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Die Familie auf Jalna

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de la Roche, Mazo: Die Familie auf Jalna Düsseldorf, Köln: Eugen Dietrichs Verlag, 1956. 2. Auflage 620 Seiten , 21 cm, Gewebeeinband in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Wake schwänzt die Schule; Familie Whiteoak bei Tisch; Onkel Ernst und Katze Sascha; Onkel Nicolas und Hündchen Nip; Nächtliches Stelldichein; Pheasant brennt ihrem Vater durch; Eine heimliche Hochzeit; Willkommen auf Jalna; Liebe auf den ersten Blick; Alayne lernt das Leben kennen; Edens Glück; Noch ein Willkommen auf Jalna; Eine fremde Welt; Glaubst du an Gott, Finch?; Finch findet eine Freundin; Seinem Schicksal kann niemand entgehen; Sonntägliche Kirchfahrt; Das Leben geht seinen Gang; Renny, was macht das Fohlen?; Vergnügt Leute; Pheasants Flucht; Einsame Menschen; Großmutters Geburtstag; Das nächtliche Haus; Die Theaterprobe; Freunde; Finchs Triumph; Ein merkwürdiges Orchester; Finch muss beichten; Durchgebrannt; Die Reise nach Neuyork; Heimweh; Unerwartete Begegnung; Die Brüder; Alayne sieht Jalna wieder; Minny Ware; Hilflose Liebe; Die chinesische Göttin; Eine Court und Angst?; Ein stiller Tag; Ist Finch mit einer Glückshaube geboren?; Renny und Alayne; Finch und Eden werden Freunde; Brücke zu neuem Leben; Entwirrte Herzen; Von gleichem Blut; Erinnerungen; Der Held des Tages; Hinaus in die Welt; Unter freien Leuten; Begegnung in Augustas Heim; Gedanken über Freuden; Eine seltsame Heirat; Verfehlte Wege; Gewitter; Einsamkeit; Wieder zu Hause; Alayne findet ihre Heimat; Melancholie; Finchs Bilanz; Ein neuer Whiteoak; 1e7b Die Familie auf Jalna; Mazo de la Roche; Roman; Wake schwänzt die Schule; Familie Whiteoak bei Tisch; Onkel Ernst und Katze Sascha; Onkel Nicolas und Hündchen Nip; Nächtliches Stelldichein; Pheasant brennt ihrem Vater durch; Eine heimliche Hochzeit; Willkommen auf Jalna; Liebe auf den ersten Blick; Alayne lernt das Leben kennen; Edens Glück; Noch ein Willkommen auf Jalna; Eine fremde Welt; Glaubst du an Gott, Finch?; Finch findet eine Freundin; Seinem Schicksal kann niemand entgehen; Sonntägliche Kirchfahrt; Das Leben geht seinen Gang; Renny, was macht das Fohlen?; Vergnügt Leute; Pheasants Flucht; Einsame Menschen; Großmutters Geburtstag; Das nächtliche Haus; Die Theaterprobe; Freunde; Finchs Triumph; Ein merkwürdiges Orchester; Finch muss beichten; Durchgebrannt; Die Reise nach Neuyork; Heimweh; Unerwartete Begegnung; Die Brüder; Alayne sieht Jalna wieder; Minny Ware; Hilflose Liebe; Die chinesische Göttin; Eine Court und Angst?; Ein stiller Tag; Ist Finch mit einer Glückshaube geboren?; Renny und Alayne; Finch und Eden werden Freunde; Brücke zu neuem Leben; Entwirrte Herzen; Von gleichem Blut; Erinnerungen; Der Held des Tages; Hinaus in die Welt; Unter freien Leuten; Begegnung in Augustas Heim; Gedanken über Freuden; Eine seltsame Heirat; Verfehlte Wege; Gewitter; Einsamkeit; Wieder zu Hause; Alayne findet ihre Heimat; Melancholie; Finchs Bilanz; Ein neuer Whiteoak; 1
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Bestell-Nr.: 8404 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Frisör Kleinekorte - Frisör Kleinekorte seift wieder ein - Herrensalon W. Kleinekorte Illustrationen von Karl Schrader

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Wiesner, Claus U.; Frisör Kleinekorte - Frisör Kleinekorte seift wieder ein - Herrensalon W. Kleinekorte Illustrationen von Karl Schrader Berlin : Eulenspiegel-Verlag, 1989. 2., 3. Aufl. 357 Seiten , 20 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, der Einband ist fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, leichte Druckstellen und Knicke, die Seiten sind altersbedingt leicht gebräunt, einzelne enige Seiten eingerissen, Aus dem Inhalt: Frisör Kleinekorte: Frisör Kleinekorte trauert verlorenen Werten nach - Frisör Kleinekorte äußert sich zu Fragen der Weltraumschiffahrt - iFrisör Kleinekorte wird es warm ums Herze - Frisör Kleinekorte wettert gegen die Klatschmäuler - Frisör Kleinekorte war in Pietzkau - Frisör Kleinekorte sieht das mit seinen Augen - Frisör Kleinkörte hört den Frühling rauschen - Frisör Kleinekorte als Theaterkritiker - Frisör Kleinekorte kann, iwenn er will - Frisör Klinekorte berichtet über ein Kunsterlebnis - Frisör Kleinekorte war in Weimar - Frisör Kleinekorte badet in den Wellen der Kultur - Frisör Kleinekorte äußert Herbstgedanken -Frisör Kleinekorte besucht den Weihnachtsmarkt - Frisör Kleinekorte war wieder mal in Pietzkau - Frisör Kleinekorte als Kriminalexperte - Frisör Kleinekortes Schulweisheiten - Frisör Kleinekorte belichtet sich selbst - Frisör Kleinekorte feiert Jubiläum - Frisör Kleinekorte auf der Wartburg - Frisör Kleinekorte und sein Enkel - Frisör Kleinekorte als Sportskanone - Frisör Kleinekorte als rüstiger Reiserentner - Frisör Kleinekorte hat Liebeskummer - Frisör Kleinekorte hält nichts von Politik - Frisör Kleinekorte hört die Glocken läuten - Frisör Kleinekorte bedient einen höheren Beamten - Frisör Kleinekorte vor dem Tor des Todes - Frisör Kleinekorte seift wieder ein: Frisör Kleinekorte ist unentbehrlich - Frisör Kleinekorte als Bauexperte - Frisör Kleinekorte predigt seine Moral - Frisör Kleinekorte in der Fahrschule - Frisör Kleinekorte und sein Sittenpodex - Frisör Kleinekorte als Freizeitminister - Frisör Kleinekortes Abenteuer am lWochenende - Frisör Kleinekorte macht selber Kintopp - Frisör Kleinekorte steht vor schwereren Entscheidungen... 3i5b ISBN-Nummer: 3359003802 Wiesner, Claus U.; Frisör Kleinekorte; Frisör Kleinekorte seift wieder ein; Herrensalon W. Kleinekorte; Humor 1 ISBN: 3359003802
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Bestell-Nr.: 20073 - gefunden im Sachgebiet: Comics & Humor
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Harrer, Heinrich;  Sieben Jahre in Tibet Mein Leben am Hofe des Dalai Lamas

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Harrer, Heinrich; Sieben Jahre in Tibet Mein Leben am Hofe des Dalai Lamas Berlin: Ullstein Buchverlage GmbH & Co. KG, unbekannt. Lizenzausgabe 447 Seiten , 19 cm, Pappeinband sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Internierungslager und Fluchtversuche; Bei Nacht marschieren, bei Tag sich verstecken; Strapazen und Entbehrungen-alles umsonst; Eine Gewagte Maskerade; Tibet will keine Fremden; Nochmals heimlich über die Grenze; In Gartok, dem Sitz des Vizekönigs; Wieder auf harter Wanderschaft; Ein rotes Kloster mit goldenen Dächern; Ein Brief heißt uns weiterziehen; Kyirong:`Dorf der Glückseligkeit`; Unser erstes Neujahr in Tibet, Aufenthaltssorgen ohne ende; Dramatischer Auszug aus Kyirong; Tschakhyungla-Paß zum Pelgu-See, Ein unvergesslicher Anblick; Verlockenes Wagnis; Gefährliche Begegnung mit den räuberischen Khampas; Unter freundlichen Nomaden; Hunger und Kälte und ein unverhofftes Weihnachtsgeschenk; Der segensreiche Geleitbrief; Bunte Gebetsfahnen säumen den Weg; Unser Schlafgenosse-ein Sträfling mit Fußketten; Die goldenen Dächern des Potala leujhten, Zwei Vagabunden bitten um Obdach und nahrung; Stadtgespräch von Lhasa; Die armen Flüchtlinge werden verwöhnt; Im Elternhaus des Dalai Lama zu Gast; Tibets Außenamt schenkt uns Bewegungsfreiheit; Wichtige Besuche in Lhasa; Tibet kennt keine Angst; Und wieder droht uns Ausweisung; Das Feuer-Hund-Jahr beginnt; Gott hebt segnend die Hand, Unsere ersten Arbeitsaufträge; Sportfeste vor Lhasas Toren, Orden der Tsegrungs; Jüngster Sohn der Großmutter; Freundschaft mit Lobsang Samten; Prozession zum Norbulinkga; Wir wollen den Dalai Lama sehen; Alltag in Lhasas; Staatsorakel; Fröhlicher herbst in Lhasa; Weihnachtsparty; Arbeitsreiche Zeit; Ausländer und Schicksale in Tibet; Audienz beim Dalai Lama; Wir besichtigen Potala; Verschwörung der Mönche von Sera; Religiöse Feiern zu Buddhas Gedächtnis; Arbeit und Feste im Edelsteingarten; Klosterfahrt des Dalai Lamas; Aufschnaiters archäologische Funde; Landwirtschaftkiche Probleme Tibets; Eissport in Lhasa; Kameramann des Lebenden Buddha; Kathedrale von Lhasa; Tibetische Gastfreundschaft; Druckereien und Büchern; Ich baue dem Dalai Lama ein kino; Tibet von Rotchinesen bedroht; Die 14. Inkarnation Tschenresis; Vorbereitung zur Flucht; Ich nehme Abschied vom Dalai Lama; Der Fluchtweg des Gottkönigs; Zum erstenmal erblickt der junge Herscher sein Land; Meine letzten tage in Tibet; Dunkle Wolken über dem Potala; Vierzehn Jahre danach; Freiheitskampf der Tibeter; 1l4a Sieben Jahre in Tibet; Mein Leben am Hofe des Dalai Lamas; Harrer, Heinrich; Internierungslager und Fluchtversuche; Bei Nacht marschieren, bei Tag sich verstecken; Strapazen und Entbehrungen-alles umsonst; Eine Gewagte Maskerade; Tibet will keine Fremden; Nochmals heimlich über die Grenze; In Gartok, dem Sitz des Vizekönigs; Wieder auf harter Wanderschaft; Ein rotes Kloster mit goldenen Dächern; Ein Brief heißt uns weiterziehen; Kyirong:`Dorf der Glückseligkeit`; Unser erstes Neujahr in Tibet, Aufenthaltssorgen ohne ende; Dramatischer Auszug aus Kyirong; Tschakhyungla-Paß zum Pelgu-See, Ein unvergesslicher Anblick; Verlockenes Wagnis; Gefährliche Begegnung mit den räuberischen Khampas; Unter freundlichen Nomaden; Hunger und Kälte und ein unverhofftes Weihnachtsgeschenk; Der segensreiche Geleitbrief; Bunte Gebetsfahnen säumen den Weg; Unser Schlafgenosse-ein Sträfling mit Fußketten; Die goldenen Dächern des Potala leujhten, Zwei Vagabunden bitten um Obdach und nahrung; Stadtgespräch von Lhasa; Die armen Flüchtlinge werden verwöhnt; Im Elternhaus des Dalai Lama zu Gast; Tibets Außenamt schenkt uns Bewegungsfreiheit; Wichtige Besuche in Lhasa; Tibet kennt keine Angst; Und wieder droht uns Ausweisung; Das Feuer-Hund-Jahr beginnt; Gott hebt segnend die Hand, Unsere ersten Arbeitsaufträge; Sportfeste vor Lhasas Toren, Orden der Tsegrungs; Jüngster Sohn der Großmutter; Freundschaft mit Lobsang Samten; Prozession zum Norbulinkga; Wir wollen den Dalai Lama sehen; Alltag in Lhasas; Staatsorakel; Fröhlicher herbst in Lhasa; Weihnachtsparty; Arbeitsreiche Zeit; Ausländer und Schicksale in Tibet; Audienz beim Dalai Lama; Wir besichtigen Potala; Verschwörung der Mönche von Sera; Religiöse Feiern zu Buddhas Gedächtnis; Arbeit und Feste im Edelsteingarten; Klosterfahrt des Dalai Lamas; Aufschnaiters archäologische Funde; Landwirtschaftkiche Probleme Tibets; Eissport in Lhasa; Kameramann des Lebenden Buddha; Kathedrale von Lhasa; Tibetische Gastfreundschaft; Druckereien und Büchern; Ich baue dem Dalai Lama ein kino; Tibet von Rotchinesen bedroht; Die 14. Inkarnation Tschenresis; Vorbereitung zur Flucht; Ich nehme Abschied vom Dalai Lama; Der Fluchtweg des Gottkönigs; Zum erstenmal erblickt der junge Herscher sein Land; Meine letzten tage in Tibet; Dunkle Wolken über dem Potala; Vierzehn Jahre danach; Freiheitskampf der Tibeter; Reiseberichte; 1
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Bestell-Nr.: 8818 - gefunden im Sachgebiet: Reiseberichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Schade-Zielka, Thekla;  Petra verheiratet ihren Vater

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Schade-Zielka, Thekla; Petra verheiratet ihren Vater Göttingen, W. Fischer-Verlag, 1968. 143 Seiten 21 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sind gebräunt, die Einbandkanten sind bestoßen, der Einband ist teils fleckig, der Umschlag ist teils eingerissen, Dies Ist eine heiter-ernste Geschichte von einem kleinen Mädchen, das dem Leben tapfer zu Leibe geht. Und wer da glaubt, sie könne sich nicht durchsetzen, der kennt die kleine Petra schlecht! Töchter haben so ihre Sorgen mit ihren Vätern! Besonders wenn die Mutter im Hause fehlt und auch sonst viel durcheinander ist. Da muß ein Kind oftmals mehr leisten, als es kann, und es ist kein Wunder, wenn nicht alles immer so glatt geht, wie es sollte. Was aber Petra Petermann fertigbringt, grenzt manchmal doch an Wunder: sie bringt den Vater, der über dem Verlust seiner Frau an seinem Künsf/ertum und am Leben verzweifelt, wieder zum Malen; sie bringt den Haushalt, der aus den Fugen geraten ist, wieder in Ordnung; und sie verhindert die Verbindung des Vaters mit einer für ihn ganz ungeeigneten Frau. Denn Petra liebt ihren Vater über alles, und sie will ihn für sich behalten, für sich allein. Und als dann ein wertvoller Mensch die Szene betritt, eine wirkliche Lebensgefährtin für den Vater - da kämpft Petra ebenfalls gegen ihn, jedoch auf verlorenem Posten. Denn wie der Vater eine Frau, so hat Petra eine Mutter nötig, damit sie endlich wieder ganz Kind jin kann. So ist sie glücklich, als sie wieder eine Heimat findet. (vom Umschlag) 4h5b Petra verheiratet ihren Vater; Thekla Schade-Zielka; Erzählung; Geschichte; Kinderbuch; 1
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Bestell-Nr.: 29892 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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Flierl, Resi;  Verneige dich, Judoka Illustrationen von Eberhard Neumann

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Flierl, Resi; Verneige dich, Judoka Illustrationen von Eberhard Neumann Berlin, Der Kinderbuchverlag, 1976. 2. Auflage 132 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sind gebräunt, der Einband ist leicht fleckig, Die Matte lag mitten in der Turnhalle. An der Decke genau über ihr war ein großer Wasserfleck, und fiel man auf den Rücken, erblickte man ihn unwillkürlich jedesmal, ehe man sich schnell wieder auf die Füße stellte. Auf Schnelligkeit kam es an, und der Fleck hatte einen nicht zu interessieren. Aber Hannes, Stolz und Hoffnung des Judotrainers, der Schule, des Ortes und des Bezirkes, fand doch immer den BruchteU einer Sekunde Zeit, um den Fleck zu studieren. Der Fleck sah aus wie ein riesiges Judokämpferpaar. Wie ein Vergrößerungsspiegel, dachte Hannes Leitner und vergaß es gleich wieder, als er sich vor seinem Gegner verneigte, gemessen und höflich, wie es die Regeln verlangen. Der Gegner war Robby Mergenthin, Hannes wieder einmal unterlegen, aber brigen der Klassenbeste. Er verneigte sich genauso feierlich und ordnungsgemäß wie Hannes. Nur hatte er dabei Tränen in den Augen. Hannes hatte Angst, sie könnten Robby über die Wangen rollen. Robby, sein Judogegner, war sein Frpund. Und man mußte zugeben. daß es ärgerlich war, wenn Robby ausgerechnet von seinem Freund Hannes immer wieder auf die Matte gelegt wurde. ... (aus dem Buch) 1i2a Verneige dich, Judoka; Kinderbuch; Geschichte; Resi Flierl; 1
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Bestell-Nr.: 31660 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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EUR 5,95
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Meyer-Dietrich, Inge  Immer das Blaue vom Himmel. (LIFE). (Ab 14 J.).

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Meyer-Dietrich, Inge Immer das Blaue vom Himmel. (LIFE). (Ab 14 J.). Arena Verlag Gmbh Würzburg 1999 1. Auflage Taschenbuch Mit Vignetten. ehemaliges Büchereiexemplar in guterm Zustand! Kurzbeschreibung Die Schwestern Gianna und Laura und die Freunde Matthias und Arne sind eine tolle Vierer-Clique. Für Matthias könnte es eigentlich nicht besser laufen. Aber alles ändert sich, als sein Vater, den er bewundert hat, nach einer Entziehungskur rückfällig wird. Matthias hält es zu Hause nicht mehr aus und zieht zu seinem väterlichen Freund Mahagoni. Selbst die Beziehung zu Gianna scheint am Ende zu sein. Erst nach einer Zeit der Suche findet Matthias endlich seinen Vater wieder - und er findet Halt bei seinen Freunden und in seiner Liebe zu Gianna. Über den Autor Inge Meyer-Dietrich hat Germanistik, Soziologie und Kulturwissenschaften studiert und in etlichen Berufen gearbeitet. Heute ist sie freie Autorin. Ihre Kinder- und Jugendbücher wurden vielfach ausgezeichnet. Rezension: Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen, so hat es mich gefesselt. Die traurige Geschichte eines Jungen, dessen Vater Alkoholiker ist und nach einer Therapie wieder einen Rückschlag erleidet ist sehr interessant; wenn man dann auch noch Probleme mit der Freundin hat, wird das ein gutes Thema für ein Buch. Rezension: In diesem Buch geht es um Matthias, dessen Vater Alkoholiker ist. Nachdem der Vater eine Therapie gemacht hat, schöpfen Matthias und seine Mutter neue Hoffnung, doch dann geht alles wieder von vorne los und Matthias Mutter kann einfach nicht loslassen. Da zeiht der 17jährige seine eigenen Konsequenzen: Er zieht aus. Neben der Geschichte mit seinem Vater ist da noch seine Freundin Gianna, die mehr oder weniger in das Familienleben involviert wird. Anfangs fand ich es recht schwer, mich in die Rückblicke, die im Laufe des Buches immer wieder vorkommen, einzufinden. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Für meine Verhältnisse hätte man mehr aus der Geschichte machen können, aber ich denke für jugendliche Leser ist die Geschichte genau lang genug. 139 S. ISBN: 9783401025889
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Bestell-Nr.: BN4478 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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McInerney, Monica  Liebe auf Umwegen. (Tb)

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McInerney, Monica Liebe auf Umwegen. (Tb) Goldmann Wilhelm Gmbh München 2003 Taschenbuch neu, ungelesen mit minimalen Lagerungsspuren! Aus d. Englischen v.: Wehrmann, Inge Upside Down Inside out. Kurzbeschreibung Die Chancen stehen gering, dass Eva Kennedy, eine Verkäuferin aus Dublin, und der junge Londoner Geschäftsmann Joseph Wheeler einander je begegnen. Doch als beide in Australien eine kurze Atempause in ihrem Leben einlegen, laufen sie sich in Melbourne über den Weg. Allerdings hält Joseph die bezaubernde Eva für eine irische Künstlerin, während er sich als Rucksacktourist ausgibt. Trotzdem hat es zwischen den beiden längst gefunkt ... Klappentext »Frisch, witzig und wieder ein absoluter Volltreffer - Monica McInerney beherrscht das Genre der romantischen Komödie wie eine Kunst.« The Advertiser Rezension: Liebe auf Umwegen ist das zweite Buch von Monica McInerney. Das erste Buch Küsse zum Dessert habe ich begeistert verschlungen und wartete schon ungeduldig auf den neuen Roman. Aber Liebe auf Umwegen ist ein schlechter Abklatsch von Küsse zum Dessert. Anscheinend hat sich die Autorin gedacht, ein Plot, der einmal erfolgreich war, wird auch ein zweites Mal erfolgreich sein. Hier kurz zum Inhalt: Eva ist Irin und reist nach Australien, um ihre Freundin Lainey zu besuchen. Um sich interessanter zu machen, erfindet Eva mit ihrer Freundin Lainey eine neue Identiät für sich. Aus Eva, der Verkäuferin im Delikatessengeschäft ihres Onkels, wird Nimah, eine erfolgreiche irische Bildhauerin und Sängerin. Was anfangs als Gag gedacht war, funktioniert viel zu gut - die Aussies reissen sich um Nimah. Eva geniesst es, endlich mal im Mittelpunkt zu stehen. Leider kommt sie aus dieser Nimahgeschichte nicht mehr heraus. Erst recht schwierig wird es als Eva den netten Londoner Rucksacktouristen Joseph kennenlernt. Irgendwie verpasst Eva immer den richtigen Moment, um Joseph die Geschichte zu beichten. Aber auch Joseph ist nicht ehrlich zu ihr. Eva hält ihn für einen netten, aber mittellosen Touristen, dabei ist Joseph ein erfolgreicher (und äußerst) wohlhabender Unternehmer. Der Roman weist sehr viele (für meinen Geschmack zu viele!) Parallelen zu Küsse zum Dessert auf. Beide Romane spielen in Australien und Irland, die Heldin ist entweder Irin oder Australierin, die Heldin ist in der Gastronomie tätig, es gibt Irrungen und Wirrungen um bzw. mit dem Mann, zu dem sie sich von Anfang an hingezogen fühlen, irgendjemand sucht immer seinen Vater / Mutter, mindestens einer der Hauptfiguren ist nicht ganz ehrlich was seine Identität, Hintergrund angeht, es gibt den /die Böse, die versuchen, das Liebespaar auseinanderzubringen usw. Ich hoffe, die Autorin verlässt sich bei ihrem angekündigten 3. Roman nicht schon wieder auf diesen schon zweimal benutzten Plot! Darüberhinaus gibts ettliche direkte Verknüpfungen zum 1. Roman, z. B. hat Eva's Cousine Meg in Maura's irischer Kochschule (Heldin von Küsse zum Dessert) das Kochen gelernt und auf einer Fahrt ins australische Landesinnere essen Eva und Joseph im Lokal des Weingutes Lorikeet Hill (das Weingut auf dem Maura lebte und arbeitete bevor sie der Liebe wegen in Irland blieb). Das könnte ganz witzig sein, doch nach so vielem offensichtlichen Abkupfern, machen diese Anspielungen auch keinen rechten Spaß mehr. Der Roman hat einige sehr gelungene und ans Herz gehende Passagen etwa bis zu dem Zeitpunkt, wo Eva in Australien ankommt und Nimah geboren wird. Ich kann nur schwer nachvollziehen, warum jemand so einen Blödsinn macht und sich für jemand anderen ausgibt und diese Charade auch noch über so lange Zeit durchhält. Das Buch hat ziemliche Längen, immer wieder einige sehr schöne Momente, aber ansonsten zieht es sich ziemlich. Ich war froh als ich endlich zum Happy-end kam! Es scheint fast so als hätte die Autorin das Buch in die Länge strecken müssen, ansonsten kann ich mir das ganze unnötige Geschreibsel nicht erklären. Der Schluß in Dublin ist dagegen wieder ganz typischer gelungener McInerney-Stil. Schade, dass die Autorin diesen liebevollen, romantischen Ton nicht im ganzen Buch durchhalten konnte. Alles in allem ein nettes Buch, allerdings mit unnötigen Längen, das aber bei weitem nicht an das gelungene Erstlingswerk Küsse zum Dessert heranreicht. Ich hoffe, dass nicht auch der 3. Roman ein direkter Abklatsch von Küsse zum Dessert und Liebe auf Umwegen sein wird, ansonsten ist die Autorin für mich gestorben. Rezension: Eva fühlt sich nicht wohl im Dubliner Feinkostladen ihres Onkels, denn allzu sehr nagt Vergangenes und Unausgesprochenes an ihr. Kunststudium abgebrochen, ohne ihr Umfeld über die Gründe zu informieren; schon lange nicht mehr als Sängerin aufgetreten und ein unterschwelliger Zorn auf ihre Freundin, die im entfernten Australien wohnt. Ein paar Flugminuten entfernt in London lebt Joseph, ebenfalls unzufrieden und von Selbstzweifel geplagt, obwohl er mit seiner Designfirma eigentlich seine Ziele erreicht hat. Joseph ist ebenfalls auf den Weg nach Australien, allerdings geschäftlich. In Melbourne kreuzen sich dann ihre Wege. Und schwupps wird aus der grauen Maus Eva eine berühmte Künstler- und Sängerin und aus dem Yuppie Joseph, Joe der Rucksacktourist. Und da ist meiner Meinung nach die Geschichte zu dick aufgetragen. Sie wirkt künstlich und hölzern. Was vor allen Dingen aber störend ist, es passiert so viel in Melbourne, das kann man normalerweise nie in einen 10-Tage-Aufenthalt packen. Das passt irgendwie nicht zusammen. Beide Protagonisten lügen, dass sich die Balken biegen und am Schluss - juchhuu, bekommen alle ihre Rolle zugewiesen, die sie sich schon immer gewünscht haben. Spielt nach dem tollen Buch Küsse zum Dessert eindeutig eine Liga tiefer. 381 ISBN: 9783442456208
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Bestell-Nr.: BN4645 - gefunden im Sachgebiet: Liebesroman
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Amy Tan  Die Frau des Feuergottes

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Amy Tan Die Frau des Feuergottes Bertelsmann 1991 Taschenbuch Kurzbeschreibung Nach fast 40jährigem Schweigen sieht sich Winnie Louie, eine in Amerika lebende Chinesin, gegen ihren Willen gezwungen, ihrer Tochter die ganze Wahrheit über ihr früheres wechselvolles Leben im alten China zu erzählen. Autorenportrait Amy Tan wurde 1952 als Tochter chinesischer Auswanderer in Oakland, Kalifornien, geboren. Ihr Vater und ihr Bruder starben, als sie fünfzehn Jahre alt war. Ihre Mutter, Tochter einer wohlhabenden Familie in Shanghai, musste drei Töchter aus erster Ehe in China zurücklassen. Mittlerweile gehört Amy Tan zu den erfolgreichsten amerikanischen Schriftstellerinnen. Mit ihren Büchern 'Die Frau des Feuergottes' und 'Töchter des Himmels', die in 25 Sprachen übersetzt wurden, erreichte sie ein Millionenpublikum. Amy Tan lebt heute mit ihrem Mann in San Francisco und New York. Rezension: Amy Tan schafft es in jedem ihrer Bücher, uns eine Welt näherzubringen, die uns immer wieder in Erstaunen versetzt und die Mystik, die sich wie ein roter Faden durch die ganze Geschichte zieht, aufrechtzuerhalten. Dieses Buch ist kann von jedem gelesen werden, man braucht nicht gewisse Vorlieben für irgendein Thema zu haben; es ist mit Einfühlungsvermögen und Spannung geschrieben, wie ich es nur von wenigen Büchern kenne. Rezension: Die Frau des Feuergottes von Amy Tan - The Kitchen God's Wife im englischsprachigen Original - ist ein sehr schöner Roman. Er ist sehr leicht zu lesen, doch trotzdem gut geschrieben, man kann ihn kaum aus der Hand legen. Auch hier wieder thematisiert Amy Tan Generations- und Kulturkonflikte zwischen chinesischen Müttern, die einst in die USA einwanderten und ihren in den USA geborenen und aufgewachsenen Töchtern. Es ist ein Buch über Geheimnisse, die voreinander versteckt werden, über längst Vergangenes, immer noch zu Bewältigendes, über den Zweiten Weltkrieg in China, über chinesische Geschichte, über Krankheit. Was etwas nervt, sind die Klischees und Stereotypen, die Amy Tan immer wieder einbringt in ihren Werken. Rezension: Leider wird von der Autorin Amy Tan meistens nur Töchter des Himmels als das Buch genannt. Natürlich ist dieses Buch gut, aber die Frau des Feuergottes rührt mich immer wieder, sooft ich es auch gelesen habe. Ich wünsche uns allen eine Lady Kummerlos! 479
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Bestell-Nr.: BN4886 - gefunden im Sachgebiet: Schicksals-Roman
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Karl May  Der blaurote Methusalem

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Karl May Der blaurote Methusalem Bertelsmann 1964 Hardcover mit Stempeleintragung, ansonsten hervorragender Zustand! Kurzbeschreibung Zwischen Dieben, die Götterbilder stehlen, Beamten, die gegen klingende Münze einsperren und auch wieder laufenlassen, und gefährlichen Dschunkenpiraten spielt diese humorvolle wie auch spannende Erzählung. Karl May zeichnet in ihr ein farbenprächtiges Bild vom damaligen China. Auszug Erstes Kapitel KONG-KHEOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag, DAS EHRENWORT Mein lieber Leser, hast du vielleicht den blauroten Methusalem gekannt? Ganz gewiß, wenn du nämlich in der betreffenden Universitätsstadt zu Hause bist oder jemals als Gast dort geweilt hast. Er war das lebendige Wahrzeichen der dortigen Alma mater. Niemand konnte an ihm vorübersehen, und wer ihn einmal erblickt hatte, dem war es unmöglich, ihn wieder zu vergessen. Er wohnte seit wer weiß wie vielen Semestern im Pfeffergäßchen und studierte - ja, wer konnte das wohl sagen! Wem es eingefallen wäre, ihn danach zu fragen, dem hätte er mit der Klinge geantwortet, und er war als Schläger bekannt und gefürchtet. Zur ganz bestimmten Minute trat er aus dem Hause, in dessen Parterre der chinesische Teehändler Ye-kin-li einen prächtig eingerichteten Verkaufsladen besaß, schritt, gefolgt von seinem Wichsier, die Straße entlang, bog rechts in die Humboldtstraße ein und verschwand dort in der Türe des Geldbriefträgers von Ninive. So nämlich nannten die Studenten dieses vielbesuchte Bierlokal. Genau zu einer ebenso bestimmten Minute verließ er dasselbe, um nach seiner Wohnung zurückzukehren. Das geschah täglich dreimal: vormittags, nachmittags und abends, und zwar mit solcher Regelmäßigkeit, daß die Anwohner der Humboldtstraße und des Pfeffergäßchens es sich angewöhnt hatten, ihre stehengebliebenen oder falsch gehenden Uhren nach ihm zu richten. Eines Tages aber warteten sie vergeblich auf sein Erscheinen. Man wunderte sich; man schüttelte den Kopf. Als er auch am nächsten Tag nicht erschien, begann man, bedenklich zu werden. Am dritten Tag beschloß man, Frau Stein, seine Wirtin, zu interviewen, und erfuhr auf diesem Weg, daß er die Miete auf zwei Jahre vorausbezahlt habe. Rezension: Der hintergründige Humor, der in Mays Abenteuerromanen immer wieder zu spüren ist, tritt hier offen zutage. Allein die Hauptfigur, ein überständiger Student, der aufgrund seines Wohlstandes vermutlich bis zum Lebensende studieren möchte, ein seltsamer Kautz als Faktotum, eine slapstikartige Situationskomik, das alles ist eine lustige Mischung, die den Leseerfolg schon garantiert. Hinzu kommt, daß May wieder das Land China aufgreift, das zur Entstehungszeit des Romans in den Schlagzeilen stand, und damit ein Wissensbedürfnis auf seine Art zu stillen versuchte. Ich kann nur sagen, lesen und herzhaft lachen dabei. Rezension: Eine verrückte Reise durch China, bei der man sich vor lachen kringeln wird und die ebenso spannend ist. Und außerdem lernt man ganz neben bei noch Chinesisch. Also, alles klarong liebe Leserongs? 446
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Bestell-Nr.: BN5246 - gefunden im Sachgebiet: Karl May
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Janosch  Janosch

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Janosch Janosch's Großer Kleiner Tiger-Atlas Bassermann Edition 2002 Sonderausgabe Hardcover/gebunden obere Ecken gestaucht, sonst sehr guter Zustand, wirkt fast ungelesen! Tiger, Bär und Maja Papaya reisen auf dem Atlas. Von Köln nach Indien, Australien, Amerika und zurück. Eine gezeichnete Reise um die ganze Welt. Eine lehrreiche Geschichte über Völker, Länder und Landschaften. Der erste Atlas für kleine Tiger und Bären: Welt-Anschauung einmal ganz anders. Keine langweiligen Zahlen oder haufenweise Namen von Städten und Ländern. Das nur nebenbei. Der kleine Tiger behauptet, er sei in Indien geboren, und der kleine Bär müsse den Weg dorthin erfahren. Per Schiff oder Fahrrad oder Flugzeug - je nachdem. Vorläufig erst einmal auf dem Atlas. Im Geiste, klar. Und sie machen sich auf den Weg. Durch allerschönste Landschaft. Von Köln nach Indien und über Amerika wieder zurück... Der kleine Bär will dem kleinen Tiger einfach nicht glauben, dass er in Indien geboren ist. Alle Tiger sind in Indien geboren!, entrüstet sich der kleine Tiger und rast hastdudenhasennichtgesehenwieerläuftsoschnell los, um Maja Papaya mitsamt ihrem Atlas zu holen. Maja Papaya weiß alles über die Welt. Erst einmal gibt sie eine Weltkundeeinführung und erklärt alles über Norden, Süden, Osten, Westen, den Nordpol, den Südpol, die Ozeane, die Meere und den Äquator. Dass die Erde rund ist, findet der kleine Tiger total logisch, sonst könnte er ja nicht mit seinem Tigerbikel bergauf und bergab fahren. Dann zeichnet Maja quer über lauter verschiedene Länder eine Reiseroute von Köln nach Indien. Das ist ja nur ein Katzensprung, denkt der kleine Bär und staunt, als Maja ihm erklärt, dass die paar Zentimeter im Atlas in Wirklichkeit viele 100 Kilometer sind. Durch was für aufregende Länder sie kommen: Italien, Griechenland, Türkei! Auf Italien hat der kleine Tiger bestanden, weil es da Spagetti mit Tomatenpapp gibt, Hujujjujuju! Deshalb beschreibt Maja Italien besonders ausführlich. Aber sie erzählt auch von den Ländern, die sie nur von weitem sehen, zum Beispiel in Afrika. Oh, du Land meiner Väter!, ruft der kleine Tiger aus, als sie endlich in Indien sind. Indien ist wirklich ein sehr geheimnisvolles Land. Plötzlich bekommt der kleine Bär Hunger und möchte lieber wieder nach Hause. Maja Papaya schlägt die Weltkarte auf und erklärt, dass sie nur weiter nach Osten reisen müssen, um wieder heimzukommen, weil die Erde doch rund ist. So sehen der kleine Tiger und der kleine Bär auch noch den Rest der Welt: China, Australien und Amerika. Der Mensch ist eine Sau, brummt der kleine Bär, als er erfährt, dass die Menschen die Regenwälder abholzen, und der kleine Tiger ist froh, als er davon nichts mehr hören muss, weil sie wieder in Köln landen. Am Schluss schenkt Maja Papaya den begeisterten Weltreisenden ihren Atlas. Das ist ja die totale Sause!, jubelt der kleine Tiger. Nun können der kleine Bär und der kleine Tiger jeden Tag eine Reise machen -- egal wohin. 39 25,3 x 34 cm ISBN: 9783809412397
[SW: Janosch/Atlas]
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Bestell-Nr.: BN15088 - gefunden im Sachgebiet: Janosch
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Rowe, John A  Affenzoff

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Rowe, John A Affenzoff Michael Neugebauer Verlag 1999 Hardcover mit einer winzigen Druckstelle und einigen feinen Kratzspuren, sonst sehr gut erhalten! Der kleine Affe ist schlimm: Nie hört er zu, wenn jemand etwas sagt. Und als er auf den hohen Baum klettert (obwohl er das natürlich nicht soll) passiert es: Der Wind weht ihn weg, und er muss ganz schön lange suchen, bevor er wieder nach Hause findet. Die Elefanten würden ihn ja gerne als Baby behalten, aber:Ich bin kein Baby! schreit der kleine Affe und flitzt weiter. Das Pferd bietet sich an, ihn ein Stück weit mitzunehmen, aber das Pferd ist alt und müde, und jedesmal, wenn es sich zum Ausruhen niedersetzt, plumpst der kleine Affe in den Dreck. Natürlich findet er am Ende wieder heim, und damit er nicht wieder vom Wind weggeweht wird, bekommt er einen roten Mantel mit Steinen dran. Spring nicht damit in den tiefen Teich!, sagen die anderen Affen. Auweia. Der kleine freche Held dieses Bilderbuchs turnt durch viele ganzseitige bunte Bilder, und begegnet vielen anderen Tieren, bevor er endlich wieder heil daheim ankommt. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2000 in der Kategorie Bilderbuch. 36 28,8 x 23,8 x 0,8 cm ISBN: 9783851955866
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN18977 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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Bernadette Watts  Der reiche Mann und der Schuster. Eine Fabel des Aesop

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Bernadette Watts Der reiche Mann und der Schuster. Eine Fabel des Aesop Nord-Süd Verlag 2002 Hardcover Ecken etwas berieben, mit kleiner Beschädigung am oberen Buchrücken (sorgfältig geklebt!)! Es war einmal ein armer Schuster, der den ganzen Tag guter Laune war. Er war so glücklich, dass er von morgens bis abends vor Freude sang. Immer standen viele Kinder vor seinem Fenster und hörten ihm zu. Gleich neben dem Schuster lebte ein sehr reicher Mann. Dieser blieb die ganze Nacht auf und zählte seine Goldstücke. Am Morgen ging er dann zu Bett. Er konnte aber nicht schlafen, weil er den Schuster singen hörte. Eines Tages hatte er eine Idee, wie er den Schuster am Singen hindern könnte. Er lud ihn zu sich ein, und der Schuster kam sogleich. Zu seiner großen Überraschung schenkte ihm der reiche Mann einen Beutel voll Goldstücke. Als der Schuster wieder zu Hause war, öffnete er den Beutel. Nie in seinem Leben hatte er so viel Geld gesehen. Sorgfältig begann er es zu zählen, und die neugierigen Kinder schauten zu. Es war so viel, dass der Schuster Angst hatte, es auch nur schnell aus den Augen zu lassen. So nahm er den Beutel nachts mit ins Bett. Aber auch dort im Bett musste er immer an das viele Geld denken und konnte nicht einschlafen. Er hatte beschlossen, es im Kamin zu verstecken. Dann schien aber der Kamin ein schlechtes Versteck zu sein. ?Ich bringe das Geld ins Hühnerhaus, dachte er etwas später. Er war jedoch immer noch nicht zufrieden, und nach einer Weile grub er ein tiefes Loch im Garten und legte den Beutel hinein. Zum Arbeiten kam der Schuster gar nicht mehr. Er hatte zuviel mit seinen Goldstücken zu tun. Und singen konnte er auch nicht mehr. Und, was am schlimmsten war, auch die Kinder kamen ihn nicht mehr besuchen. Zuletzt war der Schuster so unglücklich, dass er den Beutel mit Geld nahm und damit zu seinem reichen Nachbarn lief. ?Bitte nimm dein Geld zurück, sagte er. ?Die Sorge darum macht mich krank, und auch meine Freunde wollen nichts mehr von mir wissen. Ich möchte lieber wieder ein armer Schuster sein. Und so wurde der Schuster bald wieder genauso vergnügt wie zuvor und sang und arbeitete den ganzen Tag. Und wieder standen viele Kinder vor seinem Fenster und hörten ihm zu. 32 287x215 mm ISBN: 9783314012457
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch/Bernadette Watts/Fabel]
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Bestell-Nr.: BN22700 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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Wilkon, Piotr/Wilkon, Józef (Illustr.)  Rosalind, das Katzenkind

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Wilkon, Piotr/Wilkon, Józef (Illustr.) Rosalind, das Katzenkind Bohem Press 1990 2. Auflage Hardcover oberer Buchrücken minimal berieben, mit winzigen Einriss im Buchfalz des hinteren Buchdeckels, sehr guter Zustand, fast wie neu! Absolute Rarität! Die Geschichte von Piotr Wilkon handelt von einer sehr vornehmen Katzenfamilie, die auf eine lange Reihe kohlrabenschwarzer Ahnen zurückblicken kann. ?Die ganze Sippe war berühmt für ihr kohlrabenschwarzes Fell, das in der Sonne glänzte wie Steinkohle?. Herr Kasimir und seine Frau Karolina erwarten nun Nachwuchs und die Freude ist riesengroß, als tatsächlich vier kleine kohlrabenschwarze Katzenbabys geboren werden. Aber es gibt noch ein fünftes Kind ? wie Frau Karolina ihrem Mann sehr vorsichtig beibringt ? doch das ist leider aus der Art geschlagen: es ist nämlich rot! Herr Kasimir ist verzweifelt ? das hatte es in seiner Familie noch nie gegeben! Hinzu kommt, dass Rosalind sich zu einem äußerst schwierigen, sehr eigenwilligen Katzenkind entwickelt, das schon früh eigene Wege geht. Sie hält sich nicht an Regeln, Konventionen sind ihr fremd. Die Grenze ist erreicht, als Rosalind mit den Mäusen spielt und tanzt, statt sie zu jagen und gipfelt in ihrem Umzug zu Punky in die Hundehütte. Freunde und Bekannte ließen sich nicht mehr bei der Familie blicken und Herr Kasimir bekam graue Haare. Da entscheidet Rosalind sich vollständig von der Familie zu lösen und ihr Leben selbst zu bestimmen ? sie zieht in die weite Welt hinaus. Zuhause war es bald wie früher: Gäste gingen ein und aus und Herr Kasimir färbte sich die grauen Haare kohlrabenschwarz. Man hörte, Rosalind sei in schlechte Gesellschaft geraten und vollständig vom Weg abgekommen, ihre Mutter ist sehr traurig darüber. Eines Tages erfährt die Familie eher zufällig, dass Rosalind mittlerweile ein bekannter Rockstar geworden ist. Selbst Herr Kasimir ist irgendwie beeindruckt. Und dann steht Rosalind plötzlich vor der Tür und stellt ihre Familie vor: 3 rote Kätzchen und 1 schwarzer Kater, der anscheinend völlig aus der Art geschlagen ist; er ist kohlrabenschwarz ? und möchte lieber bei den Großeltern leben. Dem Vater zu ehren heißt das Katerchen Kasimir. Herr Kasimir ist begeistert und kümmert sich fortan gemeinsam mit seiner Frau Karolina voller Liebe und Hingabe um seine Enkelkinder, denn Rosalind ist oft unterwegs. Besuch ist übrigens noch mehr da, als je zuvor, denn alle vollen die bekannte Rocksängerin besuchen! Die Geschichte beginnt bereits im Einband des Vorlesebuches ?Rosalind das Katzenkind? von Piotr Wilkon, denn hier ist die lange Reihe der kohlrabenschwarzen Vorfahren von Rosalind abgebildet und sie endet auch im Einband, denn am Ende des Buches ist Rosalind als Familienmitglied akzeptiert und in die lange Reihe der Ahnen aufgenommen. Es ist eine wunderschöne Geschichte, die gesellschaftskritische Klischees aufgreift. Piotr Wilkon gelingt es hervorragend, das ?Anderssein? der Rosalind mit einem Augenzwinkern zu erzählen, sodass jeder sofort das kleine rote Kätzchen in sein Herz schließt. Rosalind ist zwar standesgemäß geboren, aber allein durch ihr Äußeres ist sie anders als alle anderen: anders als ihre Geschwister, ihre Eltern, ihre Vorfahren und sogar anders als alle Bekannte und Verwandte. Sie hat eigentlich gar keine andere Chance, als weiter ?anders? oder besser noch ?besonders? zu sein. Rosalind erkennt das früh und geht deshalb schon früh eigene Wege, ihre Eltern denken einfach sie ist ein ?schwieriges Kind?. Rosalind soll sich ?einfach benehmen? und anpassen, dann wird alles gut. Rosalind entscheidet sich selbstbewusst, endgültig eigene Wege zu gehen und ihr Leben selbst zu bestimmen. Sie gerät nicht ? wie von der Familie erwartet ? unter die Räder, im Gegenteil, sie wird ein berühmter Star. Ein Happy-end für alle Beteiligten. Zu guter Letzt: Familienglück, denn Rosalind hat nun selber Kinder und eines davon ist aus der Art geschlagen und sie kommt damit nicht zurecht. So schließt sich der Kreis wieder, denn nun können die Großeltern wieder gut machen, was sie bei Rosalind alles versäumt haben, denn ?das schwarze Schaf ? Entschuldigung: Kätzchen?, möchte lieber bei den Großeltern leben. Die Illustrationen von Józef Wilkon, dem Vater des Autos, sind einfach bezaubernd. Diese Katzenaugen von Frau Karolina, die einem schon auf der Titelseite aus ins Herz sehen! Die Ahnengalerie: ?kohlraben?schwarz auf weiß ? hier hat jeder seinen Platz. Das Farbspiel, der zum Teil in Pastellkreide gefertigten Illustrationen, sind hervorragend an den Inhalt der Geschichte angepasst: schwarz oder zumindest dunkle Töne, das sind die Farben der Familie, Rosalind selbst rötlich, hellt die Geschichte durch sonnige, warme Braun und Gelbtöne auf. Und so überwiegen zum Ende des Buches als Grundfarben auch hellere Töne: Grau und Hellblau. Die Charaktere wirken sehr lebendig und menschlich durch ihre Gestik und Mimik und geben Stimmungen und Gefühle hervorragend wieder. Sie sind gestrichelt, zum Teil in Kratztechnik, am ausdruckvollsten sind jedoch immer wieder diese Katzenaugen, in die man auf jeder Seite blickt. Aber auch die kleinen Details wie z. B. die Ahnen, die vor Schreck über Rosalind fast aus dem Rahmen fallen oder die Mäusehorde, die voller Schadenfreude in der Ecke hockt oder die ?Nachbarn?, die mit leuchtenden Augen aus dem Dunkel auftauchen. Die Bilder sind so lebensnah und lebendig gezeichnet, dass sie die Geschichte ganz von allein erzählen könnten. Die Illustrationen verknüpfen gleichzeitig alte Werte wie die ?Ahnengalerie? mit Modernem wie ?Fernseher? und ?Superstar in der Rockband? ? und spannen so einen Bogen in die heutige Welt der Kinder. ?Rosalind das Katzenkind? regt zum Mit ? und Weiterdenken an, ist fantasievoll geschrieben und lässt Träume und Wünsche wahr werden. Fazit: Ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben, wird durch diese anrührende Geschichte ?Rosalind das Katzenkind? von Piotr Wilkon auf eigene Erfahrungen mit dem ?Anders sein? angesprochen, denn auch nicht immer sind oder enden solche Familiengeschichten so glücklich. Wie kann sich ?anders sein? noch äußern? Wo ist uns etwas ähnliches schon mal begegnet: auf dem Spielplatz, im Kindergarten, in der Schule? Und wie gehen wir damit um? Sind wir etwa auch die neugierigen Nachbarn oder wollen wir eigentlich auch gerne ?anders? sein? 32 295x205 mm ISBN: 9783855812035
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch/Wilkon/Tiergeschichte/Katzengeschichte]
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Bestell-Nr.: BN21344 - gefunden im Sachgebiet: Tiergeschichten
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Harrer, Heinrich;  Sieben Jahre in Tibet - Mein Leben am Hofe des Dalai Lamas

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Harrer, Heinrich; Sieben Jahre in Tibet - Mein Leben am Hofe des Dalai Lamas Berlin, Ullstein Verlag, 1998. Lizenzausgabe 447 Seiten , 19 cm, Pappeinband das Buch ist in einem guten, gebraucten Zustand, Aus dem Inhalt: Internierungslager und Fluchtversuche; Bei Nacht marschieren, bei Tag sich verstecken; Strapazen und Entbehrungen-alles umsonst; Eine Gewagte Maskerade; Tibet will keine Fremden; Nochmals heimlich über die Grenze; In Gartok, dem Sitz des Vizekönigs; Wieder auf harter Wanderschaft; Ein rotes Kloster mit goldenen Dächern; Ein Brief heißt uns weiterziehen; Kyirong:`Dorf der Glückseligkeit`; Unser erstes Neujahr in Tibet, Aufenthaltssorgen ohne ende; Dramatischer Auszug aus Kyirong; Tschakhyungla-Paß zum Pelgu-See, Ein unvergesslicher Anblick; Verlockenes Wagnis; Gefährliche Begegnung mit den räuberischen Khampas; Unter freundlichen Nomaden; Hunger und Kälte und ein unverhofftes Weihnachtsgeschenk; Der segensreiche Geleitbrief; Bunte Gebetsfahnen säumen den Weg; Unser Schlafgenosse-ein Sträfling mit Fußketten; Die goldenen Dächern des Potala leujhten, Zwei Vagabunden bitten um Obdach und nahrung; Stadtgespräch von Lhasa; Die armen Flüchtlinge werden verwöhnt; Im Elternhaus des Dalai Lama zu Gast; Tibets Außenamt schenkt uns Bewegungsfreiheit; Wichtige Besuche in Lhasa; Tibet kennt keine Angst; Und wieder droht uns Ausweisung; Das Feuer-Hund-Jahr beginnt; Gott hebt segnend die Hand, Unsere ersten Arbeitsaufträge; Sportfeste vor Lhasas Toren, Orden der Tsegrungs; Jüngster Sohn der Großmutter; Freundschaft mit Lobsang Samten; Prozession zum Norbulinkga; Wir wollen den Dalai Lama sehen; Alltag in Lhasas; Staatsorakel; Fröhlicher herbst in Lhasa; Weihnachtsparty; Arbeitsreiche Zeit; Ausländer und Schicksale in Tibet; Audienz beim Dalai Lama; Wir besichtigen Potala; Verschwörung der Mönche von Sera; Religiöse Feiern zu Buddhas Gedächtnis; Arbeit und Feste im Edelsteingarten; Klosterfahrt des Dalai Lamas; Aufschnaiters archäologische Funde; Landwirtschaftkiche Probleme Tibets; Eissport in Lhasa; Kameramann des Lebenden Buddha; Kathedrale von Lhasa; Tibetische Gastfreundschaft; Druckereien und Büchern; Ich baue dem Dalai Lama ein kino; Tibet von Rotchinesen bedroht; Die 14. Inkarnation Tschenresis; Vorbereitung zur Flucht; Ich nehme Abschied vom Dalai Lama; Der Fluchtweg des Gottkönigs; Zum erstenmal erblickt der junge Herscher sein Land; Meine letzten tage in Tibet; Dunkle Wolken über dem Potala; Vierzehn Jahre danach; Freiheitskampf der Tibeter; 4b2b ISBN-Nummer: 3548357539 Sieben Jahre in Tibet; Mein Leben am Hofe des Dalai Lamas; Harrer, Heinrich; Internierungslager und Fluchtversuche; Bei Nacht marschieren, bei Tag sich verstecken; Strapazen und Entbehrungen-alles umsonst; Eine Gewagte Maskerade; Tibet will keine Fremden; Nochmals heimlich über die Grenze; In Gartok, dem Sitz des Vizekönigs; Wieder auf harter Wanderschaft; Ein rotes Kloster mit goldenen Dächern; Ein Brief heißt uns weiterziehen; Kyirong:`Dorf der Glückseligkeit`; Unser erstes Neujahr in Tibet, Aufenthaltssorgen ohne ende; Dramatischer Auszug aus Kyirong; Tschakhyungla-Paß zum Pelgu-See, Ein unvergesslicher Anblick; Verlockenes Wagnis; Gefährliche Begegnung mit den räuberischen Khampas; Unter freundlichen Nomaden; Hunger und Kälte und ein unverhofftes Weihnachtsgeschenk; Der segensreiche Geleitbrief; Bunte Gebetsfahnen säumen den Weg; Unser Schlafgenosse-ein Sträfling mit Fußketten; Die goldenen Dächern des Potala leujhten, Zwei Vagabunden bitten um Obdach und nahrung; Stadtgespräch von Lhasa; Die armen Flüchtlinge werden verwöhnt; Im Elternhaus des Dalai Lama zu Gast; Tibets Außenamt schenkt uns Bewegungsfreiheit; Wichtige Besuche in Lhasa; Tibet kennt keine Angst; Und wieder droht uns Ausweisung; Das Feuer-Hund-Jahr beginnt; Gott hebt segnend die Hand, Unsere ersten Arbeitsaufträge; Sportfeste vor Lhasas Toren, Orden der Tsegrungs; Jüngster Sohn der Großmutter; Freundschaft mit Lobsang Samten; Prozession zum Norbulinkga; Wir wollen den Dalai Lama sehen; Alltag in Lhasas; Staatsorakel; Fröhlicher herbst in Lhasa; Weihnachtsparty; Arbeitsreiche Zeit; Ausländer und Schicksale in Tibet; Audienz beim Dalai Lama; Wir besichtigen Potala; Verschwörung der Mönche von Sera; Religiöse Feiern zu Buddhas Gedächtnis; Arbeit und Feste im Edelsteingarten; Klosterfahrt des Dalai Lamas; Aufschnaiters archäologische Funde; Landwirtschaftkiche Probleme Tibets; Eissport in Lhasa; Kameramann des Lebenden Buddha; Kathedrale von Lhasa; Tibetische Gastfreundschaft; Druckereien und Büchern; Ich baue dem Dalai Lama ein kino; Tibet von Rotchinesen bedroht; Die 14. Inkarnation Tschenresis; Vorbereitung zur Flucht; Ich nehme Abschied vom Dalai Lama; Der Fluchtweg des Gottkönigs; Zum erstenmal erblickt der junge Herscher sein Land; Meine letzten tage in Tibet; Dunkle Wolken über dem Potala; Vierzehn Jahre danach; Freiheitskampf der Tibeter; Reiseberichte; 1 ISBN: 3548357539
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Bestell-Nr.: 36189 - gefunden im Sachgebiet: Reiseberichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Der reiche Mann und der Schuster. Eine Fabel des Aesop

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Bernadette (Illustr.) Der reiche Mann und der Schuster. Eine Fabel des Aesop Nord-Süd Verlag 2002 Hardcover/gebunden wie neu! Es war einmal ein armer Schuster, der den ganzen Tag guter Laune war. Er war so glücklich, dass er von morgens bis abends vor Freude sang. Immer standen viele Kinder vor seinem Fenster und hörten ihm zu. Gleich neben dem Schuster lebte ein sehr reicher Mann. Dieser blieb die ganze Nacht auf und zählte seine Goldstücke. Am Morgen ging er dann zu Bett. Er konnte aber nicht schlafen, weil er den Schuster singen hörte. Eines Tages hatte er eine Idee, wie er den Schuster am Singen hindern könnte. Er lud ihn zu sich ein, und der Schuster kam sogleich. Zu seiner großen Überraschung schenkte ihm der reiche Mann einen Beutel voll Goldstücke. Als der Schuster wieder zu Hause war, öffnete er den Beutel. Nie in seinem Leben hatte er so viel Geld gesehen. Sorgfältig begann er es zu zählen, und die neugierigen Kinder schauten zu. Es war so viel, dass der Schuster Angst hatte, es auch nur schnell aus den Augen zu lassen. So nahm er den Beutel nachts mit ins Bett. Aber auch dort im Bett musste er immer an das viele Geld denken und konnte nicht einschlafen. Er hatte beschlossen, es im Kamin zu verstecken. Dann schien aber der Kamin ein schlechtes Versteck zu sein. „Ich bringe das Geld ins Hühnerhaus, dachte er etwas später. Er war jedoch immer noch nicht zufrieden, und nach einer Weile grub er ein tiefes Loch im Garten und legte den Beutel hinein. Zum Arbeiten kam der Schuster gar nicht mehr. Er hatte zuviel mit seinen Goldstücken zu tun. Und singen konnte er auch nicht mehr. Und, was am schlimmsten war, auch die Kinder kamen ihn nicht mehr besuchen. Zuletzt war der Schuster so unglücklich, dass er den Beutel mit Geld nahm und damit zu seinem reichen Nachbarn lief. „Bitte nimm dein Geld zurück, sagte er. „Die Sorge darum macht mich krank, und auch meine Freunde wollen nichts mehr von mir wissen. Ich möchte lieber wieder ein armer Schuster sein. Und so wurde der Schuster bald wieder genauso vergnügt wie zuvor und sang und arbeitete den ganzen Tag. Und wieder standen viele Kinder vor seinem Fenster und hörten ihm zu. 32 287x215 mm ISBN: 9783314012457
[SW: Fabel/Aesop/Bernadette]
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Bestell-Nr.: BN28350 - gefunden im Sachgebiet: Märchen/Sagen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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