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Österreich-Ungarn, Untergang, Satire Techet, Carl: Unselige Liebe. Leipzig : Lothar Joachim, 1922. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der Schriftsteller Rudolf Jenny nannte den Verfasser einen "Strolch allerordinärster Sorte" und hielt eine "Lynchjustiz" durchaus für angebracht. Der Tiroler Landtag bat Kaiser Franz Joseph, er möge als gefürsteter Graf von Tirol Maßnahmen gegen die Verunglimpfung Tirols ergreifen. Zu TECHET vgl. WIKIPEDIA: . Ab 1902 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent an der k. k. Zoologischen Station in Triest. 1907 wurde Techet an die k. k. Staatsrealschule Kufstein versetzt, wo er die Fächer Naturgeschichte und Chemie unterrichtete. Als Pädagoge war er bei seinen Schülern und Kollegen sehr geschätzt, in der Kufsteiner Gesellschaft aber fand er wegen seiner gesellschaftskritischen Haltung nur wenig Anschluss. Die leidvollen Erfahrungen in Kufstein und die Erfolglosigkeit seiner Bemühungen, wieder an seine alte Wirkungsstätte in Triest zurückzukehren, ließen in ihm den Entschluss reifen, eine Spottschrift über die Tiroler zu verfassen, die den Lesern die Auswüchse des traditionell-konservativen Wertesystems und die Doppelmoral ihrer Handlungsweise vor Augen führen sollte. Zu diesem Zweck zerrte er alles, was er in dem seiner Meinung nach erzkonservativen und fortschrittsfeindlichen Land an Heuchelei und Pharisäertum erlebt und mit ansehen hatte müssen, ans Tageslicht: die Obsession, mit der die Kirche jegliche sexuelle Betätigung vor der Ehe verdammte, die dazu in krassem Gegensatz stehende Wirklichkeit, die sich in einer überaus hohen Zahl von unehelich geborenen Kindern, Kuckuckskindern und Abtreibungen äußerte, Inzucht, Trunksucht, das mangelnde Hygienebewusstsein auf dem Lande, den blinden Patriotismus der Tiroler, die Abneigung gegen alles Fremde, den Judenhass, die Auswüchse des Fremdenverkehrs und noch viele andere Fehlentwicklungen, die in einer Gesellschaft, die jedes Abweichen von sozialen Normen als Sünde begriff, schamhaft verschwiegen wurden. Seine Kritik an den sozialen Zuständen verpackte Techet in kurzen, kernigen Geschichten und Gedichten, die zum Teil in Mundart abgefasst sind. Die Veröffentlichung des Werkes, das 1909 unter dem Titel „Fern von Europa – Tirol ohne Maske“ erschien und von Techet als satirische Aufarbeitung seines Aufenthaltes in Tirol gedacht war, löste einen Literaturskandal ersten Ranges aus. Obwohl die Broschüre unter dem Pseudonym „Sepp Schluiferer“ veröffentlicht wurde und die Drucklegung in München erfolgte, wurde die wahre Identität des Autors rasch gelüftet. Der Hass, der Techet nach seiner Entdeckung entgegenschlug, war beispiellos: In Kufstein glaubte der Bürgerausschuss sich mit einer Resolution vom Inhalt des Buches distanzieren zu müssen und tat öffentlich kund, wie sehr er es bedauere, dass der Urheber einst zu den Bewohnern der Stadt gezählt hatte.[1] Die Tagespresse berichtete aufgeregt über die unlauteren Absichten, die Techet mit diesem „Buch des Hasses“ verfolgte.[2] Rudolf Jenny, der Herausgeber der satirischen Wochenzeitung Tiroler Wastl, der sonst kein Freund der klerikal-konservativen Partei war, ließ sich gar zur Äußerung hinreißen, dass er in diesem speziellen Fall die Anwendung von Lynchjustiz für nicht unangebracht halte. Ob dieser Anfeindungen flüchtete Techet, der um sein Leben fürchten musste, nach München, wo er sich einigermaßen sicher fühlen konnte. Das von den Schulbehörden eingeleitete Disziplinarverfahren endete mit der Versetzung in das mährische Proßnitz; die Entlassung aus dem Schuldienst konnte gerade noch abgewendet werden. Nach einer vierjährigen Lehrtätigkeit am dortigen Gymnasium trat er im Alter von 38 Jahren krankheitsbedingt in den Ruhestand. Die letzten Jahre bis zu seinem Tod verbrachte Techet in Wien, wo er weiter schriftstellerisch tätig blieb. Originalbroschur. 190 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. 16 ERSTAUSGABE. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der Schriftsteller Rudolf Jenny nannte den Verfasser einen "Strolch allerordinärster Sorte" und hielt eine "Lynchjustiz" durchaus für angebracht. Der Tiroler Landtag bat Kaiser Franz Joseph, er möge als gefürsteter Graf von Tirol Maßnahmen gegen die Verunglimpfung Tirols ergreifen. Zu TECHET vgl. WIKIPEDIA: . Ab 1902 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent an der k. k. Zoologischen Station in Triest. 1907 wurde Techet an die k. k. Staatsrealschule Kufstein versetzt, wo er die Fächer Naturgeschichte und Chemie unterrichtete. Als Pädagoge war er bei seinen Schülern und Kollegen sehr geschätzt, in der Kufsteiner Gesellschaft aber fand er wegen seiner gesellschaftskritischen Haltung nur wenig Anschluss. Die leidvollen Erfahrungen in Kufstein und die Erfolglosigkeit seiner Bemühungen, wieder an seine alte Wirkungsstätte in Triest zurückzukehren, ließen in ihm den Entschluss reifen, eine Spottschrift über die Tiroler zu verfassen, die den Lesern die Auswüchse des traditionell-konservativen Wertesystems und die Doppelmoral ihrer Handlungsweise vor Augen führen sollte. Zu diesem Zweck zerrte er alles, was er in dem seiner Meinung nach erzkonservativen und fortschrittsfeindlichen Land an Heuchelei und Pharisäertum erlebt und mit ansehen hatte müssen, ans Tageslicht: die Obsession, mit der die Kirche jegliche sexuelle Betätigung vor der Ehe verdammte, die dazu in krassem Gegensatz stehende Wirklichkeit, die sich in einer überaus hohen Zahl von unehelich geborenen Kindern, Kuckuckskindern und Abtreibungen äußerte, Inzucht, Trunksucht, das mangelnde Hygienebewusstsein auf dem Lande, den blinden Patriotismus der Tiroler, die Abneigung gegen alles Fremde, den Judenhass, die Auswüchse des Fremdenverkehrs und noch viele andere Fehlentwicklungen, die in einer Gesellschaft, die jedes Abweichen von sozialen Normen als Sünde begriff, schamhaft verschwiegen wurden. Seine Kritik an den sozialen Zuständen verpackte Techet in kurzen, kernigen Geschichten und Gedichten, die zum Teil in Mundart abgefasst sind. Die Veröffentlichung des Werkes, das 1909 unter dem Titel „Fern von Europa – Tirol ohne Maske“ erschien und von Techet als satirische Aufarbeitung seines Aufenthaltes in Tirol gedacht war, löste einen Literaturskandal ersten Ranges aus. Obwohl die Broschüre unter dem Pseudonym „Sepp Schluiferer“ veröffentlicht wurde und die Drucklegung in München erfolgte, wurde die wahre Identität des Autors rasch gelüftet. Der Hass, der Techet nach seiner Entdeckung entgegenschlug, war beispiellos: In Kufstein glaubte der Bürgerausschuss sich mit einer Resolution vom Inhalt des Buches distanzieren zu müssen und tat öffentlich kund, wie sehr er es bedauere, dass der Urheber einst zu den Bewohnern der Stadt gezählt hatte.[1] Die Tagespresse berichtete aufgeregt über die unlauteren Absichten, die Techet mit diesem „Buch des Hasses“ verfolgte.[2] Rudolf Jenny, der Herausgeber der satirischen Wochenzeitung Tiroler Wastl, der sonst kein Freund der klerikal-konservativen Partei war, ließ sich gar zur Äußerung hinreißen, dass er in diesem speziellen Fall die Anwendung von Lynchjustiz für nicht unangebracht halte. Ob dieser Anfeindungen flüchtete Techet, der um sein Leben fürchten musste, nach München, wo er sich einigermaßen sicher fühlen konnte. Das von den Schulbehörden eingeleitete Disziplinarverfahren endete mit der Versetzung in das mährische Proßnitz; die Entlassung aus dem Schuldienst konnte gerade noch abgewendet werden. Nach einer vierjährigen Lehrtätigkeit am dortigen Gymnasium trat er im Alter von 38 Jahren krankheitsbedingt in den Ruhestand. Die letzten Jahre bis zu seinem Tod verbrachte Techet in Wien, wo er weiter schriftstellerisch tätig blieb.
[SW: Österreich-Ungarn, Untergang, Satire]
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Cernoch, Otokar:  Alibi. Roman eines Kriminalprozesses.

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Cernoch, Otokar: Alibi. Roman eines Kriminalprozesses. Berlin, Buchverlag Der Morgen, 1964. 1. Aufl. S. 414. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar Sobald ich in Gedanken in die Jahre 1926-28 zurückkehre, in denen das Verbrechen geschah und der Schwurgerichtsprozeß lief, die mich zum Roman »Alibi-» inspirierten, sehe ich mich als Student auf dem Wege zur Handelsakademie jeden Tag zweimal an dem Gerichtsgebäude vorbeikommen, in dem damals der Prozeß stattfand. Neugierig mischte ich mich unter die aufgeregte Menschenmenge, die über Schuld und Unschuld des Dichters und Doktors der Medizin Jan Klepetäf, der lebendigen Vorlage für meinen literarischen Helden Nefima, erregt diskutierte. Die spannenden Peripetien im Kampf um das Alibi des Hauptangeklagten faszinierten breite Kreise der Öffentlichkeit, was nicht zuletzt die reaktionären Boulevard- und Abendblätter durch ihre hysterischen Meldungen bewirkten. Eine Rolle spielte auch die gewisse Analogie mit den skandalösen Bankrottprozessen der Neureichen während der Inflation, die die Nazis so virtuos zu ihren Propagandazwecken auszunutzen verstanden. Die tschechoslowakischen Faschisten, besonders Stfi-brny, versuchten ebenfalls und nicht gerade erfolglos, es ihnen gleichzutun. Auf Grund der konkreten Situation der damaligen Jahre betrieben sie allerdings weniger Antisemitismus, sondern griffen die »abtrünnigen« Intellektuellen, die Marxisten und Linken überhaupt demagogisch an. Durch diesen wüsten Feldzug wurde Stfibrnys »Poledni list« eines der Belesensten Blätter und seine »Liga-« in den Gemeindewahlen die zweitstärkste Partei in Prag. In diesem Zusammenhang seien mir einige kurze Bemerkungen zur politischen Situation dieser Zeit gestattet. Nach dem Zerfall Österreich-Ungarns infolge der Niederlage im I.Weltkrieg wurde auf dem Gebiet der historischen böhmischen Länder die Republik ausgerufen, der entsprechend dem Versailler Vertrag auch die Slowakei angegliedert wurde. Die Tschechoslowakei bildete damit die staatliche Einheit zweier Völker, die zwar eine ethnische Verwandtschaft verbindet, in historischer und ökonomischer Hinsicht jedoch eine unterschiedliche Entwicklung nahmen, woraus sich später die autonome Bewegung der Slowaken gegen die tschechische Oberherrschaft ergab, die auch in meinem Roman zum Ausdruck kommt. Erster Präsident wurde Professor T. G. Masaryk, das Haupt der tschechischen Befreiungsbewegung im Ausland. Sehr bald wurde er von den »Männern des 28. Oktober« angegriffen, den Führern der heimischen Untergrundbewegung, die sich nach dem Gründungstag der ersten Republik im Jahre 1918 benannten und zumTeil in der illegalen Gruppe »Maffla« organisiert waren. Masaryk gelang es jedoch, die wirklich revolutionären Elemente zu korrumpieren oder zu isolieren und die liberal-bour-geoisen Parteien mit der Sozialdemokratie um sich zu gruppieren, die dann auch den Kern der ersten Koalitionsregierungen bildeten. Die erste Wirtschaftskrise nach dem Krieg führte zwar zur Spaltung der Sozialdemokratie; ihre Mehrheit wandte sich der HI. Internationale zu und gründete die Kommunistische Partei der Tschechoslowakei, aber das System selbst wurde dadurch keineswegs ers^üttert, eher gefestigt. Dieses System der sogenannten »Burgkoalitionen« (so genannt nach der Prager Burg, dem Hradschin, dem Sitz des Präsidenten) kam erst durch die späteren Wirtschaftskrisen und als Folge des harten Kurses gegen die nationalen Minderheiten und die Slowaken ins Wanken. In den Jahren 1926-28 wurde zum ersten Mal die Burgkoalition durch eine »Herrenkoalition« ersetzt, die der bourgeoisen Parteien unter der Führung der Agrarpartei, die in der Tschechoslowakei das Rückgrat der Reaktion war. Diese neue Koalition richtete einen ihrer ersten Angriffe gegen die Sozialversicherung, die letzte Errungenschaft der Arbeiterschaft in den revolutionären Nachkriegs Jahren. Als Novelle zum Sozialversicherungsgesetz präsentiert, stieß diese auf heftigen Widerstand, der schließlich zum Generalstreik führte. Auch ich marschierte als Mitglied der »Kostufra« mit den Hunderttausenden Demonstranten zu der Protestkundgebung. Die »Kostufra« (»Kommunistische Studentenfraktion«) war eine Organisation marxistischer und links gesinnter Studenten. Ebensowenig wie die Öffentlichkeit sah auch ich damals den Zusammenhang zwischen dem Generalstreik und dem Prozeß. Das damalige Organ der tschechischen Großbourgeoisie, die »Ndrodni listy«, schrieb jedoch wörtlich: »Klepetäfs Roman hat die Novelle der Sozialversicherung ausgestochen.-» Dieser Ausspruch war gewiß bildlich und übertrieben, er entsprach aber der Wahrheit. Aus diesem Grunde habe ich ihn einer der handelnden Personen meines Romans in den Mund gelegt. Vielleicht wird den Leser noch interessieren, warum ich gerade diesen Stoff für meinen dritten Roman wählte. Sicherlich spielte hier die Intensität meiner Jugenderinnerungen eine Rolle, der Wunsch zu erfahren, was sich hinter den Kulissen des Prozesses abgespielt hat; entscheidend war aber der innere Trieb, einmal ein Geschehen darzustellen, an dem ich nicht unmittelbar beteiligt war. In meinen früheren Romanen »Junge Herzen« und »Spanische Arena« trat ich als handelnde Person und Autor der geschilderten Ereignisse zugleich auf, dagegen blieb mir bislang unbekannt, was sich hinter den Kulissen der Justiz tat und wie sich die »goldene Jugend« aus der »Slavia« vergnügte. Mit solchen »Helden« war ich nie persönlich bekannt geworden. Für das »Alibi« standen mir nur die Erinnerungen der Beteiligten, die Gerichtsarchive und die Zeitungen aus jenen Jahren zur Verfügung. Alles andere mußte ich in weit größerem Maße als bisher durch meine Phantasie ergänzen. Inwieweit mir das gelungen ist, möge der deutsche Leser selbst beurteilen.
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Bestell-Nr.: 3407 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Holzer, Josef:  Und Gott sprach. Biblischer Schöpfungsbericht und modernes Wissen.

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Holzer, Josef: Und Gott sprach. Biblischer Schöpfungsbericht und modernes Wissen. Bonn : Verlag des Borromäusvereins, 1964. S. 279. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Widmung Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; "Es ist bekannt, daß in unseren Tagen das Interesse an der Bibel neu erwacht ist. Viele Jahrhunderte war sie ja das Buch der Bücher gewesen, zahlreichen Generationen Quelle der Erkenntnis über die tiefsten Menschheitsfragen, Lebenshilfe und Trost. Da schienen die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Neuzeit ihre Glaubwürdigkeit zu erschüttern. Immer schärfer wurde die Kritik, immer hartnäckiger wurden dagegen althergebrachte Auffassungen verteidigt. Eine Synthese schien unmöglich. Doch die Entwicklung bleibt nicht stehen. Mit dem Fortschritt der Profanwissenschaften begann man manches nüchterner zu sehen. Sprachwissenschaft, Archäologie erweiterten Stein um Stein das Bild des alten Orients und seiner Menschen, dessen Gepräge die Bibel ganz offensichtlich trägt. Viele Aussagen der Bibel fanden von daher erst ihre eigent liehe Deutung, bzw. .sinnvolle Bestätigung. Auch die Theologie begann, feinere Unterscheidungen zu machen. Die Synthese bahnte sich an, damit für viele Menschen, die die Gespaltenheit des Weltbildes schmerzlich empfanden, die Lösung eines brennenden Problems. Ihr will auch das vorliegende Buch dienen. Hervorgegangen aus einer Artikelserie einer bekannten Kirchenzeitung, hat es durch das Echo der Leserschaft bereits den Beweis der Richtigkeit des eingeschlagenen Weges erhalten. Es ist bekanntlich nicht leicht, in der Darstellung Allgemeinverständlichkeit mit Gründlichkeit zu verbinden; hier ist das, vor allem dank der modernen Gestaltung, die auch reiches, zum Teil ganz neues Bildmaterial bringt, sehr gut gelungen. Neben der Darstellung der Ergebnisse der modernen Wissenschaft — wie sie ja auch schon andere bekannte Bücher bieten — liegt sein Vorzug aber gerade darin, daß es die religiöse Aussage, die zeitlos ist und auch heute von Bedeutung, stets herausarbeitet. Denn gerade darin liegt sein besonderer Wert für den gläubigen Menschen, dem die Bibel mehr als ein Geschichtsbuch ist, sondern das Wort Gottes, das in Ewigkeit besteht, das er vor allem in der Bibellektüre sucht. Darauf will auch der Titel hinweisen, der — über seine Verwendung im Schöpfungsbericht hinaus — die ganze Bibel charkterisiert."
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Bestell-Nr.: 27540 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
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Jung, Heinrich W.E.:  Matrizen und Determinanten Eine Einführung

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Jung, Heinrich W.E.: Matrizen und Determinanten Eine Einführung Leipzig: Fachbuchverlag GmbH, 1952. 3. Auflage 138 Seiten , 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, gebräunt, guter Zustand, Aus dem Inhalt: Matrizen; Die Determinante; Eigenschaften von Determinanten; Lineare Gleichungen; Ganze Matrizen; Symmetrische Transformation einer symmetrischen Matrix in eine Diagonalmatrix; Transformation einer quadratischen Matrix in eine Normalform; Eigentliche Flächen zweier Ordnung und Gerade; 1f4a Matrizen und Determinanten; Heinrich W.E. Jung; Matrizen; Die Determinante; Eigenschaften von Determinanten; Lineare Gleichungen; Ganze Matrizen; Lehrbuch; Mathematik; Symmetrische Transformation einer symmetrischen Matrix in eine Diagonalmatrix; Transformation einer quadratischen Matrix in eine Normalform; Eigentliche Flächen zweier Ordnung und Gerade; 1
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Bestell-Nr.: 3560 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
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o.A.:  Fenster der Hoffnung Wenn der Seele Flügel wachsen

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o.A.: Fenster der Hoffnung Wenn der Seele Flügel wachsen Deutschland-Schweiz-Österreich: Reader`s Digest, 2002. o.A. 247 Seiten , 20 cm, Pappeinband Einbandkanten leicht bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: `Den Zuschlag erhält der junge Mann in kurzer Hose`; Der Flug des Bussards; Ein Brief an den Enkel; Der Cellist; Lesa und der Engelsbaum; Nur ein Krokus; Botschaft am Sternenhimmel; Die Freuden zählen, nicht die Siege: Monica Seles; Der Tag, an dem wir Hoffnung säen; Ein Platz am Tisch; Ein Brief an die Enkel; Fenster der Hoffnung; Es begann mit einer Perle; Ein Tag am Meer; Brief an die Enkel; Geschichte vom traurigen Mann; Punker und Tyrann; Sommernachtswirklichkeit; Ein Hund namens Scampy; `Warum gerade er?; Lebenskrisen als Chancen; 2d3 ISBN-Nummer: 3870709294 Fenster der Hoffnung; Wenn der Seele Flügel wachsen; Religion; `Zuschlag erhält der junge Mann in kurzer Hose`; Flug des Bussards; Brief an den Enkel; Cellist; Lesa und Engelsbaum; Nur ein Krokus; Botschaft am Sternenhimmel; Freuden zählen, nicht Siege: Monica Seles; Tag, an dem wir Hoffnung säen; Platz am Tisch; Brief an die Enkel; Fenster der Hoffnung; Es begann mit einer Perle; Tag am Meer; Brief an die Enkel; Geschichte vom traurigen Mann; Punker und Tyrann; Sommernachtswirklichkeit; Ein Hund namens Scampy; `Warum gerade er?; Lebenskrisen als Chancen; 1 ISBN: 3870709294
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Hirsch, Rudolf:  Unter Tränen lächeln? - Gerichtsberichte

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Hirsch, Rudolf: Unter Tränen lächeln? - Gerichtsberichte Berlin: Das Neue Berlin, 1981. 230 Seiten , 21 cm Pappeinband es handelt sich hier um ein ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den üblichen Stempeln und Aufklebern, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Aus dem Inhalt: Querköpfe - Haben, Haben - Lug und Trug - Die Bienen der Schlamperei - Das fremde und das eigene Haus - Außenseiter - Die ungenannten Retter - Wie man Konflikte nicht lösen sollte - Grenzfälle des Rechts - Der gerade Umweg - Justitia lächelt bitter 3k4a Unter Tränen lächeln?; Gerichtsberichte; Rudolf Hirsch; Querköpfe; Haben, Haben; Lug und Trug; Die Bienen der Schlamperei; Das fremde und das eigene Haus; Außenseiter; Die ungenannten Retter; Wie man Konflikte nicht lösen sollte; Grenzfälle des Rechts; Der gerade Umweg; Justitia lächelt bitter; 1
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Pasek, Mirko;  Land hinter dem Horizont Illustrationen: Werner Ruhner

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Pasek, Mirko; Land hinter dem Horizont Illustrationen: Werner Ruhner Berlin, Verlag Neues Leben, 1975. 325 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sind gebräunt, die Einbandkanten sind bestoßen, Als Herr Philipp d`Armont im Jahre 1929 in Casablanca landete, besaß er auf der ganzen Welt nur seinen vornehmen Namen, eine abgeschabte Aktentasche, beinhaltend ein Reservehemd, und in der Tasche gerade so viel, um sich eine gewisse Zeit über Wasser zu halten. Em Jahr später konnte er stolz von sich sagen, daß ihm ein ganz hübsches Vermögen gehörte. Vier Jahre später war er zweifellos einer der wohlhabendsten Männer in Nordafrika. Selbst in Marokko, wo man in jenen Zeiten sehr schnell reich werden konnte, erregte d`Armonts phantastischer Aufstieg eine gewisse Aufmerksamkeit, und es gab viele Leute, die von seinen „verdammt schmutzigen Händen" sprachen, womit sie andeuten wollten, daß er nicht gerade auf ehrliche Weise zu seinem Vermögen gekommen war. (aus dem Buch) 4f3b Land hinter dem Horizont; Mirko Pasek; Erzählung; Geschichte; Kinderbuch; 1
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Bestell-Nr.: 28032 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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"(Titelblatt vorn:) "Landwirthschaftliche (Landwirtschaftliche) Beschreibung des Herzogthums (Herzogtums) Nassau Entworfen von den Mitgliedern des landwirthschaftlichen Vereins Zweiter Band Wiesbaden, gedruckt bei Ludwig Riedel, 1836", (Folgeblatt: "(Titelblatt vorn:) "Landwirthschaftliche (Landwirtschaftliche) Beschreibung des Herzogthums (Herzogtums) Nassau Entworfen von den Mitgliedern des landwirthschaftlichen Vereins Zweiter Band Wiesbaden, gedruckt bei Ludwig Riedel, 1836", (Folgeblatt:) "Inhalt: Beschreibung des Amtes Eltville von Hrn. Geh. Rath Herber, umgearbeitet von Hrn. Thurneisen ...Seite 1, Beschreibung des Amtes Herborn von Hrn. Elementarlehrer Klaas zu Merkenbach...Seite 75", (folgendes Widmungsblatt:) "Landwirthschaftliche Beschreibung des Herzoglichen Amtes Eltville verfaßt von dem verstorbenen Hrn. Geheimenrath Herber, und umgearbeitet von Philipp Georg Wilhelm Thurneyßen in Niederwalluf. Annal.d.I.V.IX." (74 Seiten, 1. Buchteil, Titelblatt 2. Buchteil, Seiten 75-196, lautet:) "Landwirthschaftliche Beschreibung des Herzoglichen Amtes Herborn von C. (oder) E. W. Klaas, Mitglied des landwirthschaftliches Vereins und Elementarlehrer zu Merkenbach" (Seiten 75-196, sowie hinten orig. beiliegend 4 Faltblätter, Tab.(ellen) VII, VIII, X, XI: Tab. VII. Waldungen der Gemarkungen Herborn bis Wallenfels, alle Orte mit Laubholz, Nadelholz in Morgen Land aufgeführt, Tab. VIII. Weide-, Triesch- und steuerfreies Land, Gemarkungen wieder Herborn bis Wallenfels, Weideboden, Flächen dazu, Steuercapital etc., Tab. X. Gemeindesteuern 1816 bis 1832, Ortschaften Amdorf, Arborn, Ballersbach, Beilstein, Wallendorf, Bicken, Breitscheid, Burg, Driedorf, Eisenroth, Erdbach, Fleisbach, Guntersdorf, Gusternhain, Haiern, Heiligenborn, Heisterberg, Herborn, Herbornseelbach, Hirschberg, Hörrbach, Hohenroth, Mademühlen, Medenbach, Merkenbach, Münchhausen, Nenderoth, Oberndorf, Odersberg, Offenbach, Rabenscheid, Rodenberg, Rodenroth, Roth, Schönbach, Seilhofen, Sinn, Tringenstein, Uckersdorf, Uebernthal, Waldaubach, Wallenfels, Tab. XI. Zehntbare Liegenschaften des Amtes, Gemarkungen Herborn bis Wallenfels, Ackerland, Morgen und Ruthen, Bemerkungen auf 2 Tabellen)" Wiesbaden, gedruckt bei Ludwig Riedel, 1836 Kartoniert 196 S. Buchformat 19x12,5cm. Orig. Einband, Karton, mit grau marmoriertem/getupften Papier überzogen. 3seitige hellrote Buchschnitte. Frakturbleisatz auf büttenartigem bzw. altem Maschinenpapier. Enthält die beiden genannten Teile mit zahlreichen heute vergessenen Fakten zu landwirtschaftlichen Details vieler Orte der Region, teils detailierte Angaben wie Größen/Flächen, Geldbeträge u.v.m., aber auch aufschlußreiche naturwissenschaftliche Beschreibungen über Flora und Fauna, teils lateinische Bezeichnungen, Baumarten, Tiere, in Waldungen, auf Wiesen, Weinbergen, Thierschädlingen usw., über Bodenbeschaffenheit, Ackerkrumme u.ä., sogar interessante Texte über den Weinbau, mit Weinsorten der Region wie Rulländer, Kleinberger etc. Ferner Art der Bodennutzungen, zahllose Details im Kontext der Landwirtschaft bzw. der Nutzung und Anbau aller Ortschaften der Region. Eine rare Fundgrube, insbesondere für den (Orts-) Chronisten und Heimatforscher. Äußerst seltene Ausgabe im unberührten orig. Zustand. REGAL ZVAB II Bezugspapier berieben, Ecken stärker, Rückenpapier tls lädiert/Fehlstellen, Titelblatt vorn bindebedingt (unorthodoxe Handbindung!) lose und Leerblatt vorn und hinten original nicht auf die jeweiligen Innendeckel aufgekleistert (s.o., Leerblätter normal mit Buchblock verbunden, nur nicht auf die Innendeckel geklebt, dadurch Details der Handbindung und Faden- oder besser Schnurbindung zu sehen, kein Mangel, nichts defekt!), Buch ist komplett, Buchblock in sich robust, stabil, gerade, Seiten bis auf Titelblatt fest, Schnitte schön gerade (wie es sein soll), Leerblatt alter Name, Vermerk ...zu Panrod zuhörig..., innen durch das verwendete wohl hadernhaltige Papier ungebräunt, sauber, gut, bestes Schriftbild, sauberer, normalsatter Druck der Druckerschwärze.
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D. Johann Friedrich Röhr Röhr´s Röhrs Predigten 3. Band (Titelprägung, gold-rotes Rückenschild) Predigten in der Hof- und Stadt-Kirche zu Weimar über die gewöhnlichen Sonn- und Festtags-Evangelien gehalten von D. Johann Friedrich Röhr, Großherzogl. Sächs. Weimarischen Ober-Hofprediger... Dritter Band Mit dem Bildnis des Verfassers Neustadt a. d. Orla Johann Karl Gottfried Wagner 1826 Kartoniert 436 S. VIII Seiten Vorwort, Inhalt. Hinten zusätzlich Verlagswerbung. Feiner Stich des Hofpredigers vorne, mit Falkenorden und Krone. Buchtext Fraktur, auf bütten-(artigem) Papier. Alter orig. Einband, schwarz bezogen, rot-goldenes Rückenschild, 3seitige rote Buchschnitte, unberührter orig. Zustand. Komplett. REGAL i Einband teils tärker berieben, teils Zeitspuren, 2x derselbe winzige alte Name vorn, Buchblock ideal gerade, ebenmäßig, scharfe und gerade Kanten/Ecken, Rotschnitte bestens, Bindung robust und stabil, innen teils Altersspuren, gut, komplett.
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Fritz Ohle Weisse Sklaven Schilderungen aus der französischen Fremdenlegion Leipzig Richard Sattlers Verlag 1906 Original-Ganzleinen-Einband 343 S. "20x14cm. Rotbraunes Leinen, gründerzeitliche Goldprägungen. Buchtext Antiqua. Äußerst aufschlußreicher Text mit klarer Negativtendenz der französischen Fremdenlegion bzw. dem Dienst in derselben gegenüber; dennoch interessant, weil die Schilderungen auf authentischen/wahren Ereignissen in der Fremdenlegion beruhen. Trotz oder gerade wegen der vordergründig beabsichtigten Tendenz zur "Abschreckung" vom Dienst in der Fremdenlegion ganz sicher eine Fundgrube an historischen Fakten über die französische Fremdenlegion zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die damals mehrheitlich verbreitete öffentliche Meinung dieser "welschen Söldnertruppe" gegenüber hielt sich ja durchgehend auch spätere Jahrzehnte, besonders im 3. Reich, aber teilweise noch bis in die Gegenwart. So wurden bzw. werden gerade deutsche Angehörige dieser Einheit als "Vaterlandsverräter", "bezahlte Mordbuben, feige und brutale Landsknechte" etc. diffamiert, obwohl der Dienst weder ehrenrührig noch anstössig bzw. unmoralisch war oder ist. Seltene Buchausgabe mit historischer Aussage und Authentizität, eine Fundgrube authentischer Fakten über die Fremdenlegion! BEILAGE: Über A4 formatiges Blatt des Autors, Aufruf "Auf zum Kampf gegen die Sklaverei Deutscher in der Fremdenlegion!", Texte dazu (über 50% der Legionäre sind Deutsche) usw., anhängender Vereins-Mitglieddschein mit orig. Stempel des Verlags. (Vgl dazu auch unser Angebot der Ausgabe: Meine Erlebnisse als Fremdenlegionär in Algerien Ein Warnungsruf an Wehrpflichtige von Raimund Anton Premschitz Ehemal. k. u. k. Oberleutnant, ähnl. Thematik, Aussage, Epoche). REGAL ZVAB II" Rückentitel blasser, außen etwas Altersspuren, innen gleichmäßige zarte Alterstönung, einige Eselsohren.
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Bestell-Nr.: 49976 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Immer ist gerade jetzt. Roman.

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Fried, Amelie: Immer ist gerade jetzt. Roman. München : Heyne, 2009. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, Schnitt: Mängelexemplar. Manchmal ist die Liebe so stark, dass sie zum Gefängnis wird. So wie bei Freda und ihrer achtzehnjährigen Tochter Josy. Das mysteriöse Verschwinden ihres Vaters fesselt Josy so sehr an die Mutter, dass sie kein eigenes Leben wagt. Als sie endlich Mut fasst und allein in ein fremdes Land geht, gerät sie in den Sog einer anderen Liebe und in höchste Gefahr. Vor zwei Jahren ist Fredas Mann von einem Ausflug in die Berge nicht zurückgekehrt. Seither bleibt ihr nichts, als auf ein Wunder zu hoffen. Umso inniger wird die Beziehung zu ihrer einzigen Tochter Josy. Als die beschließt, für ein Jahr nach Mexiko zu gehen und bei einem Kinderhilfsprojekt zu arbeiten, ist das ein Schock für Freda. Auf der anderen Seite begreift sie, dass sie dem Kind die Chance geben muss, eine erwachsene Frau zu werden. Gerade als Freda begonnen hat, sich in ihrem neuen Leben einzurichten, erreicht sie eine katastrophale Nachricht: Josy ist spurlos verschwunden. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn das Mädchen schwebt in höchster Gefahr. Eine mitreißende und berührende Geschichte von der schwierigen, aber einzigartigen Liebe zwischen Mutter und Tochter. ISBN: 9783453001527
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Bestell-Nr.: 117653 - gefunden im Sachgebiet: Romane
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BI-Universallexikon in fünf (5) Bänden :

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DDR, Lexika, Enzyklopädie, Wendezeit, BI-Universallexikon in fünf (5) Bänden : Leipzig: VEB Bibliographisches Institut, 1988, 1989, 1990, 1991,. Band 1: A - Dolu, Band 2: Dom - Inta, Band 3: Inte - Moti, Band 4: Moto - Seil, Band 5: Sein - Z. hrsg. von der Lexikonredaktion des VEB Bibliographisches Institut, Vorbemerkung zu Band 5: "Als die Umwälzungen der jüngsten Zeit begannen, waren die ersten 3 Bände dieser Lexikonausgabe bereits gedruckt. Daher konnten die Lektoren auf die Zeitereignisse im In- und Ausland erst in den folgenden Bänden eingehen. Der Band 4 erfuhr zwischen Januar und März 1990 noch eine umfangreiche redaktionelle Bearbeitung. Der nun vorliegende 5. und letzte Band erscheint in neuer Textfassung, zu der sich unser Verlag bereits Anfang 1990 entschlossen hat. Darüber hinaus bietet ein Nachtrag (ab S. 453) zusätzliche Stichwörter und zugleich Textergänzungen für die vorangegangenen Bände. ... Dies ist ein Lexikon des Übergangs, auch für uns eine Lösung aus früher verordneten Sichtweisen und somit gerade auch im Ergänzungsteil ein Spiegel neu gewonnener Möglichkeiten." // guter Zustand // 0,5,2 ISBN 3323002067 30 cm, weinrotes Original Lederin (beschichtetes Leinen) 480 S., 480 S., 480 S, 480 S., 479 S., zahlr. Illustrationen, Karten, Fotos, 2., durchgesehene Aufl., Band 5: neubearbeitete und erweiterte Aufl., Vorbemerkung zu Band 5: "Als die Umwälzungen der jüngsten Zeit begannen, waren die ersten 3 Bände dieser Lexikonausgabe bereits gedruckt. Daher konnten die Lektoren auf die Zeitereignisse im In- und Ausland erst in den folgenden Bänden eingehen. Der Band 4 erfuhr zwischen Januar und März 1990 noch eine umfangreiche redaktionelle Bearbeitung. Der nun vorliegende 5. und letzte Band erscheint in neuer Textfassung, zu der sich unser Verlag bereits Anfang 1990 entschlossen hat. Darüber hinaus bietet ein Nachtrag (ab S. 453) zusätzliche Stichwörter und zugleich Textergänzungen für die vorangegangenen Bände. ... Dies ist ein Lexikon des Übergangs, auch für uns eine Lösung aus früher verordneten Sichtweisen und somit gerade auch im Ergänzungsteil ein Spiegel neu gewonnener Möglichkeiten." // guter Zustand // 0,5,2 ISBN 3323002067
[SW: DDR, Lexika, Enzyklopädie, Wendezeit,]
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Barbara Bartos-Höppner/Monika Laimgruber (Illustr.)  Meine allerliebsten Bäume

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Barbara Bartos-Höppner/Monika Laimgruber (Illustr.) Meine allerliebsten Bäume Gerstenberg Gebrueder Verlag 1986 4. Hardcover wie neu! Meine allerliebsten Bäume, das sind die Lieblingsbäume des kleinen Jockele. Für jeden Monat des Jahres hat J. einen besonderen Lieblingsbaum. Für den Januar die Kiefer...für den Juni die Linde...für den Oktober die Kastanie. Warum? Weil Jockele seine Bäume gerade dann am schönsten und interessantesten findet und weil er gerade dann mit den Zweigen, Blüten und Früchten am meisten anfangen kann. B. Bartos-Höppner hat zu zwölf Bäumen und zu den 12 Monaten des Jahres pfiffige Geschichten geschrieben, M. Laimgruber hat sie illustriert und das Buch insgesamt gestaltet. Ein selteneres Bilderbuch für Kinder! n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 22 x 30 cm ISBN: 9783806740042
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Bestell-Nr.: BN7239 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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King, Stephen  Shining.

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King, Stephen Shining. Weltbild, Augsburg Augsburg 2004 Gebunden Kurzbeschreibung Aus einer Idylle wird ein Albtraum. Aus einem Luxushotel wird eine Geisterbahn des Grauens. Vater, Mutter und Sohn übernehmen als Hausmeister im Winter ein Hotel. Es beginnt zu schneien. Jedes Verbrechen, das in den Mauern geschehen ist, rächt sich. Warum? Autorenportrait Stephen King wurde 1947 in Portland, Maine, geboren. Er war zunächst als Englischlehrer tätig, bevor ihm 1973 mit seinem ersten Roman 'Carrie' der Durchbruch gelang. Seither hat er mehr als 30 Romane geschrieben und über 100 Kurzgeschichten verfasst und gilt als einer der erfolgreichsten Schriftsteller weltweit. Rezension: Da ich ein angeborenes Mißtrauen gegen Vielschreiber habe, hatte ich immer Vorbehalte gegen Stephen King. Wer praktisch jedes Jahr ein Buch herausgibt, produziert auch viel Mittelmaß. Da ich aber Fan der Stanley Kubrik-Verfilmung bin, mußte ich ja doch irgendwann zu diesem Buch greifen. Dabei mußte ich überrascht feststellen, daß Stanley Kubrik von diesem Buch nicht viel übriggelassen hatte. Dies erklärt auch, warum King von der Verfilmung nicht sehr angetan war. Denn der gesamte sozialkritische Hintergrund des Buches wurde im Film vollends weggelassen. Dabei ist dies gerade das Entscheidende am Buch: Es ist bei genauem Betrachten ein fast schon soziologischer Abriß einer amerikanischen Durchschnittsfamilie. Einer Familie, wo der der Vater ein notorischer zu Gewalttätigkeiten neigender Trinker ist und die Familie sich stets um die wirtschaftliche Existenz sorgen muß. Eigentlich ist SHINING eher ein Familiendrama und die Horrorelemente treten dabei fast in den Hintergrund. Das Hotel wiederum kehrt schließlich die ganzen inneren Dämonen der Familie nach außen. Die fortwährend unterdrückten Aggressionen der Familienmitglieder kommen hier zum Ausbruch, so daß das Hotel mehr ein Spiegel der häßlichen Seiten der Familie ist. Dadurch wird das Buch zu einem Kommentar zu den soziokulturellen Defekten der amerikanischen Familie. Da dieses Hotel außerdem in seiner Geschichte seit Bestehen von Politikern, Wirtschaftsmagnaten und auch Gangsterbossen aufgesucht wurde und dabei ständig Bluttaten begangen wurden, kann man das Overlook-Hotel fast schon als Metapher für die dunkle Seite der USA betrachten. Aus diesem Grund ist dieses Buch auch und gerade für Leute zu empfehlen, die ansonsten keinen Horror mögen. Und da das Buch außerdem gut geschrieben ist, ist es auch ein Beleg dafür, daß Stephen King in der Tat zu den großen Schriftstellern gehört, der sich auch mit den Größten der US-amerikanischen Literatur messen lassen kann. Rezension: Ich bin ein riesen Stephen King Fan, und ich mag fast alle Bücher von dem wahren Meister der Horror-Romane, doch Shining gehört zu meinen absoluten Top 3 Favoriten. Zunächst einmal ist es wundervoll geschrieben, man verschlingt jedes Wort, und möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich konnte einfach nie abwarten zu erfahren was weiter geschah. Deshalb habe ich es wohl auch in zwei Tagen gelesen. Es ist unglaublich spannend, und es ist eines der wenigen Bücher, bei denen ich wirklich GEFÜHLT habe. Mir wurde schlecht (dank Kings immer doch so präzisen Beschreibungen aller blutigen Ereignisse), ich bekam es mit der Angst zu tun (denn hierbei geht es auch sehr an die Psyche), und mir kamen sogar Tränen (was mir wirklich noch NIE bei einem Buch passiert ist). Ich denke, dies alles spricht sehr für dieses Buch. Die Story ist einfach klasse. Ich frage mich jedes Mal, wenn ich eine Stephen King Story lese, wie man sich Horror/Psychogeschichten mit solch einem breiten Handlungsbogen ausdenken kann. Respekt! Noch dazu sollte vielleicht bemerkt werden, dass auch der Film sehr gut ist, was bei Stephen King Filmen leider nicht allzu häufig vorkommt. Sowohl die alte Version (Jack Nicholson war einfach der Wahnsinn), als auch die Neuverfilmung können sich sehen lassen. Fazit: Ein super Buch, das in keiner Sammlung fehlen darf. Rezension: Shining ist ein unsterblicher Klassiker! Hier zeigt Stephen King seine größte Stärke: Das Buch lebt von den Charakteren, die zu jeder Sekunde überzeugen: Danny, Jack und Wendy sind Highlights, und ganz besonders Danny ist supergelungen: Seine kindliches Denken, seine Ängste, sein Vordringen in die Erwachsenenwelt - genial. Und anders als bei anderen Stephen-King-Büchern ist dem Meister die Vermischung des Alltäglichen mit dem Übernatürlichen hervorragend gelungen. Dannys telepathische Fähigkeiten werden so clever vom Autor aufgebaut und in der Geisterwelt des Overlook weiterentwickelt, dass das Unheimliche im Hotel überzeugend greifbar wird. Rezension: Ein fantastisches Buch. Einfach brilliant. Dieses ist sicherlich das Meisterwerk von Stephen King. Die Geschichte fesselt von Anfang an und laesst nicht mehr los. Das Gruseln wird nur immer staerker, bis man feststellt, dass man hat seit mehreren Seiten den Atem angehalten hat. Eine Horrorgeschichte ueber ein Hotel und die ehemaligen und toten Gaeste und einer Familie, die sich von ihnen nicht locken lassen will. Ich konnte das Buch nicht zur Seite legen. 464 ISBN: 9783898970969
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Alfred Müller  Mathematik- Training Geometrie. 8. Klasse. Grundlagen und Aufgaben mit Lösungen.

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Alfred Müller Mathematik- Training Geometrie. 8. Klasse. Grundlagen und Aufgaben mit Lösungen. Stark Verlagsges.Mbh Freising 2003 2. Auflage Taschenbuch Von Müller, Alfred 185 Aufgaben mit Lösungen zu den Themen Vierecke, Kreis und Gerade, Flächenmessung, Einführung in die Raumgeometrie. Zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Auf das Wesentliche konzentriertes Trainingsmaterial zur gezielten Wiederholung und Vorbereitung auf Unterricht und Klassenarbeiten. Ausführlich erklärte Beispiele sowie 197 in der Praxis erprobte Aufgaben mit vollständigen und leicht nachvollziehbaren Lösungen und im Maßstab 1:1 vorgezeichneten Lösungsskizzen erleichtern die Einübung folgender Themenbereiche: - Vierecke, - Kreis und Gerade, - Flächenmessung, - Einführung in die Raumgeometrie 234 S. ISBN: 9783894492533
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Bestell-Nr.: BN4838 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik (Schulbuch)
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