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Wilhelm Kohlhaas Konvolut: 10 Bände, davon 1 signiertes und 7 Widmungsexemplare (6 x von, 1 x an Kohlhaas), zwei private Briefe, ein Privatfoto.

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Wilhelm Kohlhaas, deutsche Kriegs- und Nachkriegsliteratur, Briefe, Rarität, Widmungsexemplare Kohlhaas, Wilhelm Wilhelm Kohlhaas Konvolut: 10 Bände, davon 1 signiertes und 7 Widmungsexemplare (6 x von, 1 x an Kohlhaas), zwei private Briefe, ein Privatfoto. 1933 Verschiedene Verlage Umfangreiches Konvolut von insgesamt 10 Bänden sowie zwei Briefen und einem Privatfoto. Die 6 gewidmeten Exemplare sind alle an Lotte gerichtet, ebenso die beiden Briefe (1 x handschriftlich, 1 x Schreibmaschine), wobei es sich um eine von Kohlhaas Töchtern handeln dürfte, da er häufig als Papi unterzeichnet. Bei den Büchern handelt es sich fast ausschließlich um Erstausgaben. Im Einzelnen: - 2 x MARS UND SKORPION, Leinen in Orig.-SU, 1939, bei Joseph Engelmann, jeweils 2. Auflage, davon einmal mit doppeltem SU, einmal mit Widmung, sowie mit einer einliegenden beidseitigen Bildtafel (Portrait Hauptmann Wilhelm Kohlhaas in Uniform/Feldmarschall Kußwurm); - 3 unterschiedliche Ausgaben DIE SCHILLERBRÜDER, alle 1934 bei Universitas, davon einmal Pappeinband, einmal geprägter Leineneinband (mit Widmung), einmal privater Handeinband in Vollleder sowie in einer Balserholzkasette (mit Widmung des Verlags AN Kohlhaas), Vor- und Nachsatz ebenfalls Balserholz; - 2 x Erstausgabe DER HÄUPTLING UND DIE REPUBLIK, jeweils J. Engelhorn, Stuttgart, 1933, davon einmal Leinen in Orig.-SU und mit Widmung und einliegender Verlagswerbung, einmal als privater Handeinband in Vollleder sowie in Balserholzkasette sowie mit Vor- und Nachsatz in Balserholz; - FÜHRER UND SOLDATEN IN DER KRIEGSGESCHICHTE (Erstausgabe), Horst Siebert-Verlag, 1937, Pappeinband, Widmungsexemplar sowie priv. Besitzstempel Lotte Kohlhaas; - DIE PALADINE, SCHAUSPIEL IN SECHS AKTEN, 1947, J. Toth Verlag, Bühnenbetrieb, nicht verkäufliches Textexemplar in Schreibmaschinenschrift, Widmungsexemplar - EBERHARD WILDERMUTH, EIN AUFRECHTER BÜRGER, 1960, Domus-Verlag Bonn, Leinen in Orig.-SU, Widmungsexemplar. - Handschriftlicher Brief, DIN A4, beidseitig, Liebe Lotte .... euer Opapautor , datiert Stuttgart 21.8.62 - Maschinenschriftlicher Brief mit handschr. Verbesserungen, beidseitig, Liebe Lotte ... dein Opapi , datiert Stuttgart, 30. Oktober 1961 - ein privates Portraitfoto in Wehrmachtsuniform Alle Objekte mit altersgemäßen Gebrauchsspuren, ggf. kleinen Läsuren an den Schutzumschlägen, jedoch durchweg intakt und verhältnismäßig gut erhalten. Wilhelm Kohlhaas (1899-1995) war ein deutscher Offizier, Richter, Autor und Historiker. In einer bewegten Karriere bekleidete er sowohl im 1. als auch im 2. Weltkrieg verschiedene militärische Ämter, im Zivilleben arbeitete er als Jurist, wurde zunächst von der NSDAP aus seinem Amt entfernt, trat der Partei später bei, wurde nach dem Krieg aus französischer Gefangenschaft entlassen und als Mitläufer eingestuft. Wirkte wiederum in zivilen Berufen und publizierte jeweils nebenher seine Romane, Erzälungen, Dramen.
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Bestell-Nr.: 5965 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Kant, Uwe:  Alfred und die stärkste Urgroßmutter der Welt

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Kant, Uwe: Alfred und die stärkste Urgroßmutter der Welt Berlin: Kinderbuchverlag der DDR, 1988. 1. Auflage 85 Seiten , 24 cm, Pappeinband Einbandkanten teils bestoßen, Bibliotheksexemplar mit Stempel, ansonsten in gutem Zustand, Alfred Kieferberg hat geheime Wünsche, die sehen so aus: Einmal eine Torte ganz allein essen. Einmal so lange schlafen, bis man nicht mehr schlafen kann. Einmal einen Hund zu hause haben. Einmal allein sein und es sich richtig gemütlich machen. Alfred hat eine menge solcher Wünsche, aber immer, wenn er daran geht, sich einem dieser Wünsche zu erfüllen, passiert etwas. Ganz schuldlos ist eine gewisse frau G., die stärkste Urgroßmutter der Welt, auch nicht daran. Alfred, den alle vernünftigen Leute Fredi nennen, hat es nicht leicht. (vom Buchrücken) 1n4a ISBN-Nummer: 3358003639 Alfred und die stärkste Urgroßmutter der Welt; Kant, Uwe; Kinderbuch; Geschichten; Alfred hat Wünsche; Seltene und ausgefallende; Wenn es zum Wunsch kommt, kommt etwas anderes dazwischen; Lustig geschrieben; 1 ISBN: 3358003639
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Bestell-Nr.: 10831 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Kant, Uwe  Alfred und die stärkste Urgroßmutter der Welt. (Buchfink-Bücher)

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Kant, Uwe Alfred und die stärkste Urgroßmutter der Welt. (Buchfink-Bücher) Kinderbuch Verlag Gmbh Weinheim 1988 1. Auflage Hardcover Illustr. Alfed Kieferberg hat geheime Wünsche, die sehen so aus: Einmal eine Torte ganz allein aufessen. Einmal so lange schlafen, bis man nicht mehr schlafen kann. Einmal einen Hund zu Hause haben. Einmal allein sein und es sich richtig gemütlich machen. Alfred hat eine Menge solcher Wünsche, aber immer, wenn er daran geht, sich einen dieser Wünsche zu erfüllen, passiert etwas. Ganz schuldlos ist eine gewisse Frau G., die stärkste Urgroßmutter der Welt, auch nicht daran. Alfred, den alle vernünftigen Leute Fredi nennen, hat es nicht leicht. 85 S. ISBN: 9783358003633
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Bestell-Nr.: BN5164 - gefunden im Sachgebiet: DDR Kinder- & Jugendbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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15 deutsche Volkslieder aus Obersachsen

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Singebewegung, Heimat, Singgruppen, Singeklubs, Volksliedersammlung, Stolte, Siegfried: 15 deutsche Volkslieder aus Obersachsen Karl-Marx-Stadt: Bezirkskabinett für Kulturarbeit (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), 1970. für a cappella Chor dreistimmig gesetzt. Inhalt: Glück auf Glück auf - Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt - Es wollt ein Mädchen früh aufstehn - Gestern ohmds im nein - Ich ging einmal in den Rosengarten ´nein - Ach, in Trauern muß ich leben - Es ging ein Jäger wohl jagen - Wenn ich an den letzten Abend gedenk´- Schätzschen, was fehlet dir - Nimm dein Bünde, gehe wandern - Es war einmal ein Mädchen - Wenn der Durfteich Grützbrei wär´- Kan schinnern Baam gibt´s als an´Vugelbeerbaam - Es hüt´t ein Mädchen // guter Zustand // 1,t,4,1,k 30 cm, Broschiert 24 S., Inhalt: Glück auf Glück auf - Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt - Es wollt ein Mädchen früh aufstehn - Gestern ohmds im nein - Ich ging einmal in den Rosengarten ´nein - Ach, in Trauern muß ich leben - Es ging ein Jäger wohl jagen - Wenn ich an den letzten Abend gedenk´- Schätzschen, was fehlet dir - Nimm dein Bünde, gehe wandern - Es war einmal ein Mädchen - Wenn der Durfteich Grützbrei wär´- Kan schinnern Baam gibt´s als an´Vugelbeerbaam - Es hüt´t ein Mädchen // guter Zustand // 1,t,4,1,k
[SW: Singebewegung, Heimat, Singgruppen, Singeklubs, Volksliedersammlung,]
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Bestell-Nr.: 54130 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Internationale Literatur. Zentralorgan der Internationalen Vereinigung Revolutionärer Schriftsteller. 9. Jahrgang 1939 Heft 1.

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Tao te king, erstdruck Brecht Internationale Literatur. Zentralorgan der Internationalen Vereinigung Revolutionärer Schriftsteller. 9. Jahrgang 1939 Heft 1. ( Moskau), Internationale Vereinigung Revolutionärer Schriftsteller/ Verlag für schöne Literatur, 1939. Nur der Umschlag mit stärkeren Gebrauchsspuren, der RÜCKEN mit größeren FEHLSTELLEN, die Titelseite und der Seitenvorderschnitt fleckig, sonst gutes Exemplar. Enthält u.a.: Georges Bernanos : Große Friedhöfe im Schimmer des Mondes. Wladimir Majakowski : Wladimir Iljitsch Lenin. BERTOLT BRECHT : Legende von der Entstehung des Buchs Taoteking auf dem Weg des Laotse in die Emigration. Adam Scharrer : Die Zäuners. Lion Feuchtwanger: Exil ( 5. Fortsetzung) Bertold Viertel : Wiener Elegie. HEINRICH MANN : Die Vollendung des Königs Henri Quatre ( 20. Fortsetzung). JOhann Gottfried Seume: Apokryphen. Herwarth Walden : Die Helden unserer Zeit. Frida Rubiner : Moskauer Brief. Bruno Frei : Der "Reichsanzeiger ". Andor Gabor : Ungarisches Inferno. GEORG LUKACS : Zu Andor Gabors "ungarischem Inferno". Louis Aragon : Über Bernanos` neues Buch... ( Wir bieten zahlreiche Hefte dieser seltenen Zeitschrift an, mit Erstdrucken von Bertolt Brecht, Oskar Maria Graf, Stefan Zweig, Georg Lukacs u.a. ) ) - " Denn die Güte war im Lande wieder einmal schwächlich / Und die Bosheit nahm im Lande wieder einmal zu..." ( 1939 - 2018 zitiert ) Originalbroschur. 24 cm 159 Seiten. Nur der Umschlag mit stärkeren Gebrauchsspuren, der RÜCKEN mit größeren FEHLSTELLEN, die Titelseite und der Seitenvorderschnitt fleckig, sonst gutes Exemplar. Enthält u.a.: Georges Bernanos : Große Friedhöfe im Schimmer des Mondes. Wladimir Majakowski : Wladimir Iljitsch Lenin. BERTOLT BRECHT : Legende von der Entstehung des Buchs Taoteking auf dem Weg des Laotse in die Emigration. Adam Scharrer : Die Zäuners. Lion Feuchtwanger: Exil ( 5. Fortsetzung) Bertold Viertel : Wiener Elegie. HEINRICH MANN : Die Vollendung des Königs Henri Quatre ( 20. Fortsetzung). JOhann Gottfried Seume: Apokryphen. Herwarth Walden : Die Helden unserer Zeit. Frida Rubiner : Moskauer Brief. Bruno Frei : Der "Reichsanzeiger ". Andor Gabor : Ungarisches Inferno. GEORG LUKACS : Zu Andor Gabors "ungarischem Inferno". Louis Aragon : Über Bernanos` neues Buch... ( Wir bieten zahlreiche Hefte dieser seltenen Zeitschrift an, mit Erstdrucken von Bertolt Brecht, Oskar Maria Graf, Stefan Zweig, Georg Lukacs u.a. ) ) - " Denn die Güte war im Lande wieder einmal schwächlich / Und die Bosheit nahm im Lande wieder einmal zu..." ( 1939 - 2018 zitiert )
[SW: Tao te king, erstdruck Brecht]
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Bestell-Nr.: 216527 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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Neu-Buddhistische Zeitschrift. Eine Zeitschrift für angewandten Buddhismus.

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Buddha, Mahadeva, Indien, angewandter Buddhismus Dahlke, Paul : Neu-Buddhistische Zeitschrift. Eine Zeitschrift für angewandten Buddhismus. Berlin-Zehlendorf, Neu-Buddhistischer Verlag ( Dr. Paul Dahlke), 1920. Frühjahrsheft. Sommerheft. Herbstheft. Winterheft. VIER Hefte. Einbände mit leichten Gebrauchsspuren (etwas fleckig und lichtgebräunt). Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der VIER Hefte. ( so vollständiger Jahrgang). U.a.: Zur Kirchenfrage. Welt und Ich. Wieder einmal Transcendental-Buddhismus. Einst und Jetzt. Unsere Verheißung. Indische Skizzen. Das Nachspiel. AUs Maha-Parinibbana-Sutta. Wie wir uns das Leben im buddhistischen Hause denken. Vorläufiges über Erziehung. Aus Payasi-Suttana. Wir haben keine Zeit. Buddhismus und Klima. Die Geschichte vom Papagei. Noch einmal die Ernährung im Buddhistischen Hause. Pfarrer und Laufbursche. Über einen Vers des Dhammapada. Zwiegespräch. - "Ruhe verlangt Einsamkeit. " Originalbroschur. 22 cm 64, 64,56, 56 Seiten. Einbände mit leichten Gebrauchsspuren (etwas fleckig und lichtgebräunt). Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der VIER Hefte. ( so vollständiger Jahrgang). U.a.: Zur Kirchenfrage. Welt und Ich. Wieder einmal Transcendental-Buddhismus. Einst und Jetzt. Unsere Verheißung. Indische Skizzen. Das Nachspiel. AUs Maha-Parinibbana-Sutta. Wie wir uns das Leben im buddhistischen Hause denken. Vorläufiges über Erziehung. Aus Payasi-Suttana. Wir haben keine Zeit. Buddhismus und Klima. Die Geschichte vom Papagei. Noch einmal die Ernährung im Buddhistischen Hause. Pfarrer und Laufbursche. Über einen Vers des Dhammapada. Zwiegespräch. - "Ruhe verlangt Einsamkeit. "
[SW: Buddha, Mahadeva, Indien, angewandter Buddhismus]
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Bestell-Nr.: 226350 - gefunden im Sachgebiet: Buddhismus
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Luftschloß Mey, Reinhard: Von Anfang an . Mit Noten, Tabulaturen, Zupftechniken für Gitarre, Noten. Bonn : Voggenreiter; Bonn : Ernst Voggenreiter, ohne Jahr. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. Zeittafel bis 1979. - Enthält u.a.: Abends an deinem Bett. An meinen schlafenden Hund. Bevor ich mit den Wölfen heule. Der alte Bär ist tot. Die heisse Schlacht am kalten Büffet. Diplomatenjagd. Es gibt keine Maikäfer mehr. Gespräch mit Frau Pohl. Hab` Erdöl im Garten. Ich bin Klempner von Beruf. Ich hasse Musik. Ich würde gerne einmal in Dresden singen. Komm, giess` mein Glas noch einmal ein. Mein achtel Lorbeerblatt. Sommermorgen. Von Luftschlössern, die zerbrochen sind. Welch` ein Geschenk ist ein Lied. Zu deinem dritten Geburtstag., - Umschlag: Alle Lieder von Anfang an bis heute. Originalbroschur. 128 Seiten. Noten. 30 cm Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. Zeittafel bis 1979. - Enthält u.a.: Abends an deinem Bett. An meinen schlafenden Hund. Bevor ich mit den Wölfen heule. Der alte Bär ist tot. Die heisse Schlacht am kalten Büffet. Diplomatenjagd. Es gibt keine Maikäfer mehr. Gespräch mit Frau Pohl. Hab` Erdöl im Garten. Ich bin Klempner von Beruf. Ich hasse Musik. Ich würde gerne einmal in Dresden singen. Komm, giess` mein Glas noch einmal ein. Mein achtel Lorbeerblatt. Sommermorgen. Von Luftschlössern, die zerbrochen sind. Welch` ein Geschenk ist ein Lied. Zu deinem dritten Geburtstag., - Umschlag: Alle Lieder von Anfang an bis heute.
[SW: Luftschloß]
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Bestell-Nr.: 280993 - gefunden im Sachgebiet: Musik / Noten / Partituren / Liederbücher / Libretti / CDs
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Hesse, Hermann: Der Steppenwolf. Berlin S. Fischer, 1952. Gesammelte Werke. Nur die Vorsätze stärker stockfleckig. Sonst aber SEHR gutes Exemplar. " Einmal würde ich das Figurenspiel besser spielen. Einmal würde ich das Lachen lernen. Pablo wartete auf mich. Mozart wartete auf mich. ( ENDE des Romans) . Seltene Auflage der Originalausgabe. Mit Besitzvermerk von FRIEDHELM KEMP, München 1936. ( Zu KEMP siehe WIKIPEDIA) Blauer Originalleinenband mit reicher Rückenvergoldung 289 Seiten. 52.-58. Auflage. Nur die Vorsätze stärker stockfleckig. Sonst aber SEHR gutes Exemplar. " Einmal würde ich das Figurenspiel besser spielen. Einmal würde ich das Lachen lernen. Pablo wartete auf mich. Mozart wartete auf mich. ( ENDE des Romans) . Seltene Auflage der Originalausgabe. Mit Besitzvermerk von FRIEDHELM KEMP, München 1936. ( Zu KEMP siehe WIKIPEDIA)
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Bestell-Nr.: 299337 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Joachim Ringelnatz:  War einmal ein Bumerang

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Joachim Ringelnatz: War einmal ein Bumerang Berlin: Altberliner Verlag, 1986 und 1990. 31 Seiten , 20 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband stärker gebräunt und fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, War einmal ein Bumerang, war ein weniges zu lang. Bumerang flog ein Stück, aber kam nicht mehr zurück. Publikum - noch stundenlang - wartete auf Bumerang. (aus dem Buch) 3g2a ISBN-Nummer: 3357000342 Joachim Ringelnatz; War einmal ein Bumerang; Kinderbuch; Erstlesealter; große Schrift; Verse; Gedichte; Reime; lustig 1 ISBN: 3357000342
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Bestell-Nr.: 17861 - gefunden im Sachgebiet: Erstlesealter & Vorschulalter
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Kühn, Lotte  Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab.

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Kühn, Lotte Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab. Droemer Knaur München 2005 Taschenbuch Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein – mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen – ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen – ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke – aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr –und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht – unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert – jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet – fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt – immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben – außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart. 219 180x115x22 mm ISBN: 9783426778340
[SW: Humor]
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Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe

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Wassermann, Jakob : Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1997. 563 Seiten Taschenbuch Jakob Wassermann 10. März 1873 Fürth - 1. Januar 1934 Altaussee. Einst viel gelesener Autor, befreundet mit Richard Dehmel, Ferruccio Busoni, Moritz Heimann, Hugo Hofmannsthal und Thomas Mann. Seine Werke erschienen im Samuel Fischer Verlag, aus politischen Gründen, da er Jude war, trat er aus der der Preussischen Akademie der Künste 1933 aus. Sein letzter Roman "Joseph Kerkhovens dritte Existenz" musste 1933 im holländische Exilverlag Querido erscheinen. Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn. Minimale Schnittflächenbräunung. Der Fall Maurizius ist ein zwischen 1925 und 1927 entstandener und 1928 bei S. Fischer in Berlin erschienener Roman von Jakob Wassermann. Er erzählt die Aufklärung eines Justizirrtums. Handlung Zwei Familienkonflikte Wassermanns Roman verknüpft zwei Handlungsstränge thematisch und personell miteinander: die Auseinandersetzungen in der Familie des Frankfurter Oberstaatsanwalts Andergast, v. a. den Vater-Sohn-Konflikt, und die im Stil einer Detektivgeschichte im Wettbewerb zwischen dem Juristen und seinem Sohn gestaltete Aufrollung eines ca. 19 Jahre zurückliegenden Gerichtsprozesses, der mit der Verurteilung des Kölner Privatdozenten Otto Leonhart Maurizius endete, obwohl dieser kein Geständnis ablegte. Der 16-jährige Gymnasiast Etzel Andergast lebt in Frankfurt am Main im Hause seines Vaters, des Oberstaatsanwalts Wolf Freiherr von Andergast, der im Volk seiner Prinzipientreue und Unerbittlichkeit wegen der blutige Andergast genannt wird. Auch im privaten Bereich vermeidet er Emotionen, so dass seine Frau Sophia in der gefühlskalten Ehe vereinsamte und Ehebruch beging. Seit dessen Aufdeckung muss sie im Ausland leben und auf Verbindungen zu ihrem Sohn verzichten. Im Haus wird in Gegenwart Etzels nicht über seine Mutter gesprochen. Ausgelöst wird die Haupthandlung durch die Versuche des ehemaligen Ökonomen und Gutsbesitzers Peter Paul Maurizius aus Hanau, den Staatsanwalt, der im Prozess auf Todesstrafe plädierte, für die Begnadigung seines Sohnes zu gewinnen. Dadurch erfährt Etzel von dem Fall. Der zu lebenslanger Haft Verurteilte sitzt seit mehr als 18 Jahren im Zuchthaus Kressa, weil er seine Ehefrau Elli erschossen haben soll. Da Etzel vom Vater keine Informationen erhält und dadurch, in einer Phase der Auflehnung gegen den autoritären Erziehungsstil, der Anreiz entsteht, einem Geheimnis nachzugehen, nimmt er mit dem alten Maurizius Kontakt auf und fährt heimlich nach Hanau. Dieser erzählt ihm die Vorgeschichte des Mordes: Sein lebenslustiger und verschuldeter 23-jähriger Sohn heiratete die vermögende 38-jährige Witwe Elli Hensolt, geborene Jahn - in Erwartung von achtzigtausend Mark geerbtem Vermögen. Er verschwieg ihr seine Tochter Hildegard aus der vorehelichen Beziehung mit der Schweizer Tänzerin Gertrud Körner. Als diese starb, beauftragte er seine 19-jährige Schwägerin Anna Jahn, in die er sich verliebte, hinter dem Rücken seiner Frau das nunmehr zweijährige Kind nach England zu einer Pflegefamilie zu bringen. Etzel erfährt weiter, dass der Kronzeuge Gregor Waremme, auf dessen Aussage die Verurteilung basierte, inzwischen als Privatlehrer Georg Warschauer in Berlin in der Usedomstraße, Ecke Jasmunder Straße Schüler unterrichtet. Die ebenfalls beim Mord anwesende Anna erbte Ellis Vermögen und lebt inzwischen als Frau Duvernon und Mutter von zwei Kindern in der Nähe von Trier. Etzel ist nach dem Studium der ihm vom alten Maurizius übergebenen Zeitungsartikel über den Prozess von der Unschuld Maurizius' überzeugt. Da er "über einen auffallenden Scharfsinn oder Spürsinn, eine Art Indianerinstinkt [verfügt], wenn es gilt, verborgene Dinge oder Umstände ans Licht zu bringen",[2] hat er Lücken im Indiziengefüge entdeckt und will herausfinden, wer den Mord begangen hat. So erbittet er von seiner Großmutter Cilly von Andergast, der "Generalin", dreihundert Markt und fährt heimlich nach Berlin. Das Mosaikbild vom Fall Maurizius Angeregt durch Etzel beginnt auch der Vater mit einer Untersuchung des Falles. Im Roman werden die konkurrierenden Recherchen, v. a. im mit Zwischenreich überschriebenen zweiten Teil (Kap. 8-13), abwechselnd erzählt. Sie führen zum selben Ergebnis, allerdings beabsichtigt der Sohn die Rehabilitierung, der Vater dagegen die Begnadigung des unschuldig Verurteilten. Der auktoriale Erzähler lässt die Protagonisten, und damit indirekt den Leser, aus verschiedenen Perspektiven auf die Vorgeschichte des Mordes blicken: aus den Prozessprotokollen, zeitgenössischen Zeitungsartikeln, den Meinungen von Etzels Gesprächspartnern und v. a. den Darstellungen von Vater und Sohn Maurizius sowie des Zeugen Waremme. Dadurch entsteht ein sich immer mehr verfeinerndes Mosaikbild. Die Fragen nach der irdischen Gerechtigkeit und der Persönlichkeitserziehung In den Gesprächen werden neben der Klärung der Geschehnisse, des Beziehungsnetzes der am Fall Beteiligten und ihrer Motive die Fragen nach der Gerechtigkeit in der Welt und der Rolle des Justizwesens thematisiert. Dabei vertreten die Protagonisten unterschiedliche Positionen: Der Staatsanwalt verfolgt anfangs entsprechend seiner autoritären Persönlichkeit die strenge Linie der strafenden Gerechtigkeit, als deren Organ er sich sieht. Ein Gerichtsurteil ist für ihn unumstößlich. Im Angeklagten erblickt er einen Repräsentanten der leichtsinnigen, unmoralischen und verantwortungslosen Jugend (Kapitel 9, Abschnitt 6). Durch seine Erziehung will er Etzel vor solchen Verirrungen bewahren. Im enttäuschten Vater von Leonhart Maurizius erkennt er sich selbst wieder und in Leonhart seinen eigenen Sohn. Dadurch wird er unbewusst sensibilisiert, die Handlungen der Personen nachzuvollziehen. Für Waremme gibt es in der Welt keine Gerechtigkeit, sondern nur psychologische Labyrinthe. (11,2). Der Einzelne ist zufälligen gesellschaftlichen Konstellationen ausgesetzt. Aus seinen Erlebnissen, einmal war er Opfer, dann wieder Täter, folgert er sein Überlebensrecht. Etzel lehnt beide Auffassungen ab. Die des Vaters ist dogmatisch und deshalb unbarmherzig, da sein Denken von der abstrakten Regel und nicht vom lebendigen Individuum ausgeht. Die Sichtweise Waremmes dagegen ist triebhaft egozentrisch und rücksichtslos (14,4-5). Leonhart Maurizius spürt in sich die Ambivalenz des Menschen zwischen edlen Gefühlen und Verbrechen, beides ist möglich (9,7). In der entseelten Maschinerie der Justiz und ihrer despotischen Willkür verliert er seine Menschenwürde und wird zum Automaten ohne Lebenskraft, wie sein Ende zeigt (9,8; 13,7-8). Der Autor greift damit eine zeitgenössische Diskussion über autoritäre staatliche und familiäre Strukturen und die Erziehung der Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeit auf. Etzels Lehrer Dr. Camill Raff (3,1; 4,5) repräsentiert im Die Kostbarkeit des Lebens betitelten ersten Romanteil (Kap. 1-7) Gedanken der Reformpädagogik. Bezeichnenderweise bewertet ihn Andergast nach einem Gespräch als Gefahr für die Entwicklung seines Sohnes, erkennt ihn als seinen Rivalen und veranlasst dessen Versetzung in die Provinz (5,5-6). Die Untersuchungen des Oberstaatsanwalts von Andergast Vor seiner Abreise hat Etzel seinem Vater einen Brief geschrieben, in dem er ihm den Hauptgrund seines Verschwindens nennt: "Ich will die Wahrheit finden". Als der Staatsanwalt seine Mutter als Mitwisserin der Pläne seines Sohnes verdächtigt, wirft sie ihm vor, sein "Kasernenregiment" habe die Nacht- und Nebel-Aktion des Jungen verschuldet und er habe damals seine Gattin, "die arme Sophia wie einen Hund hinausgejagt in die Welt" und deren Liebhaber in den Tod getrieben. Andergast ist durch die Vorwürfe und das Vorhaben Etzels verunsichert, lässt die Akten Maurizius nach Hause kommen und überprüft Tathergang und Zeugenaussagen (5,7-8; 6,3-9). Zuerst bewundert er seine "meisterhafte[] Arbeit", doch muss er "einen Schönheitsfehler" zugeben: "das fehlende Geständnis". Beim Weiterlesen bemerkt er Unstimmigkeiten in den Aussagen. Er vermutet, dass das Unheil mit der Auseinandersetzung um Leonharts Kind Hildegard und Annas Rolle dabei zusammenhängt, da Elli ihre Schwester verflucht und gedroht hatte, sie und dann sich umzubringen. Weitere Fragen stellen sich zu Annas Verhältnis zu Waremme, sie war zeitweise seine Sekretärin, und zu Leonhart Maurizius, der oft mit ihr zusammen war und ihr sein Bild mit einem Liebesbekenntnis schenkte, sowie zur Freundschaft zwischen Leonhart und Waremme (7,2). Der Oberstaatsanwalt betrachtet die Angaben zum Tathergang noch einmal genauer. Sie bauen auf Waremmes Beobachtungen auf, dass Maurizius den Revolver aus der Manteltasche geholt und seine Frau erschossen habe. Die Tatwaffe wurde allerdings nie gefunden. Jetzt wundert sich Andergast, dass er damals die Ungereimtheiten zu Ungunsten von Leonhart Maurizius ausgelegt und die Angaben der Zufallszeugen nicht überprüft hatte. Herr von Andergast sucht den Zuchthaussträfling Leonhart Maurizius im Zuchthaus Kressa auf (9,5-9) und fragt ihn, warum er während des Prozesses und die vielen Jahre danach geschwiegen habe. Dieser erwidert: "Weil ich nicht einen Mord begehen wollte". Der Besucher mutmaßt, dass Anna geschont werden sollte. Maurizius erzählt dem Staatsanwalt bei seinen Besuchen nach und nach die Geschichte seiner unglücklichen Ehe und der Verstrickungen (12,1-7; 13,6-10). Dadurch erhält Andergast aufschlussreiche Hintergrundinformationen, z. B. dass der Kronzeuge Waremme sich bei der Einstudierung eines Theaterstücks in die 17-jährigen Anna verliebte und sie in der Garderobe vergewaltigte. Als dann die arbeitslose Anna bei der um 20 Jahre älteren Schwester Elli Schutz suchte, war ihr Waremme gefolgt, und er, ein "Polyglott, ein neuer Winckelmann, ein Poet, ein Kerl von Gottes Gnaden", hatte sich mit Maurizius befreundet. Waremme, ein despotischer Mensch, liebte den Freund, dann hasste er ihn. In der Vierergruppe mit dem komplizierten Beziehungs- und Eifersuchtsgeflecht steigern sich die Auseinandersetzungen, die wegen Leonharts Kind Hildegard begannen und mörderisch endeten. Leonhart reflektiert diesen Konflikt: "Es war eine perfekte Zermalmungsprozedur, wo jeder zugleich Rad und Geräderter war. Anna zwischen mir und Waremme, Elli zwischen mir und Anna, Anna zwischen Elli und mir, ich zwischen Anna und Waremme und Elli zwischen allen dreien. Das ging Tag für Tag, Woche um Woche, bis ans entsetzliche Ende." Elli konnte die Hinwendung ihres Gatten zu der Schwester nicht ertragen. "Eine blutgierige reißende Wölfin brach aus ihr heraus, als sie sich gegen die Schwester kehrte." "In den Erzählungen des Häftlings treten nach und nach jene bis zur Undurchschaubarkeit verflochtenen Beziehungen der Prozeßbeteiligten an den Tag, ein Chaos von Konvention, Leidenschaft, Verlogenheit und Promiskuität. Andergast erkennt, daß die Grundlagen allen juristischen Urteilens, Kategorien wie Verantwortung, Gerechtigkeit, Schuld und Bestrafung, die auch die Basis seiner eigenen Existenz sind, in diesem Labyrinth ihre Geltung einbüßen, daß die Grenze zwischen Recht und Unrecht verwischt, ja ganz aufgehoben zu werden droht." Der Oberstaatsanwalt überdenkt nach dem Zuchthausbesuch alle Fakten aus den Akten wie auch die Eröffnungen des Inhaftierten und schlussfolgert, Waremme müsse einen Meineid geschworen haben. Er fasst die Entlassung von Maurizius auf dem Gnadenweg ins Auge, besucht Maurizius noch einmal und legt dem Justizminister in einer Depesche die sofortige Begnadigung des Strafgefangenen Maurizius dringend nahe. Die Recherchen Etzel Andergasts Etzel schleicht sich ins Berliner Wohnumfeld Waremmes als dessen Englischschüler und Famulus ein (8,1-6). Obwohl der Junge ihm bald den Grund seines Besuchs nennt, bricht Waremme die Verbindung nicht ab, sondern der Vereinsamte benutzt ihn als Zuhörer, dem er seine Erlebnisse und Weltanschauungen vorträgt (10,1-5;11,1-4). Er findet Gefallen an dem naiven und idealistischen Jungen, lädt ihn in die Konditorei und zu Jazz-Veranstaltungen ein und will ihm die Augen für die seiner Auffassung nach korrupte Wirklichkeit öffnen. Dabei behandelt er Etzel herablassend, dosiert spielerisch seine Informationen und geht lange Zeit nicht auf dessen Kernfrage nach dem Meineid ein. Unbeirrt breitet jedoch der Junge Details aus, die er vom alten Maurizius erfahren hat: Der Alte wolle nicht eher sterben, als bis sein Sohn Leonhart aus dem Zuchthaus entlassen sei. Allmählich offenbart Waremme seine Beziehung zu Maurizius und Anna. Etzel insistiert: "Das Urteil ist falsch, das Urteil ist ein Justizmord… Dem Menschen muß Gerechtigkeit widerfahren". und stellt dem "Kronzeugen" die Gewissensfrage: "Wer hat geschossen? Hat sie geschossen, die Anna Jahn?" Schließlich gesteht Waremme in einer emotionalen Situation, als er vom schlanken Jünglingskörper Etzels fasziniert ist: "Nu ja, sie hat geschossen", und erklärt das Motiv der Mörderin: "Daß sie [Anna] ihn [Maurizius] so über alles Maß liebte, verzieh sie ihm nicht und verzieh sie sich selber nicht. Dafür mußte er seine Strafe leiden. Er durfte nicht mehr auf der Welt sein. Daß sie die Schwester erschossen hatte um seinetwillen, durfte niemals ein Weg von ihm zu ihr werden." Seine Falschaussage rechtfertigt er mit dem "Duell" mit Maurizius um die Geliebte und dem "Schimmer der Hoffnung" auf Anna, aber Etzel könne mit seinem Geständnis nichts anfangen, öffentlich würde er nichts zugeben und der Meineid sei verjährt. Damit hatte Etzel allerdings gerechnet und Melitta, die Tochter der Zimmerwirtin Schneevogt, als Zeugin hinter der Tür lauschen lassen. Die Unwiderruflichkeit des Todes Leonhart Maurizius wird aus dem Zuchthaus entlassen (15,1-3). Der Freigelassene erkennt die Welt nicht wieder: Die Damen tragen kurze Röcke und helle Seidenstrümpfe. Daheim in Hanau hat sein Vater Peter Paul alles für den Sohn vorbereitet: Wäsche, alle möglichen Utensilien für den feinen Herrn und Geld. Dann setzt er sich in den "Kanapeewinkel" und stirbt (15,4). Maurizius ist durch die lange Isolation vereinsamt. Seine Träume lassen sich nicht realisieren und die Kontaktversuche enden desillusionierend. Zuerst will er seine Tochter Hildegard in Kaiserswerth besuchen, aber sie wurde rechtzeitig ins Ausland geschickt (15,5). Darauf sucht Maurizius seine Schwägerin in Echternach auf. Anna Duvernon hat alles verdrängt und mit der Vergangenheit abgeschlossen. Sie ist heilfroh, dass Maurizius nicht auf ihre Tat zu sprechen kommt. Die Jahre haben ihre Schönheit zerstört. "Wunderlosigkeit" ist übrig geblieben (15,6). Auch er ist durch die lange Haft seelisch entkernt, ohne Zukunftsperspektiven und nicht mehr lebensfähig, wie die Überschrift des dritten Teils Die Unwiderruflichkeit des Todes (Kap. 14 und 15) signalisiert. Nach Fahrten in die Schweiz und nach Berlin mit einer unbefriedigenden Affäre tötet sich Maurizius durch einen Sprung von einem Viadukt in die Tiefe (15,7). Auch das Leben des Oberstaatsanwalts hat, durch das stille Eingeständnis seines Irrtums und seiner Voreingenommenheit, wodurch er nur in einer Richtung ermittelte, seinen Sinn verloren. Er ersucht um seine Pensionierung. Die private Niederlage folgt: Als Etzel mit seiner vermeintlichen Erfolgsmeldung von Berlin zurückkommt und von der Begnadigung erfährt, schreit er den Vater an: "Wenn er unschuldig ist, braucht er doch die Gnade nicht!" und bricht die Beziehung ab: "Ich will nicht dein Sohn sein!" Andergast erleidet darauf einen Schlaganfall und muss, halb offenen Mundes, in eine Heilanstalt gebracht werden. Etzel schließt die Romanhandlung mit den Worten: "Man soll meine Mutter holen." Was auch [geschieht]" Sophia ist bereits vor einigen Tagen nach Frankfurt zurückgekehrt (13,1), nachdem ihre Schwiegermutter sie über das Verschwinden Etzels benachrichtigt hatte. In der Abrechnung mit ihrem Mann (13,3-5) wird der Staatsanwalt zum Angeklagten im Fall Maurizius wie im Fall Andergast: Sie wirft ihm, dem prinzipientreuen Gerechtigkeitsfanatiker, Anstiftung zum Meineid vor, gibt ihm sowohl die Schuld am Tod ihres Liebhabers als auch an der Flucht des Sohnes, bezeichnet ihren Ehebruch sie "als misslungenen Fluchtversuch aus einem Kerker" und erinnert Andergast daran, dass sie an die Schuld Maurizius' nie glauben konnte. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Roman]
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Schwemmer, Dr. Wilhelm:  So war`s einmal. Nürnberg im 17. Jahrhundert. Kupferstiche von J. A. Boener (1647 - 1720)

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Schwemmer, Dr. Wilhelm: So war`s einmal. Nürnberg im 17. Jahrhundert. Kupferstiche von J. A. Boener (1647 - 1720) Nürnberg: Verlag Nürnberger Presse, 1968. 21 cm ; Leinen Hardcoverausgabe, Leineneinband mit Schutzumschlag, 67 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Schutzumschlag mit kleiner Randläsur. Gutes Exemplar. hw916 Johann Alexander Böner ; So wars einmal ; So war es einmal ; Nürnberger Stadtansichten ; Veduten ; Stiche
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Andersen, L. (Hrg.): Deutsche Heimat; Die schönsten Volks-, Wander- und Studentenlieder; Reihe: Edition Schott 2223; Herausgegeben von L. Andersen; B. Schott`s Söhne / Mainz - Leipzig; [1933]. EA; 55, (1) S.; Format: 24x31 Ludwig Emanuel Strecker (der Jüngere, * 13. Januar 1883 in Mainz; † 15. September 1978 in Wiesbaden), deutscher Musikverleger, Pseudonym Ludwig Andersen. - - - Tony Binder (* 25. Oktober 1868 in Wien; † 18. Januar 1944 in Nördlingen oder München), Orientmaler und Illustrator, 1938 Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Ach, Modr, ich will en Ding han; Ach, wie ist`s möglich dann; Alles schweige, jeder neige; Alle Vögel sind schon da; All mein Gedanken, die ich hab; Als die Römer frech geworden; Als ich ein jung Geselle war; Als Noah aus dem Kasten war; Als wir jüngst in Regensburg waren; Alt Heidelberg, du feine; Am Brunnen vor dem Tore; Am Ort, wo meine Wiege stand; An den Rhein, zieh nicht an den Rhein; An der Saale Hellem Strande; An der Weser: Hier hab` ich so manches liebe Mal; Andreas Hofer: Zu Mantua in Banden; Aennchen von Tharau; Argonnerwald! Am Mitternacht; A trotziges Dirndel werd stets i genannt; Auch ich war ein Jüngling; Auf der Alm, da gibt`s koa Sünd`: Von der Alpe ragt; Auf, ihr Brüder, laßt uns wallen; Bald gras` ich am Neckar; Behüt` dich Gott, es war so schön gewesen; Bekränzt mit Laub den lieben, vollen Becher; Bemooster Bursche zieh ich aus; Bier her! Bier her! oder ich fall` um; Bierwalzer; Braujungfernlied: Wir winden dir den Jungfernkranz; Brüder, lagert euch im Kreise; Brüder, reicht die Hand zum Bunde; Brüder, zu den festlichen Gelagen; Bundeslied: Brüder, reicht die Hand; Bundeslied: Sind wir vereint zur guten Stunde; Burschen heraus!; Ca, ca, geschmauset; Crambambuli; Das ist im Leben häßlich eingerichtet; Das Lieben bringt groß Freud`; Das Lied vom Feldmarschall: Was blasen die Trompeten; Das Mutterherz: Am Ort, wo meine Wiege stand; Das schwarzbraune Bier; Da streiten sich die Leut` herum; Das Wandern ist des Müllers Lust; Das war der Herr von Rodenstein; Das war der Zwerg Perkeo; Den lieben, langen Tag; Der Gott, der Eisen wachsen ließ; Der Jäger Abschied: Wer hat dich, du schöner Wald; Der Krähwinkler Landsturm: Immer langsam voran; Der Landesvater: Alles schweige; Der Mai ist gekommen; Der Rattenfänger: Wandern, ach wandern; Der Rheinenthusiast: Soll ich euch ein Liedchen singen; Der Rodensteiner: Das war der Herr von Rodenstein; Der rote Sarafan: Näh` nicht, liebes Mütterlein; Der Sang ist verschollen; Der Tod von Basel: Als ich ein jung Geselle war; Der treue Husar: Es war einmal; Der unerbittliche Hauptmann: O Straßburg; Der Wirtin Töchterlein: Es zogen drei Burschen; Des Deutschen Vaterland: Was ist des Deutschen Vaterland; Des Sonntags in der Morgenstund`; Deutschland, Deutschland über alles; Die Blümelein, sie schlafen; Die Leineweber haben eine saubere Zunft; Die Lindenwirtin: Keinen Tropfen im Becher mehr; Die Lore am Tore: Von allen den Mädchen so blink; Die Lorelei: Ich weiß nicht, was soll es bedeuten; Die Wacht am Rhein: Es braust ein Ruf; Dort wo der Rhin mit seinen grünen Wellen; Drei Lilien, die pflanzt` ich auf mein Grab; Drum Mädchen, weine nicht: Schatz, mein Schatz, reise nicht; Drum Madel wink, wink, wink: Wenn wir marschieren; Drunten im Unterland; Du, du liegst mir im Herzen; Du Schwert an meiner Linken; Ein` feste Burg ist unser Gott; Ein freies Leben führen wir; Ein Jäger aus Kurpfalz; Ein lust`ger Musikante; Ein Prosit der Gemütlichkeit; Einsam bin ich, nicht alleine; Ein Schäfermädchen weidete; Einst hat mir mein Leibarzt geboten; Ein Sträußchen am Hute; Ein Vogel wollte Hochzeit machen; Es braust ein Ruf wie Donnerhall; Es, es, es und es; Es geht bei gedämpfter Trommel Klang; Es geht ein Rundgesang; Es hatt` ein Bauer ein schönes Weib; Es kann ja nicht immer so bleiben; Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus; Es steht ein Baum im Odenwald; Es steht ein Wirtshaus an der Lahn; Es streuet Blüten jedes Jahr; Es war einmal ein treuer Husar; Es war ein Sonntag, hell und klar; Es waren zwei Königskinder; Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein; Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehen; Flamme empor!; Freiheit, die ich meine; Freude, schöner Götterfunken; Freut euch des Lebens; Fridericus Rex, unser König und Herr; Frühmorgens, wenn die Hähne krähn; Fuchs, du hast die Gans gestohlen; Gaudeamus igitur; Gebet während der Schlacht: Vater, Ich rufe dich; Gestern, Brüder, könnt ihr`s glauben; Goldne Abendsonne; Gold und Silber lieb ich sehr; Gott grüße dich; Grad aus dem Wirtshaus komm ich heraus; Grüßt mir das blonde Kind am Rhein; Ich wandre; Guten Abend, gut Nacht; Guter Mond, du gehst so stille; Hans und Liese: Und der Hans schleicht umher; Heidenröslein: Sah ein Knab ein Röslein stehn; Heute ist heut: Was die Welt morgen bringt; Hier hab ich so manches liebe Mal; Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun; Hinaus in die Ferne; Lobeslied - Da streiten sich die Leut` herum; Hoch soll er leben; Hoch vom Dachstein an, wo der Aar noch haust; Horch, was kommt von draußen rein?; Ich bete an die Macht der Liebe; Ich bin der Doktor Eisenbart; Ich bin ein Musikante und komm aus Schwabenland; Ich bin ein Preuße, kennt ihr meine Farben?; Ich hab den ganzen Vormittag auf meiner Kneip` studiert; Ich hab mich ergeben; Ich hatt` einen Kameraden; Ich saß am Rhein und sah in die Wogen hinein; Ich schieß den Hirsch im wilden Forst; Ich wandre in die weite Welt; Ich weiß nicht, was soll es bedeuten; Ihren Schäfer zu erwarten; Ihr mögt den Rhein, den stolzen, preisen; Im Krug zum grünen Kranze; Immer langsam voran; Im schönsten Wiesengrunde; Ich schwarzen Walfisch zu Askalon; Im tiefen Keller sitz ich hier; Im Wald und auf der Heide; In der Heimat, da gibt`s ein Wiedersehn; In einem kühlen Grunde; Ins Heu: Es hatt` ein Bauer; Jezt gang i ans Brünnele; Keinen Tropfen im Becher mehr; Kein Feuer, keine Kohle; Kennt ihr das Land, so wunderschön?; Komm, lieber Mai, und mache die Bäume wieder grün; Kommt a Vogerl geflogen; Krambambuli; Lang, lang ist`s her: Sag mir das Wort; Laßt tönen laut den frohen Sang (Hipp, hipp, hurra); Letzte Rose, wie magst du so einsam hier blühn?; Lied fahrender Schüler: Wohlauf, die Lust geht frisch; Lob der edlen Musica: Ein lust`ger Musikante; Lustig ist das Zigeunerleben; Lützows wilde Jagd:. Was glänzt dort vom Walde; Mädle ruck, ruck, ruck; Mägdlein am Spinnrad spann; Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust; Mein Lieb ist eine Alpnerin; Mein Mädel hat einen Rosenmund; Mit dem Pfeil, dem Bogen; Morgen muß ich fort von hier; Morgenrot, Morgenrot; Muß i denn, muß i denn zum Städtele naus; Näh` nicht, liebes Mütterlein; Noch ist die blühende, goldene Zeit; Nun ade, du mein lieb Heimatland; Nur einmal blüht im Jahr der Mai: Es streuet Blüten; Nun leb wohl, du kleine Gasse; O alte Burschenherrlichkeit; O Deutschland, hoch in Ehren; O du fröhliche, O du selige; O du wunderschöner, deutscher Rhein: Ich saß am Rhein; Oft dreht si das Diandl; O schöne Zeit, O sel’ge Zeit: Es war ein Sonntag; O Straßburg, O Straßburg; O Täler weit, O Höhen; O Tannenbaum, O Tannenbaum; O wie wohl ist mir am Abend; Phyllis und die Mutter: Ihren Schäfer zu erwarten; Preisend mit viel schonen Reden; Prinz Eugen, der edle Ritter; Reiters Morgenlied: Morgenrot, Morgenrot; Rheinweinlied: Bekränzt mit Laub; Rosestock, Holderblüh; Rundgesang und Gerstenschaft; Sabinchen war ein Frauenzimmer; Sag mir das Wort, dem so gern ich gelauscht; Sah ein Knab ein Röslein stehn; Sandmännchen: Die Blümelein, sie schlafen; Santa Lucia: Schon glänzt das Mondenlicht; Schatz, mein Schatz, reise nicht so weit von mir; Schier dreißig Jahre bist du alt; Schnadahüpferl: Oft dreht si das Diandl; Schon glänzt das Mondenlicht; Schön ist die Jugend bei frohen Zeiten; Schwertlied: Du Schwert an meiner Linken; Sehnsucht nach dem Rhein: Dort wo der Rhein; Geht ihr drei Rosse vor dem Wagen; Geht, wie die Sonne dort sinket; `s gibt kein schöner Leben als Studentenleben; Sind wir vereint zur guten Stunde; `s ist alles dunkel, `s ist alles trübe; `s ist mir alles eins, ob ich Geld hab oder keins; So leben wir alle Tage; Soll ich euch ein Liedchen singen; Sonntags am Rhein: Des Sonntags in der Morgenstund`; So scheiden wir mit Sang und Klang; Spinn, Spinn - Mägdlein am Spinnrad spann; Steh ich in finstrer Mitternacht; Stiefel muß sterben; Stille Nacht, heilige Nacht; Stimmt an mit hellem, hohem Klang; Stoßt an! (Jena) soll leben!; Strömt herbei, ihr Völkerscharen; `s trotzig Dirndel; Studio auf einer Reis`; Tief im Böhmerwald, da liegt mein Heimatort; Turner auf zum Streite; Ueb immer Treu und Redlichkeit; Und der Hans schleicht umher; Und wenn sich der Schwarm verlaufen hat; Untreue: Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan; Vater, ich rufe dich!; Vogelhochzeit: Ein Vogel wollte Hochzeit machen; Vom hoh`n Olymp herab ward uns die Freude; Vom Rhein der Wein: Was bringen uns die Reben; Von allen den Mädchen, so blink und so blank; Von der Alpe ragt ein Haus; Don meinem Lergli muß l scheiden; Waldandacht: Frühmorgens, wenn die Hähne krähn; Waldeslust, o wie einsam schlägt die Brust; Wandern, ach wandern, weit in die Fern; Warnung vor dem Rhein: An den Rhein, zieh nicht; Warum sollt` im Leben ich nach Bier nicht streben; Was blasen die Trompeten?; Was bringen uns die Reben?; Was die Welt morgen bringt; Was frag ich viel nach Geld und Gut; Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein; Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan?; Was ist des Deutschen Vaterland?; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d : 2--, original braun illustrierte (Tony Binder) Broschur mit Deckeltitel, mit Noten. Keller- / Dachbodenfund, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas unfrisch + berieben (Nagespuren?), Papier leicht gebräunt, insgesamt aber ordentlich
[SW: Liederbücher; Musik; Musikgeschichte; Noten; Studentenlieder; Studenten; Heimat; NS.;]
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Koch, Jurij:  Pintlaschk und das goldene Schaf

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Koch, Jurij: Pintlaschk und das goldene Schaf Berlin: Altberliner Verlag, 1983. 3. Auflage (50 ) Seiten , 20 cm, Pappeinband Rückenkanten bestoßen, Einband leicht fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Es war einmal ein kleiner Junge. Der hieß Pintlaschk. Nein, anders: Es waren einmal Lutken. Das sind Zwerge. Noch einmal anders: In einem Burgwall der Lausitz wohnten einst Lutken. Ein Burgwall ist ein künstlicher Berg. Dieser Berg hatte einen talähnlichen freien Innenraum. In einem solchen künstlichen Berg konnten die Bewohner mehrerer Dörfer in kriegerischen Zeiten wohnen und sich gegen Feinde verteidigen. So wurden viele Menschen vor Hunger und Tod behütet. (aus dem Buch) 1j4b Pintlaschk und das goldene Schaf; Berg; Burgwall; Jurij Koch; Kinderbuch; Geschichte; 1
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Taylor Bradford, Barbara:  Einmal den Traum erleben

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Taylor Bradford, Barbara: Einmal den Traum erleben Rheda-Wiedenbrück: Bertelsmann Club GmbH, 1997. 158 Seiten , 22 cm Pappeinband mit Schutzumschlag sehr guter, gebrauchter Zustand, Einmal den Traum erleben - die Geschichte zweier Menschen voller Mut und zugleich die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe. Mit den Augen einer Künstlerin zeichnet Bestselleraulorin Barbara Taylor Bradford ein zartes und doch leidenschaftliches Bild der Liebe zwischen Maggie, der attraktiven, geschiedenen Innenarchitektin. und dem fünfzehn Jahre jüngeren Jake. Einer Liebe, die voller Kraft Konventionen durchbricht und trotz gesellschaftlicher Zwänge und Verpflichtungen in den sinnlichsten Farben für immer erblüht. (vom Umschlag) 3a5b Einmal den Traum erleben; Roman; BarbaraTaylor Bradford; 1
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