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Peter der Erste, Roman in drei Büchern - Erstes und Zweites Buch 2 Bücher

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Tolstoi, Alexej; Peter der Erste, Roman in drei Büchern - Erstes und Zweites Buch 2 Bücher Moskau, Verlag Progress, 1977. Siebente Ausgabe 421, 533 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband das Erscheinungsjahr ist geschätzt, die Bücher stammen aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Umschlagkanten mit Bestoßungen, ERSTES BUCH: "Was hat mich zu der Epopöe ,Peter der Erste` geführt? Ich war hingerissen von der völlig "ungeschminkten" schöpferischen Kraft jenes Lebens, in dem sich der russische Charakter besonders einin dem sich der russisch." Vier Epochen locken mich aus dem gleichen Vier tpocnen locken mich aus dem gleichen lichen, Peters, des Bürgerkrieges und unsere heutige, Jichen, Peters, aes uurgerKrieges und unsere heutige, chen hat... Um das Geheimnis des russischen Volkes zu ergründen, seine Größe zu verstehen, muß man sich in seine Vergangenheit vertiefen: in die Gegischen und schöpferischen Epochen, in denen sich der russische Charakter formte." ZWEITES BUCH: "Was hat mich zu der Epopöe ,Peter der Erste` geführt? Ich war hingerissen von der völlig "ungeschminkten" schöpferischen Kraft jenes Lebens, in dem sich der russische Charakter besonders ein¬ dringlich offenbarte. Vier Epochen locken mich aus dem gleichen Grund zur Darstellung: die Zeit Iwans des Schreckliehen, Peters, des Bürgerkrieges und unsere heutige, die an Schwung und Bedeutung nicht ihresgleichen hat... Um das Geheimnis des russischen Volkes zu ergründen, seine Größe zu verstehen, muß man sich in seine Vergangenheit vertiefen: in die Geschichte, ihre wichtigsten Wendepunkte, die tragischen und schöpferischen Epochen, in denen sich der russische Charakter formte." (von den Umschlägen) 1m2a Peter der Erste, Roman in drei Büchern; Zweites und drittes Buch; Roman; Alexej Toöstoi; 1
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Bestell-Nr.: 48031 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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DIE GELBE KUTSCHE, WIE GOTT MICH FÜHRT SO WILL ICH GEHEN ERZÄHLUNGEN FACHBUCH LITERATUR BELLATRISTIK Nieritz, Gustav: Die gelbe Kutsche, Wie Gott mich führt so will ich gehen Konstanz, Christlicher Buch- und Kunstverlag, ca. 1910., 1910. 64 Seiten antik selten gebundene Ausgabe Die gelbe Kutsche, Wie Gott mich führt so will ich gehen, zwei Erzählungen, farbig illustriertes Deckbild, Einband berieben, Ecken leicht eingedrückt, Einband stockfleckig, EA auf erster Seite, Schriftbild in altdeutsch, Seiten und Schnitt stark nachgedunkelt und stockfleckig, Seiiten von innen nach außen nachgedunkelt, Maße ca. 12 x 17 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Halbleinen 64 Seiten antik selten gebundene Ausgabe Die gelbe Kutsche, Wie Gott mich führt so will ich gehen, zwei Erzählungen, farbig illustriertes Deckbild, Einband berieben, Ecken leicht eingedrückt, Einband stockfleckig, EA auf erster Seite, Schriftbild in altdeutsch, Seiten und Schnitt stark nachgedunkelt und stockfleckig, Seiiten von innen nach außen nachgedunkelt, Maße ca. 12 x 17 cm Sprache: Deutsch
[SW: DIE GELBE KUTSCHE, WIE GOTT MICH FÜHRT SO WILL ICH GEHEN ERZÄHLUNGEN FACHBUCH LITERATUR BELLATRISTIK WISSEN GESCHICHTE WISSEN, GESCHICHTE, BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, KINDER- U. JUGENDLITERATUR, FACHLITERATUR]
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Bestell-Nr.: 33049 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik/Literatur
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Vater Du führe mich! Führ` mich zum Sieg, Führ` mich zum Tode, Herr erkenne Deine Gebote. Herr wie Du willst, so führe mich, Gott ich erkenne Dich!

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WELTKRIEG I - Vater Du führe mich! Führ` mich zum Sieg, Führ` mich zum Tode, Herr erkenne Deine Gebote. Herr wie Du willst, so führe mich, Gott ich erkenne Dich! L&P [ca. 1915]. Farb. Guter Zustand. Ungelaufen.
[SW: Ansichtskarten, Austriaca]
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Bestell-Nr.: 1821-17 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Scheitler, Ute (Mitwirkender): Er liebt mich, er liebt mich nicht ..., er liebt mich nicht, er liebt mich ... : die schönsten Liebesszenen in der Kunst. [Ute Scheitler ; Judith Welsch-Körntgen] Stuttgart : Belser, 2008. 128 S. : überw. Ill. ; 30 cm Pp. m. Sch. gutes Exemplar ISBN: 9783763025190
[SW: Liebe <Motiv> ; Malerei ; Geschichte 1305-1991 ; Bildband, Malerei]
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Bestell-Nr.: 33979 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Zondo, Andrew ; Biographie; Südafrika; Apartheid Meer, Fatima: Morgen werden sie mich hängen : Südafrika: Die Geschichte des jugendlichen Attentäters Andrew Zondo Reinbek bei Hamburg Rowohlt, 1989. guter Zustand, Gebrauchsspuren , Seiten im Randbereich nachgedunkelt Warum war Mandela im Gefängnis? Warum bezahlen unsere Eltern soviel Geld, um uns zur Schule zu schicken? Woher kam all das Leid der Afrikaner? Es machte mich wütend, und die Antwort schien einfach zu sein: Die Weißen waren an allem Schuld. Wenn ich heute zurückschaue auf das, was ich getan habe, schäme ich mich. Ich habe mich nicht anders verhalten als das südafrikanische Militär. Ich wurde wie sie - rassistisch wie sie. Sie töten Schwarze. Ich habe Weiße getötet. Andrew Zondo ISBN: 3499125552
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Bestell-Nr.: 25907 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

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Bartsch, Albert:  Um zu Genesen Ein Gruss allen Kranken und denen, die ihnen Helfen

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Bartsch, Albert: Um zu Genesen Ein Gruss allen Kranken und denen, die ihnen Helfen Berlin: Evangelische Verlagsanstalt, 1977. 4. Auflage 78 Seiten , 19 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, ansonsten in sehr gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Jedem, der sich um mich mühte - Es geschah am Erntedankfest - Geschenkte Zeit - Erkenntnisse - Die barmherzigen Samariter - Gottes Hand - Im Gegenüber - Eingeliefert- ausgeliefert - Eine seltsame Bedingung - Der Arzt - Von der Dankbarkeit - Danke - Man sagt: In der Schule des Lebens - Die Last - Geduld - Gleiches Los - Zu dritt - Besuchszeit - Die Raumpflegerin - Kontakte - Besuch - Der Pfleger - Blumen - Kopf hoch - Die Patienten - Aus einem Munde geht Loben und Fluchen - Den Arzt gefragt - Beinbruch - Ein Bündel Sonne - Die kleine Welt - Tagtraum - Der Brief - In den Abend gedacht - Gebet zur Nacht - Im Krankenhaus sein - Die Schwester - Trost - Aus einem Brief - Rundfunk-Gottesdienst - Die Zeit - Nachtgebet - Bruderschaft im Mehrbettzimmer - Ich kann stehen! - Begegnung - Der erste Schritt - Es geht schon wieder - Es ist ein Geschenk - Selbstgespräch - Hiob - Rückschau - Man müßte - In der unserer Bibel - Zuspruch - Und wenn - Und aufsehen auf Jesus - In Gottes Hand - So laß mich, Herr, an dir genesen 1n6a Bartsch, Albert; Um zu Genesen; Ein Gruss allen Kranken und denen, die ihnen Helfen; Jedem, der sich um mich mühte; Es geschah am Erntedankfest; Geschenkte Zeit; Erkenntnisse; Die barmherzigen Samariter; Gottes Hand; Im Gegenüber; Eingeliefert- ausgeliefert; Eine seltsame Bedingung; Der Arzt; Von der Dankbarkeit; Danke; Man sagt: In der Schule des Lebens; Die Last; Geduld; Gleiches Los; Zu dritt; Besuchszeit; Die Raumpflegerin; Kontakte; Besuch; Der Pfleger; Blumen; Kopf hoch; Die Patienten; Aus einem Munde geht Loben und Fluchen; Den Arzt gefragt; Beinbruch; Ein Bündel Sonne; Die kleine Welt; Tagtraum; Der Brief; In den Abend gedacht; Gebet zur Nacht; Im Krankenhaus sein; Die Schwester; Trost; Aus einem Brief; Rundfunk-Gottesdienst; Die Zeit; Nachtgebet; Bruderschaft im Mehrbettzimmer; Ich kann stehen!; Begegnung; Der erste Schritt; Es geht schon wieder; Es ist ein Geschenk; Selbstgespräch; Hiob; Rückschau; Man müßte; In der unserer Bibel; Zuspruch; Und wenn; Und aufsehen auf Jesus; In Gottes Hand; So laß mich, Herr, an dir genesen; Geschichten; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 11323 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Birgit Schreiber  Meinen Weg gehen

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Konfirmation Birgit Schreiber Meinen Weg gehen Gütersloher Verlagshaus 2003 Dieses außergewöhnlich gestaltete Erinnerungsalbum begleitet Kinder und Jugendliche auf ihrer Suche nach dem eigenen Weg. Es bietet Raum, verschiedene Lebensstationen zu dokumentieren, und regt Jugendliche zur Auseinandersetzung mit ihren Themen an:-Was hat mich geprägt?-Welche Ereignisse waren für mich bedeutsam?-Wie sah meine erste Begegnung mit Religion und Kirche aus?-Welche Menschen und Rituale haben mich begleitet und mir Halt gegeben?-Wer sind meine Idole?-Wie gehe ich mit Krisen um?-Woran orientiere ich mich?Das Album enthält besondere ausgewählte Texte, Zitate von Jugendlichen sowie kleine Fragebögen, die Lust machen auf das Einkleben von Fotos, Skizzen und auf ganz persönliche Eintragungen. Mängelexemplar, ungelesen, geringe Lagerspuren ISBN: 3579023837 gebraucht, sehr gut 36 25,40 x 20,19 x 0,99
[SW: Konfirmation]
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Bestell-Nr.: 11613 - gefunden im Sachgebiet: Kinder/Jugendbücher Religiöse Kinderbücher
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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Jacob läßt mich sitzen

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Nowotny, Joachim; Jacob läßt mich sitzen Berlin: Der Kinderbuchverlag, 19770. 61 S: Seiten , 25 cm Pappeinband das Buchist in einem guten Zustand, Heut ist die ganze Welt gegen mich. Der Bussardvogel, der unter der Sonne und über dem Kiefernwald kreist, schreit mir ein höhnisches Piiäh zu. Der Storch tritt an den Rand des Nestes auf der Linde, er drückt den Kopf nach hinten und stößt den Schnabel in die warme Luft. Dann klappert er los. Es klingt, als würde er mich auslachen. Und die Sperlinge, die wie Lumpenbälle im Fliederbusch hängen, spektakeln, daß einem die Ohren weh tun. Die Hühner durchharken mit gekrümmten Pfoten das kurze Maigras auf der Wiese. Ab und an recken sie die Köpfe. Sie sehen zu mir her und quarren ;ich einen seltsamen Laut zu: Raaak-gack! Ich weiß schon, was das bedeuten soll. (aus dem Buch) 3l2a Joachim Nowotny; Jacob läßt mich sitzen; Kinderbuch; Geschichte; Abenteuer; Erlebnisse; 1
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Bestell-Nr.: 23653 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Nowotny, Joachim;  Jakob läßt mich sitzen Illustrationen von Werner Schinko

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Nowotny, Joachim; Jakob läßt mich sitzen Illustrationen von Werner Schinko Berlin, Der Kinderbuchverlag, 1973. 4. Auflage 63 Seiten , 25 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem guten Zustand, Heut ist die ganze Welt gegen mich. Der Bussardvogel, der unter der Sonne und über dem Kiefernwald kreist, schreit mir ein höhnisches Piiäh zu. Der Storch tritt an den Rand des Nestes auf der Linde, er drückt den Kopf nach hinten und stößt den Schnabel in die warme Luft. Dann klappert er los. Es klingt, als würde er mich auslachen. Und die Sperlinge, die wie Lumpenbälle im Fliederbusch hängen, spektakeln, daß einem die Ohren weh tun. Die Hühner durchharken mit gekrümmten Pfoten das kurze Maigras auf der Wiese. Ab und an recken sie die Köpfe. Sie sehen zu mir her und quarren sich einen seltsamen Laut zu: Raaak-gack! Ich weiß schon, was das bedeuten soll. ... (aus dem Buch) 1j7a Jakob läßt mich sitzen; Joachim Nowotny; Kinderbuch; Geschichte; Spannung; Abenteuer; 1
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Bestell-Nr.: 27931 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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Bögen - Ausgewählte Gedichte 1930-1980

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Kahlau, Heinz; Bögen - Ausgewählte Gedichte 1930-1980 Berlin, Aufbau-Verlag, 1982. 2. Auflage 374 Seiten , 19 cm, Leinen der Umschlag ist fleckig, die Umschlagkanten sind bestoßen, Als ich meine ersten Verse machte, war ich neunzehn und wußte überhaupt nicht, worauf ich mich da einlasse. Es geschah aus Neugier, Langeweile, Spaß und Nachahmungstrieb - man hatte mich auf Ringelnatz gestoßen. Literatur war bis dahin für mich ein Buch mit acht Siegeln. Das achte Siegel stammte von meinem Vater, der Bücher, die er bei mir fand, verbrannte. weil "Lesen dumm macht". Er war Gelegenheitsarbeiter und hatte das wohl in seinem Leben erfahren müssen. Auch die Volksschule von 1937 bis 1945 war nicht gerade darauf aus, einen Kunstliebhaber aus mir zu machen. Deshalb begann für mich mit der Erfahrung von Literatur als Lesender fast gleichzeitig der Produktionsprozeß. Sehr naiv und spontan natürlich und ohne ein „Anliegen". Das begann erst, als meine ersten Leser und Kritiker mir eine Haltung zu meinen eigenen Texten abverlangten. (vom Umschlag) 4f2a Bögen; Ausgewählte Gedichte 1930-1980; Heinz Kahlau; Lyrik; Poesie; 1
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  Gestern abend ging ich aus

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Gestern abend ging ich aus Favorit-Verlag 1971 Halbleinen Verlag Nr. 8576 A/100 rückseitiger Coverdeckel und einige Pappseiten im Randbereich mit kleinen braunen Altersflecken, sonst sehr gut erhalten! Vermutlich aus den 60er Jahren! Gestern Abend ging ich aus, Ging wohl in den Wald hinaus. Saß ein Häslein in dem Strauch, Guckt mit seinen Äuglein raus; Kommt das Häslein dicht heran, Daß mir's was erzählen kann. Bist du nicht der Jägersmann, Hetzt auf mich die Hunde an? Wenn dein Windspiel mich ertappt, Hast du, Jäger, mich erschnappt. Wenn ich an mein Schicksal denk', Ich mich recht von Herzen kränk. Armes Häslein bist so blaß', Geh dem Bauer nicht ins Gras! Geh dem Bauer nicht ins Kraut, Sonst bezahlst du mit der Haut! Sparst dir manch Not und Pein, Kannst mit Lust ein Häslein sein. Ein sehr seltenes, altes Kinderbuch für den Sammler! n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 13 x 19,5 cm
[SW: Rarität/antiquarisches Buch/altes Kinderbuch/Papp-Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN11617 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
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Köhler, Erich;  Das Pferd und seine Herr

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Köhler, Erich; Das Pferd und seine Herr Berlin, Verlag Kultur und Fortschritt, 1959. 3. Auflage 64 Seiten , 18 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sind altersbedingt gebräunt, eingeklebter Widmungseintrag, Eines Tages, als wir gerade Mittagspause hatten und alle in dem kleinen Speisezimmer saßen, nahm mich Ott beiseite und zog mich in den Pferdestall. Ich war mit Ott befreundet. Er war vier Jahre älter als ich und war Kutscher, während ich bloß ein junger Landarbeiter war, der jeden Kutscher unseres örtlichen LandWittschaftsbetriebes um seine Pferde beneidete. Ott zog mich also in den Stall und ging mit mir zu einer der Boxen. Kauend und prustend standen die Pferde an ihren Krippen und nahmen von unserer Anwesenheit kaum Notiz. Nur als wir bei Herma angekommen raren, spitzte das Tier die Ohren, wandte den rassigen Kopf zu uns um und ließ ein freudiges Schnauben hören. Ott ging zu der Stute hinein und hieß mich, ihm zu folgen. ... (aus dem BUch) 4l6a Das Pferd und seine Herr; Tiergeschichte; Erzählung; Erich Köhler; 1
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Bestell-Nr.: 33523 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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Robert  Carter  Talwar. Der Roman Indiens

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Robert Carter Talwar. Der Roman Indiens Bertelsmann Club 1993 Leinen abgesehen von der Stempeleintragung, wie neu! Engländer und Franzosen ringen im 18. Jahrhundert um die Vorherrschaft in Indien. Drei Männer und zwei Frauen kämpfen vor diesem Hintergrund um Ruhm und Macht und um die Liebe ihres Lebens. Rezension: Ich habe dieses Buch schon ewig, aber ich muss einfach mal meine Begeisterung darüber ausdrücken. Dieses Buch faszinierte mich vom ersten Lesen an, obwohl ich es inzwischen immer und immer wieder durchgeschmökert habe. Es vereint so viele Aspekte eines spannenden Buches in sich, wie ich es mir nur wünschen kann. Es ist ein historischer Roman, der einem sehr anschaulich die damalige Lebensweise im Indien des 18. Jahrhunderts nahe bringt. Es geht um politische Ränke und Intrigen, um Kriege und Eroberungen, aber auch um sehr persönliche Gefühle und Entwicklungsprozesse der Romanhelden. Auch Romantik und sehr sinnliche Begegnungen der Hauptpersonen kommen nicht zu kurz. Besonders gefallen hat mir, dass die Frauen nicht als schmachtende und oft dümmliche, handlungsunfähige Wesen dargestellt werden, sondern sie resolut im Leben stehen und viele oft schwere Prüfungen und Erkenntnisse durchstehen müssen oder mit miesen Methoden ihren Einfluss zu Hofe durchzusetzen versuchen und dabei auch durchaus über Leichen gehen. Die Entwicklung des behüteten englischen Kolonialherrentöchterchens Arkali zu einer selbstbestimmten und vor allem glücklichen Frau ist einfach eine Freude zu lesen. Sie, die nach langen Irrwegen und Gefahren noch den Tod ihres Widersachers plant, der sie im Harem gefangen hält um später in ihm die Erfüllung ihrer bisher nie ausgelebten Leidenschaft zu entdecken. Das klingt sehr kitschig, aber hier liegt die absolute Stärke von Robert Carter, diese Entwicklung glaubhaft und absolut realistisch darzustellen. Das Aufeinanderprallen zweier Kulturen und Religionen, dem englischen Adel und den moslemischen Moguln, das Leben in den verschiedenen Klassen der englischen und Kasten der indischen Gesellschaft wird sehr anschaulich vor Augen geführt. Dabei werden auch oft brutale Handlungen nicht einfach unter den Teppich gekehrt. Eine Vergewaltingungszene oder die Schilderung Unberührbarer sind sogar äußerst real und krass ausgefallen, was dem Buch zu besonderer Lebensechtheit verhilft. Wer an einem Wochenende mit miesem, kalten Wetter in die tropischen Wälder Indiens geführt werden möchte, wer über gleißend blaue Meere segeln möchte und über Dschungelpfade von einem Abenteuer zum nächsten geleitet werden und sich so richtig in die Gefühlswelt der Hauptdarsteller versetzen mag, mitzittern vor dem hinterlistigen Zorn und Intrigen des verschmähten Liebhabers, die begehrliche Leidenschaft des indischen Herrschers für seine neue Lieblingsfrau spüren und mit knapper Not dem Tod im Krieg entgehen möchte, dem kann ich nur dieses Buch empfehlen. Rezension: Südindien 1746. Die junge Arkali Savage will heiraten, doch just am Hochzeitstag erleidet ihr englischer Verlobter Schiffbruch, als er den berühmten Schlangenrubin vor den Händen der Franzosen rettet. Er will ihn stattdessen einem Mogulfürsten überreichen, der - so der Plan - aus Dankbarkeit ein Heer gegen die Franzosen führen wird. Die Verwicklungen und Intrigen des indischen Mogulreichs reißen den jungen Verlobten und Arkali immer weiter auseinander. Aber auch die Europäer verstehen es meisterhaft, Diplomatie und Krieg zu verweben, um ihre Handels- und Machtinteressen zu vertreten. Der Roman ist geschichtlich zutreffend und spannend geschrieben. Gerade der Anfang entführt den Leser in eine fremde Welt, und man meint ständig, die Schwüle der Tropen zu spüren und das Krachen des Monsuns zu hören. Warum dann nur drei Sterne? Es gibt mehrere Gründe, die mein Lesevergnügen etwas eingschränkt haben. Ich konnte den Roman nicht am Stück lesen und hatte große Schwierigkeiten, mich immer wieder neu im Gewirr indischer Titel, Namen und Familiengeflechte zurecht zu finden. Am Anfang des Buches ist zwar eine Aufstellung der dramatis personae, doch ist diese nicht systematisch aufgebaut, eine Art Ahnentafel wäre günstiger gewesen. Es fehlt auch eine Landkarte von ganz Indien, die mitgelieferte Karte ist mehr eine grobe Skizze, auch ohne Maßstab, und es fehlen einige Orte, die eine Rolle spielen. Schließlich störte mich zum Teil die an sich sehr ansprechende Übersetzung. So sind ungebräuchliche Worte häufig mit dem falschen grammatischen Geschlecht angegeben (das Beiboot heißt z.B. der Gig statt die Gig), englische Ausdrücke werden übersetzt statt daß deutsche Idiome benutzt werden (safe passage wird z.B. mit ungehinderte Passage statt freies Geleit übersetzt). Das ist nicht schlimm, stört mich aber etwas. Der Roman ist insgesamt aber sehr empfehlenswert und bringt die Magie des Orients in deutsche Wohnzimmer. Rezension: Vor dem Hintergrund der Intrigen bei den Moguln und den Spannungen zwischen muslimischen Moguln und hinduistischen Indern wird erzählt, wie Franzosen und Engländer sich in Indien fest gesetzt haben und wie beide versuchten, die Herrscher auf ihre Seite zu ziehen. Durch den Sieg in der Schlacht von Plassey durch Robert Clive fiel Indien dann endgültig an England (kann man z. B. in The New Penguin History of the World nachlesen). Alles wirkt sehr lebendig, sodass man mit den dargestellten Figuren (die indischen Herrscher und die Anführer der Ausländer sind historisch) mitfühlen kann. 655
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Patricia Shaw  Sonnenfeuer. Roman

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Patricia Shaw Sonnenfeuer. Roman Bertelsmann Club 1993 Hardcover Zwei Frauen stehen im Mittelpunkt von Sonnenfeuer: Diamond und Perfy. Das Aborigine-Maedchen Diamond, einst aus ihrer Heimat verschleppt, ist Dienstbotin im Haus des Gouverneurs in Brisbane. Auf der Suche nach ihrer Vergangenheit gelangt sie ins Goldland am Palmer River. Und sie kehrt als reiche Frau zurueck, aber heimatloser den je... Ihre Freundin Perfy verliebt sich in den reichen Viehzuechter Darcy und kann nicht ahnen, unter welch ungluecklichem Stern diese Liaison steht... Kurzbeschreibung Australien Mitte 19. Jahrhundert: die Städte ein brodelnder Schmelztiegel der Rassen und Schichten, das Outback unberührt - bis der Goldrausch ausbricht ... Die kraftvolle Australiensaga, in deren Mittelpunkt das Schicksal zweier Frauen steht, atmet den Geist der Pioniere, vermittelt die erhitzte Atmosphäre eines Kontinents im Aufbruch. Rezension: Der Roman spielt im Australien des 19. Jahrhunderts zur Zeit des Goldrauschs, als immer mehr Menschen aus aller Welt in das Land kommen, die entschlossen sind, hier ihr Glück zu machen. Im Mittelpunkt der Handlung steht das Schicksal zweier Frauen - das einer Eingeborenen und das der Tochter eines deportierten englischen Sträflingspaares. Beide sind Dienstboten im Haus des Gouverneurs in Brisbane und werden Freundinnen. Mir gefällt die Erzählung sehr gut, weil es die Realität der unterschiedlichen Menschenrassen bis ins Detail beschreibt. In Australien wird man der glücklichste und zufriedenste Mensch!! Rezension: Ich würde das Buch eher als leichte aber sehr unterhaltsame Kost ansehen. Auf Autoren wie Patricia Shaw greife ich immer dann gerne zurück, wenn ich mich entspannen und nicht viel über Tathergänge oder dergleichen nachdenken möchte. Da ich sehr fasziniert bin von Down Under und mich auch für die damalige Zeit dort interessiere, sind diese Inhalte des Buches perfekt dafür geeignet in Phantasien zu schwelgen. Alles in Allem hat mir das Buch sehr gut gefallen. Rezension: Ich bin immer wieder begeistert, wie sehr einen die Bücher von Patricia Shaw fesseln können. Jedesmal fühle ich mich in die Pionierszeit Australiens versetzt und fühle mit den Personen. In diesem Roman hat mich die Figur der Diamond sehr fasziniert, die trotz aller Schwierigkeiten, die zu dieser Zeit für die Aborigines da waren, ihren Weg macht. Mehr davon!!! Diese Bücher machen süchtig! 512
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