunk beim Sender Radio Nürnberg als Jazz- und Unterhaltungsorchester verpflichtet und wechselte 1952 zum Südwestfunk Baden-Baden. Edelhagen nahm mit seiner Band an der wöchentlichen Sendereihe "Jazztime Baden-Baden" von Joachim-Ernst Berendt teil, die das Orchester weit über den südwestdeutschen Raum bekannt machte. Edelhagen spielte hier mit zahlreichen Stars der internationalen Jazz-Szene zusammen, so mit Lionel Hampton oder Chet Baker, anlässlich der 1000. Sendung 1956 mit dem Modern Jazz Quartet und Miles Davis. Auf der Suche nach einer Sängerin für seine Bigband entdeckte Edelhagen 1953 in Baden-Baden Caterina Valente, mit der er 1954 beim "Salon du Jazz" in Paris, dem damals führenden europäischen Jazz-Festival, auftrat, sowie beim Deutschen Jazzfestival in Frankfurt a.M., wo Edelhagen mit seinem Orchester mehrfach zu Gast war.
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Bestell-Nr.: 23502 - gefunden im Sachgebiet: Tonträger - LP - JAZZ
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Jossif Chalifman  Kleines Ameisenbuch

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Jossif Chalifman Kleines Ameisenbuch Kinderbuchverlag Berlin 1984 1. Aufl. Hardcover Illustrationen von Hans-Joachim Behrendt. Aus dem Russischen von Ellen Stephan mit einem Nachwort von Dr. Burkhard Stephan. Vom Leben der Ameisen, bei denen jedes Mitglied der Gesellschaft bestimmte Aufgaben erfüllte, sei es beim Reinigen, beim Bau und bei der Verteidigung des Nestes, beim Pflegen der eben geschützten Ameisen oder beim Sammeln von Nahrung berichtet der bedeutende sowjetische Insektenforscher. Dabei geht er besonders auf die Verständigung der Ameisen untereinander - auf die Antennensprache -, auf verschiedene Ameisenarten, zum Beispiel die Rote Waldameise, Wegameisen und Raubameisen, ein. Minimale Gebrauchsspuren, fast wie neu!
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Bestell-Nr.: BN4902 - gefunden im Sachgebiet: DDR Kinder- & Jugendbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Neumann, Siegfried (Hrsg.):  Volksschwänke aus Mecklenburg. Aus der Sammlung Richard Wossidlos. Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Veröffentlichungen des Instituts für Deutsche Volkskunde Bd. 30.

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Neumann, Siegfried (Hrsg.): Volksschwänke aus Mecklenburg. Aus der Sammlung Richard Wossidlos. Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Veröffentlichungen des Instituts für Deutsche Volkskunde Bd. 30. Berlin : Akademie-Verlag, 1970. 6. Aufl. S. XXVI, 228 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit leichten Randläsuren Inhalt: Einführung: Die Sammlung des Materials, Zur Gestaltung der Edition, Die Schwanke und ihre Erzähler, TEXTE: Soziale Bereiche im Schwank: Herren, Bauern, Knechte: Auf dem Gut, Beim Bauern, Beim Pastor, Handwerker: In der Lehre, Auf der Wanderschaft, „In Lohn und Brot" , Handwerker und Kunden, In der Stadt: Auf dem Markt und auf der Straße, Beim Kaufmann und Apotheker, Im Gasthaus, Beim Arzt, Studenten, Obrigkeit und Untertanen: Berührung mit der Staatsgewalt, Bei Gericht, Geistliche: Pastor und Gemeinde, In der Kirche, Buhlerische Pfaffen, Pastor und Küster, Schule und Konfirmandenunterricht, Schwankzyklen um Personen: Eulenspiegel: Jugend und Wanderschaft, Streiche bei Bauern, Streiche bei Handwerkern, Andere Streiche, Verurteilung und Tod, König Fritz: Erlebnisse mit Kion, Im Schloß, Verkleidet und unterwegs, Teterower, Schwanke allgemeinmenschlichen Inhalts: Liebe und Heirat: Heiratslustige Mädchen, Brautzeit, Schwierige Brautwahl, Hochzeit, Ehe: „Der Widerspenstigen Zähmung` , Mann und Frau wirtschaften, „Freud und Leid" , Verwitwet, Der Junge, Tanz und Trunk: Auf dem Tanzboden. Vom Saufen. ANHANG: Literaturverzeichnis, Verzeichnis der Abkürzungen, Anmerkungen zu den Texten, Typen-Verzeichnis nach Aarne-Thompson, Motiv-Verzeichnis nach Thompson, Verzeichnis der Erzähler, Verzeichnis der Einsender, Nachwort zur 3. Auflage.
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Bestell-Nr.: 34071 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Photo Bild-Autogrammkarte von Monika Martin - eigenh.signiert.

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Martin, Monika: Photo Bild-Autogrammkarte von Monika Martin - eigenh.signiert. 1985. guter Zustand ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Monika Martin (* 7. Mai 1962 in Graz; bürgerlich: Ilse Bauer) ist eine österreichische Sängerin im Bereich des Schlagers und der volkstümlichen Musik. Im Januar 1998 wurde sie Siegerin der Superhitparade im ZDF. Ihr Titel „Klinge mein Lied“ erreichte 1999 Gold-Status. 2000 nahm sie mit dem Nockalm Quintett den Titel „My Love“ und 2001 mit Karel Gott den Titel „Lass die Träume nie verloren geh’n“ auf. Beide Titel wurden ebenfalls Hits. Die Sängerin ist dadurch bereits seit Jahren bei den verschiedensten Fernsehsendungen Dauergast. Am 17. Juni 2006 belegte sie mit ihrem Lied „Heute fühl ich mich wie zwanzig“ den 3. Platz der österreichischen Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik 2006. Sie hat somit neben drei weiteren Interpreten ihr Land nach 1996 und 1997 wieder einmal beim Finale des Grand Prix der Volksmusik vertreten. Beim Grand Prix der Volksmusik 2006 wurde Monika Martin Vierte, hinter Rudy Giovannini & Belsy, Vincent & Fernando und Claudia & Alexx. Eine der ersten Auswirkungen dieser Weiterentwicklung war die Nominierung zum ECHO 2006, einem deutschen Musikpreis, bei dem die reinen Verkaufszahlen der internationalen Charts den Interpreten die Nominierung verschaffen. Da Monika Martin die einzige Frau unter den ECHO-Nominierten in der Kategorie „Volkstümlich“ war, ist sie somit derzeit die erfolgreichste Solistin der volkstümlichen Musik. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm guter Zustand ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Monika Martin (* 7. Mai 1962 in Graz; bürgerlich: Ilse Bauer) ist eine österreichische Sängerin im Bereich des Schlagers und der volkstümlichen Musik. Im Januar 1998 wurde sie Siegerin der Superhitparade im ZDF. Ihr Titel „Klinge mein Lied“ erreichte 1999 Gold-Status. 2000 nahm sie mit dem Nockalm Quintett den Titel „My Love“ und 2001 mit Karel Gott den Titel „Lass die Träume nie verloren geh’n“ auf. Beide Titel wurden ebenfalls Hits. Die Sängerin ist dadurch bereits seit Jahren bei den verschiedensten Fernsehsendungen Dauergast. Am 17. Juni 2006 belegte sie mit ihrem Lied „Heute fühl ich mich wie zwanzig“ den 3. Platz der österreichischen Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik 2006. Sie hat somit neben drei weiteren Interpreten ihr Land nach 1996 und 1997 wieder einmal beim Finale des Grand Prix der Volksmusik vertreten. Beim Grand Prix der Volksmusik 2006 wurde Monika Martin Vierte, hinter Rudy Giovannini & Belsy, Vincent & Fernando und Claudia & Alexx. Eine der ersten Auswirkungen dieser Weiterentwicklung war die Nominierung zum ECHO 2006, einem deutschen Musikpreis, bei dem die reinen Verkaufszahlen der internationalen Charts den Interpreten die Nominierung verschaffen. Da Monika Martin die einzige Frau unter den ECHO-Nominierten in der Kategorie „Volkstümlich“ war, ist sie somit derzeit die erfolgreichste Solistin der volkstümlichen Musik.
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Bestell-Nr.: 107655 - gefunden im Sachgebiet: Autographen/Autogrammkarten
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Pahnke, Lisbeth;  Britta siegt beim Springreiten + Britta siegt auf Silber Illustration: Kajo Bierl

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Pahnke, Lisbeth; Britta siegt beim Springreiten + Britta siegt auf Silber Illustration: Kajo Bierl München, ranz Schneider Verlag GmbH, 1971, 1972. 103, 120 Seiten , 18 cm, Hardcover/Pappeinband beide Bücher sind ein Schulbuchexemplar mit Stempel und Rückständen, gebrünt, fleckig, Kantenbestoßungen, BRITTA SIEGT BEIM SPRINGTUNIER: Britta ist glücklich, an der Reitschule unterrichten zu können. Trotzdem ist für sie nicht immer eitel Sonnenschein. Besonders das Pony Billy hat seine Tücken. Und die bekomrnt Britta zu spüren. Aber dafür versöhnt Billy seine Reiterin beim entscheidenden Wettkampf. .... BRITTA SIEGT AUF SILBER: Das bronzene Reiterabzeichen ist Brittas Ziel. Ob sie es wohl schafft? Und ihr Pony? Silber scheint zu 1 Wissen, um was es geht, und Befolgt mustergültig jede Anweisung seiner Reiterin. Und* dann kommt die Belohnung für die monatelange Arbeit und ihr gemeinsames Training. ... (von den Einbandrücken) 4q6a ISBN-Nummer: 3505048666 Britta siegt beim Springreiten; Britta siegt auf Silber; Kinderbuch; Spannung; Pferdegeschichte; Pferd; Lisbeth Pahnke; 1 ISBN: 3505048666
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Bestell-Nr.: 40363 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Krusina, Alois:  Sagen Sie es tschechisch. Deutsch-tschechisches Gesprächsbuch mit anschaulicher Aussprache.

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Krusina, Alois: Sagen Sie es tschechisch. Deutsch-tschechisches Gesprächsbuch mit anschaulicher Aussprache. Prag, Pädagogischer Verlag., 1971. 360 S. 1Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm (10,5 x 15 cm) , Paperback , Gutes Exemplar Inhalt: Register, Vorwort, Tschechische Laute und Buchstaben, Bemerkungen zur Aussprache, Rechtschreibung, Betonung und Intonation, I. Aufschriften. 1. Aufschriften, Warnungen, 2. Aushängeschilder, II. Geläufige Redewendungen und gesellschaftliche Redensarten. 1. Anreden, 2. Grüße, 2.1 Bei der Begegnung, 2.2 Beim Abschied, 3. Fragen, 4. Bitten - Wünsche, 5. Antworten, 5.1. Bejahende und zustimmende Antworten, 5.2. Verneinende und nicht zustimmende, leugnende, ablehnende und protestierende Antworten, 6. Wahrscheinlichkeit - Möglichkeit, 7. Danksagungen - Dankbarkeit, 8. Entschuldigungen, 9. Vorstellen, 10. Einladung, 11. Zu Besuch, 12. Gratulationen - Trinksprüche, 13. Bedauern, 14. Vergnügen - Freude - Befriedigung, 15. Überraschung - Verwunderung, 16. Bewunderung - Begeisterung, 17. Gewißheit, 18. Ungewißheit, 19. Zweifel, 20. Empörung, 21. Unzufriedenheit, 22. Befürchtungen, III. Zahlen und Ziffern, 1. Zahlwörter, 1.1. Grundzahlwörter, 1.2. Ordnungszahlwörter, 1.3. Vervielfältigungszahlwörter, 1.4. Brüche, 1.5. Unbestimmte Zahlwörter, 2. Rechenaufgaben, 3. Tschechoslowakisches Geld, 4. Maße und Gewichte, 4.1. Längenmaße, 4.2. Flächenmaße, 4.3. Raummaße, 4.4. Hohlmaße, 4.5. Gewichte, 5. Temperatur, IV. Der Raum und die Dinge darin, 1. Richtung - Lage - Ort, 2. Formen, 3. Ausmaße, 4. Farben, 5. Eigenschaften, V. Die Zeit, 1.1. Wie spät ist es? 1.2. Wann - Um wieviel Uhr? 1.3. Wie lange? 2. Tag und Nacht, 3. Uhren, 4. Tage, Wochen - Monate, Jahre, 5. Daten, VI. Das Wetter, VII. Mensch - Familie, 1. Persönliche Angaben, 1.1. Name und Alter, 1.2. Beruf - Interessen, 1.3. Körperliche Eigenschaften, 1.4. Geistige Eigenschaften, 1.5. Sprachen, 2. Familie und Verwandtschaft, VIII. Gesundheit und Krankheit, 1. Menschlicher Körper, 2. Wir erkundigen uns nach der Gesundheit, 3. Beim Arzt, 4. Körperliche Gebrechen und Krankheiten, 5. Beim Zahnarzt, 6. In der Apotheke, IX. Verköstigung, Speisen und Getränke, 1. Im Restaurant, 1.1. Verschiedene Tagesspeisen, 1.2. Bei Tisch - Wir bestellen das Essen, 1.3. Speisekarte, 2. Im Cafe, X. Wohnen, Haus - Wohnung, XI. Hotel, 1. Wir suchen ein Hotel, 2. In der Rezeption, 3. Zimmer - Bett - Bad, 4. Bedienung, 5. Wir verlassen das Hotel, XII. Reisen, 1. Im Reisebüro, 2. Wir reisen zu Lande, 2.1. In der Straßenbahn - im Omnibus - im O-Bus, 2.2. Im Taxi, 2.3. Am Bahnhof, 2.3.1. Aufschriften, 2.3.2. Im Auskunftsbüro, 2.3.3. Kasse - Gepäckaufgabe - Am Bahnsteig, 2.4. Im Zug, 2.5. An der Staatsgrenze, 2.6. Das Auto, 3. Wir reisen zu Wasser, 3.1. In einem Boot, 3.2. Am Dampfer, 4. Flugreise, 4.1. Im Büro der Tschechoslowakischen Flugverkehrsgesellschaft, 4.2. Auf dem Flughafen, 4.3. Im Flugzeug, XIII. Stadt, 1. Wir erkundigen uns nach dem Weg, 2. Stadtbesichtigung, 3. Zoologischer Garten, 3.1. Besichtigung des zoologischen Gartens, 3.2. Säugetiere, 3.3. Vögel, 3.4. Kriechtiere, 4. Botanischer Garten, 4.1. Besichtigung des botanischen Gartens, 4.2. Bäume, 4.3. Pflanzen - Blumen, XIV. Postamt - Banken, 1. Einige Aufschriften auf dem Hauptpostamt, 2. Briefpost, 3. Paketpost, 4. Wir überweisen Geld, 5. Telegraf, 6. Telefon, 7. In der Bank, XV. Einkäufe, 1. Wir verlangen den gewünschten Gegenstand - Wir zahlen, 2. Brot - Gebäck - Süßwaren, 3. Fleischeinkauf - Im Metzgerladen, 4. Im Milchgeschäft, 5. Im Lebensmittelgeschäft, 6. Obst und Gemüse, 7. Herren- und Damenbekleidung, 8. Textil - Kleiderstoffe, 9. Wäsche - Textilgalanteriewaren, 10. Schuhe und Lederwaren, 11. Hüte, 12. Parfümerie, 13. Tabakwaren, 14. Foto- und Filmbedarf, 15. Bücher und Zeitschriften, 16. Papierhandlung, 17. Glas und Porzellan, 18. Sportartikel, 19. Blumen, 20. Beim Optiker, 21. Spielsachen - Andenken, XVI. Dienstleistungen, 1. Herren- und Damenfriseur - Maniküre, 2. Pediküre, 3. Schneider - Schneiderin, 4. Schuhreparatur - Strumpfreparatur, 5. Uhrmacher, XVII. Kultur - Kunst - Wissenschaft, 1. Unterhaltung, 1.1. Theater - Oper - Ballett,1.2. Film - Kino, 1.3. Musik - Konzert, 1.4. Musikinstrumente, 1.5. Tanz, 2. Was wir lesen, 2.1. Tagespresse und periodische Presse, 2.2. Belletristik, 3. Rundfunk - Fernsehen - Grammophon - Tonbandgerät, 4. Fotografieren, 5. In einer Ausstellung der bildenden Künste, 6. Museen, 7. Wissenschaften - Tschechoslowakische Akademie der Wissenschaften, XVIII. Schulwesen, 1. Schulbildung in der Tschechoslowakei, 2. Hochschulwesen, XIX. Körperkultur und Sport, 1. Tschechoslowakische Körperkultur, 2. Baden und Schwimmen, 3. Leichtathletik, 4. Fußball, 5. Tennis, 6. Übersicht der Sportarten und Sportspiele, XX. Industrie, 1. Besuch einer Fabrik, 2. Schwerindustrie, 2.1. Bergbau und Hüttenwesen, 2.2. Maschinenbau, 3. Leichtindustrie, 4. Bauindustrie, 5. Messe, XXI. Landwirtschaft, 1. Kollektivwirtschaft, 2. Besuch einer landwirtschaftlichen Genossenschaft, 3. Der Hof - Wirtschaftsgebäude, 4. Landwirtschaftliche Maschinen und Geräte, 5. Haustiere und Vögel, 6. Kulturpflanzen, 7. Bäume, XXII. Die Tschechoslowakische Sozialistische Republik, 1. Geographie, 2. Prag - die Hauptstadt der Tschechoslowakei, 3. Sozialfürsorge, XXIII. Über dem Weltatlas, 1. Kontinente - Ozeane - Meere - Flüsse, 2. Die wichtigsten Länder, Völker und Sprachen der Welt, Anhang: Übliche Abkürzungen.
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Bestell-Nr.: 38597 - gefunden im Sachgebiet: Sprache Wörterbücher
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Erde.

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Arbeiterdichter, Arbeiterdichtung, Arbeiter, Ruhrgebiet zwanziger Jahre Wieprecht, Christoph: Erde. Duisburg, Echo, 1922. Bücher der Arbeit, Band 6. Herausgegeben von Eduard Herzog und Georg Wieber. - Deckel leicht aufgewellt, Rücken leicht lichtgebräunt, Hinterdeckel minimal stockfleckig. Seiten papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit längerer WIDMUNG des Autors, datiert 1922.- Christoph Wieprecht (1875-1942), Arbeiter bei Krupp in Essen, engagierte sich politisch beim katholischen Volksverein Mönchengladbach und beim christlichen Metallarbeiterverband. Insbesondere in den 1920er Jahren zählte er zu den bekannten Arbeiterdichtern im Ruhrgebiet. Illustrierter Originalpappband. 82 Seiten. Mit schönem Buchschmuck von Maria Wieber-Baumeister. ERSTAUSGABE. Bücher der Arbeit, Band 6. Herausgegeben von Eduard Herzog und Georg Wieber. - Deckel leicht aufgewellt, Rücken leicht lichtgebräunt, Hinterdeckel minimal stockfleckig. Seiten papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit längerer WIDMUNG des Autors, datiert 1922.- Christoph Wieprecht (1875-1942), Arbeiter bei Krupp in Essen, engagierte sich politisch beim katholischen Volksverein Mönchengladbach und beim christlichen Metallarbeiterverband. Insbesondere in den 1920er Jahren zählte er zu den bekannten Arbeiterdichtern im Ruhrgebiet.
[SW: Arbeiterdichter, Arbeiterdichtung, Arbeiter, Ruhrgebiet zwanziger Jahre]
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Bestell-Nr.: 219429 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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