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Es wurden insgesamt 1058 Artikel gefunden. Artikel 1036 bis 1050 werden dargestellt.


United Press-Acme Photo, Berlin-Zehlendorf (Herausgeber): Original-Photographie mit dem Titel: Parade des 6. Infanterie Regimentes in Berlin Dahlem. (Aufnahme einer US-Militärparade mit dem Maskottchen des Regiments, dem Alligator 'Seminole'). Berlin: United Press-Acme. 1951. (ca. 23,9 x 18,1 cm). Original-Photographie. Photographie (schwarz/weiss) mit weißem Bildrand. Mit rückseitig montierter Beschriftung und Stempel des Urhebers. Unterkante etwas gerändert, rechte untere Ecke mit größerem Knick, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die Photographie aus dem Jahr 1951 wurde vom Berlin Bureau der United Press-Acme Photo (UP-ACME) angefertigt. Die Aufnahme zeigt amerikanische Soldaten bei einer Parade in West-Berlin, am Rand wurde das Maskottchen der Einheit (ein Alligator) postiert. Die zeitgenössische Photographie besitzt auf der Rückseite den Stempel der UP-ACME und einen montierten Beitext mit folgendem Text: "Parade des 6. Infanterie Regimentes in Berlin Dahlem. Das Maskottchen des 6. Infanterie Regimentes, ein Alligator mit Namen 'Seminole' nahm an einer Parade, wenn auch ziemlich uninteressiert, als Zuschauer teil. United Press-Acme 21.7.51". Seltene und zugleich kuriose Original-Photographie aus der Zeit des Kalten Kriegs in Berlin!
[SW: Photographie, 1945, nach, 50er Jahre, Alliierte, Armee, Berlin, Besatzungsmächte, Bildjournalismus, Kalter Krieg, Militär, Militaria, Original - Fotos, Photographen, Photographie, Photographien, Presse, Soldaten, USA, Westberlin, Zehlendorf]
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Bestell-Nr.: 8672c - gefunden im Sachgebiet: Photographie
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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PRECHTL, Robert: Giordano Bruno und Galilei. Prozesse um ein Weltbild. (Widmung des Autors!) München: Desch. (1948). 1.-5.Tausend. 92,(2) S. Original Pappband mit Rücken- und Deckeltitel. Einband etwas berieben und gestaucht, Rückengelenke angebrochen. Innenscharnier angebrochen, sonst innen in gutem Zustand. (= Prozesse der Weltgeschichte, Band III). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### 9 Abbildungs-Tafeln mit Porträts und dem Faksimile des einzigen erhaltenen Autogramm Brunos ..."nichts Neues unter der Sonne". Ferner mit einer handschriftlichen signierten und datierten Widmung des Verfassers.- - - - "Robert Friedlaender-Prechtl (* 31. Mai 1874 in Wien; † 13. August 1950 in Starnberg) war ein österreichisch-deutscher Unternehmer, Publizist und Schriftsteller. Für seine literarischen Arbeiten nahm er den Namen der Mutter an und veröffentlichte auch unter dem Pseudonym Pankratius Pfauenblau." (Wikipedia)
[SW: Geschichte, 1945, nach, Astronomie, Biographien, Inquisition, Ketzer, Mittelalter, Philosophie, Religion, Signierte Bücher, Widmungsexemplare]
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Bestell-Nr.: 12334b - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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ALVENSLEBEN, Werner Alvo von: Gedanken und Stimmungen. Berlin-Charlottenburg: Juncker. o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe [1915]. 92 S. Original Halbpergament mit Rückendeckel. Einband leicht berieben und fleckig, stellenweise leichte Stockflecken, sonst gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Erstausgabe. - Werner Alvo wurde am 1.8.1889 in Kassel geboren. Sein Vater war der Major und Direktor der Kriegsschule in Glogau Werner Konstantin v. Alvensleben (1851-1896) a. d. H. Eichenbarleben, seine Mutter Julie v. Miller zu Aichholz (1863-1942). Er machte das Abitur in Eisenach am Humanistischen Gymnasium, das schon Luther und Bach besucht hatten, und studierte Jura und Nationalökonomie in Genf, München, Berlin und Marburg. Schon während seines Studiums ging Werner Alvo seinen künstlerischen Neigungen nach, um nach dem Kriege freier und selbstständiger Maler zu werden - allerdings mit einem beträchtlichen Vermögen im Hintergrund. So konnte er Ausstellungen in verschiedenen europäischen Großstädten durchführen und Teile seiner Lyrik veröffentlichen. Schon damals lebte er hauptsächlich in der Schweiz. Seine internationalen Verbindungen regten ihn an, eine übernationale Künstlervereinigung für selbstständig geistig schöpferische Menschen zu gründen, die sich bald in viele europäische Länder ausbreitete und nach seinem damaligen Wohnort die "Porza" genannt wurde. Den Nationalsozialisten verdächtig geworden mußte er das Haus seiner Mutter in Darmstadt aufgeben und nahm die Schweizer Staatsbürgerschaft an. Er starb am 24.3.1962 in Bioggio bei Torricella.
[SW: Bildende Künste, 20er Jahre, Prosa]
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Bestell-Nr.: 11294b - gefunden im Sachgebiet: Bildende Künste - Kunstgeschichte - Monographien
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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NEUMANN, Hermann:  Das letzte Menschenpaar. Gedicht. Eine Gabe für die verarmten Spinner und Weber im Schlesischen Gebirge.

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NEUMANN, Hermann: Das letzte Menschenpaar. Gedicht. Eine Gabe für die verarmten Spinner und Weber im Schlesischen Gebirge. Torgau: (In Commission bei E.Laue, Aschersleben). 1844 (2),302 S. Neuer graumarmorierter Pappband mit Rückenschildchen. Namenseintrag von alter Hand auf Titel, ein- und ausgangs stark gebräunt, durchgängige Randbräunung, jedoch kräftiges, nicht brüchiges Papier. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Erstausgabe - ADB XXIII,522. - Brümmer V,120(irrig: 1845). Das Werk des "stillen Dichters" ist vorwiegend von seinen religiös-sozialen Ideen geprägt. Als Vertreter Torgaus nahm er 1848 am Berliner konstitutionellen Kongreß teil, später als Vertreter der Grafschaft Glatz an der Berliner Nationalversammlung. Vgl. Brümmer V.120 (EA. dort falsch datiert: 1845).
[SW: Belletristik, 1801-1870, 1848, Lyrik/Poesie, Schlesien]
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Bestell-Nr.: 19409a - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
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OELCKERS, Th. [Theodor Hermann]: Aus dem Gefängnißleben. Erster und zweiter Theil. Leipzig: Wigand. 1860. 2 Bände. Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 241,(1);221,(1) S. Original Interimsbroschur mit Rücken- und Deckeltitel, unbeschnitten. Broschur berieben und gerändert, Rückenfehlstellen, stark gelockerte Bindung (eingangs Lagen lose). Ansonsten Buchblock sauber und kaum fleckig, guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Oelckers: Hermann Theodor Oe. wurde am 21. Juni 1816 zu Leipzig geboren und empfing daselbst seine Schul- und Universitätsbildung. ...bethätigte sich seit 1839 ausschließlich als Schriftsteller... Bei der politischen Bewegung des Jahres 1848 nahm Oe. an dem Vereinsleben in seiner Vaterstadt regen Antheil, und bei seinem ausgeprägten Gefühl für Recht und Wahrheit konnte es nicht ausbleiben, daß er im Festhalten an der neuen Reichsverfassung auch in den Dresdener Maiaufstand (1849) verwickelt ward. Als Hochverräther zu lebenslänglicher Zuchthausstrafe in Eisen verurtheilt, büßte er dieselbe seit 1851 in Waldheim. Was er dort durchlebt und beobachtet hat, das hat er in einem Buche, Aus dem Gefängnißleben" (Leipzig 1860), niedergelegt, welches durch den in mildester Form gebotenen reichen Stoff von dauerndem Werthe nicht nur für Beurtheilung der einschlagenden politischen Verhältnisse und der Gefängnißverwaltung ist, sondern auch dem späteren unbefangenen Geschichtschreiber grelle Streiflichter in Bezug auf den Stand der Humanität in den Jahren der Reaction bieten wird...." Brümmer, Franz in: Allgemeine Deutsche Biographie 24 (1887), S. 238-239
[SW: Belletristik, 1801-1870, 1848, Autobiographien, Geschichte, Politik, Preußen]
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Bestell-Nr.: 15144b - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
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Johnny Friedlaender. Radierungen. 1930 - 1972

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Rolf Schmuìcking; Johnny Friedlaender Johnny Friedlaender. Radierungen. 1930 - 1972 1972 Propyläen, Wien Johnny Friedlaender. Radierungen. Vorzugsausgabe Serie B signiertes Exemplar Auflage 100 Stück mit Schuber kunstgrafische Buchausgabe mit GESAMT 60 Seiten und Werken des Künstlers Johnny Friedlaender 1912-1992 deutscher Grafiker und Radierer begann 1928 ein Studium an der Kunstakademie in Breslau später Schüler von Otto Müller und Carlo Mense zeitgleich beschäftigte er sich intensiv mit grafischen Techniken. Nach 1933 Flucht aus Deutschland und Exil und Internierung in Frankreich. Nach 1945 nahm er seine künstlerische Tätigkeit wieder auf. Friedlaender zählt zu den Wegbereitern der modernen Farbradierung. Er gab dieser schwierigen künstlerischen Technik eine neue, zeitgemäße Ausdrucksform, welche die Tradition mit der Innovation verband.
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Bestell-Nr.: 1004 - gefunden im Sachgebiet: Berühmte Künstler (Bildband)
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Der Beamte, Vierteljahrshefte für Beamtenrecht und Beamtenpolitik, Verlagsgesellschaft des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes, 1. Jahrgang 1929 und 2. Jahrgang 1930

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Albert Falkenberg Der Beamte, Vierteljahrshefte für Beamtenrecht und Beamtenpolitik, Verlagsgesellschaft des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes, 1. Jahrgang 1929 und 2. Jahrgang 1930 1929 Der Beamte, Vierteljahrshefte für Beamtenrecht und Beamtenpolitik, Verlagsgesellschaft des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes, 1. Jahrgang 1929 und 2. Jahrgang 1930 jeweils komplett gebunden Ganzleinen guter Zustand 1. Jahrgang 1929 gesamt 376 Seiten Sachregister und Autorenverzeichnis 2. Jahrgang 1930 gesamt 392 Seiten Sachregister und Autorenverzeichnis Rechtliche und politische Fragen zur Stellung und Entlohnung der Deutschen Beamtenschaft die Organisation und Strukturen des Deutschen Beamtenwesens Bücherbesprechung Wirtschaftsnachrichten Arbeitsalltag der Deutschen Beamten, internationales Arbeitsrecht Verwaltungsrecht und vieles mehr Albert Falkenberg (* 3. Mai 1871 in Hannover; † 7. August 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker der Weimarer Republik und Reichstagsabgeordneter (SPD) in der 4. Wahlperiode 1928 bis 1930. Falkenberg war bis 1908 Postbeamter und seit Ende der 1890er Jahre in der zugehörigen Beamtenbewegung aktiv. 1908 bis 1918 fungierte er als Herausgeber verschiedener Beamtenfachzeitschriften und war unter anderem Mitherausgeber des Beamtenjahrbuchs. Zwischen 1908 und 1910 arbeitete er als Redakteur bei der Deutschen Postzeitung und von 1910 bis 1914 war er Redakteur bei der Beamtentageszeitung Deutsche Nachrichten. Am Ersten Weltkrieg nahm er von 1914 bis 1918 als Marineintendantursekretär teil. Nach dem Krieg war er im November 1918 Mitbegründer und dann auch Direktor, von 1921 bis 1922 dann Pressechef des Deutschen Beamtenbundes. 1919 bis 1921 war er Geheimer Regierungsrat und anschließend Vortragender Rat im Reichsinnenministerium. Im Juli 1922 war er einer der Mitbegründer des freigewerkschaftlichen Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes, dessen Bundesvorsitzender er von Juli 1922 bis 1933 war. Im Februar 1929 übernahm er zugleich den Posten eines Redakteurs beim Bundesorgan Der Beamte des ADB. Durch seine Funktion hatte er verschiedene weitere Aufsichtsratsposten vor allem in dem Allgemeinen Deutschen Beamtenbund nahestehenden Institutionen inne (Quelle Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 1938 - gefunden im Sachgebiet: Gewerkschaften
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Maximilian Liebenwein. Ein Maler zwischen Impressionismus und Jugendstil. Werkverzeichnis mit 720 Nummern

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Schultes, Lothar Maximilian Liebenwein. Ein Maler zwischen Impressionismus und Jugendstil. Werkverzeichnis mit 720 Nummern 2006 Verlag Bibliothek der österreichischen Provinz Maximilian Liebenwein. Ein Maler zwischen Impressionismus und Jugendstil kunstwissenschaftliche Buchausgabe mit Gesamt 222 Seiten fotografischen und kuntgrafischen Abildungen einem Werkverzeichnis mit 720 Nummern Im Anhang Verzeichnis der von Liebenwein gestalteten oder illustrierten Bücher Illustrationen und Möbel in Sammelwerken und Periodika. Maximilian Liebenwein 1869 -1926 war ein österreichisch-süddeutscher Maler, Grafiker und Buchillustrator. Liebenwein studierte von 1887–1891 an der Wiener Akademie die bei Julius Victor Berger und das Historienfach bei Josef Mathias Trenkwald, dann wechselte er nach Karlsruhe zu Caspar Ritter und Heinrich Zügel, dessen Meisterschüler er 1895–1897 in München war. Ab 1897 lebte er als selbständiger Maler in München, 1899 übersiedelte er in einen Turm der Burg von Burghausen/Salzach, den er als Gesamtkunstwerk ausstattete. Liebenwein schuf für sich eine charakteristische Form des Jugendstils er verband Elemente der mittelalterlichen Buchmalerei und Illustrationen mit modernen Zeichenformen. Seine Bilder leuchten sind oft voll berauschender Farbigkeit. 1900 war er Preisträger eines Preisausschreibens von Ludwig Stollwerck um Entwürfe für ein Stollwerck-Sammelalbum. 1900 wurde er Mitglied der Wiener Sezession, 1912 deren Vizepräsident. 1904 trat er dem deutschen Künstlerbund in Weimar bei, 1909 der Luitpold-Gruppe in München. 1907/08 schuf er den „Liebenweinfries“ der Linzer Sparkasse, 1909 erhielt er die Goldene Staatsmedaille in Graz. Damals übersiedelte er nach Wien, wo er bis 1914 eine Malschule betrieb. 1910 stattete er einen Saal der Ersten Internationalen Jagdausstellung in Wien mit Monumentalgemälden aus. 1915–1918 nahm er als Offizier am Ersten Weltkrieg teil, wobei viele Zeichnungen und 54 Skizzenbücher entstanden. 1919–1925 schuf er einen großen Zyklus des Marienlebens. 1923 gehörte er ebenso wie Alfred Kubin zu den Gründungsmitgliedern der Innviertler Künstlergilde. Liebenwein verstarb 1926 in Burghausen ISBN: 9783852527543
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Bestell-Nr.: 2973 - gefunden im Sachgebiet: Berühmte Künstler (Bildband)
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Reise um die Erde durch Nord-Asien und die beiden Oceane, in den Jahren 1828, 1829 und 1830. Erste Abtheilung: Historischer Bericht, Zweiter Band: Reise von Tobolsk bis zum Ochozker Meere im Jahre 1829

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Erman, Adolph: Reise um die Erde durch Nord-Asien und die beiden Oceane, in den Jahren 1828, 1829 und 1830. Erste Abtheilung: Historischer Bericht, Zweiter Band: Reise von Tobolsk bis zum Ochozker Meere im Jahre 1829 1838 Berlin, Reimer Reise um die Erde durch Nord-Asien und die beiden Oceane, in den Jahren 1828, 1829 und 1830. Zweiter Band: Reise von Tobolsk bis zum Ochozker Meere im Jahre 1829 Gesamt 444 Seiten mit Register und einem kleinen Sprachatlas Vergleiche der jakutischen mit der tatarischen Sprache. In einer historischen und einer physikalischen Abtheilung dargestellt und mit einem Atlas begleitet, der erwähnte Atlas erschien separat Vorwort -- Inhalt des zweiten Bandes -- IX. Abschnitt. Reise nach Irkuzk -- X. Abschnitt. Irkuzk -- XI. Abschnitt. Reise nach Kjachta und zu dem Buddhatempel der Sabaikalischen Buraeten -- XII. Abschnitt. Fahrt im Lenathale nach Jakuzk -- XIII. Abschnitt. Jakuzk -- XIV. Abschnitt. Reise mit Jakuten und Tungusen über das Aldanische Gebirge nach Ochozk -- Register zum zweiten Bande -- Verbesserungen Originalausgabe mit Braunen Kunstledereinband Rücken mit Goldschrift das Buch wurde in den fünfziger Jahren neu gebunden einige Seiten fleckig sonst guter Zustand aus akademischen Nachlass Von April 1828 bis Oktober 1830 unternahm Erman eine von seinem Vater finanzierte und ausgerüstete Forschungsreise Erman hatte Berlin im April verlassen und traf sich mit Hansteen und den drei anderen Expeditionsteilnehmern im Juni 1828 in St. Petersburg und reiste mit ihnen zusammen nach Tobolsk. Während die Norweger dort auf bessere Schneeverhältnisse für die Weiterfahrt warteten, unternahm Erman einen einmonatigen Abstecher am Ob entlang in das etwa 1500 km entfernte, am Polarkreis liegende Salechard. In Irkutsk traf er wieder mit Hansteen zusammen und reiste mit ihm zusammen nach Kjachta, an der damaligen Grenze nach China gelegen. Während Hansteen nach St. Petersburg zurückreiste, wählte Erman eine östliche Route dem Lauf der Lena folgend nach Jakutsk. Von dort reiste Erman durch bis dahin relativ unerschlossene und unerforschte Gebiete nach Ochotsk, setzte von dort nach Kamtschatka über und bereiste und kartographierte die Halbinsel. In Petropawlowsk-Kamtschatski schiffte er sich am 14. Oktober 1829 auf der russischen Korvette Krotkoi unter dem Kommando des Kapitäns Ludwig von Hagemeister (1780–1834) ein und kehrte nach Aufenthalten in Alaska, San Francisco, Tahiti und Rio de Janeiro nach St. Petersburg und von dort nach Berlin zurück. Auch auf See nahm er regelmäßig erdmagnetische Messungen vor. Die Ergebnisse seiner Expedition verarbeitete er in dem fünfbändigen Werk Reise um die Welt durch Nordasien und die beiden Oceane, das in einen historischen Bericht (3 Bde., Berlin 1833–42), der auf über 1750 Seiten die eigentliche Reiseschilderung ausmacht, und in eine physikalische Abteilung (2 Bde. nebst Atlas, Berlin 1835–41), in der die wissenschaftlichen Ergebnisse vorgelegt werden, geteilt ist. (Quelle Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 4039 - gefunden im Sachgebiet: 19. Jhdt.
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Max Roesler - Feinsteingutfabrik A.G. Rodach, Herzogtum Coburg 1894-1938

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Peters, Rolf Max Roesler - Feinsteingutfabrik A.G. Rodach, Herzogtum Coburg 1894-1938 1989 Privates Roesler-Archiv, Gelnhausen Max Roesler - Feinsteingutfabrik A.G. Rodach, Herzogtum Coburg 1894-1938 regionalhistorische Buchausgabe mit Gesamt 110 Seiten mit fotografischen und druckgrafischen Abbildungen mit Firmenstempel- und Literaturverzeichnis Geschichte der Fabrik und Werkanlagen Rohstoffe Verarbeitung und Fertigungsprozeß Formen und Dekore mit Katalogteil Kurzbiografien der Entwerfer und Gestalter Guter Zustand Format 25cm x 17cm Max Roesler 1840 -1922 war Fabrikant und Gründer der gleichnamigen Feinsteingutfabrik in Rodach bei Coburg wo er im Alter von 54 Jahren seine eigene Fabrik für Feinsteingut gründete. Zur Fabrikmarke wurde das Familienwappen, die Hecken-Rose. Die Fabrikanlagen wurden an der am 1. Juli 1892 eröffneten Bahnstrecke Coburg–Bad Rodach mit einem eigenen Gleisanschluss errichtet. Am 1. Januar 1896 nahm das Unternehmen planmäßig die Produktion auf. Nach dem Ersten Weltkrieg sah Roesler keine wirtschaftliche Zukunft mehr für sein ehemals erfolgreiches Unternehmen. Er verkaufte seine Aktien im Juli 1919 an das Dresdner Bankhaus Gebrüder Arnhold und schied Ende des Jahres aus dem Vorstand aus. Im Jahr 1938 übernahm Siemens das überschuldete Unternehmen. Seit 1995 gehört das Werk dem französischen Konzern Valeo.(Quelle Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 4060 - gefunden im Sachgebiet: Handwerk
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Mitteilungsblatt des Reichskommissars für die Preisbildung, 1943, Ausgabe A, Teil I, Nummer 1-52 im Jahrgang gebunden es fehlen Nummer 20,27,32

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Reichskommissar für die Preisbildung Mitteilungsblatt des Reichskommissars für die Preisbildung, 1943, Ausgabe A, Teil I, Nummer 1-52 im Jahrgang gebunden es fehlen Nummer 20,27,32 1943 Berlin/Reichsverlagsamt Mitteilungsblatt des Reichskommissars für die Preisbildung, 1943, Ausgabe A, Teil I, Nummer 1-52 im Jahrgang gebunden es fehlen Nummer 20,27,32 mit gesamt (798) 732 Seiten (3 fehlende Nummern ergeben gesamt 66 Seiten) vorangestellt ist eine wirtschafts und preispolitische Chronologie des Jahres 1943 und ein allgemeines Inhaltsverzeichns Jahresband mit Erlassen Verordnungen Preistabellen usw. Wirtschaftsgeschichtliches Zeitdokument in kompakter Form Der Reichskommissar für die Preisbildung war eine Einrichtung im NS-Regime, um die Sicherung volkswirtschaftlich gerechtfertigter Preise in der industriellen Produktion und im Handel durchzusetzen. Die rechtliche Grundlage für diese Einrichtung bildete das Gesetz über die Bestellung eines Reichskommissars für die Preisbildung vom 29. Oktober 1936 Zur Kontrolle der Preisfestlegungen bestand eine Pflicht zur Preisauszeichnung bei ausgelegten Waren im Handel. Bei anderen Handelsformen gab es die Vorschrift zur Führung von Preislisten. Zur Überprüfung von Gewinnspannen sollten die notwendigen Unterlagen geführt werden. Als zur Kriegsfinanzierung ab 1939 eine Gewinnabführung auf Produkte eingeführt wurde, übernahm diese Aufgabe auch der Reichskommissar. Ab 1941 ging diese Aufgabe an die Reichsfinanzverwaltung über. Von Oktober 1936 bis Dezember 1941 nahm die Position des Reichskommissars Josef Wagner ein, danach ab 16. Januar 1942 Hans Fischböck. Das Organ zur Veröffentlichung der Anordnungen und Erlasse des Reichskommissars hieß Mitteilungsblatt des Reichskommissars für die Preisbildung. (Quelle Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 4095 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
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Bohuslav Fuchs.

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Kudelka, Zdenek Bohuslav Fuchs. 1966 Bohuslav Fuchs. großformatige Monographie zu Leben und Werk des bekannten Architekten in tschechischer Sprachegesamt 166 Seiten Verzeichnis der Bauten einer Biografie einer Bibliografie und Index (ausgetragenes Bibliotheksexemplar Martin Behaim Gesellschaft) Leichte Altersspuren guter Zustand Format 27cm x 22cm Bohuslav Fuchs (* 24. März 1895 in Všechovice, Bezirk Holešov; † 18. September 1972 in Brünn) war ein tschechischer Architekt und Stadtplaner. Ab dem Anfang der 1920er Jahre war Fuchs als Architekt in der Brünner Stadtverwaltung tätig und errichtete zahlreiche öffentliche und private Bauten. Unter anderem nahm er 1928 an der Werkbundausstellung „Nový Dům“ teil. Er war auch an der Erstellung des bis heute geltenden Regulierungsplanes der Stadt führend beteiligt. Zu den bekanntesten Brünner Bauten von Fuchs zählen das Café Zeman (1925, 1995 rekonstruiert) und das Hotel Avion, das im Jahr 2010 zum Nationalen Baudenkmal erklärt wurde. Im Jahr 1937 plante er im slowakischen Trenčianske Teplice das Thermalbad Grüner Frosch(Quelle Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 4331 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
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Pariser Droschken. Umschlag-Zeichnung und 13 Illustrationen von Eduard Thöny.

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Paris, Frankreich, Gesellschaftsroman, Pariser Skizzen, Skandal, Droschken, Kutschen Marni, Jeanne Pariser Droschken. Umschlag-Zeichnung und 13 Illustrationen von Eduard Thöny. 1899 Albert Langen / Paris, Leipzig, München Motivisch bedruckter Leineneinband, 18 x 11 cm, etwas berieben und bestoßen, Gelbschnitt, Innenseiten altersbedingt gebräunt, insges. aber gut erhaltenes und sauberes Exemplar. Der Band enthält 13 Pariser Skizzen für die Marni bekannt war. Teils kurze Erzählungen, teils Dialoge, meist aus der besseren Pariser Gesellschaft und während Droschkenfahrten spielend. Auf je einer vorgestellten Seite werden Szene und Personal vorgestellt, es folgt der Inhalt. Hervorzuheben sind die sehr schönen Illustrationen des Österreichers Eduard Thöny, der in seiner Zeit auch für den Simplicissimus arbeitete. Jeanne Marni (geb. 1872 zu Paris, lebt ebenda), eine sehr feingeistige Pariser Schriftstellerin, bekannt durch ihre Droschkengeschichten »Fiaker« und »Pariser Droschken«. Sie ist die einzige Frau in der französischen Literatur, die einen Anspruch darauf hat, zu den besten Vertretern der spezifisch pariserischen Skizze gerechnet zu werden. (Zitat: Projekt Gutenberg). Sie nahm Themen auf, die für eine Frau und Schriftstellerin ihrer Zeit unüblich waren. Die meisten ihrer Arbeiten sind psychologische Studien – Analysen der menschlichen Leidenschaften. Sie hatte eine große Leser-Fangemeinde in Frankreich. Ihre Arbeiten wurden in Le National, Le Petit Journal, L’Écho de Paris und Le Journal veröffentlicht. (Quelle: Wikipedia).
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Bestell-Nr.: 4783 - gefunden im Sachgebiet: Gesellschaftsromane
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Passional Christi und Antichristi.

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Lucas Cranach, Passional, Christi, Antichristi, Holzschnitt, Faksimile-Band, Christentum Cranach d. Ä., Lucas Passional Christi und Antichristi. 1972 Union / Berlin Pappeinband in Orig.-Schuber, 24 x 17 cm, Lesebändchen, Schuber mit Gebrauchsspuren, eigentlicher Band in sehr gutem und sauberen Zustand. Faksimilierte Darstellungen des Werks von Cranach von 1521, in dem jeweils auf der linken Seite eine Lebensstation Christi dargestellt wird, auf der gegenüberliegenden Seite eine Darstellung des Papstes, der hier eben nicht als Vertreter Gottes auf Erden dargestellt wird, sondern als Antichrist. Das Passional Christi und Antichristi entstand 1521 in Wittenberg. Zu diesem Zeitpunkt nahm die antipäpstliche Polemik in der Reformationsgraphik ihren Anfang. Im Anhang werden die Antithesen vollständig zitiert, das Nachwort ordnet das Werk ein. Das Faksimile basiert auf der Wittenberger Originalausgabe des Holzschnitt-Zyklus
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Bestell-Nr.: 6159 - gefunden im Sachgebiet: 16. Jhdt.
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Gesammelte Schriften. Herausgegeben von Hans-Joachim Müller.

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Friedrich Ludwig Weidig, deutsche Literaturgeschichte, Hessen, Literatur in Hessen, Vormärz Weidig, Friedrich Ludwig Gesammelte Schriften. Herausgegeben von Hans-Joachim Müller. 1987 Eduard Roether / Darmstadt Illustrierter Pappeinband, 23 x 15 cm, keine nennenswerten Gebrauchsspuren, annähernd neuwertiger Zustand. Darstellung von Leben und Wirken Friedrich Ludwig Weidigs, eines der Protagonisten des Vormärz in Hessen anhand zeitgenössischer Dokumente und gibt die ihm zugerechneten Werke in Faksimile wieder. Weidig war Herausgeber der Schrift Leuchter und Beleuchter für Hessen und Zeitgenosse und Geistesbruder von Georg Büchner und redigierte die erste Druckfassung von dessen Hessischen Landbote . Als Priester wurde er wegen seiner revolutionären Haltung vom Dienst suspendiert und nahm sich 1837 in Haft das Leben. ISBN: 3792901552
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Bestell-Nr.: 6444 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
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