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WELLENSTEIN, Walter:  Schreiben mit handschriftlichen Wünschen an den Maler Alexander Kampmann zum 65. Geburtstag im Jahr 1963. (Original-Briefschreiben).

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Kampmann, Alexander. - WELLENSTEIN, Walter: Schreiben mit handschriftlichen Wünschen an den Maler Alexander Kampmann zum 65. Geburtstag im Jahr 1963. (Original-Briefschreiben). 1963. (ca. 21 x 15 cm). 1 Brief. Original-Brief mit gedrucktem Briefkopf, handschriftlich beschrieben, datiert und signiert. Gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der kleine Brief wurde vom Westberliner Maler Walter Wellenstein zum 65. Geburtstag an den Freund und Maler Alexander Kampmann gesandt. Das Schreiben wurde von ihm datiert und mit vollem Namen signiert. Im Text heißt es unter anderem: "Vor allem bleiben Sie gesund und schaffensfreudig! Als kleines äußeres Zeichen meiner Verbundenheit send ich Ihnen meine "bedrohte Nymphe". Ist's nicht so: Muse, die immer bedrohte?" Handsigniertes Schreiben zwischen den beiden deutschen Malern (Unikat)!
[SW: Bildende Künste, 60er Jahre, Autographen, Berlin, Briefe, Expressionismus, Kunstgeschichte, Künstler, Künstlersignaturen, Malerei (Kunst), Westberlin]
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Bestell-Nr.: 8701c - gefunden im Sachgebiet: Bildende Künste - Kunstgeschichte - Monographien
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Deutsche Gasglühlicht Aktiengesellschaft (Herausgeber): Osram Lampan 75% Strömbesparing. Grand Prix Brüssel 1910. Original-Werbemittel für das Produkt Osram Lampan (scheinbar für den Einsatz in Schweden). Berlin: Deutsche Gasglühlicht AG. [ca. 1910-1920]. (ca. 9,5 x 3,5 cm). 1 Werbemittel. Original-Werbemittel in Form einer Glühbirne, beidseitig illustriert und mit Text versehen. Geringe Gebrauchsspuren, altersentsprechend gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das historische Werbemittel (Lesezeichen) in Form einer Glühbirne wurde farbig gestaltet und trägt oben und unten jeweils ein Band. Zum Produkt heíßt es darauf: "75% Strömbesparing". Vermutlich war das kleine Werbemittel für den Einsatz in Schweden gedacht. Geworben wird mit dem Grand Prix in Brüssel im Jahr 1910. Die Bezeichung der Firma lautet explizit: "Deutsche Gasglühlicht Aktiengesellschaft. Abt. Osram Berlin". Seltene Firmenarchivalie aus der deutschen Industriegeschichte!
[SW: Technik, 1871-1912, 1913, ab, Belgien, Berlin, Firmengeschichte, Industrie, Industriegeschichte, Lampen, Licht, Osram, Physik, Technikgeschichte, Werbung, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 8640c - gefunden im Sachgebiet: Technik
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Verlag Ullstein & Co. (Herausgeber):  Berliner Illustrirte Zeitung. Nummer 39, 29. September 1912. Das Weltwunder Helen Keller, die bekannte blinde und früher taubstumme Schriftstellerin, die durch Fleiß und Energie die Sprache wiedergewonnen und jetzt vor einem Ärztekongreß in Boston Gesangsproben abgelegt und eine Rede in drei Sprachen gehalten hat.

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Keller, Helen (Schriftstellerin). - Verlag Ullstein & Co. (Herausgeber): Berliner Illustrirte Zeitung. Nummer 39, 29. September 1912. Das Weltwunder Helen Keller, die bekannte blinde und früher taubstumme Schriftstellerin, die durch Fleiß und Energie die Sprache wiedergewonnen und jetzt vor einem Ärztekongreß in Boston Gesangsproben abgelegt und eine Rede in drei Sprachen gehalten hat. Berlin: Ullstein Verlag. 1912. (ca. 38 x 28 cm). ca. 20 S. Original-Broschur mit illustriertem Deckeltitel (Abbildung: Porträt Helen Keller). Einband leicht gebräunt und gerändert, sonst überaus gut erhalten. Altersentsprechend sehr guter Zustand. (= Berliner Illustrierte Zeitung: Nr. 39, 1912). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die seltene Ausgabe aus dem Jahr 1912 beinhaltet einen Beitrag über die Amerikanerin Helen Keller, die es trotz ihrer Taubblindheit bis zur Schriftstellerin gebracht hat. Überaus interessant ist auch der mehrseitige Beitrag "Die Armee der Arbeit" über die Arbeiter in den proletarischen Bezirken von Berlin, mit insgesamt fünf Abbildungen der Zeichnungen von Heinrich Kley. Hier heißt es: "Wenn die Autos die letzten Nachtschwärmer nach dem Westen bringen, beginnt im Norden, Osten und Süden bereits das Leben des neuen Tages. Noch dämmert der Morgen kaum, aber draußen in den Außenbezirken beginnt bereits der Marsch der Arbeiter-Bataillone zu den Industriestätten. Auf dem Gesundbrunnen, am Wedding, in der Frankfurter Allee, den Hauptstraßen der Vororte Lichtenberg und Neukölln bewegen sich die Massen nach den Stadt- und Ringbahnstationen. Menschen, Menschen und wieder und wieder Menschen, soweit das Auge reicht [...] bis 7 Uhr morgens läßt der Andrang nicht nach. Dann marschiert das große Heer der Bureauangestellten auf. Nur andere Gesichter, besser gekleidete Leute, aber in der Masse von der gleichen Wirkung." Enthalten sind weitere unterhaltende Artikel für die Berliner, sowie zahlreiche zeitgenössische Werbeanzeigen (teils ganzseitig). Heute seltene Ausgabe der einstigen Illustrierten der Reichshauptstadt Berlin vor 1914! - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)
[SW: Buch, Verlag, Presse, 1871-1912, Angestellte, Berlin, Berlin, Brandenburg, Preußen, Berliner Illustrirte Zeitung, Blinde, Lichtenberg, Neukölln, Photographien, Taubstumme, Verlag Ullstein, Wedding, Werbung, Zeitschriften / Illustrierte]
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Bestell-Nr.: 8344c - gefunden im Sachgebiet: Buch - Verlag - Presse
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Verwaltung der Städt. Volksbücherei Stolp, Pommern: Bauerntum. Aus der Geschichte, dem Leben und von der Arbeit der Bauern. Eine Bücher-Auswahl aus der Städtischen Volksbücherei, Stolp (Pom.). Stolp/Slupsk: Städtische Volksbücherei. 1934. (ca. 20,7 x 14,7 cm). 16 S. (Fraktur). Original-Broschur, geheftet, mit typographisch gestaltetem Deckeltitel. Einband leicht randgebräunt, innen einige Bleistiftanstreichungen, gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Sehr seltene Broschüre der Städtischen Volksbücherei in Stolp/Pommern (heute: Slupsk/Polen) aus dem Jahr 1934. Die Ortsbibliothek stellte in der Publikation Romane und Erzählungen über Bauern zusammen. In der Einleitung des Verantwortlichen Dr. Thilo heißt es unter anderem: "Der nationalsozialistische Staat hat die Pflege und Sicherung eines gesunden Bauernstandes in den Mittelpunkt seiner Politik gestellt. [...] Aus diesem Grund gibt die Städt. Volksbücherei das vorliegende Verzeichnis heraus." Es enthält vorwiegend deutsche Autor/innen wie Anzensgruber, Alfred Huggenberger, Hermann Löns, Peter Rosegger und viele andere weit weniger bekannte Namen. Zugleich auch heute noch verehrte Autoren wie Hans Fallada oder Gottfried Keller. Auch Werke mit klarer NS-Programmatik wie etwa Hans Grimm: "Volk ohne Raum" sind darunter. Zudem sind einige Texte von nordeuropäischen Autoren empfohlen, die Bauernstoffe gestalten. Auf den letzten Seiten findet sich die Rubrik "Belehrendes Schrifttum" mit (nationalsozialistischen) Sachpublikationen zur Blut und Boden-Thematik. Jedes empfohlene Buch wird mit kurzer Kommentierung (dem Geist der Zeit entsprechend) vorgestellt. Höchst seltene Publikation aus Pommern im Nationalsozialismus!
[SW: Buch, Verlag, Presse, 1933-45, Bauern, Bibliotheken, Bibliothekswesen, Bücherverzeichnisse, Buchwesen, Nationalsozialismus, Nordeuropäische Literatur, Ostgebiete, ehemals deutsche, Pommern, Romane]
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Bestell-Nr.: 7593c - gefunden im Sachgebiet: Buch - Verlag - Presse
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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FÜHMANN, Franz:  Original-Brief des Schriftstellers Franz Fühmann nach Westberlin.

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FÜHMANN, Franz: Original-Brief des Schriftstellers Franz Fühmann nach Westberlin. Berlin/DDR. 1984. (ca. 29,5 x 21 cm). 1 Blatt / Mit Original-Briefumschlag. Original-Schreiben mit Fühmanns Briefkopf, handschriftlicher Datierung und Signatur. Papier wurde gefaltet, oben mit kleinem Fleck, sonst wohlerhalten. Umschlag wurde gelocht. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Schreiben enthält im Briefkopf Name und Berliner Anschrift des beliebten Autors. Der Brief enthält samt Grußworten insgesamt 14 Zeilen. Er ist auf den 14. September 1983 datiert. Er schrieb den freundlichen Brief an die ihm über Jahre sehr verbundene Buchhändlerin der Autorenbuchhandlung in Westberlin. Diese einstige Buchhandelsinstitution (Carmerstrasse, Berlin-Charlottenburg) war ihm damals wichtige Anlaufstelle für viele seiner Aktivitäten in Westberlin und der BRD. Er schrieb ihr hier angesichts ihres Krankenhausaufenthalts, auch der beiliegende Originalumschlag ist auf das Gertraudenkrankenhaus in Westberlin adressiert. Es heißt: "Du noch gänzer Liebere Anke, ich gäb was drum, Dich besuchen zu können und Dir was zu wünschen und Dich ein bißchen zu streicheln - aber vor Mitte Oktober komm ich nicht aus der Charité, aber dann bin ich auch wieder heil. Anke, Liebe, werd' bald gesund, versohl ein paar Leuten den Hintern, wenn du wieder raus bist [...]". Franz Fühmann hatte viele Charité-Aufenthalte in dieser Zeit, welche ihn jedoch nicht mehr gesund machen konnten. Etwa zehn Monate nach diesem persönlichen Brief voller Fürsorge ist er selbst gestorben. Der Brief wurde von Fühmann mit Vornamen signiert. Er stammt aus dem Nachlaß jener Lieblingsbuchhändlerin in Westberlin, mit welcher er bis kurz vor seinem Tod in einer engen Verbindung stand. Besonderes Schriftstück (Unikat!) des bedeutenden Autors aus der DDR weniger als ein Jahr vor seinem Tod.
[SW: Belletristik, 80er Jahre, Autographen, Autorensignatur, Berlin, Briefe, Buchhandlungen, DDR, DDR - Belletristik, Schriftsteller , Westberlin]
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Bestell-Nr.: 8798c - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
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SAUR, Klaus G. / Kiesl, Erich:  Text der Verleihungsurkunde Geschwister-Scholl-Preis. Redemanuskript, München 27.10.1982. (Original-Manuskript mit handschriftlichen Korrekturen).

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Fühmann, Franz. - SAUR, Klaus G. / Kiesl, Erich: Text der Verleihungsurkunde Geschwister-Scholl-Preis. Redemanuskript, München 27.10.1982. (Original-Manuskript mit handschriftlichen Korrekturen). München. 1982. (ca. 29,7 x 21 cm). 1 Blatt. Original-Redemanuskript, maschinengeschrieben, mit Deckeltitel und Datierung. Blatt etwas gerändert, wurde mittig gefaltet und oben geheftet, sonst gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Im Jahr 1982 erhielt Franz Fühmann in der damaligen BRD den Geschwister-Scholl-Preis für sein Buch "Der Sturz des Engels". Fühmann setzte sich in diesem Buch mit dem österreichischen Lyriker Georg Trakl wie auch mit sich selbst auseinander. Hier handelt es sich um den Text der Verleihungsurkunde. Das Manuskript liegt im Original vor: Schreibmaschine mit wenigen handschriftlichen Korrekturen. Das Redemanuskript wurde damals an die für Fühmann sehr wichtige Autorenbuchhandlung in Westberlin (Carmerstraße, Berlin-Charlottenburg) übergeben. In dem überaus interessanten Text heißt es unter anderem: "In den düsteren Visionen eines Verstörten, Georg Trakls, begegnet ein nicht minder Verstörter Bildern der Heillosigkeit, deren Wahrheit ihn nicht nur im Augenblick tiefster Verzweiflung überwältigt; immer wieder kollidierte sie auch mit der anderen Vision, an der der Bürger der DDR allen Erfahrungen mit Brüchen und Grenzüberschreitungen der neuen Heilslehre zum Trotz unverbrüchlich festhält: Es ist die Vision des Sozialismus, der die Verwandlung kranker und barbarischer in heile und humane Gesellschaften auf seine Fahne geschrieben hat. Der Konflikt, dem der Sozialist und der Dichter Fühmann sich stellen, ist der uralte Konflikt zwischen einer Doktrin, die sich absolut setzt, und einer Dichtung, die auszusagen hat, was Menschen leiden, gerade auch, wenn es die Leiden an einer Lehre sind, deren ursprünglicher Heilscharakter nicht von ihnen bestritten wird. Es macht die Würde und die Faszination der in Fühmanns Bekenntnisbuch beschriebenen Existenz aus, daß sie diesen Konflikt durchhält." Diese Original-Manuskriptfassung mit einigen Korrekturen, aus dem Nachlaß der Lieblingsbuchhändlerin Fühmanns in Westberlin, liegt nach aktuellem Stand selbst im Archiv nur in Kopie vor.
[SW: Belletristik, 80er Jahre, Bayern, DDR, DDR - Belletristik, Manuskripte, München, österreichische Autoren, Schriftsteller , Vorträge]
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Bestell-Nr.: 8534c - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
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KLUGE, K.A.E.:  Harfe und Trummete. Gedichte.

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KLUGE, K.A.E.: Harfe und Trummete. Gedichte. Breslau: Geiser'sche Buchhhandlung. 1854. Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. (4), 171 S. Späteres Halbleinen mit Rückentitel und marmoriertem Überzugspapier (Ed.Gebauer, Buchbinderei Breslau). Alter Bibliotheksstempel auf Titel verso mit Abklatsch auf nächste Seite. Titelblatt gegilbt, eingangs leicht stockfleckig, insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Christlich und konservativ. "Schwarz, Roth und Gold, ihr lieben Farben / Aus einer guten alten Zeit / Wo Deutsche gern für Christum starben / Wie hat man frevelnd euch entweiht..." "Wenn Demokratenhorden / Die treuen Krieger morden / Das ist, so heißt es, recht..."
[SW: Belletristik, 1801-1870, Breslau, Lyrik/Poesie, Schlesien]
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Bestell-Nr.: 16699b - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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WITZEL, Herbert: Die Gilbwörth-Saga. Eine Erzählung. (Autorenwidmung). Berlin: Kaventsmann Kulturgüterumschlag. (1981). 800 Exemplare. 77 (3)S. Original Englische Broschur mit Original Umschlag mit Rücken- und Deckeltitel. Sehr guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Mit einer Abbildung nach einer Zeichnung von Peter Eckert. Mit Widmung des Verfassers auf dem Titel. In der handschriftlichen, datierten und signierten Widmung des Verfassers heißt es: "...Herzlich, Hundetreter Herbert Witzel."
[SW: Belletristik, 1989, vor, 80er Jahre, Berlin, Erzählung, Illustrierte Bücher, Signierte Bücher, Widmungsexemplare]
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Bestell-Nr.: 24913b - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
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HEISSENBÜTTEL, Helmut:  Nachruf Carl Zuckmayer. (Kopie des Original-Manuskripts mit handschriftlichen Ergänzungen).

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Zuckmayer, Carl. - HEISSENBÜTTEL, Helmut: Nachruf Carl Zuckmayer. (Kopie des Original-Manuskripts mit handschriftlichen Ergänzungen). Berlin. [1977]. (ca. 29,7 x 21 cm). 3 S. Original-Manuskript (IN KOPIE), maschinengeschrieben, mit Deckeltitel und handschriftlichen Notaten. Blätter wurden mittig gefaltet und oben geheftet. Sehr gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Helmut Heißenbüttel verfasste seinen Nachruf auf Carl Zuckmayer sehr wahrscheinlich für einen Vortrag in der Akademie der Künste (Berlin/West), deren Mitglied er war. Auch ein zeitgenössischer Vortrag im Rundfunk wäre denkbar, denn Heißenbüttel war bis 1981 auch Redakteur beim Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart. Der Text liegt nach aktuellem Stand nicht in gedruckter Form vor, selbst im Archiv der Akademie der Künste scheint er nicht vorhanden. Das Manuskript (Schreibmaschine, in Kopie) enthält zahlreiche Eingriffe von Heißenbüttel selbst in den Text. Diese Streichungen, Korrekturen, halbzeiligen Ergänzungen, Satzumstellungen betreffen den ganzen Text. Es handelt sich also um einen Text im Entstehen, der auf dieser Grundlage vorgetragen wurde. Hier liegt der Vortragstext in Kopie vor, die der Autor einem anderen Akademiemitglied (es handelt sich um den Architekten Hermann Fehling, Berlin) übersandte. In seinem Nachruf hebt Heißenbüttel vor allem die Position Zuckmayers in der deutschen Literatur nach 1945 hervor. Er schreibt: "Carl Zuckmayer hatte seine historische Position darin, daß er, als Figur, zu der das Werk Profil und Färbung abgab, noch einmal als Stellvertreter einer deutschen, und das heißt auch, einer Nationalliteratur angesehen werden konnte." Später konkretisiert er dies noch mal: "Daß Zuckmayer Erfolg hatte, populär war, ist nicht zu messen im Sinne einer Abrechnung von Bestsellertum gegen wahre literarische Qualität. Sondern die Rolle des letzten Repräsentanten der deutschen Literatur, als den ich ihn hier nun ganz offen bezeichnen möchte, hat ihre Basis in dieser Popularität. Das haben die Feiern zu seinem achtzigsten Geburtstag und die Ehrungen nach seinem Tod noch einmal erwiesen. Wie er, auf seine Weise, die Kontinuität deutscher Literatur über das Verhängnis des Faschismus hinweg zu wahren suchte, so galt vor seinen Intentionen die Spaltung in zwei deutsche Staaten als etwas Vorübergehendes. Im öffentlichen Bewusstsein war er vielleicht stärker noch als Heinrich und Thomas Mann der letzte gesamtdeutsche Schriftsteller." Unveröffentlichtes Manuskript mit handschriftlichen Änderungen des Autors!
[SW: Belletristik, 70er Jahre, Akademie der Künste, Handschriften, Literaturgeschichte, Literaturkritik, Manuskripte, Nachrufe, Rundfunk, Schriftsteller , Theater, Theatergeschichte, Vorträge]
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Bestell-Nr.: 8082c - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
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HEISSENBÜTTEL, Helmut:  Nachruf Carl Zuckmayer. (Zeitgenössische Kopie des Original-Manuskripts mit handschriftlichen Ergänzungen).

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Zuckmayer, Carl. - HEISSENBÜTTEL, Helmut: Nachruf Carl Zuckmayer. (Zeitgenössische Kopie des Original-Manuskripts mit handschriftlichen Ergänzungen). Berlin. [1977]. (ca. 29,7 x 21 cm). 3 S. Original-Manuskript, maschinengeschrieben, mit Deckeltitel und handschriftlichen Notaten (in Kopie). Blätter wurden mittig gefaltet und oben geheftet. Erste Seite leicht gebräunt und fleckig, sonst gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Helmut Heißenbüttel verfasste seinen Nachruf auf Carl Zuckmayer sehr wahrscheinlich für einen Vortrag in der Akademie der Künste (Berlin/West), deren Mitglied er war. Auch ein zeitgenössischer Vortrag im Rundfunk wäre denkbar, denn Heißenbüttel war bis 1981 auch Redakteur beim Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart. Der Text liegt nach aktuellem Stand nicht in gedruckter Form vor, selbst im Archiv der Akademie der Künste scheint er nicht vorhanden. Das Manuskript (Schreibmaschine, in Kopie) enthält zahlreiche Eingriffe von Heißenbüttel selbst in den Text. Diese Streichungen, Korrekturen, halbzeiligen Ergänzungen, Satzumstellungen betreffen den ganzen Text. Es handelt sich also um einen Text im Entstehen, der auf dieser Grundlage vorgetragen wurde. Hier liegt der Vortragstext in Kopie vor, die der Autor einem anderen Akademiemitglied (es handelt sich um den Architekten Hermann Fehling, Berlin) übersandte. In seinem Nachruf hebt Heißenbüttel vor allem die Position Zuckmayers in der deutschen Literatur nach 1945 hervor. Er schreibt: "Carl Zuckmayer hatte seine historische Position darin, daß er, als Figur, zu der das Werk Profil und Färbung abgab, noch einmal als Stellvertreter einer deutschen, und das heißt auch, einer Nationalliteratur angesehen werden konnte." Später konkretisiert er dies noch mal: "Daß Zuckmayer Erfolg hatte, populär war, ist nicht zu messen im Sinne einer Abrechnung von Bestsellertum gegen wahre literarische Qualität. Sondern die Rolle des letzten Repräsentanten der deutschen Literatur, als den ich ihn hier nun ganz offen bezeichnen möchte, hat ihre Basis in dieser Popularität. Das haben die Feiern zu seinem achtzigsten Geburtstag und die Ehrungen nach seinem Tod noch einmal erwiesen. Wie er, auf seine Weise, die Kontinuität deutscher Literatur über das Verhängnis des Faschismus hinweg zu wahren suchte, so galt vor seinen Intentionen die Spaltung in zwei deutsche Staaten als etwas Vorübergehendes. Im öffentlichen Bewusstsein war er vielleicht stärker noch als Heinrich und Thomas Mann der letzte gesamtdeutsche Schriftsteller." Unveröffentlichtes Manuskript mit handschriftlichen Änderungen des Autors!
[SW: Belletristik, 70er Jahre, Akademie der Künste, Handschriften, Literaturgeschichte, Literaturkritik, Manuskripte, Nachrufe, Rundfunk, Schriftsteller , Theater, Theatergeschichte, Vorträge]
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Bestell-Nr.: 8081c - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Landeskunde, Baedeker (Nicht sehr häufige Variante) BAEDEKER, KARL. Südbayern (und die österreichischen Alpenländer). Tirol, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain. Handbuch für Reisende. Mit 47 Karten, 11 Plänen und 7 Panoramen. 28. Auflage. Lzg 1898. Kl. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XXII, 544 Seiten. Fünf HalbLederBände mit (sehr dünnes Leder) Leder-Deckelbezügen. - Recht seltene Binde-Variante dieses beliebten Baedeker-Bandes, zu der es in der Einleitung (Seite VI) heißt: «Für diejenigen Reisenden, welche nicht fortwährend den ganzen Band bei sich führen wollen, sind Druck und Einband des Buches so eingerichtet, dass es in fünf selbständig geheftete Abteilungen zerlegt werden kann (...) Man breche das Buch am Beginn und am Schluss des loszulösenden Abteilung stark auf und durchschneide die Gaze, auf welche die Bogen geheftet sind. Leinwanddecken zum Hineinlegen der Hefte sind durch alle Buchhandlungen zu beziehen». - Recht benutztes Exemplar mit Kapit.-Fehlstellen (vor allem unten) und stärkeren Eckbestoßungen sowie Deckelbereibungen, ein wenig gebogen, verzogen. - Eckknicke auch im (stellenweise finger- und stockfleckig) Papier; der vorletzte Teilband mit Feuchtschaden am seitlichen Rand der letzten ca. 15 Blätter (außerhalb des Textes). - Insgesamt im Innern recht ordentlich erhalten (keine Anstreichungen oder Annotate u. ä.). - Die Bindung wurde nicht ganz professionell gearbeitet und ist stellenweise etwas locker. - Die Einbände sind wohl keine Orig.-Baedeker-Einbände und tragen keinerlei Baedeker-Kennzeichen, der zugehörige und teilweise gleichzeitig mitverkaufte Baedeker-Schuber fehlt.
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Bestell-Nr.: 5175458 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Landeskunde HEYE, ARTHUR. Wanderer ohne Ziel. Von abenteuerlichem Zwei- und Vierbein. (12.-16. Tsd). Hbg, Safari (um 1928). Fast Gr. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit Zeichnungen von Walter Rosch. 318 Seiten. OHLwd mit Vorderdeckel-Illustration, etwas bestoßen und minimal sperrig, geringfügig berieben und leicht fleckig, minimal verzogen; Schnitt etwas fleckig. - Im Papier bis auf wenige Finger- bzw. Braunflecken sauber. - Oft witzige, teils an modernere Comic-Zeichnungen erinnernde Illustrationen. - "Tramp heißt auf englisch Vagabund. Hier handelt es sich um den amerikanischen, der eine besondere Abart dieser Genossenschaft bildet" (Textanfang): Abenteurer in Amerika, Australien, Afrika.
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Bestell-Nr.: 5176168 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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CURSUS THEOLOGIAE MORALIS ABBREVIATUS, Id est, Tractatuum Theologico-Moralium omnium Summa Seu COMPENDIUM, Quod In usum SS. Theologiae studiosorum pro Gradu, Ordinibus, Cura &c. examinandorum, imo & in ipsorum Examinantium, aliorumque Theologorum commodum e fuis Praelectionibus nuper fusius traditis Collegit P. ANSELMUS SCHNELL, Monast. Weingartensi Professus, ac SS. Theologiae Professor, Handeinband Linz 1747

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ANSELMUS SCHNELL, CURSUS THEOLOGIAE MORALIS ABBREVIATUS, Id est, Tractatuum Theologico-Moralium omnium Summa Seu COMPENDIUM, Quod In usum SS. Theologiae studiosorum pro Gradu, Ordinibus, Cura &c. examinandorum, imo & in ipsorum Examinantium, aliorumque Theologorum commodum e fuis Praelectionibus nuper fusius traditis Collegit P. ANSELMUS SCHNELL, Monast. Weingartensi Professus, ac SS. Theologiae Professor, Handeinband Linz 1747 1747 Linz/Ilger Altes theologisches Lehrbuch zweiteilige Abhandlung zur Moraltheologie, mit Gesamt 200/252 Seiten sehr schöner meisterlicher Handeinband (ca um 1900) Leder mit 4 Bünden Deckel und Rücken in feiner zisilierter Prägung einem gestochenen Frontispiz und Schlussvignetten CURSUS THEOLOGIAE MORALIS ABBREVIATUS, Id est, Tractatuum Theologico-Moralium omnium Summa Seu COMPENDIUM, Quod In usum SS. Theologiae studiosorum pro Gradu, Ordinibus, Cura &c. examinandorum, imo & in ipsorum Examinantium, aliorumque Theologorum commodum e fuis Praelectionibus nuper fusius traditis Collegit P. ANSELMUS SCHNELL, O. S. B. in Imp. Monast. Weingartensi Professus, ac SS. Theologiae Professor Moraltheologie-Relais, das heisst die Summe der moralisch-theologischen Abhandlungen oder ein Kompendium für Theologiestudenten zur Vorbereitung auf die Prüfung für ihren Rang, noch mehr für sich selbst bei den Prüfern, und andere Mitglieder einen Vorteil, den Theologen kürzlich ausführlicher gezeigt haben, als sie aus dem Geschenk Praelectionibus SCHNELL Anselm College P., O. SB in Imp. Monat. Weingartensibus Ein bekennender Ordensmann und Professor
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Zwischen Wort und Bild

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Geschichte Malerei/Literaturwissenschaften Marianne Vogel Zwischen Wort und Bild 1992 München: Scaneg Das schriftliche Werk Paul Klees und die Rolle der Sprache in seinem Denken und in seiner Kunst wissenschaftliche Dissertation zu Paul Klee gesamt 218 Seiten davon 20 Seiten Bildtafeln mit Werken von Klee einer Bibliografie und einem Verzeichnis der Sprachbildwerke von Klee das heißt Bilder mit Buchstaben. Gedichte und autobiografische Texte von Klee der Maler als Schriftsteller und Kunsttheoretiker kombinierte Medien bei Klee das Sprachbildkunstwerk usw. Guter Zustand Format 21cm x 15cm Kunstwerken. Die Ausgabe erschien in der Schriftenreihe Beiträge zur Kunstwissenschaft (Bd. 43). ISBN: 3-89235-043-4
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Die Freuden der Schwulen. Ein Handbuch zum Leben und Lieben. ( Joy of gay Sex ).

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Homosexualität, Schwulsein, Sexualratgeber, Coming Out Silverstein, Charles; White, Edmund Die Freuden der Schwulen. Ein Handbuch zum Leben und Lieben. ( Joy of gay Sex ). 1985 Gmünder / Berlin Broschierter Einband, 26 x 17 cm, altersgemäß leichte Gebrauchsspuren, zwei unauffällige und nur leichte Längsknicke auf dem Titel, insgesamt sauber und in gutem Zustand. The Joy of gay Sex , wie der Band im englischen Original heißt, erschien erstmals 1977 und war ein wegweisendes Werk für ein erwachendes Selbstbewusstsein der homosexuellen, insbesonderen schwulen Szene in den USA und später auch in Europa. Verlagstext: Auf über 200 Seiten und mehr als 70, teilweise farbigen Abbildungen wird alles gezeigt und erklärt, was der Schwule von heute schon immer wissen wollte ... Ein Sex-Handbuch und ein sympathischer Ratgeber, zugleich für erfahrene Schwule wie für Neulinge. ISBN: 3924163022
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