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LEHRBUCH SPRACHE CHINESISCH SCHREIBEN LESEN 2007 WISSEN, FACHLITERATUR, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE Raab, Hans Christoph: Chinesisch sprechen lesen schreiben Sprach und Schriftübungsbuch 1 Brigitte Narr GmbH Stauffenburg,, 2007. 196 gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback Chinesisch sprechen lesen schreiben Sprach und Schriftübungsbuch 1 Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Maße ca.: 16,5 cm x 24 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback 196 gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback Chinesisch sprechen lesen schreiben Sprach und Schriftübungsbuch 1 Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Maße ca.: 16,5 cm x 24 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
[SW: LEHRBUCH SPRACHE CHINESISCH SCHREIBEN LESEN 2007 WISSEN, FACHLITERATUR, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE]
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Bestell-Nr.: 34221 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Neckermann Grossversandhaus Berlin (Herausgeber):  Schreiben zur Herbst-Preisliste 111 angesichts der neu eingetretenen Kriegssituation vom 30.09.1939. (Original-Schreiben an die Kundschaft mit Briefumschlag). Neckermann Grossversandhaus. Berlin N 65, Utrechter Straße 25-27.

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Neckermann, Josef. - Neckermann Grossversandhaus Berlin (Herausgeber): Schreiben zur Herbst-Preisliste 111 angesichts der neu eingetretenen Kriegssituation vom 30.09.1939. (Original-Schreiben an die Kundschaft mit Briefumschlag). Neckermann Grossversandhaus. Berlin N 65, Utrechter Straße 25-27. Berlin: Neckermann. 1939. (ca. 29,3 x 20,7 cm). 1 Blatt mit Original-Briefumschlag. Original-Anschreiben, beidseitig bedruckt. Papier leicht gebräunt, sonst gut erhalten. Umschlag mit Adressierung und Post-Stempelung. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Schreiben an die Kundschaft des damals jungen Versandhandels von Josef Neckermann, der in den 1930er Jahren durch Aufkauf arisierter jüdischer Unternehmen (insbesondere des Wäschefabrikanten Karl Amson Joel) in Berlin und Nürnberg sein Grossversandhaus Josef Neckermann - lange vor dem Neckermann-Versand nach 1945 - gründen konnte. Das Schreiben von Ende September 1939 reagiert auf die seit September eingetretene Kriegssituation und die damit verbundene Beschränkung des Alltagslebens. Der Versandhändler wies hier auf die geänderte Situation hin und auf die zunächst weiterhin gültige (bisherige) Preisliste Nummer 111. Auch von Bezugsscheinen ist im Schreiben häufig die Rede, zahlreiche niedrigpreisige Waren des allgemeinen Bedarfs sind extra hierfür ausgezeichnet. Trotz des begonnenen Zweiten Weltkriegs heißt es im Text des erhaltenen Anschreibens: "Auch unter den geänderten Verhältnissen kaufen meine Kunden bei mir wirklich preiswert und gut". Seltene Archivalie aus der deutschen Alltagsgeschichte zu Beginn des Zweiten Weltkriegs!
[SW: Wirtschaft, 1933-45, Berlin, Firmengeschichte, Firmenkataloge, Firmenschriften, Kleidung, Post, Preislisten, Versandhandel, Versandhauskataloge, Wäsche, Wedding, Werbung, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftswerbung]
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Bestell-Nr.: 7846c - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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  Konvolut von 14 Schreiben aus Politik und Wirtschaft an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Briefe und Karten im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - Konvolut von 14 Schreiben aus Politik und Wirtschaft an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Briefe und Karten im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986. Berlin. 1986. Verschiedene Formate. ca. 25 S. Original-Briefe und Karten, maschinen- und handgeschrieben, mit Datierungen und handschriftlichen Signaturen. Gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Konvolut enthält insgesamt 14 Schreiben aus Politik und Wirtschaft an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte der Verleger seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Das vorliegende Konvolut umfasst längere Briefe und Karten an den Verleger, einschlägig aus der Politik der BRD und West-Berlins. Enthalten sind Schreiben von Walther Leisler Kiep, Hartmut Jäckel, Walter Wallmann, Hans-Jochen Vogel, Dietrich Stobbe, Oscar Schneider, Horst Schirmer, der Stiftung Bundeskanzler Adenauer Haus, Friedhelm Ost, Anke Martiny, Sieghardt von Köckritz, Wilhelm A. Kewenig, Claus-Jürgen Duisberg und Otto Esser. Die Schreiben umfassen meist eine Seite, teils auch 2-3 Seiten. Sie gehen über den Anlaß des Jubiläums deutlich hinaus, hier werden private und berufliche Bindungen erkennbar. Auch die tiefe Verehrung, die der Verleger in (nicht nur) konservativen Milieus der alten BRD erfuhr wird hier sichtbar. Schon Walter Wallmann (Oberbürgermeister Frankfurt am Main) schrieb: "Ihre Essays, lieber Herr Siedler, aber auch ihre Verlagsarbeit in den letzten Jahren haben sehr viel dazu beigetragen, daß es in Deutschland wieder so etwas wie einen Konservatismus im Geistigen gibt [...]". Auch Hans-Jochen Vogel, damals Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, würdigte an Siedler "den wichtigen Beitrag, den Sie zuletzt als erfolgreicher Verleger zur kulturellen Entwicklung unseres Volkes geleistet haben". Dietrich Stobbe (MdB) formulierte in seinem Brief kurzum: "Sie sind ein Prachtberliner, lieber Herr Siedler." Die SPD-Politikerin Anke Martiny schrieb in ihrem handschriftlich verfassten zweiseitigen Brief: "Ich habe viel durch Sie gelernt in den Berliner Wahlkampfmonaten und den geistreichen Charme des Umgangs besonders geschätzt in dieser für mich so schweren Zeit, dafür bin ich dankbar [...]". Der Ministerialdirektor (Bundesinnenministerium) Sieghardt von Köckritz geriet in seinem zweiseitigen Schreiben ins Fabulieren, wenn er schrieb: "Von ihren Büchern und Gedanken sind Wirkungen ausgegangen. Sie haben zu Besinnung und Rückbesinnung aufgerufen und Zukünftiges miteinbezogen. Sie sind ein großer Anreger, wie es ihn sonst nicht gibt. [...] Wenn die Zeiten wären, wie sie nicht mehr sind, würde ich des preußischen Königs Majestät empfehlen, dem Herrn Siedler zu seinem Festtag als Zeichen der Dankbarkeit, der Huld und der Zuneigung allergnädigst zu gewähren den Schwarzen Adler, ein Gut in der Mark und eine fein lackierte Kutsche. So Sie es denn nicht schon hätten. Immerhin bleibt die Idee und der Traum von dem, was eigentlich passend wäre für einen Menschen, in dessen Herzen sich Klassizismus, Moderne und Fortschritt so freundlich durchdringen [...]". Otto Esser, damals Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, erinnert sich in seinem kürzeren Brief an die Siedler-Rede für Ernst Jünger 1982 und schreibt dazu: "Sie gaben ihr den Titel 'Die Entzifferung der Zeichen'. Mir scheint, daß ihre Bemühungen nichts anderes zum Gegenstand haben." Sehr interessantes Konvolut (Unikat) mit Einblicken in die Geschichte eines Verlegers und seiner vielfältigen Verehrer in der Bundesrepublik! - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)
[SW: Berlin, Brandenburg, Preußen, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, Verlagswesen, Verleger, Westberlin]
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Bestell-Nr.: 7971c - gefunden im Sachgebiet: Berlin - Brandenburg - Preußen
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

EUR 289,00
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  Konvolut von 17 Schreiben von Autoren, Wissenschaftlern, Zeitgenossen an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Briefe und Karten im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - Konvolut von 17 Schreiben von Autoren, Wissenschaftlern, Zeitgenossen an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Briefe und Karten im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986. Berlin. 1986. Verschiedene Formate. ca. 20 S. Original-Briefe und Karten, maschinen- und handgeschrieben, mit Datierungen und handschriftlichen Signaturen. Gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Konvolut enthält insgesamt siebzehn zumeist längere Schreiben von westdeutschen Autoren, Wissenschaftlern und Politikern an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Das vorliegende Konvolut umfasst längere Briefe an ihn, die weit über Siedlers Jubiläum hinausreichen. Enthalten sind Schreiben von Jürgen Kocka, Peter Steinbach, Julius H. Schoeps, Willibald Sauerländer (Kunsthistoriker), Harald Keller, Hermann Funke (Altphilologe), Josef Fleckenstein (Historiker), Alfred Heuß, Bruno Heck (Politiker), Wilhelm Hankel (Ökonom), Julius Hackethal (Autor/Mediziner), N. Luise Hackelsberger, Hermann Graf von Arnim (Historiker), Helmut Appel (Physiker), Christian Zinsser, Marie Hed Kaulhausen, Ursula von Krosigk. Die Schreiben umfassen meist eine Seite, teils auch 2 Seiten. Sie gehen über den Anlaß des Jubiläums weit hinaus, hier wird genaue Dankbarkeit für Siedlers inhaltliche Impulse in die bundesdeutsche Öffentlichkeit ausgesprochen. Auch gemachte Erfahrung (etwa im Weltkrieg) wird von den teils auch älteren Autoren und Wissenschaftlern zum Gegenstand gemacht. So wünschte der Historiker Jürgen Kocka ganz erwartbar "viel Erfolg für die Fortsetzung ihrer Arbeit" und ergänzte interessanterweise mit: "Die beobachtet man ja als interessierter Zeitgenosse und Historiker mit großer Spannung, darüberhinaus und trotz mancher Perspektivendifferenz, mit gewisser Bewunderung." Der Politikwissenschaftler Peter Steinbach schrieb unter anderem: "Ich persönlich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir einmal Einzelheiten aus ihrem Kampf gegen das NS-Regime erzählten, denn dies würde mir bei der Gestaltung des Raumes Jugendwiderstand im Bendlerblock helfen." Steinbach schließt seinen Brief mit den Worten: "Wir sind alle von Ihnen angeregt - ich denke, es ist ihr Werk, wenn sich "Siedlerianer" erkennen, schätzen, helfen." Der Historiker Julius H. Schoeps schrieb unter anderem: "Ich erinnere mich noch recht gut an die Monate als ich während der Semesterferien bei Ihnen im Propyläen Verlag volontierte. Seit damals hat mich die Verlagsarbeit nicht mehr losgelassen...". An späterer Stelle heißt es: "Meiner Meinung nach haben Sie als einer der wenigen nach 1945 wirklich Verlagsgeschichte gemacht." Der mehr als eine Generation ältere Harald Keller (Kunsthistoriker) schrieb in seinem Brief resumierend: "Als ich Sie kennen lernte, fragte ich mich, ob Sie wohl genug Ellenbogen hätten, ob Sie nicht zu musisch-weich fürs Haus Springer seien. Sieht man jetzt Photos von Ihnen oder gar Sie selbst, so hat man die Sorge nicht mehr, Ihr Gesicht ist hart geworden." Der nationalkonservative Historiker Alfred Heuß, der sich vehement gegen ein Totalverdikt der deutschen Geschichte nach 1945 stemmte und für die Identifikation der Bevölkerung mit ihrer Geschichte eintrat, formulierte: "... denn die Wünsche, die man Ihrer Person zu erkennen gibt, gelten zugleich einer uns beiden gemeinsamen Sache. Möchte doch das, was Sie vor sechs Jahren so überaus mutig begannen, weiterhin so glücklich wachsen [...]. Bei dem desolaten Geisteszustand des deutschen Volkes liegt da eine gewaltige Aufgabe auf dem Weg." Im Briefe-Konvolut ist auch ein Schreiben von Luise Hackelsberger, Tochter von Werner Bergengruen, die hier genauer auf ein Manuskript ihres Vaters eingeht und es Siedler anbietet. Christian Zinsser, als deutscher Diplomat ab 1945 mehr als zehn Jahre in sowjetischer Haft, kommt eingehend auf seine Erfahrungen zu sprechen. Ursula von Krosigk schließt ihren Brief mit der Bemerkung: "Wie schön, dass die Hassel Tagebücher wieder neu bei Ihnen herauskommen. Ich habe ihn so gut gekannt, er mir immer viel erzählt, kurz nach 20. Juli habe ich ihn noch einmal gesehen." Hier wird deutlich welche Menschen dem Verleger geistig nahestanden. Es ist nur recht, hierbei von einer konservativen Elite der alten Bundesrepublik zu sprechen. Sehr interessantes Konvolut (Unikat) mit Einblicken in die Geschichte eines Verlegers und die der alten BRD! - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)
[SW: Berlin, Brandenburg, Preußen, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, DDR, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 7974c - gefunden im Sachgebiet: Berlin - Brandenburg - Preußen
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

EUR 439,00
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Lehrbuch, deutsche Sprache, Deutsch, Satzbau // Schulgeschichte, Deutsche Sprachlehre. Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1957. Für Berufsschulen und zum Selbststudium. Lehr- und Fachbücher für die Berufsausbildung. Lehrbuch für Grammatik, Ausdruck, Schreiben von Protokollen und amtlichen Schreiben // Buch gut erhalten. Besitzervermerk. // 5,4,5 23 cm, Halbleinen 256 S., Ausgabe 1954. Lehrbuch für Grammatik, Ausdruck, Schreiben von Protokollen und amtlichen Schreiben // Buch gut erhalten. Besitzervermerk. // 5,4,5
[SW: Lehrbuch, deutsche Sprache, Deutsch, Satzbau // Schulgeschichte,]
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Bestell-Nr.: 35728 - gefunden im Sachgebiet: Bildung
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Geier, Ruth, Hella Huth und Ursula Wittich;  Verständlich und wirksam schreiben

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Geier, Ruth, Hella Huth und Ursula Wittich; Verständlich und wirksam schreiben Leipzig: VEB Bibliographisches Institut, 1982. 1. Auflage 151 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, Seiten markiert und beschrieben, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Über den Zweck dieses Buches - Populärwissenschaftliche Literatur in der sozialistischen Gesellschaft - Stil und Stilnormen - Fachsprache und Gemeinsprache - Verständlich schreiben - Fachwort und Fremdwort - Gefühle ansprechen - Zum Lesen und Lernen anregen - Textaufbau - Stilbetrachtungen 1k5a Geier, Ruth; Huth, Hella; Wittich, Ursula; Verständlich und wirksam schreiben; Über den Zweck dieses Buches; Populärwissenschaftliche Literatur in der sozialistischen Gesellschaft; Stil und Stilnormen; Fachsprache und Gemeinsprache; Verständlich schreiben; Fachwort und Fremdwort; Gefühle ansprechen; Zum Lesen und Lernen anregen; Textaufbau; Stilbetrachtungen; 1
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Bestell-Nr.: 7514 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Kirst, Hans:  Bassermann-Ratgeber - Erfolgreich Briefe schreiben mit über 400 Beispielen

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Kirst, Hans: Bassermann-Ratgeber - Erfolgreich Briefe schreiben mit über 400 Beispielen Niedernhausen/Ts.: Bassermann, 1991. 373 Seiten , 24 cm Pappeinband der Seitenschnitt ist leicht fleckig, das Exemplar ist ansonsten in einem gutem Zustand, Es gibt viele Gelegenheiten, zu denen man einen Brief schreiben möchte oder sollte - doch oft stellt man fest, daß es gar nicht so einfach ist, die richtigen Worte aufs Papier zu bringen. Angenehme Briefe zu fröhlichen Anlässen fließen meist leichter aus der Feder als solche, die unangenehme oder traurige Begebenheiten, zum Anlass haben, doch auch ein Glückwunschschreiben zum Beispiel kann Probleme aufwerfen, etwa wenn man Empfängerin oder Empfänger nicht so gut kennt. Ein besonderer Fall ist Überdies die oft unvermeidliche Korrespondenz mit Behörden: Hier gibt es bestimmte Regeln, die jeder Briefeschreiber in seinem eigenen Interesse beachten sollte. Bei allen großen und kleinen Fragen, die rund ums Briefeschreiben auftauchen können, hilft dieses Buch sicher und zuverlässig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert Es enthält nicht nur über 400 Musterbriefe für alle Anlässe des Privat- und Geschäftslebens, sondern Informiert auch über die äußere Form des Briefes, die korrekte Anrede sowie Über die wichtigsten Regeln der Rechtschreibung und Zeichensetzung. Ein unentbehrlicher Ratgeber für alle Briefeschreiber und solche, die es werden wollen. Mit Erläuterungen zu den neuen Postleitzahlen und dem aktuellen Briefkonzept der Post. (vom Buchrücken) 3l4b ISBN-Nummer: 3809400548 Bassermann-Ratgeber; Erfolgreich Briefe schreiben; Brief; Beispielsammlung; Hans Kirst; Briefe; schreiben; verfassen; 1 ISBN: 3809400548
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Bestell-Nr.: 22422 - gefunden im Sachgebiet: Berufs- und Fachschulbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
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Waas, Margit und Emil;  Es fängt damit an, daß am Ende der Punkt fehlt - Stilblüten aus amtlichen und privaten Schreiben

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Waas, Margit und Emil; Es fängt damit an, daß am Ende der Punkt fehlt - Stilblüten aus amtlichen und privaten Schreiben München, Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, 1977. 12. Auflage, 264. bis 313. Tausend ca. 85 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind teils gebräunt oder fleckig, Natürlich könnte man anhand dieser unfreiwillig komischen ``erlautbarungen eine sprachkritische Studie, eine Stilkunde mit negativen Beispielen schreiben. Aber das hieße denn doch, den Spaß an diesen herrlichen Stilblüten unnötig einzuschränken. Sie sprechen ohnehin für sich. Aus einer Fülle von amtlichen Schreiben, aus Polizeiberichten, Schulaufsätzen, privaten Briefen und Leserzuschriften haben die Herausgeber in jahrelanger Sammlerarbeit die lustigsten sprachlichen und gedanklichen Kurzschlüsse herausgesucht. Eine Pointe ist schöner als die andere. Hier nur ein Beispiel: "Ich bitte das turmhohe Gericht, mir meinen Mann auf dem Gnadenwege zu erlassen. Er ist mein einziger Mann." Karl Valentin läßt grüßen. (vom Einbandrücken) 4j1a ISBN-Nummer: 3423009624 Es fängt damit an, daß am Ende der Punkt fehlt - Stilblüten aus amtlichen und privaten Schreiben; Margit und Emil Waas; Humor; Heiteres; Lachen; 1 ISBN: 3423009624
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Bestell-Nr.: 31293 - gefunden im Sachgebiet: Comics & Humor
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Genetischer Lehrgang für den Schreibunterricht an österr. allgemeinen Volks- und Bürgerschulen

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Schreiben, Schreiben lernen, Unterricht, österreichische Volksschule, Bürgerschule, Schulbuch, Lehrb Wolf, Franz und Alois Lammel : Genetischer Lehrgang für den Schreibunterricht an österr. allgemeinen Volks- und Bürgerschulen Wien, im kaiserlich-königlicher Schulbücherverlage, 1902. sowie zum Gebrauche an Lehrer- und Lehrerinnenbildungsanstalten mit deutscher Unterrichtssprache. Von Franz Wolf, Bürgerschuldirektor und Alois Lommel, Bürgerschullehrer. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig), der schmale Rücken am Fuß und Kopf mit kleineren Fehlstellen, der hintere Deckel von Kinderhand mit nur einigen Buchstaben beschrieben, sonst innen sehr gutes Exemplar des nicht häufigen - Der Genetischer Lehrgang für den Schreibunterricht beinhaltet methodische Anleitungen für die kalligraphische Ausführung verschiedener Schriftarten. So zum Beispiel der Kurrent-, Latein-, Rond- (sic!) und Frakturschrift Originalbroschur. Quer-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 30 nicht nummerierte einseitig bedruckte Seiten, das Schriftbild durch eine Rahmenleiste abgesetzt. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig), der schmale Rücken am Fuß und Kopf mit kleineren Fehlstellen, der hintere Deckel von Kinderhand mit nur einigen Buchstaben beschrieben, sonst innen sehr gutes Exemplar des nicht häufigen - Der Genetischer Lehrgang für den Schreibunterricht beinhaltet methodische Anleitungen für die kalligraphische Ausführung verschiedener Schriftarten. So zum Beispiel der Kurrent-, Latein-, Rond- (sic!) und Frakturschrift
[SW: Schreiben, Schreiben lernen, Unterricht, österreichische Volksschule, Bürgerschule, Schulbuch, Lehrbuch, Jahrhundertwende, Österreich]
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Bestell-Nr.: 159084 - gefunden im Sachgebiet: Fibeln / Lesebücher / Schulbücher / ABC-Bücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 49,50
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Petzoldt, Hermann und Erika Petzoldt-Keding  Hochzeitsmappe mit zahlreichen Glückwunschschreiben für die oben Genannten

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Petzoldt, Hermann und Erika Petzoldt-Keding Hochzeitsmappe mit zahlreichen Glückwunschschreiben für die oben Genannten Baden-Baden: 30. August. 1958 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Pappmappe mit eingeklebten und eingelegten Bildern und Schreiben, Leichte Gebr.spuren, gutes Ex. Die seltenste und bedeutendste Signatur ist die von Gamal Abdel Nasser ------- Inhalt der Mappe: Karte mit kleiner Fotografie der o.G.; hs. Gratulationsschreiben von Hermann und Gisela Claudius (Signiert) mit Bild; hs. Postkarte SIGNIERT von (Erwin Guido) Kolbenheyer; 1/2seitiges Gratulationsschreiben SIGNIERT von Otto Flake; Schreiben eines weiteren Gratulanten SIGNIERT (Bühlerhöhe; Otto Bartning (??); 1seitiges Schreiben SIGNIERT von Walter von Molo; 1seitige maschinenschriftliche Gratulation, HAND-SIGNIERT von Gamal Abdel Nasser (Staatspräsident von Ägypten); Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) u.a. Zenta Maurina, Hugo Hartung (von diesem auch ein Glückwunschtelegramm; postkartengroße Gratulation SIGNIERT v. Werner Bergengruen; Schreiben von Anna Frenssen (SIGNIERT) (Frau des Schriftstellers Gustav Frenssen; Glückwunschtelegramm v. Friedrich und Edmee Schnack
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Bestell-Nr.: 43077 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 480,00
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Blomert, Paul und Günter Weigand  Konvolut 12 Flugblätter / Schreiben zum Fall und Prozeß Paul Blomert / Günter Weigand

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Blomert, Paul und Günter Weigand Konvolut 12 Flugblätter / Schreiben zum Fall und Prozeß Paul Blomert / Günter Weigand 1965 Gut erhalten ------ DABEI: Notaktion Blomert / Weigand Flugblatt zum Tode von Blomert und zur Verhaftung v. Weigand (unterzeichnet v. Helmut Günther, Udo Hegar, Gerhard Knauß, E. Preuss) (Karlsruhe, Wolfgang Koppel, 1964, 1 Blatt) ------ DABEI: Notaktion Blomert / Weigand Flugblatt November 1964 "Justizwillkür heute..." (Karlsruhe, Wolfgang Koppel, 1 Blatt) ------ DABEI: Notaktion Blomert / Weigand Flugblatt 1 Januar 1965 "Unfähig ?" /Karlsruhe, Wolfgang Koppel, 1 Blatt) ------- DABEI: Notaktion Blomert / Weigand Flugblatt 2 Februar 1965 "Mein sozialethisches Credo" (Karlsruhe, Wolfgang Koppel, 4 S.) --- DABEI: Notaktion Blomert / Weigand Flugblatt 3 "Widersprüche..." März 1965 (Karlsruhe, Wolfgang Koppel, 1 Blatt) ----- DABEI: 3seitiges masch.schriftliches Schreiben v. Wolfgang Koppel an das Polizeipräsidium Karlsruhe 25.1.1965 zum "Verdacht des Tötungsverbrechens an RA Paul Blomert..." ------ DABEI: Flugblatt: Notaktion Blomert / Weigand "Aufruf zu einer Schweige-Demonstration in Karlsruhe am Mühlburger Tor am 17. November 1964 (Karlsruhe, Wolfgang Koppel, 1964, 1 Blatt) --------- DABEI: 1 Flugblatt "Initiativantrag der Delegierten aus Karlsruhe zum Fall Dr. Weigand" (Karlsruhe, Wolfgang Koppel, 1965, 1 Blatt) -------- DABEI: Notaktion Blomert / Weigand Sachinformation Nr. 1 (Karlsruhe, Wolfgang Koppel, 1964, 3 S.) -------- DABEI: 2seitiges masch.schriftliches Schreiben v. Wolfgang Koppel Karlsruhe an den Justizminister Dr. Artur Sträter Düsseldorf v. 28.9.1964 zum Fall Blomert / Weigand) --------- DABEI: 3seitiges Schreiben des Chefredakteur C.P. Clausen (Neue Bildpost) v. 1.3.1964 "Flüchtling der Justiz zum Fall Weigand (masch.schriftlich) ------- DABEI: Flugblatt: Notaktion Blomert / Weigand "Aufruf zu einer Informationsveranstaltung im Gasthaus Lohengrin in Karlsruhe (Karlsruhe, Wolfgang Koppel, 1 Blatt) ////////////// Paul Blomert (* 1917 in Nordwalde; gest. 25. August 1961 in Münster) war ein deutscher Rechtsanwalt. Sein Tod führte zum größten Justizskandal Münsters. Blomert, der Hobbyjäger war, wurde 25. August 1961 in seiner Wohnung von seiner Frau mit einer Schussverletzung gefunden. Im Arm hatte er ein Gewehr. Noch vor dem Transport ins Krankenhaus starb er. Im Totenschein wurde "Unglücksfall" als Todesursache angegeben. Die Staatsanwaltschaft schloss einen Mord aus, der Todesfall wurde von der Münsteraner Gesellschaft als peinlich empfunden. Eine Obduktion unterblieb. Der Vater Blomerts und zwei seiner Brüder bezweifelten einen Unglücksfall oder Selbstmord. Sie gingen von einem Verbrechen aus; der Vater Blomerts erstattete Anzeige wegen Mordverdachts. In Münster fanden sie keinen Anwalt, der ihre Interessen vertrat, sie schalteten den selbsternannten Sozial-Anwalt Günter Weigand ein, der als Querulant in die Psychiatrie eingewiesen wurde, wofür er später entschädigt wurde. Weigand bezichtigte die Witwe Blomerts und weitere Personen auf Flugblättern der Mordverschleierung. Gegen Weigand strengte die Münsteraner Justiz fünf Unterbringungsbefehle an; 1963 erließ die Staatsanwaltschaft gegen ihn einen Haftbefehl. Der Fall beschädigte das Ansehen der Münsteraner Justiz.
[SW: Blomert / Weigand]
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Bestell-Nr.: 54129 - gefunden im Sachgebiet: Recht, Justiz
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Dienstvorschriften: Schrift- und Geschäftsverkehr der Wehrmacht (W Schrv); Reihe: H. Dv. 30 M. Dv. Nr. 15, L. Dv. 30; Verlag von E. S. Mittler & Sohn / Berlin; 1939. EA; 39 S.; Format: 15x21 Vom 1. November 1939; - - - I n h a l t : Vorbemerkungen; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; I. Schriftverkehr. 1. Schrift, Zahlen und Schreibweise; 2. Schriftsprache; 3. Ausdruck; 4. Kürzungen; 5. Art der Schreiben; 6. Kopf der Schreiben; 7. Anschrift; 8. Inhalt der Schreiben; 9. Form der Schreiben; 10. Unterschrift; 11. Anlagen; 12. Postverkehr; II. Geschäftsverkehr; III. Muster; IV. Anhang 1 - 3 (Richtlinien über die Geschäftsordnungen; Bestimmungen für die Kommandobehörden, Truppen, Verwaltungsbehörden und sonstigen Einrichtungen der Wehrmacht über Aufbewahren, Aussondern und Vernichtung von Akten, Büchern, Plänen, Karten, Zeichnungen, Lichtbildern, Filmen, Listen, Statistiken, Verträgen, sonstigen Urkunden, Rechnungen und Belegen, ausgenommen Druckvorschriften und Büchereibestände; Dienstsiegel, Dienststempel, Briefstempel); - - - LaLit 5; - - - Z u s t a n d: 2, original grün geheftet mit Deckeltitel. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, überraschend frisch, Papier leicht gebräunt, zeitgenössischer Besitzvermerk (Feuerwerker) mit Bleistift auf Titel, insgesamt sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Nationalsozialismus; Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; Verwaltung;]
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Bestell-Nr.: 66148 - gefunden im Sachgebiet: Dienstvorschriften - Dienstanweisungen
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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  Historischer Original-Brief einer Mutter an den Schuldirektor ihres Sohnes mit der Bitte um weitere Versetzung. (Original-Schreiben mit dem Hintergrund einer Augenoperation des Sohns: Schichtstar / Grauer Star).

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Schichtstaar (Schichtstar / Grauer Star). - Historischer Original-Brief einer Mutter an den Schuldirektor ihres Sohnes mit der Bitte um weitere Versetzung. (Original-Schreiben mit dem Hintergrund einer Augenoperation des Sohns: Schichtstar / Grauer Star). 1882. (ca. 16 x 10,5 cm). 3 S. (Handschrift). Original-Schreiben mit Datum und Signatur. Papier leicht fleckig, Schreiben wurde mehrfach gefaltet, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der historische Brief wurde von einer Mutter an den Schuldirektor ihres Sohnes adressiert. Sie bittet darin ganz dringlich um Versetzung des Sohns trotz einer Lernschwäche. Der Grund dafür liegt in der Operation eines Augenleidens. Im Text heißt es: "Versagen Sie, Hrr Dr nicht 1 kumervollen Mutter Ihre Bitte Ihren Sohn zu Versetzen Gnädiger Herr Ich seine Mutter Bittet für ihren Sohn Gnädiger Herr mein Sohn ist ja Nicht Faul er ist aber erst vor 4 Jahren in der Schule, in ihrem Gimnasium Gekomen weil Er von Dr Scherk Opperiert worden ist. an beiden Augen, den Grauen Schichtstaar hatte, so ist er in den Augen geschnitten worden. Folge deßen ist er schwach im Lernen ich möchte meinen Sohn ja so lange Sie wünschen Gnädiger Herr in Ihrem Gimnasium gehen laßen. bis Er langsam gelernt hat. Ohne sein Augenlicht zu Verlieren daß Er 1 Gebildeter Mensch, wird. Herr Dr- laßen Sie Gnade vor Recht gehen. Ich Bitte für meinen Sohne-". Das Schreiben zählt drei handbeschriebene Seiten mit insgesamt etwa 45 Zeilen. Es ist datiert auf "Freitag d 17t. 3t. 82". Dies spräche sehr wahrscheinlich für das Jahr 1882, da in jenem Jahr ein solches Datum auf den Freitag gefallen wäre. Der Sohn litt scheinbar an einem angeborenen Grauen Star und wurde auch entsprechend operiert. Interessante Archivalie im Kontext von Medizingeschichte wie auch deutscher Alltagsgeschichte im späten 19. Jahrhundert! (Unsere Handschriftenübertragung des gesamten Schreibens kann bei Interesse mitgeliefert werden).
[SW: Medizin, 1871-1912, Alltagskultur, Alltagsleben, Augenheilkunde, Bildung, Bildungswesen, Briefe, Geschichte, Handschriften, Medizin, Medizingeschichte, Optik, Pädagogik, Schulwesen]
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Bestell-Nr.: 8710c - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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  Konvolut von 21 Schreiben aus der West-Berliner Politik, Wirtschaft und Kultur an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Briefe, Telegramme und Karten im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - Konvolut von 21 Schreiben aus der West-Berliner Politik, Wirtschaft und Kultur an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Briefe, Telegramme und Karten im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986. Berlin. 1986. Verschiedene Formate. ca. 35 S. Original-Briefe und Karten, maschinen- und handgeschrieben, mit Datierungen und handschriftlichen Signaturen. Gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Konvolut enthält insgesamt 21 Schreiben aus Politik, Wirtschaft und Kultur des damaligen West-Berlins an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte der Verleger seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Das vorliegende Konvolut umfasst längere Briefe und Karten an den Verleger, einschlägig aus Politik, Wirtschaft und Kultur West-Berlins. Enthalten sind Schreiben von Jürgen Klemann (Bezirksbürgermeister Zehlendorf), Elmar Pieroth, Peter Lorenz, Walter Momper, Volker Hassemer, Shepard Stone, Ernst Cramer, John C. Kornblum, Walter Rasch, Hubertus Moser (Vorsitzender Sparkasse West-Berlin), Bernd Schultz, Dieter Sauberzweig (Dt. Institut für Urbanistik), Peter Raue (Anwalt/Kunstsammler), Klaus Bölling, Peter Bloch (Kunsthistoriker), Georg Heinrichs (Architekt), Horst Elfe, Ulrich Eckhardt (Berliner Festspiele), Dieter Brusberg sowie eines Verwandten des Verlegers. Die Schreiben umfassen meist eine Seite, teils auch 2-3 Seiten. Sie gehen über den Anlaß des Jubiläums deutlich hinaus, hier werden private und berufliche Verbindungen ersichtlich. Auch die tiefe Verehrung, die der Verleger in (nicht nur) konservativen Milieus der alten BRD erfuhr wird hier erkennbar. Schon Peter Lorenz (CDU) schrieb dankerfüllt: "Ich hoffe insbesondere, daß ihr Verlag wächst und gedeiht und daß damit Berlin wieder ein Stück mehr an geistiger Ausstrahlungskraft zurückgewinnt. Seien Sie bedankt für alles, was Sie für unser Land und für unsere gemeinsame Heimatstadt Berlin getan haben." Shepard Stone (Leiter des Aspen-Instituts) konnte sich für die große Feier (Ägyptisches Museum) nur entschuldigen, er schrieb: "Hoffentlich wirst du mir, zum Zweck der deutsch-amerikanischen Beziehungen, verzeihen. Dein treuer Shep". Auch der amerikanische Gesandte John C. Kornblum richtete einige persönliche Zeilen an Siedler. Auch Ernst Cramer, der als CIA-Offizier nach Deutschland zurückkam und hohe Funktionen im Springer-Verlag ausübte, schrieb über den traditionellen jüdischen Glückwunsch "Bis 120" und schloß seinen Brief angesichts des 60. Geburtstags mit den Zeilen: "Meine guten Wünsche gelten nun der zweiten Halbzeit: mindestens ebenso viele Tore wie in der ersten, aber bitte keine Eigentore mehr." Bernd Schultz (Grisebach) bezeichnete Siedler als "unersetzbar für unsere Stadt". Klaus Bölling (Publizist/Regierungssprecher) schrieb: "Es ist gut, dass es einen Mann, wie Sie einer sind, in unserer Vaterstadt gibt, einen, der sich mit Geist und Verve gegen die Kolonnen der Kleingeister zur Wehr setzt [...]". Der vormalige Offizier und Berliner IHK-Präsident Horst Elfe telegraphierte nur kurz: "herzliches glueckauf zum 60. geburtstag dank fuer geistige arbeit in berlin fuer deutschland. ihr horst elfe". Herausragend ist sicherlich die Karte eines Siedler-Verwandten, welcher eine Fotografie (nach einer Daguerrotypie) beigefügt wurde. Hier sind gemeinsame Ahnen zu sehen, was auch auf der Rückseite vermerkt wurde (Dr. phil Leonhard Friedrich Adolf Wilhelm Jobst Siedler, 1806-1870). Sehr interessantes Konvolut (Unikat) mit Einblicken in die Geschichte eines Verlegers und seiner vielfältigen Verehrer in der einstigen West-Berliner Elite! - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)
[SW: Berlin, Brandenburg, Preußen, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, Verlagswesen, Westberlin, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 7972c - gefunden im Sachgebiet: Berlin - Brandenburg - Preußen
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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GROTH, Walter / Helmut Schmidt:  Original-Briefwechsel anläßlich des Lichtwarkschultreffens am 21. Mai 1977. Original-Schreiben zwischen ehemaligen Lichtwarkschülern mit zugehöriger Anlage.

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Schmidt, Helmut / Lichtwarkschule Hamburg. - GROTH, Walter / Helmut Schmidt: Original-Briefwechsel anläßlich des Lichtwarkschultreffens am 21. Mai 1977. Original-Schreiben zwischen ehemaligen Lichtwarkschülern mit zugehöriger Anlage. Hamburg. 1977. (ca. 29,5 x 21 cm). 4 S. (in Kopie). Zwei Original-Briefe, maschinengeschrieben, mit Briefköpfen, Datierungen und handschriftlicher Signatur (Helmut Schmidt). Briefwechsel wurde geheftet, gut erhalten. In Kopie vorliegend. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Im Anschluss an das Treffen ehemaliger Schüler der reformpädagogischen Lichtwarkschule in Hamburg-Winterhude (1914-1937) im Mai 1977 übersandte der einstige Lichtwark-Schüler Walter Groth ein Schreiben an den Bundeskanzler Helmut Schmidt. Denn auch Schmidt war Lichtwark-Schüler und machte dort 1937 das Abitur. Groth schrieb: "Sehr geehrter Herr Bundeskanzler! Wir freuten uns, wie selbstverständlich Sie mir ihrer reizenden Gattin zwischen uns Platz nahmen." Infolge bezieht sich Groth auf die gemeinsame Schulzeit und schreibt: "Als wir die Schule verliessen, wären wir neben dem Abgangszeugnis für eine Druckseite sehr dankbar gewesen, deren kurer und bündiger Inhalt - abseits von Theologie und Ideologie - nahezu nicht 'im Stich lässt'." Er fügte seinem Brief einen Vorschlag für ein solches Papier anbei und bat den Kanzler um Prüfung und Fürsprache in dieser Sache. Das Papier umfasst zwei dicht maschinengeschriebene Seiten mit lebenspraktischen Hilfen für junge Menschen, welches recht eindeutig zu Selbstständigkeit, Bewusstsein und Angstlosigkeit raten möchte. Es enthält Überschriften wie "Das selbsttätige Dasein", "Wie steht der Mensch dem Leben gegenüber?" oder "Schwierigkeiten im Werdegang". Der Bundeskanzler schrieb dem ehemaligen Mitschüler gut zwei Wochen später zurück. Er bedankte sich für den "Formulierungsvorschlag eines Lebens-hilfe-überblicks" und antwortete: "Was Sie auf knapp einer Seite an Gedanken - aber auch Definitionen - zusammengetragen haben, findet durchaus meine Unterstützung. Ich habe aber auch - wohlberechtigte - Zweifel, ob sich so etwas in der heutigen Schulpraxis durchführen lässt. Trotzdem, Sie sollten den Versuch wagen, Ihren Vorschlag durch Senator Apel oder Landesschulrat Neckel auf seine Durchführbarkeit prüfen zu lassen. Beide verstehen davon sehr viel mehr als ich. Nochmals jedoch Dank an Sie und die beteiligten Klassenkameraden für die Mühe, die Sie sich mit diesem Papier gemacht haben." Erhalten aus dieser besonderen Lichtwark-Korrespondenz im Jahr 1977 sind die beiden Briefschreiben und das Vorschlagspapier selbst. Der Brief von Walter Groth umfasst mehrere Absätze und enthält das zweiseitige Vorschlagspapier mit ca. 40-50 Zeilen pro Seite. Das Schreiben von Helmut Schmidt trägt im Briefkopf den offiziellen Absender "Bundesrepublik Deutschland. Der Bundeskanzler" und wurde handschriftlich auf den 7. Juni 1977 datiert. Das Schreiben zählt etwa fünfzehn Zeilen. Es ist maschinengeschrieben und wurde von ihm mit "Ihr Helmut Schmidt" handschriftlich unterzeichnet. Die gesamte Korrespondenz liegt in Kopie vor. Groth hatte den ganzen Briefwechsel an einige weitere Lichtwark-Mitschüler übergeben, darunter auch den späteren West-Berliner Architekten Hermann Fehling, der in seiner Hamburger Schulzeit wohl auch die Lichtwarkschule kennenlernte. Sehr interessanter Briefwechsel aus den 1970er Jahren mit einem kurzen Nachgang zur Reformpädagogik der Weimarer Zeit, der bis hin zum damaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt reichte!
[SW: Pädagogik, Autographen, Autorensignatur, Briefe, Hamburg, Handschriften, Pädagogik, Politik, Politiker, Reformbewegung, Reformpädagogik, Schulen, Schulwesen]
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Bestell-Nr.: 8113c - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik - Schulbücher
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