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Ulfkotte, Udo und Stefan Schubert;  Grenzenlos kriminell - Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen

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Ulfkotte, Udo und Stefan Schubert; Grenzenlos kriminell - Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen Rottenburg, Kopp Verlag, 2016. 1. Auflage 318 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem bis sehr gutem, gebrauchten Zustand, Nie zuvor haben so viele Bürger einen Waffenschein beantragt. Nie zuvor haben sich so viele Privatleute einen Tresor gekauft. Nie zuvor haben sich so viele zum Unterricht in Kampfsportschulen angemeldet. Und nie zuvor war Pfefferspray bundesweit ausverkauft. Die Menschen machen sich ganz offensichtlich Sorgen um ihre Sicherheit. Und das zu Recht! Das Ende der Sicherheit! )litik und Leitmedien haben mit der Sicherheit der Bürger gespielt. Skrupellos haben die politisch Verantwortlichen die Grenzen geöffnet und Kriminelle und Terroristen ins Land gelassen. Die Kriminalitätsentwicklung nimmt bedenkliche .usmaße an. Allmählich dämmert es auch dem Letzten: Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen. ... (vom Umschlag) 1m7b ISBN-Nummer: 3864453069 Grenzenlos kriminell; Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen; Politik; Gesellschaft; Jdo Ulfkotte; Stefan Schubert; Kriminalität; 1 ISBN: 3864453069
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Bestell-Nr.: 40936 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 24,95
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Glaever, John;  Station im Eis - Zwei Jahre in der Antarktis - Die Norwegisch-Britisch-Schwedische wissenschaftliche Antarktisexpedition 1949-1952

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Glaever, John; Station im Eis - Zwei Jahre in der Antarktis - Die Norwegisch-Britisch-Schwedische wissenschaftliche Antarktisexpedition 1949-1952 Gotha, VEB Hermann Haack Geographisch-Kartographische Anstalt, 1956. 388 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Eigentumsstempel, Jede Expedition muß mit einer guten Portion Glück rechnen. Dies hebt Giaever in seinem Bericht hervor, ohne jedoch zu betonen, daß mit Glück allein nichts getan ist. Soll nämlich eine Expedition gelingen, so müssen vom Leiter umsichtige Vorbereitungen getroffen werden mit Hinblick auf alle Situationen, die sich ergeben können. Er muß seine ganze Phantasie gebrauchen, um die Zukunft klar zu sehen. Seinen Plan muß er im richtigen Augenblick fertiggestellt haben und die Gabe besitzen, an einem Fünkchen die Chance zu sehen, die sich bietet, und muß es verstehen, sie dann bis zum letzten zu nutzen. In Giaevers Bericht ist zwischen den Zeilen zu lesen, daß er Phantasie hat und Entscheidungen treffen kann. Dies zusammen mit seinem vollendeten Geschick, begeisterte Spezialisten zusammenzubringen, macht ihn eben gerade zu dem Führer, den die Expedition haben mußte. Wir, die wir zu Hause gewesen sind, geschrieben haben und Entfernungen eingezeichnet haben, die auf der Karte so winzig, denen hingegen, die hinter dem Schlitten herstapfen, so endlos erscheinen, sind Giaever sehr dankbar, weil er - und alle anderen - unsere Träume in die Wirklichkeit umgesetzt haben. ... (aus dem Buch) 1b6b Station im Eis; Zwei Jahre in der Antarktis; Die Norwegisch-Britisch-Schwedische wissenschaftliche Antarktisexpedition 1949-1952; John Glaever; Landeskunde; Geografie; 1
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Bestell-Nr.: 42220 - gefunden im Sachgebiet: Reiseberichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 7,95
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Badstübner, Ernst (Mitwirkender):  Stadtkirchen der Mark Brandenburg.

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Badstübner, Ernst (Mitwirkender): Stadtkirchen der Mark Brandenburg. Berlin, Evangelische Verlagsanstalt, 1988. 3. Aufl. 215 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 21 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Stempel ISBN: 9783374005468 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Geleitwort, Landeskundliche Einleitung: Die Landschaft, ihre Entstehung und ihre Gestalt - Die territoriale Gliederung - Die geschichtlichen Anfänge, Stadtkirchen und askanische Territorialpolitik: St. Gotthard in Brandenburg - St. Maria Magdalena in Eberswalde - St. Marien in Frankfurt an der Oder, Kirchen aus der Gründungszeit märkischer Städte: Stadtplanung und Stadtgestalt - Die Feldsteinbauten - Die frühen Hallenkirchen, Kirchen aus der Blütezeit märkischer Städte: Die Mark im 14. Jahrhundert - Die Hallenkirchen aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts - Die Hallenkirchen mit Umgangschören (Chorbauten ohne Kapellenkranz, Umgangschöre mit Kapellen) - Die Mark im ausgehenden Mittelalter, Stadtkircben nach der Reformation: Die Reformation im Kurfürstentum Brandenburg - Die neue Einrichtung mittelalterlicher Stadtkirchen - Grundforderungen für den protestantischen Kirchenbau (Leonhard Christoph Sturm) - Neubauten im 18. Jahrhundert, Stadtkirchen im 19. Jahrhundert: Karl Friedrich Schinkel - Denkmalpflege - Historismu im protestantischen Stadtkirchenbau der Mark, Tafelteil, Einzeldarstellungen, Nachbemerkung zur Literatur, Personenregister, Ortsregister, Abbildungsnachweis, Übersichtskarte. ; "»So dumm war ich nicht«, wehrte Theodor Fontäne, der es ja wohl wissen muß, den Verdacht ab, der »Wanderer« hätte auch eine »Schwärmerei für Mark und Märker« gehabt. Auch wir wollen uns nicht verführen lassen, überschwenglich zu werden, wenn uns die »Stadtkirchen der Mark Brandenburg« in diesem schönen Band vor Augen geführt werden. Es ist kaum etwas darin von der Wucht der Kirchen der Hansestädte im Norden noch von der feinziselierten Hausteinarchitektur in südlicheren Breiten. Zum Eindrucksvollsten im Brandenburger Land gehören für mich die aus Feldsteinquadern sorgfältig zusammengefügten Mauern der Gotteshäuser aus der ältesten Zeit und die gewaltigen Westwerke nach dem Muster des Havel-berger Doms. Fast jede Stadt, und mag es ein winziges Landstädtchen sein, ist mit Recht stolz auf eine wohlgeformte, das Stadtbild bestimmende Pfarrkirche. Unter diesen heben sich einige von europäischem Rang heraus, St. Marien in Prenzlau, St. Katharinen in Brandenburg, St. Marien in Frankfurt an der Oder -letztere seit dem vorigen Krieg leider als Ruine. Diese Kirchen und das, was in ihnen an Schätzen erhalten blieb, gehören zu dem reichen Erbe, das wir , von unseren Vätern übernommen haben. Vergangene Generationen haben sie gediegen ausgestattet, Brandkatastrophen haben sie heimgesucht, Kriege haben sie bis in ihre Substanz gefährdet. Besonders arg hat der letzte Krieg gewütet; noch immer konnten seine Spuren - bei allem guten Willen - nicht vollständig beseitigt werden. Mancher besonders schöne und wichtige Bau liegt noch in Trümmern, mancher wird auf lange Zeit Ruine bleiben müssen. In diesen letzten Jahren ist - unter Mithilfe, kirchlicher Baufachleute und staatlicher Denkmalpfleger -viel geschehen, das Überkommene wiederherzustellen, ja, ohne es zu vergewaltigen, den Bedürfnissen der heutigen Gemeinde anzupassen: statt des einen für unsere Zeit viel zu großen Kultraumes galt es, den einzelnen Gruppen der Gemeinde den passenden Rahmen zu geben. Seit kurzem kommen in den neuentstandenen Städten neue Aufgaben auf uns zu. Unsere Zeit wird nicht nur als bewahrende und vorsichtig verändernde, sondern auch als das Erbe vermehrende zu dem uns anvertrauten Schatz das Ihrige beitragen. Wir sind Ernst Badstübner für das Werk, das er uns in die Hand legt, sehr dankbar. Wir lassen uns von ihm daran erinnern, daß auch die Pflege der uns erhaltenen Kirchengebäude als ein Stück Bekenntnis dazu gelten kann, »daß allezeit die eine, heilige, christliche Kirche sein und bleiben muß« (Augsburgische Konfession, Art. VII). Das gilt, obwohl wir manche alte, schöne Kirche abgegeben haben und weitere schweren Herzens abgeben werden. Auch »die eine, heilige, christliche Kirche« hat an den Auf- und Abwärtsbewegungen ihrer Zeit teil. Und allein an den Kirchengebäuden selbst ist nicht abzulesen, was und wie die Kirche da ist. Dennoch hat es etwas mit der Dankbarkeit und Treue gegenüber unserem Herrn, der lebt und dessen Auftrag gilt, und darum auch mit unserem Glauben zu tun, wie wir es mit den uns anvertrauten Kirchen halten. Dies Buch kann und wird uns bewußt machen, wie groß dieser Schatz ist." 9783374005468
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Bestell-Nr.: 42730 - gefunden im Sachgebiet: Berlin und Brandenburg (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Freytag, Gustav;  Gesammelte Werke - Soll und Haben zweite Serie - 2 Bücher: Band 1 + 2

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Freytag, Gustav; Gesammelte Werke - Soll und Haben zweite Serie - 2 Bücher: Band 1 + 2 Leipzig: Hirzel ; Berlin-Grunewalde: Verlagsanstalt für Literatur und Kunst Hermann Klemm, (1930). 590 , 535 Seiten , 21 cm, geb. Pappeinband altersbedingte Gebrauchsspuren, gebräunt und fleckig, Seitenblock teils locker, Aus dem Inhalt: Band 1: Soll und Haben - Band 2: Gedichte 1i7a Soll und Haben; Gustav Freytag; Soll und Haben; Gedichte; Lyrik; Poesie; Literaturwissenschaft; 1
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Bestell-Nr.: 10154 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 12,95
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Nicholas Evans  Der Pferdeflüsterer

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Nicholas Evans Der Pferdeflüsterer Bertelsmann Buchgemeinschaft 1995 Pappe Aus der Amazon.de-Redaktion Zuerst gab es das Buch, dann kam der Erfolgsfilm aus Hollywood. Aber es gibt noch eine andere Art, die bewegende Geschichte Der Pferdeflüsterer zu erleben. Frank Mullers meisterhafte Erzählfähigkeiten passen hervorragend zu dieser ungekürzten Version von Nicholas Evans Bestseller-Mischung aus Tragik, Selbstfindung und schamloser Romantik. Muller nimmt die Identität jedes einzelnen Charakters an und macht ihn glaubhaft -- vom lebhaften neunjährigen Jungen über ein schluchzendes dreizehnjähriges Mädchen bis hin zum Montana-Cowboy, wie er leibt und lebt, und unzähligen anderen. Mühelos wechselt er von einer Stimme zur anderen und bindet die handelnden Personen geschickt in Evans fesselnde Erzählung ein. Als die Familie Graves -- die dreizehnjährige Tochter Grace, die starke Geschäftsfrau Annie und der Ehemann Robert, ein Rechtsanwalt -- von einer Tragödie ereilt wird, versucht jeder von ihnen auf seine Weise damit zurechtzukommen. Annie glaubt mit der Heilung des physisch und seelisch mitgenommenen Pferdes ihrer Tochter auch deren verletzte Seele heilen zu können. Und so beginnt die Suche nach dem geheimnisvollen Pferdeflüsterer. Er wird verkörpert von Tom Booker -- einem gutaussehenden, rauhen und sensiblen Cowboy aus Montana. Die Geschichte bewegt sich vom Norden des Bundesstaats New York bis nach Manhattan und macht dann einen ereignisreichen Schwenk zu den herrlichen Ausläufern der Rocky Mountains. Mullers eindrucksvolle stimmliche Fähigkeiten machen diese bewegende Geschichte zu einem wahren Hörgenuß. Kurzbeschreibung Man nennt ihn den Pferdeflüsterer: Tom Booker, der es wie kein anderer versteht, kranke und verstörte Pferde zu heilen. Als die erfolgreiche Journalistin Annie Graves mit ihrer Tochter und deren heißgeliebtem Pferd Pilgrim dem charismatischen Einzelgänger in Montana begegnet, wird auch sie in seinen Bann gezogen ... Rezension: Der Pferdeflüsterer von Nicholas Evans ist eine Schmonzette ersten Ranges-und das meine ich hier nicht zu negativ. Die ganze Geschichte beginnt damit, daß zwei Mädchen mit ihren Pferden einen winterlichen Ausritt machen und dabei einen schreckliche Unfall haben, die eine wird getötet, während die andere schwer verletzt überlebt. Ihr Pferd wird dabei auch sehr schwer verletzt, bekommt allerdings auf Anweisung der Mutter nicht den Gnadenschuß. Das Mädchen kann nicht mehr richtig laufen, und hat auch einen psychischen Knacks bekommen. Um ihr zu helfen entschließt sich ihre Mutter sie wieder mit ihrem Pferd zusammenzubringen. Das Pferd ist jedoch völlig durchgedreht... Die Mutter will nun, daß ein sogenannter Pferdeflüsterer (Tom) sich des Tieres annimmt. Sie reist deshalb mit dem Pferd und der widerstrebenden Tochter in den mittleren Westen. Dort beginnt ein langsamer Heilungsprozeß - nicht nur für das Pferd und die Tochter, sondern auch für die Mutter, die als gestreßte Karrierefrau losfährt, dort aber endlich zur Ruhe kommt - vor allen Dingen durch die Hilfe des Pferdeflüsterers, dem sie sich bald öffnet.... Dieses Buch ist perfekt für einen verregneten Sonntag, an dem man das Buch in einem Rutsch durchliest, und sich hinterher wundert, wer sich so etwas derart schmalziges ausdenken kann. Den Film als Ersatz zu sehen lohnt sich übrigens vom Schmalzfaktor her nicht, da das Buch an gewissen Stellen einfach detaillierter ist...Außer natürlich man steht auf Robert Redford.. Rezension: Wenn ich nicht wüßte, dass Nicolas Evans bei der Recherche für dieses Buch den Pferdeflüsterer Monty Roberts besucht hätte, hätte ich mir beim Lesen überlegt, ob der Autor je schon einmal ein Pferd von nahem gesehen hat. So wie er schreibt, scheint ihm nämlich die Spezies equus caballus und ihr Verhalten weitgehend unbekannt zu sein. Da ich aber weiß, dass er mit Roberts gesprochen hat, kann ich Evans den Vorwurf nicht ersparen, offenkundig alles, was gegen sein vorgefertigtes Konzept (und Klischee) verstieß, in den Wind geblasen zu haben. Doch sein Unwissen über Pferde und ihre Psyche wäre vielleicht noch zu verzeihen. Was ich übler genommen habe: Auch seine Liebesgeschichte bleibt im Klischee stecken: Die gelangweilte Großstädterin, die sich an den oh-so-wahrhaftigen, oh-so-männlichen Cowboy verliert... gähn! Ich verstehe beim besten Willen nicht, was dieses Buch zu einem Bestseller gemacht hat. Rezension: Die lang erwartete Verfilmung des Weltbestsellers von Nicholas Evans, mit Robert Redford als Regisseur und in der Rolle des Pferdeflüsterers Tom Booker. Man nennt ihn den Pferdeflüsterer: Tom Booker, der es wie kein anderer versteht, kranke und verstörte Pferde zu heilen. Annie hofft, dass er ihrer Tochter Grace und deren Pferd Pilgrim mit seinen magischen Fähigkeiten helfen kann, ein schweres Unfalltrauma zu überwinden. Als sie Tom in Montana begegnet, wird auch sie in den Bann des charismatischen Einzelgängers gezogen. Sie erkennt, dass nur die Kraft der Liebe alte Wunden heilen kann... Sie leben in einer heilen Welt, mit großzügiger Wohnung am Central Park und einem Bauernhaus auf dem Land. Sie scheinen alles zu haben: Annie Graves eine Karriere als Top-Journalistin, ihr Mann Robert eine erfolgreiche Anwaltspraxis, die dreizehnjährige Tochter Grace ihr geliebtes Pferd Pilgrim. Doch dann geschieht an einem strahlend blauen Wintertag das Unfassbare. Ein tragischer Reitunfall lässt Grace schwer verletzt und Pilgrim bösartig geworden zurück. Wie betäubt versuchen Annie und Robert, mit diesem Schicksalsschlag fertigzuwerden, aber sie müssen hilflos mitansehen, wie Grace sich hinter eine Mauer des Schweigens zurückzieht, ohnmächtig vor Trauer und Wut, traumatisch berührt von dem Schicksal ihres Pferdes. Bis ihre Mutter erfährt, dass es Männer gibt, die verstörten Pferden helfen können - die »Pferdeflüsterer«. Mit ihrer Tochter und dem fast nicht mehr zu bändigenden Pilgrim bricht Annie schließlich auf, quer durch den amerikanischen Kontinent zu Tom Booker. Doch niemand ahnt, dass diese Reise nach Montana das Leben der Familie Graves für immer verändern wird... Klappentext: Sie leben in einer heilen Welt, mit großzügiger Wohnung am Central Park und einem Bauernhaus auf dem Land. Sie scheinen alles zu haben: Annie Graves eine Karriere als Top-Journalistin, ihr Mann Robert eine erfolgreiche Anwaltspraxis, die dreizehnjährige Tochter Grace ihr geliebtes Pferd Pilgrim. Doch dann geschieht an einem strahlend blauen Wintertag das Unfassbare. Ein tragischer Verkehrsunfall läßt Grace schwer verletzt und Pilgrim bösartig geworden zurück. Wie betäubt versuchen Annie und Robert, mit diesem Schicksalsschlag fertig zu werden, aber sie müssen hilflos mit an sehen, wie Grace sich hinter eine Mauer des Schweigens zurückzieht. Mit jedem Tag versinkt das Mädchen, traumatisch berührt von dem Unfall und dem Schicksal ihres Pferdes, immer tiefer in ohnmächtige Trauer und blinde Wut. Bis ihre Mutter erfährt, dass es Männer gibt, die verstörten Pferden helfen können - sie werden -Pferdeflüsterer- genannt. Mit ihrer Tochter und dem fast nicht mehr zu bändigenden Pilgrim bricht Annie schließlich auf, quer durch den amerikanischen Kontinent zu Tom Booker. Er ist einer dieser Schamanen, und nach längerem Zögern erklärt er sich bereit, mit dem Pferd zu arbeiten. Er tut dies nicht nur aus Mitleid mit dem Tier und seiner jungen Besitzerin, sondern auch wegen Annie, zu der er sich stark hingezogen fühlt. Und so werden die Wochen in Montana alle für immer verändern... Der Engländer Nicholas Evans (Jahrgang 1950) stieg nach seinem Jura-Studium in Oxford in den Journalismus ein. Ungewöhnliche Reportagen über die USA und den Nahen Osten machten ihn einem breiten Fernsehpublikum bekannt. Gefördert von Filmregisseur David Lean, begann Anfang der 80er Jahre seine Karriere als freier Drehbuchautor. Nicholas Evans lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in London. »Der Pferdeflüsterer- ist sein erster Roman. 408
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Bestell-Nr.: BN3290 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Jane Smiley  Tausend Morgen

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Jane Smiley Tausend Morgen Bertelsmann 1991 Hardcover Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Jane Smileys Roman Tausend Morgen ist eine kraftvolle Umsetzung des King-Lear-Stoffs über den zerstörerischen Machtkampf zwischen einem tyrannischen Vater und seinen »undankbaren« Töchtern am Beispiel einer reichen Farmerfamilie im Mittleren Westen der USA. Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Aufbau: Jane Smiley hat R Shakespeares Drama King Lear (1606) aus dem frühen 17. Jahrhundert in England in die weiten Ebenen Iowas am Ende des 20. Jahrhunderts verlegt. Doch erzählt sie den alten Stoff mit umgekehrten Vorzeichen. Hier ist es der Zorn der Töchter, der eine verhängnisvolle Entwicklung auslöst. Stück für Stück enthüllt die Autorin die wohl behüteten Geheimnisse und Lebenslügen ihrer Figuren. Im Mittelpunkt stehen die Frauen, die sich in der männlich dominierten Welt der US-Provinz unterzuordnen haben. Doch nun bringen sie ihre Kränkungen ans Tageslicht und lernen, für ihre Rechte zu kämpfen. Zumindest die bislang so bescheidene Ginny, die älteste der drei Töchter, bricht aus den patriarchialen Zwängen aus und verlässt die Farm. Wirkung: Für Tausend Morgen, ihrem erfolgreichsten Buch, erhielt Jane Smiley 1992 den Pulitzerpreis und den Preis der US-Kritik für den »besten Roman des Jahres«. Regisseurin Jocelyn Moorhouse verfilmte das Buch 1997 mit den Stars Michelle Pfeiffer, Jessica Lange, Jennifer Jason Leigh und Jason Robards. Rezension: Die Großfamilie Cook lebt auf dem Land als Farmer. Alles ist wunderbar friedlich, es scheint zumindest so ... Der Vater setzt sich zur Ruhe und vermacht das ganze Land, welches etwa 1000 Morgen beträgt, seinen Töchtern. Doch nach einiger Zeit fühlt sich der Vater von seinen Töchtern hintergegangen und möchte sein geliebtes Land mitsamt seiner großen Farm wieder für sich alleine haben. Dabei schreckt er vor nichts zurück. Es kommt zu einem Wirbelsturm der Gefühle und Taten. Doch ein Schleier liegt auf der Vergangenheit von Familie Cook. Sie ist sehr düster und spielt sogar die Hauptrolle in diesem Roman. Dem Ende zugewandt, wird immer mehr über die besagte Vergangenheit geschildert. Die (zumindest am Anfang) heilen Beziehungen der einzelnen Personen leidet sehr unter der Gegenwart, wie auch unter der Vergangenheit. Es kommt zu Machtkämpfen, Anfreundungen/-feindungen und Rachefeldzügen, vor allem unter den drei Schwestern. Am Schluß ist es nicht mehr, wie es ganz am Buchanfang war. Das ganze Land, die große Farm und vor allem die Familienbeziehung liegen am Buchende in Scherben. Dies bildet einen sehr starken Kontrast zum Anfang. Ich empfehle euch dieses Familiendrama zu kaufen, vor allem wenn ihr Familiensagas mögt. Es handelt sich um ein sehr emotionales Buch, welches vor allem durch komplexe Beziehungen und Verhaltensweisen besticht. Dies war auch der Grund, warum ich öfters fast weinen musste. Ein geniales Meisterwerk von Buch, welches sehr nah am Wasser gebaut ist. Vor allem das Verhältnis der beiden Schwestern Ginny und Rose ist sehr interessant zu beobachten, da sich deren Beziehung in einem Wechselbad der Gefühle befindet. Denn erst mögen sie sich, dann hassen sie sich und plötzlich bekämpfen sie sich, wobei eine Versöhnung immer wieder im Vordergrund steht. Kauft das Buch und lasst euch mitreißen in die Welt der heilen Familie Cook. Seht zu wie Menschen sich mit Intrigen, Hass, Mitgefühl und Rachegelüstern selbst und auch anderen schaden können und zwar so lange bis alles verloren ist. Vergesst dabei nicht, nichts ist es, wie es am Anfang zu sein scheint. Schaut auch den Film dazu an !!! Das Buch handelt von einer, zuerst glücklich wirkenden, Großfamilie. Doch der Schein drückt, denn hinter der Kulisse verbirgt sich ein gestörtes und auch zerstörtes Familienleben. Der Vater vererbt seine Farm mit etwa 1000 Morgen seinen Töchtern, dennoch fühlt er sich später von seinen Töchtern, des Erbes wegen, hintergangen. Es beginnt ein Drama, wobei die schlimme Vergangenheit dieser Familie immer mehr aufkommt. Am Schluß bleibt nichts mehr von der (am Anfang) heilen Welt der Familie Cook übrig. Es hat sich am Schluss alles verändert und dies nicht nur zum Guten. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, denn durch den Erzählstil hat man sich immer mehr in die verruchte Familiengeschichte reinreißen lassen. Vor allem der Schluss ist sehr berührend und zugleich ein harter Kontrast zum Buchbeginn. Lasst euch überraschen. Es ist ein sehr emotionaler Roman, wobei auch an Spannung nicht gespart wurde. An manchen Stellen hätte ich wirklich weinen können. Der Film zum Buch ist auch sehr gut, wobei der noch viel mehr berührend ist, als das Buch. Vor allem das Verhältnis zwischen den einzelnen Familienmitgliedern ist sehr komplex und interessant, z.B. die Schwestern: sie mögen, sie lieben sich, dennoch hassen sie sich auch. Meine Empfehlung also: Kauft das Buch und lasst euch in eine heile Welt und Familie entführen, wobei ihr beachten müsst: Nichts ist das, wie es ist und zu sein scheint. Lasst euch mitreißen in einen Strom von Liebe, Gewalt, Hass, Mitgefühl und Intrigen. Rezension: Erben ist nicht einfach. Dieses menschliche Dilemma beschäftigte schon Shakespeare, und es mutet schlüssig an, dass Jane Smiley ihre Geschichte so an King Lear anlehnt, dass man sich fragt, warum niemand vorher auf die Idee kam. Zumal es um Land geht, das Bild für Macht an sich. Die Tragödie der Töchter Ginny, Rose und Caroline wird dabei weniger von ihrer eigenen Machtbesessenheit entfacht, vielmehr wurzelt sie in der Schuld des Farmers Laurence Cook. Der Inzest belastet das Leben aller, selbst jenes der jüngsten Tochter, die von den Schwestern beschützt wurde. Wie Seelen zerfressen werden und sie selbst in dem Leben danach, in Ehen, Beziehungen wie die Maus vor der Schlange ausharren, zu Wutausbrüchen wie Unterwerfung neigen, kein Mittelmaß finden, wie ein Vater rücksichtslos seine Macht einsetzt, in dem er seine Kinder auszuspielen versucht, sie mit Geld, mit Zuneigung lockt und dahinter die hässliche Fratze des Hasses ruht, zeigt Smiley in eindrucksvollen Bildern. Ihre Sprache ruht dabei in sich. Sie schaut auf das Land, schaut darauf, was dieses Land mit den Menschen macht und lässt einen doch mit dem Vertrauen zurück, daß es dieses Land noch geben wird, selbst wenn die Menschen darauf sich gegenseitig aufgefressen haben. Jane Smileys Roman Tausend Morgen ist eine kraftvolle Umsetzung des King-Lear-Stoffs über den zerstörerischen Machtkampf zwischen einem tyrannischen Vater und seinen »undankbaren« Töchtern am Beispiel einer reichen Farmerfamilie im Mittleren Westen der USA. Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Aufbau: Jane Smiley hat R Shakespeares Drama King Lear (1606) aus dem frühen 17. Jahrhundert in England in die weiten Ebenen Iowas am Ende des 20. Jahrhunderts verlegt. Doch erzählt sie den alten Stoff mit umgekehrten Vorzeichen. Hier ist es der Zorn der Töchter, der eine verhängnisvolle Entwicklung auslöst. Stück für Stück enthüllt die Autorin die wohl behüteten Geheimnisse und Lebenslügen ihrer Figuren. Im Mittelpunkt stehen die Frauen, die sich in der männlich dominierten Welt der US-Provinz unterzuordnen haben. Doch nun bringen sie ihre Kränkungen ans Tageslicht und lernen, für ihre Rechte zu kämpfen. Zumindest die bislang so bescheidene Ginny, die älteste der drei Töchter, bricht aus den patriarchialen Zwängen aus und verlässt die Farm. Wirkung: Für Tausend Morgen, ihrem erfolgreichsten Buch, erhielt Jane Smiley 1992 den Pulitzerpreis und den Preis der US-Kritik für den »besten Roman des Jahres«. Regisseurin Jocelyn Moorhouse verfilmte das Buch 1997 mit den Stars Michelle Pfeiffer, Jessica Lange, Jennifer Jason Leigh und Jason Robards. B. B 448
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Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe

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Wassermann, Jakob : Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1997. 563 Seiten Taschenbuch Jakob Wassermann 10. März 1873 Fürth - 1. Januar 1934 Altaussee. Einst viel gelesener Autor, befreundet mit Richard Dehmel, Ferruccio Busoni, Moritz Heimann, Hugo Hofmannsthal und Thomas Mann. Seine Werke erschienen im Samuel Fischer Verlag, aus politischen Gründen, da er Jude war, trat er aus der der Preussischen Akademie der Künste 1933 aus. Sein letzter Roman "Joseph Kerkhovens dritte Existenz" musste 1933 im holländische Exilverlag Querido erscheinen. Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn. Minimale Schnittflächenbräunung. Der Fall Maurizius ist ein zwischen 1925 und 1927 entstandener und 1928 bei S. Fischer in Berlin erschienener Roman von Jakob Wassermann. Er erzählt die Aufklärung eines Justizirrtums. Handlung Zwei Familienkonflikte Wassermanns Roman verknüpft zwei Handlungsstränge thematisch und personell miteinander: die Auseinandersetzungen in der Familie des Frankfurter Oberstaatsanwalts Andergast, v. a. den Vater-Sohn-Konflikt, und die im Stil einer Detektivgeschichte im Wettbewerb zwischen dem Juristen und seinem Sohn gestaltete Aufrollung eines ca. 19 Jahre zurückliegenden Gerichtsprozesses, der mit der Verurteilung des Kölner Privatdozenten Otto Leonhart Maurizius endete, obwohl dieser kein Geständnis ablegte. Der 16-jährige Gymnasiast Etzel Andergast lebt in Frankfurt am Main im Hause seines Vaters, des Oberstaatsanwalts Wolf Freiherr von Andergast, der im Volk seiner Prinzipientreue und Unerbittlichkeit wegen der blutige Andergast genannt wird. Auch im privaten Bereich vermeidet er Emotionen, so dass seine Frau Sophia in der gefühlskalten Ehe vereinsamte und Ehebruch beging. Seit dessen Aufdeckung muss sie im Ausland leben und auf Verbindungen zu ihrem Sohn verzichten. Im Haus wird in Gegenwart Etzels nicht über seine Mutter gesprochen. Ausgelöst wird die Haupthandlung durch die Versuche des ehemaligen Ökonomen und Gutsbesitzers Peter Paul Maurizius aus Hanau, den Staatsanwalt, der im Prozess auf Todesstrafe plädierte, für die Begnadigung seines Sohnes zu gewinnen. Dadurch erfährt Etzel von dem Fall. Der zu lebenslanger Haft Verurteilte sitzt seit mehr als 18 Jahren im Zuchthaus Kressa, weil er seine Ehefrau Elli erschossen haben soll. Da Etzel vom Vater keine Informationen erhält und dadurch, in einer Phase der Auflehnung gegen den autoritären Erziehungsstil, der Anreiz entsteht, einem Geheimnis nachzugehen, nimmt er mit dem alten Maurizius Kontakt auf und fährt heimlich nach Hanau. Dieser erzählt ihm die Vorgeschichte des Mordes: Sein lebenslustiger und verschuldeter 23-jähriger Sohn heiratete die vermögende 38-jährige Witwe Elli Hensolt, geborene Jahn - in Erwartung von achtzigtausend Mark geerbtem Vermögen. Er verschwieg ihr seine Tochter Hildegard aus der vorehelichen Beziehung mit der Schweizer Tänzerin Gertrud Körner. Als diese starb, beauftragte er seine 19-jährige Schwägerin Anna Jahn, in die er sich verliebte, hinter dem Rücken seiner Frau das nunmehr zweijährige Kind nach England zu einer Pflegefamilie zu bringen. Etzel erfährt weiter, dass der Kronzeuge Gregor Waremme, auf dessen Aussage die Verurteilung basierte, inzwischen als Privatlehrer Georg Warschauer in Berlin in der Usedomstraße, Ecke Jasmunder Straße Schüler unterrichtet. Die ebenfalls beim Mord anwesende Anna erbte Ellis Vermögen und lebt inzwischen als Frau Duvernon und Mutter von zwei Kindern in der Nähe von Trier. Etzel ist nach dem Studium der ihm vom alten Maurizius übergebenen Zeitungsartikel über den Prozess von der Unschuld Maurizius' überzeugt. Da er "über einen auffallenden Scharfsinn oder Spürsinn, eine Art Indianerinstinkt [verfügt], wenn es gilt, verborgene Dinge oder Umstände ans Licht zu bringen",[2] hat er Lücken im Indiziengefüge entdeckt und will herausfinden, wer den Mord begangen hat. So erbittet er von seiner Großmutter Cilly von Andergast, der "Generalin", dreihundert Markt und fährt heimlich nach Berlin. Das Mosaikbild vom Fall Maurizius Angeregt durch Etzel beginnt auch der Vater mit einer Untersuchung des Falles. Im Roman werden die konkurrierenden Recherchen, v. a. im mit Zwischenreich überschriebenen zweiten Teil (Kap. 8-13), abwechselnd erzählt. Sie führen zum selben Ergebnis, allerdings beabsichtigt der Sohn die Rehabilitierung, der Vater dagegen die Begnadigung des unschuldig Verurteilten. Der auktoriale Erzähler lässt die Protagonisten, und damit indirekt den Leser, aus verschiedenen Perspektiven auf die Vorgeschichte des Mordes blicken: aus den Prozessprotokollen, zeitgenössischen Zeitungsartikeln, den Meinungen von Etzels Gesprächspartnern und v. a. den Darstellungen von Vater und Sohn Maurizius sowie des Zeugen Waremme. Dadurch entsteht ein sich immer mehr verfeinerndes Mosaikbild. Die Fragen nach der irdischen Gerechtigkeit und der Persönlichkeitserziehung In den Gesprächen werden neben der Klärung der Geschehnisse, des Beziehungsnetzes der am Fall Beteiligten und ihrer Motive die Fragen nach der Gerechtigkeit in der Welt und der Rolle des Justizwesens thematisiert. Dabei vertreten die Protagonisten unterschiedliche Positionen: Der Staatsanwalt verfolgt anfangs entsprechend seiner autoritären Persönlichkeit die strenge Linie der strafenden Gerechtigkeit, als deren Organ er sich sieht. Ein Gerichtsurteil ist für ihn unumstößlich. Im Angeklagten erblickt er einen Repräsentanten der leichtsinnigen, unmoralischen und verantwortungslosen Jugend (Kapitel 9, Abschnitt 6). Durch seine Erziehung will er Etzel vor solchen Verirrungen bewahren. Im enttäuschten Vater von Leonhart Maurizius erkennt er sich selbst wieder und in Leonhart seinen eigenen Sohn. Dadurch wird er unbewusst sensibilisiert, die Handlungen der Personen nachzuvollziehen. Für Waremme gibt es in der Welt keine Gerechtigkeit, sondern nur psychologische Labyrinthe. (11,2). Der Einzelne ist zufälligen gesellschaftlichen Konstellationen ausgesetzt. Aus seinen Erlebnissen, einmal war er Opfer, dann wieder Täter, folgert er sein Überlebensrecht. Etzel lehnt beide Auffassungen ab. Die des Vaters ist dogmatisch und deshalb unbarmherzig, da sein Denken von der abstrakten Regel und nicht vom lebendigen Individuum ausgeht. Die Sichtweise Waremmes dagegen ist triebhaft egozentrisch und rücksichtslos (14,4-5). Leonhart Maurizius spürt in sich die Ambivalenz des Menschen zwischen edlen Gefühlen und Verbrechen, beides ist möglich (9,7). In der entseelten Maschinerie der Justiz und ihrer despotischen Willkür verliert er seine Menschenwürde und wird zum Automaten ohne Lebenskraft, wie sein Ende zeigt (9,8; 13,7-8). Der Autor greift damit eine zeitgenössische Diskussion über autoritäre staatliche und familiäre Strukturen und die Erziehung der Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeit auf. Etzels Lehrer Dr. Camill Raff (3,1; 4,5) repräsentiert im Die Kostbarkeit des Lebens betitelten ersten Romanteil (Kap. 1-7) Gedanken der Reformpädagogik. Bezeichnenderweise bewertet ihn Andergast nach einem Gespräch als Gefahr für die Entwicklung seines Sohnes, erkennt ihn als seinen Rivalen und veranlasst dessen Versetzung in die Provinz (5,5-6). Die Untersuchungen des Oberstaatsanwalts von Andergast Vor seiner Abreise hat Etzel seinem Vater einen Brief geschrieben, in dem er ihm den Hauptgrund seines Verschwindens nennt: "Ich will die Wahrheit finden". Als der Staatsanwalt seine Mutter als Mitwisserin der Pläne seines Sohnes verdächtigt, wirft sie ihm vor, sein "Kasernenregiment" habe die Nacht- und Nebel-Aktion des Jungen verschuldet und er habe damals seine Gattin, "die arme Sophia wie einen Hund hinausgejagt in die Welt" und deren Liebhaber in den Tod getrieben. Andergast ist durch die Vorwürfe und das Vorhaben Etzels verunsichert, lässt die Akten Maurizius nach Hause kommen und überprüft Tathergang und Zeugenaussagen (5,7-8; 6,3-9). Zuerst bewundert er seine "meisterhafte[] Arbeit", doch muss er "einen Schönheitsfehler" zugeben: "das fehlende Geständnis". Beim Weiterlesen bemerkt er Unstimmigkeiten in den Aussagen. Er vermutet, dass das Unheil mit der Auseinandersetzung um Leonharts Kind Hildegard und Annas Rolle dabei zusammenhängt, da Elli ihre Schwester verflucht und gedroht hatte, sie und dann sich umzubringen. Weitere Fragen stellen sich zu Annas Verhältnis zu Waremme, sie war zeitweise seine Sekretärin, und zu Leonhart Maurizius, der oft mit ihr zusammen war und ihr sein Bild mit einem Liebesbekenntnis schenkte, sowie zur Freundschaft zwischen Leonhart und Waremme (7,2). Der Oberstaatsanwalt betrachtet die Angaben zum Tathergang noch einmal genauer. Sie bauen auf Waremmes Beobachtungen auf, dass Maurizius den Revolver aus der Manteltasche geholt und seine Frau erschossen habe. Die Tatwaffe wurde allerdings nie gefunden. Jetzt wundert sich Andergast, dass er damals die Ungereimtheiten zu Ungunsten von Leonhart Maurizius ausgelegt und die Angaben der Zufallszeugen nicht überprüft hatte. Herr von Andergast sucht den Zuchthaussträfling Leonhart Maurizius im Zuchthaus Kressa auf (9,5-9) und fragt ihn, warum er während des Prozesses und die vielen Jahre danach geschwiegen habe. Dieser erwidert: "Weil ich nicht einen Mord begehen wollte". Der Besucher mutmaßt, dass Anna geschont werden sollte. Maurizius erzählt dem Staatsanwalt bei seinen Besuchen nach und nach die Geschichte seiner unglücklichen Ehe und der Verstrickungen (12,1-7; 13,6-10). Dadurch erhält Andergast aufschlussreiche Hintergrundinformationen, z. B. dass der Kronzeuge Waremme sich bei der Einstudierung eines Theaterstücks in die 17-jährigen Anna verliebte und sie in der Garderobe vergewaltigte. Als dann die arbeitslose Anna bei der um 20 Jahre älteren Schwester Elli Schutz suchte, war ihr Waremme gefolgt, und er, ein "Polyglott, ein neuer Winckelmann, ein Poet, ein Kerl von Gottes Gnaden", hatte sich mit Maurizius befreundet. Waremme, ein despotischer Mensch, liebte den Freund, dann hasste er ihn. In der Vierergruppe mit dem komplizierten Beziehungs- und Eifersuchtsgeflecht steigern sich die Auseinandersetzungen, die wegen Leonharts Kind Hildegard begannen und mörderisch endeten. Leonhart reflektiert diesen Konflikt: "Es war eine perfekte Zermalmungsprozedur, wo jeder zugleich Rad und Geräderter war. Anna zwischen mir und Waremme, Elli zwischen mir und Anna, Anna zwischen Elli und mir, ich zwischen Anna und Waremme und Elli zwischen allen dreien. Das ging Tag für Tag, Woche um Woche, bis ans entsetzliche Ende." Elli konnte die Hinwendung ihres Gatten zu der Schwester nicht ertragen. "Eine blutgierige reißende Wölfin brach aus ihr heraus, als sie sich gegen die Schwester kehrte." "In den Erzählungen des Häftlings treten nach und nach jene bis zur Undurchschaubarkeit verflochtenen Beziehungen der Prozeßbeteiligten an den Tag, ein Chaos von Konvention, Leidenschaft, Verlogenheit und Promiskuität. Andergast erkennt, daß die Grundlagen allen juristischen Urteilens, Kategorien wie Verantwortung, Gerechtigkeit, Schuld und Bestrafung, die auch die Basis seiner eigenen Existenz sind, in diesem Labyrinth ihre Geltung einbüßen, daß die Grenze zwischen Recht und Unrecht verwischt, ja ganz aufgehoben zu werden droht." Der Oberstaatsanwalt überdenkt nach dem Zuchthausbesuch alle Fakten aus den Akten wie auch die Eröffnungen des Inhaftierten und schlussfolgert, Waremme müsse einen Meineid geschworen haben. Er fasst die Entlassung von Maurizius auf dem Gnadenweg ins Auge, besucht Maurizius noch einmal und legt dem Justizminister in einer Depesche die sofortige Begnadigung des Strafgefangenen Maurizius dringend nahe. Die Recherchen Etzel Andergasts Etzel schleicht sich ins Berliner Wohnumfeld Waremmes als dessen Englischschüler und Famulus ein (8,1-6). Obwohl der Junge ihm bald den Grund seines Besuchs nennt, bricht Waremme die Verbindung nicht ab, sondern der Vereinsamte benutzt ihn als Zuhörer, dem er seine Erlebnisse und Weltanschauungen vorträgt (10,1-5;11,1-4). Er findet Gefallen an dem naiven und idealistischen Jungen, lädt ihn in die Konditorei und zu Jazz-Veranstaltungen ein und will ihm die Augen für die seiner Auffassung nach korrupte Wirklichkeit öffnen. Dabei behandelt er Etzel herablassend, dosiert spielerisch seine Informationen und geht lange Zeit nicht auf dessen Kernfrage nach dem Meineid ein. Unbeirrt breitet jedoch der Junge Details aus, die er vom alten Maurizius erfahren hat: Der Alte wolle nicht eher sterben, als bis sein Sohn Leonhart aus dem Zuchthaus entlassen sei. Allmählich offenbart Waremme seine Beziehung zu Maurizius und Anna. Etzel insistiert: "Das Urteil ist falsch, das Urteil ist ein Justizmord… Dem Menschen muß Gerechtigkeit widerfahren". und stellt dem "Kronzeugen" die Gewissensfrage: "Wer hat geschossen? Hat sie geschossen, die Anna Jahn?" Schließlich gesteht Waremme in einer emotionalen Situation, als er vom schlanken Jünglingskörper Etzels fasziniert ist: "Nu ja, sie hat geschossen", und erklärt das Motiv der Mörderin: "Daß sie [Anna] ihn [Maurizius] so über alles Maß liebte, verzieh sie ihm nicht und verzieh sie sich selber nicht. Dafür mußte er seine Strafe leiden. Er durfte nicht mehr auf der Welt sein. Daß sie die Schwester erschossen hatte um seinetwillen, durfte niemals ein Weg von ihm zu ihr werden." Seine Falschaussage rechtfertigt er mit dem "Duell" mit Maurizius um die Geliebte und dem "Schimmer der Hoffnung" auf Anna, aber Etzel könne mit seinem Geständnis nichts anfangen, öffentlich würde er nichts zugeben und der Meineid sei verjährt. Damit hatte Etzel allerdings gerechnet und Melitta, die Tochter der Zimmerwirtin Schneevogt, als Zeugin hinter der Tür lauschen lassen. Die Unwiderruflichkeit des Todes Leonhart Maurizius wird aus dem Zuchthaus entlassen (15,1-3). Der Freigelassene erkennt die Welt nicht wieder: Die Damen tragen kurze Röcke und helle Seidenstrümpfe. Daheim in Hanau hat sein Vater Peter Paul alles für den Sohn vorbereitet: Wäsche, alle möglichen Utensilien für den feinen Herrn und Geld. Dann setzt er sich in den "Kanapeewinkel" und stirbt (15,4). Maurizius ist durch die lange Isolation vereinsamt. Seine Träume lassen sich nicht realisieren und die Kontaktversuche enden desillusionierend. Zuerst will er seine Tochter Hildegard in Kaiserswerth besuchen, aber sie wurde rechtzeitig ins Ausland geschickt (15,5). Darauf sucht Maurizius seine Schwägerin in Echternach auf. Anna Duvernon hat alles verdrängt und mit der Vergangenheit abgeschlossen. Sie ist heilfroh, dass Maurizius nicht auf ihre Tat zu sprechen kommt. Die Jahre haben ihre Schönheit zerstört. "Wunderlosigkeit" ist übrig geblieben (15,6). Auch er ist durch die lange Haft seelisch entkernt, ohne Zukunftsperspektiven und nicht mehr lebensfähig, wie die Überschrift des dritten Teils Die Unwiderruflichkeit des Todes (Kap. 14 und 15) signalisiert. Nach Fahrten in die Schweiz und nach Berlin mit einer unbefriedigenden Affäre tötet sich Maurizius durch einen Sprung von einem Viadukt in die Tiefe (15,7). Auch das Leben des Oberstaatsanwalts hat, durch das stille Eingeständnis seines Irrtums und seiner Voreingenommenheit, wodurch er nur in einer Richtung ermittelte, seinen Sinn verloren. Er ersucht um seine Pensionierung. Die private Niederlage folgt: Als Etzel mit seiner vermeintlichen Erfolgsmeldung von Berlin zurückkommt und von der Begnadigung erfährt, schreit er den Vater an: "Wenn er unschuldig ist, braucht er doch die Gnade nicht!" und bricht die Beziehung ab: "Ich will nicht dein Sohn sein!" Andergast erleidet darauf einen Schlaganfall und muss, halb offenen Mundes, in eine Heilanstalt gebracht werden. Etzel schließt die Romanhandlung mit den Worten: "Man soll meine Mutter holen." Was auch [geschieht]" Sophia ist bereits vor einigen Tagen nach Frankfurt zurückgekehrt (13,1), nachdem ihre Schwiegermutter sie über das Verschwinden Etzels benachrichtigt hatte. In der Abrechnung mit ihrem Mann (13,3-5) wird der Staatsanwalt zum Angeklagten im Fall Maurizius wie im Fall Andergast: Sie wirft ihm, dem prinzipientreuen Gerechtigkeitsfanatiker, Anstiftung zum Meineid vor, gibt ihm sowohl die Schuld am Tod ihres Liebhabers als auch an der Flucht des Sohnes, bezeichnet ihren Ehebruch sie "als misslungenen Fluchtversuch aus einem Kerker" und erinnert Andergast daran, dass sie an die Schuld Maurizius' nie glauben konnte. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Roman]
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Grengg Maria, Schriftstellerin und Malerin (1889-1963): Eigenhändiger Brief mit Unterschrift vom 1.Juli 1956, Rodaun bei Wien Rodaun 1956. An den namentlich nicht genannten Uni.Dozent Prof.Dr.Friede, Primar der Augenabteilung KH St.Pölten altersbedingt leicht verschutzt, Zitat: "Mein lieber verehrter Freund, ich habe sie gestern, Samstag 30,Juni bei mir erwartet, da Sie in Ihrem letzten Brief schrieben, Sie kämen an diesem Tag nach Rodaun. Hoffentliche haben nicht neuerlich auftretende Schwerzen..../ Sie haben mir bei der Feier der Dichterkrönung in Stein gefehlt, lieber Freund. Die Würdigung im Zeichen meines grossen Malerfeundes seit Kindeszeiten war äußerst liebevoll, dargebracht, und.... / Seien Sie, mein lieber Freund, von Herzen gegrüßt - melden Sie sich, bitte, bald - auf das ich nicht um Sie in Sorge zu sein brauche. Ich hoffe ein baldiges schönes Wiedersehen. in liebevoller Verehrungstets Ihre Maria Grengg Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Obr. 4 Seiten, 1. Aufl. altersbedingt leicht verschutzt, Zitat: "Mein lieber verehrter Freund, ich habe sie gestern, Samstag 30,Juni bei mir erwartet, da Sie in Ihrem letzten Brief schrieben, Sie kämen an diesem Tag nach Rodaun. Hoffentliche haben nicht neuerlich auftretende Schwerzen..../ Sie haben mir bei der Feier der Dichterkrönung in Stein gefehlt, lieber Freund. Die Würdigung im Zeichen meines grossen Malerfeundes seit Kindeszeiten war äußerst liebevoll, dargebracht, und.... / Seien Sie, mein lieber Freund, von Herzen gegrüßt - melden Sie sich, bitte, bald - auf das ich nicht um Sie in Sorge zu sein brauche. Ich hoffe ein baldiges schönes Wiedersehen. in liebevoller Verehrungstets Ihre Maria Grengg
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Böll, Heinrich;  Das Brot der frühen Jahre - Ende einer Dienstfahrt 2 Romane in einem Band

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Böll, Heinrich; Das Brot der frühen Jahre - Ende einer Dienstfahrt 2 Romane in einem Band Köln: Lingen Verlag, 1970. Sonderausgabe 336 Seiten , 21 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag das Erscheinungsjahr ist geschätzt, die Seiten und der Umschlag sind teilweise fleckig, Schutzumschlag-Kanten mit leichten Läsuren, `Das Brot der frühen Jahre` schildert ein Stück heilenden Lebens, das Auftauchen eines neuen Kontinents, den Übergang in eine Friedenslandschaft, die aus der aufgeräumten Trümmerlandschaft langsam sichtbar wird. `Ende einer Dienstfahrt ` Es sind zwei Handwerker, Vater und Sohn, und sie haben es faustdick hinter den Ohren. Sie tischlern nicht nur, sie denken auch, und sie sind von einer geradezu provozierenden Unabhängigkeit. Sie haben keine Schwierigkeiten mit den Leuten, sie haben nur Schwierigkeiten mit den Instanzen. Gemeinsam haben sie einen Jeep der Bundeswehr in Brand gesteckt. Der Prozeß, zu dem die Presse nicht erscheint, obwohl der Sachverhalt Schlagzeilen machen könnte, wird offenbar im Staatsinteresse klein gehalten. (vom Umschlag) 3l1a Das Brot der frühen Jahre; Ende einer Dienstfahrt; Heinrich Böll; Roman; Abenteuer; Alltag; Spannung; 1
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Bestell-Nr.: 21979 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Was ist mit uns passiert? : Wie das erste Kind die Beziehung verändert.

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Psychologie, Soziologie, Gesellschaft Belsky, Jay und John Kelly: Was ist mit uns passiert? : Wie das erste Kind die Beziehung verändert. München : Goldmann, 1993. Buch in guter Erhaltung, einband mit leichten Gebrauchsspuren, Seiten hell und sauber, Der Unterschied zwischen dem Wunsch nach einem Kind und der Realität ist wie jener zwischen einem Wirbelsturm im Fernsehen und einem echten, der das eigene Haus trifft. Vielleicht spricht dieses Buch sie an, weil sie demnächst ein Kind erwarten oder weil Sie es gerade bekommen haben ? Vielleicht hängt der Haussegen schon schief, und sie suchen verzweifelt nach Rat und Verständnis ? Vielleicht haben Sie aber auch hinter ihrem Rücken Freunde flüstern hören, die sich über ihre unharmonische Beziehung in letzter Zeit wundern? Egal, was sie motiviert haben sollte , nach diesem Buch zu greifen. Sie haben eine gute Wahl getroffen, denn dieser Ratgeber hilft,Ihnen sich bewusst auf die Elternschaft vorzubereiten. Anhand vieler Interviews, die mit werdenden Eltern geführt wurden, zeigen die Autoren, wo die Beziehungsprobleme junger Eltern heute liegen und wie man sie vermeiden kann. Angesprochen werden Themen wie, die schwierige Rollenverteilung, Mutter Kind Symbiose, wer soll im Beruf zurückstehen, gewohnte gesellschaftliche Aktivitäten , die nicht vernachlässigt werden wollen, die Bewältigung der finanziellen Belastung und vieles mehr. ISBN: 3442305829
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Bestell-Nr.: 41207 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber
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Bunte Sträucher im Garten Eine Enzyklopädie für Gartenfreunde

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Hellyer, Arthur G. L. und Cynthia Newsome-Taylor; Bunte Sträucher im Garten Eine Enzyklopädie für Gartenfreunde Melsungen, Berlin, Basel, Wien: Verlag Neumann-Neudamm, 1973. 128 Seiten , 28 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag der Einband ist fleckig, Schutzumschlag-Kanten bestoßen, Immer mehr Gartenfreunde finden Gefallen daran, sich blühende und duftende Sträucher mit buntem Laub und malerischen Früchten in den Garten zu holen. Sie haben entdeckt, welche Schönheiten und wieviel Abwechslung das Gartenjahr ihnen damit bieten kann. Auch in kleineren Gärten lassen sich Sträucher vorteilhaft unterbringen. Ja, sie schaffen darin häufig ein neues Raumgefühl, wenn die Aufteilung, die sie bewirken, dem Gartenland eine ungewohnte Gliederung und überraschende Tiefe gibt. Meist recht bald wird den Hobbygärtnern, die sich mit den so vielgestaltigen kleinen Gehölzen umgeben haben, bewusst, daß sie mit den Sträuchern neben der Schönheit, der Abwechslung, dem Wind- und Sichtschutz auch viel Zeit und Befreiung von manch anderer Gartenarbeit erworben haben; denn unsere Sträucher brauchen im allgemeinen nur ein Bruchteil der Pflege, die der Gärtner anderen Pflanzen während der vier Jahreszeiten angedeihen lassen muß, wenn er rechte Freude an ihnen haben will. (aus dem Buch) 1f1b ISBN-Nummer: 3788800143 Bunte Sträucher im Garten; Zierstrauch; Lexika; Enzyklopädie für Gartenfreunde; Arthur Hellyer; Hobby; Freizeit; Garten; Natur; Pflanzen; 1 ISBN: 3788800143
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Bestell-Nr.: 20233 - gefunden im Sachgebiet: Garten & Natur
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Hirsch, Rudolf:  Unter Tränen lächeln? - Gerichtsberichte

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Hirsch, Rudolf: Unter Tränen lächeln? - Gerichtsberichte Berlin: Das Neue Berlin, 1981. 230 Seiten , 21 cm Pappeinband es handelt sich hier um ein ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den üblichen Stempeln und Aufklebern, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Aus dem Inhalt: Querköpfe - Haben, Haben - Lug und Trug - Die Bienen der Schlamperei - Das fremde und das eigene Haus - Außenseiter - Die ungenannten Retter - Wie man Konflikte nicht lösen sollte - Grenzfälle des Rechts - Der gerade Umweg - Justitia lächelt bitter 3k4a Unter Tränen lächeln?; Gerichtsberichte; Rudolf Hirsch; Querköpfe; Haben, Haben; Lug und Trug; Die Bienen der Schlamperei; Das fremde und das eigene Haus; Außenseiter; Die ungenannten Retter; Wie man Konflikte nicht lösen sollte; Grenzfälle des Rechts; Der gerade Umweg; Justitia lächelt bitter; 1
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Bestell-Nr.: 21792 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
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Heinrich Böll  Ende einer Dienstfahrt

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Heinrich Böll Ende einer Dienstfahrt Bertelsmann Lesering 1978 Leinen kleiner Schmutzfleck im Schnitt, sonst wie neu! Heinrich Bölls neuestes Buch hat die Form eines Prozessberichtes. Bei einem kleinen rheinischen Amtsgericht wird ein kurios erscheinender Fall verhandelt, der vielleicht der merkwürdigste Fall ist, der dem alten Richter, der jetzt in Pension gehen will, im Laufe seiner Dienstzeit untergekommen ist. Es könnte sich um einen Sabotageakt handeln, aber seltsame Begleitumstände lassen alles wieder anders erscheinen, zumal das Bild des Saboteurs nicht auf die Angeklagten passt.Es sind zwei Handwerker, Vater und Sohn, und sie haben es faustdick hinter den Ohren. Sie tischlern nicht nur, sie denken auch, und sie sind von einer geradezu provozierenden Unabhängigkeit. Sie haben keine Schwierigkeiten mit den Leuten, sie haben nur Schwierigkeiten mit den Instanzen. Gemeinsam haben sie einen Jeep der Bundeswehr in Brand gesteckt. Der Prozess, zu dem die Presse nicht erscheint, obwohl der Sachverhalt Schlagzeilen machen könnte, wird offenbar im Staatsinteresse klein gehalten. Er hat fast familiäre Züge. Die kleine Stadt ist unter sich, und so wird der Prozess zu einer Art intimer Sozialpsychologie der kleinen Stadt, in die allerdings aus der benachbarten Großstadt auch charakteristische Zeugen, wie ein Verkehrsexperte und ein Kunstakademie-Professor, geladen sind.In der ironischen, manchmal zärtlich genauen Darstellung der Menschen kehren Eigenarten der Erzählungen Heinrich Bölls wieder, aber in diesem Text scheint alles noch leichter, freier und spielerischer gefügt zu sein. Doch ist die Liebenswürdigkeit und Leichtigkeit des Textes ironischerweise die gleiche Täuschung, von der der Text handelt.Etwas das als Aufruhr gemeint ist, bekommt Züge der Idylle, etwas wird in soziale Formen wie den liebenswürdig humanen Kleinstadtprozess gebannt, das gerade die gesellschaftlichen Formen sprengen möchte. Dieser Widerspruch ist das Thema des neuen Buches von Heinrich Böll. Seine Ironie richtet sich nach allen Seiten. 285
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Grahame, Kenneth, Red. von: Winkler, Herta  Wind in den Weiden.

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Grahame, Kenneth, Red. von: Winkler, Herta Wind in den Weiden. Bassermann, Edition München 2004 Gebunden Übers. von: Schönfeldt, Sybil Gräfin The Wind in the Willows. Wind in den Weiden ist ein Klassiker der englischen Kinderliteratur. Seine Hauptpersonen, vier liebenswerte vierfüßige Gentlemen, haben schon Generationen von jungen und älteren Leserinnen und Lesern zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken gebracht - denn das, was Ratte, Maulwurf, Kröterich und Dachs so alles widerfährt, trägt oft sehr menschliche Züge. Und dennoch, auch wenn Dachs und Maulwurf in Höhlen hausen, die mit Mini-Menschenmöbeln ausgestattet sind, entspricht ihr Leben der Natur der Tiere. Sie leben in Freiheit, folgen dem Lauf des Jahres, vernehmen den Ruf der Heimat und sind glücklich, wenn sie beides haben: die Sicherheit des angestammten Baus und die unerschütterliche Treue ihrer Freunde. - Ein Klassiker der englischen Kinderliteratur - von Kenneth Grahame meisterhaft erzählt - Hinreißende Illustrationen von Eric Kincaid - Übersetzt von Sybil Gräfin Schönfeld - Für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren Farb. Illustr. abgesehen von der Widmung wie neu! Über den Autor Kenneth Grahame wurde 1859 im schottischen Edinburgh geboren. Nach einer Ausbildung in Oxford war er von 1879 bis 1908 Angesteller der Bank von England. Er schrieb in verschiedenen Zeitschriften satirische Beiträge und 1908 erschien sein Buch »The Wind in the Willows«, das ihn weltberühmt machte und das zu den unvergänglichen Klassikern der Kinderliteratur zählt. Rezension: Zunächst dies: Es handelt sich hierbei nicht um die Übersetzung von HARRY ROWOHLT! Dessen Übersetzung ist tatsächlich hervorragend. Aber das hier vorliegende Buch ist, zumal zu diesem güngstigen Preis, allemal ein guter Kauf! Über die Geschichte mit den skurrilen Figuren, die jede für sich eigentlich typische Charaktere des Menschen verkörpern, muss man nicht allzu viel erzählen, denn sie gehört mittlerweile zur Weltliteratur. Schön zu lesen, in einer poetischen aber nicht überladenen Sprache, mit viel Feingefühl für die Natur, nicht kitschig, nicht sentimental, ohne Klischees, faszinierend allein durch die Magie dieser Welt, die für die Kleinsten unverständlich bleiben mag in allen Zusammenhängen, die aber fasziniert durch die wunderbaren Bilder und Beschreibungen, und je älter man wird, desto besser versteht man die Verwicklungen, die hier mit großer Meisterschaft beschrieben werden. Ein Buch also, das immer wieder gelesen werden und jedesmal besser verstanden werden kann, auch für Erwachsene übrigens! Mein Tipp: Kaufen! Rezension: Also, ich kann mich allen vorherigen Bewertungen nur anschließen. Es handelt sich um ein sehr schönes Kinderbuch welches auch von Erwachsenen bis ins hohe Alter noch gerne gelesen wird. Bei dieser Ausgabe ist nur zu erwähnen: Es ist eine um 2 Kapitel gekürzte Fassung!!! Da dieses nirgens stand, und ich leider nun die gekürzte Fassung statt der um 2 Kapitel längeren Gesamtausgabe zu Hause liegen habe, vergebe ich nur 4 Sterne für diese Fassung, jedoch 5 Sterne für die ganze Fassung. Rezension: Wind in den Weiden ist wie Pu der Bär ein englischer Kinderklassiker. Die Geschichte spielt sich am Fluss ab, im Wilden Wald und in den Feldern, und die Hauptpersonen sind der Maulwurf, die Wasserratte, der Dachs und der Herr Kröterich. Allesamt haben ihre tierischen Eigenschaften, sie halten Winterschlaf, fressen am liebsten Fliegen oder schlafen gerne in feuchten Höhlen am Fluss oder tief unter der Erde, sie sind entweder scheu oder geschwätzig oder bissig, ganz wie es dem tierischen Naturell entspricht. Dennoch aber tragen sie Kleidung, haben herrlich eingerichtete oder manchmal auch ganz einfache kleine aber liebevoll möblierte Wohnungen und Rudern gerne, oder machen gerne ein Picknick, schreiben Gedichte und sitzen gerne im Ohrensessel am Kamin. Der Maulwurf ist der Hauptprotagonist. Ihn zog es im Frühling plötzlich hinaus aus seiner Höhle, und damit beginnt ein Sommer mit aufregenden Abenteuern, die er mit seinen Freunden in vielen Kapiteln erlebt. Diese Ausgabe ist besonders schön, jede Seite ist mit liebevoll bunten Zeichnungen bedeckt, die die Freunde in den verschiedenen Erlebnissen zeigen. Liebenswerte Charaktere sind sie allesamt, der verschwenderische Kröterich, der neugierige, tapsige und schnell gerührte Maulwurf, die treue und weise Ratte und der scheue aber herzensgute Dachs. Dieses Buch ist ein herrliches Beispiel für die Geschichte einer unverbrüchlichen Freundschaft. 156 ISBN: 9783809416692
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Bestell-Nr.: BN3968 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch allgemein
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Svoboda, Zdenek;  Gelandet am verlassenen Ufer - Gedichte Aus dem Tschechischen von Joachim Dachsel

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Svoboda, Zdenek; Gelandet am verlassenen Ufer - Gedichte Aus dem Tschechischen von Joachim Dachsel Berlin, Evangelische Verlagsanstalt, 1988. 70 Seiten , 19 cm, kartoniert der Einband ist altersbedingt fleckig, leichte Kantenbestoßungen, aus dem Inhalt: Das Himmelsschiff - Das Spiel - Das Spi - Pfingsten - 1.Kor. 13,1 - Uralte Zeichen - Viele Male haben sie ihn begraben - Die Oase - Das Körnchen - Die Arche - Gedicht für einen Juliabend - Zu lange - LJnd weinte bitterlich - Was Glaube ist - Zieh mich - Viele tausend kleiner Münzen - Abgezählte Jahre - Trompeter auf dem Eisenbahnwagen - Wenn ich das gelobte Land finde - Bitte - Am Teich namens Frantisek - Signale für alle Wasserfahrzeuge - Längst vordem - Die Sonne ist ein trefflicher Bogenschütze - Vom Zugfenster aus - Nacht und Tag - Tau und Regen zu sein - Der Engel - Anfang September - Herbstliches - Winter auf dem Dorf - Keller unterm Friedhof - Abituriententreffen - Treffen der Türme - Besessenheit - Etwas fehlt - Alles halbiert - Die Ungeborenen - Eine Minute Stille - Gleichgültigkeit - Nie soll er gelacht haben - Seltsame Geschenke - Abputz - Wir alle sind gut - Nichts haben - Gnade - Kirche im Niemandsland - Waffenpause - Wie die Geschichte vorangeht - In allen Fenstern haben sie Lichter entzündet - Requiem für Weihnachtsbäume - Poesie der Weihnacht - Schönwerden 4n5b ISBN-Nummer: 3574005500 Gelandet am verlassenen Ufer - Gedichte; Zdenek Svoboda; Joachim Dachsel; 1 ISBN: 3574005500
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Bestell-Nr.: 34875 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte & Dramen
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