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Merkur. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. IX. Jahrgang, Heft 5 / Mai.

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Moras, Joachim und Hans Paeschke (Hrsg.): Merkur. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. IX. Jahrgang, Heft 5 / Mai. Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt, 1955. Seht gutes Exemplar. ENTHÄLT die Beiträge von Günther Anders: Die Welt als Phantom und Matrize (I), Ernesto Grassi: Apokalypse und Neugier, Hans Sedlmayr: Die wahre und die falsche Gegenwart, außerdem Chronik: Robert Jungk, Super. Materialien zur Entstehungsgeschichte der Wasserstoffbombe u.a. 23 cm. Originalbroschur. Seiten 402-500. Seht gutes Exemplar. ENTHÄLT die Beiträge von Günther Anders: Die Welt als Phantom und Matrize (I), Ernesto Grassi: Apokalypse und Neugier, Hans Sedlmayr: Die wahre und die falsche Gegenwart, außerdem Chronik: Robert Jungk, Super. Materialien zur Entstehungsgeschichte der Wasserstoffbombe u.a.
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Gaddis, William: Die Fälschung der Welt : Roman. Frankfurt am Main : Zweitausendeins Verlag., 1999. Deutsch von Marcus Ingendaay. The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia Originalpappband 1240 Seiten ; 22 cm. 2., DURCHGESEHENE Auflage. ISBN: 3861502364 The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia
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Bestell-Nr.: 278187 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Ragaz, Leonhard: Sollen und können wir die Bibel lesen und wie? Anhang: Falsche Übersetzungen der Bibel von welt- und reichsgeschichtlicher Bedeutung Zürich: Religiös-soziale Vereinigung der Schweiz, 1948. 56 S. ; 22,5 cm ; broschiert. 2. Auflage. Originalbroschur, 56 Seiten. Vorsatz mit Stempel. Gutes Exemplar. pwB34 Sollen und können wir die Bibel lesen und wie ; Religiöser Sozialismus ; Christliche Religion ; Christentum ; Theologie ; Kirche ; bedeutende falsche Bibelübersetzungen
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Bestell-Nr.: 118802 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Varia, Wirtschaft/ Ökonomie PENTZLIN, HEINZ. Inflation. Falsche Politik durch falsche Theorien. Mchn (um 1976). Kl. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 183 Seiten. OKart., gering bestoßen, etwas angestaubt; Kopfkante mit Entwertungsmarkierung. - Goldmann Sachbuch TB, 11114. - Papier etwas gebräunt. - Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 5115631 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Karol Szymanowski in seiner Zeit.

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Szymanowski, Karol ; Szymanowski, Karol, Musik Biographie, Leben, Werk Bristiger, Michal, Roger Scruton und Petra Weber-Bockholdt: Karol Szymanowski in seiner Zeit. München : Fink, 1984. Publikationen des Instituts für die Wissenschaften vom Menschen Buchblock durch falsche Lagerung mittig mit einem Querknick, sonst sehr gutes Exemplar. Mit einem Namenregister und einem Register der WERKE. Originalbroschur. 212 Seiten . Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. Noten ; 24 cm Buchblock durch falsche Lagerung mittig mit einem Querknick, sonst sehr gutes Exemplar. Mit einem Namenregister und einem Register der WERKE.
[SW: Szymanowski, Karol ; Szymanowski, Karol, Musik Biographie, Leben, Werk]
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Bestell-Nr.: 219207 - gefunden im Sachgebiet: Musikgeschichte / Musikwissenschaft
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von Mayer, Eduard  Falsche Feuer 1. + 2. Band (Ein Roman aus dem deutschen St. Petersburg)

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von Mayer, Eduard Falsche Feuer 1. + 2. Band (Ein Roman aus dem deutschen St. Petersburg) Berlin: Hermann Costenoble. 1902 gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. 234 + 236 S. 2 Bände in einem Band. Leinen, Einband etwas staubig und kl. Flecken, Name am Vorsatz, wenige kl. Flecken innen, insges. gut. Äußerrst SELTEN ------- Eduard von Mayer (* 1873 in Analowno bei Sankt Petersburg; gest. 26. Dezember 1960 oder 27. Dezember 1960 in Minusio, Kanton Tessin) war ein deutsch-ukrainischer Theaterkritiker und Kunsthistoriker. Er studierte Naturwissenschaften in St. Petersburg und Lausanne, dann Kulturgeschichte in Berlin und Halle, wo er 1897 promoviert wurde. Ab 1902 war er Theaterkritiker der Deutschen Zeitung in Berlin. Ab 1907 wirkte er mit Elisar von Kupffer (seinem Lebensgefährten) in Florenz und der Schweiz. 1911 war er Inhaber des klaristischen Verlags Akropolis in München und ließ sich 1915 in Locarno nieder. Die Jahre nach dem Tod Elisarions, also ab 1942, verbringt Eduard von Mayer mit der Dokumentation und Sicherung des gemeinsamen Lebenswerkes. Nicht nur die Bibliothek des Sanctuarium Artis Elisarion, sondern auch der erhaltene Briefverkehr und Veröffentlichungen, ebenso die Skizzen, Zeichnungen, Entwürfe und Gemälde mit ins gesamt über 2400 Nummern werden in vier Jahre währender Arbeit inventarisiert. In diesem Prozess des Archivierens findet - nach dem bisherigen Stand der Erkenntnisse - auch eine Art "Säuberung" statt. Offensichtlich befürchtet Eduard von Mayer nach seinem Tod eine Diffamierung des Gesamtwerkes. Schon vor 1960, dem Jahr seines Todes, scheinen intime Briefwechsel zwischen den beiden Männern, aber auch Dokumentationen des Kontaktes mit Persönlichkeiten wie Magnus Hirschfeld verschwunden zu sein. Ebenso bleiben die Mitarbeit an der Zeitschrift Der Eigene, der ersten Homosexuellenzeitschrift, die Beiträge in Hirschfelds Jahrbuch der sexuellen Zwischenstufen und die Autorenschaft des Werkes Das Mysterium der Geschlechter, einer klaristischen Geschlechtertheorie, im Nachlass weitestgehend unsichtbar. Auch sein 1902 erschienener Roman Falsche Feuer, der ein kritisches Bild des deutsch-evangelischen St. Petersburgs sein sollte und fast zu dem Bruch mit seiner Familie führte, blieb seinerseits - ebenso wie die erfolgreich vertriebenen Werke der älteren Schwester Sonia E. Howe - nahezu unerwähnt und wurde den klaristischen Zeugnissen untergeordnet.
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Bestell-Nr.: 54251 - gefunden im Sachgebiet: Literatur, Erstausgaben
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Energie für Millionen :Ungeahnte Reserven nutzen.

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Esoterik, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik Alke, Detlev Harald: Energie für Millionen :Ungeahnte Reserven nutzen. Flörsheim-Dalsheim : Anahata, 1993. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit einem Motto von Buddha : " Angst entsteht daraus, dass du dich an falsche Leidenschaften klammerst. " Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 257 S. ; 22 cm Mit 1 Beilage. (1 Bl.) ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit einem Motto von Buddha : " Angst entsteht daraus, dass du dich an falsche Leidenschaften klammerst. "
[SW: Esoterik, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik]
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Bestell-Nr.: 235700 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik
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Hafner, Gerd:  Der falsche Professor. Drei Arzt-Romane. Bastei-Lübbe-Taschenbuch 30357. Dr. Thomas Bruckner.

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Hafner, Gerd: Der falsche Professor. Drei Arzt-Romane. Bastei-Lübbe-Taschenbuch 30357. Dr. Thomas Bruckner. Bergisch Gladbach, Bastei-Verlag Lübbe, 1998. 1. Aufl. 471 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar ISBN: 9783404303571 Aus Überzeugung heraus hat Dr. Thomas ßruchner seinen Beruf gewählt, um den Henschen zu helfen und ihre Not zu lindern. Hit Leib und Seele ist er Arzt, und er luimmert sich nicht nur um die Körperlichen, sondern auch um die seelischen Probleme seiner Patienten. Drei spannende Geschichten aus der Praxis von Dr. Thomas Bruckner sind in diesem Band zusammengefaßt: DER FALSCHE PROFESSOR, DER BESIEGTE TOD. VOR DEN AUGEN SEINER FRAU. 9783404303571
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Platons Menon.

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Arete, Philosophie, Klassische Sprach- und Literaturwissenschaft Plato und Reinhold (Herausgeber) Merkelbach: Platons Menon. Frankfurt/M. : Athenäum, 1988. Herausgegeben, übersetzt und nach dem Inhalt erklärt von Reinhold Merkelbach SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. "Der Mensch begeht falsche und unmoralische Handlungen nur aus Mangel aus Einsicht" ( Zitiert 2023 ) Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 135 S. : 14 graph. Darst. ; 22 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. "Der Mensch begeht falsche und unmoralische Handlungen nur aus Mangel aus Einsicht" ( Zitiert 2023 )
[SW: Arete, Philosophie, Klassische Sprach- und Literaturwissenschaft]
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Renate scheffelt Geld : Roman.

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Dittrich, J. Bruno: Renate scheffelt Geld : Roman. Berlin : Frigga-Verlag, 1934. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( der hellgelbe Deckel leicht fleckig) . S.107/08 durch falsche Lagerung mit Längsknick,die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalleinen. 19 cm 220 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( der hellgelbe Deckel leicht fleckig) . S.107/08 durch falsche Lagerung mit Längsknick,die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.
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Bestell-Nr.: 252166 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Stevenson, Robert Louis + Brecht, Bertold + Kant, Hermann + Rolland, Romain + Seghers, Anna + Baum, Vicki + Kipphardt, Heinar + Feank, Bruno + Contessa, Carl Wilhelm Salice + Degenhardt, Franz Josef + Fühmann, Franz + Stifter, Adalbert + Glauser, Friedrich + Tralow, Johannes + Mühsam, Erich + Valentin, Thomas + Remarque, Erich Maria + Becher Ullrich + Greene, Graham + Domela, Harry + Perutz, Leo + Flaubert, Gustave + Simeon, Georges + Wallace, Edgar + Rerutz, Leo + Hauptmann, Gerhart + von Eichendorff, Josef 30 x bb Tb : Nr. 35/36 Der Junker von Ballantrae + Nr.100 Hundert Gedichte 1918- 1950 + Nr.196 Ein bißchen Südsee + Nr. 212 Pierre und Luce + Nr.230 Es war ein König in Thule + Nr.261 Geschichten aus Mexiko + Nr.367 Karibische Geschichten + Nr.386 Menschen im Hotel + Nr. 437 Der Hund des Generals + Nr.444 Cervantes + Nr.472 Magister Rößlein + Nr.481 Die Mißhandlung + Nr. 482 Pavlos Papierbuch + Nr.483 Der Hochwald + Nr. 486 Krock & Co. + Nr. 489 Aufstand der Männer + Nr.492 Der Bürgergarten + Nr. 493 Stilleben mit Schlangen + Nr.499 Das Kostüm + Nr.507 Zeit zu leben und Zeit zu sterben + Nr.510 Das Herz des Haisa + Nr.513 Die Stunde des Komödianten + Nr.518 Der falsche Prinz + Nr.524 Der Meister des jüngsten Tages + Nr.530 Drei Erzählungen + Nr.533 Der kleine Heilige + Nr. 539 Der Pfeifer + Nr. 566 Nachts unter der steinernen Brückr + Nr.576 Die Toten sind unersättlich + Nr.594 Der Schuß im Park + Nr.607 Die Glücksritter Aufbau Verlag, Berlin, Weimar, 1977 -1988 30 x bb Tb : Nr. 35/36 Der Junker von Ballantrae + Nr.100 Hundert Gedichte 1918- 1950 + Nr.196 Ein bißchen Südsee + Nr. 212 Pierre und Luce + Nr.230 Es war ein König in Thule + Nr.261 Geschichten aus Mexiko + Nr.367 Karibische Geschichten + Nr.386 Menschen im Hotel + Nr. 437 Der Hund des Generals + Nr.444 Cervantes + Nr.472 Magister Rößlein + Nr.481 Die Mißhandlung + Nr. 482 Pavlos Papierbuch + Nr.483 Der Hochwald + Nr. 486 Krock & Co. + Nr. 489 Aufstand der Männer + Nr.492 Der Bürgergarten + Nr. 493 Stilleben mit Schlangen + Nr.499 Das Kostüm + Nr.507 Zeit zu leben und Zeit zu sterben + Nr.510 Das Herz des Haisa + Nr.513 Die Stunde des Komödianten + Nr.518 Der falsche Prinz + Nr.524 Der Meister des jüngsten Tages + Nr.530 Drei Erzählungen + Nr.533 Der kleine Heilige + Nr. 539 Der Pfeifer + Nr. 566 Nachts unter der steinernen Brückr + Nr.576 Die Toten sind unersättlich + Nr.594 Der Schuß im Park + Nr.607 Die Glücksritter, alle Exemplare sind in einem guten Zustand, über 1000 g ISBN: 3351002939335100442733510092194
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Bestell-Nr.: 33777 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Mundart, Erzgebirge, Wechsler, Anna: Heimatglocken. Annaberg i. Erzgeb.: Pöhlberg-Verlag, Felix Thallwitz, 1920. Lustige Erzgebirgs-Geschichten, Illustrationen: Rudolf Köselitz, Inhalt: De Scatbrüder in Wien / Dr verschwiegene Hannelsmaa / Dr reelle Christian / Dr lange Ton / Dr biese Pfarr-Franz / De falsche Adreß / De Vug´l-Gagd / s´ geduld´ge Gettel / ´ne Lob-Koorl sei Pfaar-Hannel / Eine lustige Schmuggel-Geschichte von der Grenz von Sachsen / De gemausten Hochzig-Stoll´n / Ditto / E heil´ger Omd bei uns drham / Uebernachten mit Hindernissen / Der Weißwaren-Handel / Grüne Klies // guter Zustand // 1,1,4 20 cm, Pappband 112 S., Band 1 dieser Reihe, Inhalt: De Scatbrüder in Wien / Dr verschwiegene Hannelsmaa / Dr reelle Christian / Dr lange Ton / Dr biese Pfarr-Franz / De falsche Adreß / De Vug´l-Gagd / s´ geduld´ge Gettel / ´ne Lob-Koorl sei Pfaar-Hannel / Eine lustige Schmuggel-Geschichte von der Grenz von Sachsen / De gemausten Hochzig-Stoll´n / Ditto / E heil´ger Omd bei uns drham / Uebernachten mit Hindernissen / Der Weißwaren-Handel / Grüne Klies // guter Zustand // 1,1,4
[SW: Mundart, Erzgebirge,]
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Verein für Landeskunde von NÖ (Hrsg.): Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich - Neue Folge 42. Babenberger Forschungen Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1976. Einband etwas berieben,ansonst guter und sauberer Zustand --------------------------------------------------------------- Inhalt: Heinrich Appelt: Zur diplomatischen Beurteilung der Ostarrichi-Urkunde. - Leopold Auer: Zum Kriegswesen unter den früheren Babenbergern. - Rudolf Büttner: Die Wehrorganisation dr frühen Babenbergerzeit im Einzelhofgebiet der Bezirke Melk und Scheibbs. - Peter Csendes: "Regio finibus Ungarorum gladio ab hostibus adquisita". Überlegungen zur Geschichte der Ungarnmark in Österreich. - Helmuth Feigl: Zur Entstehung des Pfarrnetzes in Österreich unter der Enns im Zeitalter der Babenberger. - Othmar Hageneder: Lehensvogtei und Defensorenamt in den babenbergischen Herzogsurkunden. - Friedrich Hausmann: Die Vogtei des Klosters Admont und die Babenberger. - Wolfgang Hilger: Mödlich und Melk. Zur Geschichte der Pfarre Mödling in der Babenbergerzeit. - Adalbert Klaar: Zur Baugeschichte des Zisterzienserstiftes Lilienfeld. - Fritz Peter Knapp: Literatur und Publikumim österreichischen Hochmittelalter. - Walter Koch: Zu den Babenbergergräbern in Heiligenkreuz. - Herbert Mitscha-Märheim: Babenberger und Ebersberger und ihre Erben im und um das Poigreich. - Floridus Röhrig: Echte und falsche Babenberger-Überlieferungen in Klosterneuburg. - Hermann Steininger: Beiträge zur hochmittelalterlichen Keramik in Niederösterreich. - Winfried Stelzer: Gelehrtes Recht im spätbabenbergischen Österreich. - Max Weltin: Zur Entstehung der niederösterreichischen Landgerichte. - Gerhard Winner: Babenberger-Fragmente aus Stift Lilienfeld. - Otto Friedrich Winter: Die babenbegische Vogtei über Stift Metten. - Alois Zauner: Die territoriale Entwicklung Oberösterreichs unter den Babenbergern. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 347, Seiten mit einigen Abbildungen und 3 Faltkarten, 1. Aufl. Einband etwas berieben,ansonst guter und sauberer Zustand --------------------------------------------------------------- Inhalt: Heinrich Appelt: Zur diplomatischen Beurteilung der Ostarrichi-Urkunde. - Leopold Auer: Zum Kriegswesen unter den früheren Babenbergern. - Rudolf Büttner: Die Wehrorganisation dr frühen Babenbergerzeit im Einzelhofgebiet der Bezirke Melk und Scheibbs. - Peter Csendes: "Regio finibus Ungarorum gladio ab hostibus adquisita". Überlegungen zur Geschichte der Ungarnmark in Österreich. - Helmuth Feigl: Zur Entstehung des Pfarrnetzes in Österreich unter der Enns im Zeitalter der Babenberger. - Othmar Hageneder: Lehensvogtei und Defensorenamt in den babenbergischen Herzogsurkunden. - Friedrich Hausmann: Die Vogtei des Klosters Admont und die Babenberger. - Wolfgang Hilger: Mödlich und Melk. Zur Geschichte der Pfarre Mödling in der Babenbergerzeit. - Adalbert Klaar: Zur Baugeschichte des Zisterzienserstiftes Lilienfeld. - Fritz Peter Knapp: Literatur und Publikumim österreichischen Hochmittelalter. - Walter Koch: Zu den Babenbergergräbern in Heiligenkreuz. - Herbert Mitscha-Märheim: Babenberger und Ebersberger und ihre Erben im und um das Poigreich. - Floridus Röhrig: Echte und falsche Babenberger-Überlieferungen in Klosterneuburg. - Hermann Steininger: Beiträge zur hochmittelalterlichen Keramik in Niederösterreich. - Winfried Stelzer: Gelehrtes Recht im spätbabenbergischen Österreich. - Max Weltin: Zur Entstehung der niederösterreichischen Landgerichte. - Gerhard Winner: Babenberger-Fragmente aus Stift Lilienfeld. - Otto Friedrich Winter: Die babenbegische Vogtei über Stift Metten. - Alois Zauner: Die territoriale Entwicklung Oberösterreichs unter den Babenbergern.
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Bestell-Nr.: 144407 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
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Verfassung, Gesetz, Handel, Mittelaltter, Aufklärung, 18. Jahrhundert, Vergleich Meiners, C.: Historische Vergleichung der Sitten, und Verfassungen, der Gesetze, und Gewerbe, des Handels, und der Religion, der Wissenschaften, und Lehranstalten des Mittelalters mit denen unsers Jahrhunderts in Rücksicht auf die Vortheile, und Nachtheile der Aufklärung. HIER: DRITTER Band. Hannover, im Verlage der Helwingischen Hofbuchhandlung, 1794. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken und die Deckelkanten berieben, der Rücken am Fuß mit einer kleineren Fehlstelle, an den Kanten angeplatzt und geklebt, die Lederecken stärker bestoßen, sonst gutes Exemplar. - Der dritte Band über den Zustand der Theologie, Rechtsgelehrsamkeit und Medizin vom 12. bis in den Anfang des 16. Jahrhunderts, über den Aberglauben der scholastischen Jahrhunderte, über falsche und unzeitige Aufklärung, die Gefahr eines Rückfalls ins Böse u.a. Halblederband der Zeit mit Lederecken und marmorierten Vorsätzen. 17 cm 2 Blatt, 619 Seiten. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken und die Deckelkanten berieben, der Rücken am Fuß mit einer kleineren Fehlstelle, an den Kanten angeplatzt und geklebt, die Lederecken stärker bestoßen, sonst gutes Exemplar. - Der dritte Band über den Zustand der Theologie, Rechtsgelehrsamkeit und Medizin vom 12. bis in den Anfang des 16. Jahrhunderts, über den Aberglauben der scholastischen Jahrhunderte, über falsche und unzeitige Aufklärung, die Gefahr eines Rückfalls ins Böse u.a.
[SW: Verfassung, Gesetz, Handel, Mittelaltter, Aufklärung, 18. Jahrhundert, Vergleich]
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Dünndruckausgabe, Aphorismus, Sammlung, Novelle Ebner-Eschenbach, Marie von: Das Gemeindekind. Novellen . Aphorismen. München: Winkler., 1978. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber und mit einem Nachwort versehen von Johannes Klein. Nach dem Text der ersten Gesamtausgabe, Berlin 1893. Der Umschlagrücken ganz leichte Fleck-chen. Schönes Exemplar der Dünndruckausgabe. Enthält: Das Gemeindekind. Novellen. Aphorismen. Parabeln und Märchen. Nachwort. - " Echte Propheten haben manchmal, falsche Propheten haben immer fanatische Anhänger." - " Späte Freuden sind die schönsten; sie stehen zwischen entschwundener Sehnsucht und kommendem Frieden. " Originalleinen mit Originalumschlag 992 S., 20 cm. Der Umschlagrücken ganz leichte Fleck-chen. Schönes Exemplar der Dünndruckausgabe. Enthält: Das Gemeindekind. Novellen. Aphorismen. Parabeln und Märchen. Nachwort. - " Echte Propheten haben manchmal, falsche Propheten haben immer fanatische Anhänger." - " Späte Freuden sind die schönsten; sie stehen zwischen entschwundener Sehnsucht und kommendem Frieden. "
[SW: Dünndruckausgabe, Aphorismus, Sammlung, Novelle]
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