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Untersuchungen über die Schwere im Innern der Erde. Ausgeführt im Jahre 1885 in dem Abrahamschachte des Silberbergwerkes Himmelfahrts-Fundgrube bei Freiberg in Sachsen.

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Geographie, Vermessungskunde, Kartographie, Geodäsie Sterneck, Robert von: Untersuchungen über die Schwere im Innern der Erde. Ausgeführt im Jahre 1885 in dem Abrahamschachte des Silberbergwerkes Himmelfahrts-Fundgrube bei Freiberg in Sachsen. Wien, k.k. militär-geographisches Institut 1886. Einband etwas berieben und kl.Randbeschädigungen, Bibl.Ex., ohne Tafel, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Robert Freiherr Daublebsky von Sterneck (* 7. Februar 1839 in Prag, Kaisertum Österreich; † 2. November 1910 in Wien) war Generalmajor, Geophysiker, Astronom und bedeutender Geodät aus der Familie Daublebsky von Sterneck. Robert Daublebsky von Sterneck ist der Erfinder der relativen Schweremessung, Konstrukteur des Halbsekunden-(Sterneck) Pendels, einem Ableseapparat für Instrumente zur Längenmessung, mit dem er in der Geophysik Bedeutendes leistete mit über 540 relativen Schweremessungen. Er befasste sich auch mit der Theorie der Schwere und Beschaffenheit des Innern der Erde und unternahm dazu Messungen in Bergwerken im Okres Príbram und in Freiberg in Sachsen. Er befasste sich mit den Gezeiten des Mittelmeeres in der Adria und entwickelte dazu ein Messgerät zur Bestimmung der Höhe zwischen Flut und Ebbe. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 23 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben und kl.Randbeschädigungen, Bibl.Ex., ohne Tafel, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Robert Freiherr Daublebsky von Sterneck (* 7. Februar 1839 in Prag, Kaisertum Österreich; † 2. November 1910 in Wien) war Generalmajor, Geophysiker, Astronom und bedeutender Geodät aus der Familie Daublebsky von Sterneck. Robert Daublebsky von Sterneck ist der Erfinder der relativen Schweremessung, Konstrukteur des Halbsekunden-(Sterneck) Pendels, einem Ableseapparat für Instrumente zur Längenmessung, mit dem er in der Geophysik Bedeutendes leistete mit über 540 relativen Schweremessungen. Er befasste sich auch mit der Theorie der Schwere und Beschaffenheit des Innern der Erde und unternahm dazu Messungen in Bergwerken im Okres Príbram und in Freiberg in Sachsen. Er befasste sich mit den Gezeiten des Mittelmeeres in der Adria und entwickelte dazu ein Messgerät zur Bestimmung der Höhe zwischen Flut und Ebbe.
[SW: Geographie, Vermessungskunde, Kartographie, Geodäsie]
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Bestell-Nr.: 131303 - gefunden im Sachgebiet: Länder
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Wiederholung der Untersuchungen über die Schwere im Innern der Erde. Ausgeführt im Jahre 1883 in dem 1000 Meter tiefen Adalbert-Schachte des Silberbergwerkes Pribram in Böhmen.

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Geographie, Vermessungskunde, Kartographie, Geodäsie Sterneck, Robert von: Wiederholung der Untersuchungen über die Schwere im Innern der Erde. Ausgeführt im Jahre 1883 in dem 1000 Meter tiefen Adalbert-Schachte des Silberbergwerkes Pribram in Böhmen. Wien, k.k. militär-geographisches Institut 1883. Einband etwas berieben und kl.Randbeschädigungen, Bibl.Ex., ohne Tafel, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Robert Freiherr Daublebsky von Sterneck (* 7. Februar 1839 in Prag, Kaisertum Österreich; † 2. November 1910 in Wien) war Generalmajor, Geophysiker, Astronom und bedeutender Geodät aus der Familie Daublebsky von Sterneck. Robert Daublebsky von Sterneck ist der Erfinder der relativen Schweremessung, Konstrukteur des Halbsekunden-(Sterneck) Pendels, einem Ableseapparat für Instrumente zur Längenmessung, mit dem er in der Geophysik Bedeutendes leistete mit über 540 relativen Schweremessungen. Er befasste sich auch mit der Theorie der Schwere und Beschaffenheit des Innern der Erde und unternahm dazu Messungen in Bergwerken im Okres Príbram und in Freiberg in Sachsen. Er befasste sich mit den Gezeiten des Mittelmeeres in der Adria und entwickelte dazu ein Messgerät zur Bestimmung der Höhe zwischen Flut und Ebbe. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 36 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben und kl.Randbeschädigungen, Bibl.Ex., ohne Tafel, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Robert Freiherr Daublebsky von Sterneck (* 7. Februar 1839 in Prag, Kaisertum Österreich; † 2. November 1910 in Wien) war Generalmajor, Geophysiker, Astronom und bedeutender Geodät aus der Familie Daublebsky von Sterneck. Robert Daublebsky von Sterneck ist der Erfinder der relativen Schweremessung, Konstrukteur des Halbsekunden-(Sterneck) Pendels, einem Ableseapparat für Instrumente zur Längenmessung, mit dem er in der Geophysik Bedeutendes leistete mit über 540 relativen Schweremessungen. Er befasste sich auch mit der Theorie der Schwere und Beschaffenheit des Innern der Erde und unternahm dazu Messungen in Bergwerken im Okres Príbram und in Freiberg in Sachsen. Er befasste sich mit den Gezeiten des Mittelmeeres in der Adria und entwickelte dazu ein Messgerät zur Bestimmung der Höhe zwischen Flut und Ebbe.
[SW: Geographie, Vermessungskunde, Kartographie, Geodäsie]
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Bestell-Nr.: 131304 - gefunden im Sachgebiet: Länder
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Der Genter Altar

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Dierick, Alfons Lieven: Der Genter Altar Gent, Alfons Lieven Dierick (Selbstverlag), 1996. : das Meisterwerk der Brüder van Eyck. Originalaufnahmen in Originalgröße. Text aus dem Niederländischen übersetzt von Pierre und Helga Hessmann. Alle Aufnahmen wurden zwischen 1975 und Juli 1986 vom Verfasser bei diffusem Tageslicht inder Vydkapelle gemacht. Er entwickelte die Negative und Farbdias nach eigener Rezeptur. (Impressum) - Leinenrücken aufgehellt, sonst tadellos; gutes bis sehr gutes Expl. Fol. , Leinen m. Goldprägung u. Rundumgoldschnitt 11 S. unpag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung), 36 Doppelseiten, jeweils Text u. ganzseitige Tafeln gegenübergestellt Alle Aufnahmen wurden zwischen 1975 und Juli 1986 vom Verfasser bei diffusem Tageslicht inder Vydkapelle gemacht. Er entwickelte die Negative und Farbdias nach eigener Rezeptur. (Impressum) - Leinenrücken aufgehellt, sonst tadellos; gutes bis sehr gutes Expl.
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Bestell-Nr.: 61147 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Impulse und Wirkung - Schritte auf meinem Lebensweg.

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Steenbeck, Max: Impulse und Wirkung - Schritte auf meinem Lebensweg. Berlin, Verlag der Nation 1980. Schutzumschlag etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------ Max Christian Theodor Steenbeck (* 21. März 1904 in Kiel; † 15. Dezember 1981 in Ost-Berlin) war ein deutscher Physiker. Er war einer der Pioniere der Gasentladungsphysik und konstruierte 1935 das erste funktionierende Betatron. Er entwickelte 1947 in der Sowjetunion eine Gaszentrifuge zur Trennung von Uran-Isotopen und war seit 1957 maßgeblich am Aufbau von Kernforschung und Kerntechnik in der DDR beteiligt. Er war einer der Begründer der Elektrodynamik der mittleren Felder, die sich als Grundlage für das Verständnis der Magnetfelder der Sonne, der Planeten und anderer kosmischer Körper erwiesen und große Bedeutung in Astro- und Geophysik erlangt hat. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 447 Seiten 3.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------ Max Christian Theodor Steenbeck (* 21. März 1904 in Kiel; † 15. Dezember 1981 in Ost-Berlin) war ein deutscher Physiker. Er war einer der Pioniere der Gasentladungsphysik und konstruierte 1935 das erste funktionierende Betatron. Er entwickelte 1947 in der Sowjetunion eine Gaszentrifuge zur Trennung von Uran-Isotopen und war seit 1957 maßgeblich am Aufbau von Kernforschung und Kerntechnik in der DDR beteiligt. Er war einer der Begründer der Elektrodynamik der mittleren Felder, die sich als Grundlage für das Verständnis der Magnetfelder der Sonne, der Planeten und anderer kosmischer Körper erwiesen und große Bedeutung in Astro- und Geophysik erlangt hat.
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Bestell-Nr.: 136174 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Schönes Chaos : mein wundersames Leben.

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Autobiographie, Mathematik, Fraktal Erforschung, Entdeckung, Finanzmarkt, Computer, Programm, Comput Mandelbrot, Benoit: Schönes Chaos : mein wundersames Leben. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft. LIZENZAUSGABE : Piper verlag, 2013. Aus dem Amerikanischen von Helmut Reuter FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der LIZENZAUSGABE. - Für Benoît Mandelbrot ist Mathematik Poesie: Schönheit und Beschreibung der Welt. Als Junge kommt er, 1924 in Warschau geboren, nach Paris und wird von seinem Onkel in die Mathematik eingeführt. Chaotische Systeme prägen seine Zeit. Während des Krieges muss er sich vieles selbst beibringen. Seiner unkonventionellen Denkweise verdankt Mandelbrot die größten Erfolge, aber auch die Rolle des Außenseiters: Nicht an der Universität, sondern bei IBM in den USA fand er genügend Freiheit für seine visionären Ideen. Er begründete die »fraktale Geometrie«, die komplexe Gebilde berechnen kann, und entwickelte die ersten Computerprogramme, um sie grafisch darzustellen. Und sein weltberühmtes Apfelmännchen, die Mandelbrot-Menge, findet Ordnung im Ungenauen und überall Anwendung: Wie wachsen Zellen, Blumenkohl oder Schneeflocken? Oder: Wie verhalten sich Finanzmärkte? Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 470 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 22 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der LIZENZAUSGABE. - Für Benoît Mandelbrot ist Mathematik Poesie: Schönheit und Beschreibung der Welt. Als Junge kommt er, 1924 in Warschau geboren, nach Paris und wird von seinem Onkel in die Mathematik eingeführt. Chaotische Systeme prägen seine Zeit. Während des Krieges muss er sich vieles selbst beibringen. Seiner unkonventionellen Denkweise verdankt Mandelbrot die größten Erfolge, aber auch die Rolle des Außenseiters: Nicht an der Universität, sondern bei IBM in den USA fand er genügend Freiheit für seine visionären Ideen. Er begründete die »fraktale Geometrie«, die komplexe Gebilde berechnen kann, und entwickelte die ersten Computerprogramme, um sie grafisch darzustellen. Und sein weltberühmtes Apfelmännchen, die Mandelbrot-Menge, findet Ordnung im Ungenauen und überall Anwendung: Wie wachsen Zellen, Blumenkohl oder Schneeflocken? Oder: Wie verhalten sich Finanzmärkte?
[SW: Autobiographie, Mathematik, Fraktal Erforschung, Entdeckung, Finanzmarkt, Computer, Programm, Computerprogramm]
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Bestell-Nr.: 226980 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
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Dynamik der Baukonstruktionen. Deutsche Bearbeitung Gerhard Bienert.

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Baukonstruktion, Konstruktion Kolousek, Vladimir: Dynamik der Baukonstruktionen. Deutsche Bearbeitung Gerhard Bienert. VEB Verlag für Bauwesen. Berlin, 1962. Am vorderen Seitenrand auf zahlreichen Seiten kleine, leicht entfernbare POST-ITS eines Statik-Professors, sonst aber gutes Exemplar der Ausgabe . Vladimír Koloušek (* 16. März 1909 in Brünn; † 21. September 1976 in Prag) war ein tschechischer Bauingenieur. Koloušek studierte 1927 bis 1934 Bauingenieurwesen an der Technischen Hochschule Prag. Danach arbeitete er für die Stahlwerke in Vitkovice und ab 1937 für die tschechoslowakische Staatsbahn, für die er Bauwerke aus Stahl und Stahlbeton entwarf. Ausgehend von Schwingungsproblemen bei Eisenbahnbrücken und Radiomasten befasste er sich mit Baudynamik und war darin ein Pionier. 1941 entwickelte er eine dynamische Verschiebungsmethode, die die effektive Berechnung von Eigenfrequenzen in der Zeit vor dem Aufkommen elektronischer Computer ermöglichte. Dazu tabellierte er auch F-Funktionen. 1946 wurde er an der TH Prag promoviert (Dissertation: Statische und dynamische Lösungen der abgespannten Antennenmasten) und ein Jahr später habilitiert. 1953 bis 1962 war er Professor an der Eisenbahnakademie in Prag (nur unterbrochen von einer Professur 1954 an der Transportakademie in Žilina). 1963 bis 1976 war er Professor an der TH Prag. .(Quelle Wikipedia) Originalleinen. 276 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. . 24x17 cm Deutsche ERSTAUSGABE. Am vorderen Seitenrand auf zahlreichen Seiten kleine, leicht entfernbare POST-ITS eines Statik-Professors, sonst aber gutes Exemplar der Ausgabe . Vladimír Koloušek (* 16. März 1909 in Brünn; † 21. September 1976 in Prag) war ein tschechischer Bauingenieur. Koloušek studierte 1927 bis 1934 Bauingenieurwesen an der Technischen Hochschule Prag. Danach arbeitete er für die Stahlwerke in Vitkovice und ab 1937 für die tschechoslowakische Staatsbahn, für die er Bauwerke aus Stahl und Stahlbeton entwarf. Ausgehend von Schwingungsproblemen bei Eisenbahnbrücken und Radiomasten befasste er sich mit Baudynamik und war darin ein Pionier. 1941 entwickelte er eine dynamische Verschiebungsmethode, die die effektive Berechnung von Eigenfrequenzen in der Zeit vor dem Aufkommen elektronischer Computer ermöglichte. Dazu tabellierte er auch F-Funktionen. 1946 wurde er an der TH Prag promoviert (Dissertation: Statische und dynamische Lösungen der abgespannten Antennenmasten) und ein Jahr später habilitiert. 1953 bis 1962 war er Professor an der Eisenbahnakademie in Prag (nur unterbrochen von einer Professur 1954 an der Transportakademie in Žilina). 1963 bis 1976 war er Professor an der TH Prag. .(Quelle Wikipedia)
[SW: Baukonstruktion, Konstruktion]
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Bestell-Nr.: 231932 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
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Hermann Euler und Daisy Campi - abseits vom Chiemsee : [anlässlich der Ausstellung Hermann Euler und Daisy Campi in der Städtischen Galerie Rosenheim vom 18. September bis 25. Oktober 2009].

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Euler, Hermann ; Maler ; Geschichte 1923-1967 ; Ausstellung ; Rosenheim ; Campi, Daisy ; Malerei ; G Löffler, Birgit und Andreas Legath: Hermann Euler und Daisy Campi - abseits vom Chiemsee : [anlässlich der Ausstellung Hermann Euler und Daisy Campi in der Städtischen Galerie Rosenheim vom 18. September bis 25. Oktober 2009]. Heidelberg : Kehrer, 2009. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Andreas Legath und Brigitte Mitterer. [Texte: Birgit Löffler ; Andreas Legath] FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der Monographie über diese zwei bedeutenden Chiemseemaler. - Die Kunstlandschaft des Chiemgaus wurde im 20. Jahrhundert nachhaltig durch das Malerehepaar Euler - Campi geprägt, deren Werk erstmals in dieser Monographie umfassend gewürdigt wird. Hermann Euler, an der Münchner Akademie der Bildenden Künste ausgebildet, orientierte sich an Matisse und Munch und entwickelte mit Stilleben und intimen Gartenstücken eine unverwechselbar eigene expressive Bildsprache mit leuchtendem Kolorit. Daisy Campis lyrisches Temperament hat vor allem Reiseblätter von besonderem Reiz hervorgebracht. Das Kunstbuch vermittelt nicht nur ein Stück süddeutsche Kunstgeschichte, sondern gibt Einblick in ein gemeinsam entstandenes malerisches Werk von fünf Jahrzehnten. Originalpappband. 175 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 31 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der Monographie über diese zwei bedeutenden Chiemseemaler. - Die Kunstlandschaft des Chiemgaus wurde im 20. Jahrhundert nachhaltig durch das Malerehepaar Euler - Campi geprägt, deren Werk erstmals in dieser Monographie umfassend gewürdigt wird. Hermann Euler, an der Münchner Akademie der Bildenden Künste ausgebildet, orientierte sich an Matisse und Munch und entwickelte mit Stilleben und intimen Gartenstücken eine unverwechselbar eigene expressive Bildsprache mit leuchtendem Kolorit. Daisy Campis lyrisches Temperament hat vor allem Reiseblätter von besonderem Reiz hervorgebracht. Das Kunstbuch vermittelt nicht nur ein Stück süddeutsche Kunstgeschichte, sondern gibt Einblick in ein gemeinsam entstandenes malerisches Werk von fünf Jahrzehnten.
[SW: Euler, Hermann ; Maler ; Geschichte 1923-1967 ; Ausstellung ; Rosenheim ; Campi, Daisy ; Malerei ; Geschichte 1923-1967, Chiemseemalerei, Biographie, Leben, Werk, Rezeption]
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Bestell-Nr.: 242890 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Opere Matematiche. - Tomo Secondo.

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Cremona, Luigi: Opere Matematiche. - Tomo Secondo. Milano, Hoepli 1915. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Antonio Luigi Gaudenzio Giuseppe Cremona (* 7. Dezember 1830 in Pavia, Lombardei; † 10. Juni 1903 in Rom) war ein italienischer Mathematiker, Statiker und zuletzt Politiker. Cremona entwickelte den Cremonaplan (Cremona-Kräfteplan), eine zeichnerische Methode, um Stabkräfte von statisch bestimmten Fachwerken zu bestimmen. Dabei baute er auf Arbeiten von James Clerk Maxwell auf. Der Cremonaplan ist noch heute in der Baustatik eine einfache Methode der Stabstatik und der Fachwerktheorie. Zu seinem Werk gehören weiterhin geometrische Arbeiten über algebraische Kurven und Flächen. Hier sind die Cremona-Transformationen nach ihm benannt. Er untersuchte sie in mehreren Arbeiten 1863–1865, für die er 1866 den Steiner-Preis erhielt. Cremona war ein ausgezeichneter Lehrer und war einer der Begründer der italienischen geometrischen Schule. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Bibliothekseinband 458 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Antonio Luigi Gaudenzio Giuseppe Cremona (* 7. Dezember 1830 in Pavia, Lombardei; † 10. Juni 1903 in Rom) war ein italienischer Mathematiker, Statiker und zuletzt Politiker. Cremona entwickelte den Cremonaplan (Cremona-Kräfteplan), eine zeichnerische Methode, um Stabkräfte von statisch bestimmten Fachwerken zu bestimmen. Dabei baute er auf Arbeiten von James Clerk Maxwell auf. Der Cremonaplan ist noch heute in der Baustatik eine einfache Methode der Stabstatik und der Fachwerktheorie. Zu seinem Werk gehören weiterhin geometrische Arbeiten über algebraische Kurven und Flächen. Hier sind die Cremona-Transformationen nach ihm benannt. Er untersuchte sie in mehreren Arbeiten 1863–1865, für die er 1866 den Steiner-Preis erhielt. Cremona war ein ausgezeichneter Lehrer und war einer der Begründer der italienischen geometrischen Schule.
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Bestell-Nr.: 141127 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
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Kaleidoskop - Hoelzel in der Avantgarde : [anlässlich der Ausstellung Kaleidoskop. Hoelzel in der Avantgarde, Kunstmuseum Stuttgart, 11. Juli bis 1. November 2009, Kunstforum Ostdeutsche Galerie, Regensburg, 29. November 2009 bis 28. Februar 2010].

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Hölzel, Adolf ; Malerei ; Ausstellung ; Stuttgart, Malerei Ackermann, Marion, Gerhard Leisner und Daniel Spanke: Kaleidoskop - Hoelzel in der Avantgarde : [anlässlich der Ausstellung Kaleidoskop. Hoelzel in der Avantgarde, Kunstmuseum Stuttgart, 11. Juli bis 1. November 2009, Kunstforum Ostdeutsche Galerie, Regensburg, 29. November 2009 bis 28. Februar 2010]. Heidelberg : Kehrer, 2009. . [Kunstmuseum Stuttgart ; Kunstforum] FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu Adolf Hölzels 75. Todestag beleuchtet der umfassende Katalog die Bedeutung des Werkes dieses Pioniers der europäischen Avantgarde. Mit Adolf Hölzel begann ein neues Kapitel der modernen Malerei: Der 1853 in Ölmütz (Mähren) geborene und 1934 in Stuttgart verstorbene Künstler entwickelte einen eigenständigen Weg zum modernen Bild. Das Ziel seines künstlerischen Ansatzes war weniger die völlige Gegenstandslosigkeit, vielmehr galt es, der eigentlichen Natur des Bildes als einer »mit Farbe bedeckten Fläche« (Maurice Denis) zu entsprechen. Hölzel agierte hier parallel zu Bestrebungen in ganz Europa: jenen von Wassily Kandinsky, Piet Mondrian oder Robert Delaunay. Seine neuen Bildlösungen erinnern oft an ein Kaleidoskop, bei dem der Künstler die Vielfalt der Farben und Formen im Bild zur Einheit werden lässt. Übermittelt von den Hölzel-Schülern Johannes Itten und Oskar Schlemmer am Bauhaus sowie durch Willi Baumeister wurden seine Gedanken zur Kunst zur theoretischen Grundlage der Moderne für folgende Generationen. Mit Texten von: M. Ackermann, A. Klee, G. Leistner, M. Lingner, K. von Maur, A. Plank, M. Pogacnik, U. Röthke, N. Smolik, D. Spanke, C. Wagner, P. Weibel, R. Zieglgänsberger Originalpappband. 390 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 31 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu Adolf Hölzels 75. Todestag beleuchtet der umfassende Katalog die Bedeutung des Werkes dieses Pioniers der europäischen Avantgarde. Mit Adolf Hölzel begann ein neues Kapitel der modernen Malerei: Der 1853 in Ölmütz (Mähren) geborene und 1934 in Stuttgart verstorbene Künstler entwickelte einen eigenständigen Weg zum modernen Bild. Das Ziel seines künstlerischen Ansatzes war weniger die völlige Gegenstandslosigkeit, vielmehr galt es, der eigentlichen Natur des Bildes als einer »mit Farbe bedeckten Fläche« (Maurice Denis) zu entsprechen. Hölzel agierte hier parallel zu Bestrebungen in ganz Europa: jenen von Wassily Kandinsky, Piet Mondrian oder Robert Delaunay. Seine neuen Bildlösungen erinnern oft an ein Kaleidoskop, bei dem der Künstler die Vielfalt der Farben und Formen im Bild zur Einheit werden lässt. Übermittelt von den Hölzel-Schülern Johannes Itten und Oskar Schlemmer am Bauhaus sowie durch Willi Baumeister wurden seine Gedanken zur Kunst zur theoretischen Grundlage der Moderne für folgende Generationen. Mit Texten von: M. Ackermann, A. Klee, G. Leistner, M. Lingner, K. von Maur, A. Plank, M. Pogacnik, U. Röthke, N. Smolik, D. Spanke, C. Wagner, P. Weibel, R. Zieglgänsberger
[SW: Hölzel, Adolf ; Malerei ; Ausstellung ; Stuttgart, Malerei]
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Bestell-Nr.: 257410 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Zuversicht. Erzählung. Mit Zeichnungen von Hans Fronius.

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illustrierte Ausgabe Stifter, Adalbert: Zuversicht. Erzählung. Mit Zeichnungen von Hans Fronius. Krefeld Scherpe Verlag, o.Jahr. Mit einem Nachwort von Gerhard K.Fischer. Achter Greifenhorst-Druck. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht fingerfleckig, gelesen) . Sonst sehr gutes Exemplar. - SIGNIERT mit WIDMUNG von FRONIUS auf der Titelseite. ( Wir bieten zahlreiche von Fronius SIGNIERTE und gewidmete Titel an ) - Hans Fronius (* 12. September 1903 in Sarajevo; 21. März 1988 in Mödling) war ein österreichischer Maler, Graphiker und Illustrator. Sein Leben wurde geprägt durch das Erlebnis, als er als zehnjähriger Augenzeuge des Attentats auf den Thronfolger Franz Ferdinand wurde. Er übersiedelte nach dem Ersten Weltkrieg gemeinsam mit seiner Familie nach Graz. Von 1922 bis 1928 studierte Fronius an der Wiener Akademie. Während dieser Zeit unternahm er mehrere Studienreisen nach Italien, Deutschland, Holland, Dänemark und Frankreich. Sein künstlerisches Vorbild war Alfred Kubin, zu dem Fronius eine enge Freundschaft entwickelte. Sein malerisches wie grafisches Werk wird aufgrund seines spontanen Gestus, der großen Erzählkraft und fantastischen Einbildungskraft als `Expressiver Realismus` bezeichnet. Die thematische Spannbreite reicht von Porträts über literarische Motive bis hin zu Natur- und Städtebildern. Fronius betätigt sich darüber hinaus auch als Illustrator und veröffentlicht insgesamt 115 Bücher und Mappenwerke. Besonders bedeutend sind hier seine Illustrationen zu Werken von Franz Kafka und Edgar Allan Poe, die einem breiten Publikum bekannt sind. (wikipedia) Originalbroschur. 28 cm 64 Seiten. Eins von 1000 Exemplaren. Achter Greifenhorst-Druck. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht fingerfleckig, gelesen) . Sonst sehr gutes Exemplar. - SIGNIERT mit WIDMUNG von FRONIUS auf der Titelseite. ( Wir bieten zahlreiche von Fronius SIGNIERTE und gewidmete Titel an ) - Hans Fronius (* 12. September 1903 in Sarajevo; 21. März 1988 in Mödling) war ein österreichischer Maler, Graphiker und Illustrator. Sein Leben wurde geprägt durch das Erlebnis, als er als zehnjähriger Augenzeuge des Attentats auf den Thronfolger Franz Ferdinand wurde. Er übersiedelte nach dem Ersten Weltkrieg gemeinsam mit seiner Familie nach Graz. Von 1922 bis 1928 studierte Fronius an der Wiener Akademie. Während dieser Zeit unternahm er mehrere Studienreisen nach Italien, Deutschland, Holland, Dänemark und Frankreich. Sein künstlerisches Vorbild war Alfred Kubin, zu dem Fronius eine enge Freundschaft entwickelte. Sein malerisches wie grafisches Werk wird aufgrund seines spontanen Gestus, der großen Erzählkraft und fantastischen Einbildungskraft als `Expressiver Realismus` bezeichnet. Die thematische Spannbreite reicht von Porträts über literarische Motive bis hin zu Natur- und Städtebildern. Fronius betätigt sich darüber hinaus auch als Illustrator und veröffentlicht insgesamt 115 Bücher und Mappenwerke. Besonders bedeutend sind hier seine Illustrationen zu Werken von Franz Kafka und Edgar Allan Poe, die einem breiten Publikum bekannt sind. (wikipedia)
[SW: illustrierte Ausgabe]
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Bestell-Nr.: 258148 - gefunden im Sachgebiet: Bibliophilie / Pressendrucke
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Psychodelische Kunst ; Geschichte 1965-1972 ; Ausstellung ; Frankfurt, Künste, Bildende Kunst allgem Grunenberg, Christoph (Herausgeber): Summer of love : psychedelische Kunst der 60er Jahre ; [anlässlich der Ausstellung Summer of Love. Psychedelische Kunst der 60er Jahre, Tate Liverpool, 27. Mai bis 25. September 2005, Schirn-Kunsthalle Frankfurt, 2. November 2005 bis 12. Februar 2006, Kunsthalle Wien, 12. Mai bis 3. September 2006]. Ostfildern-Ruit : Hatje Cantz, 2005. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. -"Psychedelia" ist eines der interessantesten Phänomene der Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts. Summer of Love widmet sich erstmals der einzigartigen Verbindung, die in den 1960er und 1970er Jahren zwischen Kunst und Pop-Kultur, zwischen Werbung und politischer Protestbewegung bestandEs entwickelte sich eine außergewöhnliche Ästhetik, in der sich gesellschaftliche, politische, ethnische und sexuelle Befreiung und nicht zuletzt Experimente mit bewusstseinsverändernden Drogen wie LSD spiegeln. Der Band präsentiert Arbeiten von Andy Warhol, Yayoi Kusama, Verner Pantons Raumutopien, Sequenzen aus Musikvideos von Velvet Underground oder Konzerten von Deep Purple sowie Fotos aus Experimentalfilmen und davon beeinflussten Hollywood-Produktionen und führt damit das große kreative und utopische Potenzial der psychedelischen Kunst vor Augen und belegt deren starke Wirkung auf die Alltagskultur. In deutscher Sprache. Originalbroschur. 271 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 29 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. -"Psychedelia" ist eines der interessantesten Phänomene der Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts. Summer of Love widmet sich erstmals der einzigartigen Verbindung, die in den 1960er und 1970er Jahren zwischen Kunst und Pop-Kultur, zwischen Werbung und politischer Protestbewegung bestandEs entwickelte sich eine außergewöhnliche Ästhetik, in der sich gesellschaftliche, politische, ethnische und sexuelle Befreiung und nicht zuletzt Experimente mit bewusstseinsverändernden Drogen wie LSD spiegeln. Der Band präsentiert Arbeiten von Andy Warhol, Yayoi Kusama, Verner Pantons Raumutopien, Sequenzen aus Musikvideos von Velvet Underground oder Konzerten von Deep Purple sowie Fotos aus Experimentalfilmen und davon beeinflussten Hollywood-Produktionen und führt damit das große kreative und utopische Potenzial der psychedelischen Kunst vor Augen und belegt deren starke Wirkung auf die Alltagskultur. In deutscher Sprache.
[SW: Psychodelische Kunst ; Geschichte 1965-1972 ; Ausstellung ; Frankfurt, Künste, Bildende Kunst allgemein]
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Bestell-Nr.: 265518 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst
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Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert Schorn, Ludwig (Herausgeber): Kunst-Blatt Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1834. Es fehlen die Nummern 1-3,14-17. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren." Originalpappband mit vergoldetem Rückenschild. 28 cm 340 Seiten. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren."
[SW: Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 266436 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert Schorn, Ludwig (Herausgeber): Kunst-Blatt. Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1840. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren." Originalpappband mit vergoldetem Rückenschild. 28 cm 412 Seiten. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren."
[SW: Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert]
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FORMEN DER COMMEDIA DELL ARTE IN DEUTSCHLAND - DEUTSCHE GESCHICHTE, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, KUN Hansen, Günther: Formen der Commedia dell Arte in Deutschland Emsdetten Lechte Vlg, 1984. 1. Ausgabe 303 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband gebundene Ausgabe über die Berufsschauspielkunst Die Commedia dell`arte entwickelte sich in Italien im 16. Jahrhundert aus traditionellen Zusammenschlüssen von Jahrmarktskünstlern verschiedener Professionen wie buffoni oder ciarlatani (zusammengefasst unter dem Begriff "arte giullaresca"), wo besonders der venezianische Schauspieler Angelo Beolco, genannt "Il Ruzzante" ("der lärmende Spieler"), und seine Truppe als Urheber gelten können, die, in Paduanischem Dialekt und als Bauern verkleidet, die Jahrmärkte, aber auch bereits die Höfe, etwa des Herzogs von Mantua, bespielten. Sehr schön erhaltener Band mit vielen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Erläuterungen, in diesem Band präsentiert Günther Hansen die Ergebnisse der Forschungen über Formen der Commedian dell Arte in Deutschland, kaum Gebrauchsspuren, mit Schutzumschlag, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße 1. Ausgabe 303 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband gebundene Ausgabe über die Berufsschauspielkunst Die Commedia dell`arte entwickelte sich in Italien im 16. Jahrhundert aus traditionellen Zusammenschlüssen von Jahrmarktskünstlern verschiedener Professionen wie buffoni oder ciarlatani (zusammengefasst unter dem Begriff "arte giullaresca"), wo besonders der venezianische Schauspieler Angelo Beolco, genannt "Il Ruzzante" ("der lärmende Spieler"), und seine Truppe als Urheber gelten können, die, in Paduanischem Dialekt und als Bauern verkleidet, die Jahrmärkte, aber auch bereits die Höfe, etwa des Herzogs von Mantua, bespielten. Sehr schön erhaltener Band mit vielen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Erläuterungen, in diesem Band präsentiert Günther Hansen die Ergebnisse der Forschungen über Formen der Commedian dell Arte in Deutschland, kaum Gebrauchsspuren, mit Schutzumschlag, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße
[SW: FORMEN DER COMMEDIA DELL ARTE IN DEUTSCHLAND - DEUTSCHE GESCHICHTE, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, KUNST/KÜNSTLER]
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NEW YORK, PHOTOGRAPHIEN, - GEOGRAPHIE & REISEN, BILDBAND, BELLETRISTIK, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, div. Autoren: Weegee`s New York Photogrphien 1935 - 1960 (Neuauflage von 1982), 1996. 335 Seiten gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback Weegee (1899-1968) war so etwas wie der rasende Fotoreporter Amerikas. Oft fuhr er mit quietschenden Reifen und Sirene im falschen Krankenwagen am Tatort vor, und hin und wieder entwickelte er Filmkassetten mit Aufnahmen von Kriminellen illegal in der leeren Fahrerkabine eines rollenden U-Bahn-Zugs. Als Liebling der New Yorker Cops erhielt Weegee 1938 als erster Journalist die Erlaubnis zum Führen eines Polizeifunkgeräts. "Das Polizeihauptquartier war mein Club", notierte er 1961 in seiner Autobiographie Weegee by Weegee: "Ich saß in der Halle in meinem Lieblingssessel, die Kamera griffbereit, und rauchte eine Zigarette. Früher oder später kam hier alles vorbei, was Rang und Namen hatte." Rund 5.000 Bildreportagen sollen hier und auf den Großstadtstraßen entstanden sein -- wobei das Life Magazine Weegee auch schon mal nach der Anzahl der Kugeln entlohnte, die in der jeweils fotografierten Leiche steckten. Rechtzeitig zum 100. Geburtstag dieses ersten Hofporträtisten der amerikanischen Unterwelt hat der Schirmer/Mosel-Verlag mit Weegee`s New York nun einen Klassiker der Dokumentarfotografie neu aufgelegt, der einen faszinierenden Einblick gewährt in dessen Lebenswerk, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße 29 cm x 23 cm 335 Seiten gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback Weegee (1899-1968) war so etwas wie der rasende Fotoreporter Amerikas. Oft fuhr er mit quietschenden Reifen und Sirene im falschen Krankenwagen am Tatort vor, und hin und wieder entwickelte er Filmkassetten mit Aufnahmen von Kriminellen illegal in der leeren Fahrerkabine eines rollenden U-Bahn-Zugs. Als Liebling der New Yorker Cops erhielt Weegee 1938 als erster Journalist die Erlaubnis zum Führen eines Polizeifunkgeräts. "Das Polizeihauptquartier war mein Club", notierte er 1961 in seiner Autobiographie Weegee by Weegee: "Ich saß in der Halle in meinem Lieblingssessel, die Kamera griffbereit, und rauchte eine Zigarette. Früher oder später kam hier alles vorbei, was Rang und Namen hatte." Rund 5.000 Bildreportagen sollen hier und auf den Großstadtstraßen entstanden sein -- wobei das Life Magazine Weegee auch schon mal nach der Anzahl der Kugeln entlohnte, die in der jeweils fotografierten Leiche steckten. Rechtzeitig zum 100. Geburtstag dieses ersten Hofporträtisten der amerikanischen Unterwelt hat der Schirmer/Mosel-Verlag mit Weegee`s New York nun einen Klassiker der Dokumentarfotografie neu aufgelegt, der einen faszinierenden Einblick gewährt in dessen Lebenswerk, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße 29 cm x 23 cm
[SW: NEW YORK, PHOTOGRAPHIEN, - GEOGRAPHIE & REISEN, BILDBAND, BELLETRISTIK, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, GESCHICHTE]
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