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Literatur - BOCCACCIO, Giovanni. : Decameron Das Dekameron oder Il Decamerone (Tag) ist eine Sammlung von 100 Novellen von Giovanni Boccaccio. Die Abfassung erfolgte aller Wahrscheinlichkeit nach zwischen 1349 und 1353. Der Titel Decamerone bedeutet - in Anlehnung an das Griechische - "Zehn-Tage-Werk". Es handelt sich um ein stilbildendes Werk, das zum Vorbild fast aller weiteren abendländischen Novellensammlungen geworden ist. Die Rahmenhandlung verlegt Boccaccio in ein Landhaus in den Hügeln von Florenz, zwei Meilen vom damaligen Stadtkern von Florenz entfernt. In dieses Landhaus sind sieben Frauen und drei junge Männer vor der Pest (Schwarzer Tod) geflüchtet, die im Frühjahr und Sommer des Jahres 1348 Florenz heimsuchte. Im Landhaus versuchen sich die Flüchtlinge nach Möglichkeit zu unterhalten. Daher wird jeden Tag eine Königin oder ein König bestimmt, welcher einen Themenkreis vorgibt. Zu diesem Themenkreis hat sich nun jeder der Anwesenden eine Geschichte auszudenken und zum Besten zu geben. Nach zehn Tagen und zehn mal zehn Novellen kehrt die Gruppe wieder nach Florenz zurück. Der zyklische Aufbau des Werkes bezieht sich auf die Bedeutung der alten heiligen Zahl Zehn, die Bonaventura als numerus perfectissimus bezeichnet hatte, wobei vor allem Dantes Göttliche Komödie, die in hundert Gesänge gegliedert ist, als Vorbild diente. Die Schilderung der Pest in Florenz ist beklemmend realistisch und detailreich dargestellt. Sie dient auch bis heute als historische Quelle über diese Epidemie. Man kann die Einleitung zweifellos als memento mori auffassen, das am Beginn der unbeschwert und daseinsfroh erzählten Novellen steht. Sie werden von den jungen Menschen in einer kultivierten Atmosphäre des Landhauses erzählt, das von üppigen Gärten umgeben ist, bei Spiel und Tanz. Da die Themen der Erzählungen variabel und zudem allgemein gehalten sind, entsteht eine große Vielfalt von fein oder derb, tragisch oder komisch erzählten Geschichten. In ihnen wird ein ganzes Welttheater ausgespannt, dessen handelnde Personen sowohl Sultane und Könige als auch Bauern, Handwerker oder Spitzbuben sind. Auch die Schauplätze umfassen nahezu die gesamte damals bekannte Welt. Das Besondere an Boccaccios Novellen ist ihr neuer Geist, der mit seinen aus Daseinsfreude und eigener Entscheidung handelnden Personen das Mittelalter überwindet. Kirchenleute und besonders Mönche kommen dabei meist besonders schlecht weg. Vor allem die Schilderung der Kleriker und zunächst weniger die Erotik mancher Novellen hat später zur Ablehnung Boccaccios durch die Kirche geführt. Sexuelle Freizügigkeit und Sinnengenuss werden häufig über die christliche Sittenlehre gestellt, so zum Beispiel, wenn eine Geschichte mit den Worten endet (III.3): "Dann aber wussten sie es so einzurichten, dass sie, ohne der Hilfe des Paters (...), in gleicher Freude noch viele Nächte verbringen konnten, zu welchem Glück Gott mir und anderen Christenseelen (...) in seiner Barmherzigkeit auch bald verhelfen möge", wobei mit der "Freude" beziehungsweise dem "Glück" in diesem Fall der Ehebruch gemeint ist. Da Boccaccio selbst angibt, die Geschichten seien nicht von ihm erfunden, wurde intensiv nach den Quellen der einzelnen Erzählungen geforscht. Sie lassen sich auf die unterschiedlichsten Ursprünge und Überlieferungen zurückführen, wie auf antike Quellen, mittelalterliche, besonders französische Legenden- und Schwankliteratur oder ältere italienische Erzähltradition. Boccaccio erzählt aber nicht einfach nach, sondern er gestaltet seine Vorbilder vielfach um. Das Landhaus, in dem Boccaccios Handlung angesiedelt ist, ist noch erhalten und befindet sich auf halbem Weg zwischen Florenz und Fiesole an der Via Boccaccio. Heute befindet sich dort ein Department des European University Institute. Bereits die Grammatiker und Rhetoriker der Renaissance waren der Ansicht, dass Boccaccios Dekameron ein Meisterwerk sei. Der Autor wurde zusammen mit Dante und Francesco Petrarca zum Wegbereiter und Vorbild für die eigenen Bestrebungen. Heute gilt das Dekameron unbestritten als Ursprung der italienischen Prosa überhaupt und als ein Werk, das die Weltliteratur nachhaltig beeinflusst hat. So wurde die Novellensammlung unter anderen von Geoffrey Chaucer (Canterbury Tales), Margarete von Navarra (Heptaméron), Miguel de Cervantes (Novelas ejemplares), François Rabelais und zahlreichen, heute nicht mehr so bekannten Autoren nachgeahmt. Johann Wolfgang von Goethe schätzte das Werk sehr und deutschte den Namen Boccaccios in Boccaz ein. Die Romantiker würdigten ebenfalls die Novellensammlung besonders und wurden zu eigenen Werken angeregt, so zum Beispiel Honoré de Balzac mit seinen im späten Mittelalter spielenden Tolldreisten Geschichten. Stoffe einzelner Erzählungen benutzten William Shakespeare (Cymbeline und Ende gut, alles gut), Hans Sachs und Jonathan Swift. Die Figur des Melchisedech und das Motiv der drei Ringe, die nicht mehr zu unterscheiden sind (I.3), liegt der Ringparabel in Gotthold Ephraim Lessings Drama Nathan der Weise zugrunde. (quelle:wikipedia) zwei Bände : Verlag Neufeld & Henius in Berlin 1924. Gebundene Ausgabe : Giovanni Boccaccio geb. 1313 in Florenz oder Certaldo; gest. 21. Dezember 1375 in Certaldo bei Florenz) war ein italienischer Schriftsteller, Demokrat, Dichter und bedeutender Vertreter des Humanismus. Sein Meisterwerk, das Decamerone, porträtiert mit bis dahin unbekanntem Realismus und Witz die facettenreiche Gesellschaft des 14. Jahrhunderts und erhebt ihn zum Begründer der prosaischen Erzähltradition in Europa. Die genauen Umstände seiner Geburt sind noch nicht gesichert. Boccaccio wurde 1313 geboren, vermutlich in Florenz, möglicherweise aber auch im nahe gelegenen Bergdorf Certaldo, als unehelicher Sohn des Kaufmanns Boccaccio di Chellino. Seine Mutter starb kurz nach der Niederkunft. Später kam die in vielen Quellen zitierte und auch von ihm selbst geförderte, bis heute unbewiesene Legende auf, er sei in Paris geboren worden, hervorgegangen aus einer Beziehung zwischen seinem Vater und einer französischen Adligen namens Giovanna. Seine Kindheit verlebte er in Florenz im Haus des Vaters, der für die Compagnia dei Bardi, eine Bankgesellschaft, arbeitete. Noch als Jugendlicher - ungefähr vierzehn Jahre alt - wurde er nach Neapel zur Arbeit in eine Filiale der Compagnia dei Bardi geschickt, um sich im Beruf des Kaufmanns zu üben. Die in Neapel verbrachten Jahre (bis 1340) hatten großen Einfluss auf die persönliche und intellektuelle Entwicklung Boccaccios. Anstatt sich mit dem Studium der Handelstätigkeit oder des kanonischen Rechts zu beschäftigen, wie es der Vater gewollt hatte, widmete er sich seiner Leidenschaft für die Literatur. Dank seinem guten Namen erhielt er Zugang zum neapolitanischen Hof des Robert von Anjou, wo er den eleganten, höfischen Lebensstil kennenlernte, mit Intellektuellen verkehrte und sich autodidaktisch eine breitgefächerte Bildung aneignete. In dieser Zeit entstanden auch seine ersten Werke in Versform und Prosa, in denen Boccaccio mit verschiedenen Genres und Stilen experimentierte. Dem Geschmack der Zeit entsprechend entwarf er das wiederkehrende Bild einer idealen Geliebten, die er Fiammetta nannte und deren reales Vorbild vermutlich eine neapolitanische Adlige namens Maria d'Aquino ist. 1340 kehrte er nach Florenz zurück. Wegen finanzieller Schwierigkeiten trat er in den Staatsdienst ein und bekleidete mehrere Ämter. Zwischen 1345 und 1346 begab er sich an den Hof des Ostasio da Polenta in Ravenna, während er im nächsten Jahr im Dienst des Francesco Ordelaffi in Forlì stand. Das bürgerliche-städtische Umfeld, sehr verschieden vom höfischen Leben, war eine bedeutende Inspirationsquelle für seine fruchtbare literarische Tätigkeit in jenem Jahrzehnt, die ihren Höhepunkt im Decamerone fand, geschrieben in den Jahren nach der Pestepidemie, die Italien 1348 heimsuchte. Sein Meisterwerk war indes sicher schon abgeschlossen, als er im Herbst 1350 erstmals Francesco Petrarca traf. Boccaccio schloss mit ihm eine tiefe Freundschaft. Beiden war die Verehrung für die klassischen Autoren gemein, wie ihr Briefwechsel bezeugt, in dem sie sich über literarische Erfahrungen austauschten. Jetzt, wo sein Ruhm gewachsen war, vertraute ihm die florentinische Stadtverwaltung verschiedene diplomatische Aufträge an, die ihn auf viele Reisen führten. In diesen Jahren widmete sich Boccaccio - auch beeinflusst von seinem Freund Petrarca - verstärkt seinem Studium der klassischen Texte. Um 1355 erhielt er freien Zugang zur Bibliothek von Montecassino, in der viele Meisterwerke aus der Antike die Zeiten überdauert hatten. Einige der kostbaren Kodizes schrieb Boccaccio sogar eigenhändig ab. Bald entstand um Petrarca und Boccaccio ein Kreis von Intellektuellen, die einige bedeutende klassische Werke wiederentdeckten, darunter die Annalen des Tacitus und die Metamorphosen des Apuleius. Nachdem Boccaccio um 1360 mit dem Studium des Griechischen begonnen hatte, erwirkte er, dass in Florenz der erste Lehrstuhl für jene Sprache eingerichtet wurde. Der Lehrstuhl wurde an Leontius Pilatus vergeben, dem Boccaccio darüber hinaus die Übersetzung der Ilias und der Odyssee des Homer ins Lateinische anvertraute. Diese Werke konnten somit von einem weitaus breiteren Publikum gelesen werden. Sein Interesse für die Antike beeinflusste auch die Literaturproduktion gegen Ende seines Lebens. In seinen späteren Lebensjahren schrieb er nämlich weniger im Volgare gehaltene erzählerische Texte, sondern mehr Werke, die sich in lateinischer Sprache mit enzyklopädischen oder philologischen Themen befassten. Möglicherweise ist diese Veränderung auch auf eine religiöse Krise im Leben Boccaccios zurückzuführen. Diese Krise soll so tiefgreifend gewesen sein, dass Boccaccio sogar einige seiner Werke zerstören wollte, die er nun für unmoralisch hielt, und nur von Petrarca zurückgehalten wurde. Diese Darstellung wird in Frage gestellt durch die Tatsache, dass er noch um 1370 eigenhändig Abschriften seines Decamerone verfertigte. Auf jeden Fall war er bereits 1360 in den minderen Geistlichenstand eingetreten, wenn auch wahrscheinlich aufgrund finanzieller Nöte. Schließlich begegnete er im Jahr 1362 dem Kartäusermönch Gioachino Cianni aus Siena, der Boccaccio zu "frommem Leben" bekehrte. 1373 wurde ihm, der bereits zwanzig Jahre zuvor mit seiner Dante-Biographie den Kult um Dante Alighieri angefacht hatte, von der Stadt Florenz aufgetragen, öffentlich die Divina Commedia zu lesen, zu erklären und zu kommentieren. 1374 verschlechterte sich allerdings sein gesundheitlicher Zustand (er war wahrscheinlich an Hydropsie erkrankt, einer Krankheit, bei der sich die Bauchhöhle mit Wasser füllt), und so musste er diese Tätigkeit abbrechen. Nachdem er sich schließlich in Certaldo niedergelassen hatte, führte er die Arbeit an einigen Werken bis zu seinem Tod am 21. Dezember 1375 fort. Die neapolitanische Phase " La caccia di Diana 1334, Kurzepos in 18 Gesängen " Il Filostrato 1335, Epos in Stanzen (ottava rima) " Il Filocolo 1336-1339, Roman in Prosa " Teseida 1340-1341 (vollendet in Florenz), Epos in Stanzen (ottava rima) " Rime, Sammlung von Gedichten, die Boccaccio im Verlauf seines Lebens verfasste; von ihm selbst nie zu einem Werk zusammengefasst Die Jahre 1340-1350 " Ninfale d'Ameto 1341-1342, Hirtenroman in Versform und Prosa " L'amorosa visione 1342-1344, Epos in Terzinen, imitiert Dantes Divina Commedia " Elegia di Madonna Fiammetta 1343-1344, Roman in Prosa " Ninfale fiesolano 1344-1346, Epos in Stanzen (ottava rima) Hauptwerk " Il Decamerone 1348-1353, Novellensammlung Spätwerk " Il Corbaccio 1354, Satire in Prosa " Trattatello in laude di Dante 1351-1373, Biographie Dante Alighieris " Esposizione sopra la Commedia di Dante 1373-1374, Überlieferung seiner öffentlichen Vorlesungen und Kommentare zur Divina Commedia Die Werke auf Latein: " Bucolicum carmen 1349-1367, sechzehn Eklogen " Genealogia deorum gentilium 1350-1367, Sammlung mythologischer Erzählungen aus der Antike in 15 Büchern " De montibus, silvis, fontibus, lacubus, fluminibus, stagnis, seu paludibus et de nominibus maris liber 1355-1375, umfangreicher Katalog geographischer Objekte, die in der klassischen Literatur vorkommen " De casibus virorum illustrium 1356-1373, Sammlung von Episoden aus dem Leben berühmter Persönlichkeiten, die ein übles Schicksal ereilte " De mulieribus claris 1361-1362, Sammlung moralisierender Biographien berühmter Frauen der Antike und des Mittelalters (quelle:wikipedia) : geringe Lager- und Gebrauchsspruen am Leinen, saubere Seiten, ordentlicher Textblock : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Autor Dichterjurist Mythograph (Mittelalter) Frühhumanist Literatur (14. Jahrhundert) Literatur (Italienisch) Literatur (Neulatein) Novelle Person (Republik Florenz) Schriftsteller (Florenz) Geboren 1313 Gestorben 1375 Mann Giovanni Boccaccio Altphilologe (14. Jahrhundert)]
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Noch ist es Zeit : Die von Walter Fabian ausgewählten und in Deutsche übertragenen Betrachtungen, die wir unter dem Titel NOCH IST ES ZEIT zusammengefaßt haben und die in der Zeit vor, während und nach dem letzten Kriege entstanden sind, wurden den im Verlag Bernard Grasset, Paris, erschienenen Originalausgaben "Journal" und "Le Baillon denoue", den von der Librairie Ernest Flammarion, Paris herausgegebenen Büchern "Journal" und dem Band XI der von der Librairie Artheme Fayard besorgten "Oeuvres Completes" von Francois Mauriac entnommen. Auflage: 1

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Nobelpreis für Literatur 1952 : - Mauriac, François: und Francois Mauriac : Noch ist es Zeit : Die von Walter Fabian ausgewählten und in Deutsche übertragenen Betrachtungen, die wir unter dem Titel NOCH IST ES ZEIT zusammengefaßt haben und die in der Zeit vor, während und nach dem letzten Kriege entstanden sind, wurden den im Verlag Bernard Grasset, Paris, erschienenen Originalausgaben "Journal" und "Le Baillon denoue", den von der Librairie Ernest Flammarion, Paris herausgegebenen Büchern "Journal" und dem Band XI der von der Librairie Artheme Fayard besorgten "Oeuvres Completes" von Francois Mauriac entnommen. Auflage: 1 Drei Brücken Verlag : Heidelberg 1957. 308 Gebundene Ausgabe François Mauriac (* 11. Oktober 1885 in Bordeaux; † 1. September 1970 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. Der als achter französischer Autor 1952 mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Mauriac gilt als einer der bedeutendsten Romanciers der Zeit zwischen den Weltkriegen und als wichtiger Vertreter des 'renouveau catholique', einer sich um 1890 herausbildenden linkskatholischen, d. h. sich an der katholischen Soziallehre orientierenden Bewegung. Jugendzeit und literarische Anfänge Mauriac wuchs als fünftes und jüngstes Kind einer gutsituierten Familie in Bordeaux auf und wurde nach dem frühen Tod seines Vaters von seiner frommen Mutter geprägt. Seine Schulzeit verbrachte er auf katholischen Privatschulen. Der erste von ihm als Vorbild bewunderte Autor war der katholisch-konservativ-patriotische Romancier Maurice Barrès. Mit 18 jedoch sah er sich mit den sozialen Problemen seiner Zeit konfrontiert und entwickelte eine der Amtskirche reserviert gegenüberstehende Religiosität. Nach einem Literaturstudium in Bordeaux, das er mit der licence abschloss, wurde er 1908 an der traditionsreichen Pariser École des Chartes für ein Aufbaustudium zum Archivar zugelassen. Er brach dieses aber ab und widmete sich der Literatur und dem literarischen Journalismus. Er debütierte mit pathetisch-frommen Gedichten, deren Sammelausgabe Les mains jointes (Die gefalteten Hände, 1909) einen Achtungserfolg erzielte. 1911 folgte die Lyriksammlung Adieu à l'adolescence (Abschied von der Jugend). Hiernach wechselte er die Gattung und veröffentlichte 1913 seinen ersten Roman, L'Enfant chargé de chaînes (Das mit Ketten beladene Kind), dem schon 1914 der nächste folgte, La Robe prétexte (Die Vorwand-/Vorschub-Robe). 1913 heiratete er (und wurde in rascher Folge dreimal und später noch ein viertes Mal Vater). 1914-17 nahm er als Sanitäter am Ersten Weltkrieg teil, bis er sich beim Einsatz auf dem Balkan eine fiebrige Erkrankung (Malaria?) zuzog und ausgemustert wurde. Die Zeit des Erfolges Zurück in Paris, publizierte er eine ganze Reihe von Romanen, die seinen Ruhm begründeten und ihm 1933 die Aufnahme in die Académie française verschafften. Die bekanntesten dieser Romane waren (alle Titel sind hier wie schon oben wörtlich übersetzt und entsprechen nicht immer denen der unten aufgeführten deutschen Ausgaben): La Chair et le Sang (Das Fleisch und das Blut, 1920), Préséances (Gebührende Vortritte, 1921), Le Baiser au lépreux (Das Küssen des Aussätzigen, 1922), Génitrix (1923), Le Désert de l'amour (Die Wüste der Liebe, 1925), Thérèse Desqueyroux (1927), Nœud de vipères (Natternknoten, 1932), Le Mystère Frontenac (Das Geheimnis Frontenac, 1933). Die Handlungen spielen meist in einem dem Autor wohlbekannten Milieu gutbetuchter Grundbesitzer und Geschäftsleute in der südwestfranzösischen Provinz, d. h. einer Sozialkategorie, die nach dem Weltkrieg wirtschaftlich stagnierte oder gar von der Substanz zehrte und entsprechend auf sich selbst fixiert lebte. Ein zentrales Thema sind Ehekrisen, die sich daraus ergeben, dass nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer die Sexualität als unrein und lästig erleben. Ein anderes Thema ist der bis zum Psychoterror gehende Konformitätsdruck im engen Kreis der den Schein von Ehrbarkeit hütenden Familien. 1932 musste Mauriac an einem Kehlkopfkrebs operiert werden, was ihm die heisere Stimme einbrachte, die eines seiner Markenzeichen als Radiokommentator wurde. 1937 versuchte er sich erfolgreich auch als Theaterautor mit Asmodée, konnte aber mit seinen weiteren Stücken Les mal aimées (Die Ungeliebten, 1945), Le Passage du Malin (Der Besuch des Teufels, 1947) und Le Feu sur la terre (Feuer auf der Erde, 1950) den Erfolg nicht wiederholen. Sein hauptsächliches Genre blieb der Roman, wobei er nach den oben aufgeführten noch etwa 10 weitere verfasste, die jedoch keine große Resonanz mehr fanden in dem sich politisch und sozial rasant verändernden Frankreich der späten 30er und der 40er Jahre. Der Publizist Wenn Mauriac dennoch seine Position als bekannter und geachteter Intellektueller halten konnte, so vor allem, weil er zunehmend sein als Romancier gewonnenes Prestige auch publizistisch einsetzte und sich als linkskatholischer Antifaschist mit politischen Artikeln engagierte. Mitte der 30er Jahre nahm er z. B. Stellung gegen den Äthiopienfeldzug Mussolinis und den Putsch General Francos, was ihm nach der Machtübernahme Marschall Pétains 1940 Schwierigkeiten eintragen sollte. Folgerichtig schloss er sich der anti-pétainistischen und antideutschen Widerstandsbewegung an, die er unter dem Pseudonym "Forez" journalistisch unterstützte. Nach der Befreiung von der deutschen Besatzung wurde er zum Offizier der Ehrenlegion ernannt, ging aber bald auf Distanz zu den neuen Regierenden und betätigte sich als christlich-humanitärer Kämpfer gegen Unrecht jeder Art. So tadelte er 1944/45 die summarischen Gerichtsverfahren, in denen "collabos" (ehemalige Kollaborateure mit den deutschen Besatzern) abgeurteilt wurden, und rügte die grausame Repression und die Kriege, mit denen Frankreich nach 1945 seine Kolonialgebiete in Südostasien und in Afrika zu halten versuchte. Sicher war es auch in Anerkennung seines journalistischen Œuvres, dass ihm 1952 der Nobelpreis zuerkannt wurde. Während des Algerienkriegs (1954-62) machte Mauriac sich in seinen kritischen Kolumnen (Bloc-notes) im Figaro und im Express für die Unabhängigkeit Algeriens stark und verurteilte die Anwendung von Folter durch die französische Armee. In seinen späten Jahren verfasste er noch mehrbändige Memoiren und eine Biographie von Charles de Gaulle. Nobelpreis für Literatur 1952 Für seine Romane wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet, denn sie eröffneten, so das Nobelpreiskommittee, ‚tiefgründige spirituelle Einblicke' und ‚ihre künstlerische Leidenschaft' durchdringe ‚das Drama der menschlichen Existenz'. Seit 1946 fand sich sein Name immer wieder auf der Liste möglicher Nobelpreis-Kandidaten. Seine etwa zehn Romane und Abhandlungen waren damals bereits ins Schwedische übersetzt worden, so dass die Berichterstatter keinen Unbekannten vorstellen mussten. Einige Hauptwerke wie Le désert de l'amour (1925) (D 1927: Die Einöde der Liebe), Genitrix (1923) (D 1928: Der Tod der jungen Frau), Thérèse Desqueyroux (1927) (D 1928: Die Tat der Therese Desqueyroux), Le Nœud de Vipères (1932) (D 1936: Das Natterngezücht) und La Pharisienne (1941) (D 1946: Die Pharisäerin) werden als die Höhepunkte in Mauriacs Romanschaffen bezeichnet. Seine Werke sind in einer fest umrissenen Landschaft und einem unverwechselbaren Klima verankert: Seine Heimat Bordeaux bilden das Milieu und die Atmosphäre der Romane des Autors und "seine christlichen Frömmigkeit [ist mit dem] Pfeffer des Teuflischen" versetzt. "Seine ernste und durchdringende, aber nie eigentlich negative Analyse der menschlichen Seele hat etwas Wesentliches zu Literatur beigetragen." "Jeder weiß, dass er weniger schlecht sein könnte, als er von Natur aus ist", das ist der Schlüssel zum Werk Mauriacs. "Es ist mehr als die Frucht einer bis zur Virtuosität getriebenen Manie, wenn sich der Schriftsteller in die Schwächen und Laster der Menschen geradezu hineinstürzt. Selbst wo er die Wirklichkeit schonungslos zergliedert, bewahrt sich Mauriac die letzte Gewissheit einer Barmherzigkeit, die jedes Verstehen übersteigt." Er wurde als Literat des französischen Geistes, aber auch als tief im christlichen Glauben Verwurzelter ausgezeichnet, wie die Presse notierte als "den katholischen Moralisten". (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 66541 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
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Müller, Dieter:  Alles über die Nizo - Das Erfolgsbuch mit neuen Praxistips für alle Nizo-Kompakt- und Bandtonkameras Mit einer Einführung in die Film-Nachvertonung

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Müller, Dieter: Alles über die Nizo - Das Erfolgsbuch mit neuen Praxistips für alle Nizo-Kompakt- und Bandtonkameras Mit einer Einführung in die Film-Nachvertonung Düsseldorf: Wilhelm Knapp Verlag, 1977. 5., überarb. u. erg. Aufl. 158 Seiten , 22 cm Pappeinband das Exemplar ist in einem gutem Zustand, 1. Teil: So holen Sie aus Ihrer Nizo noch mehr heraus: Das Vario-Objektiv, Ihre Kamera Ist beweglicher als Sie - Der Entfernungsmesser, Filmen Sie mit Zielfernrohr - Der Belichtungsautomat, Automaten können nicht denken - Der Antrieb, über Energiestäbchen, -knöpfe und Kraftpäckchen - Die Bildfrequenzen, Spielen Sie mit der Zeit - Die Einzelbildautomatik, Zeitraffer und Trickhelfer zugleich - Der Blitzanschluß, Jederzeit wolkenloses Tageslicht - Die variable Sektorenblende, Punkt und Komma In der Filmerzählung - Die Langzeitbelichtung, Der Vollmond ist Licht genug - Die Überblendautomatik, Ein seltener Effekt: mühelos. 2. Teil: So erschließt ihnen das Zubehör neue Dimensionen: Vorsatzlinsen oder Makro-Objektiv?, Expedition in die Welt der kleinen Dinge - Die Lichtfilter, Ein nicht ganz überflüssiges Kapitel - Der Fernauslöser, Ohne das Auge am Sucher - über Bandton, Pistenton, Pilotton und den Projektor, Braun Visacustid 000 Stereo, Sie können Tonfilme machen - Stative und so weiter, Auch das noch. 3. Teil: Noch mehr Tips für die Fiimpraxis: Regeln für das Spiel mit dem bewegten Bild, Für den Anfang - Filmeffekte,-titel,-schnitt und noch mehr Tips, Darf`s jetzt ein bißchen mehr sein? - Ungewöhnlicher Kamerastandort, entfesselte Kamera, Spezialfilm und noch mehr, Gegen die Regeln - Privatkino-Installation und Projektions-Pannenhilfen, Na endlich: Premiere! - Tabellen, Schärfentiefe - Wenn Sie es genau nehmen, Superacht in neun Zahlen - Fachwort-Dolmetscher, Kam ihnen das `spanisch` vor? - Stichworte, Suchen Sie etwas? 1i4b ISBN-Nummer: 3874200795 Alles über die Nizo; Praxistips; Nizo-Kompakt-Kamera; Bandtonkameras; Filmtechnik; Filmkamera; Nizo Superacht; Amateurfilm; Ratgeber; Fotografie; Technik; Film-Nachvertonung; Dieter Müller; Film; 1 ISBN: 3874200795
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Tenhumberg, Heinrich:  Der Bischof antwortet II. Kirche im Gespräch.

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Tenhumberg, Heinrich: Der Bischof antwortet II. Kirche im Gespräch. Kevelaer : Butzon und Bercker, 1974. S. 165 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar ISBN: 376668843x Inhalt: I. GOTT UND DIE WELT, CHRISTUS UND UNSER HEIL: Ist Gott ein lieber Vater? Das Elend der Welt - Schuld Gottes?) Hat Gott denn Interesse für mich? Führt Gott in Versuchung? Wie kann Gott Hölle und Teufel zulassen? Wer ist Jesus von Nazaret? Starb Jesus für viele oder für alle? Paßt der Titel Christkönig heute noch? Gilt die Lehre vom mystischen Leib Christi noch? Wieweit kann man dem Johannes-Evangelium glauben? Wer ist Stellvertreter Gottes? II. KIRCHLICHES LEBEN, DIENSTE, STRUKTUREN: Darf man den Papst mit „Heiliger Vater" anreden? Hat die Fronleichnamsprozession noch einen Sinn? Gefährdet die ökumenische Bewegung den Glauben? Verzögern die Kirchenleitungen ökumenische Lösungen? Können nur Abiturienten Priester werden? Warum dürfen katholische Priester nicht heiraten? Werden Kapläne willkürlich versetzt? Ist die kirchliche Führung zu schwach? Warum werden Heiligenfeste verlegt? Ist Anna Katharina Emmerick eine Heilige? Wie wird man ein Heiliger? Wie steht es mit dem Freitagsgebot? III. DER CHRIST IN FAMILIE, GESELLSCHAFT, POLITIK: Warum sinken die Geburtenzahlen? Wie steht die Kirche zur Bevölkerungspolitik? Welche Aufgaben hat die Familienpolitik? Erlaubt die Heilige Schrift die Ehescheidung? Dürfen Eltern um den Tod eines behinderten Kindes beten? Müssen Nerven-Krankheiten tabu sein? Kann die Kirche unpolitisch sein? Sollen sich Priester parteipolitisch engagieren? Was heißt Trennung von Kirche und Staat? Geschwindigkeitsbegrenzung - ja oder nein? Durch die Ölkrise auf den Tugendpfad? Dürfen Mörder nicht heiraten? IV. NOT DES MENSCHEN, PERSÖNLICHE SEELSORGE, VERSCHIEDENES: Warum nicht Schluß machen mit dem Leben? Lohnt es sich zu leben? Wann ist man noch gläubig? Zählt auch in der Kirche nur noch die Leistung? Steht das Kreuz im Gegensatz zur Freude? Was ist von abständigen Katholiken zu halten? Soll der Pfarrer ein kirchliches Begräbnis verweigern? Verstößt die Feuerbestattung gegen den Glauben? Was bewirkt ein Ablaß? Kündigt ein Komet Katastrophen an? Was ist von der Freikörperkultur zu halten? 376668843x
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Heidenreich, Elke/Pfarr, Bernd (Illustr.)  Sonst noch was. Sonderausgabe

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Heidenreich, Elke/Pfarr, Bernd (Illustr.) Sonst noch was. Sonderausgabe Hanser, Carl GmbH + Co. München 1999 Hardcover Sonst noch was« sagt Mutter Gertrud abfällig, wenn sie von ihrem Bruder Hans spricht, der sich mit seinen Tieren in einem kleinen Haus im Westerwald zur Ruhe gesetzt hat. Nein, von Hans hält sie nicht viel. »Sonst noch was« sagt sie aber auch, als Katharina, ihre elfjährige Tochter, in den Ferien aufs Land soll wegen der Bronchien. Aber der Einzige aus der Verwandtschaft, der auf dem Land wohnt, ist Onkel Hans. Bis zur letzten Sekunde nervt Mutter Gertrud mit ihren schrecklich besorgten Anweisungen. Endlich rollt der Zug. Im Abteil sitzen Roswitha Gansauge und Gustavo, ihr Hund. Sonst noch was, könnte Katharina fast denken, als Roswitha behauptet, dass sie die Sprache der Tiere versteht. Aber als Katharina im Westerwald ankommt, kann sie sie auch. Onkel Hans wundert sich zwar, aber wenn Katharina erklärt, dass der Esel lieber Igor hieße, dann soll er eben so heißen. Und wenn sein Hund Rheuma hat, dann muss man ihm helfen. Alle sind jedenfalls glücklich, dass Katharina so viel versteht. Als Mutter Gertrud kommt, um Katharina abzuholen, wundert sie sich sehr, dass Onkel Hans es doch ganz gemütlich hat. Und dann kommt Roswitha Gansauge, um Katharina zum Abschied zu winken - und sich künftig um Hans und die Tiere zu kümmern. Da freut sich sogar Gertrud. Ja, sonst noch was! 44 244x164x12 mm ISBN: 9783446197428
[SW: Deutsche Belletristik / Kinder- u. Jugendliteratur;Kinder- u. Jugendliteratur / Kinderliteratur / Ab 8 Jahre]
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Fisher, Catherine  Das Geheimnis von Darkwater Hall. (Ab 12 J.).

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Fisher, Catherine Das Geheimnis von Darkwater Hall. (Ab 12 J.). Oetinger Friedrich Gmbh Hamburg 2003 Gebunden Aus dem Englischen von Brender, Irmela Als Sarah noch klein war, lebte sie auf Darkwater Hall. Doch ihr Großvater hat den Besitz verspielt. Auf dem Schloss herrscht jetzt der geheimnisvolle Azrael der niemals zu altern scheint und die meiste Zeit in seinem unterirdischen Labor verbringt. Er holt Sarah zu sich damit sie ihm bei seinen alchimistischen Experimenten helfen kann und bietet ihr einen Handel an: Sarah erhält Darkwater Hall zurück, wenn sie ihm ihre Seele gibt. Einhundert Jahre lang hat Sarah Zeit als Herrin von Darkwater Hall die Grausamkeiten ihrer Familie wieder gut zu machen. Als die Frist vorbei ist, muss sie ihr Versprechen einlösen .. Klappentext Sarah lebte als kleines Mädchen auf Darkwater Hall, doch ihre Familie hat alles verloren. Auf dem Schloss herrscht jetzt der geheimnisvolle Azrael. Er holt Sarah zu sich, damit sie ihm bei seinen alchimistischen Experimenten hilft. Und er macht ihr ein unwiderstehliches Angebot: Sarah soll Darkwater Hall zurückbekommen, wenn sie ihm ihr Seele verspricht. Rezension: Eines vorweg: ich habe die ersten paar Zeilen gelesen und war verzaubert, von dem Stil der Hauptfigur, einfach von allem. Dann habe ich das ganze Buch gelesen und war immer noch wirklich begeistert...auch wenn nicht alles so ganz klar war, doch beim 2. Mal lesen ist einiges noch besser geworden und anderes noch unübersichtlicher, ich meine die Geschichte ist gut, die Charaktere eigentlich auch, einziges was stört ist, dass der männliche Hauptcharakter nicht ganz ausgebaut ist und das Ende zu abbrupt für diese Geschichte. Catherine Fischer hätte mir ein bisschen mehr noch Seiten weise Papier füllen können, warum sie dies nicht getan hat ist mir nicht klar, denn es hätte der spannenden und sehr guten Geschichte keinen Abbruch getan. es hätte ihr im gegenteil gut getan, dennoch gebe ich 5 Punkte, weil ich dieses Buch einfach als eines der Schönsten empfinde, das ich je lesen durfte. 224 S. 20,8 x 14,2 x 2,4 cm ISBN: 9783789135088
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Karl May  Von Bagdad nach Stambul

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Karl May Von Bagdad nach Stambul Karl-May Verlag/Herausgeber Dr. E.A. Schmidt Bamberg 1951 Taschenbuch Seiten altersbedingt nachgedunkelt! wertvolles Sammlerstück Kurzbeschreibung Von Bagdad nach Stambul zieht sich der Reiseweg unserer Helden. Im Pesthauch der Todeskarawane werden Kara Ben Nemsi und sein treuer Diener Halef von schwerer Krankheit befallen. Aber noch andere tödliche Gefahren lauern auf die Gefährten: Bei den Ruinen von Baalbek begegnen sie einem alten Widersacher. Beschreibung Von Bagdad nach Stambul gehört zu einer sechsteiligen Reihe. Weitere Bände: Durch die Wüste (Band 1), Durchs wilde Kurdistan (Band 2), In den Schluchten des Balkan (Band 4), Durch das Land der Skipetaren (Band 5), Der Schut (Band 6). Von Bagdad nach Stambul zieht sich der Reiseweg unserer Helden. Im Pesthauch der Todeskarawane werden Kara Ben Nemsi und sein treuer Diener Halef von schwerer Krankheit befallen. Aber noch andere tödliche Gefahren lauern auf die Gefährten: Bei den Ruinen von Baalbek begegnen sie einem alten Widersacher. Zur Verfügung gestellt von der F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.04.2003 Bei den Trümmern von Babylon Wie Karl May schon vor hundert Jahren die jüngsten Kriegsschauplätze bekannt machte Karl May: Von Bagdad nach Stambul, Durchs wilde Kurdistan, Der Löwe der Blutrache, Bei den Trümmern von Babylon, Karl-May-Verlag Bamberg, Bde. 2, 3, 26, 27. Jeweils 13, 90 Euro. Bagdad und Basra, Kerbela und Nadschaf, Hilla und Babylon, Ninive und Mossul - diese in den vergangenen vier, fünf Wochen täglich oftmals genannten Namen aus dem Irak kennen viele Deutsche schon aus ihrer Jugend - durch die Lektüre der Orient-Romane Karl Mays. Seitdem Arno Schmidt und Hans Wollschläger den sächsischen Eskapisten literarisch aufgewertet haben - Schmidt nannte ihn, bezogen auf das Spätwerk, den vorläufig letzten Großmystiker unserer Literatur -, darf man sich zu diesem Autor wieder bekennen, den einstmals sogar Ernst Bloch, Carl Zuckmayer, Hermann Hesse und andere durchaus zu schätzen wußten. Man rümpft bei Nennung seines Namens nur noch verhalten die Nase. In seinen Orient-Büchern zeichnet May ein nach wissenschaftlichen Maßstäben häufig angreifbares Bild vom Islam. Dies beginnt mit dem Propheten Mohammed, den er als Beduinen bezeichnet - was dieser aber niemals war. Sein Urteil bleibt - wie bei anderen Autoren auch - der Zeit verhaftet. Sind heutige Urteile treffender? Was überhaupt ist ein zutreffendes Urteil über den Islam? Doch viele Fakten, die er anführt, historische, geographische, kulturgeschichtliche, bleiben gültig, mögen viele Interpretationen und Auffassungen des Autors auch vordergründig sein. Über den Irak informiert May vor allem in dem Band Von Bagdad nach Stambul, dem dritten Band jenes umfangreichen Werkes, das ursprünglich Im Schatten des Padischah hieß und heute die Bände eins bis sechs der Gesamtausgabe umfaßt. Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah, dessen Figur vielleicht dem Daudetschen Tartarin de Tarascon nachgeformt wurde, begegnen in diesem Band der Todeskarawane auf dem Weg nach Kerbela. Dabei erfährt der Leser vieles über Hintergrund und Ritus der schiitischen Konfession im Islam, die dieser Tage verstärkt von sich reden macht. Bagdad, der Tigris, Babylon und die Region der Schiiten sind auch Schauplatz jener Tetralogie, die unter dem Sammeltitel Im Reiche des Silbernen Löwen zusammengefaßt wurde. Während die Handlung der beiden letzten Bände in Basra beginnt und dann hinüber nach Iran weist (May bedient sich hier, nach Schmidt, schon der symbolischen Schreibweise und verwendet seitenweise iambische Prosa), spielen die beiden ersten Bände noch im Gewande der traditionellen Reiseerzählungen Mays, bei den Trümmern von Babylon. Der Held besucht da auch einen Ort namens Tekrit am Tigris, der heute als Takrit oder Tikrit als Saddam Husseins Heimat in den Nachrichten erscheint. Die Schiiten und ihre heiligen Schreine sind auch gegenwärtig in dem Band Am Jenseits, der mit seiner esoterisch-spiritistischen Stimmung schon Mays Spätwerk zugerechnet werden kann. In dem Band Durchs wilde Kurdistan (Band zwei der Orient-Romane) begegnen wir dem Pascha von Mossul ebenso wie den - noch heute vom Untergang bedrohten - kurdischen Yezidi im Nordirak, läßt May außerdem jene Berglandschaft am Großen und Kleinen Zab sowie den Dschebel Sindschar als Bühne der Handlung erscheinen, die bildungsbürgerliche Leser auch in den Schilderungen britischer Diplomaten und Archäologen des neunzehnten Jahrhunderts wiederfanden. Sie bilden denn auch die wichtigsten Quellen für Mays Darstellung der Verhältnisse im Irak und in Kurdistan zu jener Zeit. Die Bibliothek des Phantasten aus Hohenstein-Ernsttal, der sich vom Sohn armer Webersleute und Häftling zum Villenbesitzer in Radebeul bei Dresden hochschrieb, ist heute weitgehend bekannt. Gerd Ueding und Reinhard Tschapke haben in ihrem Karl-May-Handbuch (Stuttgart 1987) jene Werke auflisten lassen, die der Autor zu Rate zog. Am wichtigsten sind Austen Henry Layards Niniveh and its remains, das schon 1850 in Leipzig auf deutsch erschienen war: Niniveh und seine Überreste, nebst einem Berichte über einen Besuch bei den chaldäischen Christen in Kurdistan und den Jezidi oder Teufelsanbetern. Auch den englischen Klassiker von Claudius James Rich Reise nach Kurdistan und dem alten Niniveh, schon 1837 übersetzt, benutzte May. Der 13. Jahrgang der Zeitschrift Globus von 1868 diente May als Vorlage für die Beschreibung Babylons und für seine Schilderung einer Fahrt auf dem Tigris. Etliche Jahrgänge dieses Periodikums sind in Mays Besitz gewesen. Erst im Jahre 1900 unternahm er selbst eine umfangreiche Orient-Reise, deren Eindrücke May in überraschend lakonischen Notizen festhielt. Nach dem jüngsten Krieg werden Kurden wie Schiiten mehr mitzureden haben als früher. Die von May bekannt gemachten Schauplätze werden so rasch nicht aus den Nachrichten verschwinden. WOLFGANG GÜNTER LERCH 319 ISBN: 9783780205032
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Harris, Thomas  Das Schweigen der Lämmer

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Harris, Thomas Das Schweigen der Lämmer Weltbild, Augsburg Augsburg 2004 Gebunden Übers. von: Leeb, Sepp The Silence of the Lambs. Amazon.de-Hörbuchrezension Die Verfilmung von Das Schweigen der Lämmer wurde mit satten fünf Oscars prämiert und der Thriller von Thomas Harris gehört sicher zu den besten der neunziger Jahre. Die Hörbuchfassung des spannenden Katz-und-Mausspiels zwischen Dr. Hannibal Lecter und der FBI-Anwärterin Clarice Starling, meisterhaft von Jodie Foster gespielt, liest Hansi Jochmann, die deutsche Synchronstimme von Jodie Foster. Vordergründig soll die junge, ehrgeizige Clarice den seit Jahren inhaftierten Psychologen Dr. Lecter nur interviewen. Ihr Vorgesetzter rät ihr zu höchster Vorsicht beim Zusammentreffen mit dem hochintelligenten Lecter, der sich jede noch so kleine Information seines Gesprächspartners für seine teuflischen Zwecke zunutze macht. Dr. Lecter sitzt im Hochsicherheitstrakt einer psychiatrischen Klinik in Baltimore, nachdem er in der Vergangenheit als Triebtäter mehrere Menschen grausam ermordet und verspeist hatte. Seinen Ruf Hannibal -- the Cannibal trägt er zurecht. Doch Lecter kennt sich in der Psyche von Triebtätern aus, wie sonst keiner. Ganz unauffällig soll Clarice es schaffen, ihn zur Mitarbeit beim neuen Fall des FBI zu bewegen. Ein gesuchter Serienmörder, der in Insiderkreisen als Buffalo Bill bezeichnet wird, entführt junge Mädchen und häutet sie. Doch Lecter durchschaut ihr Spiel sofort und zwingt Clarice dazu, ihm für seine Mithilfe private Informationen ihrerseits preiszugeben. Ein diabolischer Pas de deux beginnt. Und dann entkommt Lecter in einer spektakulären Flucht. Er scheut sich allerdings nicht, Clarice hin und wieder anzurufen. Doch das ist eine andere Geschichte. Sie erzählt Thomas Harris in Hannibal. --Manuela Haselberger Kurzbeschreibung Nur einer kann der jungen FBI-Agentin Clarice Starling bei der Jagd auf einen fürchterlichen Serienkiller helfen: Der. Hannibal Lector - selbst Massenmörder - hochintelligent und eiskalt. Doch Lector beginnt, ein grausames Spiel mit Clarice zu spielen ... Rezension: ... wie nah man einem Killer (oder zweien) sein kann. Ich habe dieses Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen und mich hat oftmals ein unheimlicher Gedanke beim Lesen gepackt. Welcher Mensch kann sich solche Geschichten ausdenken ohne ein bißchen verrückt zu sein ;o). Diese Geschichte der jungen Clarice Starling, angehende FBI-Agentin, die mittels des Schwerverbrechers Hannibal Lecter (auch als Kannibale bekannt) dem Serienkiller, der junge Frauen entführt und sie häutet, aufspürt, ist spannend und mitreißend erzählt. Beinahe (oder doch tatsächlich) empfindet man für Lecter Symphatie und Zuneigung. Das Buch ist ausführlich und hautnah an den Geschehnissen und Morden dran. Detaillierte Untersuchungen lassen einen direkt neben den fiktiven Personen des Buches stehen. Grauen, Ekel, Spannung und sogar Lehrreichtum geben sich hier im Wechsel die Hand. Wer den Film gesehen hat, sollte auf jeden Fall das Buch zur Hand nehmen ;o). Unbedingt empfehlenswert. Note 1 Rezension: Der wohl fesselnste Thriller, den ich je gelesen habe. Den Film kennt jeder, doch Gott sei Dank hatte ich das Glück zunächst das Buch (das im Übrigen nicht zum Film geschriben wurde, sondern vielmehr als Vorlage für eben diesen diente) gelesen zu haben. Eine Zeit voller Bibbern und Bangen. Gänsehaut. Tiefstes Gruseln und Aufschrecken. Ein Thriller der in jeder Pore geht. Eiskalte Schauer die den Rücken herunterlaufen und tausendmal packender als die gelungende Verfilmung. Denn die Phantasie reizt das Thema um so mehr aus. Als ich Jahre später den Film gesehen habe, war ich überrascht, daß ich mich trotz meiner konkreten Vorstellungen so gut auf den Film einlassen konnte. Ich empfehle jedem, den Roman vor dem Film zu lesen, denn der Hanibal der Phantasie überflügelt selbst einen Anthony Hopkins. Rezension: Ich habe dieses Buch nach dem ersten Teil der Roman Triologie von Thomas Harris gelesen. Ich fand Roter Drache schon sehr stark und auch dieses Buch in dem Hannibal Lecter eine noch größere Rolle übernimmt hat mich absolut überzeugt. Harris erzählt die Geschichte sehr geradlinig und baut mit stilistisch einfachen Mitteln eine absolut fesselnde Geschichte auf. Hier ist nun die junge FBI Anwärterin, die vom Topagenten Crawford beauftragt wird, ein Gespräch mit dem Serienkiller zu führen. Doch dabei bleibt es nicht. Den gleichzeitig treibt ein anderer Killer, der von der Presse den Namen Buffalo Bill verpasst bekommen hat in der Freiheit sein Unwesen. Doch Lecter scheint einiges über die Geschichte zu wissen und die Ereignisse nehmen ihren Lauf. Insgesamt gesehen sind die Charaktere in der Geschichte sehr gut aufgebaut. Man bekommt einen guten Eindruck von den Gedanken und Ängsten Starlings. Ihr handeln bleibt über die gesamte Strecke des Buches nachvollziehbar und ihre stärker werdende Motivation verständlich. Auch der sein Unwesen treibende Killer ist erschreckend und beängstigend dargestellt. Nicht zuletzt muß ich hier natürlich noch Hannibal Lecter erwähnen, der vom Autor in diesem Buch eine noch größere Rolle zugeteilt bekommt, als im ersten gelungen Buch Roter Drache. Er schwebt so zu sagen wie ein undurchsichtiges Genie über der gesamten Gesichte. Mir hat das Buch absolut gut gefallen, es ist ohne Längen verfasst und ich musste einfach so schnell wie möglich erfahren wie die Geschichte ausgeht. Ich werde mir auf jeden Fall auch noch das nächste Buch Hannibal ebenfalls von Thomas Harris zu legen. Dieses hier kann ich nur jedem empfehlen. 303 ISBN: 9783898971058
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Eric Malpass/Wilhelm M. Busch (Illustr.)  Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung

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Eric Malpass/Wilhelm M. Busch (Illustr.) Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung Bertelsmann 1967 Hardcover Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, Buch in sehr gutem Zustand! Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung - vorausgesetzt, Gaylord schläft noch, denn mit dieser Idylle ist schlagartig Schluss, sobald der siebenjährige Gaylord Pentecost aufsteht und seine übrigen Familienmitglieder aus ihrem Sonntagsschlaf reißt, denn im Gegensatz zu ihm sind diese eher Langschläfer und Morgenmuffel noch dazu... Aber das stört ihn nicht weiter, ist er doch hart im Nehmen und seine Familie notgedrungen auch, bürdet er ihnen doch auch einiges auf, dieser Lausbub par Excellence... Langweilig ist es mit ihm nie, und das, obwohl oder gerade weil Gaylord immer die besten Absichten hat und eigentlich alles nur gut meint. Bösartig ist er keinesfalls und auch nicht ungezogen, sondern ein immer liebenswürdiges Kerlchen, was wohl auch der Grund ist, weshalb man ihm nie böse sein kann und bei seinem Charme einfach nur dahinschmilzt - diese Erfahrungen machen neben dem Leser auch seine Eltern, sein Großvater, diverse Onkel und Tanten und seine Lehrerin. Für den Leser sind die Verwicklungen in die Gaylord gerät einfach nur zum Totlachen und man ist allzeit bereit, ihn in Schutz zu nehmen, sei es, wenn er, voller Unschuld, verrät, dass der Liebhaber der einen Tante gerade mit der anderen im Heu verschwunden ist, sei es, wenn er in Diebstahlsverdacht gerät, sei es dass er gerade einem romantischen Heiratsantrag mit seiner Anwesenheit den letzten Schliff verleiht oder einfach nur familiäre Diskretionen ganz indiskret und, wie könnte es anders sein, völlig ohne böse Absicht, ausplaudert. Man gewinnt ihn schnell lieb und lässt sich von ihm gerne die Zeit vertreiben - gut, dass nach dem Endes dieses ersten Bandes noch die Freude auf die nächsten bleibt.... 334
[SW: Roman]
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David McNeil (Autor), Tina Mercie (Autor), David MacNeil (Autor)  Als die Katzen noch grün waren. Eine Parabel

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David McNeil (Autor), Tina Mercie (Autor), David MacNeil (Autor) Als die Katzen noch grün waren. Eine Parabel Carlsen 1998 1. Auflage Hardcover Als die Katzen noch grün waren ist aus dem Französischen nacherzählt von Rolf Inhauser, der Orginaltitel lautet ?Quand les chats ètaient verts und handelt von Katzen die nicht mehr normal grün sein wollten und dadurch Hass aufkommen ließen. Zu Beginn des Buches sind alle Katzen noch grün und leben glücklich und zufrieden in ihrer heilen Welt. Einige wollen aber aus Langeweile andersfarbig sein und bemalen sich dann gegenseitig in den verschiedensten Farben. Die bunten Katzen finden sich nur schön, wenn sie den anderen gefallen. Sie mobben die grünen Katzen so sehr, dass diese sich in der Nacht davonschleichen. Die bunten Katzen verändern ihr Fell ständig. Doch irgendwann merken sie, dass die grünen Katzen verschwunden sind und sehnen sich nach der guten, alten Zeit zurück, denn sie finden jetzt doch GRÜN wieder die schönste aller Farben. Sie fangen an nach den grünen Katzen zu suchen, doch alles was sie finden ist eine weiße Katze, die sie wegen ihrer Farblosigkeit ins Gefängnis werfen. Einige Katzen meinen, das wäre nicht gerechtfertigt, da die weiße Katze doch auch ein Katzengesicht hätte. Doch sie kamen nicht gegen die große Masse an. Ein Krieg zwischen den Farben beginnt, weil jede Farbe sich für die schönere und besser hält. Sie kämpfen so lange, dass sich die Welt schon gar nicht mehr für Katzen interessiert, sondern für grüne Hunde. Und wer weiß, vielleicht kommt der Mensch ja auch noch an die Reihe? Es ist eine unendliche Geschichte mit offenem Schluss, da gegen Ende noch der Verweis auf einen wohl bald grünen Menschen folgt. Es handelt sich hierbei um eine Parabel, da sie dazu benutzt wird, einen erzieherischen Gedanken belehrend zu verdeutlichen. Dieses Bilderbuch bietet die Grundlage für ausführliche Gespräche mit Kindern über Streit/Mobbing, Vorurteile, Rassismus und Krieg. Das Bilderbuch ist ab der dritten Klasse einsetzbar, da das Bilderbuch sehr anspruchsvoll ist. Es ist aber auch für Erwachsene sehr interessant. Wenn man sich länger damit beschäftigt, kann man sehr viel aus dem Buch herausholen. Durch den Bezug zum Alltag der Kinder und zur persönlichen Situation in Gruppen und der Gemeinschaft ist die Thematik des Bilderbuches sicher schon im Alter von 8-9 Jahren ansprechbar. Die Illustration verarbeitet das Thema märchenhaft, wobei Gegenstände realistisch dargestellt werden. Sie interpretiert die Thematik rund um Rassismus, Vorurteile, Streit/Mobbing und Krieg bildnerisch sehr eindeutig, aber dadurch auch sehr einseitig. Sie lässt alles auf tierischer Ebene abspielen, so dass der Leser erst einmal übertragen muss. Es ist aber durchgehend eine Übertragung von Katze auf Mensch möglich. wie neu! Ein anspruchsvolles Buch für den Liebhaber und Sammler von Kinderbüchern! n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 18,5 x 31,5 cm ISBN: 9783551595089
[SW: Parabel]
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Wilkon, Piotr/Wilkon, Józef (Illustr.)  Rosalind, das Katzenkind

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Wilkon, Piotr/Wilkon, Józef (Illustr.) Rosalind, das Katzenkind Bohem Press 1990 2. Auflage Hardcover oberer Buchrücken minimal berieben, mit winzigen Einriss im Buchfalz des hinteren Buchdeckels, sehr guter Zustand, fast wie neu! Absolute Rarität! Die Geschichte von Piotr Wilkon handelt von einer sehr vornehmen Katzenfamilie, die auf eine lange Reihe kohlrabenschwarzer Ahnen zurückblicken kann. ?Die ganze Sippe war berühmt für ihr kohlrabenschwarzes Fell, das in der Sonne glänzte wie Steinkohle?. Herr Kasimir und seine Frau Karolina erwarten nun Nachwuchs und die Freude ist riesengroß, als tatsächlich vier kleine kohlrabenschwarze Katzenbabys geboren werden. Aber es gibt noch ein fünftes Kind ? wie Frau Karolina ihrem Mann sehr vorsichtig beibringt ? doch das ist leider aus der Art geschlagen: es ist nämlich rot! Herr Kasimir ist verzweifelt ? das hatte es in seiner Familie noch nie gegeben! Hinzu kommt, dass Rosalind sich zu einem äußerst schwierigen, sehr eigenwilligen Katzenkind entwickelt, das schon früh eigene Wege geht. Sie hält sich nicht an Regeln, Konventionen sind ihr fremd. Die Grenze ist erreicht, als Rosalind mit den Mäusen spielt und tanzt, statt sie zu jagen und gipfelt in ihrem Umzug zu Punky in die Hundehütte. Freunde und Bekannte ließen sich nicht mehr bei der Familie blicken und Herr Kasimir bekam graue Haare. Da entscheidet Rosalind sich vollständig von der Familie zu lösen und ihr Leben selbst zu bestimmen ? sie zieht in die weite Welt hinaus. Zuhause war es bald wie früher: Gäste gingen ein und aus und Herr Kasimir färbte sich die grauen Haare kohlrabenschwarz. Man hörte, Rosalind sei in schlechte Gesellschaft geraten und vollständig vom Weg abgekommen, ihre Mutter ist sehr traurig darüber. Eines Tages erfährt die Familie eher zufällig, dass Rosalind mittlerweile ein bekannter Rockstar geworden ist. Selbst Herr Kasimir ist irgendwie beeindruckt. Und dann steht Rosalind plötzlich vor der Tür und stellt ihre Familie vor: 3 rote Kätzchen und 1 schwarzer Kater, der anscheinend völlig aus der Art geschlagen ist; er ist kohlrabenschwarz ? und möchte lieber bei den Großeltern leben. Dem Vater zu ehren heißt das Katerchen Kasimir. Herr Kasimir ist begeistert und kümmert sich fortan gemeinsam mit seiner Frau Karolina voller Liebe und Hingabe um seine Enkelkinder, denn Rosalind ist oft unterwegs. Besuch ist übrigens noch mehr da, als je zuvor, denn alle vollen die bekannte Rocksängerin besuchen! Die Geschichte beginnt bereits im Einband des Vorlesebuches ?Rosalind das Katzenkind? von Piotr Wilkon, denn hier ist die lange Reihe der kohlrabenschwarzen Vorfahren von Rosalind abgebildet und sie endet auch im Einband, denn am Ende des Buches ist Rosalind als Familienmitglied akzeptiert und in die lange Reihe der Ahnen aufgenommen. Es ist eine wunderschöne Geschichte, die gesellschaftskritische Klischees aufgreift. Piotr Wilkon gelingt es hervorragend, das ?Anderssein? der Rosalind mit einem Augenzwinkern zu erzählen, sodass jeder sofort das kleine rote Kätzchen in sein Herz schließt. Rosalind ist zwar standesgemäß geboren, aber allein durch ihr Äußeres ist sie anders als alle anderen: anders als ihre Geschwister, ihre Eltern, ihre Vorfahren und sogar anders als alle Bekannte und Verwandte. Sie hat eigentlich gar keine andere Chance, als weiter ?anders? oder besser noch ?besonders? zu sein. Rosalind erkennt das früh und geht deshalb schon früh eigene Wege, ihre Eltern denken einfach sie ist ein ?schwieriges Kind?. Rosalind soll sich ?einfach benehmen? und anpassen, dann wird alles gut. Rosalind entscheidet sich selbstbewusst, endgültig eigene Wege zu gehen und ihr Leben selbst zu bestimmen. Sie gerät nicht ? wie von der Familie erwartet ? unter die Räder, im Gegenteil, sie wird ein berühmter Star. Ein Happy-end für alle Beteiligten. Zu guter Letzt: Familienglück, denn Rosalind hat nun selber Kinder und eines davon ist aus der Art geschlagen und sie kommt damit nicht zurecht. So schließt sich der Kreis wieder, denn nun können die Großeltern wieder gut machen, was sie bei Rosalind alles versäumt haben, denn ?das schwarze Schaf ? Entschuldigung: Kätzchen?, möchte lieber bei den Großeltern leben. Die Illustrationen von Józef Wilkon, dem Vater des Autos, sind einfach bezaubernd. Diese Katzenaugen von Frau Karolina, die einem schon auf der Titelseite aus ins Herz sehen! Die Ahnengalerie: ?kohlraben?schwarz auf weiß ? hier hat jeder seinen Platz. Das Farbspiel, der zum Teil in Pastellkreide gefertigten Illustrationen, sind hervorragend an den Inhalt der Geschichte angepasst: schwarz oder zumindest dunkle Töne, das sind die Farben der Familie, Rosalind selbst rötlich, hellt die Geschichte durch sonnige, warme Braun und Gelbtöne auf. Und so überwiegen zum Ende des Buches als Grundfarben auch hellere Töne: Grau und Hellblau. Die Charaktere wirken sehr lebendig und menschlich durch ihre Gestik und Mimik und geben Stimmungen und Gefühle hervorragend wieder. Sie sind gestrichelt, zum Teil in Kratztechnik, am ausdruckvollsten sind jedoch immer wieder diese Katzenaugen, in die man auf jeder Seite blickt. Aber auch die kleinen Details wie z. B. die Ahnen, die vor Schreck über Rosalind fast aus dem Rahmen fallen oder die Mäusehorde, die voller Schadenfreude in der Ecke hockt oder die ?Nachbarn?, die mit leuchtenden Augen aus dem Dunkel auftauchen. Die Bilder sind so lebensnah und lebendig gezeichnet, dass sie die Geschichte ganz von allein erzählen könnten. Die Illustrationen verknüpfen gleichzeitig alte Werte wie die ?Ahnengalerie? mit Modernem wie ?Fernseher? und ?Superstar in der Rockband? ? und spannen so einen Bogen in die heutige Welt der Kinder. ?Rosalind das Katzenkind? regt zum Mit ? und Weiterdenken an, ist fantasievoll geschrieben und lässt Träume und Wünsche wahr werden. Fazit: Ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben, wird durch diese anrührende Geschichte ?Rosalind das Katzenkind? von Piotr Wilkon auf eigene Erfahrungen mit dem ?Anders sein? angesprochen, denn auch nicht immer sind oder enden solche Familiengeschichten so glücklich. Wie kann sich ?anders sein? noch äußern? Wo ist uns etwas ähnliches schon mal begegnet: auf dem Spielplatz, im Kindergarten, in der Schule? Und wie gehen wir damit um? Sind wir etwa auch die neugierigen Nachbarn oder wollen wir eigentlich auch gerne ?anders? sein? 32 295x205 mm ISBN: 9783855812035
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch/Wilkon/Tiergeschichte/Katzengeschichte]
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Bestell-Nr.: BN21344 - gefunden im Sachgebiet: Tiergeschichten
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Links, Roland und Christa;  Kurt Tucholsky Ausgewählte Werke Band 2

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Links, Roland und Christa; Kurt Tucholsky Ausgewählte Werke Band 2 Berlin, Verlag Vok und Welt, 1979. 4. Auflage 578 Seiten , 21 cm, Leinen Umschlagkanten mit Bestoßungen, das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, Ein Pyrenäenhuch" ist 1927 veröffenticht worden. Die Reise, von der in diesem Buch berichtet, erzählt, geplaudert wird, hat 1925 stattgefunden. Tucho - sky begegnet uns hier als heiterer Mer, der kaum eine Gelegenheit ausläßt, die Ursache seiner Melancholie wenigstens anzudeuten. Sie heißt "Deutschlan"`. Schon in den letzten Kriegsjahren war Tucholsky entschlossen gewesen. Deutschland zu verlassen, dann hatte er sich noch einmal in den Kampf gestürzt für demokratische Ideale, deren rsprungsland Frankreich ihm in dem Maße zum gelobten Land wurde, wie in der Heimat die alte Garde der Ewiggestrigen wieder Fuß faßte. Von diesem Kampf, den Tucholsky fünffach führte - noch als Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel und Kaspar Hauser -, zeugen die Beiträge aus den Jahren üor der Frankreichreise, 1920 bis 1924. Sie sind nicht alle bitterernst, aber fröhlich sind sie auch nicht grad zu nennen. Nein, fröhlich war Kurt Tucholsky, der manchem noch immer nur als BänkelSänger der Großstadt bekannt ist, in diesen Jahren nicht. Er war ein politischer Kämpfer und blieb es noch in den Liebesgedichten, die nicht losgelöst werden können von den n Zielen dieses Kampfes. Er sehnte sich nach Fröhlichkeit und Unbeschwertheit, und darum besang er sie immer wieder. Nach Liebe und Partnerschaft, nach Erfüllung hnte er sich und fand sie weder im Öffentlichen noch im privaten Alltag. Wenn er seinem nie geborenen Sohn (in „Auf ein Kind") zuruft: „Du brauchst es nicht wie ich zu wissen, was Zwiespalt ist, der Leiden schafft". dann entspricht das genau der geistigen Position, in der Kurt Tucholsky sich damals befand. In Paris und in den renäen suchte er sich aus diesem Zwiespalt zu lösen, sich von Deutschland auszuruhen und zu erholen. Aber er wußte, daß es nur eine Atempause sein würde... (vom Umschlag) 4q2b Kurt Tucholsky Ausgewählte Werke Band 2; Geschichten; Erzählungen; Roland und Christa Links; 1
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Bestell-Nr.: 37624 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Dodel, Franz: Nicht bei Trost - a never ending Haiku. Biel: Haus am Gern 2004. 3 Teile. Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. broschiert in Karton Schuber (gut erhalten) Vorliegend Nr. 9 von 500 gedruckten Exemplaren. Was ist Unendlichkeit? Ist es die Möglichkeit, immer weiter und weiter und dann noch weiter zu gehen, dem Bestehenden noch einen Teil und noch einen und dann noch einen hinzuzufügen? Oder existiert die Unendlichkeit per se und somit unabhängig vom Prozess ihrer Entstehung und von dessen Nichtabgeschlossenheit? Die Philosophie unterscheidet hier zwischen potentieller und aktualer Unendlichkeit - wobei der Übergang vom potentiell zum aktual Unendlichen als diejenige Stelle angesehen wird, wo der menschliche Geist den Anspruch aufgibt, noch präzise sagen zu können, womit er sich befasst. Genau an dieser Stelle schreibt Franz Dodel täglich an dem auf über 10'000 Zeilen angewachsenen Kettengedicht. Edition Haus am Gern hat die ersten 6'000 Zeilen in drei bibliophilen, mit Anmerkungen und Federzeichnungen ergänzten Bände herausgegeben.
[SW: Literatur, Literatur: Schweiz]
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Sonst noch was

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Elke Heidenreich/Bernd Pfarr (Illustr.) Sonst noch was RM Buch und Medien Vertrieb 2000 Lizenzausgabe Carl Hanser Verlag Hardcover/gebunden wie neu! Sonst noch was, sagt Mutter Gertrud abfällig, wenn sie von ihrem Bruder Hans spricht, der sich mit seinen Tieren in einem kleinen Haus im Westerwald zur Ruhe gesetzt hat. Nein, von Hans hält sie nicht viel. Sonst noch was sagt sie aber auch, als Katharina, ihre elfjährige Tochter, in den Ferien aufs Land soll wegen der Bronchien. Aber der Einzige aus der Verwandtschaft, der auf dem Land wohnt, ist Onkel Hans. Bis zur letzten Sekunde nervt Mutter Gertrud mit ihren schrecklich besorgten Anweisungen. Endlich rollt der Zug. Im Abteil sitzen Roswitha Gansauge und Gustavo, ihr Hund. Sonst noch was, könnte Katharina fast denken, als Roswitha behauptet, dass sie die Sprache der Tiere versteht. Aber als Katharina im Westerwald ankommt, kann sie sie auch. Onkel Hans wundert sich zwar, aber wenn Katharina erklärt, dass der Esel lieber Igor hieße, dann soll er eben so heißen. Und wenn sein Hund Rheuma hat, dann muss man ihm helfen. Alle sind jedenfalls glücklich, dass Katharina so viel versteht. Als Mutter Gertrud kommt, um Katharina abzuholen, wundert sie sich sehr, dass Onkel Hans es doch ganz gemütlich hat. Und dann kommt Roswitha Gansauge, um Katharina zum Abschied zu winken - und sich künftig um Hans und die Tiere zu kümmern. Da freut sich sogar Gertrud. Ja, sonst noch was! n.pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 17 x 25 cm
[SW: Kinderbuch]
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