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Senat von West-Berlin (Herausgeber).  Anmeldung von Uraltguthaben. (Original-Formular von Dezember 1949).

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Senat von West-Berlin (Herausgeber). Anmeldung von Uraltguthaben. (Original-Formular von Dezember 1949). Berlin. 1949. (ca. 29,5 x 21 cm). 1 Blatt, beidseitig bedruckt. Original-Formular, gelocht, mit Deckeltitel. Formular wurde mit Schreibmaschine ausgefüllt (Januar 1950), gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Sehr interessantes Original-Formular aus dem Jahr 1949. Das Formular wurde ausgefüllt und mit Datum 12. Januar 1950 unterschrieben. Es sollte ein bestehendes Alt-Guthaben beim Postsparkassenamt Wien mit Stand vom 8. Mai 1945 (1.650 Reichsmark) angemeldet und auf die Sparkasse von Berlin-West übertragen werden. Das alte Sparkassenbuch lag vor und wurde beigefügt. Interessant ist insbesondere Punkt 8 des Formulars: "Gesperrt nach Ges. 52". Nach dem Gesetz 52 der Alliierten Vermögenskontrolle wurden Vermögen beschlagnahmt, dies galt nach 1945 für ehemalige NS-Funktionäre, Regierungsbeamte, Wehrbeauftragte, Generalstabsangehörige und viele andere schwer belastete Berufsgruppen. Im vorliegenden Fall wollte die Antragstellende ihr zu Kriegsende vorhandenes Guthaben jedoch scheinbar nur rechtmäßig übertragen lassen. Heute seltenes Zeitdokument aus den Jahren nach 1945!
[SW: Geschichte, 1945, nach, Alliierte, Banken, Berlin, Besatzungsmächte, BRD, Dokumente, Formulare, Geld, Nationalsozialismus, Westberlin]
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Bestell-Nr.: 8026c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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BARING, Arnulf:  Brief des Zeithistorikers und Publizisten Arnulf Baring an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - BARING, Arnulf: Brief des Zeithistorikers und Publizisten Arnulf Baring an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986. Berlin. 1986. (ca. 29,6 x 21 cm). 1 S. Original-Brief, maschinengeschrieben, mit Datierung und handschriftlicher Signatur. Papier wurde gefaltet, gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Brief des Professors und Publizisten Arnulf Baring richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Barings Brief wurde im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, geht aber über den Anlaß hinaus. Das Schreiben vom 14. Januar 1986 (maschinengeschrieben, handsigniert) umfasst eine ganze A4-Seite. Baring schreibt hier zunächst über anstehende Termine und Reisen, die ihm ein Zusammenkommen verunmöglichen. Den darüber hinausgehenden Briefinhalt leitet er ein mit den Worten: "Lassen Sie mich daher heute ein paar Worte vor der Zeit Ihnen schreiben." Er formuliert daraufhin unverhohlen seine Verehrung für den Verleger: "Sie wissen sicherlich - fühlen es, sensibel, wie Sie sind - daß ich in Ihnen die bedeutendste politisch-historische deutsche Verlegerpersönlichkeit der Gegenwart sehe und bewundere." Auf Berlin bezogen schreibt er: "Ihnen ist sicher bewusst, welch herausragende, ja einzigartige Rolle Sie im kulturellen Leben unserer Stadt spielen. Ihr Haus ist einer der ganz wenigen Mittelpunkte des heutigen Berlin." Hier wird das Band zwischen dem konservativen Verleger und dem ebenso konservativen Publizisten sichtbar. Sehr interessantes Schriftstück (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und die der Eliten in der alten BRD!
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin]
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Bestell-Nr.: 7977c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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VOGEL, Hans-Jochen:  Brief des SPD-Politikers Hans-Jochen Vogel an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - VOGEL, Hans-Jochen: Brief des SPD-Politikers Hans-Jochen Vogel an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986. Bonn. 1986. (ca. 29,5 x 21 cm). 2 S. Original-Brief, maschinengeschrieben, mit Datierung und handschriftlicher Signatur. Papier wurde gefaltet, handschriftliche Notate des Empfängers, gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Brief des damaligen Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Hans-Jochen Vogel richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Der Brief wurde von Vogel im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, geht jedoch deutlich über dieses hinaus. Das Schreiben vom 8. Januar 1986 (handsigniert) umfasst etwa eineinhalb A4-Seiten. Es trägt im Briefkopf die damalige Amtsbezeichnung als Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und als Anschrift "5300 Bonn, Bundeshaus". Der Politiker Vogel formuliert zunächst einige Wünsche zum Jubiläum Siedlers und entschuldigt sich ausführlich für seine Unpässlichkeit zu Siedlers großer Feier im Ägyptischen Museum in West-Berlin, zu welcher er eingeladen wurde. In den folgenden Absätzen macht er Siedler große Komplimente, wenn er etwa schreibt: "Sie wissen, wie sehr ich Ihre meisterhafte Fähigkeit im Umgang mit dem geschriebenen und dem gesprochenen Wort bewundere. [...] Menschen wie Sie lassen einen auch in Zeiten die Zuversicht bewahren, in denen vieles in einer breiigen Sülze von provinzieller Inkompetenz zu verschwinden droht." Der Brief des SPD-Politikers schließt mit: "In Verbundenheit. Ihr Hans-Jochen Vogel". Hier wird die Verbindung zwischen dem konservativen Verleger und Größen der bundesdeutschen Politik - eindeutig parteiübergreifend - sichtbar. Ein interessantes Schriftstück (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und der Eliten der alten BRD!
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, SPD, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 7982c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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GUNDELACH, K. / Einheit der Feldpost-Nummer 14156 (Herausgeber):  Der Rächer. Kampfblatt einer Armee im Osten. 256 Nn. / Freitag, den 27. April 1945. Frontnachrichten der Propaganda-Kompanie "Eichkater". Tod dem Bolschewismus! Alles für Deutschland!

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Wehrmachtspropaganda. - GUNDELACH, K. / Einheit der Feldpost-Nummer 14156 (Herausgeber): Der Rächer. Kampfblatt einer Armee im Osten. 256 Nn. / Freitag, den 27. April 1945. Frontnachrichten der Propaganda-Kompanie "Eichkater". Tod dem Bolschewismus! Alles für Deutschland! 1945. (ca. 31,5 x 23 cm). 2 S. (Fraktur). Original-Zeitung im kleinen Format, beidseitig bedruckt, mit Titel im oberen Bereich. Papier gebräunt und gefaltet, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Sehr interessante Zeitung aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs. Aus dem Inhalt: Sowjets bei Fehrbellin geworfen / Die Schicksalsfrage / Eine Stunde mit kampfbewährten Hitlerjungen / Dem "Stalin"-Panzer überlegen / Das Bollwerk der Sechzehnjährigen / Triumph der Beharrlichkeit. Die Zeitung für die Soldaten der Wehrmacht und weitere versuchte auch in der aussichtslosesten Situation - wenige Tage vor dem Suizid Hitlers und der folgenden Kapitulation - noch zu mobilisieren. Die Rede ist hier überall von Entschlossenheit zum Kampf und von vorgeblich neuen Erfolgen in der Abwehr des Feindes. Über solche tendenziösen Meldungen geht der Text "Die Schicksalsfrage" noch hinaus. Dieser berührt sehr gut den gesteigerten Fatalismus bei Teilen der hitlertreuen deutschen Bevölkerung in den letzten Kriegsmonaten. Es heißt hier: 'Die Sirenenklänge des Agitationsjuden, wie: "es würde schon nicht so schlimm werden", wenn Deutschland die Waffen niederlegte, oder: es handele sich ja nur um einen "Krieg gegen die Nazis", verfangen schon längst nicht mehr bei dem deutschen Volk Adolf Hitlers. Auf der anderen Seite ist man ja im Gegnerlager unvorsichtig genug gewesen, besonders im letzten Jahr, die Katze vorzeitig aus dem Sack zu lassen. Sie haben ja oft und zynisch offen genug in die Welt hinausposaunt, was sie mit uns, dem deutschen Volk, im Falle eines Sieges der Alliierten - lies Weltjuden - vorhaben. Angefangen mit den hysterischen Entmannungs- und Sterilisationsplänen des Juden Kaufmann aus Neuyork, über die bolschewistischen Sibiriendeportationspläne, bis zu den Absichten, aus Deutschland eine ewige Wüste zu machen [...]." Auch ein Zeugnis des propagandistischen Eifers bis zum letzten Moment ist der kleinere Schlusstext "Triumph der Beharrlichkeit". Hier wird eingangs auf ein Zitat Friedrichs den Großen im Siebenjährigen Krieg referiert: '"Deutschland befindet sich zur Stunde in einer furchtbaren Krisis. Mir ward die Aufgabe zuteil, ganz allein für seine Freiheiten, seine Rechte und seine Religion einzustehen [...]"'. Später heißt es dann: "Was für die preußische Geschichte gegolten hat, gilt heute für die des Großdeutschen Reiches. Auch damals stand der Feind tief im Land und verwüstete Städte und Dörfer, auch jener Krieg kostete Blut und Opfer, brachte Tränen und Verzweiflung. Ueber allem aber triumphierte schließlich eine durch nichts zu erschütternde Beharrlichkeit. So und nich' anders ist es auch heute! / Daran wollen wir denken / Danach wollen wir handeln!". Auf die Propaganda-Kompanie "Eichkater" geht die Zeitung "Frontnachrichten" der Kriegsjahre zuvor zurück. Hier handelt es sich um eine Zeitung der Kompanie aus den letzten Kriegstagen. Ob diese Zeitung in weiteren Ausgaben bis Kriegsende erschien scheint fraglich. Es handelt sich nach unseren Recherchen um eine mehr als seltene Publikation der letzten Kriegstage, welche auch in Archiven so gut wie unauffindbar scheint. Äußerst seltene Archivalie und historisches Dokument aus letzten Tagen des NS-Staats!
[SW: Geschichte, 1933-45, 1945, Antikommunismus, Antisemitismus, Armee, Berlin, Kriegsberichte, Kriegsschauplätze, Militär, Militaria, Nationalsozialismus, Propaganda, Schlachten / Feldzüge, Soldaten, Wehrmacht, Weltkrieg 2., Zeitungen, Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 9000c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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REDSLOB, Edwin: Sankt Niklaus und der Weihnachtsmann. Verse von E. Redslob. Mit Bildern von Eva Maria Papke. Berlin: Schmidt. (1947). unpaginiert, (22 S.). Original Broschur mit illustriertem Deckeltitel. Etwas berieben. Papierbedingt etwas gegilbt, stellenweise etwas eselsohrig. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Enthält 16 Kindergedichte, hübsch illustriert mit sw Zeichnungen von Eva Maria Papke. Kleiner Vorgeschmack: ..."Wir bitten Dich, Sankt Niklaus, sehr / In unsrem Hause auch einkehr. / Du riechst so schön nach Schokolade / Dich laufen lassen, wäre schade!" Die Verse wurden 1927 verfaßt.
[SW: Kinderbücher, 1945, nach, Dichtung / Poesie, Illustrierte Bücher, Kinderbücher, Kindergedichte, Lyrik/Poesie, Weihnachten]
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Bestell-Nr.: 7606b - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

EUR 19,00
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GROTH, Walter / Helmut Schmidt:  Original-Briefwechsel anläßlich des Lichtwarkschultreffens am 21. Mai 1977. Original-Schreiben zwischen ehemaligen Lichtwarkschülern mit zugehöriger Anlage.

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Schmidt, Helmut / Lichtwarkschule Hamburg. - GROTH, Walter / Helmut Schmidt: Original-Briefwechsel anläßlich des Lichtwarkschultreffens am 21. Mai 1977. Original-Schreiben zwischen ehemaligen Lichtwarkschülern mit zugehöriger Anlage. Hamburg. 1977. (ca. 29,5 x 21 cm). 4 S. (in Kopie). Zwei Original-Briefe, maschinengeschrieben, mit Briefköpfen, Datierungen und handschriftlicher Signatur (Helmut Schmidt). Briefwechsel wurde geheftet, gut erhalten. In Kopie vorliegend. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Im Anschluss an das Treffen ehemaliger Schüler der reformpädagogischen Lichtwarkschule in Hamburg-Winterhude (1914-1937) im Mai 1977 übersandte der einstige Lichtwark-Schüler Walter Groth ein Schreiben an den Bundeskanzler Helmut Schmidt. Denn auch Schmidt war Lichtwark-Schüler und machte dort 1937 das Abitur. Groth schrieb: "Sehr geehrter Herr Bundeskanzler! Wir freuten uns, wie selbstverständlich Sie mir ihrer reizenden Gattin zwischen uns Platz nahmen." Infolge bezieht sich Groth auf die gemeinsame Schulzeit und schreibt: "Als wir die Schule verliessen, wären wir neben dem Abgangszeugnis für eine Druckseite sehr dankbar gewesen, deren kurer und bündiger Inhalt - abseits von Theologie und Ideologie - nahezu nicht 'im Stich lässt'." Er fügte seinem Brief einen Vorschlag für ein solches Papier anbei und bat den Kanzler um Prüfung und Fürsprache in dieser Sache. Das Papier umfasst zwei dicht maschinengeschriebene Seiten mit lebenspraktischen Hilfen für junge Menschen, welches recht eindeutig zu Selbstständigkeit, Bewusstsein und Angstlosigkeit raten möchte. Es enthält Überschriften wie "Das selbsttätige Dasein", "Wie steht der Mensch dem Leben gegenüber?" oder "Schwierigkeiten im Werdegang". Der Bundeskanzler schrieb dem ehemaligen Mitschüler gut zwei Wochen später zurück. Er bedankte sich für den "Formulierungsvorschlag eines Lebens-hilfe-überblicks" und antwortete: "Was Sie auf knapp einer Seite an Gedanken - aber auch Definitionen - zusammengetragen haben, findet durchaus meine Unterstützung. Ich habe aber auch - wohlberechtigte - Zweifel, ob sich so etwas in der heutigen Schulpraxis durchführen lässt. Trotzdem, Sie sollten den Versuch wagen, Ihren Vorschlag durch Senator Apel oder Landesschulrat Neckel auf seine Durchführbarkeit prüfen zu lassen. Beide verstehen davon sehr viel mehr als ich. Nochmals jedoch Dank an Sie und die beteiligten Klassenkameraden für die Mühe, die Sie sich mit diesem Papier gemacht haben." Erhalten aus dieser besonderen Lichtwark-Korrespondenz im Jahr 1977 sind die beiden Briefschreiben und das Vorschlagspapier selbst. Der Brief von Walter Groth umfasst mehrere Absätze und enthält das zweiseitige Vorschlagspapier mit ca. 40-50 Zeilen pro Seite. Das Schreiben von Helmut Schmidt trägt im Briefkopf den offiziellen Absender "Bundesrepublik Deutschland. Der Bundeskanzler" und wurde handschriftlich auf den 7. Juni 1977 datiert. Das Schreiben zählt etwa fünfzehn Zeilen. Es ist maschinengeschrieben und wurde von ihm mit "Ihr Helmut Schmidt" handschriftlich unterzeichnet. Die gesamte Korrespondenz liegt in Kopie vor. Groth hatte den ganzen Briefwechsel an einige weitere Lichtwark-Mitschüler übergeben, darunter auch den späteren West-Berliner Architekten Hermann Fehling, der in seiner Hamburger Schulzeit wohl auch die Lichtwarkschule kennenlernte. Sehr interessanter Briefwechsel aus den 1970er Jahren mit einem kurzen Nachgang zur Reformpädagogik der Weimarer Zeit, der bis hin zum damaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt reichte!
[SW: Pädagogik, Autographen, Autorensignatur, Briefe, Hamburg, Handschriften, Pädagogik, Politik, Politiker, Reformbewegung, Reformpädagogik, Schulen, Schulwesen]
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Bestell-Nr.: 8113c - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik - Schulbücher
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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FUNK, Waltraud / Christian HÖRL / Gerhart KINDERMANN:  Von draussen nach drinnen. Von drinnen nach draussen. Ein Projekt von -.

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FUNK, Waltraud / Christian HÖRL / Gerhart KINDERMANN: Von draussen nach drinnen. Von drinnen nach draussen. Ein Projekt von -. Immenstadt: Eberl. (2006). Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Unpaginiert (ca. 130 S.). Original Pappband mit farbig illustriertem Deckeltitel, Original Fadenbindung mit offenem Rücken. Rücken mit Gebrauchsspuren, Plastikbeschichtung der Fadenbindung bröckelt. Bindung etwas gelockert, letzte Seite ein wenig wellig, sonst in gutem Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### ISBN: 3920269292 Mit einem Vorwort von Wilhelm Warning und zahlreichen farbigen Abbildungen. Von drinnen nach draußen: Mit 113000 Flyern wurde die Bevölkerung im Einzugsbereich Kempten dazu aufgerufen, den Häftlingen der JVA eine Bildbotschaft zukommen zu lassen. Die 880 Einsendungen wurden im Speisesaal zu einer 22 m langen Bilderwand zusammengestellt. / Von drinnen nach draußen: Der Teil des Buches dokumentiert das Leben in der JVA Kempten (15 Häftlinge fotografieren ihr Leben hinter den Gefängnismauern und berichten über ihr Leben vor der Haft, ihrer Straftat und dem Leben in der Haft).
[SW: Bildende Künste, 2000, ab, Bildende Künste, Gefängnis, Interview, Photographie, Projekt-Kunst]
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Bestell-Nr.: 28570b - gefunden im Sachgebiet: Bildende Künste - Kunstgeschichte - Monographien
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Bild-Zeitung Berlin (Herausgeber):  Helle geht wieder durch Berlin! (Mappe der Westberliner Bild-Zeitung mit Werbematerial im Jahr 1966).

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Bild-Zeitung Berlin (Herausgeber): Helle geht wieder durch Berlin! (Mappe der Westberliner Bild-Zeitung mit Werbematerial im Jahr 1966). Berlin/West: Bild-Zeitung. (1966). Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. (31 x 21,8 cm). ca. 20 Blatt. Original-Werbemappe (Karton) mit illustriertem Deckeltitel. Mappe etwas gerändert und gebräunt, enthaltene Materialien wohlerhalten. Altersentsprechend guter bis sehr guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die Mappe enthält zwei großformatige Plakate und zahlreiche weitere Werbematerialien in unterschiedlichen Formaten für eine Werbeaktion der Westberliner Bild-Zeitung im Jahr 1966. Innerhalb der Aktion verteilte der "Glücksreporter von Bild-Berlin" Bargeldgeschenke unter den Berlinern. Die Mappe mit den Werbematerialien richtete sich wohl vor allem an die Westberliner Zeitungshändler. Aus dem Material zitiert: "Sie sehen, ich starte wieder eine ganz große Sache. Es wird bestimmt eine erfolgreiche Aktion. Ich bitte Sie, meinen Werbefeldzug zu unterstützen; denn auch Sie werden Erfolg haben. Diese Mappe habe ich speziell für Sie anfertigen lassen, um Sie über den Ablauf der Aktion zu informieren. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Helle".
[SW: Buch, Verlag, Presse, 60er Jahre, Berlin, Tageszeitungen, Verlag Springer, Werbung, Westberlin, Zeitungen, Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 33044b - gefunden im Sachgebiet: Buch - Verlag - Presse
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WICHERT, Ernst: Licht und Schatten. Schauspiel in 5 Akten. Berlin: Verlag der Königlichen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei (R. Decker) 1861. Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 136 S. Halbleinwand-Einband der Zeit mit marmoriertem Deckel. Durchgängig stockfleckig, etwas beriebene Kanten, insgesamt gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Erstausgabe. WG 2.4. - Aus dem Vorwort: "...die Enthüllung der ebenso unchristlichen als unprotestantischen Verfolgungssucht der Kirche gegen alles freie Denken und Lehren und ihrer Folgen für die Gesellschaft,..." und "Der Teufel, der schlau genug ist, sich nicht mehr ungenirt auf der offenen Straße sehn zu lassen, figuriert im Stillen noch ganz munter,..."
[SW: Belletristik, 1801-1870, Belletristik, Erstausgaben, Theater, Theaterstücke]
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Bestell-Nr.: 26712a - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
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Yousefi, Hamid Reza Interkulturelle Kommunikation: Eine praxisorientierte Einführung WBG Academic 2014 Im Zeitalter der Globalisierung, die viele Dimensionen unseres Lebens beeinflusst und verändert, besteht ein grundlegender Revisionsbedarf in der Debatte um Interkulturalität und interkulturelle Kommunikation. Es müssen neue Umgangsformen gefunden werden, um eine tragfähige Kommunikation in interkultureller Absicht gestalten und pädagogisch angemessen vermitteln zu können. Mit einem praxisorientierten und didaktisch durchdachten Ansatz nähert sich Hamid Reza Yousefi diesem hochaktuellen Thema. Er zeigt, wie sich die interkulturellen Schranken durchbrechen lassen, die häufig den Dialog erschweren oder sogar verhindern. Die Chancen, aber auch die Probleme interkultureller Kommunikation werden dabei diskutiert und der Weg für eine neue Form des Dialogs geebnet. Mängelexemplar, ungelesen ISBN: 9783534262601 gebraucht, sehr gut 204 17,30 x 2,10 x 24,70
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Bestell-Nr.: 112216 - gefunden im Sachgebiet: Soziologie Sonstiges - Soziologie
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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Oberrheinischer geologischer Verein (Hsg.) Das Problem des Rieses Zugleich Führer zu geologischen Ausflügen in der Umgebung von Nördlingen. Herausgegeben vom Oberrheinischen geologischen Verein anläßlich seiner Tagung in Nördlingen im Frühjahr 1924. Inhalt u.a.: W.Kranz - Zum Problem des Rieses und des Steinheimer Beckens. O.M.Reis - Zusammenfassung über die im Ries südlich von Nördlingen auftretenden Süßwasser-Kalke und ihre Entstehung. W.Salomon - Über die Wahrscheinlichkeit, dass sich im Nördlinger Ries artesische Thermalquellen durch Bohrungen erschließen lassen. 291 Seiten.mit 41 Textabbildungen und 5 Tafeln.. Verlag der Stadt. Nördlingen. 1926. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. geheftet/Softcover. Namensstempel,. Sprache: deutsch/german. Geologie
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Bestell-Nr.: 2T2761 - gefunden im Sachgebiet: Geologie
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Literatur, Oberpfalz (Mundart/ Platt) EICHENSEER, ADOLF J. (Hrsg.). Zammglaabt. Oberpfälzer Mundartdichtung heute. Regensburg, Pustet (1977). Mit Zeichnungen von Josef Oberberger. 156 Seiten und 2 Blätter. OLwd unter Bibliothek-Schutzfolie unter Verwendung von Teilen des Orig.-Schutzumschlages und mit Bibliothek-Rücken-Signaturschild, benutzt und ein wenig bestoßen. - Exemplar mit diversen Bibliothek-Merkmalen (Stempel auf Vorsatz und Titel, inkl. Ausschied-Stempel; Nachsatz-Beklebung für Bibliothek-Einsteckkarte, Leih-Zettel der Bibliothek mit Kleberesten vom Nachsatz entfernt). - Im eigentlichen Textbereich sauber. - Erstausgabe. - Mit (folgend aufgeführt) drei Beilagen zur oberpfälzischen Mundart-Dichtung: KRANWITT. Anthologie oberpfälzisch-egerländischer Lyrik. Kallmünz, Michael Laßleben (1951). 88 Seiten. OHLwd mit Vorderdeckel-Zeichnung von Hans Walitschek, stärker fleckig und etwas verzogen, etwas bestoßen. - Jahresgabe des Nordgautages 1951. Auswahl und Zusammenstellung von Pieps Dengler, Gerhard Kukofka, Leo Hans Mally, Heinz Schauwecker und Anton Schreiegg. Druck nach Schnitten einer Herbert Post-Type der H. Berthold AG in Berlin. - Auch im Innern teilweise etwas stärker fleckig (anfangs und am Ende) sowie im Papier gebräunt. - Exlibris auf dem Vorsatz. - BÄUML, LUDWIG (oder Becknzachal Wiggal). "Na so wos". Oberpfälzer Mundartgedichte und Kurzgeschichten. (2. Auflage). (Waldthurn, Selbstverlag des Verfassers, 1978). Ca. 14,6 x 10,4 cm. Mit Fotos und Illustrationen (wohl) des Verfassers. Ca. 54 unpaginierte, einseitig bedruckte Blätter. OKart. mit Vorderdeckel-Illustration, leicht bestoßen, leicht fleckig, leichte Benutzungsspuren. - Die ersten zwei Blätter teilweise etwas gebräunt, unter dem Schlußwort ein handschriftlicher Gruß mit zahlreichen Unterschriften. - Als zusätzlichen Scherz hat sich der Verfasser erlaubt, das Büchlein so binden zu lassen, daß man es 'von hinten nach vorn' lesen muß/ soll. - BACH, SAMUEL. Bareither Klöss. Oberfränkische Dichtungen. Bayreuth, Carl Giessel, 1922. Kl. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 97 Seiten. OKart. mit farbigem Vorderdeckelbild und schlichtem, roten Leinenrücken, bestoßen und fleckig (auch wasserfleckig); unteres Rücken-Ende etwas beschädigt; Vorderdeckel-Knicke. - Papier (vor allem die Ränder) fleckig und ein wenig gebräunt; die Klammerheftung angerostet und dort im Umfeld der Innengelenke die Bindung etwas beschädigt, aber nicht lose. - Einband-Titel und Einband-Datum abweichend (wohl Neuauflage der Ausgabe von 1906 unter Verwendung des originalen Einbandes). - Insgesamt ein, wenn auch benutztes, doch noch brauchbars kleines Konvolut mit vier Titeln zur oberpfälzischen Mundart.
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Literatur, Dickens, C. TOMLIN, E(RIC) W(ALTER) F(REDERICK) (Hrsg.). Die Welt des Charles Dickens. Deutsch von Eva Gärtner. (Hbg) Hoffmann & Campe (1969). Knapp Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Mit sehr vielen Textabbildungen und 171, teilweise farbigen, zum Teil auch getönten Abbildungen auf bei der Paginierung mitgezählten Bildseiten. 279 Seiten. OLwd mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. angerändert und teilweise gebräunt), leicht bestoßen und minimal fleckig. - Kanten, Schnitt und Papier etwas gebräunt (zum Teil auch ganz leicht fleckig); Besitzerstempel und Kugelschreiber-Datum auf dem Titel. - "In diesem Buch haben sich acht namhafte Dickens-Kenner zusammengefunden, um (...) die Welt des Charles Dickens vor dem Auge des Lesers wiedererstehen zu lassen" (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag.-Text). - Erste deutsche Ausgabe.
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Literatur, Konvolut ZWERENZ, GERHARD. Sammlung von zwölf Taschenbüchern (alle Kl. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm-Format) dieses Autors. (Oft Mchn, um 1968-1984). Vorhanden sind: "Die lang verlorenen Gefühle. (Roman.)" (Moewig TB, 2132. Erstausgabe von 1981. 240 Seiten. OKart., etwas bestoßen, etwas verzogen; Papier-Bräunung); "Die Freiheit einer Frau. (Roman.)" (Moewig TB, 2147. Erstausgabe von 1981. 224 Seiten. OKart., gering bestoßen; geringfügige Papier-Bräunung); "Erbarmen mit den Männern. Roman vom Aschermittwochsfest und den sieben Sinnlichkeiten." (Knaur TB, 257 von 1971. 235 Seiten. OKart., bestoßen; hinterer Deckel mit Knick; dieser ins gebräunte Papier durchdrückend); "Der Mann, der seinen Bruder rächte. (Roman.)" (Moewig TB, 2165. Erstausgabe von 1981. 208 Seiten. OKart., etwas bestoßen, geringe Papier-Bräunung); "Der Mann und das Mädchen. (Roman.)" (Moewig TB, 2100. Erstausgabe von 1980. 207 Seiten. OKart., ein wenig bestoßen, leichte Papier-Bräunung); "Die schrecklichen Folgen der Legende, ein Liebhaber gewesen zu sein. Erotische Geschichten". (Goldmann TB, 3674. Erstausgabe von 1978. 158 Seiten. OKart., gering bestoßen; Deckel leicht sperrig); "Vom Nutzen des dicken Fells und andere Geschichten". (Goldmann TB, 2417. Erstausgabe von 1968. 149 Seiten. OKart., gering bestoßen, gering berieben, geringfügig angestaubt, Papier ein wenig gebräunt); "Gesänge auf dem Markt. Satiren und phantastische Geschichten". (Goldmann TB/ Sammlung 'Moderne Literatur', 7033. Erstauflage von 1979. 251 Seiten. OKart., etwas bestoßen, etwas fleckig, auch der Schnitt); "Die Tierschutz-Lady" (Moewig Roman TB, 2281. 1984. 155 Seiten. OKart., leicht bestoßen, leichte Papier-Bräunung); "Die Geschäfte des Herrn Morgenstern. (Roman.)" (Moewig TB, 2200. 1982. 279 Seiten. OKart., gering bestoßen, kleiner Vorderdeckel-Fleck); "Nicht alles gefallen lassen. Schulbuchgeschichten." (Fischer TB, 1314 von 1972. 159 Seiten. OKart. mit farbigem Vorderdeckel, etwas gebräunt, vor allem das Papier; Erstausgabe). "Erotische Schriften. Tantenliebe. Rasputin. Bürgertum und Pornographie. (In einem Band.)" Zweitausendeins TB. Ohne Jahr, um 1975. 112, 157, 89 Seiten. OKart., bestoßen (beide Deckel auch mit Knick). - Die Rücken teilweise leicht ausgeblaßt. - Insgesamt zwölf Titel, davon sieben Erstausgaben und eine Erstauflage.
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Varia, Sexualität (Fetisch) PAULY, JOACHIM. Der sexuelle Fetischismus. (Hbg, Verlag H. W. Lassen, 1957). Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Mit Frontispiz und 79 (2 farbig) Abbildungen im Anhang. 292 Seiten und 2 nicht paginierte Blätter sowie 24 Seiten Bildanhang. OLwd im Schuber (dieser mit geringfügigen Gebrauchsspuren), gering bestoßen; Vorderdeckel mit Besitzerstempel. - Stempel auf dem Titel; der untere Titelbereich mit der Verlagsangabe (etwas unschön) abgetrennt; Verlagsangabe verso auf dem Titel handschriftlich mit Kugelschreiber nachgetragen. - Numeriertes Exemplar (Nr 381) aus einer limitierten Auflage (wohl 1000 Exemplare) eines Privatdruckes nur für Subscribenten (vgl. Druckvermerk).
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