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MOCKOBCKNE MOTNBBI MOSKAUER MOTIVE - BILDERWERK BILDBAND div. Autoren: Mockobckne Motnbbi Moskauer Motive - Bilderwerk Moskau, 1969. 79 Seiten gebundene Ausgabe, Halbleinen gebundener Bildband Moskau im Morgengrauen, am hellichten Tag, abends und nachts. Moskau im goldenen Schmuck des Herbstes, in der silbernen Tracht des Winters und im Blumengewand des Sommers. Dargestellt in Fotos aus dem Jahr 1969, beschrieben in Russisch, mit Begleitheft in deutscher Übersetzung, sehr selten, Einband in hellblauem Halbleinen mit Goldprägung, Schutzumschlag berieben und nachgedunkelt, sowie auf 2 cm eingerissen sonst sehr ordentliches Sammlerstück, Seiten und Seitenschnitt in sehr gutem Zustand für das Alter Maße 18 x 20,5 cm 79 Seiten gebundene Ausgabe, Halbleinen gebundener Bildband Moskau im Morgengrauen, am hellichten Tag, abends und nachts. Moskau im goldenen Schmuck des Herbstes, in der silbernen Tracht des Winters und im Blumengewand des Sommers. Dargestellt in Fotos aus dem Jahr 1969, beschrieben in Russisch, mit Begleitheft in deutscher Übersetzung, sehr selten, Einband in hellblauem Halbleinen mit Goldprägung, Schutzumschlag berieben und nachgedunkelt, sowie auf 2 cm eingerissen sonst sehr ordentliches Sammlerstück, Seiten und Seitenschnitt in sehr gutem Zustand für das Alter Maße 18 x 20,5 cm
[SW: MOCKOBCKNE MOTNBBI MOSKAUER MOTIVE - BILDERWERK BILDBAND]
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Bestell-Nr.: 32440 - gefunden im Sachgebiet: Bildbände/Fotografie
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Luftfahrt: Handbuch des Segelfliegens; Herausgegeben von Wolf Hirth; Franck`sche Verlagshandlung / Stuttgart; 1939. 6. - 9., verbesserte und erweiterte; 335, (32) S.; Format: 16x24 Kurt Erhard Wolfram Hirth (* 28. Februar 1900 in Stuttgart; † 25. Juli 1959 in Dettingen unter Teck), deutscher Ingenieur, Segelflugpionier, Träger des silbernen Segelflugabzeichens Nr. 1, zweifacher Gewinner des Hindenburg-Pokals, Motorradrennfahrer, erster Präsident des Deutschen Aero Clubs. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Geleitworte; Vorworte des Herausgebers Wolf Hirth; Inhaltsverzeichnis; G. BRÜTTING: Geschichte der Segelflugbewegung; Dr. F. Höhndorf: Wetterkunde für Segelflieger; H. KENSCHE: Der Flug; G. BRÜTTING: Schulflugzeuge + Übungsflugzeuge; H. JACOBS: Die Entwicklung der Leistungssegelflugzeuge. W. HIRTH: Motorgleiter — Motorsegler; G. BRÜTTING: Segelflugzeuginstrumente. - Startarten; K. Th. Haanen: 10 Gebote für Gummistartseile; F. STAMER: Segelflugschulung; H. KNÖPFLE : Hangschulung; R. Knies: Auto- und Windenschlepp; P. Riedel: Schulung im Flugzeugschlepp; W. HIRTH: Ausbildung des Leistungsfliegers; G. BRÜTTING: Die Prüfungen; Prof. Dr. W. Georgii: Die meteorologischen Grundlagen des Leistungs-Segelfluges; W. HIRTH: Die Aufwinde; P. STEINIG: Der Wellenaufwind; Dr. F. Höhndorf: Wellenbewegungen im Lee + Kartendarstellung der Segelflugmöglichkeiten über Deutschland; W. HIRTH: Segelfluggelände; K. SCHMIDT: Dauerflug; W. HIRTH: Technik des Thermiksegelns; W. SPÄTE: Höhenflug; W. Blech: 4000 m Höhe im Röhnwettbewerb 1937; W. SPÄTE: Blindflug + Wolkenflug + Streckenflug; E. G. HAASE: Streckenflugerfahrungen; W. SPÄTE: Zielflug; L. Rotter: Olympia-Zielsegelflug Berlin-Kiel; H. Ruthardt: Hochgebirgsflug; O. Braeutigam: Kunstflug im Segelflug; J. Kunz: Wettbewerbe und die Bewertung von Segelflugzeugen; Dipl.-Ing. P. KREKEL: Wettbewerbsvorbereitungen und -erfahrungen; M. BECK: Segelflieger und Fallschirm; H. KENSCHE: Flugzeugbau und Wartung; G. Brütting: Segelflug-Rekorde und Wettbewerbs-Ergebnisse; Die ersten Inhaber des Goldenen Leistungsabzeichens; Die ersten 300 Inhaber des Silbernen Leistungsanzeichen; W. Wienrich: Bücher für den Segelflieger; Sachverzeichnis; Anzeigen von Bezugsquellen; - - - Mit einem Geleitwort von General der Flieger Christiansen, Korpsführer des NS-Fliegerkorps (mit Faksimile-Unterschrift); - - - Z u s t a n d: 2--, original illustrierter Schutzumschlag (lädiert) mit Deckel- + Rückentitel blaues Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit 177 Abbildungen, Karten, Skizzen + Tabellen, Kunstdruckpapier. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Segelflieger; Flugwesen; Luftfahrt; Wolkenflug; Flugzeugbau; Rekorde; Motorgleiter; Leistungssegelflugzeug; Flugmechanik; Thermiksegeln; Blindflug; Zielflug; Kunstflug; Wetterkunde; illustrierte Bücher; NSFK; Segelfliegen; Luftwaffe; air force; Militaria; Fliegen; Luftfahrt; Flugwesen; Luftfahrtgeschichte; airplanes; Verkehr; traffic; NS.;]
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Bestell-Nr.: 67007 - gefunden im Sachgebiet: Luftfahrt
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 24.04. bis 28.04.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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May, Karl: Das versteinerte Gebet - Roman. (= Karl May`s gesammelte Werke, Band 29: Die Schatten des Ahriman, Band 2). Bamberg, Karl-May-Verlag o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1960. Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------- Rücken: 29, Karl-May-Verlag. ------------------------------------------------------------ Ereignisse aus dem vorigen Band zeigen ihre tiefere Bedeutung; in einem langen Nachtgespräch halten der Ustad (der Meister der Dschamikun) und Kara Ben Nemsi innere Einkehr. Es ist Karl Mays eigene Persönlichkeit, die in diesem Spätwerk im ernsten Ringen mit sich selbst liegt. Das versteinerte Gebet ist der zweite und letzte Teil der Reihe Im Schatten des Ahriman. Erster Teil: Im Reiche des silbernen Löwen (Band 28). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, 570 Seiten, nach der Fassung von 1957 160.tausend Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------- Rücken: 29, Karl-May-Verlag. ------------------------------------------------------------ Ereignisse aus dem vorigen Band zeigen ihre tiefere Bedeutung; in einem langen Nachtgespräch halten der Ustad (der Meister der Dschamikun) und Kara Ben Nemsi innere Einkehr. Es ist Karl Mays eigene Persönlichkeit, die in diesem Spätwerk im ernsten Ringen mit sich selbst liegt. Das versteinerte Gebet ist der zweite und letzte Teil der Reihe Im Schatten des Ahriman. Erster Teil: Im Reiche des silbernen Löwen (Band 28).
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Bestell-Nr.: 152902 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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  Festzug zur Feier der Silbernen Hochzeit ds Kaiserpaares Franz Josef und Elisabeth nach Hans Makart`s Entwürfen gezeichnet von Raphael von Ambros.

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Makart, Hans - Festzug zur Feier der Silbernen Hochzeit ds Kaiserpaares Franz Josef und Elisabeth nach Hans Makart`s Entwürfen gezeichnet von Raphael von Ambros. Wien: Waldheim 1879. 56 nn. Bll. mit 27 doppelblattgroßen Zeichnungen, quer-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, ill. OBrosch. Einband fleckig, am Rücken unten mit filmoplast verstärkt, Titelblatt etwas fleckig, sonst ordentlich (III) 2027
[SW: Kunst, Gebrauchsgraphik, Festschrift, Österreich]
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Bestell-Nr.: 2027 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß, DE-63225 Langen

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Clément, Berta:  Komteß Wally. Neues vom "Silbernen Kreuzbund". Erzählung für junge Mädchen.

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Mädchenbuch - Clément, Berta: Komteß Wally. Neues vom "Silbernen Kreuzbund". Erzählung für junge Mädchen. Stuttgart: Heyde um 1920 (?). 3. Auflage. Mit 4 Bildtafeln von A. Groh, 309 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , ill. OLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband Einband leicht unfrisch und mit wenigen kleinen braunen Flecken, sonst schönes Exemplar (I-II) 9193
[SW: Mädchenbuch, Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: 9193 - gefunden im Sachgebiet: Kinder-&Jugendbücher
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß, DE-63225 Langen

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Leonhardi, Klaus (Einleitung): G. Fr. Kersting. Bilder und Zeichnungen. Zehn farbige Tafeln und acht Textabbildungen. Berlin, Woldemar Klein, 1939. Die silbernen Bücher Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Softcover/Paperback Einband fleckig und leicht beschädigt, Besitzerstempel auf Vorsatz, Zustand zufriedenstellend
[SW: Malerei, Moderne Malerei]
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Bestell-Nr.: 10833 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, DE-18439 Stralsund

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GALLICO, PAUL. Die silbernen Schwäne. Fünf Geschichten von der Liebe. Reinbek. Rowohlt. 1970. 191,(1) Seiten. Orig.Leinen. Orig.Umschlag. Mit Zeichnungen von Horst Lemke. Umschlag leicht gebräunt, sonst gut erhalten. ISBN 3498096141.
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Bestell-Nr.: 780993 - gefunden im Sachgebiet: Literatur / Belletristik
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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SCHUCHT, Elisabeth Unter der silbernen Sichel. Eine Reise durch Pakistan. München (R. Piper & Co. Verlag) 1954 5.-17. Tsd.. 266 S. mit 60 Photos.. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband.
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Bestell-Nr.: 16228 - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Wölfel, DE-82237 Wörthsee
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 150,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

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Festschriften, Katalog. Wein. Wisst ihr noch? 25 Jahre. (Industrieverlag Spaeth & Linde). Berlin/Wien. IndustrieVerlag Spaeth & Linde. o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe (ca. 1932) Eine kleine Spaethlese linder Erinnerungen aus 25 Jahren gemeinsamer Arbeit, gut gekeltert und in ausgegorenem Zustand freundlichst dargereicht. 1. Aufl., 32 S. Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Werbung der Zeit. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Im silbernen illustr. Orig.-Pappb. Einband mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 6259 - gefunden im Sachgebiet: Festschriften
Anbieter: Online-Buchhandel, DE-10407 Berlin
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Festschriften. Aphorismen. Sinnsprüche. Literatur. Polte, Wolfgang: Lichtspiele. Berlin. VEB Narva "Rosa Luxemburg". 1983. Heiteres und Besinnliches, Spielereien um Leuchten, diese und jene, zu Belichtendes, Durchsichtiges und Undurchsichtiges vor und hinter dem Licht sowie Histörchen zum Thema. Illustriert von Renate Herfurth. 1 von 1000 Exemplaren, dies trägt die Nummer 754. 1. Aufl. 76 (4) S. mit zahlr. farb. Illustr. v. Renate Herfurth. Typographie v. Albert Kapr. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm. (14,7 x 9,5 cm) Orig.-Leinewd. (blau) mit Titelsilberprägung im silbernen Pappschuber. Schuber mit kleinen Gebrauchsspuren, sonst gut bis sehr gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 7872 - gefunden im Sachgebiet: Festschriften
Anbieter: Online-Buchhandel, DE-10407 Berlin
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Jagd, Jäger Huttel, Hermann Auf silbernen Zinnen. 2. vermehrte u. verbesserte Auflage. Neumann, Neudamm 1942. 190 S. mit 1 Farbtafel u. zahlr. Zeichnungen. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Ppbd. Gebrsp.
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Bestell-Nr.: 8022 - gefunden im Sachgebiet: Jagd
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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Hermlin, Stephan Städte-Balladen. Düsseldorf: Claassen Verlag 1975. Gr. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 72 Doppelseiten mit 8 vom Stock gedruckten silbernen Farbholzschnitten von HAP Grieshaber, engl. Broschur. Umschlag mit ganz minimalen Randläsuren, sonst tadellos.
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Bestell-Nr.: 18842 - gefunden im Sachgebiet: Illustrierte Bücher
Anbieter: Antiquariat Lesekauz Barbara Woeste, M.A., DE-86153 Augsburg

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Antike, Altphilologie, Klassische Philologie, Geschichte Opitz, Th. u. A. Weinhold Chrestomathie aus Schriftstellern der silbernen Latinität. Für den Schulgebrauch. 4. Auflage. Heft 1: Abschnitte aus Suetonius, Velleius und Florus. Teubner, Leipzig 1925. XIV, 128 S. Kart. Papierbedingt gebräunt. Geringe Gebrsp. Wenige Anmerkungen.
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Bestell-Nr.: 9439 - gefunden im Sachgebiet: Antike
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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