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Pat Flower: Das Gift Heißt Verlangen (heisst) Goldmann München, 1975. Taschenbuch Gut ISBN 3442045479 ISBN: 3442045479
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Bestell-Nr.: 120048 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Kunterbunt heißt unser Hund, unser Hund heißt Kunterbunt. über 50 ganz kurze,kurze und nicht ganz so kurze Geschichten und Gedichte. 1. Auflage.

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Rilz. Kunterbunt heißt unser Hund, unser Hund heißt Kunterbunt. über 50 ganz kurze,kurze und nicht ganz so kurze Geschichten und Gedichte. 1. Auflage. Bayreuth, Loewes Verlag, 1974. 125 S. Kartoniert gebunden, Zustand 2, gut erhalten. ISBN: 9783785516737 sauberes Exemplar Weitere Bilder können auf Anfrage zugesandt werden. Preis inkl. MwSt.
[SW: Kinder- und Jugendbuch]
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Bestell-Nr.: 53043 - gefunden im Sachgebiet: Kinder- und Jugendbuch
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Konvolut Schneider-Bücher... München : Schneider ca. 1960 - 1999. (Schneider-Buch ; ...) Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Meist Ill. OPappbd. Das Angebot enth. diese 240 Bücher (allermeist Hardcover, wenige Softcover, vereinzelt Bibl.-Einbände; aus verschiedenen Unterreihen): Anckar, Karin: Jenny und ihr Tausendsassa (3612). - Arnold, Antonia: Meiki will nicht feige sein (2615). - Dies.: Morgen kommt Ricki (2617). - Aubry, Cécile: Silberschweif und das Geheimnis der sieben Sterne (3616). - Dies.: Silberschweif und seine Freunde (3618). - Backman, Kerstin: Sofie und die Stute Sabrina, Bd 1 (8101). - Bard, Mary: Endlich eine Freundin (43622). - Bars, Edda: Bärbel der Lausbub (3607). - Dies.: Eine Überraschung für Suse (8058). - Bela, Claus: Glück unter dem Regenbogen (8004). - Ben, Sheriff: Danny überlistet Häuptling Krumme Nase (Bd 4) (7718). - Berger, Herbert: Der fremde Linksaußen : d. Geschichte e. Aussiedlerjungen [4284]. - Blobel, Brigitte: Ach, Schwester... : Protokoll e. Liebe [9535]. - Dies.: Himmelhoch jauchzend : 3 Gefühlssachen-Romane [10186]. - Dies.: Lea will es wissen [10551]. - Dies.: Meike liebt Ken [10709]. - Dies.: Die Power-Girls, Dresdner Spuren [4716]. - Blyton, Enid: Dolly sucht eine Freundin (3647). - Dies.: Dolly 2 : Wirbel in Klasse 2 [3648]. - Dies.: Dolly 12 : d. jüngste Burgmöwe [8150]. - Dies.: Dolly 14 : Klassentreffen auf der Burg [8843]. - Dies.: Hanni und Nanni I [9810]. - Dies.: Hanni und Nanni geben ein Fest (Bd 10) (7561). - Dies.: Hanni und Nanni im Landschulheim (3661). - Dies.: In unserer Schule ist was los (3677). - Dies.: Das Jojo-Hasenbuch (Bd 3), Jojo und der Honigdieb [Schreibschrift] [8342]. - Dies.: Klassensprecherin Dolly (Dolly ; 4) (3650). - Dies.: Ein Pferd im Internat (3649). - Dies.: Tina und Tini suchen den geheimnisvollen Schatz (Tina... ; 1) [7581]. - Dies.: Tobi, unser frecher Dackel (Schreibschrift, Schneiderlein-Reihe) (3657). - Dies.: Unser Foxl ist ein Held (3678). - Dies.: Unser liebes Pony (2636). - Boethius, Eva: Mein Pony heißt Freitag [4086]. - Böttger, Heide: Der kleine Vagabund (3679). - Böttger, Heidi: Der glückliche Herr Bumsvallera (2637). - Brandon, Ann: Love Game (Sweet Sixteen ; 9) [10438]. - Dies.: Schenk mir deine Liebe (Sweet Sixteen ; 8) [10147]. - Bratt, Berte: Hab Mut, Katrin [6650]. - Dies.: Das Leben wird schöner, Anne [6640]. - Dies.: Meine Tochter Liz. Ein Mädchen von 17 Jahren. (Jubil.-Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe) [9156]. - Brückner, Marie: Lilli und Liliana (3680). - Campbell, Julie: Trixie Belden auf der richtigen Spur (Bd 2) [4642]. - Dies.: Trixie Belden - das Geheimnis des alten Buches (Bd 20) [9479]. - Dies.: Trixie Belden - das geheimnisvolle Samtkleid (Bd 19) [9239]. - Dies.: Trixie Belden - der Fall Heuschrecke (Bd 17) [8310]. - Dies.: Trixie Belden entdeckt das Haus im Moor (Bd 11) [7758]. - Dies.: Trixie Belden entlarvt den falschen Onkel (Bd 4) [4644]. - Dies.: Trixie Belden hat sich geirrt (Bd 8) [7563]. - Dies.: Trixie Belden löst das Rätsel (Bd 3) [4634]. - Dies.: Trixie Belden - Rätsel um ein grünes Auto (Bd 18) [8581]. - Dies.: Trixie Belden rettet den Geheimklub (Bd 7) [7528]. - Dies.: Trixie Belden sucht den weißen Geisterfisch (Bd 10) [7665]. - Dies.: Trixie Belden und das Geheimnis der flüsternden Stimmen (Bd 21) [9647]. - Dies.: Trixie Belden und das Geheimnis der Smaragdkette (Bd 13) [7905]. - Dies.: Trixie Belden und das Geheimnis des Landhauses (Bd 1) [4641]. - Dies.: Trixie Belden und das Geheimnis im Wald (Bd 5) [4649]. - Dies.: Trixie Belden und das Geheimnis in Arizona (Bd 6) [4651]. - Dies.: Trixie Belden und der Fund im See (Bd 16) [8230]. - Dies.: Trixie Belden und der gefährliche Glücksbringer (Bd 12) [7827]. - Dies.: Trixie Belden und der ungebetene Gast (Bd 15) [8115]. - Dies.: Trixie Belden und die verschwundene Erbin (Bd 14) [8014]. - Dies.: Trixie Belden verfolgt die Schafdiebe (Bd 9) [7629]. - Caspari, Tina: Bille und Zottel - Gefahr auf der Pferdekoppel (Bd 6) [7920]. - Dies.: Bille und Zottel - mit einem Pferd durch dick und dünn (7781). - Dies.: Bille und Zottel - zwei unzertrennliche Freunde (Bd 2) [7729]. - Dies.: Ein Hai sitzt auf dem Trocknen oder Der Trick (Bd 11) [9241]. - Dies.: Jana & Janusch - ein Fohlen vor der Tür (Bd 4) [10647]. - Dies.: Traumjob - Liebe inbegriffen [10493]. - Cetto, Gitta von: Geheimnis um Reni (4645). - Dies.: Ein Zwilling reist selten allein (7560). - Chapman, Sheila: Der abenteuerliche Ritt (4663). - Conrads, Dieter: Superhai (40). - Corbin, William: Ein Pferd im Haus [4700]. - Defoe, Daniel: Robinson (2665). - Derringer, P.: Das letzte Duell (4656). - Dietl, Erhard: Der Witz-Express (Witzexpress) (4624). - Disney, Walt: Robin Hood (7913). - Dixon, F. W.: Die Hardy-Boys... (64). - Fischer, Marie Louise: Bravo, liebes Hausgespenst! (7850). - Dies.: Danke, liebes Hausgespenst! (Bd 3) (9779). - Dies.: Es tut sich was im Landschulheim (7814). - Dies.: Ist das wirklich Isabell? (4719). - Dies.: Katrin mit der großen Klappe (4695). - Dies.: Die Klasse ist für Petra (3710). - Dies.: Klaudias großer Schwarm (4713). - Dies.: Komm mit mir, liebes Hausgespenst! (8066). - Dies.: Michaela kommt ins Großstadt-Internat (4721). - Dies.: Michaela löst eine Verschwörung (4723). - Dies.: Michaela rettet das Klassenfest (4722). - Dies.: Nur Mut, liebe Ruth (4696). - Dies.: Wenn's im Schwindeln Noten gäbe... (4938). - Francis, H. G.: Jagd auf den Unbekannten. - Francisco, H. G.: Commander Perkins, Der dritte Mond, Science-Fiction-Roman (Bd 7) [8336]. - Frank, Karlhans: Hansi und die Schildkröte (Schreibschrift für jüngste Leser) [8289]. - Gast, Lise: Junges Herz im Sattel (4459). - Grund, Josef Carl: Die Pollinger-Kinder und der Poltergeist mit dem Holzbein (7823). - Gunn, John: Neue Abenteuer der Seaspray (3728). - Haentjes, Dorothee: Besonders Kennzeichen: Zahnspange [10115]. - Hagström, Tulla: Petra - mein Pferd gibt es nur einmal (Bd 1) (7804). - Dies.: Petra und der Fohlenfrühling (Bd 6) (9732). - Haller, M. (Margarete) [d.i. Margarethe Deinet]: Die "Fünfte" hält zusammen. - Dies.: Gisel und Ursel. - Dies.: Gisel und Ursel auf eigenen Wegen. - Dies.: Gisel und Ursel, die beiden Glücksmädel. - Dies.: Gisel und Ursel, die beiden Sportmädel. - Dies.: Ute, du bist unmöglich! - Dies.: Die wilde Hilde und der Fünferbund (3738). - Hassebrauk, Marianne: Freundschaft mit Billie. - Dies.: Penny hat immer Mut (2771). - Dies.: Der zweite Anruf für Simone (3752). - Hassencamp, Oliver: Alarm auf Burg Schreckenstein (Bd 7) (7662). - Ders.: Auf Schreckenstein geht's lustig zu (Bd 2) [3757]. - Ders.: Auf Schreckenstein gibt's täglich Spaß (Bd 3) [7368]. - Ders.: Freche Ritter auf Burg Schreckenstein (Sammelbd 1) (7576). - Ders.: Frischer Wind auf Schreckenstein (Sammelbd 4) (7931). - Ders.: Geheimcode Schreckenstein (Bd 23) [9031]. - Ders.: Die Schreckensteiner auf der Flucht (Bd 4) (3754). - Ders.: Verschwörung auf Burg Schreckenstein (Bd 9) [7778]. - Hellberg, Hans-Eric: 2wei (Zwei) springen über ihren Schatten (Bd 3) [10106]. - Herfurtner, Rudolf: Käpt'n Erwin segelt zur Schokoladeninsel [8825]. - Hicks, Clifford B.: Peter Potts... (7509). - Hildick, Edmund Wallace (E. W.): Schnüffel-Nase in Aktion (7701). - Hoferer-Keck, A. (Alma): Die Reise zu den Sternhexen (7610). - Hoffmann, Elvira: Heimweh ist erlaubt (7863). - Hoffmann, Ulrich: Iris, 15, Model [10832]. - Hofman, Ota: Alarm in den Wolken (Die fantastischen Abenteuer des Pan Tau) [9337]. - Hope, Laura Lee: Zwei mal zwei in einem Boot (4772). - Hulke, Malcolm: Woobinda - als Tierarzt in der Wildnis (Bd 1) (3974). - Hummel, Peter: Tor!, Zoff im Trainingslager (Bd 8) [10839]. - Huth, Günter: Ben und der Habicht [4409]. - Ders.: Tierfreunde im Einsatz. Noch mal Schwein gehabt? [4805]. - Ders.: Tor! Dennis startet durch [10576]. - Isbel, Ursula: Reiterhof Dreililien - das Glück dieser Erde (Bd 1) [8364]. - Dies.: Reiterhof Dreililien - der Sommer im Tal (Bd 4) [8969]. - Dies.: Reiterhof Dreililien - eine Welt für sich (Bd 6) [9396]. - Dies.: Willkommen im Butterblumental (Bd 1) [4204]. - Käning, Günter: Paulchen Pipers bester Einfall (2785). - Kennel, Herma: Die Reise mit der Pfeffermaus [7656]. - Kermit, Alan G.: Star-Ship - das Loch im Weltraum (7993). - Kernmayr, Gustl: Ihr verflixten Lausbuben! (3790). - Ders.: Pepperl und Gustl, die Unverbesserlichen (3791). - Ders.: Rotfuchs entkommt den Wüstenräubern (2790). - Kerremans, Marlies: Die Kinder vom Alstertal, zusammen durch dick und dünn (Bd 3) [11313]. - Kloss, Erich: Die Försterkinder vom Alpsee II (3793). - Ders.: Miez und Murr (2798). - Ders.: Tierkinder in unserem Wald (3780). - Kolnberger, Evelyne: Hände weg von Teddybären... (Pizza-Bande ; 8) [8970]. - Dies.: Unser Hund heißt Mausekatze (8064). - Dies.: Wünsche fliegen übers Meer [8194]. - Kreuter, Margot: Jennys ungewöhnlicher Sommer (7714). - Dies.: Moni mogelt sich durchs Leben (6796). - Dies.: Sandra und der Junge vom Fluss (7976). - Kruse, Max: Du bist schon 8 [9132]. - Ders.: Flori geht zur Schule [4225]. - Ders.: Die kleine Maus auf Wanderschaft [4858]. - Ders.: Das Paradies der Frösche oder Der Bandenkrieg (Pizza-Bande ; 5) [8877]. - Ders.: Urmel im Vulkan [9869]. - Künzler, Rosemarie: Nüsse vom Purzelbaum (3799). - Kuhnke, Gabriele: Die Acht vom großen Fluss - die unheimliche Vogelinsel (Bd 2) [9117]. - Dies.: Die Acht vom großen Fluss - die verschwundenen Goldmünzen (Bd 6) [9382]. - Kuntze, Peter: Der geheimnisvolle Ring [9769]. - Ders.: Das Trio mit Pfiff - im Zelt auf dem Hubertushof (Bd 5) [4543]. - Laforet, Jean de: Geheimbund Blaue Rose - Verschwörung im goldenen Turm (286). - Leutnant X - Geheimagent Lennet in der Schlangenfestung (Bd 13) [8023]. - Leutnant X - Geheimagent Lennet und der Spinnenbaron (Bd 10) [7856]. - Leutnant X - Geheimagent Lennet unter Verdacht (Bd 6) [4805]. - Leutnant X - Geheimagent Lennets erster Auftrag (Bd 2) [3806]. - Lippincott, Joseph Wharton: Jimmie und sein Pony [3573]. - Mai, Manfred: Du gehörst dazu, Patricia [8308]. - Martelius, Kai: Hasse, Hasse - der ist klasse! (3819). - Martin, Matthias: Jan und Jens, Der Schatz der stolzen Raben (7876). - Ders.: Die Spur der Roten Dämonen (8113). - Milani, Mino: Tommy River - die tödliche Falle (166). - Pabel, Andrea: Das Pony in Omas Garten [4328]. - Dies.: Das Wildpferd aus den roten Bergen - El Moro und seine Herde (Bd 3) [9733]. - Pahnke, Lisbeth: Britta als Pferdebursche (4865). - Dies.: Britta reitet die Hubertusjagd (Bd 1) (4867). - Dies.: Britta rettet ein Pferd (7612). - Dies.: Britta sattelt um (7946). - Dies.: Britta siegt beim Springturnier (4863). - Dies.: Brittas Herz gehört den Pferden (Bd 8) [7681]. - Dies.: Gine - ein Pferdehof in Schweden (Bd 1) [9007]. - Parker, Peter: Detektiv Nobody - ein Supermann (3870). - Pestum, Jo: Ein Indianer namens Heinrich (8046). - Ders.: Die Insel des Glücks (7779). - Ders.: Lange Schatten in der Nacht (7776). - Ders.: Die Murmelmann-Weltreisen-Traum-Maschine [8237]. - Ders.: Der Pferdehof im Münsterland - ein Fohlen für Lena [10023]. - Ders.: Der Pferdehof im Münsterland - der geheimnisvolle Schimmel [4760]. - Ders.: Der Pferdehof im Münsterland - Lenas neue Freunde [4759]. - Ders.: Der Pferdehof im Münsterland - rettet Robinson! [4991]. - Ders.: Das Rätsel der Bananenfresser (Eine spannende Detektivgeschichte ; 3) (7678). - Ders.: Warum schweigt der Schatzsucher? (Bd 2) [8373]. - Plate, Herbert: Absender: Forsthaus Wolfsgrund [Wolfsgrund ; 1] [8076]. - Ders.: Wilderer im Wolfsgrund (8128). - Potthoff, Margot: Vier Kinder suchen eine Mutter (4875). - Pullein-Thompson, Christine: Pferdehof "zum schwarzen Pony" - wo ist Apollo? (Bd 1) [9796]. - Dies.: Die Stunde der Pferde [9287]. - Rehbinder, Maj: Bess bekommt ein Pony (4880). - Reinhard, A. (Andreas) M.: Hau drauf, Lukas! (Scherlock Schmidt & Co. ; 3) [9221]. - Ders.: Scherlock Schmidt & Co., Aktion Prinz (Bd 4) [4419]. - Reinheimer, Sophie: Heran, heran, wer lesen kann! (2885). - Reynolds, M.: Notruf aus dem All (3876). - Rösener, Inge: Detektiv S. rettet den schwarzen Hengst (2891). - Dies.: Kristin und die Stute Jo (3888). - Dies.: Steffi auf dem Reiterhof [8808]. - Romberg, Hans: Sechs Mädchen und ihr Klub (3897). - Sabott, Edmund: Dagmars mutige Tat [2312]. - Ders.: Die neugierige Brigitte [3577]. - Sandberg, Inger...: Ein Leopardenfell macht noch keinen Tarzan (4899). - Scheffler, Ursel: Die bärenstarke Anna zieht um [8005]. - Dies.: Ein Fall für Sara R. - Schatten in Rockfort Castle (Bd 1) [10321]. - Dies.: Der grüne Fuchs... (Pizza-Bande ; 15) [9870]. - Dies.: Kommissar Kugelblitz - der goldene Drache (Bd 10) [4128]. - Dies.: Kommissar Kugelblitz - der grüne Papagei (Bd 4) [8325]. - Dies.: Kommissar Kugelblitz - die orangefarbene Maske (Bd 2) [8234]. - Dies.: Kommissar Kugelblitz - die schneeweiße Katze (Bd 9) [9721]. - Schmidt, Almut u.a.: Wendy, Pferdesommer auf Rosenborg [12932]. - Schmitz, Fred: Pokalturnier Gruppe C [10261]. - Schröder, Rainer M.: Kommissar Klicker - die Heringsfalle (Bd 3) [8151]. - Schulz, Helga: Pippo kann einfach alles (7577). - Schwaegerl, Tony: Frank in der Klemme (3918). - Ders.: Mein Bruder, der Torjäger (3916). - Schwartz, Theo: Bibi Blocksberg, 3 x schwarzer Kater (Bd 9) [10850]. - Spittel, R. L.: Flucht durch den Urwald (67). - Stranger, Joyce: Vom Sturm gejagt, wilde Tiere kämpfen um ihr Leben (7715). - Thomas, M. Z. [d.i. Thomas Michael Zottmann]: Im Reich der großen Vögel, Alexander... (3934). - Ders.: Nein, diese Mädchen! (3927). - Twain, Mark: Tom Sawyer - der Detektiv (7532). - Ders.: Tom Sawyer : seine abenteuerlichsten Lausbubengeschichten (7452). - Ulrici, Rolf: Die ganze Klasse gegen Dieter (2953). - Ders.: Kai erobert Brixholm [3712]. - Ders.: Spuk auf Schloss Siebenbrück (2951). - Ders.: Wir sind alle Sonntagskinder (4953). - Vail, Virginia: Linda wird überall gebraucht (Tierarzt-Praxis Birkenallee 7 ; 1) [9703]. - Veit, Barbara: Anna und die Insel der Dämonen [8327]. - Welsh, Renate: Corinna kann hellsehen ...und Terpsi geht zum Zirkus [4761]. - White, James D.: Freie Fahrt für unsere Bahn (4972). - Wickenhäuser, Ruben: Weißer Bruder Timo [10274]. - Wolf, Klaus Peter: Drei tolle Nullen - die Nacht im Geisterwald (Bd 9) [10979]. Zustand: verschieden; wenige Bde mit Klebungen am Rücken...; vereinzelt Bibl.-Ex.; insgesamt akzeptabel erhalten.
[SW: Kinderbücher, Kinderliteratur Deutsch + Mundart Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
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Bestell-Nr.: 31746 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch, Jugendbuch
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Ich, Kater Robinson

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Schössow, Peter/Rowohlt, Harry Ich, Kater Robinson Wunderlich 1988 1. Auflage/EA Hardcover/gebunden Buchdeckeloberfläche leicht stumpf, Seiten sauber - wie neu! Kurzbeschreibung Wie heißt Du denn, Du Hübscher?, fragt ein getigerter Rabauke. Ich. . . äh. . . Robinson, sagt Ich. Schnuller behauptet, er heißt Robinson, sagt ein siamesicher Rabauke. Schnuller muss noch viel lernen, sagt ein grauer Rabauke. Ein sehr schönes Sammlerstück in sehr guter Erhaltung für den Liebhaber von Katzenliteratur! 40 22 x 31 cm ISBN: 9783805204637
[SW: Katzengeschichte]
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Bestell-Nr.: BN28983 - gefunden im Sachgebiet: Tiergeschichten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Geschichte : Literatur : - Quintus Horatius Flaccus und HORAZ : Quintus Horatius Flaccus. Deutsch in den Versweisen der Urschrift von Prof. Dr. Wilhelm Binder. Erster Band: Oden und Epoden : Zweiter Band: Satiren und Episteln Die künstlerische Entwicklung des Horaz kann in drei Stufen unterteilt werden: " das temperamentvolle und angriffslustige Frühwerk, mit den Satiren und Epoden (42 bis ca. 30 v. Chr.) " die klassische Reife, mit den Oden I-III und den Episteln I (ca. 31 v. Chr. bis Ende der 20er Jahre) " die Abgeklärtheit des späten Werkes, mit dem Carmen saeculare, den Oden IV und den Episteln II (18 bis 13 oder 10 v. Chr.) Besonders in den Anfangsjahren des Dichters überlagern sich die Entstehungszeiten der einzelnen Werke bis zur Herausgabe vollständiger Bücher. Die Darstellung von Eduard Fraenkel zum Werk der Epoden und Satiren hat versucht, die Satiren in der eigentlichen chronologischen Reihenfolge zu analysieren. Als ältestes Gedicht gilt dort wie allgemein die Satire 1, 2, die Fränkel mit der unselbständigen Themenwahl begründete. Die Themenwahl der Gedichte brachte ebenfalls den Altphilologen Eckardt Lefèvre zu der Annahme, dass zeitgleich mit der Satire 1, 2 früh zu datierende Epoden, u. a. die Gedichte 7, 10 und 16, vorgelegen haben müssen, von denen Horaz für seine Aufnahme bei Maecenas diejenigen mit brisanten politischen Inhalten benutzte.[84] Auch im Spätwerk des Dichters überlappen sich immer wieder produktive Phasen, wie der Beginn des ersten Epistelbuchs nach den Oden oder die Frage, ob sein letztes Werk die Ars Poetica oder das vierte Odenbuch war.[85] Zudem sollten die Charakterisierungen als Orientierung dienen. Horaz sprach zwar in seinen Oden selbst davon, dass sein Frühwerk schneller und angriffslustiger war,[86] doch bewahrte er sich auch im Brief mit Augustus eine Vertrautheit, die sich im zynischen Umgang miteinander äußerte, der an seine frühen Werke für Maecenas erinnert. In seinem Brief fragte ihn der Kaiser scherzhaft, ob es Horaz' späteres Bild beeinträchtigen würde, wenn er zugäbe, den Kaiser gekannt zu haben.[87] Außerdem nimmt er Bezug zu seinem Frühwerk, wenn er im vierten Odenbuch die Einfachheit seiner Dichtung betont. Gleich im ersten Gedicht lässt er die frühere Moralkritik der Römeroden und den Anspruch aus der 16. Epode, ein vates zu sein, beiseite und wird zu den leichten lyrischen Inhalten der ersten drei Odenbücher zurückgedrängt Satiren Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones ("Gespräche"). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor unangenehme Wahrheiten zu sagen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius. Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei, … Im Gegensatz zu Lucilius, der hochgestellte Zeitgenossen schonungslos anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar. Epoden Gestaltungskriterien und Inhalte[Bearbeiten] Als Epoden (griechisch ?????? "epodós", Nachgesang, Refrain) werden die 17 Gedichte eines schmalen Buches bezeichnet, das um etwa 30 v. Chr. von Horaz herausgegeben wurde; Epoden deshalb, weil sich bei den einzelnen Versen der Gedichte jeweils ein jambischer Langvers (Trimeter) mit einem refrainartigen Kurzvers (Dimeter) abwechselt. Das Versmaß entsprach mehr den Regeln der griechischen Lyrik und stellte damit eine metrische Neuerung gegenüber dem Sprechvers der römischen Komödie, dem Senar, dar. Pionier in der Anwendung war vor Horaz der Dichter Catull. Horaz nannte sein Buch "Iambi", obwohl nur elf Gedichte im Jambischen und die übrigen sechs im daktylischen Versmaß, dem Versfuß des Hexameters geschrieben sind. Griechischer Urheber der Epodendichtung und Vorbild des Horaz war der Ionier Archilochos von Paros. Von ihm ist nicht mehr bekannt, als dass er während einer Sonnenfinsternis des Jahres 648 v. Chr. Lebte und sein Werk zwei bemerkenswerte Kennzeichen aufwies. Einmal galt er als Pionier und Meister jambischer Strophenformen, andererseits verwendete er die Form des Verses für extrem angriffslustige, persönlich verletzende und teils hetzerische Gedichte ohne Rücksicht auf den Stand der angegriffenen Personen. Im augusteischen Rom war eine Dichtung gleicher Prägung nicht denkbar. Horaz dichtete einerseits für seinen Gönner Maecenas sowie andererseits für einen unbekannten Leserkreis. Deshalb waren wie schon bei den "Satiren" auch hier Vorsicht und Rücksicht geboten. Selten nannte er Namen, und wenn, dann meist Decknamen. So führt er in der wohl bekanntesten Epode Beatus ille den Geldverleiher Alfius vor, der ausführlich das idyllische Landleben lobt, dann jedoch trotzdem bei seinen städtischen Finanzgeschäften bleibt (ep. 2). Weiterhin verspottet er einen schmähsüchtigen Dichter unter dem Namen Maevius, einen Emporkömmling im Militär (ep. 4), zwei gealterte Hetären, deren körperlicher Verfall mit derb-obszönen Vergleichen geschildert wird, die jedoch ohne Namen bleiben (ep. 8 und 12), und eine Hexe namens Canidia (ep. 5 und ep. 17), die bereits in seinen Satiren auftauchte und die Fantasie nachfolgender Generationen immer wieder anregte. Dass Horaz in den Epoden keine konkreten Namen nannte, heißt zwar, dass er die inhaltlichen Gestaltungsmaßstäbe seines Vorbilds Archilochos änderte. Es heißt jedoch nicht, dass keine konkreten Persönlichkeiten hinter den Angriffen gegen bestimmte Typen gestanden haben. Die Identifikation des Dichters Maevius aus der zehnten Epode mit dem Mevius, dessen schlechte Verse Vergil in seiner dritten Ekloge beklagt, ist von Altphilologen häufig hervorgehoben worden. Maevius' Bezeichnung als eindeutig sexuell konnotierter geiler Bock (libidinosus caper), den Horaz verdientermaßen opfern wollte, kann durchaus auf die Schmähung des Dichters Bezug nehmen, denn bereits bei Catull findet sich ein ähnlich gelagerter Fall, wo mit der Bezeichnung "Bock" die Strafwürdigkeit einer bekannten Person codiert wird.[92] Weiterhin versuchte der spätantike Horazkommentator Porphyrio Personen der Epoden zu identifizieren, wie den Militärtribun der vierten Epode mit Menas, dem freigelassenen Flottenführer des Sextus Pompeius. Solche Identifizierungen sind wenig klar und oft angezweifelt worden, zeigen jedoch, dass früh über einen Wirkungskontext der Epoden spekuliert wurde. Dieser Wirkungskontext schien zunächst von einem kleinen Hörerkreis abzuhängen, der mit den gezielten, aber verdeckten Angriffen etwas anzufangen wusste. Der Freiburger Altphilologe Eckard Lefèvre sah einen wichtigen Hinweis für die Zielgerichtetheit der Epoden in der häufigen Pointiertheit. So lobt Horaz in der zweiten Epode über 66 Verse hinweg das sittsame Landleben, und erst in den letzten zwei Strophen löst er auf, dass ein Wucherer dieses Lob ausspricht, der sich im Auge des Landmannes unsittlich verhält. Ähnliches findet sich in der vierten Epode, in der Horaz seine Verachtung für einen Neureichen kundtut, von dem er erst in der letzten Zeile berichtet, ihm obliege die Verantwortung eines Militärtribuns. Derartig gezielte Pointen wären kaum von einem gewöhnlichen Spottdichter gesetzt worden.[93] Weiterentwicklung zu den Oden Horaz nutzte die archilochische Dichtung formal, trotzdem war auch hier seine Bereitschaft nicht hoch, seine Nachfolge in der Iambendichtung in den Vordergrund zu stellen. Dies lässt sich am Eröffnungsgedicht Ibis Liburnis ablesen, das von der Sorge um Horaz' Schicksal nach der bevorstehenden Schlacht bei Actium geprägt ist (ep. 1). Ähnlich gelagert ist das Jubellied über den Sieg bei Actium (Quando repostum, ep. 9). Beide Gedichte entstanden vor dem politischen Hintergrund des Siegs der Bürgerkriegspartei Octavians, der jedoch nur als Vorlage dient, um Feiern und die Freundschaft und den Dank zum Gönner Maecenas auszudrücken. Die zwei Gedichte, die das römische Volk zum Adressaten haben (Quo, quo scelesti und Altera iam teritur, ep. 7 und 16), hatten hingegen noch das Elend der Bürgerkriege beklagt, aus dem nur noch eine Auswanderung nach den Inseln der Seligen Rettung gewähre. In den Programmgedichten 1 und 9 treten Kritik an Zeitzuständen oder Schmähungen von Kriegertugenden nun völlig zurück. Die direkte Verbindung besteht bereits zum Jubellied auf den Tod der Kleopatra im carmen 37 des ersten Odenbuchs (Nunc est bibendum), das die Züge eines Alkäischen Trinkliedes aufweist und wohl zur selben Zeit wie die beiden Epoden entstanden sein muss. Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, z. B. die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie. Horaz war also spätestens seit 31 v. Chr. auf dem Weg zur Lyrik der Oden. Untypisch für griechische Iamben war überdies die Selbstironie des Dichters in den Invektiven. Dies war Horaz' persönliche Note für die Iambendichtung, ebenso wie seine Zustimmung und Fürsprache für den Freund Vergil in der Epode 10. Der von ihm geschmähte Neureiche in Epode 4 hatte als Militärtribun keine andere politische Laufbahn genommen als Horaz selbst. Die komische Klage Parentis siquis über Bauchschmerzen, die dem Dichter ein ländliches Gericht mit zu viel Knoblauch eingetragen habe (ep. 3), ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf den schadenfrohen Maecenas, der sich darüber lustig macht, dass Horaz das gelobte einfache Essen vom Lande nicht bekommt. Daneben existieren eine Reihe von Themen, die sich iambenuntypisch durch das Buch ziehen und die Entwicklung des Dichters zur Odendichtung erkennen lassen. Mollis inertia, eine Entschuldigung für eine Pause im Dichten, die Horaz mit akutem Liebeskummer erklärt (ep. 14), der Trost im Wein (ep. 13) und die Liebe (ep. 11 und 15) sind Themen, die der Archilochischen Dichtung bereits völlig entgegenstanden. Teilweise setzte Horaz diese Antithetik von Form und Inhalt auch als komischen Effekt ein, z. B., wenn dem gelehrten Leser der Epode 2 klar wird, dass das langgezogene Loblied auf das Landleben in einer Gedichtform für Beleidigungen und Schmähungen steht. Mit der Entwicklung der Epoden- hin zur Odendichtung entwickelte Horaz seine politisch-philosophischen Einstellung als Dichter zum Staat. Eduard Fränkel wies darauf hin, dass es eine moderne Geisteshaltung sei, dem Dichter zu unterstellen, er hätte über die Wiederbelebung griechischer Kampflieder auf Leben und Gemeinwesen eine politische Geisteshaltung transportiert. Vielmehr entwickelte das Dichten selbst die Geisteshaltung des Dichters. Fränkel begriff daher Horaz' frühe Epode 16 auf den Bürgerkrieg als misslungenen Anfang, weil sie im Ton des freien griechischen Dichters nicht für die politische Situation des römischen Dichters niedrigen Standes taugten. Horaz' Form der Anrede passte nicht in die Verfassungswirklichkeit römischer Redner. Der Vorschlag aus dem Iambenvorbild des Archilochos, dass die sittlich Guten des Volkes auf eine Insel auswandern sollten, war bei Horaz lediglich eine literarische Anspielung. Dass er sich vor diesem Hintergrund noch als vates gab, hielt Fränkel für eine "kühne Konzeption". Neuere Darstellungen neigen dazu, Horaz' Ansprache an das römische Volk in Bezug auf das literarische Umfeld genauer zu deuten. Lefèvre schlussfolgerte entgegen Fränkel, dass Horaz nicht für einen großen politischen Zuschauerkreis dichtete, und hob das provokative Element der Aussagen und die literarischen Beziehungen zur vierten Ekloge Vergils hervor. Horaz bezog seine Berechtigung als vates durch den Bezug auf Vergil, der das goldene Zeitalter nach den Bürgerkriegen prophezeite. Ganz im Stile seiner Dichtung war Horaz' Sicht auf die Zukunft jedoch keine idealisierte, sondern eine realistische, die den klaren Bruch und die völlige Abkapselung von der Vergangenheit forderte, gleichwie dem Auswandern auf eine Insel. Chronologie und Aufbau Die pointierte Form der Epoden war ursprünglich für eine mündliche Rede ausgelegt. Dies lässt sich daran erkennen, dass manche Epoden zwischen Beschreibungen und Sprechparts wechseln oder wie die Epode 17 in der Dialogform Stoff für einen volkstümlichen Mimus bilden konnten. Weiterer Hinweis neben der Form ist die Verteidigung der Freunde, die ebenfalls auf die Wirkung in einem Rezitationskontext schließen lässt. Vor dem Hintergrund einer langen mündlichen Vorgeschichte der Epoden lassen sich auch die Abweichungen zwischen Entstehungszeit bzw. Datierung der einzelnen Gedichte und ihrer Zusammenstellung als Buch erkennen. Dahinter lief bereits die künstlerische Weiterentwicklung des Dichters zu den Alkäischen Oden und Trinkliedern ab. Es lässt sich daher eine grobe Chronologie des Epodenbuchs ausmachen. " Epoden 16 und 7, beide ca. 38. v. Chr. (die frühesten, politischen Gedichte mit unterschiedlich gedeutetem Bezug von ep. 16 auf Vergils vierte Ekloge) " Epode 10 (Maeviusepode), um 35 v. Chr. (wegen des Bezugs zu Vergils dritter Ekloge) " Epoden 2-8 sowie die 12 und 17 (erster Invektivenzyklus, der vor den 'Liebesepoden' zwischen 38 und 30 v. Chr. entstanden sein muss, kleinere Gedichte wie 3 und 6 könnten frühe Übungsformen des Versmaßes darstellen) " Epoden 11 und 13-15 über Trinken, Liebe und Gesang, nach den Invektiven (wobei nach Fränkel die Epode 14 als letzte die Schwierigkeiten darstellt, das Buch fertigzustellen) " Epoden 1 und 9 als Programmgedichte, ca. 30/31 v. Chr. nach der Schlacht bei Actium Der Aufbau des Epodenbuchs folgt nicht dieser Chronologie. Wie bei vielen Gedichtsbüchern der Augusteischen Zeit stand eine Architektur hinter der Anordnung, die eine Entwicklung markiert, wie sich unschwer am ersten Wort der Sammlung Ibis (Du wirst gehen) und dem letzten Satz (ep. 17,81) plorem artis in te nil agentis exitus ? (soll ich etwa das Ende meiner Kunst beweinen [nur], weil die nichts an dir bewirkt?) zeigt. Ein herausragendes Organisationsprinzip für das Buch ist die metrische Anordnung der Gedichte, wobei die ersten 10 Epoden der distichischen jambischen Strophe folgen, die weiteren sechs die daktylische Variation derselben darstellen, und ein Gedicht in stichischen Trimetern die Sammlung beendet. Der erste Teil aus zehn Gedichten hat Vorbilder in der Literatur, wie die Eklogen Vergils. Neben der metrischen lässt sich eine paarische Anordnung von inhaltlich ähnlichen Epoden erkennen, so z. B. die Epoden 3 und 14, die mit Widmung Horaz' Beziehungen zu Maecenas thematisieren. Hans Christian Günther verwies auf ein literarisches Vorbild in den Iambi des Hellenistischen Dichters Kallimachos Dieser schrieb 13 Gedichte, und ausgerechnet die 13. Epode hat keinen inhaltlichen Zwilling. Horaz hätte mit der Anordnung der restlichen Gedichte sein Möglichstes getan, die über Jahre versprengten Gedichte so in eine formal annehmbare Gestalt zu bringen. Eine weitere These ist die nach der Einheit des gesamten Epodenbuchs. So las Porter von der ersten bis zur letzten Epode ein Diminuendo von einer überschwenglichen Stimmung der ersten zu einer düsteren in der letzten Epode. Diese Ansichten haben sich nicht durchgesetzt, und es gibt keine Hinweise, dass es Horaz' Intention war, eine das Werk verbindende Gesamtstimmung zu kreieren. Die größte Einheit der Epoden bildet die Erkenntnis, dass sich der Dichter kontinuierlich zu den Oden weiterentwickelte, wie dies der Forscher Stephen Heyworth feststellte. In diesem Zusammenhang ist noch der von Kathryn Gutzwiller herausgearbeitete Begriff des "associative bridging" zu nennen, d. h. des Springens der Motive von einem Gedicht zum nächsten, sodass das Buch seine Motive wie eine Girlande aufzieht und schließlich am Ende generisch weiterzieht. Oden Nach seinem Erfolg mit den "Satiren" und "Epoden" widmete sich Horaz der frühgriechischen Lieddichtung, deren Blütezeit etwa von 670 bis 450 v. Chr. dauerte. Während sich die griechischen Lieddichter selbst Sänger oder Musendiener nannten, bürgerte sich später der Begriff Lyriker nach ihrem Hauptinstrument, der siebensaitigen Lyra, ein. Horaz schrieb vier Lyrikbücher, die "Carmina", die insgesamt 104 Gedichte enthalten. Die ersten drei publizierte er in einem Corpus um 23 v. Chr. und das vierte um 13 v. Chr. Im Gegensatz zu den nicht immer ganz ausgereiften "Epoden" stellen die "Oden" (Odé, Gesang) eine vollendete Meisterleistung dar. (quelle:wikipedia) : Zwei Bände in einem Band Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin ca. 1890. 176 + 140 Seiten (Zehnte Auflage / Siebte Auflage) OHalbleinen Horaz 8. Dezember 65 v.Chr. - 27. November 8 n.Chr. Einer der bedeutendsten römischen Denker. Seine Dichtung und seine Philosophie fanden besonders in Deutschland große Beachtung. Das Buch ist tadellos erhalten, kleiner Namenseintrag des Vorbesitzers. : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Antike, Literatur, Philosophie, Autor Literatur (Latein) Antike (Literatur) Lyrik Satire Römer Person (Venosa) Geboren 65 v. Chr. Gestorben 8 v. Chr. Mann]
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Kohlhammer, Michael: Ich bin Deutsche(r). Was heißt das? Heißt das was? Ravensburger Buchverlag G, 1986. 187 Seiten Broschiert ISBN: 9783473500079 Ausgabe von 1984, Seiten leicht gebräunt 9875
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Zyx, Hieronymus (d.i. Erich Fitzbauer): Heißt Zyx und heißt willkommen. Gedichte. Wien, Edition Graphischer Zirkel 1993. Ca. 40 S. Marm. Ppbd. Nr. 23 vom 150 Ex. Von Fitzbauer signiert.
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Melcher, Ralph  Max Liebermann, zeichnen heißt weglassen - Arbeiten auf Papier (zur Ausstellung Max Liebermann. Zeichnen Heißt Weglassen - Arbeiten auf Papier, Saarlandmuseum Saarbrücken, Stiftung Saarländischer Kulturbesitz, 27. November 2004 bis 23. Januar 2005, Ange)

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Melcher, Ralph Max Liebermann, zeichnen heißt weglassen - Arbeiten auf Papier (zur Ausstellung Max Liebermann. Zeichnen Heißt Weglassen - Arbeiten auf Papier, Saarlandmuseum Saarbrücken, Stiftung Saarländischer Kulturbesitz, 27. November 2004 bis 23. Januar 2005, Ange) Ostfildern-Ruit: Hatje Cantz. 2004 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 171 S. Leinen, Originalumschlag, NEUWERTIG. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ISBN: 3775715746
[SW: Liebermann, Max]
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Fisher-Ruge, Lois: Überleben in Rußland - Chaos und Hoffnung im Alltag - Hamburg,Hoffmann & Campe, 1991. 1. Aufl. 288 Seiten ill. Einb., Oppbd., ill. Schutzumschl., frische Ex. Überleben in Rußland, das heißt, den schwierigen Alltag trickreich überstehen, heißt Schlangestehen, Schwarzhandel und Umgang mit ignoranten Behörden u.v.m., Gs 18172
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FITZBAUER, Erich. Heißt Zyx und heißt willkommen. Neue Gedichte von und zu und über und um Hieronymus Zyx. Wien, Edition Graphischer Zirkel (1993). gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 25 Bll. Mit 8 vom Verfasser handkolorierten Taf. OPbd. ill. In tadellosem Zustand. - (Edition Graphischer Zirkel, 51) Eines von nur 150 vom Autor eigenh. num. u. signierten Exemplaren.
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Wenn man Noack heißt

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Reuterswärd, Maud; Wenn man Noack heißt Stuttgart, K. Thienemanns Verlag, 1976. 1. Auflage 111 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Umschlagkanten mit starken Bestoßungen, ... Es ist nicht leicht, großer Bruder zu werden - schon gar nicht von Zwillingen. Alle kommen und bestaunen die w/nzig kleinen Mädchen - und wer denkt an Noak? ... (vom Umschlag) 1h2a ISBN-Nummer: 3522124502 Wenn man Noack heißt; Maud Reuterswärd; Kinderbuch; Geschichte; 1 ISBN: 3522124502
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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Görlich, Günter:  Der unbekannte Großvater.

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Görlich, Günter: Der unbekannte Großvater. Berlin : Der Kinderbuchverlag, 1989. 4. Aufl. S. 127. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar ISBN: 3358002373 Mit zahlr. Illustrationen von Konrad Golz. ; "„Markus Stojahn?" — Der Junge blickte auf, sah einen älteren Mann, der ihn anlächelte. Und der Junge sagte: „Ja, ich bin Markus." — „Und ich bin dein Großvater Paul." — Markus trat einen kleinen Schritt zurück. „Mein Großvater heißt Willi", sagte er. — „Willi heißt er, so; aber ein Mensch hat gewöhnlich zwei Großväter. Und ich bin eben der andere." — Markus schaute zweifelnd. „Ich weiß aber nichts von Ihnen." — Das Auftauchen Opa Pauls bringt große Unruhe in die Familie Stojahn. Mutter und Vater sprechen nur noch gereizt miteinander, und Großmutter Renate meidet die Wohnung. Nach und nach erfahren Mutter Sabine und Markus die „ganze" Geschichte der Liebe und Trennung Renate und Paul Stojahns, doch sie können Opa Paul nicht verdammen ..." 3358002373
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Mnacko, Ladislav:  Der Tod heisst Engelchen

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Mnacko, Ladislav: Der Tod heisst Engelchen Berlin: Verlag Neues Leben, 1962. 353 Seiten , 21 cm, Leinen Einband und Seiten fleckig, Widmungseintrag, Seitenblock teils locker, Dieses Buch handelt vom Widerstandskampf slowakischer Partisanen gegen die deutsche Besatzung während des zweiten Weltkrieges. Aus dem Inhalt. Die Nacht des Sieges - Marta und der General - Exlibris - Skorzeny - Die Grenzen des Bösen - Die Nacht des Jüngsten Gerichts - Stille über Plostina - Die Feuer der Nibelungen - Hetzjagdkommando - Gnade. 1c4a Der Tod heisst Engelchen; Ladislav Mnacko; Kinderbuch; Jugendbuch; Geschichte; Erzählung; Widerstandskampf; slowakische Partisanen;deutsche Besatzung; zweiter Weltkrieg; 1
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