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Es wurden insgesamt 3792 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Ostermann, Eduard: Er zerbricht die Mauer / Mohammedaner finden Jesus eine Herausforderung für uns Alle Haenssler-Verlag GmbH, 1980. / 63 Seiten / Taschenbuch gut Ostermann, Eduard, Er zerbricht die Mauer / Mohammedaner finden Jesus eine Herausforderung für uns Alle, 1980
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Bestell-Nr.: 133358 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Steinfeld, Ludwig.: Schlafe dich heil. Wie Sie zu gesundem Schlaf finden. Ariston Verlag Genf, 1982. Broschiert Sehr gut
[SW: Steinfeld, Ludwig. Schlafe dich heil! Wie Sie zu gesundem Schlaf finden.Gesundheit]
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Bestell-Nr.: 142029 - gefunden im Sachgebiet: Sport, Gesundheit
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Gestern + morgen

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Gestern + morgen Steinbock 1965. Diese Schrift will vornehmlich jungen Menschen helfen, die Ordnung der Welt zu verstehen und den eigenen Platz in ihr zu finden. Aber auch jeder andere, ganz gleich welchen Alters, wird Entrücktes wiederentdecken und eigene Gedanken bestätigt finden. gebundene Ausgabe Das Buch ist gut erhalten, SU fleckig/Druckstellen Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre
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Bestell-Nr.: 1056491 - gefunden im Sachgebiet: Anthologien
Anbieter: Buch-Mars, DE-58675 Hemer
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Walter Flemmer  Zuschauen - Entspannen - Nachdenken. Ein Begleitbuch zur Fernsehserie

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Walter Flemmer Zuschauen - Entspannen - Nachdenken. Ein Begleitbuch zur Fernsehserie vgs/Bertelsmann 1993 Leinen ZEN - darin finden wir die Anfangsbuchstaben von Zuschauen, Entspannen, Nachdenken. Und die Brücke zum ZEN, jener Richtung des japanischen Buddhismus, die durch Meditation eine Aktivierung der geistigen Kräfte anstrebt. Ein Buch mit schönen Bildern und sensiblen Texten - ein Buch, um Ruhe und sich selbst zu finden. 192 19,5 x 24,8 cm ISBN: 9783802522635
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Bestell-Nr.: BN7422 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Ratgeber
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Kühn, Lotte  Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab.

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Kühn, Lotte Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab. Droemer Knaur München 2005 Taschenbuch Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein – mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen – ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen – ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke – aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr –und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht – unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert – jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet – fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt – immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben – außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart. 219 180x115x22 mm ISBN: 9783426778340
[SW: Humor]
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Bestell-Nr.: BN9507 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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La Settimana, politica, letteraria, scientifica e artistica. Italienische Zeitung für Deutsche (zu Unterrichtszwecken). No. 1-52. 1881.Herausgegeben in Triest.

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SAUER, C, M. (Hrsg.). La Settimana, politica, letteraria, scientifica e artistica. Italienische Zeitung für Deutsche (zu Unterrichtszwecken). No. 1-52. 1881.Herausgegeben in Triest. Freising, Datterer 1881. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm.insg. 416 S. HLdr. d. Zt. Kanten berieb. Rückenkanten geplatzt. Einige Tit. gestemp. In der Zeitschrift finden sich Artikel zu den im Untertitel angegebenen Themen, Literatur, Politik etc. die mit zahlreichen Fußnoten versehen sind. Auf der selben S. finden sich im unteren Teil die übersetzten Vokabel.
[SW: Sprachwissenschaft, Zeitschriften, Schulbücher]
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Bestell-Nr.: 0434-15 - gefunden im Sachgebiet: Sprachwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

EUR 30,00
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Mayer, Elisabeth; Klien, Werner Pilze zu jeder Jahreszeit; Finden, Erkennen, Zubereiten. Graz ; Stuttgart : Stocker; 2004 22 x 17 cm, 144 S. S. m. zahlr. Farbabb.. Gebunden. Tadelloser ungelesener Zustand, Exemplar wie neu. ISBN: 9783702010355 Es ist fast nicht zu glauben, aber Speisepilze sind tatsächlich während des ganzen Jahres zu finden - man muss nur wissen, wo welche Arten vorkommen. Dieses Buch beschreibt mehrere bekannte und viele weniger bekannte Pilze nach Aussehen, Standort, Wuchszeit und Verwendbarkeit.
[SW: Pilze; Speisepilze; Kochen; Bestimmungsbuch]
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Bestell-Nr.: Z02016 - gefunden im Sachgebiet: Essen und Trinken
Anbieter: buchWEGER GmbH, DE-77866 Rheinau

EUR 15,75
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Heinrich Maria Koester Die mich finden, finden das Leben. Marianische Gestalten aus dem Leben der Kirche Johannes 1993 leichte Gebrauchsspuren ISBN: 3779413000 gebraucht, gut 259 17,20 x 10,39 x 1,80
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Bestell-Nr.: 73225 - gefunden im Sachgebiet: Religion/Philosophie Sonstiges - Religion
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

EUR 4,20
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k.k. Ackerbauministerium Österreichisches Montan-Handbuch für das Jahr 1885 Manz`sche k.k. Hof-Verlags- u. Univ.-Buchhandlung 1885 Sehr gut Ohne Schutzumschlag Hardcover Deutsch gebraucht sehr gut; erste (Vorsatz-)Seite fehlt. Vermutlich war dort eine Werbung bzw. Ankündigung einer Firma zu finden, denn der eigentliche Titel ist auf der 5. Seite zu finden; grauer halbleineneinband; Pappebereich unterschiedlich berieben; Kanten und Ecken berieben; Rückentitelschild nicht mehr vorhanden.Schnitt stark gebräunt; Seiten innen leicht gebräunt; Seiten sehr sauber und ohne Altersflecken; Einband leichte Verschmutzung und altersfleckig; Schnitt altersfleckig.
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Bestell-Nr.: ABE-2930313059 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Second Hand Dealer, DE-83569 Vogtareuth

EUR 2.750,00
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Ein Tier für Sophie

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Gladdines, Tim/Bramlage, Doesjka Ein Tier für Sophie Pattloch 2003 Hardcover/gebunden Vorsatzblatt mit kleinem Einriss am unteren Buchrand, Ecken etwas berieben/gestaucht! Sophie hat Geburtstag. Und sie weiß ganz genau, was sie haben will: einen Hund! Einen Hund zum Spielen, Toben und Schmusen - dem man tolle Kunststücke beibringen kann. Hunde stinken und sind laut, finden die Eltern. Aber das perfekte Haustier ist gar nicht so einfach zu finden! 32 220x210 mm ISBN: 9783629012746
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN35488 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 9,90
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Gideon, Bruno:  Das Gideon-Prinzip.

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Gideon, Bruno: Das Gideon-Prinzip. Oesch Verlag, 1998. Das Leben ist ein Drahtseilakt.Wer auf dem hohen Seil balanciert, muß perfekt im Gleichgewicht sein. Sonst riskiert er zuviel. Das Schlüsselwort zur Entfaltung der eigenen Persönlichkeit heißt: das Gleichgewicht finden ... und es behalten. Das Gideon-Prinzip verleiht die Sicherheit, das Gleichgewicht auf dem hohen Seil unseres immer komplexer werdenden Lebens zu finden und zu bewahren. Selbst dann, wenn unter uns kein Netz gespannt ist. »Ein >Dale Carnegie« für Leben und Beruf!« Professor Dr. Max Löscher, Autor von »Der 4-Farben-Mensch« ISBN: 9783858334343 181 Seiten, gebundene Ausgabe, original Schutzumschlag, sehr gut
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Bestell-Nr.: 40838 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch - Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

EUR 2,00
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Die Fiktionen der Weimarer Verfassung : Versuch einer Unterscheidung der formalen und der funktionalen Demokratie.

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formale, funktionale Demokratie, Fiktion, Theorie, Funktion, Geschichte Stapel, Wilhelm: Die Fiktionen der Weimarer Verfassung : Versuch einer Unterscheidung der formalen und der funktionalen Demokratie. Hamburg : Hanseat. Verlagsanstalt, 1928. Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren. Die Deckelkanten stärker bestoßen ( Siehe Foto). an der vorderen oberen Deckelkante kleinere Fehlstelle. Sonst gutes Exemplar der recht seltenen Publikation.- Zu Stapel sehr ausführlich WIKIPEDIA. Daraus u.a.: Der Antisemit Hans Blüher bezeichnete Stapel anerkennend als „einen der wenigen echten Antisemiten“ in Deutschland. 1932 antwortete Carl von Ossietzky mit einer Polemik auf Stapels Aufsatzsammlung Antisemitismus und Antigermanismus (1928) und Blühers Die Erhebung Israels gegen die christlichen Güter (1931), die zum Teil auf Stapel Bezug nahm. Obwohl sich sowohl Blüher als auch Stapel explizit gegen eine gewaltsame Lösung der „Judenfrage“ aussprächen, unterstellte Ossietzky eine Komplizenschaft mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten: „Die Herren vergessen den Zeithintergrund und welche Resonanz sie finden können. […] Ein gut gezieltes Wort genügt, um Hände in Bewegung zu bringen. In dieser Zeit liegt viel Blut in der Luft. Der literarische Antisemitismus liefert nur die immateriellen Waffen zum Totschlag.“[13] Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte.[14] Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP-Parteimitglied geworden.[15] 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift Deutsches Volkstum kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, die vom 1935 gegründeten Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. In diesem Kontext entstand 1937 Stapels Arbeit Die literarische Vorherrschaft der Juden 1918 bis 1933. In Bezug auf den Antisemitismus gab es innerhalb des Nationalsozialismus konkurrierende Strömungen. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage. In der SS-Publikation Das Schwarze Korps und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, dass er sich 1938 als Herausgeber des Deutschen Volkstums zurückzog. Die Zeitschrift erschien noch bis zu ihrer Einstellung 1941. Stapel war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.[16] Zu Stapels bekanntesten Werken gehörten seine satirischen Polemiken, die in den Bänden Literatenwäsche (1930, illustriert von A. Paul Weber) und Stapeleien (1939) gesammelt wurden. Stapel pflegte außerdem die Besonderheit des „Übersetzens ins Gemeindeutsche“, etwa von Wolfram von Eschenbachs Parzival, dem Heliand und Kants Kritik der reinen Vernunft. Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) Antisemitismus und Antigermanismus (1928), Literatenwäsche (1930), Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus (1931), Der christliche Staatsmann (1932), Preußen muß sein (1932), Die Kirche Christi und der Staat Hitlers (1933), Volkskirche oder Sekte? (1934), Das Christentum politisch gesehen (1937), Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 bis 1933 (1937) und Volk (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[17][18] In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein Antisemitismus (1922).[19] Originalbroschur. 114 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren. Die Deckelkanten stärker bestoßen ( Siehe Foto). an der vorderen oberen Deckelkante kleinere Fehlstelle. Sonst gutes Exemplar der recht seltenen Publikation.- Zu Stapel sehr ausführlich WIKIPEDIA. Daraus u.a.: Der Antisemit Hans Blüher bezeichnete Stapel anerkennend als „einen der wenigen echten Antisemiten“ in Deutschland. 1932 antwortete Carl von Ossietzky mit einer Polemik auf Stapels Aufsatzsammlung Antisemitismus und Antigermanismus (1928) und Blühers Die Erhebung Israels gegen die christlichen Güter (1931), die zum Teil auf Stapel Bezug nahm. Obwohl sich sowohl Blüher als auch Stapel explizit gegen eine gewaltsame Lösung der „Judenfrage“ aussprächen, unterstellte Ossietzky eine Komplizenschaft mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten: „Die Herren vergessen den Zeithintergrund und welche Resonanz sie finden können. […] Ein gut gezieltes Wort genügt, um Hände in Bewegung zu bringen. In dieser Zeit liegt viel Blut in der Luft. Der literarische Antisemitismus liefert nur die immateriellen Waffen zum Totschlag.“[13] Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte.[14] Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP-Parteimitglied geworden.[15] 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift Deutsches Volkstum kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, die vom 1935 gegründeten Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. In diesem Kontext entstand 1937 Stapels Arbeit Die literarische Vorherrschaft der Juden 1918 bis 1933. In Bezug auf den Antisemitismus gab es innerhalb des Nationalsozialismus konkurrierende Strömungen. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage. In der SS-Publikation Das Schwarze Korps und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, dass er sich 1938 als Herausgeber des Deutschen Volkstums zurückzog. Die Zeitschrift erschien noch bis zu ihrer Einstellung 1941. Stapel war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.[16] Zu Stapels bekanntesten Werken gehörten seine satirischen Polemiken, die in den Bänden Literatenwäsche (1930, illustriert von A. Paul Weber) und Stapeleien (1939) gesammelt wurden. Stapel pflegte außerdem die Besonderheit des „Übersetzens ins Gemeindeutsche“, etwa von Wolfram von Eschenbachs Parzival, dem Heliand und Kants Kritik der reinen Vernunft. Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) Antisemitismus und Antigermanismus (1928), Literatenwäsche (1930), Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus (1931), Der christliche Staatsmann (1932), Preußen muß sein (1932), Die Kirche Christi und der Staat Hitlers (1933), Volkskirche oder Sekte? (1934), Das Christentum politisch gesehen (1937), Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 bis 1933 (1937) und Volk (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[17][18] In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein Antisemitismus (1922).[19]
[SW: formale, funktionale Demokratie, Fiktion, Theorie, Funktion, Geschichte]
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Bestell-Nr.: 235902 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Valles, Carlos G.: Fang den Regenbogen - sich selbst finden - Freiburg/Brsg., Herder-Verl., 1987. deutsche Ausgabe - aus dem Englischen übertragen von Dr. Bettina Halbe 168 Seiten TB, ill. Einb. sich selbst finden ist der Schlüssel zu einem geglückten Leben, erst wenn der Mensch die Frage "Wer bin ich eigentlich" beantwortet hat, kann er im Einklang mit sich selbst leben u.a (gute Erhaltung) Le
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Bestell-Nr.: 24320 - gefunden im Sachgebiet: Leben
Anbieter: Versandantiquariat Brigitte & Rainer Doß, DE-25451 Quickborn

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TANZ DER SELIGEN GEISTER

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Munro, Alice TANZ DER SELIGEN GEISTER 2010 Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt Alice Munro: Jonathan Franzen zählt sie zu den größten Erzählern der Welt und stellt sie über Tschechow, und für Doris Dörrie »schärft sie die Sinne«. Doch wie hat Alice Munro ihre Kunst entdeckt? In ihrem großartigen Debüt >Tanz der seligen Geister< finden wir die Antwort: Das erste Buch der großen Meisterin der kleinen Form, 15 Erzählungen davon, erwachsen zu werden und die eigene Stimme zu finden. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 359618875X
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Bestell-Nr.: 202667 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik - Weltliteratur (ab 1920) & Zeitgenössische Klassiker - Internationale Autoren
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Staehler, Imme:  Sag zum Abschied leise Mistkerl

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Staehler, Imme: Sag zum Abschied leise Mistkerl München: Wilhelm Heyne Verlag, 2001. 238 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seitenschnitt leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, guter Zustand, Anne Wahl, PR-Beraterin aus Hamburg, hat die Faxen dicke. Als sei es nicht schon schwierig genug, als Karrierefrau mit Herz und Verstand den richtigen Mann zu finden - nein, kaum hat sie eins dieser seltenen Exemplare ergattert, streikt ihr Unterbewusstsein. Essig ists mit frisch verlieben - ihr Exfreund spukt noch sehr in ihrem Hinterkopf herum. Jetzt wird nicht mehr gefackelt, folgert Anne, sondern gehandelt: der Kerl muss weg! (vom Buchrücken) 1d5b ISBN-Nummer: 345317670 Sag zum Abschied leise Mistkerl; Imme Staehler; Roman; Freund; Freund finden; erste Liebe; 1 ISBN: 345317670
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Bestell-Nr.: 2368 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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